Neubaustrecke Wendlingen-Ulm und seine Skandale - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.14 09:36:39 von
neuester Beitrag 24.01.14 18:22:44 von
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Das Projekt Neubaustrecke Wendlingen - Ulm wurde von der DB gerne schon einmal als Projekt S21 verkauft um daraus die benötigten Vorteile zu ziehen.
Fakt ist:
Die Neubaustrecke ist ein eigenständiges Projekt das u.a. von der EU im Zuge als Teilstück der Magistrale Paris - Bratislava mitfinanziert wird. Dieses Projekt kann unabhängig von S21 gebaut und benützt werden.
S21, oder auch Umbau des Bahnknotens Stuttgart, indem der bestehende Kopfbahnhof in einen tiefergelegten Durchgangsbahnhof umgebaut werden soll ist kein eigenständiges Projekt. Es bedarf, um verkehrlich überhaupt zu funktionieren, der Neubaustrecke.
Anhand dieser beiden Punkte kann man schon deutlich erkennen, warum die DB diese beiden Projekte offiziell als S21-Projekt publizierte.
Fakt ist:
Die Neubaustrecke ist ein eigenständiges Projekt das u.a. von der EU im Zuge als Teilstück der Magistrale Paris - Bratislava mitfinanziert wird. Dieses Projekt kann unabhängig von S21 gebaut und benützt werden.
S21, oder auch Umbau des Bahnknotens Stuttgart, indem der bestehende Kopfbahnhof in einen tiefergelegten Durchgangsbahnhof umgebaut werden soll ist kein eigenständiges Projekt. Es bedarf, um verkehrlich überhaupt zu funktionieren, der Neubaustrecke.
Anhand dieser beiden Punkte kann man schon deutlich erkennen, warum die DB diese beiden Projekte offiziell als S21-Projekt publizierte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.212.311 von shakesbaer am 12.01.14 09:36:39um wieviel Min. verkürtzt sich eigentl. die Fahrzeit von S. nach Ulm durch den Neubau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.213.003 von Effektentiger am 12.01.14 12:27:20
Rechnerisch geplant war eine Fahrzeit von weniger als einer halben Stunde. Damit wäre ein halbstündiger Takt möglich. Leider hat sich zwischenzeitlich herausgestellt, daß die Fahrzeit länger als 30 Minuten dauert und somit lediglich der Stundentakt gefahren werden kann. Im Gegensatz zum bestehenden Kopfbahnhof, der Verspätungen zwischen Regional- und Fernverkehr ausgleichen kann ist dies beim geplanten Tiefbahnhof nicht mehr möglich da dort Gleise mehrfach belegt werden müssen. Zudem muß der Regionalverkehr dem Fernverkehr den Vorzug lassen. Damit ist das Verkehrschaos in Stuttgart vorprogrammiert.
Rechnerisch geplant war eine Fahrzeit von weniger als einer halben Stunde. Damit wäre ein halbstündiger Takt möglich. Leider hat sich zwischenzeitlich herausgestellt, daß die Fahrzeit länger als 30 Minuten dauert und somit lediglich der Stundentakt gefahren werden kann. Im Gegensatz zum bestehenden Kopfbahnhof, der Verspätungen zwischen Regional- und Fernverkehr ausgleichen kann ist dies beim geplanten Tiefbahnhof nicht mehr möglich da dort Gleise mehrfach belegt werden müssen. Zudem muß der Regionalverkehr dem Fernverkehr den Vorzug lassen. Damit ist das Verkehrschaos in Stuttgart vorprogrammiert.
Über die Qualität der Stuttgarter Medien wurde ja schon des öfteren berichtet. Wie einseitig die Berichterstattung sein kann zeigt dieser Artikel überdeutlich:
Stuttgart 21 im Sulzbachtal
Ein Blick auf die Karte beweist - das Sulzbachtal gehört nicht zum Projekt S21 sondern zur Neubaustrecke Wendlingen-Ulm. Demnach eine glatte Lüge!
Protestfreier Brückenbau im Sulzbachtal
Vermessen, diesen Brückenbau, gegen den der Widerstand schon lange nicht mehr protestiert, mit den in der Stadtmitte stattfindenden Protesten zu vergleichen.
Der Planfeststellungsabschnitt 1.4, zu dem die Eisenbahnüberführung im Sulzbachtal gehört, ist Teil der Hochgeschwindigkeitsstrecke, auf der die Züge mit bis zu 250 Stundenkilometern unterwegs sind.
Bleibt abzuwarten, was die Anwohner in Bezug auf Lärmbelästigung ertragen müssen. Nach Fertigstellung jedoch ist es für Einwände und Proteste viel zu spät!
Stuttgart 21 im Sulzbachtal
Ein Blick auf die Karte beweist - das Sulzbachtal gehört nicht zum Projekt S21 sondern zur Neubaustrecke Wendlingen-Ulm. Demnach eine glatte Lüge!
Protestfreier Brückenbau im Sulzbachtal
Vermessen, diesen Brückenbau, gegen den der Widerstand schon lange nicht mehr protestiert, mit den in der Stadtmitte stattfindenden Protesten zu vergleichen.
Der Planfeststellungsabschnitt 1.4, zu dem die Eisenbahnüberführung im Sulzbachtal gehört, ist Teil der Hochgeschwindigkeitsstrecke, auf der die Züge mit bis zu 250 Stundenkilometern unterwegs sind.
Bleibt abzuwarten, was die Anwohner in Bezug auf Lärmbelästigung ertragen müssen. Nach Fertigstellung jedoch ist es für Einwände und Proteste viel zu spät!
Die DB versucht also mit "vermehrt Streusalz" gegen den von ihr verusachten Dreck auf den Straßen vorzugehen.
Auf "gefährliche Fahrbahnverhältnisse" ist der Gruibinger Uwe Sperling gestoßen, als er am 10. Dezember auf das Straßenstück zwischen Einmündung zur Tunnelbaustelle im Umpfental und der Raststätte Gruibingen kam.
Auf seine Beschwerde teilte die Bahn mit, dass notwendige Schritte eingeleitet seien, um die Gefahr zu minimieren. Die Tunnelbaufirmen seien angewiesen, auch bei ansonsten unkritischen Witterungsverhältnissen vermehrt Salz zu streuen.
Auf "gefährliche Fahrbahnverhältnisse" ist der Gruibinger Uwe Sperling gestoßen, als er am 10. Dezember auf das Straßenstück zwischen Einmündung zur Tunnelbaustelle im Umpfental und der Raststätte Gruibingen kam.
Auf seine Beschwerde teilte die Bahn mit, dass notwendige Schritte eingeleitet seien, um die Gefahr zu minimieren. Die Tunnelbaufirmen seien angewiesen, auch bei ansonsten unkritischen Witterungsverhältnissen vermehrt Salz zu streuen.
Man hätte 1835 deutlich mehr Schienen bauen müssen. Heutzutage ist das in diesem Land nicht mehr möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.278.093 von ConnorMcLoud am 22.01.14 14:58:41
Heutzutage gibt es die Autobauer, ihre Zulieferer und die Lobbyisten, die Merkel & Co. sagen wo der Hammer hängt und wo's lang geht.
Heutzutage gibt es die Autobauer, ihre Zulieferer und die Lobbyisten, die Merkel & Co. sagen wo der Hammer hängt und wo's lang geht.
Bis auf weiteres, auch hier, keine weiteren Beiträge vom
shakesbaer
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Heute Schliessung des Threads beantragt.
shakesbaer
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Heute Schliessung des Threads beantrgat
shakesbaer
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Genau das ist ja das, was der Spamer erreichen will.
Im Dunstkreis von Machtmissbrauch und Größenwahn
Das Stuttgart-21-Kartell
Das Stuttgart-21-Kartell
Manipulieren, diffamieren, kriminalisieren – Für S 21 ist jedes Mittel recht
Zitat von Bogar: Genau das ist ja das, was der Spamer erreichen will.
1. Wollte er das erreichen und falls ja
2. will Wdas auch?
Von der Moderation wurde ein von mir neu erstellter Thread zeitnah gesperrt (komplett nicht mehr lesbar).
Wie auch immer - es gibt ein Leben nach W:O. Sie könnendarüber entscheiden, welche User sie haben wollen und welche nicht.
Dieses Posting dient nicht als Kritik an der Moderation bzw. dessen Entscheidungen. Hätte ich die Möglichkeit gehabt diesen User für die von mir erstellten Threads zu sperren wäre alles noch beim alten.
Zitat von shakesbaer:Zitat von Bogar: Genau das ist ja das, was der Spamer erreichen will.
1. Wollte er das erreichen und falls ja
2. will Wdas auch?
1. Ganz klar.
So ihres Erfolges sicher scheinen die sich offensichtlich nicht zu sein.
Ein gutes Zeichen !
2. Das hier ist ein wirschaftsnahes Forum. Was will man da anderes erwarten.
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