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    Sportwetten als Investitionsobjekt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.03.14 14:37:49 von
    neuester Beitrag 29.03.15 13:52:45 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 10.03.14 14:37:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich bin relativ neu hier und bin mir nicht genau sicher, ob das der richtige Bereich für mein Anliegen ist, aber nun habe ich den Entschluss gefasst, mich mal etwas über ein anderes Investitionsobjekt auszutauschen und, vor allem, auch andere Meinungen dazu zu hören.

      Wenn man "Sportwetten" hört, denkt man wahrscheinlich meistens in erster Linie an die zahlreichen gescheiterten Existenzen, die man vor Wettbüros antrifft, die vielen Manipulationsvorwürfe, die vor allem den allseits geliebten Fußball nach und nach "zerstören" oder die dubiosen Gestalten, die man hinter eben diesen Machenschaften vermutet. Es geht aber, meiner Meinung nach, auch anders - nämlich mit seriösen Recherchen, viel Fleiß und einer Gewinnspanne, die man sonst wohl in kaum einem anderen Bereich erreichen kann.

      Da ich mittlerweile seit einigen Jahren in diesem Bereich tätig bin, würde ich gerne versuchen, euch einige Dinge dort etwas näher zu bringen. Als erster Grundgedanke drängt sich der Vergleich zu den Aktienspekulationen auf, denn auch dort geht es darum mit möglichst vielen, möglichst guten und möglichst schnellen Informationen möglichst viel Geld zu gewinnen, teilweise dann auch in einem möglichst kurzen Zeitraum. Der Bereich der Sportwetten ist grundsätzlich nicht anders gelagert, denn auch dort geht es darum, Mannschaften, Trainer oder Spieler besser zu kennen als der restliche Markt - sprich der Buchmacher.

      Da es sich dabei natürlich immer um ziemlich risikoreiche Investitionen handelt, muss man Möglichkeiten und Wege finden, das Risiko zu minimieren. Im Bereich der Sportwetten ist dabei das "Bankrollmanagement", also das Einteilen des zur Verfügung stehenden Geldbetrags in einzelne Wetten, entscheidend. Faustregeln dabei sind meist, dass nie mehr als 5% des Gesamtguthabens auf eine Wette platziert wird. Außerdem ist die Spezialisierung entscheidend - niemand wird dauerhaft erfolgreich sein, wenn er sich nicht auf eine Sportart, ein Land und/oder eine Liga spezialisiert, weil sonst der Informationsvorsprung gegenüber dem Buchmacher nicht gegeben wäre.

      Wirtschaftliche Begriffe wie hauptsächlich der ROI haben mittlerweile auch im Sportwettenbereich Einzug gefunden und sind dort essentiell mit der Qualität der Tipps verknüpft. Als Grundsatz gilt, dass ein ROI von über 5% ein sehr gutes Ergebnis darstellt. Hierbei muss man aber wieder deutlich zu anderen Investitionsformen unterscheiden. Erreicht ein Sportwetter nämlich 5% ROI in einem halben Jahr bei einem, angenommen, Grundbudget von 1000 Euro, ist das keinesfalls gleichzusetzen mit einem 5% Zuwachs zu eben diesen 1000 Euro, weil der Betrag regelmäßig reinvestiert wird. Als, vielleicht verständlicheres, Beispiel: wir spielen pro Monat 50 Wetten und setzen bei jeder Wette ca. 2,5% unseres Guthabens, also 25 Euro. Am Ende des Monats haben wir also, obwohl wir anfangs nur 1000 Euro zur Verfügung hatten, 1250 Euro eingesetzt. Rechnet man das auf ein halbes Jahr hoch, sind wir bei 300 Wetten und 7500 Euro Einsätzen angekommen und nehmen davon (!) dann die 5% ROI, also beispielsweise 375 Euro, was dann im normalen Fachjargon eher einer Steigerung von 38% (1375/1000) entspricht.

      Nun gibt es in diesem Bereich natürlich viele schwarze Schafe, die einem das Blaue vom Himmel versprechen (oder das Grüne vom Gras? ;) ) und nur wenige Möglichkeiten, den dauerhaften Erfolg durch solche Investitionen wirklich zu überprüfen. Ich habe aber, nach einigen Jahren, mittlerweile Wege gefunden, diesen großen Nachteil eher zu meinem Vorteil zu nutzen, indem ich eben angefangen habe, jede einzelne Wette durch eine unabhängige Expertenkommission überprüfen und auswerten zu lassen. Es ist also nicht mehr die leere Versprechung eines dubiosen Typen vor dem Wettbüro, sondern eine nachweisbare, längerfristige (in meinem Fall seit Juli 2013) Statistik dabei entstanden mit allen notwendigen Informationen (welche Wetten, welche Ligen, welcher Einsatz, welcher Gewinn, wieviele Wetten, wann wurden die Wetten veröffentlicht, bei welchen Buchmachern etc.).

      Zugegebenermaßen bin ich kein Finanzexperte und komme sicherlich eher vom sportlichen Bereich zum Business der Sportwetten, aber mittlerweile denke ich, dass ich dort ein großes Potential ausmachen konnte, das sicherlich für viele Investoren interessant sein könnte, die nach risikoreicheren Investitionen mit hoher Rendite interessiert sind. Der Bereich weitet sich gerade so aus, dass es Gruppen gibt, die das als seriöses Investment betrachten und sich sozusagen die Sportexperten ins Haus holen, um nach deren Recherchen und Vorschlägen dann Geld zu investieren. Ein Business, dass sich durch das Internet rasend schnell entwickelt, trotzdem aber noch nicht im seriösen Investmentbereich angekommen ist.

      Ich würde nun gerne von euch wissen, ob es in erster Linie interessant klingt, ob ihr bereits Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt habt und vielleicht sogar mehr darüber erfahren wollt. Nachdem ich nicht weiß, ob ein Link zu meinen verifizierten Statistiken an dieser Stelle gestattet wäre, könnt ihr mir auch eine E-Mail oder private Nachricht zukommen lassen, falls daran Interesse besteht. Oder jemand verrät mir, ob der Link auch für das öffentliche Forum sichtbar gemacht werden dürfte. Dort veröffentliche ich auch zu nahezu jedem Spiel ausführliche Analysen, die den Hintergrund hinter den Wetten erklären und verständlicher machen sollen.

      Ich hoffe, dass darüber eine fruchtbare Diskussion entstehen kann, fernab von Suchtverhalten oder irgendwelchen sinnlosen Kombinationstipps aus verschiedenen Spielen (wirklich seriös sind nur Einzelwetten). Es gäbe darüber auch noch einige sehr interessante andere Informationen, zum Beispiel die Praktiken der Buchmacher (Limitierungen von dauerhaften Gewinnern, Quotenvergleiche), die Planung des Bankrollmanagements oder die Diskussion, ab wann man denn wirklich von dauerhaften Gewinnen sprechen könnte, deshalb wäre ich, sofern grundsätzlich Interesse besteht, auch sehr gerne bereit, noch weitere Einblicke in die Arbeitsweisen und das Business im Allgemeinen zu geben.

      Gruß
      Jernals
      Avatar
      schrieb am 10.03.14 19:02:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich hätte mal eine Frage, Jernals.

      Als Deutscher muss man doch 5 Prozent Umsatzsteuer auf Sportwetten zahlen. Meiner Ansicht nach ist es somit völlig unmöglich, damit langfristig Gewinne zu machen. Wie genau bewerkstellgst du das, oder gibt es Möglichkeiten,die 5 prozent zu umgehen?
      Avatar
      schrieb am 10.03.14 19:05:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum Wetten (mittlerweile) unattraktiv ist...

      1. Wettsteuer von 5 %

      2. Rückzug von Betfair aus dem deutschen Markt

      3. Ständige Limitierung bei Buchmachern.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 08:02:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von superdaytrader: Ich hätte mal eine Frage, Jernals.

      Als Deutscher muss man doch 5 Prozent Umsatzsteuer auf Sportwetten zahlen. Meiner Ansicht nach ist es somit völlig unmöglich, damit langfristig Gewinne zu machen. Wie genau bewerkstellgst du das, oder gibt es Möglichkeiten,die 5 prozent zu umgehen?


      Absolut berechtigte Frage.

      Durch die Einführung der 5% Steuer ist es natürlich deutlich schwerer geworden als Deutscher in diesem Bereich dauerhaft Gewinn zu machen, weil ein wesentlich höherer ROI erreicht werden müsste.

      Es gibt allerdings einige Buchmacher, die die Steuer nicht auf den Kunden abwälzen (bestes und beliebtestes Beispiel: Pinnaclesports). Außerdem gibt es Buchmacher, die sich nach der Einführung der Steuer theoretisch vom deutschen Markt zurück gezogen haben (SBO, IBC), bei denen man allerdings nach wie vor über Agenten (eine weit verbreitete Praxis in Asien) wetten kann. Ich wette ausschließlich bei solchen Buchmachern, deshalb hat die Einführung der 5% Steuer für mich keine Relevanz. Es gibt auch noch weitere Buchmacher, die auf die Steuern verzichten, allerdings nichts als seriös gelten bzw. schnell limitieren (z.B. Marathonbet, Tipico Online).

      Zitat von RedDevil2: Warum Wetten (mittlerweile) unattraktiv ist...

      1. Wettsteuer von 5 %

      2. Rückzug von Betfair aus dem deutschen Markt

      3. Ständige Limitierung bei Buchmachern.

      Gruß


      Hier verallgemeinerst du meiner Meinung nach zu sehr.

      Zu 1. habe ich oben bereits etwas geschrieben, denn die 5% sind keineswegs eine unüberwindbare Hürde und auch beispielsweise bei Pinnacle als normaler deutscher Kunde mit normaler Anmeldung zu umgehen.

      Zu 2. Ja, der Rückzug von Betfair war ein harter Schlag, weil das traden natürlich gerade für Leute wie mich, die gerne auf dem Early Market wetten (also mindestens 1-2 Tage vor Spielbeginn), nahezu weggefallen ist. Trotzdem ist es nach wie vor das Hauptziel eines jeden professionellen Wetters, die "closing line" des Buchmachers zu schlagen, was mir in den meisten Fällen auch gelingt. Unabhängig vom Spielausgang ist dann die Ausgangsposition schon einmal hervorragend, weil man quasi Informationen bzw. Einschätzungen vor der breite Masse hatte - ähnlich wie beim Aktienhandel.

      Zu 3. Nein, Limitierungen sind kein wirkliches Problem, wenn man sich mal mehr mit der Materie auseinander gesetzt hat. Limitierungen passieren bei unseriösen Buchmachern wie Marathonbet, Bet365 Bwin, Tipico oder Interwetten, aber nicht bei Pinnacle, SBO oder IBC. Dazu muss man wissen, dass asiatische Buchmacher nach dem Umsatz bezahlt werden und nicht danach, was ein Wettender gewinnt oder verliert. Das hat zur Folge, dass die Quoten dort besser sind und sie keinerlei Grund haben, die Spieler zu limitieren, selbst wenn sie dauerhaft gewinnen, weil gerade diese ihnen ja meistens die größten Wetteinsätze auf Spiele bringen.
      Einer der weiteren Gründe, warum man als professioneller Wetter gar nicht mehr bei solchen Buchmachern spielt, die die 5% einbehalten und Gewinner limitieren, sind die insgesamt oft recht kleinen Limits dort. Bei Pinnacle ist es beispielsweise problemlos möglich, an einem Bundesligaspieltag einen fünfstelligen Betrag auf ein Spiel zu setzen. Bei Anbietern wie Interwetten oder Marathonbet ist der Höchstbetrag pro Wette (ohne persönliche Limitierung durch den Buchmacher) oft nur im dreistelligen Bereich.

      Das Thema der Limitierungen ist meiner Meinung nach eine der größten Schweinereien im Wettgeschäft, weil gerade Anbieter wie Bwin oder Interwetten ja sogar offen damit werben, dass man dort zum "Gewinner" werden könne. Gewinnt man dann aber über ein paar Monate ein paar Tausend oder sogar nur ein paar Hundert Euro, limitieren sie die Einsätze teils bis hin zum einstelligen Eurobereich. Damit schließen sie dann letztendlich keinen aus, sorgen aber dafür, dass die wirklich guten Spieler dort keine höheren Beträge mehr setzen können und letztendlich auch abwandern.

      Ich hoffe, ich konnte noch etwas Licht ins Dunkel bringen, denn ganz so einfach kann man den Bereich nicht als "unattraktiv" bezeichnen.

      Angenommen, die 5% Steuer und die Limitierungen sind also kein Thema, über das man sich als Investor Gedanken machen müsste, wäre der Bereich doch als Risikoanlage, aufgrund der hohen Renditeversprechen, auch immer noch sehr ansprechend, oder?
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 21:10:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Thema ist sicherlich wesentlich komplexer als meine 5 Zeilen....

      Damit wollte ich auch nur auf die Kernprobleme aufmerksam machen.

      Insbesondere in den liquiden Märkten (England 1 Liga, Deutschland 1 Liga etc.) ist ein ROI über 10% sehr schwer/kaum machbar. Schaffen nicht viele.

      Auf kleineren Märkten lassen sich bessere Ergebnisse erzielen, diese erfordern jedoch einiges an Know-How. Dort kannst du aber nur "kleine" Beträge (200 - 400€ ) platzieren.

      Nur bei einem Buchmacher zu spielen reduziert deine Rendite da du zu besseren Quoten spielen könntest und Geld verschenkst.

      Bei asiatischen Buchmachern kannst du nicht direkt spielen sondern benötigst einen Agenten. Für kleinere Beträge bekommst du da keine guten Angebote.

      Noch ein Problem ist die Rechtssicherheit. Habe mehrmals mitbekommen das Accounts eingefroren wurden. Bei einem Buchmacher der z.B. aus Malta agiert hast du dann wenig Chancen. Deshalb gut verteilen oder nur Wetteinsatz für eine Wette einzahlen.

      Ok ich revidiere, für mich "unattraktiv". Zumindest im Bereich In-Game-Trading und Sure-Betting.

      Wie lang spielst du schon?

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 12.03.14 11:31:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich spiele nahezu ausschließlich auf Märkten, die vierstellige Einsätze erlauben. Kleine Märkte sind nicht lukrativ genug. Dort hat man zwar einen größeren Informationsvorsprung gegenüber dem Buchmacher, aber ich habe lieber einen ROI von aktuell 12% auf dem 1. Bundesliga Markt, wo man problemlos auch fünfstellige Beträge setzen kann.
      Über 10% muss der ROI aber gar nicht sein; mir reichen 5% schon vollkommen aus, wenn man pro Monat zwischen 50 und 100 Wetten spielt.

      Ich spiele außerdem nicht nur bei einem Buchmacher, sondern aktuell bei drei verschiedenen. Mit Ausnahme von Marathonbet sind das auch die Buchmacher mit den besten Quoten und außerdem die mit den besten Limits: SBO, IBC und Pinnacle.

      Von welchen Angeboten spichst du?
      Ich wette über Agenten, für die ich lediglich bei Ein- bzw. Auszahlungen etwas bezahlen muss, nämlich 1% der Summe der Ein- bzw. Auszahlung. Wie hoch die Summen sind, ist dabei egal.

      Die Rechtssicherheit ist meistens einhergehend mit der Seriösität bzw. den Limitierungen der Buchmacher. Die oben genannten sind jedoch weltweit so ziemlich die größten, die es gibt, vor allem auf dem asiatischen Markt. Dass dort ein Konto von heute auf morgen eingefroren wird, habe ich noch nicht gehört. Das ist eher der Fall bei Bet365, Bwin, Marathonbet, Interwetten oder Tipico. Risikobehaftet ist sicherlich das Spielen über Agenten, aber auch dort kann man sich entsprechend absichern und eben statt des Hinterhof-Agenten seriöse, angesehene und erfahrene Firmen kontaktieren bzw. nutzen.

      Seriös mache ich das Ganze jetzt seit ca. 2 Jahren. Angefangen natürlich damit, viel nach Gefühl zu tippen und dann damit auf die Schnauze zu fallen. Mittlerweile betreibe ich aber einen sehr großen Aufwand für jede Wette, wette deutlich weniger als vorher, nur noch in speziellen Ligen und auf liquiden Märkten.

      Damit das Ganze auch mal etwas nachweisbarer wird, hier der Link zur Dokumentation meiner Wetten:

      http://jernals.blogabet.com/

      Dort kann man jede Wette nachvollziehen, jede wird unabhängig von mir ausgewertet und die Quoten von Beginn an verifiziert. Auch besteht dort die Möglichkeit, die einzelnen Teilbereiche (Monat, Liga etc.) getrennt voneinander zu betrachten.
      Avatar
      schrieb am 21.09.14 16:56:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich habe auch mal mit Sportwetten experimentiert, weil mit die Prozent-Gewinne pro "Trade" ganz gut vorkamen. Dabei habe ich mit verschiedenen Strategieansätzen experimentiert. Die Sache war insofern erfolgreich, als es mir gelang, über lange Zeit den einmaligen Einsatz von sage und schreibe 20 Euro nicht zu vergeigen. Ich glaube ich habe mit den 20 Euro circa 500 Bets spielen können, bevor ich kaputt war.
      Strategisch habe ich kleine Risiken gespielt, die ich mit extremen kleinen Risiko kombiniert (multipliziert) habe, um die Quote zu verbessern. Also zb. eine 1,5-Chance mit einer 1,15-Chance. Die andere Startegie war, sehr hohe Quoten zu fabrizieren, was sich mit Unentschieden-Wetten gut machen ließ, also z.B. eine 3,5-Chance mit einer 1,3 Chance zu pimpen. Man kommt dann auf Quoten über 4, kann also 3 Spiele vergeigen und landet noch im Plus.
      Gespielt habe ich sämtliche Ligen der Welt, weil ich rein zahlenorientiert war, wobei ich Ligen ausgeschlossen habe, die mir "manipulationsverdächtig" waren. Das Gaze ist eine sehr mathematische Sache, weswegen die Wettanbieter auch ihre Datenbestände gut hüten. Man müsste sämtliche Quoten und Ergebnisse haben, um besser taxieren zu können. Eventuell könnte man dann eine wasserdichte Strategie entwickeln.
      Ich habe übrigens aufgehört auch wegen der Wettsteuer. Die dauerhafte Gewinnmarge ist nicht hoch oder sowieso eher nahe null, wenn davon 5% weggehen, ist man noch schneller am Ende.
      Mich würde interessiert , welche Strategie-Varianten es für das System-Betting gibt?
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 21:57:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      aktuell erweitert betseminar.com sein analysten-portfolio. versuch dein glück bei denen. ich bin leider nicht angenommen worden.
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 13:52:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ich würde wenn dann nur in seit Jahren konstant erfolgreichen Sportwetten-Anbietern investieren. Und in Deutschland ist das ja jetzt mit der 5% Steuer ohnehin sehr schwierig... da würde ich alles genau abwiegen.


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