Minderheit drückt Mehrheit ihre Meinung auf !!! - 500 Beiträge pro Seite

[schuh]

Nichts gegen irgenwelche Coming Out´s.

Aber mittlerweile hat man schon den Eindruck dass alles völlig normalsein muß, auch wenn es nur ca. 10 % der Bevölkerung betrifft.

Und der arme Sportler (ich weiß nicht wie viele Millionen er jedes Jahr verdient hat) mußte soviel leiden da er seine andere sexuelle Neigung ja nicht offen zeigen konnte.

Das soll mir mal einer erklären wie das in einer reinen Männermannschaft normal abgehen soll, wenn einer erklärt er ist schwul und nach dem Training gehen alle gemeinsam duschen.

Anstatt dass man offen erklärt nicht nach Katar zur WM zu fahren (dort werden Homosexuelle verfolgt) wird hier das Coming Out so gefeiert. Ich habe einfach den Eindruck man möchte nicht dieser immer noch deutlichen Minderheit zu einem repressalfreien Leben verhelfen, sondern eher die noch derzeit noch bestehende Mehrheit diskreminieren und die aktuellen Strukturen zerstören.

Meine Meinung bleibt: nicht die völlige Gleichstellung von Minderheiten kann das Ziel sein, sondern die Beseitung der wirklichen Gefahren (Verhaftung / Folter /Tod) der Minderheiten in vielen Teilen dieser Welt

Deshalb kann es nur eines geben: Boykott der WM in Katar

[zocklany]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.195.999 von schuh am 09.01.14 20:49:11

Das soll mir mal einer erklären wie das in einer reinen Männermannschaft normal abgehen soll, wenn einer erklärt er ist schwul und nach dem Training gehen alle gemeinsam duschen.

solange die Seife nicht runterfällt,kein Problem

[BauntyHunter]

Zitat von zocklany: Das soll mir mal einer erklären wie das in einer reinen Männermannschaft normal abgehen soll, wenn einer erklärt er ist schwul und nach dem Training gehen alle gemeinsam duschen.

solange die Seife nicht runterfällt,kein Problem

Das runterfallen der Seife ist nicht das Problem.

Das aufheben der Seife wird zur "Herausforderung"
(Im doppelten Sinne des Wortes)

[Bon_Esprit]

1. Was nimmt Dir ein Schwuler oder eine Lesbe weg?

2. Vor Sotschi gab es diesbezüglich auch Diskussionen, aber "money talks".

3. Die halbe weibliche NM hat sich über die Jahre geoutet. Da gab es so verschwurbelte Kommentare nicht.

4. Ich kenne Schwule. Von denen ist und war keiner "nicht normal".

5. Schlag mal das Grundgesetz auf. Da stehen interessante Sachen drin. Die ersten 19 Artikel reichen reichen.

[schuh]

Ich habe nicht gesagt das Schwule nicht mag oder soetwas,

ich möchte nur ausdrücken das

nicht alles völlig gleichgestellt sein muß

und das man vielen dieser Menschen bedeuten mehr helfen könnte durch Boykott völlig verachtender Systeme in denen homosexuelle Menschen verfolgt und auch getötet werden.

[zocklany]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.196.307 von Bon_Esprit am 09.01.14 21:16:24

ich sag mal was.Mir ist völlig egeal wie jemand veranlagt ist.Da brauche ich kein Grundgesetz zu lesen.Ich kenne einige die schwul sind,na und?
was ich nicht verstehe ist,das sich jemand hinstellt und ruft:he,ich bin schwul!
ich stelle mich doch auch nicht hin:hey,ich bin hetero

der Sinn der Aktion ist mir nicht klar

[Bon_Esprit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.196.405 von schuh am 09.01.14 21:23:42

Doch! Alle Menschen sind "gleichgestellt". Das steht auch so im Grundgesetz.

Und wegen der Boykottsache: Claudia Roth hat dafür sicher ein offenes Ohr und organisiert eine Lichterkette in Katar.

Nebenbei: Behinderte sind auch eine Minderheit. Farbige, Juden, Moslems auch. Fällt da vielleicht etwas auf?

[Bon_Esprit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.196.455 von zocklany am 09.01.14 21:28:25

Das Argument zieht. Leider halten es aber viele Schwule für notwendig sich zu outen. Warum genau ich meine sexuelle Orientierung vor mir her tragen sollte,verstehe ich auch nicht.

Es gibt auch Sadisten, Masochisten, Fetischisten usw. So ein outing habe ich noch nicht gehört. Ich weiß es nicht.

[Graue-Maus]

Zitat von zocklany: was ich nicht verstehe ist,das sich jemand hinstellt und ruft:he,ich bin schwul!
ich stelle mich doch auch nicht hin:hey,ich bin hetero

der Sinn der Aktion ist mir nicht klar

Wenn du das nicht kapierst, scheinst du nicht besonders klug zu sein.

[Bon_Esprit]

Zitat von Graue-Maus:

Zitat von zocklany: was ich nicht verstehe ist,das sich jemand hinstellt und ruft:he,ich bin schwul!
ich stelle mich doch auch nicht hin:hey,ich bin hetero

der Sinn der Aktion ist mir nicht klar

Wenn du das nicht kapierst, scheinst du nicht besonders klug zu sein.

Ich finde den Kommentar reichlich offensiv.

Dass es in der Vergangenheit mit sozialer Ächtung zu tun hatte und daraus resultierenden Ängsten und vielleicht auch Minderwertigkeitgefühlen, dürfte jedem klar sein. Das dürfte sich im Laufe der letzten 20 Jahre aber doch grundsätzlich verändert haben. Auf dem Dorf mag das heute noch anders sein, aber da ist man vielleicht auch sozial geächtet, wenn man sich nicht jeden Freitag die Hucke vollsäuft.

[Graue-Maus]

Meinen Kommentar? Echt??

[AdHick]

"woher kommt diese Ablehnung, in ihren extremeren Ausprägungen von Psychologen auch "Homophobie" genannt? Bereits Sigmund Freud, Urvater der Psychoanalyse, hatte dafür eine Erklärung parat: Wer Homosexualität in Bausch und Bogen verdamme, bekämpfe damit nur seine eigenen homosexuellen Impulse. In der Tat gibt es prominente Beispiele für ein solches Verhalten. So verteufelte der evangelikale Prediger Ted Haggard in den USA Homosexualität als unmoralisches und unbiblisches Verhalten und sprach sich heftig gegen jegliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften aus. Doch schließlich musste der prominente Prediger zugeben, ein sexuelles Verhältnis zu einem Callboy unterhalten zu haben.

Auch in Labortests fanden sich Hinweise auf eine solche Doppelmoral: Amerikanische Psychologen zeigten männlichen Probanden pornografische Filme mit schwulen Männern. Bei Versuchspersonen, die in einer Befragung zuvor homophobe Tendenzen gezeigt hatten, beobachteten die Forscher in 54 Prozent der Fälle sexuelle Erregung, ­ bei nicht Homophoben waren es hingegen nur 24 Prozent.

Allein ein solcher Verdrängungsmechanismus reiche jedoch nicht aus, um das Phänomen der Homophobie lückenlos zu klären, schreibt der Wissenschaftsjournalist Rolf Degen in einem Bericht in der Novemberausgabe des Wissenschaftsmagazins "bild der wissenschaft": Vorbehalte gegen Schwule gebe es vor allem bei älteren Menschen mit niedrigem Bildungsstand, bei Menschen mit starkem Bezug zur Religion und Menschen, die keinen Kontakt zu Homosexuellen haben, zitiert die Zeitschrift den amerikanischen Psychologen Gregory Herek von der Universität von Kalifornien in Davis."

Auszug http://www.welt.de/wissenschaft/article4946747/Psychologen-s…

[Ulf-Imat]

Eine Thread-Headline in fett und mit neun Ausrufezeichen. ADHS hat aber nur vier Buchstaben.

[AdHick]

Älterer Mensch mit niedrigem Bildungsstand, mit starkem Bezug zur Religion, und keinen Kontakt zu Homosexuellen.
Da wird ein @schuh draus?!

[Effektentiger]

!

Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung

[m.klemm]

Liebe Community,

bitte verzichten Sie hier auf pauschale Unterstellungen, Diskriminierungen und homophoben Äußerungen!

Wir distanzieren uns hiervon ausdrücklich und möchten dafür auch keine Plattform bieten.

Beste Grüße
m.klemm

[Effektentiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.199.765 von m.klemm am 10.01.14 11:13:55

Lieber Mod m.klemm,

hier meine userdaten seit 2002:

147 erstellte Diskussionen
13.833 erstellte Beiträge

noch nie wurde ein Beitrag von mir moderiert!

Auf w:o werden massenweise Tatsachenbehauptungen geschrieben, warum wurde mein Beitrag entfernt?

Ist es denn so abwegig, HIV mit schwulen Handlungen in Verbindung zu bringen und daher die Werbung für diese Art von Sex zu kritisieren?

Es ist genau diese, jetzt extrem erstarkende Lobby der Homosexuellen, welche mir große Sorgen bereitet.

[AdHick]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.200.283 von Effektentiger am 10.01.14 11:49:58

Gibt es "Werbung für diese Art von Sex"?
Wenn ja, bist du drauf reingefallen?

[AdHick]

Homosexuelle sind Jahrtausende lang verfolgt und ermordet worden.
Dass sie jetzt vielleicht manchmal übertreiben, ist mehr als verständlich.



"Verbrennung des Ritters Hohenberg mit seinem Knecht vor den Toren Zürichs wegen Sodomie 1482"

Hitler steckte sie in Vernichtungslager.

[AdHick]

Übrigens, da besonders von religiöser Seite oft von "unnatürlich" fabuliert wird:

"Homosexuelles Verhalten kommt auch bei Tieren vor[119] und kann im Tierreich „als nahezu universelles Phänomen“ bezeichnet werden."

http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualität#Homosexuelles_Ve…

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.200.597 von AdHick am 10.01.14 12:14:21

#1

http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t#Demografisc…

"...So schätzten sich etwa in einer repräsentativen Emnid-Umfrage aus dem Jahr 2000 nur 1,3 bzw. 0,6 Prozent der in Deutschland lebenden Befragten als schwul bzw. lesbisch..."

[AdHick]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.202.407 von Blue Max am 10.01.14 14:33:45

Was du da rausgepickt hast, ergibt ein falsches Bild:

"Schätzungen über die Häufigkeit von Homosexualität variieren beträchtlich und werden durch unterschiedliche, voneinander abweichende Definitionen des Gegenstands zusätzlich verkompliziert.
Darüber hinaus ist anzunehmen, dass Umfragen durch die soziale Stigmatisierung der Homosexualität und die damit einhergehende Tendenz zum Verschweigen eher nach unten als nach oben verfälscht sind.
So schätzten sich etwa in einer repräsentativen Emnid-Umfrage aus dem Jahr 2000 nur 1,3 bzw. 0,6 Prozent der in Deutschland lebenden Befragten als schwul bzw. lesbisch sowie 2,8 bzw. 2,5 Prozent als bisexuell ein. Gleichzeitig gaben aber 9,4 Prozent der Männer und 19,5 Prozent der Frauen an, sich vom eigenen Geschlecht erotisch angezogen zu fühlen."

[biermus]

Eine Anziehung ist etwas völlig anderes, als tatsächliche, gelebte Homosexualität. Und warum sollte in anonymen Umfragen heutzutage noch groß gelogen werden, wenn seit Jahren auch öffentliches Outing zu Lob von Medien und Regierung führt?

Die oft genannten 10% sind definitiv falsch und ein Überbleibsel eines Schätzwert aus der nicht repräsentativen McKinsey-Studie von 1948.

Wissenschaftlich gesehen sind 1-2% realistisch, alles andere ist Märchen oder Wunschdenken.

Laut kanadischer Studie sind 1% homosexuell.
Laut australischer Studie 1,6%.
Laut einer Auswertung von 11 amerikanischen und internationalen Studien sind 2,2% der Männer schwul bzw. 1,1% der Frauen lesbisch.
Laut hier erwähntem Emnid Deutschland sind 1,3% der Deutschen als schwul bzw. 0,6% als lesbisch.

Aktuellste Studien:

2010: Norwegen: 0,7% homosexuell
2010: Großbritannien: 1,0% homosexuell

Übrigens leben auch nur 0,2% der Menschen in Deutschland in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften laut statistischem Bundesamt, laut Mikrozensus, Europas größter Bevölkerungsstichprobe, sogar nur 0,05%.

Da müssten also schon 80% bzw. 95% der Homosexuellen alleinwohnend sein, damit man überhaupt noch auf 1% kommt.

Quellen:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14696704
http://www.statcan.gc.ca/daily-quotidien/040615/dq040615b-en…
http://www.ons.gov.uk/ons/dcp171778_280451.pdf
http://www.cdc.gov/nchs/data/nhsr/nhsr036.pdf
http://williamsinstitute.law.ucla.edu/wp-content/uploads/Gat…

PS: Die Studien beziehen teilweise mit ein, dass nicht immer offen geantwortet wird.

[Graue-Maus]

Zitat von Effektentiger: Ist es denn so abwegig, HIV mit schwulen Handlungen in Verbindung zu bringen...

Besonders intelligent ist es jedenfalls nicht, denn HIV hat vor allem etwas mit Promiskuität zu tun.

[Graue-Maus]

Zitat von biermus: #####

Heute angemeldet und bisher nur diesen einen Beitrag geschrieben. Warum ist dir das Thema so wichtig, daß du dich hier extra anmeldest, um deine Sicht der Homosexualität zu posten?

Oute dich!

[biermus]

Zitat von Effektentiger: Ist es denn so abwegig, HIV mit schwulen Handlungen in Verbindung zu bringen und daher die Werbung für diese Art von Sex zu kritisieren?

Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI): "Von 2889 Erstdiagnosen im Jahr 2011 entfielen 1574 auf bekennende Schwule. ...... Wenn es um HIV gehe, seien homosexuelle Männer in Deutschland durch ihre Sexualpraktiken und die hohe Zahl ihrer Sexualkontakte am meisten gefährdet."

http://www.tagesspiegel.de/wissen/hiv-breitet-sich-unter-sch…

Es ist ein wenig wie bei den Migranten-Debatten: Durch Wegsehen und Leugnen wird man die Probleme nicht lösen. Aufklärung muss her! Diskriminierung ist natürlich nicht okay, aber man muss schon unterscheiden zwischen Fakten und Beleidigung.

Letztlich sind die Probleme nämlich verhaltensbedingt.

Und zum Debattenthema hier: Es ist schon auffällig, wie bei dem Hype-Thema Homos das Einheitsdenken in den Medien und in der Politik besonders ausgeprägt stattfindet. Keiner traut sich mehr Kritik, alle haben Angst vor der PC-Keule. Es wird sogar die Zeitschrift "Kicker" kritisiert, weil sie das Thema nicht aufgreift (na und, haben wir hier Staatsmedien wie in China??) und ein Lehrer aus BW massiv angegriffen, weil er sich gegen die Indoktrination von Minderheitenmeinungen und gegen das Abschaffen von Geschlechter durch rotgrüne Lehrpläne einsetzt.

Im Grunde ist der Lehrer mutig.... nicht der Ex-Fußballer.

Zum Thema Natur: Ist für mich kein gutes Argument. In der Natur- und Tierwelt gibt es auch Pädophile und Vergewaltigungen. Nur weil es etwas in der Natur gibt, muss ich das nicht gutheißen. Außerdem sind evolutionsgeschichtlich auch Abneigungen gegen Abweichungen in einer Gruppe natürlich.

Toleranz und keine Diskriminierung sind für mich aus einem anderen Grunde naheliegend: Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Der Staat vertritt alle Bürger, auch die Homosexuellen. Nicht zuletzt kann es mir egal sein, was wer nachts treibt, solange er niemanden schädigt.

Aber Toleranz darf eben nicht umschlagen in Zwangsanbetung und Propaganda für Verhaltensweisen.

[BauntyHunter]

Zitat von AdHick: Übrigens, da besonders von religiöser Seite oft von "unnatürlich" fabuliert wird:

"Homosexuelles Verhalten kommt auch bei Tieren vor[119] und kann im Tierreich „als nahezu universelles Phänomen“ bezeichnet werden."

http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualität#Homosexuelles_Ve…

Gilt das nahezu universelles Phänomen auch fuer "Kannibalismus"

Kannibalismus im Tierreich scheint ja auch nichts ungewoehnliches zu sein?

Uebrigens vermisse ich oft eine gewisse Toleranz von Schwulen und Lesben, wenn es um das Thema "Schwulen und Lesben" geht.

Muss man Schwule und Lesben moegen? oder sogar mehr moegen als Heteros um als toleranter Hetero dazustehen?

[schuh]

Um nochmal zu diesem Thema Stellung zu nehmen, meine Meinung:

1. Es ist nicht ok das Menschen wegen ihrer Neigung diskriminiert, verfolgt oder sogar getötet werden
2. Jeder hat das Recht privat seine Neigungen auszuleben

Aber und das (und nichts anderes wollte ich damit ausdrücken)

es kann nicht sein dass eine Minderheit der Mehrheit ihren Stempel aufdrückt und man als Teilnehmer der Mehrheit schon den Eindruck hat nicht normal zu sein, weil eine gefühlte Mehrheit in den Medien sich outet und Mehrheitsrechte für sich fordert !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[biermus]

Zitat von schuh: Das soll mir mal einer erklären wie das in einer reinen Männermannschaft normal abgehen soll, wenn einer erklärt er ist schwul und nach dem Training gehen alle gemeinsam duschen.

Ja, hier gibt es eine anmaßende Doppelmoral.

Wenn 10 Frauen mit einem heterosexuellen Mann duschen sollen, was macht dann der Mann? Guckt... ganz bestimmt weg??

Und wenn 10 Männer mit einem schwulen Mann duschen sollen, was macht dann der schwule Mann?? ...?

Das eine ist unsittlich, das andere ist hinzunehmen?!

Es hat schon einen Grund, warum die Sache bei Sportlern noch etwas anders wahrgenommen wird.


Graue-Maus: Wirklich beeindruckende Argumente zu meinem Beitrag! Ansonsten: Es liegt an der Promiskuität, sagen die einen. An den fehlenden Kondomen, die anderen. Am Analverkehr (18faches Risiko), die Forscher. Am besten alles auf einmal. Übrig bleiben: Handlungen! Genau das was Effektentiger hier erzählt hat...

Und die darf und muss man kritisieren!

[biermus]

Zitat von Graue-Maus: ....scheinst du nicht besonders klug zu sein.

Zitat von Graue-Maus: Besonders intelligent ist es jedenfalls nicht, ..

Abwertungen der anderer Meinungen übrigens auch nicht..

[AdHick]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.206.903 von BauntyHunter am 10.01.14 20:57:31

"Kannibalismus im Tierreich scheint ja auch nichts ungewoehnliches zu sein?"

Nein, der HErr hat das alles wunderbar geschaffen.
Da lassen sich auch christliche Kreuzritter schon mal nen Türken schmecken:

"Der fränkische Chronist und Zeitgenosse Albert von Aachen berichtet:
Die Unseren scheuten nicht nur davor nicht zurück, getötete Türken und Sarazenen zu essen, sondern sie aßen auch Hunde."
http://de.wikipedia.org/wiki/Maarat_an-Numan#Das_Massaker_vo…

Hund scheint schlimmer zu sein als Türke oder Sarrazin.

Hier nehmen die Christen die Türken aus:

[AdHick]

Noch heute gibt es viele christliche Zauberer, die ne dröge Oblate in Menschenfleisch verwandeln und dann fressen.
Als wär's nicht schlimm genug, animieren sie auch noch andere Zeitgenossen zu diesem Kannibalismus.

[Effektentiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.197.023 von AdHick am 09.01.14 22:23:37

"Homophobie"


allein in deinem Beitrag wimmelt es von diesem Wort, ein geeigneter verbaler Totschläger für Kritik, sehr durchsichtig.



Zitat: Vorbehalte gegen Schwule gebe es vor allem bei älteren Menschen mit niedrigem Bildungsstand

Ich bin eher besorgt, daß gerade von Seiten interessierter/betroffener Medienmacher derzeit eher schon eine Heterophobie geschürt wird. Plumpe Diffamierungen aus dieser Ecke bestärken mich in meiner Meinung.

[ConnorMcLoud]

Zitat von schuh: Nichts gegen irgenwelche Coming Out´s.

Das soll mir mal einer erklären wie das in einer reinen Männermannschaft normal abgehen soll, wenn einer erklärt er ist schwul und nach dem Training gehen alle gemeinsam duschen.


Da wird halt der Maurer bestellt und in der Dusche ne Mauer hochgezogen.