SPD will uns fürs Klima frieren lassen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.14 15:39:45 von
neuester Beitrag 01.04.14 09:59:06 von
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/wel…
31.03.2014
"...Nach der Veröffentlichung des Weltklimaberichts rät Bundesumweltministerin Hendricks(SPD) den Bürgern zu einer klimaschonenden Lebensweise. Statt auf 23 Grad könnten sie ihre Wohnung auch auf 20 Grad heizen.
..."
---
Warum nicht gleich die Temperaturen auf 15 oder 10 Grad absenken ? Würde doch noch mehr das Klima schonen...
Sollen die Sozis doch erstmal in ihrer Kampfzentrale "Willy-Brandt-Haus" die Heizungen abstellen, oder sich im Parlament einen Pullover überziehen...
31.03.2014
"...Nach der Veröffentlichung des Weltklimaberichts rät Bundesumweltministerin Hendricks(SPD) den Bürgern zu einer klimaschonenden Lebensweise. Statt auf 23 Grad könnten sie ihre Wohnung auch auf 20 Grad heizen.
..."
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Warum nicht gleich die Temperaturen auf 15 oder 10 Grad absenken ? Würde doch noch mehr das Klima schonen...
Sollen die Sozis doch erstmal in ihrer Kampfzentrale "Willy-Brandt-Haus" die Heizungen abstellen, oder sich im Parlament einen Pullover überziehen...
20 Grad Raumtemperatur in der Wohnung soll laut Ärzteansicht
gesünder sein als ein überhöhtes und trockenes Raumklima.
Und man spart noch eine Menge Heizmaterial!
Alles nur Gewöhnungssache.
gesünder sein als ein überhöhtes und trockenes Raumklima.
Und man spart noch eine Menge Heizmaterial!
Alles nur Gewöhnungssache.
Aber im riesen Glasbunker in Berlin thronen, wo hunderttausende Kubikmeter von Luft für ein paar Sesselfurzer erwärmt werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.738.239 von Blue Max am 31.03.14 15:39:45Du lässt dir dein Beamtenbüro auf Kosten des Steuerzahlers auf über 23 Grad hochheizen und kriegst jetzt kalte Füsse??
Also abgesehen davon, dass das ja wirklich jedem selbst überlassen ist.
Es fällt mir schon immer wieder auf, wieviele Menschen ihre Wohnung im Winter auf 23 Grad heizen und das Auto im Sommer auf 20 Grad kühlen...
Es fällt mir schon immer wieder auf, wieviele Menschen ihre Wohnung im Winter auf 23 Grad heizen und das Auto im Sommer auf 20 Grad kühlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.738.901 von Lisaman am 31.03.14 16:47:53#5
Dennoch würde man gerne mal genauere Daten dazu lesen.
Soll diese SPD-Ministerin doch mal ausrechnen lassen wieviel Tonnen an CO2 dadurch eingespart würden, wenn wir im Winter bei 20 Grad frieren statt die Wohnungen auf 23 aufzuheizen.
Ich gehe jede Wette ein, dass die Einsparungen sowieso nur minimal wären. Besonders in neu gebauten und gut isolierten Häusern dürfte die Energie-Einsparung gegen Null gehen.
Ausserdem sollte man besser mal dafür sorgen, dass auch alte Häuser und Wohnungen vernünftig isoliert werden, anstatt den Leuten vorzuschreiben wie warm sie es haben dürfen.
Aber gegen energetische Sanierungen von Miethäusern wettert die SPD verlogenerweise eben auch, wie gestern bei Jauch/ARD zu sehen war.
Dennoch würde man gerne mal genauere Daten dazu lesen.
Soll diese SPD-Ministerin doch mal ausrechnen lassen wieviel Tonnen an CO2 dadurch eingespart würden, wenn wir im Winter bei 20 Grad frieren statt die Wohnungen auf 23 aufzuheizen.
Ich gehe jede Wette ein, dass die Einsparungen sowieso nur minimal wären. Besonders in neu gebauten und gut isolierten Häusern dürfte die Energie-Einsparung gegen Null gehen.
Ausserdem sollte man besser mal dafür sorgen, dass auch alte Häuser und Wohnungen vernünftig isoliert werden, anstatt den Leuten vorzuschreiben wie warm sie es haben dürfen.
Aber gegen energetische Sanierungen von Miethäusern wettert die SPD verlogenerweise eben auch, wie gestern bei Jauch/ARD zu sehen war.
Wir sollten das sozial differenziert sehen. Jeder, der es sich finanziell leisten kann, sollte seine Wohnraumtemperatur individuell selbst bestimmen können. Jeder sollte mit seinem Einkommen machen können, was er will. Der Eine gibt Geld aus für 27°C im Wohnzimmer und der Andere für den Schutz von Tigern in China oder spendet das Geld für die Terrororganisation Greenpeace, jeder so wie er will.
Für Empfänger von Sozialleistungen und sollten 18°C ausreichen, außer in der Familie ist jemand erkältet. Für Wähler der Grünen langen auch 16°C. Im Zweifelsfall müßten diese sich dann den guten Bundeswehr-Parka als Kälteschutz überziehen. Der ist second hand billig zu haben.
Für Empfänger von Sozialleistungen und sollten 18°C ausreichen, außer in der Familie ist jemand erkältet. Für Wähler der Grünen langen auch 16°C. Im Zweifelsfall müßten diese sich dann den guten Bundeswehr-Parka als Kälteschutz überziehen. Der ist second hand billig zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.739.531 von nickelich am 31.03.14 17:58:11http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bez…
SPD verschärft Mietpreisbremse
19.03.2014
Die geplante Deckelung soll nach F.A.Z.-Informationen auch für Staffelmieten gelten. Auf den ersten Blick sind Vermieter und Makler die Verlierer beim neuen Mietrecht. Doch wer zahlt die Zeche, wenn die Investoren nicht mehr bauen?
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) verschärft seine Pläne für eine Mietpreisbremse. Bei Wiedervermietung darf der Vermieter künftig höchstens 10 Prozent mehr als die ortsübliche Miete verlangen..."
---
Kein Investor wird unter diesen Bedingungen neue Wohnungen bauen, und kein vernünftiger Vermieter wird seine Wohnungen enegetisch modernisieren.
Und da wundert sich die verlogene Politik dann darüber, dass in der gesamten EU die Quote von Mietwohnungen nirgendwo grösser ist als in D.
Wozu sollte ein Mieter sich auch eine eigene Wohnung kaufen, wenn die ideologie-getriebene SPD-Politik ihm eine billige Miete garantiert ?!
SPD verschärft Mietpreisbremse
19.03.2014
Die geplante Deckelung soll nach F.A.Z.-Informationen auch für Staffelmieten gelten. Auf den ersten Blick sind Vermieter und Makler die Verlierer beim neuen Mietrecht. Doch wer zahlt die Zeche, wenn die Investoren nicht mehr bauen?
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) verschärft seine Pläne für eine Mietpreisbremse. Bei Wiedervermietung darf der Vermieter künftig höchstens 10 Prozent mehr als die ortsübliche Miete verlangen..."
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Kein Investor wird unter diesen Bedingungen neue Wohnungen bauen, und kein vernünftiger Vermieter wird seine Wohnungen enegetisch modernisieren.
Und da wundert sich die verlogene Politik dann darüber, dass in der gesamten EU die Quote von Mietwohnungen nirgendwo grösser ist als in D.
Wozu sollte ein Mieter sich auch eine eigene Wohnung kaufen, wenn die ideologie-getriebene SPD-Politik ihm eine billige Miete garantiert ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.739.459 von Blue Max am 31.03.14 17:50:23Prozentual gesehen gibt es da relativ genau Zahlen, letztendlich hängen dahinter ja ganz einfache physikalische Zusammenhänge: Jedes zusätzliche Grad Differenz zwischen Innen- und Außentemperatur erhöht die Wärmeverluste ersteinmmal mindestens proportional, tendenziell sogar überproportional (z.B. wegen der Verlängerung der Heizperiode die sich daraus ergibt)
Wenn Du jetzt in der Heizperiode Oktober bis Mai zum Beispiel von einer Durchschnittsaußentemperatur von 5 Grad ausgehst so bedeuten 5 Grad auf 20 Grad gegenüber 5 Grad auf 23 Grad schon mal mindestens 17% Einsparung.
Und das erstmal fast unabhängig von Isolierung und Heizung.
Absolut macht das natürlich bei einem modernen Haus sehr viel weniger aus, und natürlich kann man durch Modernierung sehr viel mehr erreichen.
Aber mal ganz praktisch: Ich fühle mich bei 23 Grad schon nicht mehr wohl (20 im Wohnzimmer wären mir aber auch zu wenig). Und wenn einem 21 oder 22 Grad noch kalt vorkommen, dann liegt das auch meistens gar nicht an der eigentlichen Raumtemperatur sondern an kalten ausstrahlenden Flächen wie schlecht isolierten Fenstern.
Auch ein Paradoxon: Eine höhere Temperatur mit sehr trockener Luft kann
als "kälter" empfunden werden als eine etwas niedrigere mit "höherer" Luftfeuchte -> da kann ein leichtes Absenken der Temperatur dann schon besser wirken, als ein Luftbefeuchter ;-)
http://www.baulinks.de/raumlufttechnik/wohlfuehltemperatur.p…
Wenn Du jetzt in der Heizperiode Oktober bis Mai zum Beispiel von einer Durchschnittsaußentemperatur von 5 Grad ausgehst so bedeuten 5 Grad auf 20 Grad gegenüber 5 Grad auf 23 Grad schon mal mindestens 17% Einsparung.
Und das erstmal fast unabhängig von Isolierung und Heizung.
Absolut macht das natürlich bei einem modernen Haus sehr viel weniger aus, und natürlich kann man durch Modernierung sehr viel mehr erreichen.
Aber mal ganz praktisch: Ich fühle mich bei 23 Grad schon nicht mehr wohl (20 im Wohnzimmer wären mir aber auch zu wenig). Und wenn einem 21 oder 22 Grad noch kalt vorkommen, dann liegt das auch meistens gar nicht an der eigentlichen Raumtemperatur sondern an kalten ausstrahlenden Flächen wie schlecht isolierten Fenstern.
Auch ein Paradoxon: Eine höhere Temperatur mit sehr trockener Luft kann
als "kälter" empfunden werden als eine etwas niedrigere mit "höherer" Luftfeuchte -> da kann ein leichtes Absenken der Temperatur dann schon besser wirken, als ein Luftbefeuchter ;-)
http://www.baulinks.de/raumlufttechnik/wohlfuehltemperatur.p…
Zitat von Blue Max: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/wel…
31.03.2014
"...Nach der Veröffentlichung des Weltklimaberichts rät Bundesumweltministerin Hendricks(SPD) den Bürgern zu einer klimaschonenden Lebensweise. Statt auf 23 Grad könnten sie ihre Wohnung auch auf 20 Grad heizen.
..."
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Warum nicht gleich die Temperaturen auf 15 oder 10 Grad absenken ? Würde doch noch mehr das Klima schonen...
Sollen die Sozis doch erstmal in ihrer Kampfzentrale "Willy-Brandt-Haus" die Heizungen abstellen, oder sich im Parlament einen Pullover überziehen...
Bei der ganzen heissen luft, die im willy- brandt- haus den ganzen tag produziert wird, brauchen die dort sowieso keine heizung. die haben wahrscheinlich sommer wie winter saunatemperaturen
Aber mal ehrlich: wollt ihr euch das wirklich gefallen lassen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.739.787 von Lisaman am 31.03.14 18:24:58#9
"...Wenn Du jetzt in der Heizperiode Oktober bis Mai zum Beispiel von einer Durchschnittsaußentemperatur von 5 Grad ausgehst so bedeuten 5 Grad auf 20 Grad gegenüber 5 Grad auf 23 Grad schon mal mindestens 17% Einsparung.
Und das erstmal fast unabhängig von Isolierung und Heizung..."
Das kann so nicht stimmen. Sogenannte "Passivhäuser" benötigen ja wegen deren extremer Isolierung nichteinmal eine Heizung. Das Einsparpotential bei perfekt isolierten Häusern ist damit gleich Null...
http://de.wikipedia.org/wiki/Passivhaus
"...Ein großer Teil des Heizwärmebedarfes wird in Passivhäusern von inneren Gewinnen, d. h. die Wärmeabgabe von Personen und Geräten, sowie von solaren Gewinnen beim Wärmeeintrag über die Fenster gedeckt.
Der dann noch bestehende Restwärmebedarf kann durch beliebige Quellen bereitgestellt werden (z. B. Gasheizung, Fernwärme, Wärmepumpe, Elektrogebäudeheizung, thermische Solaranlage, Pelletofen oder auch durch eine Ölzentralheizung). Das Passivhauskriterium des Passivhaus Instituts in Darmstadt ist ein theoretischer Heizwärmebedarf von 15 kWh pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche und Jahr. Dies entspricht einem Energiebedarf im Raum von ca. 1,5 Litern Heizöl, vor Verlusten durch die Erzeugung und den Transport im Gebäude. Ein solch geringer Heizwärmebedarf kann durch eine Beheizung der Zuluft der Lüftungsanlage gedeckt werden, erforderlich sind kompakte Bauweise und Einbeziehung interner Wärmequellen wie z. B. die Wärmeabgabe der Bewohner. Regelmäßig kann eine Beheizung über die Zuluft nur eine geringe Heizlast von etwa 10–20 W je m² abdecken..."
"...Wenn Du jetzt in der Heizperiode Oktober bis Mai zum Beispiel von einer Durchschnittsaußentemperatur von 5 Grad ausgehst so bedeuten 5 Grad auf 20 Grad gegenüber 5 Grad auf 23 Grad schon mal mindestens 17% Einsparung.
Und das erstmal fast unabhängig von Isolierung und Heizung..."
Das kann so nicht stimmen. Sogenannte "Passivhäuser" benötigen ja wegen deren extremer Isolierung nichteinmal eine Heizung. Das Einsparpotential bei perfekt isolierten Häusern ist damit gleich Null...
http://de.wikipedia.org/wiki/Passivhaus
"...Ein großer Teil des Heizwärmebedarfes wird in Passivhäusern von inneren Gewinnen, d. h. die Wärmeabgabe von Personen und Geräten, sowie von solaren Gewinnen beim Wärmeeintrag über die Fenster gedeckt.
Der dann noch bestehende Restwärmebedarf kann durch beliebige Quellen bereitgestellt werden (z. B. Gasheizung, Fernwärme, Wärmepumpe, Elektrogebäudeheizung, thermische Solaranlage, Pelletofen oder auch durch eine Ölzentralheizung). Das Passivhauskriterium des Passivhaus Instituts in Darmstadt ist ein theoretischer Heizwärmebedarf von 15 kWh pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche und Jahr. Dies entspricht einem Energiebedarf im Raum von ca. 1,5 Litern Heizöl, vor Verlusten durch die Erzeugung und den Transport im Gebäude. Ein solch geringer Heizwärmebedarf kann durch eine Beheizung der Zuluft der Lüftungsanlage gedeckt werden, erforderlich sind kompakte Bauweise und Einbeziehung interner Wärmequellen wie z. B. die Wärmeabgabe der Bewohner. Regelmäßig kann eine Beheizung über die Zuluft nur eine geringe Heizlast von etwa 10–20 W je m² abdecken..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.739.797 von alfredogonzales am 31.03.14 18:26:41Bei der ganzen heissen luft, die im willy- brandt- haus den ganzen tag produziert wird, brauchen die dort sowieso keine heizung. die haben wahrscheinlich sommer wie winter saunatemperaturen
das ist die Idee! einen SPD-Politiker in den Heizungsraum sperren.Die heiße Luft wird direkt in den Heizkreislauf eingespeist
das ist die Idee! einen SPD-Politiker in den Heizungsraum sperren.Die heiße Luft wird direkt in den Heizkreislauf eingespeist
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.739.797 von alfredogonzales am 31.03.14 18:26:41jaaaaaaaaaaaaaaaaaa und dann runter auf 18 Grad....jaaaaaaaaaaaaaa
Zitat von Blue Max: #9
"...Wenn Du jetzt in der Heizperiode Oktober bis Mai zum Beispiel von einer Durchschnittsaußentemperatur von 5 Grad ausgehst so bedeuten 5 Grad auf 20 Grad gegenüber 5 Grad auf 23 Grad schon mal mindestens 17% Einsparung.
Und das erstmal fast unabhängig von Isolierung und Heizung..."
Das kann so nicht stimmen. Sogenannte "Passivhäuser" benötigen ja wegen deren extremer Isolierung nichteinmal eine Heizung. Das Einsparpotential bei perfekt isolierten Häusern ist damit gleich Null...
http://de.wikipedia.org/wiki/Passivhaus
"...Ein großer Teil des Heizwärmebedarfes wird in Passivhäusern von inneren Gewinnen, d. h. die Wärmeabgabe von Personen und Geräten, sowie von solaren Gewinnen beim Wärmeeintrag über die Fenster gedeckt.
Der dann noch bestehende Restwärmebedarf kann durch beliebige Quellen bereitgestellt werden (z. B. Gasheizung, Fernwärme, Wärmepumpe, Elektrogebäudeheizung, thermische Solaranlage, Pelletofen oder auch durch eine Ölzentralheizung).
Selbstverständlich gilt das Prinzip (natürlich auf sehr viel niedrigerem und effizienterem Niveau) auch bei einem Passivhaus, es unterliegt ja den gleichen Physikalischen Gegebenheiten. Und auch das Passivhaus hat für den geringen Restwärmebedarf Heizquellen (Nichts anderes sind ja Gasheizung, Fernwärme, Wärmepumpe, Elektrogebäudeheizung...)
Und auch das Passivhaus kann bei dieser Restenergie die Physik nicht austricksen: Die kalte Außenluft muss in der Lüftungsanlage auf das Level der Innentemperatur angeglichen wird. Und je größer die Differenz ist, desto wahrscheinlicher ist es,
dass die sonstigen Wärmequellen nicht ausreichen und man zuheizen muss.
Viele Passivhäuser sind übrigens auf genau die 20 Grad ausgelegt und wegen den warmen gut isolierten Wänden und Fenstern reicht das dort auch oft. Wenn man sie auf 23 Grad heizt kann der Wärmebedarf (prozentual, nicht absolut!) sogar stärker ansteigen als bei einem Altbau.
Siehe: http://www.xing.com/net/cleanenergy/heizung-kuhlung-dammung-…
Klar ist ein Passivhaus um ein vielfaches effizienter als ein nicht isolierter Altbau und klar bringt Dämmung/Heizung mehr als die Temperatur leicht zu senken.
Aber letztendlich ist das wie beim Autofahren:
Am meisten spart man dort mit einem effizienten und umweltfreundlichen Motor / Gesammtpaket ein. Aber auch beim effizientesten PKW braucht man mit einer rasanten Fahrweise mehr Energie als mit einem angepassten Fahrverhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.738.239 von Blue Max am 31.03.14 15:39:45Nach der Veröffentlichung des Weltklimaberichts rät Bundesumweltministerin Hendricks(SPD) den Bürgern zu einer klimaschonenden Lebensweise. Statt auf 23 Grad könnten sie ihre Wohnung auch auf 20 Grad heizen.
Ein guter und völlig richtiger Rat!
Vernünftige machen das sowieso. Die Dummen werden allerdings nicht darauf hören....
Ein guter und völlig richtiger Rat!
Vernünftige machen das sowieso. Die Dummen werden allerdings nicht darauf hören....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/soziale-kaelte-emp…
Soziale Kälte: Empörung über Sarrazins Pulli-Provokation
29.07.2008
Einfach warm anziehen und die Heizung drosseln: Berlins Finanzsenator Sarrazin provoziert mit kühl kalkulierten Energiespartipps. Empörung ist ihm sicher: "Zynisch", zischt die CDU, die Grünen empfehlen eine kalte Dusche, und sogar die mitregierende Linke wettert gegen "so viel soziale Kälte"..."
"..."Wenn die Energiekosten so hoch sind wie die Mieten, werden sich die Menschen überlegen, ob sie mit einem dicken Pullover nicht auch bei 15 oder 16 Grad Zimmertemperatur vernünftig leben können", sagte Sarrazin der "Rheinischen Post"..."
---
Dumme Ratschläge haben in dieser SPD offenbar schon Tradition...
Soziale Kälte: Empörung über Sarrazins Pulli-Provokation
29.07.2008
Einfach warm anziehen und die Heizung drosseln: Berlins Finanzsenator Sarrazin provoziert mit kühl kalkulierten Energiespartipps. Empörung ist ihm sicher: "Zynisch", zischt die CDU, die Grünen empfehlen eine kalte Dusche, und sogar die mitregierende Linke wettert gegen "so viel soziale Kälte"..."
"..."Wenn die Energiekosten so hoch sind wie die Mieten, werden sich die Menschen überlegen, ob sie mit einem dicken Pullover nicht auch bei 15 oder 16 Grad Zimmertemperatur vernünftig leben können", sagte Sarrazin der "Rheinischen Post"..."
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Dumme Ratschläge haben in dieser SPD offenbar schon Tradition...
http://www.welt.de/politik/deutschland/article111750483/In-S…
In Steinbrücks Villa wird nie über 18 Grad geheizt
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