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    Heute DAXen wir mal wieder - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.14 17:18:05 von
    neuester Beitrag 25.08.14 07:47:36 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.191.362
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      Avatar
      schrieb am 11.02.14 17:18:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich werde hier ab Morgen täglich wichtige Infos zum DAX hier reinstellen. Mitmachen gerne erwünscht
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:41:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      dann werden wir die ZEHNTAUSEND hoffentlich bald sehen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 07:44:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      12.02.2014 07:33:36
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Weitere Gewinne erwartet
      FRANKFURT (dpa-AFX)
      ------------------------------------------------------------------------------- AKTIEN
      -------------------------------------------------------------------------------

      DEUTSCHLAND: - WEITERE GEWINNE -
      Der deutsche Aktienmarkt wird auch am Mittwoch freundlich erwartet. Der Broker IG taxierte den Dax zwei Stunden vor Handelsstart 0,46 Prozent höher bei 9522 Punkten. Bereits die asiatischen Börsen folgten der Wall Street nach oben, und die deutschen Indizes sollten den positiven Impuls aufnehmen, sagte Händler James Wright von Gekko Markets in London. Die neue Chefin der US-Notenbank, Janet Yellen, will ungeachtet der schleppenden Konjunkturerholung in den USA die milliardenschweren Geldspritzen weiter verringern - allerdings "in maßvollen Schritten". Die Geldpolitik der Fed werde aber noch lange nach Einstellung der Wertpapierkäufe locker bleiben. Auch aus China kommen positive Signale: Chinas Außenhandel hat sich zum Jahresanfang überraschend stark beschleunigt, was die Börse in Schanghai stützt. Die Vorgabe ist positiv: Der fast durchgehend gehandelte Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,46 Prozent seit dem X

      RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Deutsche Staatsanleihen dürften am Mittwoch laut Experten wenig verändert eröffnen. Überraschend stark ausgefallene Zahlen zum chinesischen Außenhandel könnten die Risikofreude an den Märkten allerdings stützen. Im weiteren Verlauf stehen kaum Konjunkturdaten an. Im Euroraum rücken Zahlen zur Industrieproduktion in den Fokus. Zudem erwarten Anleger den Inflationsbericht der Bank of England.

      DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro zeigt sich am Morgen kaum verändert. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,3676 (Montag: 1,3638) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7312 (0,7332) Euro.

      ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben am Mittwoch leicht zugelegt. Der kalte Winter in den USA stützt weiter die Nachfrage nach Heizöl. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Morgen 108,78 US-Dollar. Das waren zehn Cent mehr als am Vortag. Das Fass der US-Ölsorte WTI verteuerte sich um 50 Cent auf 100,43 Dollar.

      11:00 EU: Industrieproduktion 12/13
      13:00 D: GfK Konsumprognose 2014
      16:30 USA: Energieministerium Ölbericht (Woche)

      10:30 D: Allianz "Ausstiegsszenarien der Geldpolitik im Euroraum und in den USA" mit Michael Heise, Chefvolkswirt Allianz SE und Rolf Schneider, Leiter Makro Research, Frankfurt

      Guten Morgen und Herzlich willkommen allen Leserinnen und Lesern
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 07:45:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein Hinweis in eigener Sache: Alle meine Postings haben als Quelle www.boersen-zeitung.de
      Ich werde in Zukunft darauf verzichten, auf diese Quelle zu verweisen
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 07:52:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Noch eine positive Meldung

      Bewegung scheint es auch beim Thema Erhöhung der Schuldenobergrenze zu geben. Laut einem Bericht der "Washington Post" zeichnet sich eine Einigung zwischen Republikanern und Demokraten ab. Abgeordnete der Republikaner wollten das Schuldenlimit für ein Jahr erhöhen, hieß es in der Zeitung./

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      Avatar
      schrieb am 12.02.14 08:11:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gut für die deutschen Banken

      12.02.2014 07:33:30
      Societe Generale verdreifacht Gewinn
      PARIS (dpa-AFX) -
      Die französische Großbank Societe Generale hat sich im vergangenen Jahr kräftig erholt. Der Überschuss verdreifachte sich fast auf 2,18 Milliarden Euro, wie das Institut am Mittwoch in Paris mitteilte. Damit übertraf es die Erwartungen von Analysten. Zuwächse gab es vor allem im internationalen Privatkundengeschäft. Im Vorjahr hatten noch hohe Abschreibungen etwa beim Verkauf der griechischen Krisentochter Geniki belastet. Die Bank will ihren Aktionären nun eine Dividende von einem Euro pro Aktie zahlen, im vergangenen Jahr waren es 45 Cent
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 09:09:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      12.02.2014 08:33:22
      Deutsche Anleihen eröffnen schwächer nach robusten China-Daten
      FRANKFURT (dpa-AFX) -
      Deutsche Staatsanleihen haben am Mittwoch schwächer eröffnet. Robuste Konjunkturdaten aus China hoben die Risikofreude an den Märkten. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future fiel am Morgen um 0,08 Prozent auf 143,53 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 1,69 Prozent.

      Chinas Außenhandel hat im Januar überraschend an Schwung gewonnen. Die Exporte sind im Januar deutlich stärker als erwartet gestiegen, wie Zahlen der Zollverwaltung in Peking zeigen. Im weiteren Verlauf rücken Daten zur Industrieproduktion im Euroraum in den Fokus. Zudem erwarten Anleger den Inflationsbericht der Bank of England
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 09:39:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      WKN Bezeichnung Fälligkeit Letzter Veränderung Volumen € St/nom. Kurszeit
      absolut relativ
      TD0SGA DAX/Put [TUB/9511,0426] endlos 0,15
      LS7CKZ DAX/Put [LUS/9525] 24.09.2014 0,20
      DT2PU2 DAX/Put [DBK/9525] 31.03.2014 0,27
      TDX6Q7 DAX/XDAX/Put [TUB/9540] 10.04.2014 0,33
      PA23KV DAX/Put [BNP/9530] 30.04.2014 0,33
      TD0S71 DAX/Put [TUB/9546,0253] endlos 0,44
      LS7CBU DAX/Put [LUS/9550] 25.06.2014 0,46
      CB6L0E DAX/XDAX/Put [COBA/9547,194.. endlos 0,46
      HY26SG DAX/Put [HVM/9549,82698] endlos 0,58
      PA23JK DAX/Put [BNP/9522,183] endlos 0,23
      CB6M89 DAX/Put [COBA/9565] 19.03.2014 0,65
      CB6M91 DAX/Put [COBA/9575] 17.09.2014 0,70
      PA20X7 DAX/Put [BNP/9590] 30.04.2014 0,90
      CF7RXW DAX/Put [Citi/9563,9735] endlos 0,68
      DZU5CC DAX/Put [DZ/9565,38] endlos 0,68
      VZ2637 DAX/XDAX/Put [VONT/9580] 20.06.2014 0,74
      HY283V DAX/Put [HVM/9623,42258] endlos 1,10
      TD0S93 DAX/Put [TUB/9590] 30.04.2014 0,87
      DZU5NA DAX/Put [DZ/9591,86] endlos 0,86
      HY28F4 DAX/Put [HVM/9525] 28.02.2014 0,32
      CB5M5K DAX/Put [COBA/9605] 05.03.2014 1,03
      VZ26ZE DAX/Put [VONT/9597,042] endlos 1,02
      PA23KW DAX/Put [BNP/9520] 30.04.2014 0,20
      DT2G8E DAX/Put [DBK/9600] 30.04.2014 1,07
      CF7RMT DAX/Put [Citi/9650] 20.06.2014 1,53
      US22DZ DAX/Put [UBS/9655,25032] endlos 1,52
      DZU4W9 DAX/Put [DZ/9639,59] endlos 1,39
      CF7RM1 DAX/Put [Citi/9640] 21.03.2014 1,40
      A2Y4Z DAX/XDAX/Put [BNP/9703,373] endlos 1,98
      CF7RY4 DAX/Put [Citi/9643,8396] endlos 1,46
      DT2FAX DAX/Put [DBK/9665,8137] endlos 1,76
      T2D34 DAX/Put [DBK/9700] 18.12.2014 1,91
      DT2D32 DAX/Put [DBK/9700] 30.06.2014 1,95
      DZU4V7 DAX/Put [DZ/9700] 27.06.2014 1,99
      AA8FX5 DAX/Put [RBS/9696] endlos 1,88
      TDX6LG DAX/XDAX/Put [TUB/9673,9057] endlos 1,75
      VZ2578 DAX/Put [VONT/9700] 20.06.2014 1,97
      CB6KYS DAX/Put [COBA/9700] 17.09.2014 1,95
      CF7RXS DAX/Put [Citi/9524,0403] endlos 0,30
      AA8FX7 DAX/Put [RBS/9736] endlos 2,35
      DT09GT DAX/Put [DBK/9804,9508] endlos 3,07
      SG4FS0 DAX/Call [SOC/] 21.11.2014 0,99

      © 2014 Boerse Stuttgart

      Das sind die Loser der Stunde, wahrscheinlich des heutigen Tages. Die Richtung ist wohl eindeutig.
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 10:15:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bin ausgestiegen. Bruttogewinn: 22,07 %
      Bis morgen
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 07:52:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Guten Morgen meine Lerserinnen und Lesern, einen erfolgreichen Tag wünsche ich:

      13.02.2014 07:35:52
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichter erwartet
      FRANKFURT (dpa-AFX)
      ------------------------------------------------------------------------------- AKTIEN
      -------------------------------------------------------------------------------

      DEUTSCHLAND: - LEICHTER - Ohne neue Impulse dürften die deutschen Aktienindizes am Donnerstag leichter starten. Der Broker IG taxierte den Dax zwei Stunden vor Handelsstart 0,30 Prozent tiefer auf 9511 Punkten. In den vergangenen fünf Handelstagen hatte sich der Leitindex aber auch um bis zu 5,25 Prozent von seiner Korrektur Ende Januar erholt. Nach dem jüngsten Anstieg hätten bereits die US-Börsen am Vorabend an Dynamik verloren, sagte Stratege Chris Weston von IG. Auch in Asien federten die Indizes wieder etwas zurück. Die Indizes hätten technische Widerstände angelaufen und es fehlten die Katalysatoren für weitere Gewinne. Die Vorgabe ist entsprechend negativ: Der fast durchgängig gehandelte Future auf den weltweiten Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,40 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Im Verlauf sind einige Daten auf Unternehmensebene unter anderem mit Commerzbank zu verarbeiten. Der Konjunkturkalender hält ebenfalls einiges bereit, au

      USA: - DOW LEICHTER - Nach seiner jüngsten Erholungsrally hat der Dow Jones Industrial am Mittwoch leicht nachgegeben. Die Nasdaq-Indizes legten indes in einem relativ impulsarmen Geschäft weiter zu. Die nach langem Hin und Her erfolgte Einigung im Streit um die Schuldenobergrenze wirkte sich nicht spürbar am Aktienmarkt aus. Das nun vom Senat durchgewunkene Gesetz sieht vor, dass die Vereinigten Staaten bis März 2015 weiter zusätzliche Kredite aufnehmen dürfen.

      ASIEN: - VERLUSTE - Der jüngsten Erholungsrally folgten am Morgen in Asien Verluste. Besonders deutlich fielen sie in Japan aus, belastet durch den starken Yen.

      ^ DAX 9.540,00 0,65% XDAX 9.548,06 0,63% EuroSTOXX 50 3.094,89 0,58% Stoxx50 2.917,40 0,81% DJIA 15.963,94 -0,19% S&P 500 1.819,26 -0,03% NASDAQ 100 3.627,36 0,16%

      Nikkei 225 14534,74 -1,79% °


      ------------------------------------------------------------------------------- ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
      -------------------------------------------------------------------------------

      RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Deutsche Staatsanleihen dürften am Donnerstag nach Einschätzung von Experten zunächst wenig verändert in den Handel starten. Im weiteren Handelsverlauf rechnet Experte Dirk Gojny von der National-Bank allerdings damit, dass die Kurse der Bundesanleihen an die Verluste vom Vortag anknüpfen. Dabei dürften US-Konjunkturdaten stärker in den Fokus der Anleger rücken. Auf dem Programm stehen am Nachmittag unter anderem Daten zum Einzelhandelsumsatz in der größten Volkswirtschaft der Welt.

      ^ Bund-Future 143,19 -0,27% T-Note-Future 125,45 0,15% T-Bond-Future 132,53 0,17% °

      DEVISEN: - FESTER - Der Euro konnte am Morgen die Marke von 1,36 US-Dollar zurückerobern. Auch gegenüber dem Yen ging es für den Dollar abwärts. Marktteilnehmer rechnen angesichts des schlechten Wetters mit schwachen Einzelhandelsumsätzen im Januar, was den Greenback belastet. Die Daten stehen am frühen Nachmittag auf der Agenda. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3573 (Dienstag: 1,3676) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7368 (0,7312) Euro.

      ^ (Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3616 0,17% USD/Yen 102,06 -0,43% Euro/Yen 138,96 -0,26% °

      ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise sind am Donnerstag leicht gefallen. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen nach zum Teil starken Aufschlägen an den Vortagen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Morgen 108,44 US-Dollar. Das waren 35 Cent weniger als am Vortag. Das Fass der US-Ölsorte WTI verbilligte sich um 63 Cent auf 99,74 Dollar.

      Brent 108,44 -0,35 USD (7:15 Uhr)

      11:00 D: ifo-Weltwirtschaftsklima Q1/14
      14:30 USA: Einzelhandelsumsatz 01/14
      14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      16:00 USA: Lagerbestände 12/13
      16:30 USA: Vorsitzende der US-Notenbank Federal Reserve, Janet Yellen, gibt ihren Bericht zur Geldpolitik in einem Senatsausschuss ab, Washington°

      USA: AIG Q4-Zahlen
      USA: Burger King Q4-Zahlen
      USA: Goodyear TireQ4-Zahlen
      USA: Kraft Foods Q4-Zahlen

      13.02.2014 07:23:12
      Commerzbank wieder in den schwarzen Zahlen
      NKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat sich im vergangenen Jahr wieder in die schwarzen Zahlen gearbeitet. Trotz hoher Kosten für den eingeleiteten Konzernumbau und Verlusten beim beschleunigten Abbau von Problem-Anlagen erwirtschaftete das Institut einen Überschuss von 78 Millionen Euro, wie es am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Damit übertraf das Geldhaus die Erwartungen von Analysten. Ein Jahr zuvor stand unter dem Strich ein Verlust von 47 Millionen Euro. Damals hatten der Bank unter anderem hohe Abschreibungen auf Steueransprüche und Belastungen durch den Verkauf der Bank Forum in der Ukraine zugesetzt

      Alle Daten aus www.boersen-zeitung.de entnommen
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 09:25:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      CF7459 DAX/Call [Citi/9500] 21.03.2014 0,20
      US3C31 DAX/Call [UBS/9450,81619] endlos 0,65
      LS7DSQ DAX/Call [LUS/9450] 30.04.2014 0,75
      PA29JR DAX/Call [BNP/9480,7189] endlos 0,57
      PA29JT DAX/Call [BNP/9500,7204] endlos 0,50
      DT24C2 DAX/Call [DBK/9475,8229] endlos 0,59
      CB7YW5 DAX/Call [COBA/9475,96827] endlos 0,57
      TD0UV1 DAX/Call [TUB/9380] 14.08.2014 1,48
      CB7Z1U DAX/Call [COBA/9450] 19.03.2014 0,86
      CB7VA8 DAX/Call [COBA/9350] 02.04.2014 1,86
      DZU6JD DAX/Call [DZ/9252,49] endlos 2,66
      CB7Z1S DAX/Call [COBA/9400] 19.03.2014 1,35
      DSN DAX/Call [LUS/9390,69975] endlos 1,48
      US3PK6 DAX/Call [UBS/9282,39239] endlos 2,39
      DZU6PJ DAX/Call [DZ/9336,68] endlos 1,82
      DT2X9P DAX/XDAX/Call [DBK/9250] 31.03.2014 2,73
      TD0UUZ DAX/Call [TUB/9340] 03.07.2014 1,91
      DT2XDE DAX/Call [DBK/9336,5969] endlos 2,01
      US207C DAX/Call [UBS/9290,80237] endlos 2,29
      UX11MH DAX/XDAX/Call [UBS/9210] 14.03.2014 3,07
      CB7VB2 DAX/Call [COBA/9380] 02.04.2014 1,54
      DT23JT DAX/Call [DBK/9385,8151] endlos 1,49
      DT2WZE DAX/Call [DBK/9237,3735] endlos 2,94
      US3D8C DAX/Call [UBS/9174,72482] endlos 3,45
      DT2X09 DAX/Call [DBK/9250] 28.02.2014 2,87
      DT2W77 DAX/Call [DBK/9325] 31.03.2014 2,20
      AA7U62 DAX/Call [RBS/9337,45] endlos 1,92
      DT2WPS DAX/Call [DBK/9175] 31.03.2014 3,61

      © 2014 Boerse Stuttgart AG

      Da sind sie mal wieder, die knappen Dinger. Gute Reise Euch allen
      Avatar
      schrieb am 06.03.14 17:05:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Test nach mehreren vergeblichen Anläufen
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 08:06:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Guten Morgen
      08:45 F: Geschäftsklimaindex 03/14
      10:00 D: ifo-Geschäftsklima 03/14
      14:00 USA: Case-Shiller-Index 01/14
      15:00 USA: Verbrauchervertrauen 03/14
      15:00 USA: Verkauf neuer Häuser 02/14

      25.03.2014 07:43:30

      KORREKTUR/dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Fester erwartet

      (Korrigiert wird der von IG erwartete Dax-Stand. Der Broker taxiert den Leitindex auf 9223 rpt 9223 Punkte.)

      FRANKFURT (dpa-AFX)
      ------------------------------------------------------------------------------- AKTIEN
      -------------------------------------------------------------------------------

      DEUTSCHLAND: - FESTER - Ohne neue Impulse werden die wichtigsten deutsche Aktienindizes am Dienstag etwas erholt erwartet. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen 0,37 Prozent höher bei 9223 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex eine Gewinnstrecke von sechs Tagen in Folge mit einem Minus von 1,65 Prozent abgebrochen. Am Morgen in Asien gebe es kaum wichtige Nachrichten zu verarbeiten, sagte Marktstratege Evan Lucas von IG. So dürften die Märkte zunächst eine gute Vorgabe aufgreifen: Der Future auf den weltweit wichtigsten Aktienindex Dow Jones Industrial gewann 0,39 Prozent seit dem Xetra-Schluss. Im Verlauf achten die Börsianer auf einige Konjunkturdaten aus Europa wie die Geschäftsklimaindizes aus Frankreich und vom ifo-Institut aus Deutschland, sowie Preisdaten aus Großbritannien. Am Nachmittag kommen auch noch US-Daten

      25.03.2014 07:56:53

      Devisen: Euro vor Ifo-Daten wenig verändert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Dienstag wenig verändert gezeigt. Am Morgen wurde der Gemeinschaftswährung bei 1,3830 US-Dollar gehandelt. Der Kurs hat sich damit seit dem Vorabend kaum verändert. Am Montagmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch deutlich tiefer bei 1,3774 (Freitag: 1,3780) Dollar festgesetzt.

      Nach Einschätzung von Experten warten die Anleger am Devisenmarkt auf die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimas für März. Wegen der Krim-Krise wird mit einem leichten Dämpfer beim wichtigsten deutschen Konjunkturbarometer gerechnet. Allerdings sollten auch bei einem Rückgang des Ifo-Geschäftsklimas am Markt keine Zweifel am weiteren Aufschwung der deutschen Wirtschaft aufkommen, schätzt Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 08:39:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      DJ TRENDUMFRAGE/DAX in kleinerer Gegenbewegung erwartet

      Händler stellen sich am Dienstag auf eine kleinere Erholung im DAX ein. Neun der von Dow Jones Newswires befragten Marktteilnehmer rechnen im Schnitt mit einem DAX-Stand von 9.220 Punkten zum Xetra-Schluss nach 9.189. Acht Teilnehmer erwarten steigende Kurse und einer einen unveränderten Schluss. Die Spanne der Prognosen reicht von 9.189 bis zu 9.250 Punkten

      Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/dax-in-kleinerer-gegenbewe…
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 08:51:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      25.03.2014 08:19:32

      Deutsche Anleihen: Kaum verändert vor Ifo-Daten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Staatsanleihen sind am Dienstag vor der Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex wenig verändert in den Handel gestartet. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future stieg um 0,02 Prozent auf 143,06 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 1,58 Prozent.

      Vor der Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimas für März am Vormittag sei nicht mit größeren Kursbewegungen zu rechnen, hieß es aus dem Handel. Beim wichtigsten deutschen Konjunkturbarometer wird wegen der Krim-Krise ein leichter Rückgang erwartet. Am Nachmittag könnten noch Daten vom US-Immobilienmarkt und zum Verbrauchervertrauen in den USA für neue Impulse am Anleihemarkt sorgen

      Quelle:www.boersen-zeitung.de
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 08:53:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Frankreich: Insee Unternehmensvertrauen im März wie erwartet unverändert bei 100 Punkten

      http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 08:20:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      04.08.2014 05:50:33

      WOCHENAUSBLICK: Börsenampel steht weiter auf Rot

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Börsenampel steht Experten zufolge weiter auf Rot. Die Talfahrt im Dax , die den Leitindex seit seinem Rekordhoch bei knapp unter 10 051 Punkten Mitte Juni bereits nahezu acht Prozent oder fast 800 Punkte gekostet hat, könnte sich in der neuen Woche fortsetzen. "Wer Begründungen sucht, kann sie in der Aktienbewertung, der Saisonalität, der Lage in der Ukraine, der Staatspleite Argentiniens oder der Notenbankpolitik finden - oder aber schlicht darin, dass eine Korrektur überfällig war", sagt Daniel Saurenz von Feingold Research. Die Unsicherheit jedenfalls ist mit Wucht an die Märkte zurückgekehrt und spiegelt sich im sprunghaft angestiegenen Volatilitätsindex, der die Schwankungsintensität der Kurse misst, wider. "Binnen weniger Wochen hat der VDax fast 50 Prozent gutgemacht", so Saurenz. "Die Ruhe bei Dax und Co. ist dahin."

      Händlerin Sarah Brylewski vom Broker Gekko Markets erkennt zwar noch keine Angst, "besorgt ist man aber durchaus", schreibt sie in Anbetracht der heftigen Korrektur. Dabei verweist sie zur Anschaulichkeit auf die massive Talfahrt der Adidas-Aktie . In 30 Stunden büßte das Papier des Sportartikelherstellers rund ein Fünftel seines Börsenwerts ein. "Und auch der Sturz des Dax auf 9200 Punkte muss längst nicht das Ende der Fahnenstange sein", ergänzt sie.

      Die Hauptgefahr für eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 9000 Punkte sieht auch sie nicht so sehr in den Konsequenzen aus den politischen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten oder der Finanzkrise Argentiniens. Auch weitere, in der neuen Woche anstehende Geschäftsberichte deutscher Unternehmen oder neue Konjunkturdaten dürften ihres Erachtens für eine womöglich fortgesetzte Korrektur nicht der wesentliche Grund sein. Vielmehr seien es die zunehmenden Fragezeichen hinter den Aktienbewertungen in den USA. "Ein Blick auf die Bewertungen bei Facebook , Twitter oder dem Biotechsektor zeigt, wie hoch das Korrekturpotenzial ist. Hinzu kommt, dass die letzte nennenswerte Marktbereinigung in den USA fast zwei Jahre her ist."

      Wichtige Konjunkturdaten stehen in der neuen Woche nur wenige an. Zu den Höhepunkten dürfte die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank mit ihren geldpolitischen Entscheidungen am Donnerstag zählen. Neue Maßnahmen werden allerdings nicht erwartet. Das Wirtschaftswachstum in Italien im zweiten Quartal und die Auftragseingänge der deutschen Industrie im Juni, die beide am Mittwoch veröffentlicht werden, könnten ebenso allenfalls bescheidene Impulse liefern. Aus den USA werden am Dienstag Daten zur Stimmung im Dienstleistungssektor und am Freitag zur Produktivität bekannt gegeben.

      Unternehmensseitig haben immerhin schon 60 Prozent der Dax-Unternehmen über das abgelaufene Quartal berichtet und bislang eher enttäuscht. In der kommenden Woche werden am Dienstag noch der Autobauer BMW und die Deutsche Post ihre Zahlen vorlegen. Mit Lanxess am Mittwoch und Beiersdorf , Commerzbank , Deutsche Telekom und Merck geht es am Donnerstag weiter. Am Freitag steht noch die Allianz mit Zahlen auf der Agenda. Optimistisch gestimmt sind Analysten dabei vor allem für BMW und Deutschlands größten Versicherungskonzern. Eher schwache Zahlen werden etwa von der Commerzbank oder auch dem Spezialchemiekonzern Lanxess erwartet./ck/la/he


      --- Von Claudia Müller,dpa-AFX
      ---
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 08:25:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lesenswert auch dieser Beitrag von Eyb & Wallwitz

      http://eybwallwitz.de/files/boersenblatt_100_1.pdf
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 18:49:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      08.08.2014 15:59:31

      WOCHENAUSBLICK: Vorerst keine Börsen-Erholung in Sicht

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Noch keine Anzeichen von Entspannung: Nach dem Kursrutsch beim Dax unter die Marke von 9000 Punkten sehen Börsianer auch in der kommenden Woche den deutschen Aktienmarkt unter Druck. Zahlreiche Krisenherde, vor allem in der Ukraine, im Gazastreifen und neuerdings auch wieder im Irak, belasten. Auch die Angst vor steigenden US-Zinsen dürfte weiterhin bremsend wirken. Und ob die bevorstehenden Quartalszahlen für Entlastung sorgen, ist ebenfalls fraglich, zumal die aktuelle Berichtssaison - wie die Experten der Commerzbank feststellen - bisher keine nachhaltige Unterstützung für den deutschen Aktienmarkt gebracht hat.

      "Die Kriegsangst hat die Börse voll im Griff", sagt Niall Delventhal, Marktanalyst vom Broker DailyFX. Nachdem US-Präsident Obama Luftangriffe gegen die vorrückenden Extremisten im Irak angeordnet hat, sei die Sorge vor einer erneut länger andauernden militärischen Auseinandersetzung zwischen Islamisten und den USA mit voller Wucht an die Finanzmärkte zurückgekehrt. Spannend sei nun die Frage, ob das bereits getestete Dax-Jahrestief bei knapp über 8900 Punkten hält. Wenn nicht, könne es angesichts der weltweiten Konflikte schnell noch ein paar hundert Punkte heruntergehen, prognostiziert Delventhal.

      ANALYST: ZEITPUNKT FÜR AKTIENKÄUFE NOCH ZU FRÜH

      Skeptisch für die weitere Entwicklung ist auch Analyst Markus Reinwand von der Landesbank Helaba. Zwar seien nach den jüngsten Kurskorrekturen die Märkte nicht mehr ganz so stark überhitzt. Doch angesichts einer Eintrübung der konjunkturellen Aussichten sei das Chance/Risiko-Verhältnis noch nicht wirklich attraktiv. Reinwand rät Anlegern deshalb, sich mit Aktienkäufen vorerst zurückzuhalten und "das Pulver trocken zu halten."

      Bei den Konjunkturdaten der neuen Woche werden die für Donnerstag erwarteten Daten zum Wirtschaftswachstum in Deutschland und in der Eurozone im Fokus stehen. Experten rechnen damit, dass die Konjunktur im zweiten Quartal nur in einigen Peripherieländern der Eurozone an Schwung gewonnen hat. In den Kernländern des Währungsraums dürfte das Bruttoinlandsprodukt hingegen kaum zugelegt haben. In Deutschland, der größten Euro-Volkswirtschaft, dürfte die Wirtschaftsleistung von April bis Juni sogar leicht geschrumpft sein, meint Commerzbank-Volkswirt Ralph Solveen. Pessimistisch ist Solveen auch für den am Dienstag anstehenden ZEW-Index, der die Konjunkturerwartungen für Deutschland abbildet. Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ermittelte Stimmungsindikator dürfte wegen der Russland-Sanktionen eingebrochen sein.

      MDAX- UND TECDAX-UNTERNEHMEN IM FOKUS

      Die Berichtssaison hat hierzulande zwar ihren Zenit überschritten. Viel ruhiger wird es deswegen in den kommenden Tagen aber kaum, denn allein aus dem TecDax und dem MDax berichten mehr als 20 Unternehmen über ihre jüngste Entwicklung. Von den Dax-Vertretern legt am Dienstag der Konsumgüterhersteller Henkel Zahlen vor. Am Mittwoch berichten der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA sowie der Versorger Eon . Am Donnerstag stehen Geschäftszahlen vom Dünger- und Salzproduzenten K+S , vom Industriekonzern ThyssenKrupp sowie vom Versorger RWE auf der Agenda./ajx/la/he


      --- Von Achim Jüngling,dpa-AFX
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      schrieb am 22.08.14 21:14:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      22.08.2014 16:59:38

      WOCHENAUSBLICK: Deutscher Aktienmarkt bleibt unter Druck

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Euphorie sieht anders aus: Der deutsche Aktienmarkt dürfte in der neuen Woche unter Druck bleiben. Darin sind sich Börsenexperten weitgehend einig. Nachdem der Dax seit seinem Jahrestief am 8. August bei knapp über 8900 Punkten zeitweise wieder bis auf über 9400 Punkte gestiegen war, sind Börsianer skeptisch, ob es eine weitere Erholung geben wird.

      Gewinnmitnahmen beziehungsweise die Begrenzung von Verlusten könnten nun in den Vordergrund rücken und stünden einer stärkeren Aufwärtsbewegung im Wege, schreibt Investmentanalyst Ralph Herre von der LBBW. Um zum Wachstumstrend zurückzukehren, benötigten die Börsen noch etwas Zeit. Die Diskussionen um US-Zinserhöhungen und die weltweiten Krisenherde dürften die Anleger weiterhin beschäftigen.

      DAX KÖNNTE AUF 9000 PUNKTE ZURÜCKFALLEN

      "Die Börsenampel für den Dax steht auf gelb, für einen Dreh auf grün bedarf es einer umfassenden Entspannung der Geopolitik und besserer Wirtschaftsdaten in Europa", sagte Händlerin Sarah Brylewski vom Broker Ayondo. Zwar seien die dunklen Wolken nicht mehr deutlich sichtbar, doch verzogen hätten sie sich nicht, lautet die Einschätzung der Expertin. Dafür genüge auch ein Blick auf die Wachstumsraten in Italien oder Frankreich. Gefahr für den Dax sieht sie auch für den Fall einer Korrekturbewegung beim US-Leitindex Dow Jones, der für gewöhnlich den Taktgeber für den Dax gibt. Dann, so Brylewski, würde die Ampel auf orange springen, das deutsche Leitbarometer könnte in Richtung 9000 Punkte sinken.

      Einen solchen Kursrutsch hält auch Commerzbank-Aktienexperte Andreas Hürkamp für möglich. Er verweist darauf, dass auch nach der Berichtssaison für das zweite Quartal die Analysten für die überwiegende Zahl der Dax-Konzerne ihre Gewinnschätzungen nach unten revidiert haben. Bei 9000 Punkten spreche die Bewertung des Dax dann allerdings für eine Bodenbildung.

      BERICHTSSAISON GELAUFEN - IFO IM BLICK

      Unternehmensseitig wirkt die Agenda für die neue Woche sehr überschaubar. Die Berichtssaison ist gelaufen. Zwei Nachzügler aus dem SDax gibt es aber noch: CTS Eventim und C.A.T. Oil . Der Ticketvermarkter berichtet am Mittwoch über das erste Halbjahr, C.A.T. Oil am Donnerstag über das zweite Quartal. Zuletzt hatte der fast ausschließlich in Russland tätige Ölfeld-Dienstleister die Prognosen für 2014 trotz der Wirtschaftssanktionen und Exportkontrollen gegen Russlands Ölindustrie bestätigt. An den Investitionsplänen für 2014 bis 2016 hielt C.A.T. Oil fest. Die ebenfalls am Donnerstag anstehenden Quartalszahlen von Fielmann dürften nicht mehr allzu viele Neuigkeiten beinhalten, hatte die Optikerkette doch bereits Anfang Juli Eckdaten vorgelegt.

      Konjunkturseitig rückt hierzulande am Montag der Ifo-Geschäftsklima-Index für den Monat August in den Fokus. Die Sorgen über die zahlreichen internationalen Krisenherde dürften weiter auf der Stimmung in den deutschen Unternehmen lasten. Experten rechnen beim wichtigsten deutschen Konjunkturbarometer mit dem vierten Rückgang in Folge. Zudem veröffentlicht am Mittwoch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die neuesten Daten zum Konsumklima in Deutschland.

      ZWEITE BIP-SCHÄTZUNG FÜR USA

      Aus den USA kommen diverse Daten zum Häusermarkt. Besonders achten werden Anleger aber am Dienstag auf den Auftragseingang für langlebige Güter und am Donnerstag auf die zweite Schätzung zum Wirtschaftswachstum (BIP) im zweiten Quartal, die Abweichungen zur ersten Prognose bringen könnte. Die zweite Schätzung verspreche neue Erkenntnisse über die Lage der US-Konjunktur, schreibt LBBW-Analyst Herre. Zudem stehen am Dienstag das Verbrauchervertrauen und am Freitag der Chicago-Einkaufsmanagerindex auf dem Programm./ajx/gl/stb


      --- Von Achim Jüngling,dpa-AFX
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      schrieb am 25.08.14 07:24:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      TAGESVORSCHAU: Termine am 25. August 2014

      09:00 A: Industrieproduktion 06/14
      10:00 D: Ifo-Geschäftsklimaindex 08/14
      14:30 USA: CFNA-Index 07/14
      15:00 B: Geschäftsklima 08/14
      16:00 USA: Verkauf neuer Häuser 07/1

      HINWEIS GB: Feiertag, Börse geschlossen°

      Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MESZ./bwi




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      schrieb am 25.08.14 07:47:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      25.08.2014 07:35:20

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet vor Ifo-Daten

      FRANKFURT (dpa-AFX)
      ------------------------------------------------------------------------------- AKTIEN
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      DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Für den deutschen Aktienmarkt zeichnet sich am Montagmorgen vor den Ifo-Daten ein freundlicher Start in die neue Woche ab. IG taxierte den Dax am Morgen 0,62 Prozent höher auf 9397 Punkte. Die Vorwoche hatte der deutsche Leitindex mit einem Aufschlag von mehr als zweieinhalb Prozent beendet. Insgesamt stehe den Märkten eine ruhige Woche bevor. Zunächst dürften aber noch die Aussagen vom Notenbanker-Treffen im amerikanischen Jackson Hole nachwirken, kommentierte Marktanalyst Stan Shamu von IG. Denn mittlerweile schlügen die Fed und die EZB zusammen mit der Bank of Japan entgegengesetzte Richtungen ein. Das sorge aktuell vor allem am Devisenmarkt für Reaktionen: Der Euro notiert gegenüber dem US-Dollar auf dem tiefsten stand seit elf Monaten. Die Vorgaben an diesem Morgen sind für den Aktienmarkt indes gut: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial legte seit Xetra-Schluss am Freitag zu und in Asien zeigten sich die Märkte bis auf China

      RENTEN: - IFO IM BLICK - Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future sollte am Montag laut Analysten gut behauptet in den Handel starten. Danach dürften die Anleger auf das Ifo-Geschäftsklima sowie neue Nachrichten aus der Ostukraine warten, schreibt Dirk Gojny Anleiheexperte bei der National-Bank in einem Tagesausblick. Beim Ifo-Index sei angesichts der Sanktionen gegen Russland mit einem deutlichen Rückgang der Geschäftserwartungen zu rechnen. Den Bund-Future sollte sich laut Gojny in einer Handelsspanne von 149,70 bis 151 Punkten bewegen

      DEVISEN: - EURO-SCHWÄCHE HÄLT AN - Der Euro fiel am Morgen zeitweise unter die Marke von 1,32 US-Dollar zurück - erstmals seit September des Vorjahres. Der Greenback profitiert laut Marktteilnehmern von der Fantasie steigender Zinsen bereits im kommenden Jahr, während die Europäische Zentralbank ihre lockere Geldpolitik noch fortsetzen dürfte


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