Suche Hausbank, Postbank im Visier - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.14 18:08:48 von
neuester Beitrag 09.10.14 09:51:57 von
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Da meine Spardabank das Wertpapiergeschäft einstellt, suche ich eine neue Hausbank, keine online Bank.
Dabei bin ich auf die Postbank gestoßen, die meine Bedingungen erfüllt.
Oder gibt es eine bessere Alternative?
Allerdings bewegt mich die Einrichtung eines Gemeinschaftskonto, obwohl nur meine Rente dort einfließen soll.
Bei der Spardabank bin ich Eigentümer und meine Frau hat vollmacht.
Die Spardabank sagt, dass sich bei der Übertragung des (Alt)Depot die Eigentumsverhältnisse ändern und dem Finanzamt gemeldet werden muss.
Auch wenn keine Schenkungssteuer anfällt, ist das FA aufmerksam geworden und bekomme vielleicht Probleme bei der nächsten NV-Bescheinigung.
Meiner Frau gefällt natürlich ein Gemeinschaftskonto, weil ihriges bei der Sparkasse auch eines ist.
Ich muss nochmal fragen, was ein Einzelkonto für Nachteile hat..zumindest wohl zu verschmerzende 6€ für die Partnercard
Hat jemand einen guten Rat, an was ich vielleicht nicht gedacht habe
skorpions
Dabei bin ich auf die Postbank gestoßen, die meine Bedingungen erfüllt.
Oder gibt es eine bessere Alternative?
Allerdings bewegt mich die Einrichtung eines Gemeinschaftskonto, obwohl nur meine Rente dort einfließen soll.
Bei der Spardabank bin ich Eigentümer und meine Frau hat vollmacht.
Die Spardabank sagt, dass sich bei der Übertragung des (Alt)Depot die Eigentumsverhältnisse ändern und dem Finanzamt gemeldet werden muss.
Auch wenn keine Schenkungssteuer anfällt, ist das FA aufmerksam geworden und bekomme vielleicht Probleme bei der nächsten NV-Bescheinigung.
Meiner Frau gefällt natürlich ein Gemeinschaftskonto, weil ihriges bei der Sparkasse auch eines ist.
Ich muss nochmal fragen, was ein Einzelkonto für Nachteile hat..zumindest wohl zu verschmerzende 6€ für die Partnercard
Hat jemand einen guten Rat, an was ich vielleicht nicht gedacht habe
skorpions
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.411.402 von skorpions am 09.02.14 18:08:48Bei der Spardabank bin ich Eigentümer
wenn mir die Spardabank gehören würde da bekämen die aber was zu hören!
wenn mir die Spardabank gehören würde da bekämen die aber was zu hören!
Hausbank ?
meine letzte habe ich im Angebot bei Praktiker mit 20% Rabatt gekauft, ist aus Holz und steht den ganzen Winter draußen..
meine letzte habe ich im Angebot bei Praktiker mit 20% Rabatt gekauft, ist aus Holz und steht den ganzen Winter draußen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.411.402 von skorpions am 09.02.14 18:08:48Da meine Spardabank das Wertpapiergeschäft einstellt
Gibt es dazu einen Link oder kannst Du uns wenigstens den Namen Deiner Sparda-Bank verraten?
Ohne Angaben zur Anzahl und Größe Deiner Trades wird man Dir schlecht etwas raten können. Brauchst Du eine Bank mit Filiale in der Nähe oder reicht eine mit wenigen Filialen (z.B. PSD-Bank)?
Die Postbank gehört zur Deutschen Bank. Die hat mich rausgeschmissen, weil ich keine hauseigenen Produkte der DB kaufen wollte. So etwas kommt bestimmt bei der Postbank irgendwann auch.
Gibt es dazu einen Link oder kannst Du uns wenigstens den Namen Deiner Sparda-Bank verraten?
Ohne Angaben zur Anzahl und Größe Deiner Trades wird man Dir schlecht etwas raten können. Brauchst Du eine Bank mit Filiale in der Nähe oder reicht eine mit wenigen Filialen (z.B. PSD-Bank)?
Die Postbank gehört zur Deutschen Bank. Die hat mich rausgeschmissen, weil ich keine hauseigenen Produkte der DB kaufen wollte. So etwas kommt bestimmt bei der Postbank irgendwann auch.
Zitat von skorpions: Da meine Spardabank das Wertpapiergeschäft einstellt, suche ich eine neue Hausbank, keine online Bank.
Dabei bin ich auf die Postbank gestoßen, die meine Bedingungen erfüllt.
Oder gibt es eine bessere Alternative?
Allerdings bewegt mich die Einrichtung eines Gemeinschaftskonto, obwohl nur meine Rente dort einfließen soll.
Bei der Spardabank bin ich Eigentümer und meine Frau hat vollmacht.
Die Spardabank sagt, dass sich bei der Übertragung des (Alt)Depot die Eigentumsverhältnisse ändern und dem Finanzamt gemeldet werden muss.
Auch wenn keine Schenkungssteuer anfällt, ist das FA aufmerksam geworden und bekomme vielleicht Probleme bei der nächsten NV-Bescheinigung.
Meiner Frau gefällt natürlich ein Gemeinschaftskonto, weil ihriges bei der Sparkasse auch eines ist.
Ich muss nochmal fragen, was ein Einzelkonto für Nachteile hat..zumindest wohl zu verschmerzende 6€ für die Partnercard
Hat jemand einen guten Rat, an was ich vielleicht nicht gedacht habe
skorpions
Sparda Bank ist gut als Mitglied und 6% Rendite, doch bei Wertpapiergeschäften mache ich einen ganz großen Bogen drum rum...
da gibt es die DiBaDu und CoBa haben auch Filialen falls Mann/Frau das heute noch braucht...
ich bin bei der Postbank aber handeln tuh ich da nicht.gibt immerhin noch 0,05% Zinsen aufs Guthaben beim Girokonto.Früher warens mal 0,25%
also Sparda-Bank Berlin.
Ich bin schon 50Jahre dort und fällt mir nicht leicht, aber auch der Service läßt immer mehr zu wünschen übrig.
Das Depot ist ein Altdepot, wo eigentlich nicht oder wenig gehandelt werden soll. Es gehört meiner Frau. Die Postbank übernimmt auch alle Werte, gibt keine Einschränkung.
Mit meinem Depot handle ich bei der Diba.
Aber mit dem Geinschftskonto und den Eigentumsrechten im Zusammenhang mit FA denke ich schon nach.
Ich bin schon 50Jahre dort und fällt mir nicht leicht, aber auch der Service läßt immer mehr zu wünschen übrig.
Das Depot ist ein Altdepot, wo eigentlich nicht oder wenig gehandelt werden soll. Es gehört meiner Frau. Die Postbank übernimmt auch alle Werte, gibt keine Einschränkung.
Mit meinem Depot handle ich bei der Diba.
Aber mit dem Geinschftskonto und den Eigentumsrechten im Zusammenhang mit FA denke ich schon nach.
Zitat von skorpions: Hat jemand einen guten Rat, an was ich vielleicht nicht gedacht habe
Ja: Die Wertpapiere von einem Einzel- in ein Gemeinschaftsdepot zu übertragen (als Schenkung oder entgeldlicher Gläubigerwechsel) halte ich für eine ganz dumme Idee. Laß es einfach bleiben.
Eröffne halt irgendwo im Inland ein Wertpapierdepot (für dich allein!), z.B. bei der ING-DiBa, und übertrage die Wertpapiere dahin, dann gibt's keinerlei Probleme mit dem Finanzamt und die Einstandskurse (ab 2009) werden auch übertragen.
Das Girokonto kannst du natürlich weiterhin bei der Sparda-Bank oder wo auch immer führen, was hat das mit dem Depot zu tun?
Ich will es so einfach wie möglich haben, weil meine Frau keine Ahnung hat.
Ich denke dann eben an ein einzelkonto bei der Postbank mit Vollmacht.
Bei der Postbank ist eben alles kostenfrei evtl. 6€ für die Zweitkarte.
Der Service ist einfach da mit pers. Berater und viel Akzeptanzstellen.
Ich denke dann eben an ein einzelkonto bei der Postbank mit Vollmacht.
Bei der Postbank ist eben alles kostenfrei evtl. 6€ für die Zweitkarte.
Der Service ist einfach da mit pers. Berater und viel Akzeptanzstellen.
Zitat von skorpions: Ich will es so einfach wie möglich haben, weil meine Frau keine Ahnung hat.
Ich denke dann eben an ein einzelkonto bei der Postbank mit Vollmacht.
Eine Vollmacht für ein Einzelkonto ist juristisch/steuerlich etwas völlig anderes als ein Gemeinschaftskonto. Wenn du das aus qualifiziertem Munde hören willst, dann suche dir einen guten (!) Steuerberater und laß es dir erklären. (Solche Leute stellen dreistellige Stundensätze in Rechnung.)
Die kostengünstigere Alternative ist es, die Idee mit dem Gemeinschaftskonto schnell zu vergessen.
Bei der Postbank ist eben alles kostenfrei evtl. 6€ für die Zweitkarte.
Der Service ist einfach da mit pers. Berater und viel Akzeptanzstellen.
Sorry, warum genau willst du das Girokonto wechseln? Die persönlichen Berater der Postbank wären für mich eher ein Grund, dort nicht Kunde sein zu wollen. Insbesondere im Wertpapierbereich sollte man sicherheitshalber einen großen Bogen um diese Typen machen. (Wenn's nur darum geht, ein Depot ohne Transaktionen zu unterhalten, ist die Postbank (ex-easytrade) erträglich, solange das Depotvolumen über 50.000 Euro liegt. Darunter zahlt man pi-mal-Daumen 20 Euro pro Jahr. Das geht woanders (z.B. ING-DiBa) auch günstiger.)
Zitat von skorpions: Ich will es so einfach wie möglich haben, weil meine Frau keine Ahnung hat.
Ich denke dann eben an ein einzelkonto bei der Postbank mit Vollmacht.
Bei der Postbank ist eben alles kostenfrei evtl. 6€ für die Zweitkarte.
Der Service ist einfach da mit pers. Berater und viel Akzeptanzstellen.
Berater bei der Postbank ?
den Wert einer Briefmarke kannst doch selbst am Aufdruck ablesen, wofür einen Berater ?
Postbank, einfach, preiswert, alle Standartleistungen werden geboten.
Du solltest keine Gewerbekredite, Wertpapierberatung benötigen.
Du solltest keine Gewerbekredite, Wertpapierberatung benötigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.412.394 von jb11-hdm am 09.02.14 22:04:34Also man kanns auch übertreiben:
Brauch doch keinen Steuerberater
um den Unterschied zwischen einem
Girokonto mit einem Namen =Einzelkonto)
oder wenn dieses auf beide Namen
angelegt wird.Als sog."Oder-Konto"
kann hier jeder einzeln über das
Konto verfügen.
Brauch doch keinen Steuerberater
um den Unterschied zwischen einem
Girokonto mit einem Namen =Einzelkonto)
oder wenn dieses auf beide Namen
angelegt wird.Als sog."Oder-Konto"
kann hier jeder einzeln über das
Konto verfügen.
"Einfach" heißt vorallem, dass wir unseren Lebensabend möglchst stressfrei verbringen wollen, auch wenn irgendwann einer übrig bleibt.
Für mich sind die Finanzen keine Problem, für meine Frau schon, auch weil sie online nichts macht.
Das heißt eben, dass sie ggf. ohne Erbschein auf dem Konto mit Hilfe eines Beraters alles klären kann bis zur Auflösung oder Übernahme des Kontos.
Das würde bei der Spardabank so gehen mit Sterbeurkunde.
Das sollte bei der Postbank auch so gehen, insofern für uns kein Unterschied zum Gemeinschaftskonto.
Wertpapierberatung brauche ich nicht, will aber auch nicht alles zur Dia schieben.
Infrage kommt für uns das Giro extra plus, wo alles incl. ist und auch kostenfrei realisiert werden kann. Zu diesem Konto gehört auch ein persönlicher Berater.
Mit den entsprechenden Karten ist es auch möglich, über all auf der Welt kostenlos Geld abzuheben.
Wen das so realisierbar ist, verstehe ich den Vorteil eines Gemeinschaftskontos nicht
Für mich sind die Finanzen keine Problem, für meine Frau schon, auch weil sie online nichts macht.
Das heißt eben, dass sie ggf. ohne Erbschein auf dem Konto mit Hilfe eines Beraters alles klären kann bis zur Auflösung oder Übernahme des Kontos.
Das würde bei der Spardabank so gehen mit Sterbeurkunde.
Das sollte bei der Postbank auch so gehen, insofern für uns kein Unterschied zum Gemeinschaftskonto.
Wertpapierberatung brauche ich nicht, will aber auch nicht alles zur Dia schieben.
Infrage kommt für uns das Giro extra plus, wo alles incl. ist und auch kostenfrei realisiert werden kann. Zu diesem Konto gehört auch ein persönlicher Berater.
Mit den entsprechenden Karten ist es auch möglich, über all auf der Welt kostenlos Geld abzuheben.
Wen das so realisierbar ist, verstehe ich den Vorteil eines Gemeinschaftskontos nicht
Wenn beide Ehepartner berufstätig sind,ist
es sinnvoller ein sog."Oder-Konto"
einzurichten.Jeder verdient, und die
gemeinsamen Löhne gehen eben auf
ein gemeinsames Konto. Also keine doppelte
Konfoführungsgebühren usw.Jeder bekommt eine
EC-Karte und kann damit auch über das
Konto verfügen.
es sinnvoller ein sog."Oder-Konto"
einzurichten.Jeder verdient, und die
gemeinsamen Löhne gehen eben auf
ein gemeinsames Konto. Also keine doppelte
Konfoführungsgebühren usw.Jeder bekommt eine
EC-Karte und kann damit auch über das
Konto verfügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.412.188 von skorpions am 09.02.14 21:03:08der Bevollmächtigte hat aber eine rechtlich
schwächere Stellung wie der Mitkontoinhaber.
Vielleicht weis das deine Frau und möchte
deswegen ein Gemeinschaftskonto.??..
Ist nur mein Gedankengang
schwächere Stellung wie der Mitkontoinhaber.
Vielleicht weis das deine Frau und möchte
deswegen ein Gemeinschaftskonto.??..
Ist nur mein Gedankengang
rechtlich ja.
aber allein kann sie voll verfügen, vielleicht nicht auflösen, wäre aber ein witz.
Erbrechtliche Probleme gibt es nicht.
Also, wo wäre praktisch das Problem?
aber allein kann sie voll verfügen, vielleicht nicht auflösen, wäre aber ein witz.
Erbrechtliche Probleme gibt es nicht.
Also, wo wäre praktisch das Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.415.304 von skorpions am 10.02.14 13:21:02was spricht dann gegen ein "Oder-Konto?
Jetzt hab ich ein Problem mit und und oder.
oder sind doch wohl das einzelkoto mit Vollmacht als auch das Gemeinschaftskonto. So lese ich es aus der Definition, oder?
Beim Gemeinschaftskonto habe ich das Problem, des Deotübertrages, das vom Einzelkonto kommt.
Das meldet die Spardabank dem FA wegen Eigentumsänderung.
Ich will da aber nicht auffallen
oder sind doch wohl das einzelkoto mit Vollmacht als auch das Gemeinschaftskonto. So lese ich es aus der Definition, oder?
Beim Gemeinschaftskonto habe ich das Problem, des Deotübertrages, das vom Einzelkonto kommt.
Das meldet die Spardabank dem FA wegen Eigentumsänderung.
Ich will da aber nicht auffallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.415.990 von skorpions am 10.02.14 14:46:27Das Problem hast du doch bei jedem Konto welches auf deinen Namen läuft, da das zu übertragende Depot ja deiner Frau gehört wie du geschrieben hast.
Warum dann das Depot der Frau nicht zur Sparkasse, dort hat sie doch ein Girokonto.
Mittlerweile frage ich mich um was dir wirklich geht.
Warum dann das Depot der Frau nicht zur Sparkasse, dort hat sie doch ein Girokonto.
Mittlerweile frage ich mich um was dir wirklich geht.
Die Sparkasse ist in allem teuer.
Außerdem übernimmt sie nicht alle Wertpapiere.
Die DEKA lässt grüßen
Außerdem übernimmt sie nicht alle Wertpapiere.
Die DEKA lässt grüßen
Nachtrag: rechtlich gehört das Depot mir, weil das Konto auf meinen Namen läuft
Zitat von skorpions: Nachtrag: rechtlich gehört das Depot mir, weil das Konto auf meinen Namen läuft
Wenn das Depot auf deinen Namen eröffnet worden ist, dann gehören die Wertpapiere dir allein und niemand anderem, bis du sie verkauftst oder verschenkst.
Gegebenenfalls schreibt man ins Testament, was damit geschehen soll oder nimmt eine Schenkung unter Lebenden vor.
unter uns Eheleuten ist das klar und hat auch nichts mit Testament zu tun
Es geht einfach um den Übertrag auf welche Kontoform unschädlich
Es geht einfach um den Übertrag auf welche Kontoform unschädlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.418.694 von skorpions am 10.02.14 20:08:52Unschädlich ist auf alle Fälle ein Konto nur auf deinen Namen so wie das alte bei der Sparda Berlin auch war.
Wobei die Postbank beim Depot bis zu einer bestimmten Höhe Depotgebühren verlangt und auch nicht zum öfteren Kaufen/Verkaufen geeignet ist. Limitgebühren fallen auch an usw.
Ich bin vor Jahren bei der Postbank gelandet da mich die Sparda nicht nehmen konnte als freischaffender Künstler sozusagen. Nütze es aber nur zu den gängigen Banktätigkeiten und das Depot ist nur mit ein paar grossen Positionen bestückt welche kaum verändert wurden bzw. werden.
Wobei die Postbank beim Depot bis zu einer bestimmten Höhe Depotgebühren verlangt und auch nicht zum öfteren Kaufen/Verkaufen geeignet ist. Limitgebühren fallen auch an usw.
Ich bin vor Jahren bei der Postbank gelandet da mich die Sparda nicht nehmen konnte als freischaffender Künstler sozusagen. Nütze es aber nur zu den gängigen Banktätigkeiten und das Depot ist nur mit ein paar grossen Positionen bestückt welche kaum verändert wurden bzw. werden.
So denke ich das auch.
Bei der Postbank kann man alles einschl. Depot kostenfrei halten, wenn man das giro extra plus nimmt.
Bei dem Depot handelt es sich um ein Altdepot, was eigentlich außer einer auflösung nicht gehandelt werden soll. Die Gebühren dort sind aber günstiger als bei sparda.
Mein eigentliches Depot ist bei der Diba auf meinen Namen. Das muss ich dann auch noch klären, wie das im Ernstfall laufen kann.
Was das Alter alles so für Probleme mit sich bringt....
Bei der Postbank kann man alles einschl. Depot kostenfrei halten, wenn man das giro extra plus nimmt.
Bei dem Depot handelt es sich um ein Altdepot, was eigentlich außer einer auflösung nicht gehandelt werden soll. Die Gebühren dort sind aber günstiger als bei sparda.
Mein eigentliches Depot ist bei der Diba auf meinen Namen. Das muss ich dann auch noch klären, wie das im Ernstfall laufen kann.
Was das Alter alles so für Probleme mit sich bringt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.420.570 von skorpions am 11.02.14 07:46:07Da hast du Recht mit dem: Was das Alter so für Probleme bringt, bin selber ja ein ü60er
Wie gesagt ich würde das so machen. Und wenn erforderlich kann man ja später aus dem Konto wenn alles über die Bühne gegangen ist eventuell darüber nachdenken ein Gemwinschaftskonto daraus machen.
PS: Ich habe bei der Postbank seit 2008 ausser der Briefmarke beim Anlagekonto jedes Quartal noch nie irgendeine Gebühr bezahlt. Lauf dem Postbankbeamten geht das aber nicht anders. Die 2,40 € pro Jahr sind aber zu verschmerzen.
Wie gesagt ich würde das so machen. Und wenn erforderlich kann man ja später aus dem Konto wenn alles über die Bühne gegangen ist eventuell darüber nachdenken ein Gemwinschaftskonto daraus machen.
PS: Ich habe bei der Postbank seit 2008 ausser der Briefmarke beim Anlagekonto jedes Quartal noch nie irgendeine Gebühr bezahlt. Lauf dem Postbankbeamten geht das aber nicht anders. Die 2,40 € pro Jahr sind aber zu verschmerzen.
da bin ich schon etwas weiter, geht mir aber gut.
Wozu Du dort Geld bezahlst versteh ich vielleicht erst später.
Beim extra plus brauchst nur genug Geld schieben, damit es kostenfrei ist, ist ja nur Geldeingang gefordert.
Mit der Kontoart muss ich wohl mit denen direkt klären
Wozu Du dort Geld bezahlst versteh ich vielleicht erst später.
Beim extra plus brauchst nur genug Geld schieben, damit es kostenfrei ist, ist ja nur Geldeingang gefordert.
Mit der Kontoart muss ich wohl mit denen direkt klären
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.427.978 von skorpions am 11.02.14 21:31:07Die Briefmarke wie ich schrieb ist für das Anlagekonto welches am Depot hängt.
Da dir die Kontoauszüge vierteljährlich per Post geschickt werden berechnet die Postbank jedes Quartal mittlerweile eben die 60 Cent. Zumindest war es bis Ende 2013 so und wird wohl auch weiterhin so sein. Habe damals extra nachgefragt und es hieß es geht nicht anders.
Da dir die Kontoauszüge vierteljährlich per Post geschickt werden berechnet die Postbank jedes Quartal mittlerweile eben die 60 Cent. Zumindest war es bis Ende 2013 so und wird wohl auch weiterhin so sein. Habe damals extra nachgefragt und es hieß es geht nicht anders.
Da muss ich wohl fragen.
Wenn sie nicht aus dem Automat kommen, brauch ich sie auch nicht, kann immer noch meinen PC bedienen
Wenn sie nicht aus dem Automat kommen, brauch ich sie auch nicht, kann immer noch meinen PC bedienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.429.652 von skorpions am 12.02.14 08:39:19Es ist ganz einfach:
Wenn 2,40 Euro pro Jahr zu teuer sind, dann ist Postbank easytrade nicht die richtige Depotbank für dich...
Wenn 2,40 Euro pro Jahr zu teuer sind, dann ist Postbank easytrade nicht die richtige Depotbank für dich...
@jb11-hdm
Dein Beitrag passt nicht...erst lesen und nicht nur den letzten Beitrag und den, nichtmal richtig verstehen.
Ich war heute bei der Postbank und muss sagen, dass die sehr variabel ist.
Für uns spielt es praktisch keine Rolle, ob Einzelkonto mit vollmacht oder Gemeinschaftskonto.
Man kann in der Kontoform sogar unterscheiden zwischen Giro und Depot, also Giro im Gemeischaft und Depot einzeln.
Auch bei Todesfall gibt es bei beiden kein Problem mit Auflösung oder Umsetzung, wenn die Erbverhältnisse einfach sind.
Der Kostenunterschied zwischen beiden Formen ist die Zweitkarte beim Einzelkonto, die bezahlt werden muss.
Die Postbank hat also Freiheiten, die andere Banken kaum bieten.
Dein Beitrag passt nicht...erst lesen und nicht nur den letzten Beitrag und den, nichtmal richtig verstehen.
Ich war heute bei der Postbank und muss sagen, dass die sehr variabel ist.
Für uns spielt es praktisch keine Rolle, ob Einzelkonto mit vollmacht oder Gemeinschaftskonto.
Man kann in der Kontoform sogar unterscheiden zwischen Giro und Depot, also Giro im Gemeischaft und Depot einzeln.
Auch bei Todesfall gibt es bei beiden kein Problem mit Auflösung oder Umsetzung, wenn die Erbverhältnisse einfach sind.
Der Kostenunterschied zwischen beiden Formen ist die Zweitkarte beim Einzelkonto, die bezahlt werden muss.
Die Postbank hat also Freiheiten, die andere Banken kaum bieten.
Zitat von skorpions: @jb11-hdm
Dein Beitrag passt nicht...erst lesen und nicht nur den letzten Beitrag und den, nichtmal richtig verstehen.
Mein Beitrag sollte ein zaghafter Hinweis darauf sein, dass man auch heute noch deutlich merkt, dass "easytrade" nachträglich angebaut worden ist und eher wenig mit den normalen Postbank-Konten zu tun hat.
Deshalb gibt es für "easytrade" (pardon: Postbank Online-Brokerage) auch einen anderen Onlinezugang https://broking.postbank.de mit eigenen Spielregeln. Ich habe jedenfalls bisher keinen Weg gefunden, die 60 Cent Porto für den vierteljährlichen Papierkontoauszug des Depotkontos zu umgehen...
(Beim Postbank-Girokonto läßt sich dagegen der Versandweg auf PDFs in der Postbox umstellen.)
wie bereits anfangs erwähnt, ist das Koto nicht zum handeln da, dafür hab ich die diba.
Natürlich hab ich auch nach den Depotauszügen gefragt...werden kostenlos zugeschickt.
Mich interessieren da nur Jahresauszüge, alles andere ist verschwendetes Papier
Natürlich hab ich auch nach den Depotauszügen gefragt...werden kostenlos zugeschickt.
Mich interessieren da nur Jahresauszüge, alles andere ist verschwendetes Papier
Zitat von skorpions: Natürlich hab ich auch nach den Depotauszügen gefragt...werden kostenlos zugeschickt.
Wer die falschen Fragen stellt...
Zur Erinnerung:
Zitat von 1erhart: Die Briefmarke wie ich schrieb ist für das Anlagekonto welches am Depot hängt.
Da dir die Kontoauszüge vierteljährlich per Post geschickt werden berechnet die Postbank jedes Quartal mittlerweile eben die 60 Cent. Zumindest war es bis Ende 2013 so und wird wohl auch weiterhin so sein. Habe damals extra nachgefragt und es hieß es geht nicht anders.
Wir versuchen dir zu erklären, dass die Postbank Geld für die Zusendung des Kontoauszuges in Rechnung stellt. Was hat das bitte mit dem Depotauszug zu tun?
(In Anbetracht der Qualifikation der Postbank-Berater in den Filialen halte ich das 'Preis- und Leistungsverzeichnis' der
Deutsche Postbank AG für die deutlich bessere Informationsquelle: https://www.postbank.de/privatkunden/docs/Preis-_und_Leistun… )
7.3 Kontoverwaltung
7.3.1 Kontoführung
• pro Quartal: 2,25 EUR 1)
• ab durchschnittlichem Depotvolumen von 50.000 EUR: kostenlos
7.3.2 Für die Dauer der Laufzeit des Postbank Giro extra plus Kontos: frei
1) Zzgl. Porto für Kontoauszüge.
----
Eventuell erhalten Kunden mit 'Postbank Giro extra plus'-Konto das Porto geschenkt? (Keine Ahnung...)
Aber würdest du deine Entscheidung von dieser Kostenposition (2,40 Euro pro Jahr) abhängig machen?
ich kommentiere das nicht weiter, der Gesprächsverlauf ist eindeutig.
Ich beziehe mich auf giro extra plus, weil da alles kostenfrei ist, wenn man es richtig macht.
Ich beziehe mich auf giro extra plus, weil da alles kostenfrei ist, wenn man es richtig macht.
Zitat von skorpions: ich kommentiere das nicht weiter, der Gesprächsverlauf ist eindeutig.
Traut sich der Berater, schriftlich im Namen der Postbank zu bestätigen, dass für den Versand keinerlei Porti berechnet werden? (Und wird ihm das dann gegenenfalls vom Lohn abgezogen? Oder ist das völlig egal, weil die Leute in den Filialen sowieso nicht berechtigt sind, irgendetwas zu entscheiden?)
Ich beziehe mich auf giro extra plus, weil da alles kostenfrei ist, wenn man es richtig macht.
Richtig: kostenfrei.
Hier geht's nicht um Kosten, sondern um Portoersatz für Kontoauszüge, die tatsächlich in Briefumschlägen versendet werden.
Deine Kommentare und Einreden sind für den Thread uninteressannt.
Wenn das für Dich so wichtig ist, eröffne doch einen eigenen Thread
Wenn das für Dich so wichtig ist, eröffne doch einen eigenen Thread
Um es nochmal auf den Punkt zu bringen:
Mir wurden Depotgebühren und Postporto berechnet.
Nach Reklamation wurde beides zurückgebucht.
ein anderes Thema Postbank:
Bei Zahlungseingängen, die nicht aus Lastschrift o.ä. stammen,
wird keine IBAN übermittelt.
Die Geldeingänge sind also anonym.
Auf eine entsprechende Beschwerde habe ich noch keine antwort.
Mir wurden Depotgebühren und Postporto berechnet.
Nach Reklamation wurde beides zurückgebucht.
ein anderes Thema Postbank:
Bei Zahlungseingängen, die nicht aus Lastschrift o.ä. stammen,
wird keine IBAN übermittelt.
Die Geldeingänge sind also anonym.
Auf eine entsprechende Beschwerde habe ich noch keine antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.602.728 von skorpions am 25.08.14 15:53:08
Das ist auf dem Kontoauszug und beim Onlinebanking über die Website leider so.
Workaround: Via HBCI wird die IBAN auch bei Gutschriften mitgeliefert.
Zitat von skorpions: ein anderes Thema Postbank:
Bei Zahlungseingängen, die nicht aus Lastschrift o.ä. stammen,
wird keine IBAN übermittelt.
Die Geldeingänge sind also anonym.
Das ist auf dem Kontoauszug und beim Onlinebanking über die Website leider so.
Workaround: Via HBCI wird die IBAN auch bei Gutschriften mitgeliefert.
danke, was ist HBCI?
Bei allen Banken, die ich habe, werden vollständige Daten unter Detail geliefert, nur nicht von der Postbank.
Das kann doch nicht sein, dass für die Postbank eine extra-Wurst gebraten wird
Bei allen Banken, die ich habe, werden vollständige Daten unter Detail geliefert, nur nicht von der Postbank.
Das kann doch nicht sein, dass für die Postbank eine extra-Wurst gebraten wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.724.183 von skorpions am 08.09.14 17:09:14
https://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_Banking#Onlinebanki…
HBCI (oder 'FinTS') ist das Verfahren der deutschen Kreditwirtschaft, mit dem eine sichere Verbindung zwischen einem Banking-Programm (für Privatkunden) und dem Server der Bank hergestellt wird. Bei der Postbank läßt sich HBCI auch mit der mTAN einsetzen, man braucht also keinen Chipkartenleser oder so.
Ein richtiges Banking-Programm für den Zahlungsverkehr zu benutzen ist generell eine gute Idee, weil sich damit die meisten Phishing-Versuche via Browser erledigt haben.
Zitat von skorpions: danke, was ist HBCI?
https://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_Banking#Onlinebanki…
HBCI (oder 'FinTS') ist das Verfahren der deutschen Kreditwirtschaft, mit dem eine sichere Verbindung zwischen einem Banking-Programm (für Privatkunden) und dem Server der Bank hergestellt wird. Bei der Postbank läßt sich HBCI auch mit der mTAN einsetzen, man braucht also keinen Chipkartenleser oder so.
Ein richtiges Banking-Programm für den Zahlungsverkehr zu benutzen ist generell eine gute Idee, weil sich damit die meisten Phishing-Versuche via Browser erledigt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.749.107 von jb11-hdm am 10.09.14 22:56:49Danke für die Erklärung.
Da es um eingehende Beträge geht, muss es ja die andere Bank machen.
Da löst sich das Problem wohl nicht.
Auf eine Anfrage hat die Postbank sich auf eine Datenschutzrichtlinie berufen.
Die gibt es wohl nicht für jede Bank sondernm für alle Banken gemeinsam.
Ich habe deshalb eine Auskunft von der BAFIN erbeten
Da es um eingehende Beträge geht, muss es ja die andere Bank machen.
Da löst sich das Problem wohl nicht.
Auf eine Anfrage hat die Postbank sich auf eine Datenschutzrichtlinie berufen.
Die gibt es wohl nicht für jede Bank sondernm für alle Banken gemeinsam.
Ich habe deshalb eine Auskunft von der BAFIN erbeten
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.751.687 von skorpions am 11.09.14 10:20:05
Zusammenfassung der Sachlage:
1. Auf Postbank-Kontoauszügen (Papier oder PDF) wird bei eingehenden Überweisungen keine ISIN/BIC angegeben.
2. Im Postbank-Onlinebanking über die Website https://banking.postbank.de wird bei eingehenden Überweisungen keine ISIN/BIC angezeigt.
3. Bei Benutzung eines HBCI-Bankingprogramms werden bei eingehenden Überweisungen vollständige Datensätze inklusive ISIN/BIC übermittelt.
Für mich ist diese Problemlösung gut genug...
So ist das, wenn man es mit Callcenter-Mitarbeitern zu tun hat: Die suchen einen Textbaustein, der halbwegs zur Frage paßt, und das war's dann.
Es kann auch sein, dass die Anfrage komplett elektronisch bearbeitet worden ist und da gar kein Mensch draufgeguckt hat...
Viel Erfolg.
Das standardisierte Retailbanking nach dem Postbank-Konzept läßt keinerlei Spielraum für Sonderwünsche: Wer mit dem, was die Postbank anbietet, nicht zufrieden ist, kann entweder zur Konkurrenz gehen oder sich irgendwie mit dem Status Quo arrangieren...
Zitat von skorpions: Danke für die Erklärung.
Da es um eingehende Beträge geht, muss es ja die andere Bank machen.
Da löst sich das Problem wohl nicht.
Zusammenfassung der Sachlage:
1. Auf Postbank-Kontoauszügen (Papier oder PDF) wird bei eingehenden Überweisungen keine ISIN/BIC angegeben.
2. Im Postbank-Onlinebanking über die Website https://banking.postbank.de wird bei eingehenden Überweisungen keine ISIN/BIC angezeigt.
3. Bei Benutzung eines HBCI-Bankingprogramms werden bei eingehenden Überweisungen vollständige Datensätze inklusive ISIN/BIC übermittelt.
Für mich ist diese Problemlösung gut genug...
Auf eine Anfrage hat die Postbank sich auf eine Datenschutzrichtlinie berufen.
So ist das, wenn man es mit Callcenter-Mitarbeitern zu tun hat: Die suchen einen Textbaustein, der halbwegs zur Frage paßt, und das war's dann.
Es kann auch sein, dass die Anfrage komplett elektronisch bearbeitet worden ist und da gar kein Mensch draufgeguckt hat...
Die gibt es wohl nicht für jede Bank sondernm für alle Banken gemeinsam.
Ich habe deshalb eine Auskunft von der BAFIN erbeten
Viel Erfolg.
Das standardisierte Retailbanking nach dem Postbank-Konzept läßt keinerlei Spielraum für Sonderwünsche: Wer mit dem, was die Postbank anbietet, nicht zufrieden ist, kann entweder zur Konkurrenz gehen oder sich irgendwie mit dem Status Quo arrangieren...
Du gibst Dir sehr viel Mühe, danke.
Da es um eingehende Beträge geht, müsste ja HBCI auf der absenden Seite benutzt werden, worauf ich keinen einfluss habe, wäre aber evtl. zu testen.
Ich habe mit der Reklamationsabteilung direkt gesprochen und eine rechtsverbindliche Auskunft erbeten, sicher kein Baustein.
...nun abwarten
Da es um eingehende Beträge geht, müsste ja HBCI auf der absenden Seite benutzt werden, worauf ich keinen einfluss habe, wäre aber evtl. zu testen.
Ich habe mit der Reklamationsabteilung direkt gesprochen und eine rechtsverbindliche Auskunft erbeten, sicher kein Baustein.
...nun abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.762.385 von skorpions am 12.09.14 09:46:58
Gern geschehen. :-)
Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor:
Die Postbank verfügt schon über die vollständigen Buchungsdaten, zeigt die im www-Onlinebanking aber nicht an. Warum das so ist? Keine Ahnung...
Probier's doch einfach 'mal mit einem HBCI-Bankingprogramm aus - für Mac OS X kann ich MoneyMoney http://moneymoney-app.com/download/ (30-Tage-Testversion gratis) empfehlen.
Zitat von skorpions: Du gibst Dir sehr viel Mühe, danke.
Gern geschehen. :-)
Da es um eingehende Beträge geht, müsste ja HBCI auf der absenden Seite benutzt werden, worauf ich keinen einfluss habe, wäre aber evtl. zu testen.
Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor:
Die Postbank verfügt schon über die vollständigen Buchungsdaten, zeigt die im www-Onlinebanking aber nicht an. Warum das so ist? Keine Ahnung...
Probier's doch einfach 'mal mit einem HBCI-Bankingprogramm aus - für Mac OS X kann ich MoneyMoney http://moneymoney-app.com/download/ (30-Tage-Testversion gratis) empfehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.769.762 von jb11-hdm am 12.09.14 18:55:41ok.
Ich werde das mal testen.
Braucht man da die Bank dazu oder ist unabhängig.
Dort kann man sicher auch mehrere Banken einpflegen.
Heute Brief von Bafin, wollen schriftl.Bestätigung,dass sie konkret sichan die Bank wenden können.
Versteh ich eigentlich nicht. Sie brauchen doch nur zu sagen, was rechtend ist und was nicht
Ich werde das mal testen.
Braucht man da die Bank dazu oder ist unabhängig.
Dort kann man sicher auch mehrere Banken einpflegen.
Heute Brief von Bafin, wollen schriftl.Bestätigung,dass sie konkret sichan die Bank wenden können.
Versteh ich eigentlich nicht. Sie brauchen doch nur zu sagen, was rechtend ist und was nicht
Nun hab ich das BS geshen, was ich nicht habe.
Ich habe deshalb ALF-Banko 5 installiert.
Wenn ich das jetzt teste, läuft das nebenher oder hat das Konsquenzen für das normale online-banking z.B. auch Kontoauszüge?
Das Programm sieht sehr übersichtlich aus. Oder hast Du einen besseren Vorschlag?
Ich habe deshalb ALF-Banko 5 installiert.
Wenn ich das jetzt teste, läuft das nebenher oder hat das Konsquenzen für das normale online-banking z.B. auch Kontoauszüge?
Das Programm sieht sehr übersichtlich aus. Oder hast Du einen besseren Vorschlag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.771.946 von skorpions am 13.09.14 08:49:16
Es gibt/gab Banken, die den HBCI-Zugang nur auf Anforderung freischalten – bei der DiBa war das früher so. Und leider nehmen nicht alle Banken in Deutschland am HBCI-Verfahren teil.
Bei der Postbank geht's automatisch, wenn das Konto für Onlinebanking bereits angemeldet ist.
Ja, genau. Und die Umsätze bleiben auf Dauer auf der Festplatte gespeichert.
HBCI- und www-Onlinebanking laufen unabhängig voneinander und stören sich nicht. ;-)
Die PDF-Kontoauszüge muß man weiter über die Website herunterladen.
Ich benutze nur Macs und kenne mich mit HBCI-Programmen für andere Betriebssysteme gar nicht aus...
Zitat von skorpions: Ich werde das mal testen.
Braucht man da die Bank dazu oder ist unabhängig.
Es gibt/gab Banken, die den HBCI-Zugang nur auf Anforderung freischalten – bei der DiBa war das früher so. Und leider nehmen nicht alle Banken in Deutschland am HBCI-Verfahren teil.
Bei der Postbank geht's automatisch, wenn das Konto für Onlinebanking bereits angemeldet ist.
Dort kann man sicher auch mehrere Banken einpflegen.
Ja, genau. Und die Umsätze bleiben auf Dauer auf der Festplatte gespeichert.
Zitat von skorpions: NWenn ich das jetzt teste, läuft das nebenher oder hat das Konsquenzen für das normale online-banking z.B. auch Kontoauszüge
HBCI- und www-Onlinebanking laufen unabhängig voneinander und stören sich nicht. ;-)
Die PDF-Kontoauszüge muß man weiter über die Website herunterladen.
Ich benutze nur Macs und kenne mich mit HBCI-Programmen für andere Betriebssysteme gar nicht aus...
danke für die ausführlichenInformationen.
Da werd ich morgen das Konto einpflegen und mir noch grundsätzliche Gedanken machen wie ich in Zukunf weiter verfahre.
Würdest Du mal in deine PN schauen?
dann einen schönen sonntag, bei uns wahlsonntag
skorpions
Da werd ich morgen das Konto einpflegen und mir noch grundsätzliche Gedanken machen wie ich in Zukunf weiter verfahre.
Würdest Du mal in deine PN schauen?
dann einen schönen sonntag, bei uns wahlsonntag
skorpions
ich habe die spardabank eingerichtet, klappt
Bei Postbank kommt beim Einrichten Fehler 9800 und 9942(PIN falsch)
Ich habe die Kontonummer und die PIN für online-banking eingegeben.
so hat es bei der sparda auch geklappt
Bei Postbank kommt beim Einrichten Fehler 9800 und 9942(PIN falsch)
Ich habe die Kontonummer und die PIN für online-banking eingegeben.
so hat es bei der sparda auch geklappt
Nachtrag: habe gelesen, dass die Postbank bei HBCI nur PIN mit max 5 Zeichen zulässt, zwar unverständlich, wäre aber die Lösung.
Die BAFIN hat mitgeteilt, dass die Postbank korrekt handelt.
Die IBAN muss bei eingehenden Übereisungen nich angegeben werden.
Die IBAN muss bei eingehenden Übereisungen nich angegeben werden.
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