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    Die Armen bleiben arm... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.14 12:15:08 von
    neuester Beitrag 19.06.14 10:09:37 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.191.959
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      Avatar
      schrieb am 26.02.14 12:15:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...und die Reichen werden reicher.
      Das stellt jetzt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung fest. Welch Überraschung!
      Das Sahnehäubchen in dieser Analyse ist, das Deutschland DAS Land in der EU ist, in welchem diese Kluft am größten ist.

      Noch ein paar Schmankerl aus dem Bericht:
      - "Der Anteil der Personen mit Schulden stieg laut der Analyse in den zehn Jahren von 27,5 auf 32 Prozent."
      - "Die Wissenschaftler merken allerdings an, dass besonders wohlhabende Personen praktisch nicht erfasst werden können. "Dies gilt insbesondere für Milliardäre und für Millionäre mit einem Vermögen in dreistelliger Millionenhöhe. Im Ergebnis bedeutet dies, dass das wahre Ausmaß an Vermögensungleichheit unterschätzt wird.""
      - "Dem Risiko der Altersarmut könnten vor allem "Ostdeutsche mit ihrem privaten Vermögen kaum begegnen"."

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vermoegensbericht-des-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vermoegensbericht-des-…
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 14:41:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.526.167 von LuckyMint am 26.02.14 12:15:08Aber die Ostdeutschen beziehen im Schnitt eine höhere Altersrente als die Westdeutschen.

      Wenn in Deutschland der Anteil der Personen mit Schulden von 27,5 auf 32 Prozent stieg, liegt das wohl auch an den stark gestiegenen Immobilienpreisen im großstädtischen Umfeld und den niedrigen Sollzinsen für Hypotheken.

      Jeder Arme versucht sich Wohneigentum anzuschaffen und vergißt dabei, daß die Festschreibung des Zinses auf 5 oder 10 Jahre nicht die gesamte Rückzahlungsperiode umfaßt. Er hat dann aber erst 5 bzw. 10 Prozent der Kreditsumme getilgt und die Immobilie hat inzwischen an Wert verloren.

      Nachhilfe in Finanzwissen täte gut, aber bei den Wenigsten ist dafür Interesse vorhanden. Man sieht das wieder einmal deutlich bei Prokon. Es soll Leute gegeben haben, die mangels eigener Mittel Kredit aufgenommen haben, um dort Genußrechte zu zeichnen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 14:45:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.526.167 von LuckyMint am 26.02.14 12:15:08.

      Ein Link, der funzt ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vermoegensschere-in-de… ;)

      -

      Zur Publikation des DIW Berlin ...


      Anhaltend hohe Vermögensungleichheit in Deutschland

      https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.438656.de

      -

      Aus 2009 ...

      -

      Verdammte Mitte

      http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/Luik_Essay_Ve…

      .
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:17:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.526.167 von LuckyMint am 26.02.14 12:15:08#1

      In keinem anderen Land der EU sind 16 Mio Ostdeutsche dazu gekommen, in keinem anderen Land der EU gibt es so viele Zuwanderer und Asylanten wie in D...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:30:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Blue Max: ...in keinem anderen Land der EU gibt es so viele Zuwanderer und Asylanten wie in D...

      :eek:


      DAFÜR hätte ich gern mal eine Quelle. Allein Frankreich, aufgrund seiner Größe und seiner Kolonialgeschichte hat sicherlich eine sehr interessante Einwaderergeschichte. Was du hier betreibst ist Verdrehung von Tatsachen zugunsten einer Scheuklappendiskussion.
      4 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:30:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      In keinem anderen Land der EU sind 16 Mio Ostdeutsche dazu gekommen
      Die anderen Länder hätte sich auch bedankt! :laugh:

      in keinem anderen Land der EU gibt es so viele Zuwanderer und Asylanten wie in D...

      Dummes Zeug! Du darft die fleissigen Preussen in Bayern nicht mitzählen:rolleyes:

      Richtig ist: Kein anderes Land ist so dämlich und zahlt Ziegenhirten, Altmetallhändlern und anderen "Spezialisten" ohne Ausbildung in einem Monat soviel Geld wie er zu Hause im Jahr gehabt hätte!:eek:

      Und das so viele Arm sind, war doch das Ziel der Schröder SPD und dem Hartz IV Gedöns;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:31:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.527.359 von nickelich am 26.02.14 14:41:51.

      Noch einige Informationen/Links hierzu ...


      Der soziale Graben vertiefte sich auch im 4. Quartal 2013 weiter

      http://www.jjahnke.net/rundbr103.html#3066

      https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei…

      -

      Zahl der am Arbeitsmarkt aktiven 60- bis 64-Jährigen deutlich gestiegen

      Zum Text ... http://www.epochtimes.de/Zahl-der-am-Arbeitsmarkt-aktiven-60…



      2012 war die Hälfte der 60- bis 64-Jährigen am Arbeitsmarkt aktiv

      Zur Pressemitteilung ... https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei…

      -

      Beschäftigungsverhältnisse Jüngerer sind kürzer geworden

      Zur Pressemitteilung und mehr ... http://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinform…

      -

      Einkommen
      Mehr Niedriglöhne als die Nachbarn

      Zur Veröffentlichung ... http://www.boeckler.de/43185_43193.htm

      -

      Nielsen-Studie
      Deutsche sparen beim Essen

      Weiterlesen (Pressemitteilung) ... http://www.nielsen.com/de/de/insights/presseseite/2013/niels…

      -

      SchuldnerAtlas Deutschland 2013

      http://www.creditreform.de/aktuelles/news-list/details/news-…

      -

      »S'ils n'ont pas de pain, qu'ils mangent de la brioche« :)

      "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie Kuchen essen"

      .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:43:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.527.775 von Maraho am 26.02.14 15:31:59.

      Und noch dies ...


      Deutschland: reale Einzelhandelsumsätze mit -2,4%

      Zum Text bzw. den Graphiken ... http://www.querschuesse.de/deutschland-reale-einzelhandelsum…

      -

      Aber die Hoffnung stirbt zuletzt ...


      KONSUMKLIMA LEICHT VERBESSERT

      Zur Pressemitteilung ... http://www.gfk.com/de/news-und-events/presse/pressemitteilun…

      .
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:46:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.527.763 von LuckyMint am 26.02.14 15:30:33#5

      http://www.n-tv.de/politik/Friedrich-schlaegt-Alarm-zu-Recht…

      14.08.2013

      "... Den jüngsten Zahlen zufolge stellten 23 Prozent aller Asylsuchenden in der EU ihren Antrag in Deutschland. In diesem Ranking steht Frankreich mit 18 Prozent auf Platz zwei, gefolgt von Schweden mit 13 Prozent..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:50:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.527.763 von LuckyMint am 26.02.14 15:30:33#5

      http://www.migazin.de/2013/07/25/eurostat-wo-auslaender-eu/

      Eurostat

      Wo leben die meisten Ausländer im EU-Raum?


      25.7.2013

      "...Wie aus der „European social statistics 2013“ hervorgeht, wurden im Jahr 2012 die meisten ausländischen Staatsangehörigen in Deutschland verzeichnet. Die insgesamt 7,4 Millionen Personen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit machten rund 9 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Es folgten Spanien mit 5,6 Millionen Ausländer und einem Bevölkerungsanteil von 12 Prozent sowie Italien mit 4,8 Millionen bzw. 8 Prozent. In Frankreich wurden vergleichsweise niedrige 3,9 Millionen Ausländer gezählt, die einen Bevölkerungsanteil von etwa 6 Prozent ausmachten..."

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:57:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.527.951 von Blue Max am 26.02.14 15:50:05Zuerst einmal sollte es auch dir aufgefallen sein, dass wir im Jahr 2014 leben. Und wenn du derlei Wahlkampfgeplänkel nach Manier Friedrich schon hervorkramst, dann ist es auch ganz interessant herauszustellen, dass z. B. Malta das Land ist was im Verhältnis pro Einwohner die meisten Asylsuchenden aufnimmt. Sprich die Belastung, die Malta erfährt ist ungleich höher im Vergleich zu Deutschland.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 16:22:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.528.011 von LuckyMint am 26.02.14 15:57:10.

      Netter Versuch, eine Diskussion anzustoßen LuckyMint, aber leider (wie fast immer - nicht nur - hier) ... :cry:
      Und genau deswegen "funktioniert" das bestehende System weiterhin so gut.

      Chapeau!

      .
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 17:53:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.526.167 von LuckyMint am 26.02.14 12:15:08#1

      Behauptungen wie die aus dieser sogenannten Studie sind nichts weiter als die ewig widerkehrenden Propaganda-Lügen der Linksextremisten und Umverteilungsideologen.

      Unterschlagen werden auch hier mal wieder ganz bewusst all die Gründe die zu dieser Ungleichheit führen. Wenn Faule und Dumme weniger Vermögen haben als Menschen, die sich gebildet und ihr Leben lang etwas geleistet haben, wem kann man das zum Vorwurf machen ?

      Und wenn zb Facharbeiter sich jahrzehntelang ihr Häuschen zusammensparen, haben die nunmal im Alter mehr "Vermögen" als Arbeitsverweigerer, die ihr Leben lang auf Staatskosten leben.

      In einer freien Gesellschaft kann nun mal nicht jeder ein gleich grosses Vermögen für sich beanspruchen. Eine solche Ungleichheit ist keine Ungerechtigkeit, sondern vollkommen gerecht und richtig.

      :eek:
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 18:02:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.529.033 von Blue Max am 26.02.14 17:53:37.

      Und genau deswegen "funktioniert" das bestehende System weiterhin so gut.


      Neid, ja, davon wird der Blick nach oben geprägt – aber nicht von derselben Wut, die den Blick nach unten trübt.
      Oben: Das sind diejenigen, die es irgendwie geschafft haben, mit denen viele sich gemeinmachen würden, wenn sie bloß könnten.

      Heute fährt der Fahrstuhl äußerst selten nach ganz oben. Eher geht er nach unten.
      Aber denen da unten gilt die Abwehr, die Abgrenzung, die Wut, manchmal sogar der Hass.
      Anders als Reiche scheint man die da unten, die Armen, genau zu kennen.
      Der Arme ist faul. Arbeitet nicht, schlimmer noch: Er will gar nicht arbeiten.
      Er verplempert die Stütze für Flachfernseher, glotzt Tag und Nacht TV, säuft Bier, er raucht, er stinkt.
      Ist verwahrlost, gefährlich, unheimlich. Und kostet die Mittelschicht sehr viele Milliarden.
      So sind immerhin 57 Prozent der Bundesbürger der Meinung, dass sich Langzeitarbeitslose „ein schönes Leben auf Kosten der Gesellschaft machen“.

      Vielleicht braucht die Mittelschicht dieses Zerrbild von denen da unten.
      Zur eigenen Versicherung: So bin ich nicht! So einer werde ich nie sein!
      Es gilt, der Angst vor dem eigenen Absturz zu begegnen, einer Angst, die sehr wohl begründet ist.


      Zitat von Maraho: Verdammte Mitte
      .
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 18:47:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von Blue Max: Unterschlagen werden auch hier mal wieder ganz bewusst all die Gründe die zu dieser Ungleichheit führen.
      Wenn Faule und Dumme weniger Vermögen haben als Menschen, die sich gebildet und ihr Leben lang etwas geleistet haben, wem kann man das zum Vorwurf machen ?

      ALTERSARBEIT
      Wenn die Rente nicht reicht

      Die Erwerbsquote von Menschen über 60 hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt, wie unsere Infografik zeigt.
      Bei Frauen ist der Anstieg besonders stark.

      Weiterlesen (siehe auch Beitrag Nr. 7, Seite 1) ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-02/Erwerbsquote-Menschen-…

      -

      Grundsicherung
      Eine halbe Million Rentner müssen aufstocken

      Zum Text ... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/gru…

      .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 18:49:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.529.111 von Maraho am 26.02.14 18:02:03#14

      Das unser System so hervorragend funktioniert beweisen ja auch gerade die Zuwanderer-Zahlen. Wenn es so schlecht und ungerecht in D wäre wie die Linken immer behaupten, würde ja niemand herkommen wollen.

      :eek:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 19:05:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.529.431 von Maraho am 26.02.14 18:47:21#15

      Auch nur die übliche Links-Propaganda.

      In dem Artikel "Eine halbe Million Rentner müssen aufstocken" steht auch

      "...Ende des vergangenen Jahres gab es 465.000 Menschen über 65 Jahre, die die sogenannte Grundsicherung im Alter, besser bekannt als Sozialhilfe, bezogen. Zwei Drittel davon waren Frauen, die vor allem in Westdeutschland lebten...."

      Nur die wenigsten von denen haben vermutlich 40 Jahre lang Vollzeit gearbeitet und ordentliche Rentenbeiträge eingezahlt.

      Und in dem Artikel "Wenn die Rente nicht reicht"

      geht es in Wahrheit noch nicht einmal um Rentner, sondern um Menschen über 60. "...Die Erwerbsquote von Menschen über 60 hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt, wie unsere Infografik zeigt. Bei Frauen ist der Anstieg besonders stark..."

      Das heute die Menschen immer älter werden, mit 60 Jahren heutzutage fitter sind und heute viel mehr Frauen arbeiten als in der Vergangenheit, das sind doch alles positive Entwicklungen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 19:10:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.529.449 von Blue Max am 26.02.14 18:49:47.

      Ja, ich weiß, Blue Max, eines Ihrer Lieblingsthemen ...
      Ich habe aber keine Lust mehr, auf diesem Niveau hier weiterzumachen, da ja offensichtlich alles "Links-Propaganda" ist, was Ihrem Weltbild nicht entspricht.
      Gegen Ignoranz bzw. wenig glänzenden Intellekt kommt man eben nicht an.

      Und wie ich schon einmal schrieb:

      Zitat von Maraho: Rechts/Links- bzw. Links/Rechts-Denke hat sich überholt bzw. ist rückwärtsgewandt.

      Beste Grüße und Ihnen weiterhin alles Gute! M.

      .
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 21:49:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.529.633 von Maraho am 26.02.14 19:10:36Jetzt ist Maraho mit dem glänzenden Intellekt eingeschnappt, weil die von Ihm angestoßene Diskussion ganz anders läuft, als er sich das vorgestellt hatte. Ist vielleicht auch nicht unbedingt intelligent, eine solche Diskussion in einem Börsenforum beginnen zu wollen und mit Themen aus der linken Ecke Beifall heischen zu wollen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 22:41:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.529.633 von Maraho am 26.02.14 19:10:36Insgesamt beläuft sich das Nettovermögen der Deutschen auf rund 6,3 Billionen Euro. Den größten Teil macht mit 5,1 Billionen Euro der Grund- und Immobilienbesitz aus. Etwa 40 Prozent bewohnen eine eigene Immobilie, zehn Prozent der Bürger besitzen andere Arten von Immobilien wie Grundstücke oder Ferienwohnungen. Knapp jeder zweite Erwachsene besitzt Geldvermögen, und zwar durchschnittlich 29.000 Euro. 51 Prozent haben private Versicherungen oder Bausparverträgen, mit einem Durchschnittswert von 18.000 Euro.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/26/deutsc…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 00:08:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.530.711 von nickelich am 26.02.14 21:49:59.

      Auch Ihnen weiterhin alles Gute. :) M.

      .
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 00:29:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.531.103 von tuuzzi am 26.02.14 22:41:02.

      Und nun? :confused:

      .
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 08:19:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.529.033 von Blue Max am 26.02.14 17:53:37Unterschlagen werden auch hier mal wieder ganz bewusst all die Gründe die zu dieser Ungleichheit führen. Wenn Faule und Dumme weniger Vermögen haben als Menschen, die sich gebildet und ihr Leben lang etwas geleistet haben, wem kann man das zum Vorwurf machen ?

      Richtig Max, die Gründe werden unterschlagen! Das hast du sehr schön erkannt!

      Man kann sich sehr schön durch Ausbeutung und Steuerbetrug bereichern!

      Ein anderer Teil bereichert sich seit Jahren an Subventionen ohne einen Finger krumm zu machen.

      Wieder andere bereichern sich schlicht und einfach durch Verbrechen! Drogenhandel, Zwangsprostitution und ähnliches!

      Dann bereichern sich noch welche aus Steuermitteln indem sie Familienangehörige beschäftigen. Das soll aber nur in Bayern der Fall sein...;)

      Klar, das die Gründe unterschlagen werden... Besonders gerne von Politikern..
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 10:35:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wahnsinn was hier schonwieder für Zusammenhänge geknüpft werden. Es sind sowieso immer die ewigen "Linksterroristen". Und an der wachsenden Armut sind auch nur die Einwanderer/Asylbewerber schuld. Das erinnert mich an einen Witz:
      "Ein Bänker, ein Bild-Leser und ein Asylbewerber stehen vor einem Tisch mit zwölf Keksen. Der Bänker schnappt sich elf Kekse und ruft dem Bild-Leser zu: 'Schnell, nimm dir deinen Keks! Der Asylbewerber will ihn dir klauen!'." :keks:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 11:04:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.532.817 von LuckyMint am 27.02.14 10:35:50.

      Guten Morgen LuckyMint,

      hier noch etwas von der Bertelsmann Stiftung (aus 2011), die wohl über jeden Verdacht "linker Ideologie" erhaben ist ...

      Der vorliegende Gerechtigkeitsindex gibt einige Anhaltspunkte dafür, in welchen dieser Bereiche Deutschland Defizite im Vergleich mit anderen OECD-Staaten aufweist.
      Der größte Handlungsbedarf besteht demnach insbesondere in den Feldern Bildungszugang, Armutsvermeidung und Arbeitsmarktinklusion.

      Es kann nicht dem eigenen Gerechtigkeitsanspruch einer der reichsten Industrienationen genügen, dass rund jedes neunte Kind in armen Verhältnissen aufwächst, Bildungschancen stark von sozialer Herkunft abhängen und viele Menschen, insbesondere Geringqualifizierte, dauerhaft vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen bleiben.


      Zu finden unter 5. Fazit ... http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms…

      -

      Evtl. von Interesse?: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-86B5C123…

      .
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 11:48:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.533.033 von Maraho am 27.02.14 11:04:39 "dass rund jedes neunte Kind in armen Verhältnissen aufwächst"

      kann damit zusammenhängen, daß die Mittelschicht in sehr starkem Maße Geburtenkontrolle betreibt und die schmale Schicht der Reichen und die breite Schicht der Armen besonders viele Kinder in die Welt setzt.
      Die Lösung wäre nicht unbedingt die Sterilisierung der Armen sondern eine Steigerung der Geburtenrate innerhalb der Mittelschicht.

      Dieser Diskussionspunkt erinnert an die Diskussion über die Definition des Armutsbegriffes (jeder, der weniger als 60% des Durchschnittseinkommens verdient, ist arm). Man vertreibe die Reichen im Lande Richtung Schweiz und schon sinkt das Durchschnittseinkommen und damit auch die Zahl der Armen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 12:11:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Bin über p99 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 12:16:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn die Leute ohne Vermögen, jeden Monat 1000 Euro mehr kreigen würden, wetten ,dass die dann immer noch ohne Vermögen wären, weil sie alles verprassen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 12:43:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.533.697 von superdaytrader am 27.02.14 12:16:45#28

      Vermutlich genau so wie die Fleissigen und Klugen, wenn man ihnen plötzlich alles wegnehmen würde, schon nach kurzer Zeit wieder ein Vermögen hätten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 12:56:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von Blue Max: #28

      Vermutlich genau so wie die Fleissigen und Klugen, wenn man ihnen plötzlich alles wegnehmen würde, schon nach kurzer Zeit wieder ein Vermögen hätten...

      :eek:


      Weil sie wieder stehlen, betrügen und hinterziehen?:confused:

      Wegsperren wäre das Beste. Na, Hoeneß sitzt ja bald...:)
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 13:35:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.526.167 von LuckyMint am 26.02.14 12:15:08Die Statistik berücksichtigt leider keine Pensions- und Rentenansprüche.

      und nun die Quizfrage

      wer ist reicher ?

      a) der Unternehmer mit 1000000 Euro Betriebsvermögen
      b) der Privatier mit 500000 Euro Privatvermögen
      c) der Politiker mit 6000 Euro Rentenansprüchen ohne Vermögen
      D) das Lehrerehepaar mit 5000 Euro Pensionsansprüchen ohne Vermögen

      gemäß Statistik sind a) und b) reich
      c) und d) fürchterlich arm

      jetzt könnte der reiche Privatier auch auf die Idee kommen , sein "Vermögen " zu verrenten. Er bekommt dann 1394 Euro Garantierente , inklusive nicht garantierter Überschüsse 1714 Euro. Seine Witwe bekäme 60 % also 836 Euro Witwenrente ( Quelle : Tarife eines grossen deutschen Versicherers )
      Die Politikerwitwe und auch der Lehrerüberlebende wären hier also deutlich
      besser dran.

      So kann man auch als "Reicher " a) oder b) ganz schnell ärmer als ein "Armer " c ) oder d) werden.

      Was sagt also die Statistik aus ?
      Avatar
      schrieb am 27.02.14 14:41:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.533.033 von Maraho am 27.02.14 11:04:39.

      Meine aufrichtige Anerkennung all´ denjenigen hier im Thread bzw. bei w : o, die es geschafft haben ...

      Als „HNWI“ werden Personen bezeichnet, die über ein anlagefähiges Vermögen von über 1 Million US-Dollar verfügen, selbst genutzte Immobilien sowie Sammlungen wertvoller Objekte und Verbrauchsgegenstände nicht mitgerechnet.


      Deutschland steht auf Platz drei im HNWI Länder-Ranking.
      In Deutschland erhöhte sich die Gesamtzahl der HNWIs 2012 um 6,7 Prozent auf etwas mehr als eine Million Personen (951.000 Millionäre 2011).
      Das Vermögen der deutschen HNWIs stieg 2012 auf 3,7 Billionen US-Dollar an (3,4 Billionen 2011) – ein Zuwachs um 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.


      World Wealth Report 2013: http://www.de.capgemini.com/sites/default/files/pi_de_wwr_20…

      -

      Und für diejenigen, bei denen es noch etwas klemmt (vielleicht hilft´s ja weiter) ...


      DEUTSCHLAND INVESTOR PULSE STUDIE 2013
      Was Anleger beschäftigt

      http://www.blackrockinvestments.de/privatanleger/literature/…

      -

      Das war´s meinerseits zum Thema.
      Allen hier eine glückliche Hand für die Zukunft! :) M.

      .
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 17:26:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.534.687 von Maraho am 27.02.14 14:41:14
      Wenn Sie, Maraho, noch keine Million Dollar besitzen, sollten Sie an der Million arbeiten, anstatt hier Ihre Zeit mit Posten zu vergeuden!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.14 11:59:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von nickelich: Wenn Sie, Maraho, noch keine Million Dollar besitzen, sollten Sie an der Million arbeiten, anstatt hier Ihre Zeit mit Posten zu vergeuden!


      Warum sollte ER das anstreben? Warum so man das überhaupt anstreben? Brauchst du eine Million zum Glücklichsein?

      Damit wärst du ganz arm dran....;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.14 13:23:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wer sagte eigentlich : "Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt"?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.14 18:09:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.556.111 von nickelich am 03.03.14 17:26:59.

      nickelich, jetzt ist mir einiges klar: http://www.mitmachwoerterbuch.lvr.de/detailansicht.php?Artik… :)

      -

      Übrigens ...

      Zitat von nickelich: Ist vielleicht auch nicht unbedingt intelligent, eine solche Diskussion in einem Börsenforum beginnen zu wollen und mit Themen aus der linken Ecke Beifall heischen zu wollen.

      Zitat von nickelich: "Freiheit ist die Freiheit der Andersdenkenden", sagte schon Rosa Luxemburg.

      :keks:

      .
      Avatar
      schrieb am 04.03.14 22:33:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      ... woraus Sie schließen können, daß ich nicht nur Finanzliteratur zur Lektüre empfehle.
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 08:16:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.561.029 von nickelich am 04.03.14 13:23:48.

      Und wer sagte eigentlich:

      "Wer im Verkehr mit Menschen die Manieren einhält, lebt von seinen Zinsen, wer sich über sie hinwegsetzt, greift sein Kapital an."?

      -

      P.S.: Bitte bei weiterem Mitteilungsbedarf einfach eine Boardmail an mich senden, nickelich.
      Dann können wir die Angelegenheit bzw. Ihr offensichtliches Problem mit meiner Person gerne klären.
      Hier tut dies nichts zur Sache und ist zudem themenfremd.

      Beste Grüße und Ihnen einen angenehmen Tag! M.

      .
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 08:10:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.526.167 von LuckyMint am 26.02.14 12:15:08.

      Allgemein ...


      Die globale Ungleichheit in 10 Charts

      Das Thema Ungleichheit bewegt die Gemüter.
      In zahlreichen Ländern floss im Verlauf der vergangenen zwei Jahrzehnte ein immer grösserer Teil der Einkommen an die obersten Schichten der Bevölkerung.

      Weiterlesen ... http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/34522/die-g…

      .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 14:02:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Der Anteil von dem Kuchen variabler Größe, den die obersten 1%-Einkommensspitzenreiter brutto (!) in den einzelnen Ländern erhalten, sagt überhaupt nichts darüber darüber aus, ob es den Ärmsten über die Jahre besser oder schlechter ging.

      Wenn die Sozialleistungen auch gestiegen sind, könnte sich das Leben der Armen auch verbessert haben.

      Solange man bei den armen Schichten der Bevölkerung Tottoos und Piercings sieht, geraucht wird und Alkohol getrunken wird, ist eine Unterversorgung der Armen nicht zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 14:36:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zitat von nickelich: Solange man bei den armen Schichten der Bevölkerung Tottoos und Piercings sieht, geraucht wird und Alkohol getrunken wird, ist eine Unterversorgung der Armen nicht zu erkennen.

      Es soll bitte keiner behaupten, hier bzw. in gewissen w : o - Foren ginge es nicht tiefgründig zu. :laugh:

      Schönes Wochenende zusammen!

      .
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 20:09:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.764.473 von Maraho am 04.04.14 08:10:39.

      Bei Interesse ...


      Zu viel des Guten

      Die Welt wird reicher.
      Nicht allen geht es besser.
      Aber vielen.

      Wer profitiert, weiß der Statistiker Branko Milanović.

      http://www.brandeins.de/archiv/2014/geld/zu-viel-des-guten-b…

      .
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 20:27:04
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wenn der Autor Branko Milanovic schreibt, daß er zum dritthöchsten Zehntel der amerikanischen Einkommenspyramide zählt, er gehört also zum unteren Mittelstand. Diese Schicht hat im letzten Jahrzehnt nicht nur in USA, sondern auch in Deutschland ganz schön Federn lassen müssen.

      Das hat aber nichts mit dem Titel der Diskussion zu tun. In jeder Gesellschaft wird es Leute geben, die unverschuldet oder aus Faulheit weniger als die Anderen verdienen. Natürlich leben sie dadurch schlechter als die, die sich anstrengen und damit auch Erfolg haben. Soll man das ungerecht nennen? Ich meine nein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 21:15:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.145.550 von nickelich am 12.06.14 20:27:04
      Zitat von nickelich: Das hat aber nichts mit dem Titel der Diskussion zu tun.

      Siehe hierzu ...

      Zitat von LuckyMint: ...und die Reichen werden reicher.

      Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Schönen Abend! :)

      .
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 21:43:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      Zitat von nickelich: Wenn der Autor Branko Milanovic schreibt,

      Interview: Ingo Malcher

      http://www.brandeins.de/archiv/2014/geld/zu-viel-des-guten-b…


      Wie bereits gesagt ...
      Avatar
      schrieb am 15.06.14 16:03:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      1978 verdienten die Firmenlenker in den USA knapp das 30fache des einfachen Arbeiters, heute jedoch knapp das 300fache. Die mittleren Führungsebenen haben jedoch den Faktor in der Bezahlung zum Arbeiter beibehalten. Die Spreizung betrifft hauptsächlich den Abstand vom mittleren Management zum Topmanagement.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.14 17:56:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.155.568 von nickelich am 15.06.14 16:03:26.

      Um Sie mit Ihren eigenen Worten zu zitieren ...

      Zitat von nickelich: In jeder Gesellschaft wird es Leute geben, die unverschuldet oder aus Faulheit weniger als die Anderen verdienen. Natürlich leben sie dadurch schlechter als die, die sich anstrengen und damit auch Erfolg haben. Soll man das ungerecht nennen? Ich meine nein.
      .
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 10:09:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.534.687 von Maraho am 27.02.14 14:41:14.

      Aktualisiert.


      In Deutschland gab es 2013 1,13 Millionen HNWIs, was ein Wachstum von 11,4 Prozent im Vergleich zu 2012 (1,01 Millionen HNWIs) darstellt.

      http://www.de.capgemini.com/sites/default/files/pi_wwr_2014_…

      .


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