Zweifelhafte Finanzprodukte der Bafin melden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.04.14 10:14:59 von
neuester Beitrag 10.04.14 12:17:45 von
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Ich hab schon mehrmals versucht, mit der Bafin Kontakt aufzunehmen, es kommt nie ne Rückantwort. Ich habe auch schon mal Fragen ans statistische Bundesamt gemacht, dort krieg ich immer ausführliche Antworten. Es kann also nicht daran liegen ,dass es eine Behörde ist
Und jetzt kommt folgende Meldung
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/b%C3%BCrger-zweifel…
Bürger sollen zweifelhafte Finanzprodukte melden können
Verbraucherministerium will Konsequenzen aus Skandalen ziehen
Das Verbraucherschutzministerium will den Bürgern ermöglichen, zweifelhafte Finanzprodukte bei der Finanzaufsicht Bafin zu melden. Staatssekretär Gerd Billen sagte der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag, das Verfahren könne ähnlich laufen wie bei der Bundesnetzagentur, wo Verbraucher beispielsweise unerlaubte Werbeanrufe melden können. Häufen sich die Hinweise, kann die Netzagentur Ermittlungen aufnehmen und Bußgelder verhängen - "etwa so könnte das bei der Bafin auch laufen", sagte Billen.
Bislang könne sich der einzelne Anleger kaum wehren, "wenn er das Gefühl hat, dass bei einer Firma oder einem Produkt etwas nicht stimmt", beklagte Billen. Zudem sei es einem einzelnen Bürger "so gut wie unmöglich" zu erkennen, wenn eine Firma etwa ein Schneeballsystem einsetze.
Billen bekräftigte das Vorhaben, die Bafin insgesamt stärker zum Verbraucherschutz heranzuziehen. Die Behörde könne etwa verpflichtet werden, nicht nur den Verkaufsprospekt eines Finanzprodukts auf Vollständigkeit zu prüfen, sondern auch die Geschäftsberichte des Anbieters unter die Lupe zu nehmen, wenn es begründete Zweifel an dessen Seriosität gebe. "So könnte frühzeitig erkannt werden, ob ein Geschäftsmodell auf Dauer tragfähig ist oder nicht."
Dem Zeitungsbericht zufolge ist eine Arbeitsgruppe des Verbraucherschutz- und des Finanzministeriums beauftragt, die jüngsten Anlegerskandale, etwa um den Windparkfinanzierer Prokon, aufzuarbeiten und Konsequenzen daraus zu ziehen. Die Gruppe wolle ihren Abschlussbericht bereits im April, möglicherweise noch vor Ostern, vorlegen.
Bereits kurz nach der Prokon-Pleite im Januar hatte die Bundesregierung Kleinanlegern mehr Schutz vor hochriskanten Finanzprodukten versprochen. Der Windparkfinanzierer hatte durch den Verkauf von Genussrechten etwa 1,4 Milliarden Euro von rund 75.000 Anlegern eingenommen. Für viele Kleinanleger ist ungewiss, ob sie von ihrem investierten Geld jemals etwas zurück bekommen.
cne/eha
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Ich melde zweifelhafte Produkte lieber dem statistischen Bundesamt, da geht man ja zumindest auf Anfragen ein-----
Und jetzt kommt folgende Meldung
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/b%C3%BCrger-zweifel…
Bürger sollen zweifelhafte Finanzprodukte melden können
Verbraucherministerium will Konsequenzen aus Skandalen ziehen
Das Verbraucherschutzministerium will den Bürgern ermöglichen, zweifelhafte Finanzprodukte bei der Finanzaufsicht Bafin zu melden. Staatssekretär Gerd Billen sagte der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag, das Verfahren könne ähnlich laufen wie bei der Bundesnetzagentur, wo Verbraucher beispielsweise unerlaubte Werbeanrufe melden können. Häufen sich die Hinweise, kann die Netzagentur Ermittlungen aufnehmen und Bußgelder verhängen - "etwa so könnte das bei der Bafin auch laufen", sagte Billen.
Bislang könne sich der einzelne Anleger kaum wehren, "wenn er das Gefühl hat, dass bei einer Firma oder einem Produkt etwas nicht stimmt", beklagte Billen. Zudem sei es einem einzelnen Bürger "so gut wie unmöglich" zu erkennen, wenn eine Firma etwa ein Schneeballsystem einsetze.
Billen bekräftigte das Vorhaben, die Bafin insgesamt stärker zum Verbraucherschutz heranzuziehen. Die Behörde könne etwa verpflichtet werden, nicht nur den Verkaufsprospekt eines Finanzprodukts auf Vollständigkeit zu prüfen, sondern auch die Geschäftsberichte des Anbieters unter die Lupe zu nehmen, wenn es begründete Zweifel an dessen Seriosität gebe. "So könnte frühzeitig erkannt werden, ob ein Geschäftsmodell auf Dauer tragfähig ist oder nicht."
Dem Zeitungsbericht zufolge ist eine Arbeitsgruppe des Verbraucherschutz- und des Finanzministeriums beauftragt, die jüngsten Anlegerskandale, etwa um den Windparkfinanzierer Prokon, aufzuarbeiten und Konsequenzen daraus zu ziehen. Die Gruppe wolle ihren Abschlussbericht bereits im April, möglicherweise noch vor Ostern, vorlegen.
Bereits kurz nach der Prokon-Pleite im Januar hatte die Bundesregierung Kleinanlegern mehr Schutz vor hochriskanten Finanzprodukten versprochen. Der Windparkfinanzierer hatte durch den Verkauf von Genussrechten etwa 1,4 Milliarden Euro von rund 75.000 Anlegern eingenommen. Für viele Kleinanleger ist ungewiss, ob sie von ihrem investierten Geld jemals etwas zurück bekommen.
cne/eha
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Ich melde zweifelhafte Produkte lieber dem statistischen Bundesamt, da geht man ja zumindest auf Anfragen ein-----
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.798.315 von superdaytrader am 10.04.14 10:14:59wer weiß denn von den "Bürgern"
schon was "zweifelhafte Finanzprodukte"
sind?
schon was "zweifelhafte Finanzprodukte"
sind?
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