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    27J & 28J - Strategie zur Altersvorsorge! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.01.14 22:09:10 von
    neuester Beitrag 02.02.14 09:54:50 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 31.01.14 22:09:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      würde gerne mal wissen, ob ihr Tipps für unsere [WIKI]Altersvorsorge[/WIKI] habt. Wir sind 27J (Ich, m) und 28J (w) und werden voraussichtlich dieses oder nächste Jahr heiraten, großes Budget für die Hochzeit ist nicht eingeplant. Kinder ebenfalls bald, sollen dann zwei werden, welche auch nicht zu weit voneinander entfernt sind (sprich, wahrscheinlich nächstes Jahr sowie in drei Jahren jeweils ein Kind). Wir haben uns erst Mal gegen Hausbau oder Eigentumswohnung entschieden, die [WIKI]Preise[/WIKI] sind einfach zu hoch und Mieten m.E. noch bezahlbar. Wenn man kauft möchte man ja hier und da und dort Extras, weil es ja für immer ist. Mietwohnung richtet man nach seinem aktuellen Bedarf aus. Dementsprechend gibt es Häuser mit Grundstück ab ca. 400.000 EUR, aber Mietwohnungen in bester Lage für unsere Ansprüche für 1.150 EUR warm. Beim Haus kommen Instandhaltung und Warmkosten ja noch drauf auf die 400.000 EUR, in der Warmmiete ist das schon drin. Beides ist gerechnet mit 2 Kinderzimmern. Daher also die Entscheidung für die Mietwohnung. Außerdem möchten wir keine hohen, dauerhaften Schulden haben. Wer weiß, wie viel ich in 5 Jahren verdiene, wo ich arbeite bzw. wo ich lebe oder leben möchte?

      Mein Netto zur Zeit 1900 EUR, meine Freundin ~ 1400 EUR. Sie wird jeweils die Elternzeit machen, aber da meine Eltern sehr nahe wohnen zwecks Betreuung und mein Vater außerdem nicht mehr arbeitet, wird sie danach auch direkt wieder arbeiten gehen. Größere Verdienstausfälle wird es also nicht geben. Außerdem bin ich nebenberuflich selbständig (passives Einkommen, d.h. auch wenn ich nichts mehr mache, wird es noch eine Weile erhalten bleiben - ich arbeite natürlich daran, dieses passive Einkommen weiter zu steigern), wobei es hier aber monatlich zwischen 1.200 EUR und über 3.000 EUR netto schwankt. Es ist halt kein sicheres Einkommen, daher werde ich es für eine Weile als Nebeneinkommen behalten und meinen Hauptjob ebenfalls behalten. In meinem Hauptjob gibt es zudem wahrscheinlich bald Gehaltssteigerungen. Für Juli wurden mir zB schon 10% zugesagt und jährlich wird es auch weitere Steigerungen oberhalb der [WIKI]Inflationsrate[/WIKI] geben. Falls ich meine Selbstständigkeit nicht zum Hauptberuf machen werde, rechne ich mit weiteren Einkommenssteigerungen (Uni-Absolvent / BWL).

      Als Kapital haben wir jeweils ca. 20.000 EUR (zusammen also 40.000 EUR). Im Moment Tagesgeld, mangels sinnvoller Planung. Bis auf Urlaube leben wir im Moment eigentlich Recht sparsam. Gerade durch die schwankenden Einnahmen weiß ich leider gar nicht so Recht, wie hoch unsere Ausgaben sind. Ich würde aber sagen, dass wir auch ohne die Selbständigkeit 1.000 EUR sparen können. Mit der Selbständigkeit also 2.000 bis 4.000 EUR sparen möglich.

      BU haben wir keine, ich denke wenn ich nicht mehr in der Lage bin einen PC zu bedienen, eMails zu lesen, zu telefonieren und in Meetings rumzuhängen, habe ich andere Probleme. Dann wäre man wahrscheinlich ein Pflegefall und würde Pflegegeld bekommen.

      Als [WIKI]Altersvorsorge[/WIKI] habe ich mir eigentlich nur gedacht, breit diversifiziert Dividenden-Aktien zu kaufen (mit stabilem Geschäft) und diese dann für immer zu behalten. :)
      Sobald dann die Dividenden einen guten Teil meines jetzigen Einkommens ersetzen können, würde ich darüber nachdenken, meine Selbständigkeit hauptberuflich zu machen. Wenn wir also im Schnitt 3.000 EUR im Jahr sparen, kommen daraus nach fünf Jahren 180.000 EUR heraus. Das Startkapital dazu kommen wir auf 220.000 EUR. Zu 5% Dividenden angelegt ergeben sich 920 EUR Brutto im Monat. Ob die Sparraten höher oder niedriger werden, hängt natürlich zum guten Teil von der zukünftigen Einkommensentwicklung ab. Ich denke aber, wenn die Annahmen bezüglich Sparrate in etwa passen, dann sollte ich in 10 Jahren problemlos von den Dividenden leben sollen. Dann wäre eine BU auch wieder rum hinfällig, oder? Und bis Mitte 30 halte ich es hoffentlich noch aus :)

      Auf alle Arten von Verträgen würde ich verzichten, bin der Meinung, dass daran doch nur die Banken, Firmen und [WIKI]Versicherungen[/WIKI] verdienen. Oder gibt es da etwas, außer BU, was ihr unbedingt empfehlen würdet? Irgendwelche Tipps?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 06:44:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.356.499 von Grym am 31.01.14 22:09:10" Mein Netto zur Zeit 1900 EUR

      Außerdem bin ich nebenberuflich selbständig (), wobei es hier aber monatlich zwischen 1.200 EUR und über 3.000 EUR netto schwankt. "

      also 1900 € + 1200 bis 3000 € ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 06:48:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.356.499 von Grym am 31.01.14 22:09:10Hallo Grym,

      Dein Plan hört sich beim ersten durchlesen zwar toll an, hat aber aus meiner Sicht doch einige Haken.

      1. 3000€ monatlich in Divi-Werte
      OK, ist ein beachtliches Vorhaben, Du willst also 100% in Aktien gehn ohne das Risiko zu streuen ??? Bin zwar auch Dividenden-Fetischist, kann Dich aber trotzdem nicht ruhigen Gewissens ins Verderben rennen lassen. Mal angenommen Du ziehst den Plan auch ganz brav durch und die nächsten 6-7-8 Jahre geht der DAX gemächlich auf die 15000 Punkte zu. Dann kommt irgendwann der Knall und aus Deinem Depotwert von angenommen 400.000 werden innerhalb paar Monaten 200.000€. Ich kennen Dich nicht, deshalb die Frage: wirst Du das durchstehen ???? Meine Antwort: zu 99% eher nicht, sondern Du wirst wahrscheinlich irgendwo am Tiefpunkt verkaufen um zu retten was noch zu retten ist. Glaub mir, ich kenne aus meinem Bekannten- und Verwandtenkreis X Fälle wo genau das passiert ist und die seitdem keine Aktie mehr angefasst haben.

      2.Kein Wohnungskauf, sondern ca. 800-900€ Kaltmiete
      dann hast Du in 10 Jahren um die 100k Deinem Vermieter spendiert. Klar, Wohnungen sind im Momnet teuer. Und ebenso klar: in 5-10 Jahren kann die Blase platzen und alles wird 30% billiger. Aber genauso klar ist, dass die Zinsen dann auch bei 5% stehen können. Im Endeffekt hast Du dann dieselbe monatliche Belastung. 5% klingt im Moment utopisch, aber ich hab 1992 meine erste Wohnung zu 9,16% finanziert. Ich weiß also wovon ich spreche. Und Eigentum bleibt Eigentum, auch wenn die Weltuntergangsfraktion hier uns wünscht dass Eigentum irgendwann mit einer "Zwangsabgabe" bestraft wird.

      3.Mal ehrlich, in 10 Jahren soll Schluß mit Malochen sein ??? Was genau willst Du danach machen ??? Morgens die Kinder zur Schule bringen und danach mit Chips und Bier alle Soaps bei RTL durchziehen???? Kann verstehen dass jeder paar Jährchen vorzeitig in Ruhestand gehen will (möchte ich auch, mal schaun ob`s klappt) aber mit Ende Dreißig schon aufhören :rolleyes:

      4.Deine Ausgaben sind auf die jetzige Konstellation ausgerichtet. Wir reden dann nochmal wenn die beiden Kids da sind und heute mal ein neues Handy wollen, morgen Schulausflug haben und einmal wöchentlich zu Sport, Instrumentenunterricht oder später in die Disco gehen wollen. Da ist Dein derzeitiges Budget hinfällig.

      Fazit: wenn da tatsächlich 3000 im Monat überigbleiben, dann einen Teil in Aktien, einen Teil Wohnung/Haus finanzieren mit Tilgung 3-4-5% (Miete fällt ja auch noch weg) dann etwas Festgeld, meinetwegen auch paar Goldmünzen (dies falls zwischenzeitlich doch der Weltuntergang kommt und unser Papiergeld wertlos wird :laugh: ) und den Rest wirst Du sowieso für die Kids benötigen.

      Schönen Gruß
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 10:57:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Timburg: Hallo Grym,

      Dein Plan hört sich beim ersten durchlesen zwar toll an, hat aber aus meiner Sicht doch einige Haken.

      1. 3000€ monatlich in Divi-Werte
      OK, ist ein beachtliches Vorhaben, Du willst also 100% in Aktien gehn ohne das Risiko zu streuen ??? Bin zwar auch Dividenden-Fetischist, kann Dich aber trotzdem nicht ruhigen Gewissens ins Verderben rennen lassen. Mal angenommen Du ziehst den Plan auch ganz brav durch und die nächsten 6-7-8 Jahre geht der DAX gemächlich auf die 15000 Punkte zu. Dann kommt irgendwann der Knall und aus Deinem Depotwert von angenommen 400.000 werden innerhalb paar Monaten 200.000€. Ich kennen Dich nicht, deshalb die Frage: wirst Du das durchstehen ???? Meine Antwort: zu 99% eher nicht, sondern Du wirst wahrscheinlich irgendwo am Tiefpunkt verkaufen um zu retten was noch zu retten ist. Glaub mir, ich kenne aus meinem Bekannten- und Verwandtenkreis X Fälle wo genau das passiert ist und die seitdem keine Aktie mehr angefasst haben.

      2.Kein Wohnungskauf, sondern ca. 800-900€ Kaltmiete
      dann hast Du in 10 Jahren um die 100k Deinem Vermieter spendiert. Klar, Wohnungen sind im Momnet teuer. Und ebenso klar: in 5-10 Jahren kann die Blase platzen und alles wird 30% billiger. Aber genauso klar ist, dass die Zinsen dann auch bei 5% stehen können. Im Endeffekt hast Du dann dieselbe monatliche Belastung. 5% klingt im Moment utopisch, aber ich hab 1992 meine erste Wohnung zu 9,16% finanziert. Ich weiß also wovon ich spreche. Und Eigentum bleibt Eigentum, auch wenn die Weltuntergangsfraktion hier uns wünscht dass Eigentum irgendwann mit einer "Zwangsabgabe" bestraft wird.

      3.Mal ehrlich, in 10 Jahren soll Schluß mit Malochen sein ??? Was genau willst Du danach machen ??? Morgens die Kinder zur Schule bringen und danach mit Chips und Bier alle Soaps bei RTL durchziehen???? Kann verstehen dass jeder paar Jährchen vorzeitig in Ruhestand gehen will (möchte ich auch, mal schaun ob`s klappt) aber mit Ende Dreißig schon aufhören :rolleyes:

      4.Deine Ausgaben sind auf die jetzige Konstellation ausgerichtet. Wir reden dann nochmal wenn die beiden Kids da sind und heute mal ein neues Handy wollen, morgen Schulausflug haben und einmal wöchentlich zu Sport, Instrumentenunterricht oder später in die Disco gehen wollen. Da ist Dein derzeitiges Budget hinfällig.

      Fazit: wenn da tatsächlich 3000 im Monat überigbleiben, dann einen Teil in Aktien, einen Teil Wohnung/Haus finanzieren mit Tilgung 3-4-5% (Miete fällt ja auch noch weg) dann etwas Festgeld, meinetwegen auch paar Goldmünzen (dies falls zwischenzeitlich doch der Weltuntergang kommt und unser Papiergeld wertlos wird :laugh: ) und den Rest wirst Du sowieso für die Kids benötigen.

      Schönen Gruß
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 11:07:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.356.499 von Grym am 31.01.14 22:09:10Hallo,

      ich finde es von dir wirklich sehr vernünftig, das du dir Gedanken über deine Zukunft machst betr. Familie, Kinder usw.

      Meiner Meinung nach solltest du aber, bevor du etwas anlegst oder konkret in Angriff nimmst, ersteinmal die derzeitige Situation beleuchten um somit wenigstens etwas an Anhaltspunkten bekommst was einen Sinn macht und was keinen.

      Ich habe in meinem Thread mal ein paar wirklich besorgniserregende Dinge aufgelistet, und gerade in Hinsicht auf euren Kinderwunsch solltet ihre euch das durchlesen.

      Danach habt ihr vielleicht ein etwas anderes Bild von der -Zukunft-

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1190761-1-10/frei…

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      Avatar
      schrieb am 01.02.14 11:38:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Geil, hat meinen Beitrag oben einfach gelöscht!? Und nur das Zitat übernommen...
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 11:41:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also nochmal kurz: keine Immobilien, dafür vlt. Immo-Aktien oder Immo-Fonds?

      Ich würde nur mit meinem Hauptjob aufhören, sobald ein wesentlicher Teil der Einnahmen durch Dividenden gesichert ist.

      Bezüglich der Entnahme: Warum sollte ich das Geld entnehmen? Ich brauche es ja nicht...
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 16:20:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Grym,

      Ich würde evtl. eine Risikolebensversicherung in Erwägung ziehen, um die Familie im Todesfall abgesichert zu wissen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 20:12:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      So So,Dividendenaktien und ala Kostolany schlafen legen? Das in diesen Zeiten?
      Mutig,Mutig! Frag mal die Eon und RWE-Aktionäre,wo standen die Aktien 2009 und wo jetzt,die Divi`s sind in der Zeit auch gefallen. Also setzen und neu rechnen die Börse ist keine Einbahnstrasse das kannst du mir glauben,bin über 25 Jahre aktiv dabei und die Blumen blühen im Garten besser und die Träume im Bett mit Frau?
      Nur so ein Gedanke von mir und keine Empfehlung zum handeln.;):laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 20:48:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Seit 2009 hat sich der DivDax mehr als verdoppelt. Natürlich wird man da immer 2-3 Verlierer rauspicken können.

      Die Alternative zum Anlegen ist ja nur Geld rumliegen lassen oder verprassen. Hmm...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 22:04:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      - Gold physisch und Goldminenindex, ist gerad relativ günstig
      - Riester bei 2 Kindern über Deine Freundin würde für sie 754 euro / Jahr an Zulagen bedeuten, würd ich mitnehmen und nen Fondsgebundenen Riestervertrag abschliessen
      - DivDax sparplanmässig ist keine so schlechte Idee
      - vielleicht irgendwo hinziehen wo man sich Immobilien noch leisten kann (z.B. Eifel, Sauerland, Harz, Niedersachsen, Ostdeutschland)
      - warum nicht mit Ende 30 aufhören, es gibt tausend schönere Dinge als tgl. abhängig arbeiten zu gehen, oder halt nurnoch das machen wozu man Bock hat

      vielleicht aufteilen
      1. divdax etf
      2. gold
      3. immo
      4. In freie zeit und lebensqualität investieren und hobbys pflegen
      5. sich sozial engagieren
      Avatar
      schrieb am 02.02.14 08:32:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.359.763 von Grym am 01.02.14 20:48:28Aber über 80 % der Aktionäre machen eben auf Dauer Verluste ! ;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.14 08:34:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Grym: Seit 2009 hat sich der DivDax mehr als verdoppelt. Natürlich wird man da immer 2-3 Verlierer rauspicken können.

      Die Alternative zum Anlegen ist ja nur Geld rumliegen lassen oder verprassen. Hmm...



      Ja klar, jeder pickt sich seine Zeiteinheit so heraus, wie er es möchte !
      Wenn man 2000 eingestiegen ist, dann sieht die Sache aber ganz anders aus. und wenn dann Jahre Wie 2000-2003 kommen und dann 2008, da haben nicht alle die Ruhe, dass durchzuziehen . Und er hat ja geschrieben Dividenden, da wäre er mit den klassischen Dividendenpapieren im Dax schlecht gefahren ...
      Avatar
      schrieb am 02.02.14 09:54:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      vielleicht auch was momentan
      überhaupt nicht "in" ist.
      Bausparvertrag
      Bonussparvertrag
      Wertpapiersparvertrag (gemischter
      Aktien-Rentenfonds)


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