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    BUWOG.....a star =born... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.14 09:22:12 von
    neuester Beitrag 30.12.21 18:30:19 von
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    ID: 1.193.846
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    ISIN: AT00BUWOG001 · WKN: A1XDYU
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      Avatar
      schrieb am 28.04.14 09:22:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Oder auch nicht :laugh:.. schau ma mal :look:

      Immogesellschaft BUWOG feiert ihr Börsen-Debüt




      Während die Umstände der Privatisierung der BUWOG 2004 noch immer die Ermittler beschäftigen, hat sich die Wohnimmobiliengesellschaft selbst längst von ihrer Vergangenheit befreit: Am Montag schickt die Immofinanz, die die BUWOG damals erworben hat, ihre Tochter an die Börse.
      Frankfurt, Warschau, Wien

      Genau genommen werden 51 Prozent der BUWOG an den Börsen Frankfurt, Wien und Warschau notieren. Der Erstkurs der Aktie wird mit Spannung erwartet. Er dürfte nach Schätzung von Analysten zwischen zehn und 15 Euro zu liegen kommen. Investoren, die bis einschließlich 25. April Immofinanz-Aktien erworben haben, bekommen für je 20 Stück ihrer Titel eine BUWOG-Aktie gratis zugebucht. Die Immofinanz hat sich für diese Art des Börsengangs entschieden, weil sie das Umfeld auf den Kapitalmärkten als unsicher einschätzt. Bei einem Angebot der BUWOG an neue Investoren wäre wohl ein deutlich niedrigerer Aktienkurs zu erzielen gewesen, befürchtete der Immofinanz-Vorstand.

      Spannend wird, wie viele der Immofinanz-Aktionäre ihre gratis zugebuchten BUWOG-Papiere auf den Markt werfen und wie viele Investoren sich dafür interessieren. Davon wird abhängen, ob der BUWOG-Kurs eher am unteren oder am oberen Rand der Schätzung der Analysten zu liegen kommt. Die Aktien der BUWOG, die sich auf deutsche Wohnimmobilien spezialisiert, werden wohl einiges unter dem inneren Wert (Net Asset Value; NAV) notieren, erwarten Finanzexperten. Dieser NAV liegt knapp über 16 Euro. Vergleichbare deutsche Immo-Gesellschaften werden an der Börse derzeit mit vier bis zehn Prozent unter ihrem inneren Wert gehandelt. Die Immofinanz-Aktie wird derzeit sogar gut 35 Prozent unter ihrem NAV bewertet. Das Management erwartet allerdings, dass sich die BUWOG-Aktie mittelfristig dem NAV annähern wird.

      Der Kurs der Immofinanz wird am Montag fallen. Kommt der BUWOG-Kurs bei zehn Euro zu liegen, wird der Immofinanz-Aktienkurs um 50 Cent sinken – die BUWOG-Gratisaktie wird wie ein Dividendenabschlag gewertet.

      http://kurier.at/wirtschaft/boerse/immogesellschaft-buwog-fe…



      allerdings hab ich die aktie bei W:0 noch nicht gefunden :cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 09:26:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.883.868 von lyta am 28.04.14 09:22:12BUWOG Datum/Zeit: 28.04.2014 09:00
      Quelle: Wiener Börse

      Neunotierung: BUWOG AG


      Ab 28. April 2014 notieren die Aktien der BUWOG AG im Segment prime market.

      Unternehmen BUWOG AG
      ISIN: AT00BUWOG001
      Börsenkürzel: BWO
      Marktsegment: prime market
      Erster Handelstag: 28.04.2014
      Instrumentengruppe: ATX am 28.04.2014
      CTP ab 29.04.2014
      (Orders werden durch Überstellung in neue
      Instrumentengruppe nicht gelöscht)
      Referenzpreis: veröffentlicht im Xetra® Newsboard
      Specialist: Erste Group Bank AG
      Market Maker: Baader Bank AG
      Max.-Spread: 3 %
      Min.-Size: EUR 20.000,00 (Maximalanzahl: 2.000)


      Geänderter Zeitpunkt der Eröffnungsauktion am ersten Handelstag:

      Aufgrund des Doppellistings in Xetra® Wien und Xetra® Frankfurt, beginnt die Aufrufphase für die Eröffnungsauktion der Aktien der Buwog AG in Xetra® Wien frühestens um 9:15 Uhr, unmittelbar nach Beendigung der sogenannten „IPO-Auktion“ auf Xetra® Frankfurt.

      Handelsaufnahme der BUWOG AG Xetra® Wien
      Vorhandel (Pretrade) ab 8:00 Uhr
      Start Eröffnungsauktion (OCALL) – frühestens 9:15 Uhr
      Aufrufphase zumindest 5 Minuten
      Erste Preisbildung frühestens ab 9:20 Uhr
      Anschließend Fortlaufender Handel


      http://aktien-portal.at/showcompany.html?nid=36581&ta=1&uid=…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 09:48:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wiener Börse startet gut behauptet - ATX plus 0,2 Prozent / Buwog-Börsengang im Blick - Immofinanz verliert stark

      Zurück





      APA/bel

      28.04.2014 09:23





      ATX

      2.469,59 -8,13 -0,33%
      Chart für: ATX
      Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Montag mit gut behaupteter Tendenz begonnen. Der heimische Leitindex ATX notierte um 9.15 Uhr bei 2.482,48 Zählern um 4,76 Punkte oder 0,19 Prozent über dem Freitag-Schluss (2.477,72). Bisher wurden 725.271 (Vortag: 292.697) Aktien gehandelt (Einfachzählung).

      In Wien rückt heute das Börsendebüt der Buwog, der Wohnungstochter der Immofinanz, in den Fokus. Immofinanz-Aktionäre erhalten für jeweils 20 Aktien automatisch einen Buwog-Anteilsschein. Die Immofinanz-Aktie zeigte sich entsprechend sehr schwach, die Titel sackten um 18,50 Prozent auf 2,74 Euro ab.

      Emissionserlös wird es daher keinen geben, auch ein Ausgabepreis wurde nicht festgelegt. Die Buwog-Aktien werden im prime market notieren, die Eröffnungsauktion wird jedoch erst im Laufe des Frühhandels beginnen.

      In Europa starteten die Leitbörsen mit moderaten Kurgewinnen in die neue Handelswoche. Nennenswerte Daten stehen nicht auf der Agenda und auch die Vorgaben aus Übersee lieferten keine einheitlichen Impulse, so Marktteilnehmer. Ein wachsames Auge dürften die Anleger aber weiterhin auf die Lage in der Ukraine haben.

      bel
      ISIN AT0000999982
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 09:48:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.883.914 von lyta am 28.04.14 09:26:34
      Geschäftsfeld (vom Unternehmen zur Verfügung gestellt)

      Asset Management, Property Sales, Property Development
      Beschreibung (vom Unternehmen zur Verfügung gestellt)

      Die BUWOG Gruppe ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile rund 60-jährige Erfahrung zurück. Nach der im Februar 2014 bekannt gegebenen Großakquisition in Deutschland zählt die BUWOG auch zu den wichtigsten Wohnungsunternehmen am deutschen Markt.

      Insgesamt verwaltet die BUWOG Gruppe ein hochwertiges Portfolio mit mehr als 53.000 Wohnungen, (je rund die Hälfte in Österreich und Deutschland).

      Im Bereich Property Sales veräußert die BUWOG Gruppe pro Jahr ca. 500 Wohnungen im Einzelverkauf vorwiegend an Selbstnutzer aus ihrem in Österreich gelegenen Portfolio.

      Als Bauträger zeichnet die BUWOG bislang für die Errichtung von mehr als 35.000 Wohnungen verantwortlich.
      Mit einem Neubauvolumen von jährlich ca. 500 - 700 Wohnungen im Großraum Wien ist die BUWOG Gruppe einer der aktivsten Wohnbauträger und Immobilienentwickler in Österreich. Auch in Berlin ist die Gesellschaft in der Immobilienentwircklung aktiv und plant dort mittelfristig die Entwicklung von ca. 400 - 500 Einheiten pro Jahr.

      Die Aktie der BUWOG notiert an den Börsen in Wien, Frankfurt am Main und Warschau.
      http://www.wienerborse.at/stocks/atx/
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 09:55:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      BUWOG AG (AT00BUWOG001)

      Zurück
      Details
      Handelsplätze
      Chart
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      13,20

      28.04.2014

      09:31:46

      13,06

      250 Stk.

      13,15

      1.000 Stk.

      -

      -

      19.423 Stk.

      254.509 EUR




















      https://www.bankdirekt.at/eBusiness/bankdirekt_template2/629…


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      28.04.2014 09:47 DGAP-News: Erfolgreicher Börsengang: BUWOG startet mit erstem Kurs von EUR 13,00 in den Handel (deutsch)
      28.04.2014 09:28 # Buwog-Aktie startet mit 13,20 Euro im Wiener prime market

      Trading Spotlight

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      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
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      schrieb am 28.04.14 10:08:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 10:35:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 10:50:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.884.392 von lyta am 28.04.14 10:35:57ja genau, so ist es besser :)

      onvista.de

      ist der einzige Anbieter, wo man derzeit den Chart gut verfolgen kann.

      Bei L&S liegt der Kurs mittlerweile schon bei € 14,103 (8,48% im +):lick:
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 11:03:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      schön für alle die die Aktie schon handeln können.
      Bei flatex.at scheint sie noch nirgens auf.
      aber egal ich hab eh nicht vor sie zu verkaufen
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 11:18:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.884.496 von Mali1409 am 28.04.14 10:50:32http://www.finanzen.at/aktien/BUWOG-Aktieich beobachte immer da :look: + in wien war sie schon über 14,-:cool:
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 12:29:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.884.650 von lyta am 28.04.14 11:18:21Der erste Börsenneuling dieses Jahres in Deutschland hat am Montag sein Debüt an der Frankfurter Börse gefeiert – die Immofinanz-Tochter Buwog. Erfreulich: Die Rechnung geht auf.

      Wien/Frankfurt. Seit Montag 9.00 notiert Österreichs grösstes Immobilienunternehmen, die Immofinanz, gleich zwei Mal an der Börse: einmal als Immofinanz in Wien und Warschau, einmal indirekt, weil die Wohnimmobilientochter Buwog ihr Debut in Frankfurt und Wien gab. Das Erstlisting in Warschau folgt am Dienstag.

      Buwog-Chef Daniel Riedl wollte auf dem Frankfurter Parkett gar nicht mehr aufhören, die Börsenglocke zu läutet, berichtet Reuters. Die Buwog-Aktie startete in Frankfurt (und auch in Wien) mit einem ersten Kurs von 13,00 in den Handel. Die Marktkapitalisierung auf dieser Basis betrug rund 1,3 Milliarden Euro. Sowohl in Frankfurt als auch in Wien stieg am Vormittag der Kurs auf über 14 Euro, der Börsewert damit auf mehr als 1,4 Milliarden Euro.

      Das ist für die Immofinanz-Aktionäre überaus erfreulich. Sie sind nämlich auch Buwog-Eigentümer. Die Buwog hatte im Zuge der Abspaltung von der Immofinanz keine Aktien platziert, die Papiere waren stattdessen den Immofinanz-Investoren ins Depot gebucht worden. Für je 20 Immofinanz-Papiere gab es eine Buwog-Aktie.

      Der Börsewert der Immofinanz lag am Freitag noch bei 3,4 Milliarden Euro. Am Montag notiert das Immofinanz-Papier bei 2,69 Euro - der Börsewert der Immofinanz ohne die abgespaltene Buwog beträgt knapp mehr als drei Milliarden Euro. Immofinanz + Buwog = 4,4 Milliarden Euro Börsewert. Diese Rechnung stimmt so nicht, weil sich die Buwog zu 51 Prozent im Streubesitz befindet, die restlichen 49 Prozent werden von der Immofinanz gehalten, die den Anteil mittelfristig abbauen will. Immofinanz + halbe Buwog = 3,7 Milliarden Euro. Diese Rechnung ist besser. Sie zeigt, dass nach der Abspaltung mehr Börsewert vorhanden ist als vor der Abspaltung.

      "Die heutige Erstnotierung schlägt ein neues Kapitel in der rund 60-jährigen Unternehmensgeschichte der Buwog auf. Der direkte Zugang zum Kapitalmarkt eröffnet große Chancen für die künftige Entwicklung unseres Unternehmens und ermöglicht uns, die Wachstumspotenziale in unseren beiden Zielmärkten Deutschland und Österreich noch besser zu nutzen", sagte Buwog-Chef Daniel Riedl. Und: "Wir freuen uns auf unsere neuen Investoren und bedanken uns insbesondere bei der Immofinanz für die Unterstützung auf diesem Weg. Als eigenständiges Unternehmen wollen wir unseren Aktionären beweisen, dass wir auch in Zukunft nachhaltig Wert schaffen können."

      Das Interesse an Buwog-Aktien ist in Wien grösser als in Frankfurt. Dort wurden bis Mittag 80.000 Papiere gehandelt, in Wien waren es knapp 300.000.

      Die Buwog-Gruppe ist ein deutsch-österreichischer Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich. Nach der im Februar 2014 bekannt gegebenen Großakquisition in Deutschland zählt sie zu den wichtigsten Playern am deutschen Markt. Insgesamt verfügt die Buwog Gruppe über ein hochwertiges Portfolio mit mehr als 53.000 Wohnungen, (je rund die Hälfte in Österreich und Deutschland). Als Bauträger zeichnet sie bislang für die Errichtung von mehr als 35.000 Wohnungen verantwortlich.

      Während sich die Immofinanz nun ausschließlich auf Gewerbeimmobilien in Osteuropa konzentrieren kann, will die Buwog vor allem auf dem deutschen Wohnungsmarkt expandieren und konkurriert hier mit Schwergewichten wie Deutsche Annington, Deutsche Wohnen und Gagfah.

      Die Buwog war die bislang größte Erstnotierung im Prime Standard der Frankfurter Börse in diesem Jahr. Als weitere Börsenkandidaten stehen der Druckerhersteller SLM Solutions und der Gasfedern-Spezialist Stabilus in den Startlöchern. Vom weltweiten IPO-Boom war in Deutschland bislang aber noch recht wenig zu spüren.http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1599259/Immofina…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1599259/Immofina…
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 12:35:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von lyta: Schon einmal gab es zwei "Immofinanz" an der Börse. Das nahm ein bitteres Ende. Nun folgt die Neuauflage. Nebst Immofinanz notiert am Montag die Wohnungstochter Buwog.

      Wien. Aktionäre des weltgrössten Feuerfestherstellers RHI wissen zu schätzen, welch guten Job Eduard Zehetner seinerzeit gemacht hat. Als CFO an der Seite von CEO Helmut Draxler hat er den Konzern, der vor einer Megapleite gestanden war, in sicheres Fahrwasser zurückgebracht. Aber das ist schon eine Weile her. Aktionäre von Österreichs grösstem Immobilienunternehmen Immofinanz wissen zu schätzen, welch guten Job Eduard Zehetner als CEO gemacht hat und noch immer macht. Nach dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise vor rund sechs Jahren begann auch bei Immofinanz und deren damals noch börsenotierten Osttochter Immoeast die Stunde der Wahrheit zu läuten. Zehetner wurde als Sanierer geholt, und er hat es geschafft, die beiden börsenotieren Immobilienunternehmen vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Die Aufarbeitung der Immofinanz-Immoeast-Geschichte beschäftigt die Gerichte noch immer.



      Als Fall für die Gerichte entpuppte sich auch, wie die Immofinanz zu ihrer Wohnungstochter Buwog gekommen ist. Aber das ist eine Geschichte und keine Börsestory, wie sie Eduard Zehetner - wieder einmal - schreibt: Ab Montag gibt es erneut zwei "Immofinanz" an der Börse. Die Buwog ist abgespalten. Die Immofinanz-Aktionäre haben das mit überwältigender Mehrheit abgesegnet. Sie bekamen für 20 Immofinanz-Papiere eine Buwog-Aktie. Dieses Papier notiert ab Montag 9.00 in Frankfurt und im Wiener Prime Market, ab Dienstag dann auch in Warschau.

      Buwog-CEO Riedl: Wir bauen nichts ins Portfolio

      Österreichische Immobilien-Aktien sind die attraktivsten in Europa
      Aktien-Analyse: Immofinanz gewinnt bald an Reiz

      Anders als bei einem Initial Public Offering nimmt die Immofinanz bei diesem Spin-off kein Geld ein - vielmehr gibt es Kosten für die Aktion im "Millionenbereich", wie Immofinanz-CEO Eduard Zehetner sagte. Doch mittelfristig ist die Eigenständigkeit der Wohnimmo-Sparte sehr wohl auch für die Immofinanz ein Geschäft: Sie behält nämlich 49 Prozent der Anteile. http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1599139/Immofina…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 12:43:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.885.188 von lyta am 28.04.14 12:35:18
      28.04.2014 10:37

      Immofinanz/Buwog: Die Zehetner-Rechnung geht auf
      Eins plus Eins ist mehr als Zwei



      13,20 Euro - das war der erste Kurs der Buwog an der Wiener Börse. dies um 09:26 Uhr. "Echter" Erstkurs waren dann wohl 13,00 Euro - in Frankfurt wurde der erste Kurs bereits um 09:17 Uhr gebildet. Das entspricht dann einem Abschlag von 0,65 Euro je Immofinanz (für 20 Titel der Immofinanz gab es eine Buwog-Aktie im Zuge des Spin-Offs).
      Als Hauptgrund für die Abspaltung nannte Immofinanz CEO Eduard Zehetner immer die Erwartung, dass zwei auf Kernbereich konzentrierte Gesellschaften von Anlegern in Summe mit höheren Bewertungen/Kursen bedacht werden, als ein "Gemischtwarenladen".

      Wie sieht es aktuell aus? Die Immofinanz notiert 0,677 Euro unter ihrem Freitag-Schlusskurs, wobei sich 0,65 aus der Abspaltung ergeben - die Buwog bei 13,645. 2,7 Cent Immofinanz-Minus mal 20 sind 0,54 Euro, dem 0,645 Euro Buwog-Kursgewinn gegenüber stehen. Die Zehetner-Rechnung geht als knapp aber doch zumindest derzeit auf. http://www.boerse-express.com/cat/pages/1443474/fullstory
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 12:46:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.885.188 von lyta am 28.04.14 12:35:18BUWOG Datum/Zeit: 28.04.2014 10:36
      Quelle: Wiener Börse

      BUWOG notiert ab heute an der Wiener Börse


      Zuwachs für den prime market an der Wiener Börse: Die auf österreichische und deutsche Wohnimmobilien spezialisierte BUWOG AG notiert ab heute im Amtlichen Handel. Mit dem heutigen Handelstag wurde ein Geschäftsanteil der IMMOFINANZ AG auf die BUWOG AG abgespalten. Die Aktionäre der IMMOFINANZ erhielten im Zuge des Spin-off je eine Aktie der BUWOG für zwanzig Aktien der IMMOFINANZ. Der erste Börsenpreis in Wien betrug 13,20 EUR. Erste Group Bank AG übernimmt die Specialist-Funktion und wird im fortlaufenden Handel Liquidität zur Verfügung stellen. Weitere Market Maker sind zusätzlich die Baader Bank AG sowie die Raiffeisen Centrobank AG. Neben Wien notiert die BUWOG-Aktie auch in Frankfurt und Warschau.

      "Die heutige Erstnotierung schlägt ein neues Kapitel in der rund 60-jährigen Unternehmensgeschichte der BUWOG auf. Der direkte Zugang zum Kapitalmarkt eröffnet große Chancen für die künftige Entwicklung unseres Unternehmens und ermöglicht uns, die Wachstumspotenziale in unseren beiden Zielmärkten Deutschland und Österreich noch besser zu nutzen", sagt BUWOG-CEO Daniel Riedl.

      Die Vorstände der Wiener Börse freuen sich über den Neuzugang. "Wir begrüßen die BUWOG herzlich an der Wiener Börse. Mit der Börsenotiz am Heimatmarkt wird das Unternehmen für wichtige heimische und internationale Investorengruppen zugänglich und kann sich so optimal auf weiteres Wachstum vorbereiten", so Birgit Kuras und Michael Buhl.

      Dynamische Entwicklung an der Wiener Börse

      Mit der BUWOG ist ein neues Unternehmen an die Wiener Börse gekommen. Das ist die Fortsetzung der positiven Entwicklung der Wiener Börse im heurigen Jahr, die vor allem von Kapitalerhöhungen getrieben wurde. Seit Jahresbeginn wurden 2,8 Mrd. EUR an frischem Eigenkapital an die Börse gebracht, das ist ein Zuwachs von 75 % im Vergleich zum gesamten Jahr 2013 (8 Kapitalerhöhungen mit 1,6 Mrd. EUR). Auch die Porr AG führt derzeit eine Kapitalerhöhung durch. Die neuen Porr-Aktien werden diese Woche noch an der Börse notieren. http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36586&s=BUWOG-BUWOG…
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 12:48:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.884.650 von lyta am 28.04.14 11:18:21oder da natürlich auch :D

      nur leider hab´ich keine Aktien mehr weder von Immo noch von BUWOG :cry:

      Aber die Gelegenheit wird kommen....:rolleyes:

      Mali
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 09:08:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.885.264 von Mali1409 am 28.04.14 12:48:16
      29.04.2014 08:32 http://www.boerse-express.com/cat/pages/1443774/fullstory

      Buwog - die erste Analystenempfehlung ist da
      Kepler Cheuvreux nimmt sich die Aktie vor

      Die erste Analyse zur am Montag an der Börse gestarteten Buwog-Aktie ist da. Thomas Neuhold von Kepler Cheuvreux gibt als Empfehlung ein Kaufen aus - als Kursziel werden 16,5 Euro genannt




      etztes Update am 28.04.2014, 17:27

      BUWOG legte erfolgreichen Start an der Börse hin Die Aktie schaffte zum Debüt einen schönen Kursgewinn.



      Die Aktionäre der Immofinanz können zufrieden sein: Die Aktie der Immofinanz-Tochter BUWOG, die am Montag erstmals an den Börsen Frankfurt und Wien notierte, schaffte zum Debüt einen schönen Kursgewinn. Die Aktie startete den Handel mit 13,20 Euro und gewann bis zum frühen Nachmittag 2,77 Prozent.

      Inhaber von Immofinanz-Aktien bekamen für je 20 ihrer Titel eine BUWOG-Aktie gratis dazu. Im Gegenzug wurde der entsprechende BUWOG-Kurs vom Immofinanz-Kurs abgezogen – so wie ein Kursabschlag bei Auszahlung einer Dividende. Der Rückgang der Immofinanz-Aktie um 20,7 Prozent auf 2,66 Euro mag auf den ersten Blick erschrecken, tatsächlich aber sind Immofinanz-Aktionäre am Montag doch ein bisschen reicher geworden. Denn die Rechnung geht folgendermaßen: Am Freitag schloss die Immofinanz-Aktien mit 3,32 Euro. 20 Aktien waren also 66,40 Euro wert. Am Montag waren 20 Immofinanz-Aktien 53,20 Euro wert. Dazu kommt aber noch die Gratis-BUWOG-Aktie mit 13,65 Euro. Macht in Summe 66,85 Euro und damit ein wenig mehr als der Freitag-Schluss-Betrag.


      http://kurier.at/wirtschaft/boerse/buwog-legte-erfolgreichen…
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 09:29:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.885.264 von Mali1409 am 28.04.14 12:48:16
      28.04.2014 13:19
      Drucken | Mailen | Facebook Tweet this! issuu BE Post
      Buwog: Beamte, Lehman Brothers und ein angepatzter Finanzminister
      Um 09:17 Uhr begann das Börseleben der Buwog in Frankfurt - um 09:26 Uhr war es in Wien soweit. Und mehr als 60 Jahre ist es her, dass das Unternehmen das Licht der Welt erblickte.

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      In den vergangenen Jahren stand die BUWOG so häufig wie wohl noch nie in ihrer inzwischen mehr als 60jährigen Historie in den Schlagzeilen. Dabei begann alles ziemlich unspektakulär: Ins Leben gerufen wurde die BUWOG 1950/51 von der Republik Österreich als Wohnungsgesellschaft für Bundesbedienstete. Ein halbes Jahrhundert lang agierte die Gesellschaft weitestgehend unbemerkt - bis im Jahr 2000 das Bundesministerium für Finanzen den Entschluss zur Privatisierung der bundeseigenen Wohnungsgesellschaften fasste. Nachdem zuerst versucht werden sollte, die Wohnungen den Mietern zum Verkauf anzubieten, standen - immerhin zwei Jahre später - 2002 dann die Unternehmen BUWOG, ESG Villach, WAG Wohnungsanlagen GmbH, Wohnen und Bauen GmbH (WBG) und die EBS Wohnungsgesellschaft mbH Linz zum Verkauf.

      Mit der Abwicklung des Verkaufs wurde Lehman Brothers beauftragt, unter anderen vom ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden und Immobilienmakler Ernst Karl Plech. Das Paket aus BUWOG, ESG Villach, WAG Wohnungsanlagen GmbH und EBS wurde schließlich um 961 Mio. Euro (WBG: 55 Mio.) an ein sogenanntes österreichisches Bieterkonsortium, bestehend aus RLB OÖ, Wiener Städtische und Immofinanz verkauft. Und dieses Konsortium teilte sich die Gesellschaften auf: Seit 2004 befinden sich die BUWOG sowie die ESG Villach im Besitz der Immofinanz. RLB OÖ und Wiener Städtische wurden Besitzer der WAG und der EBS, die WBG ging an die Eisenbahner-Genossenschaft BWS. Und dann ging es los: Die Vorgänge rund um den Verkauf der BUWOG und die daraus erwarteten Erlöse für den Staatshaushalt waren 2007 Teil einer Überprüfung des Rechnungshofes, der die mangelnde „Vorbereitung der Veräußerung“ anmerkte. Kritisiert wurden weiters der Lobbyist Walter Meischberger und der Ex-FPÖ-Politiker Peter Hochegger, weil sie von Insiderinformationen ihres Freundes Karl-Heinz Grasser profitiert hätten und damit die bis dahin bestbietende CA Immo zugunsten der Immofinanz aus dem Bieterrennen drängen konnten. Franz Fiedler, Beiratsvorsitzender von Transparency International, beschrieb die Rolle des ehemaligen Finanzministers Grasser im Verkauf der BUWOG als „an der Grenze des Legalen“, worauf die Staatsanwaltschaft Wien mehrere Strafverfahren wegen Verdachts auf Untreue und Amtsmissbrauch initiierte. Nebenschauplätze der Affäre waren bzw. sind ein Disput um den Gemeinnützigkeitsstatus der WBG mit dem Wiener Magistrat bzw. der Landesregierung, eine Klage der Arbeiterkammer gegen Vertragsklauseln in Verkaufsangeboten der BUWOG an die Mieter sowie der Umzug der Finanzlandesdirektion Oberösterreich in den Linzer Terminal Tower.

      Heute sieht sich die BUWOG-Gruppe mit einem Neubauvolumen von u.a. jährlich rund 700 Wohnungen im Großraum Wien als als „führender österreichische Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich“ und zählt nach der heuer im Februar bekanntgegebenen Großakquisition zu den wichtigsten Playern auch am deutschen Markt. Schon 2012 war die BUWOG mit der Übernahme eines renommierten Berliner Entwicklungsunternehmens im Wohnungsneubau in den deutschen Markt eingestiegen und arbeitet dort an einer Projektpipeline von rund 1600 Wohnungen.Insgesamt verfügt die BUWOG-Gruppe derzeit über ein Portfolio mit rund 54.000 Wohnungen, davon jeweils rund die Hälfte in Österreich und Deutschland. Als Bauträger zeichnet die BUWOG bis dato für die Errichtung von mehr als 35.000 Wohnungen verantwortlich.
      http://www.boerse-express.com/pages/1443541/fullstory?page=a…
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      schrieb am 29.04.14 15:25:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.890.776 von lyta am 29.04.14 09:29:39
      29.04.2014 09:42

      Buwog verkauft Hausverwaltungstochter an EHL
      EHL übernimmt die Geschäftsführung und die 52 Mitarbeiter per Ende April.


      Die Buwog, Wohnungstochter der Immofinanz und seit Wochenbeginn selbst börsenotiert, tritt ihre Hausverwaltungstochter Buwog Facility Management GmbH an die EHL Immobilien ab. Die Geschäftsführung und die 52 Mitarbeiter werden zum Ende des Geschäftsjahres 2013/14 (per Ende April) übernommen, teilte die Buwog mit.

      Die Nutzfläche des Immobilienportfolios der Buwog FM umfasse rund 1,1 Mio. Quadratmeter. Der Schwerpunkt liege auf Büros, Geschäften und Hotels (Gewerbeimmobilien). 2013 erzielte die Buwog-Tochter, die künftig "EHL Immobilien Management" heißen wird, einen Umsatz von rund 10 Mio. Euro.

      Die Transaktion sei ein weiterer Schritt zur Konzentration auf das strategische Kerngeschäft Wohnen, erklärte Buwog-Vorstandschef :::http://www.boerse-express.com/cat/pages/1443805/fullstory
      13 Antworten
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      schrieb am 30.04.14 09:14:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.893.686 von lyta am 29.04.14 15:25:15
      30.04.2014 07:26

      Buwog schafft die Aufnahme in den EPRA-Index im Eilverfahren
      Bereits am 7. Mai ist es soweit



      Die seit dieser Woche börsenotierte und auf Wohnimmobilien spezialisierte Buwog wird bereits per 7. Mai in den FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Index aufgenommen. Laut EPRA erfüllte die Buwog alle Kriterien, für eine ao Schnellaufnahme.
      Die Buwog ist dann aktuell Indexmitglied in Europa Nr. 86 - in Summe sind dabei Marktkapitalisierungen von knapp 130 Milliarden Euro gebündelt.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1444072/fullstory
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 10:36:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.898.282 von lyta am 30.04.14 09:14:47
      29.04.2014 08:32

      Buwog - die erste Analystenempfehlung ist da
      Kepler Cheuvreux nimmt sich die Aktie vor

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1443774/fullstory

      Die erste Analyse zur am Montag an der Börse gestarteten Buwog-Aktie ist da. Thomas Neuhold von Kepler Cheuvreux gibt als Empfehlung ein Kaufen aus - als Kursziel werden 16,5 Euro genannt.
      11 Antworten
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      schrieb am 05.05.14 09:12:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.909.804 von lyta am 02.05.14 10:36:29BUWOG Datum/Zeit: 05.05.2014 09:03
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      BUWOG AG wird in den EPRA Europe Index aufgenommen


      Die European Property Real Estate Association (EPRA) hat mitgeteilt, dass die Aktie der BUWOG AG (ISIN: AT00BUWOG001) mit Wirkung zum 7. Mai 2014 in den FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Index aufgenommen wird. Zu diesem Entschluss kam die EPRA in Folge des Spin-offs der BUWOG AG von der IMMOFINANZ AG und dem erfolgreichen Listing der BUWOG-Aktie an den Börsen in Frankfurt, Wien und Warschau. In einem Schnellverfahren hatte die BUWOG-Aktie sämtliche Zulassungskriterien der EPRA für eine Index-Aufnahme erfüllt.

      Daniel Riedl, CEO der BUWOG AG, sagte „Wir heißen die Einbeziehung in den EPRA Index sehr willkommen. Wir sehen darin eine weitere Anerkennung unserer Strategie und der Expertise unseres Teams, die unsere Verpflichtung zur Transparenz in der BUWOG unterstreicht. Zudem erwarten wir als Mitglied dieses weltweiten Index, verstärkt in den Fokus der Investoren zu rücken und dort zu bleiben.“

      Die EPRA vertritt die Interessen der börsennotierten europäischen Immobiliengesellschaften in der Öffentlichkeit und unterstützt deren Entwicklung und Marktpräsenz. Mit ihren Indizes trägt sie den Bedürfnissen der internationalen Kapitalmärkte nach einheitlichen und transparenten Bewertungs- und Berichterstattungsstandards für europäische Immobilien- Aktien Rechnung. Gemeinsam mit der National Association of Real Estate Investment Trusts (NAREIT) und der FTSE (ein Joint Venture aus Financial Times und London Stock Exchange) stellt die EPRA das Regelwerk für eine anerkannte Index-Reihe. Die Indizes gelten weltweit als Benchmark für notierte Immobilienunternehmen.

      Die offizielle Mitteilung der EPRA zur Aufnahme der BUWOG AG in den EPRA Europe Index kann hier eingesehen werden: http://www.epra.com/media/Inclusions_to_EPRA_index_BUWOG_139…
      http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=36668%20&s=BUWOG-B…
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      schrieb am 05.05.14 09:28:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.156 von lyta am 05.05.14 09:12:23BUWOG Datum/Zeit: 05.05.2014 09:18
      Quelle: aktie.at

      Insider-Transaktion: Vorstand Ronald Roos kauft 4.449 Aktien


      Datum: 2014-04-24
      Name: Ronald Roos
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 4.449 Stück
      Preis: 13.4040
      Gegenwert: 59.634,40
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT00BUWOG001

      Weitere BUWOG-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=238

      Insidertransaktionen zu allen Unternehmen finden Sie unter http://www.aktie.at/insider.html
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 13:54:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.256 von lyta am 05.05.14 09:28:59BUWOG Datum/Zeit: 06.05.2014 10:19
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      Wandlungspreis der BUWOG Wandelanleihe beträgt 18,93 Euro


      Der Wandlungspreis für die im Vorfeld der Abspaltung vollständig von der IMMOFINANZ AG gezeichnete Wandelanleihe der BUWOG AG wurde gemäß den Emissionsbedingungen mit EUR 18,93 festgesetzt (EPRA NAV/Aktie per 31. Januar 2014: EUR 16,71); entsprechend einer Prämie von 40% auf den arithmetischen Durchschnitt der täglichen XETRA-Schlusskurse der BUWOG-Aktie seit Notierungsaufnahme der Aktie am Montag, den 28. April 2014, bis einschließlich Montag, den 5. Mai 2014 in Höhe von EUR 13,52.

      Die 3,5% Wandelanleihe fällig 2019 (ISIN AT0000A17CA5) im Gesamtnennbetrag von EUR 260 Millionen wurde vor der Abspaltung der BUWOG AG von der IMMOFINANZ AG (Spin-off) zum Ausgabebetrag von 100% von der BUWOG AG ausgegeben und vollständig von der IMMOFINANZ AG gezeichnet. Die BUWOG AG wird den erzielten Emissionserlös nach Mittelzufluss bei Kaufpreisfälligkeit zur Finanzierung des im Februar bekanntgegebenen Erwerbs des deutschen DGAG-Wohnimmobilienportfolios verwenden.

      Auf Grundlage des festgesetzten Wandlungspreises ist die Wandelanleihe derzeit mit Wandlungsrechten auf rund 13.734.812 Stück Aktien der BUWOG AG (ISIN AT00BUWOG001) verbunden. Der Wandlungszeitraum beginnt am 28. Januar 2015 und endet im April 2019.

      BUWOG AG ist im Zeitraum bis zum 27. Januar 2015 (neun Monate ab Notierungsaufnahme der BUWOG-Aktie) berechtigt, die gesamte Wandelanleihe mit Kündigungsfrist von mindestens 30 Tagen zu kündigen und zu 101% des Nominalwerts zuzüglich aufgelaufener Zinsen zurückzuzahlen. Alternativ ist BUWOG AG auch nach drei Jahren ab Notierungsaufnahme berechtigt, die gesamte Wandelanleihe mit Kündigungsfrist von mindestens 30 Tagen aber nicht mehr als 90 Tagen zu kündigen und zum Nominale zuzüglich aufgelaufener Zinsen zurückzuzahlen, wenn der volumengewichtete durchschnittliche tägliche Aktienkurs an mindestens 20 Handelstagen innerhalb eines Zeitraums von mindestens 30 aufeinanderfolgenden Handelstagen mindestens 130% des jeweils geltenden Wandlungspreises beträgt.

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36682&s=BUWOG-Wandl…
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      schrieb am 06.05.14 13:55:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.256 von lyta am 05.05.14 09:28:59BUWOG Datum/Zeit: 06.05.2014 12:25
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      Änderung des Stimmrechtsanteils von IMMOFINANZ AG


      Die BUWOG AG gibt gemäß § 93 Abs 2 BörseG bekannt, dass IMMOFINANZ AG am 06. Mai 2014 gemäß § 91 ff BörseG mitgeteilt hat, dass der Stimmrechtsanteil von IMMOFINANZ AG gemeinsam mit kontrollierten Unternehmen nach erfolgter Ermittlung des Wandlungspreises der BUWOG AG Wandelschuldverschreibung fällig 2019 (ISIN AT0000A17CA5) die meldepflichtige Anteilschwelle von 50% überschritten hat und derzeit (06. Mai 2014) ein relevanter Anteil von Stimmrechten aus insgesamt 62.545.419 Stück Aktien der BUWOG AG, entsprechend einem Stimmrechtsanteil von rund 62,79% an der Gesamtzahl der stimmberechtigten Aktien der BUWOG AG von 99.613.479 Stück Aktien, gehalten wird.

      Der nach §§ 91, 92 BörseG und nach § 91a BörseG gehaltene Stimmrechtsanteil ist nachstehend aufgeschlüsselt:

      1. Aktionär/Inhaber: IMMOFINANZ AG
      Aktien/Finanzinstrument: BUWOG AG-Stammaktien (ISIN AT00BUWOG001)
      Ausübungszeitraum/Fälligkeitstermin: n.a./n.a.
      Relevanter Stimmrechtsanteil (Anzahl Aktien/ %): 43.165.844 Stück Aktien/rund 43,33%

      2. Aktionär/Inhaber: IMBEA IMMOEAST Beteiligungsverwaltung GmbH
      (100%-Tochtergesellschaft der IMMOFINANZ AG)
      Aktien/Finanzinstrument: BUWOG AG-Stammaktien (ISIN AT00BUWOG001)
      Ausübungszeitraum/Fälligkeitstermin: n.a./n.a.
      Relevanter Stimmrechtsanteil (Anzahl Aktien/ %): 564.476 Stück Aktien/rund 0,57%

      3. Aktionär/Inhaber: IMMOFINANZ AG
      Aktien/Finanzinstrument: Finanzierungsgeschäft mit IMMOFINANZ
      AG-Aktien/BUWOG AG-Aktien verbunden mit dem Recht/der Verpflichtung zum Erwerb der BUWOG AG-Stammaktien (ISIN AT00BUWOG001) bei Rückführung der Finanzierungen (§ 91a Abs 1 Z 1 BörseG).
      Ausübungszeitraum/Fälligkeitstermin: laufend/25. März 2015
      Relevanter Stimmrechtsanteil (Anzahl Aktien/ %): 5.080.287 Stück Aktien/rund 5,10%

      4. Aktionär/Inhaber: IMMOFINANZ AG
      Aktien/Finanzinstrument: BUWOG AG Wandelschuldverschreibung fällig 2019 (ISIN AT0000A17CA5) mit Wandlungsrecht in BUWOG AG-Stammaktien (ISIN AT00BUWOG001) (§ 91a Abs 5 BörseG)
      Ausübungszeitraum/Fälligkeitstermin: 28. Jänner 2015 - 25. April 2019/n.a.
      Relevanter Stimmrechtsanteil (Anzahl Aktien/ %): 13.734.812 Stück Aktien/rund 13,79%
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36685&s=BUWOG-%C4nd…
      7 Antworten
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      schrieb am 07.05.14 08:48:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.894 von lyta am 06.05.14 13:55:27Immofinanz ist kurzfristig interessant, Buwog sollte längerfristig mehr Freude bereiten.

      Seit Montag vergangener Woche notiert die Buwog in Frankfurt, Wien und Warschau. Wie zu erwarten rasselte der Kurs der Immofinanz um rund 21 Prozent nach unten, aber auch bei der Buwog ging es erst einmal bergab. Der Kurssturz bei der Immofinanz relativiert sich natürlich. Schließlich bekamen die Immofinanz-Aktionäre für 20 Immo-Papiere eine Buwog-Aktie.
      Während die Buwog mittlerweile über der Erstnotiz von 13,20 € notiert, sah es bei der Immofinanz in den vergangenen Tagen trotz allem nicht so rosig aus. Für die ohnehin leidgeprüften Immofinanz-Aktionäre, die nun auch die Buwog im Depot haben, stellt sich nun die Frage, ob man beide Titel behalten oder zumindest einen bei gutem Wind abstoßen soll.

      Der Börsengang. Die Abspaltung der Buwog, also der Wohnungen, wurde von Immofinanz-CEO Eduard Zehetner immer damit begründet, dass Investoren eine klare Trennung zwischen gewerblich und privat genutzten Immobilien haben wollen.
      Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus, als ob der Plan wirklich aufgegangen ist. Schließlich gab die Immofinanz nur 51 Prozent der Buwog-Aktien an die Immofinanz-Aktionäre ab. Zudem zeichnete die Mutter eine Wandelanleihe der Tochter und sicherte sich damit weitere Stimmrechte bei der Buwog. Allerdings hält die Immofinanz an der Strategie fest, sich von der Tochter zu lösen. Nur eben nicht auf einmal, sondern in kleinen Schritten. Innerhalb von zwei bis drei Jahren sollen Aktien abgestoßen werden. Zudem sind die Stimmrechte beschränkt - somit hat die Immofinanz nicht zwangsläufig bei der früheren Tochter das Sagen.http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/3801883/Immo…
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      schrieb am 08.05.14 12:21:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.933.652 von lyta am 07.05.14 08:48:48BUWOG Datum/Zeit: 08.05.2014 10:06
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      BUWOG übergibt Pflegewohnhaus Innerfavoriten


      - Modernste Betreuungsplätze für 265 hochbetagte oder demenzkranke Menschen
      - Public-Private-Partnership mit dem Krankenanstaltenverbund
      - Gesamtprojekt Hellerpark nun abgeschlossen

      Die BUWOG hat das Pflegewohnhaus Innerfavoriten in der Bernhardtstalgasse im zehnten Wiener Gemeindebezirk im Gebäude der ehemaligen Heller-Zuckerlfabrik fertiggestellt und an den Betreiber, den Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV), übergeben. Das Pflegewohnhaus bietet Betreuungsplätze für 265 hochbetagte oder chronisch kranke Menschen. Neben den pflegerischen, medizinischen und therapeutischen Betreuungsangeboten in der Langzeitpflege mit insgesamt acht Wohnbereichen werden auch noch weitere zwei Wohnbereiche für Demenzerkrankte mit einem gemeinsam nutzbaren Demenzgarten angeboten. Außergewöhnlich am Pflegewohnhaus Innerfavoriten ist die denkmalgeschützte Architektur: „Es war eine große Herausforderung, die Ansprüche eines modernen medizinischen Betriebs mit den baulichen Gegebenheiten denkmalgeschützter Industriearchitektur aus dem 19. Jahrhundert zu verbinden und wir sind sehr stolz, dass uns dies gelungen ist“, sagt der für den Neubau verantwortliche BUWOG-Geschäftsführer Andreas Holler.

      Das Pflegewohnhaus Innerfavoriten wurde als Public Private Partnership zwischen der BUWOG und dem KAV realisiert. „Mit der gemeinsamen Errichtung dieses Geriatriezentrums ist uns ein zukunftsweisendes Projekt gelungen. Als führendes Wohnbauunternehmen sind wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst: Es wird in Zukunft immer mehr pflegebedürfte und demenzkranke Menschen geben und darauf muss der Wohnbau schon jetzt reagieren. Gleichzeitig war es uns bei diesem Projekt wichtig, die unterschiedlichen Generationen zusammenzuführen und gemeinsames modernes Wohnen für Alt und Jung möglich zu machen“, sagt Holler.

      An der feierlichen Übergabe am 7. Mai nahmen zahlreiche Spitzenvertreter der Wiener Stadtpolitik teil. Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Hermine Mospointner, Bezirksvorsteherin von Favoriten, eröffneten gemeinsam mit Roland Paukner vom KAV und Andreas Holler das Pflegewohnhaus.

      Mit dem Pflegewohnhaus Innerfavoriten ist nun der letzte Bestandteil des Projekts Hellerpark fertiggestellt worden. Bereits 2011 übergab die BUWOG 239 Wohnungen, davon mehr als 90 Prozent geförderte, an die Bewohner. Die denkmalgeschützte Zuckerlfabrik selbst wurde behutsam revitalisiert und wird nun teilweise für Büroflächen (Heller Office Lofts) und für das Pflegewohnhaus genutzt.http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36716&s=BUWOG-BUWOG…
      Avatar
      schrieb am 08.05.14 12:23:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.933.652 von lyta am 07.05.14 08:48:48Drei Tage im April wurde die Buwog-Aktie in Wien gehandelt, das reichte, um in die Top 10 zu kommen.

      Wien. Der Aktienumsatz an der Wiener Börse, der in den ersten drei Monaten des Jahres um 46 Prozent nach oben geschnellt war, ist im April nur noch um 14,3 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro gestiegen. Dieses Plus ist zum Teil einem Sondereffekt zu verdanken: der Erstnotiz der Buwog-Aktie. Österreichs grösstes Immobilienunternehmen, die Immofinanz, hat bekanntlich ihre Wohnungstochter abgespalten. Seit 28. April notiert die Buwog in Wien und Frankfurt. Papiere für 157 Millionen Euro wurden in den letzten April-Tagen gehandelt. Dieses Volumen herausgerechnet, wäre der Aktienumsatz im Prime-Market der Wiener Börse im April nur um neun Prozent gestiegen.

      Wie auch immer: der Aufwärtstrend stimmt. In den beiden vergangenen Jahren waren die Aktienumsätze in Wien deutlich zurückgegangen. In den ersten vier Monaten des Jahres machten sie 17,5 Milliarden Euro aus, um 37,8 Prozent mehr als in der Vergleichsperiode 2013.

      Meistgehandelte Aktie im April war das Papier der Erste Group (532 Millionen Euro) vor Raiffeisen (452 Millionen Euro), OMV (343 Millionen Euro), Telekom Austria (287 Millionen Euro) und Voestalpine (285 Millionen Euro).

      Noch unter den Top 10: Immofinanz (239), Andritz (197), Buwog, Verbund (104), Conwert (87).

      Die Buwog-Aktie ist übrigens in Wien deutlich besser nachgefragt als in Frankfurt. Am Mittwoch wurden in Wien knapnp 409.000 Papiere gehandelt, in Frankfurt nur knapp 36.000. Sie kostete in Wien zu Handelsschluss 13,625 Euro, in Frankfurt allerdings 13,68 Euro.

      In Warschau, wo die Buwog ebenfalls notiert, wechselten am Mittwoch lediglich 5000 Papiere den Besitzer.

      Übrigens: Auch die Immofinanz ist in Warschau zweitgelistet und dort wenig gefragt. Am Mittwoch wurden rund 172.000 Papiere gehandelt, während es in Wien 2,3 Milliionen Stück waren.http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/38025…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/38025…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/38025…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/38025…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.14 15:02:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.943.608 von lyta am 08.05.14 12:23:14BUWOG Datum/Zeit: 14.05.2014 09:35
      Quelle: aktie.at

      Insider-Transaktion: Vorstand Daniel Riedl kauft 15.000 Aktien


      Datum: 2014-05-12
      Name: Daniel Riedl
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 15.000 Stück
      Preis: 13.37
      Gegenwert: 200.550,00
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT00BUWOG001
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36781&s=BUWOG-Insid…
      Avatar
      schrieb am 14.05.14 15:03:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.943.608 von lyta am 08.05.14 12:23:14BUWOG Datum/Zeit: 14.05.2014 09:31
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      BUWOG übergibt Projekt in Döbling an PREMIUM Immobilien AG


      - APART 19 – Neues Wohnen in Döbling
      - 41 exklusive Apartments
      - Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen BUWOG und PREMIUM

      In der Döblinger Boschstraße hat die BUWOG das exklusive Projekt „APART 19“ mit 41 Apartments fertiggestellt und feierlich an den Käufer PREMIUM Immobilien AG übergeben. Die BUWOG fungierte als Projektentwickler und Bauträger, PREMIUM war bereits seit einem sehr frühen Planungsstadium als Investor dabei. Der für Neubau zuständige BUWOG-Geschäftsführer Andreas Holler bedankte sich bei der Übergabe bei Martin Pober, Prokurist der PREMIUM, für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Symbolisch bekam Pober von Holler eine BUWOG-Glastrophäe überreicht.

      „Es hat uns viel Freude bereitet, mit einem Partner wie PREMIUM ein so spannendes Projekt zu realisieren. Wir sind davon überzeugt, dass sich Käufer und zukünftige Bewohner in der Döblinger Boschstraße mehr als wohlfühlen werden“, so Holler.

      Die 41 Apartments bestehen aus jeweils zwei bis drei Zimmern und sind zwischen 49 und 97 m² groß. Alle Einheiten besitzen Balkon/Loggia oder Terrasse und sind hochwertig ausgestattet. Jedes Apartment verfügt über zumindest einen Raum, der zum begrünten Innenhof hin ausgerichtet ist. Die hauseigene Tiefgarage bietet 18 Stellplätze. APART 19 besticht auch durch seine gute Verkehrsanbindung und Infrastruktur. Heiligenstädter Lände und A22 sind rasch erreichbar, öffentlich ist die U4 (Bahnhof Heiligenstadt) wenige Minuten von der Boschstraße entfernt, zahlreiche Busse oder die Straßenbahn Linie D bieten sich ebenfalls an. Dennoch wohnt man in der Boschstraße ruhig und hat nicht nur Schulen und Einkaufsmöglichkeiten (z.B. Q19) in der Nähe, sondern auch alles, was das Leben im 19. Bezirk ausmacht. Der nächste Heurige liegt nur sieben Gehminuten entfernt.

      Zahlen und Fakten „APART 19 – Neues Wohnen in Döbling“:

      Adresse: Boschstraße 49+51, 1190 Wien
      Wohnungen: 41 Apartments, Wohnungsgrößen 49 – 97 m², alle Einheiten mit Balkon/Loggia oder Terrasse, hochwertige Ausstattung
      Verkehrsanbindung: Linie D Sickenberggasse, U4 Bahnhof Heiligenstadt, zahlreiche Busse
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36780&s=BUWOG-BUWOG…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 09:06:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.979.414 von lyta am 14.05.14 15:03:00BUWOG Datum/Zeit: 15.05.2014 19:54
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      Außerordentliche Hauptversammlung der BUWOG: Neuer Aufsichtsrat gewählt


      - Nach erfolgreichem Börsengang Wahl eines neuen Aufsichtsrats durch die Hauptversammlung

      - Volker Riebel und Jutta A. Dönges neu in Aufsichtsrat bestellt, Vitus Eckert, Eduard Zehetner und Klaus Hübner wiedergewählt

      - Birgit Noggler ist bereits mit Abspaltung aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden

      - Ermächtigung des Vorstands zur Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms

      - Alle Beschlussvorschläge von den anwesenden Aktionären angenommen

      Einen wichtigen Punkt auf der Tagesordnung der außerordentlichen Hauptversammlung der BUWOG AG am 15. Mai 2014 stellte die Wahl des neuen Aufsichtsrats dar. Im Rahmen der der Hauptversammlung folgenden konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrats wurde als Vorsitzender des Gremiums Mag. Vitus Eckert wiedergewählt. Zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Dr. Eduard Zehetner wiedergewählt. Der bisherige Aktionärsvertreter Mag. Klaus Hübner wurde im Amt bestätigt. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden der Immobilienexperte Prof. Dr. Volker Riebel und die aus dem Aktionärskreis vorgeschlagene Dr. Jutta A. Dönges. Somit wurde die Mitgliederzahl des Aufsichtsrats gemäß dem Wahlvorschlag von zuvor vier Mitgliedern auf fünf erhöht.

      Die Neubesetzung des Aufsichtsrats trägt damit der veränderten Aktionärsstruktur im Zuge der Ende April erfolgten Erstnotierung der BUWOG an den Börsen in Frankfurt, Wien und Warschau und dem Entherrschungsvertrag mit der IMMOFINANZ AG Rechnung. Bei den Wahlvorschlägen der neuen Aktionärsvertreter wurde insbesondere auf eine hohe fachliche Qualifikation, umfassende Expertise in den für die BUWOG relevanten Sektoren sowie langjährige Führungserfahrung geachtet.

      Mag. Vitus Eckert, Vorsitzender des Aufsichtsrats der BUWOG AG, dankte der bisherigen Aufsichtsrätin Mag. Birgit Noggler, die mit der Abspaltung der BUWOG von der IMMOFINANZ aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist, und kommentierte den Wechsel im Gremium: "Im Namen des Aufsichtsrats und des Vorstands möchte ich Frau Mag. Birgit Noggler für ihre Arbeit für die Abspaltung und Erstnotierung der BUWOG danken. Zugleich freue ich mich sehr, mit Frau Dr. Jutta A. Dönges und Herrn Prof. Dr. Volker Riebel zwei erstklassige Manager in unserem Aufsichtsrat begrüßen zu dürfen. Mit ihrer langjährigen Managementerfahrung und umfassenden Expertise in der Finanzindustrie und am Kapitalmarkt beziehungsweise im Immobiliensektor sind sie eine wertvolle Ergänzung des Gremiums und eine Bereicherung für unser Unternehmen."

      Alle fünf Aufsichtsratsmitglieder wurden für die vorgesehene Höchstdauer bestellt (Funktionsperiode endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018/19 beschließt).

      Kurzprofile der Aufsichtsratsmitglieder (in alphabetischer Reihenfolge):

      Dr. Jutta A. Dönges, Diplom-Wirtschaftsingenieurin mit langjähriger Führungserfahrung und umfassender Expertise im Finanzsektor und Kapitalmarkt aus ihren Tätigkeiten als Geschäftsführerin Corporate Finance Deutschland bei der SEB AB, Frankfurt und Executive Director Investment Banking Division bei Goldman, Sachs & Co. oHG, Frankfurt.

      Mag. Vitus Eckert (Aufsichtsratsvorsitzender), studierter Rechtswissenschaftler und Partner der Eckert Fries Prokopp Rechtsanwälte GmbH, Wien mit breitem Fachwissen auch aus anderen Aufsichtsratsmandaten in Österreich, u.a. von 2008 bis zur Eintragung der Abspaltung der BUWOG AG als Aufsichtsrat der IMMOFINANZ AG.

      Mag. Klaus Hübner, studierter Betriebswirt und ausgebildeter Steuerberater mit umfassender Bilanzierungsexpertise als Wirtschaftsmediator beim Bundesministerium für Justiz (BMJ), Wien und Präsident der österreichischen Gesellschaft der Wirtschaftstreuhänder (ÖGWT) sowie der Kammer für Wirtschaftstreuhänder. Seit 2010 bis zur Eintragung der Abspaltung der BUWOG AG Aufsichtsrat der IMMOFINANZ AG.

      Dr. Volker Riebel, diplomierter Ökonom mit langjährige Fach- und Führungskompetenz in Spitzenpositionen der Immobilienwirtschaft, zuletzt als u.a. CEO der conwert Immobilien Invest SE, GEWOBA Bauen und Wohnen AG und Deutsche Annington GmbH. Tätig als Honorarprofessor an der EBZ Business School, Bochum.

      Dr. Eduard Zehetner (Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats), promovierter Wirtschaftswissenschaftler mit langjähriger Führungserfahrung auf Vorstandsebene. Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der IMMOFINANZ Group und seit 2013 stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der BUWOG.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36809&s=BUWOG-Au%DF…
      1 Antwort
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      schrieb am 17.05.14 09:37:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.993.340 von lyta am 16.05.14 09:06:54
      16.05.2014 14:43

      Buwog - der Aktienspitzen-Verkauf ist erfolgt
      Mischkurs 13,3105 Euro je Aktie



      Vergangene Woche erfolgte der Verkauf der Aktienspitzen, die bei der Einbuchung der Buwog-Spaltungsaktien entstanden sind. Insgesamt wurden von den Depotbanken Aktienspitzen für in Summe 12.912 Buwog-Aktien gemeldet. Diese wurden von der Erste Group zu einem Mischkurs von 13,3105 Euro je Aktie über die Börse verkauft.

      Valutatag ist Montag, der 19. Mai. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass es bei einigen Banken zu kleineren Verzögerungen kommen kann.

      Wenn man vor der Abspaltung der Buwog eine Anzahl von Immofinanz-Aktien gehalten hatte, die nicht glatt durch 20 teilbar war, so entstanden damit sogenannte "Aktienspitzen" (Anspruch auf einen – nicht über die Börse handelbaren – Bruchteil an einer Buwog-Aktie). Diese wurden nun automatisch für die Aktionäre verwertet und der Verkaufserlös den Aktionären gutgeschrieben. Wenn man also z.B. 110 Immofinanz-Aktien im Depot hatte, so bekam man 5,5 Buwog-Aktien eingebucht, von denen 0,5 Aktien nun verkauft worden sind.
      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1449196/fullstory
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      schrieb am 21.05.14 15:58:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      sehr interessanter wert.
      wohneigentum in berlin und österreich find ich ohnehin am spannensten bzgl der küntigen preisentwicklung.

      ich denke hier kann man nichts falschmachen. sehr erfahrenes unternehmen bzw führungsriege
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 16:08:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.021.202 von Boersiback am 21.05.14 15:58:15bin schon drin :D
      jetzt darf draghi die immopreise anheizen.
      würd mich nicht wundern wenn sich wohnimmos innerhalb 2 jahre in berlin verdoppeln im preis.

      gold bleibt bis dahin eher uninteressant. man muss nur pünktlich wieder massiv in gold sein. dürfte aber einige jahre zeit haben.
      evtl. steigen die immopreise in berlin, münchen, stuttgart usw sogar bis rein in londoner verhältnisse.

      da kommen ja immer mehr russen/chinesen/südländer die ganze blöcke aufkaufen und denen es völlig egal ist welchen preis sie zahlen.
      in london selber wohnen ja meist nur noch die hausverwalter der reichen investoren.

      vielleicht sollte man sogar komplett nur auf die immoblase wetten. beste voraussetzungen dafür sind ja gegeben.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 17:51:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.021.286 von Boersiback am 21.05.14 16:08:49Experten gehen davon aus, dass sich die Immobilienpreise in Österreich beruhigen. Möglicherweise sei das Ende der Fahnenstange erreicht, heisst es. Wohnen muss billiger werden, verlangt die Arbeiterkammer.

      Wien. Nach dem neuerlich deutlichen Anstieg der Wohnkosten im Vorjahr sollten sich die Immobilienpreise 2014 beruhigen, schätzen die Experten vom Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich. "Wir haben weiterhin eine Aufwärtsentwicklung - in einigen Regionen ist die Preisentwicklung nach oben aber gestoppt, der Hype ist vorbei", so Obmann Thomas Malloth.

      Wien bekommt Turm mit 500 Mietwohnungen

      "Möglicherweise ist das Ende der Fahnenstange erreicht", meinte er am Dienstag bei der Präsentation des aktuellen Immobilienpreisspiegels 2014. In Wien etwa herrsche eine extreme Verknappung beim Wohnungsangebot. Die Preise sind hoch. "Wir sehen bereits starke Ausweichbewegungen", berichtete Malloth.

      "Das geht hin bis in die Bezirke Wiens - zum Beispiel boomt der 5. Bezirk und der 8. stagniert." Es komme auch zum Wegzug aus den ganz großen Konglomeraten wie Wien zu ..........http://wirtschaftsblatt.at/home/life/immobilien/3808731/Immo…



      das meint wohnungen werden billiger oder zumindest nicht teuerer + kaufen lohnt sich wieder ..auch als anlage ...
      7 Antworten
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      schrieb am 22.05.14 01:15:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.022.172 von lyta am 21.05.14 17:51:59Generell zu wenig neue Wohnungen

      Generell würden vor allem in Wien - wo infolge des Zuzugs jährlich 20.000 bis 25.000 Menschen hinzukommen - zu wenig Wohnungen gebaut. Die erforderliche Neubauquote von 8.500 bis 10.000 Einheiten pro Jahr sei in den vergangenen Jahren nicht erreicht worden.


      http://www.news.at/a/immobilienpreise-oesterreich-wohnen-201…

      vor allem aber berlin ist interessant, da die wohungspreise noch zu tief stehen vergleichsweise.

      kann mir durchaus vorstellen dass in berlin sowohl als auch in wien die immopreise explodieren werden.
      die notenbanker machens möglich. ;)

      Gold ist ja out mittlerweile, also eben betongold bzw immoaktien.
      wichtig dabei: großstädte und privatwohnungen.
      in 20 jahren vermutlich wie in london nur noch erschwinglich für schaeichs und russische oligarchen ;) ...letztere kaufen ganz gern im nähergelegenen österreich.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 11:45:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.024.192 von Boersiback am 22.05.14 01:15:52BUWOG Datum/Zeit: 22.05.2014 10:24
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      BUWOG-Projekt „Wohnquartier 22“: Übergabe an Bewohner erfolgt


      - 46 freifinanzierte Eigentums- bzw. Anlagewohnungen nahe U2-Station Hardeggasse
      - Bereits alle Wohnungen verkauft
      - Naturnahes Wohnen am Mühlwasser
      - Optimaler Mix aus Grünraum und Urbanität

      Die BUWOG hat das Projekt „Wohnquartier 22 – Eigentum beim Mühlwasser“ in der Wulzendorfstraße im 22. Bezirk planmäßig fertiggestellt und an seine Bewohner übergeben. Es wurden bereits alle der 46 freifinanzierten Eigentums- und Anlagewohnungen verkauft. Die Einheiten sind zwischen 55 und 109 m² groß und bieten mit ihren Gärten, Balkonen, Terrassen oder Loggias Frischluftoasen für jeden Bewohner des fünfgeschossigen Hauses.

      Naturnahes Wohnen ist in der Wulzendorfstraße genauso Realität, wie eine optimale Anbindung ans Verkehrsnetz. Das Mühlwasser mit seinen freien Badeplätzen befindet sich praktisch vor der Haustür und auch zum Stadlauer Strandbad, zum Nationalpark Donauauen und zur Donauinsel haben es die Bewohner nicht weit. In nur vier Gehminuten ist die U2-Station Hardeggasse erreichbar, von der es zirka 15 U-Bahn-Minuten in die Innenstadt sind. Auch mit diversen Bussen (92B, 84A, 95B) und der Straßenbahnlinie 26 ist das „Wohnquartier 22“ perfekt angebunden. Die Infrastruktur der Gegend wird geprägt vom SMZ-Ost – Donauspital, das sich gegenüber der Wulzendorfstraße befindet. Mehrere Supermärkte, Volksschulen und Kindergärten sind ebenfalls leicht zu Fuß vom „Wohnquartier 22“ aus erreichbar.

      „Mit diesem Projekt haben wir all jene angesprochen, die sich in der Natur genauso wohlfühlen wie in der Stadt und deshalb besonderen Wert auf einen ausgeglichenen Mix aus Grünraum und Urbanität legen. Ich freue mich mit den Bewohnern über dieses Stück typischer Wiener Lebensqualität“, sagt BUWOG-Geschäftsführer Andreas Holler.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36869&s=BUWOG-BUWOG…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.05.14 09:59:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.026.332 von lyta am 22.05.14 11:45:27der weiss sicher WARUM;)


      BUWOG Datum/Zeit: 24.05.2014 08:00
      Quelle: aktie.at

      Insider-Transaktion: Vorstand Daniel Riedl kauft 3.616 Aktien


      Datum: 2014-05-21
      Name: Daniel Riedl
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 3.616 Stück
      Preis: 13.21
      Gegenwert: 47.767,36
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT00BUWOG001

      Weitere BUWOG-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=238

      http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=36903%20&s=BUWOG-I…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.05.14 16:36:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.041.900 von lyta am 25.05.14 09:59:37
      26.05.2014 13:18
      Drucken | Mailen | Facebook Tweet this! issuu BE Post
      Die Buwog gibt der ganzen Wiener Börse Hoffnung - und kämpft bereits mit Telekom und Verbund
      Marktkonstellation

      © APA
      MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN

      Mit Wehmut und Neid könnten wir gen Norden und den deutschen DAX blicken. Erzielt dieser heute doch eine neuen Rekord, von dem unser ATX mehr als 50 Prozent - 5010,93 Punkte waren es am 9. Juli 2007 - entfernt ist. Ist das Glas nun halb voll oder halb leer? Halb voll, wenn wir uns die Buwog ansehen, den Spin-off der Immofinanz an der Frankfurter Börse; Für die es ein Zweitlisting in Wien und Warschau gibt. Nicht oft können wir auf den großen deutschen Bruder milde lächelnd hinabsehen - in diesem Fall ... Denn von Zweitlisting ist nichts zu sehen - Wien dominiert den Handel in Buwog-Aktien. Seit der Emission entfallen satte 93,2% der Börseumsätze auf Wien - Frankfurt kommt auf 6,5 Prozent, Warschau ist der verschwindende Rest. Prozent sind aber immer relativ. Unterm Strich kann bisher aber sicher resümiert werden, dass die Buwog für Wien ein Gewinn war. Natürlich ist klar, dass die Ordertätigkeit nach einem Spin-off überdurchschnittlich ist, im Schnitt gingen pro Tag in Wien aber Buwog-Papiere um mehr als sieben Millionen Euro über den Tisch. Damit kämpft man mit Blickrichtung ATX bereits mit Telekom Austria und Verbund in einer Liga. Und der geplagten Wiener Börseseele tut’s auch gut, dass wir scheinbar doch noch Interesse anziehen können - vielleicht wird ja auch noch mal nachgeschenkt ...
      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1452096/fullstory
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 10:10:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.047.280 von lyta am 26.05.14 16:36:57BUWOG Datum/Zeit: 29.05.2014 09:00
      Quelle: keine

      FORMAT: Korruptionsstaatsanwalt schließt Buwog- und Terminal-Tower-Ermittlungen ab

      Vorhabensbericht nach Prüfung des Novomatic-Strafverfahrens

      Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat einen Teil der mehr als vier Jahre dauernden Ermittlungen gegen Karl-Heinz Grasser, Walter Meischberger und Ernst Plech beendet. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.

      "Wir haben unsere Ermittlungen in den Strafverfahren Buwog und Terminal Tower vorläufig abgeschlossen", sagt WKStA-Pressesprecher Erich Mayer gegenüber FORMAT. Der Vorhabensbericht über eine mögliche Anklageerhebung sei aber noch nicht fertig, weil ein neuer Faktenkreis berücksichtigt werden müsse. Oberstaatsanwalt Mayer: "Wir haben im Mai das Strafverfahren Novomatic von der Staatsanwaltschaft Wien an uns gezogen."

      Im Novomatic-Verfahren wurden laut Mayer "interessante Überschneidungen" mit den Verfahren Buwog und Terminal Tower festgestellt. Die Auswertung der Novomatic-Akten werde wohl "einige Wochen" dauern. Spätestens im Herbst wolle man fertig sein. Danach soll der Vorhabensbericht über eine mögliche Anklageerhebung gegen Karl-Heinz Grasser und Co fertig sein.

      Auf die Aktenlieferungen aus der Schweiz will die WKStA laut FORMAT nicht ewig warten. Nach mehr als zwei Jahren Wartezeit mussten die Korruptionstaatsanwälte zähneknirschend feststellen, dass die Schweizer Justiz nicht kooperationsbereit ist. Sollte sich daran in den kommenden Monaten nichts ändern, wurde behördenintern eine Entscheidung getroffen: Der KHG-Komplex, also die Strafsachen Buwog, Terminal Tower, Novomatic und Grassers Finanzstrafverfahren, wird noch heuer abgeschlossen - notfalls auch ohne Unterlagen aus der Schweiz.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=36947%20&s=BUWOG-K…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.14 16:50:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.066.908 von lyta am 29.05.14 10:10:15Buwog- und Terminal-Tower-Ermittlungen offenbar vorerst abgeschlossen

      WKStA-Sprecher Mayer laut "Format": Haben im Mai Novomatic-Strafverfahren an uns gezogen

      Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat laut "Format" einen Teil der mehr als vier Jahre dauernden Ermittlungen gegen Karl-Heinz Grasser, Walter Meischberger und Ernst Plech beendet. "Wir haben unsere Ermittlungen in den Strafverfahren Buwog und Terminal Tower vorläufig abgeschlossen", sagt WKStA-Pressesprecher Erich Mayer gegenüber dem Magazin.

      Grasser hat während der ganzen Ermittlungszeit bisher immer alle Vorwürfe entschieden zurückgewiesen. Er habe immer korrekt gehandelt, betonte der Ex-Finanzminister. Sein Anwalt beantragte bereits mehrmals die Einstellung des Verfahrens.

      Der Vorhabensbericht über eine mögliche Anklageerhebung sei noch nicht fertig, weil ein neuer Faktenkreis berücksichtigt werden müsse, heißt es in dem Magazin gemäß Vorabbericht. Mayer laut "Format": "Wir haben im Mai das Strafverfahren Novomatic von der Staatsanwaltschaft Wien an uns gezogen."

      Im Novomatic-Verfahren seien laut Mayer "interessante Überschneidungen" mit den Verfahren Buwog und Terminal Tower festgestellt worden, heißt es im "Format". Die Auswertung der Novomatic-Akten werde wohl "einige Wochen" dauern. Spätestens im Herbst wolle man fertig sein, aber "hoffentlich früher", so Mayer.

      Auf die Aktenlieferungen aus der Schweiz wolle die WKStA nicht ewig warten. "Darum wurde behördenintern entschieden, dass der KHG-Komplex noch heuer abgeschlossen werden soll - notfalls auch ohne Unterlagen aus der Schweiz", schreibt "Format".

      Nach der Novomatic-Prüfung werde der Vorhabenbericht rasch ins Justizministerium geschickt. Minister Wolfgang Brandstetter werde nicht befasst werden, sondern der Weisenrat, so das "Format.

      Sowohl beim Komplex Buwog - der Verkauf von 60.000 Bundeswohnungen an eine Gruppe, bestehend aus Raiffeisen Oberösterreich und Immofinanz - als auch beim Komplex Terminal Tower in Linz - die Übersiedlung oberösterreichischer Finanzämter in einen von Raiffeisen Oberösterreich und dem Baukonzern Porr errichteten Büroturm am Hauptbahnhof - wird auch der damalige Raiffeisenlandesbank-Oberösterreich-General Ludwig Scharinger im "Format" aus einem Verhörprotokoll zitiert. Demnach sei Geld dafür gefordert worden, dass man "behilflich" sei. Scharinger weist illegale Provisionszahlungen zurück. Weil andere gezahlt hätten, scheint zwar Raiffeisen strafrechtlich aus dem Schneider zu sein, so das "Format". Doch seine Aussagen würden die mutmaßlichen Provisionsempfänger belasten. Die Vorwürfe werden zurückgewiesen.http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 09:37:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.075.882 von lyta am 30.05.14 16:50:12Ob die Aktie des Flugzeugzulieferers FACC den Sprung in den Leitindex der Wiener Börse schaffen wird? Die Immofinanz-Tochter Buwog jedenfalls reif für den ATX. Das zeigt die jüngste Beobachtungsliste.

      Wien. Nachschub für die Wiener Börse hat es schon lange nicht gegeben - und nun gleich ein Doppelschlag: Seit 29. April notiert die Wohnungstochter der Immofinanz, die Buwog, in Wien. In Kürze ist mit dem Erstlisting des oberösterreichischen Flugzeugzulieferers FACC zu rechnen. Das in chinesischem Besitz stehende Unternehmen wird am 4. Juni bei Pressekonferenz den Startschuss zum Börsegang legen. Voraussichtlich noch im Juni wird die Aktie erstmals im Prime Market notieren. Ob FACC reif ist für den Leitindex der Börse, den ATX, wird sich weisen. Die Einstiegshürde liegt derzeit bei einem täglichen Aktienumsatz (in Doppelzählung) von 1,3 Millionen Euro. Das geht aus der am Montag Abend veröffentlichten ATX-Beobachtungsliste Mai hervor.

      Wenig überraschend: Erste Group, Raiffeisen Bank International, OMV, Voestalpine und Andritz sind die meistgehandelten Aktien in Wien. Diese fünf Papiere zusammen sorgen für fast 60 Prozent des gesamten Handelsvolumens. Immofinanz steuert 6,31 Prozent bei und ist die Nummer 6 - vor dem Buwog-Papier, das im Mai für 4,95 Prozent des Aktienumsatzes im Prime Market sorgte. Dabei wurden die ersten zehn Handelstage in die Berechnung gar nicht miteinbezogen.

      Die Buwog sorgte im Mai für einen täglichen Aktienumsatz von rund neun Millionen Euro. Dabei ist das Papier in Wien nur zweitgelistet. Hauptbörse der Immofinanz-Tochter ist Frankfurt, wo das Handelsvolumen zu wünschen übrig lässt. Vergangene Woche wurden in Frankfurt rund 94.000 Buwog-Aktien gehandelt, während es Wien mehr als 800.000 Stück waren. Dass in Warschau, wo das Unternehmen ebenfalls notiert, nicht einmal 1000 Buwog-Papiere den Besitzer wechselten, ist eine andere Geschichte.

      Die Buwog ist an der Börse 1,4 Milliarden Euro wert. Der für die Indexberechnung maßgebliche Streubesitz war per Ende Mai knapp 822 Millionen Euro wert, was Rang 16 unter den 37 Prime-Werten ergab.


      Die Frage, ob die Buwog (als vierte Immobilienaktie neben Immofinanz, CA Immo und Conwert) in den ATX aufgenommen wird, muss sich das ATX-Komitee Anfang September stellen. Dann sollte auch schon klar sein, welches Gewicht die FACC-Aktie haben wird. Dass sie die beiden am wenigsten gehandelten ATX-Papiere Mayr-Melnhof oder Zumtobel aus dem Leitindex verdrängen wird können, scheint aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich.http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/38153…
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 09:44:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      Diese Seite ist anscheinend fest in der Hand unserer Nachbarn. Für deutsche Anleger war die Abspaltung, wie üblich, sehr ärgerlich. Der Spin-Off wurde als Ausschüttung bewertet und damit steuerpflichtig. Heute erhielt ich von der Coba völlig überraschend ohne Kommentar eine Gutschrift der Steuerbelastung.
      36 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 10:00:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.098.586 von happymuck am 04.06.14 09:44:24BEI UNS IST ALLES OHNE spesen + so über die bühne gegangen ..obwohl das als *divi* gemeint war + normaler weise 25% davon an den staat gehen müssten ..
      doch wie auch immer ...sie entwickelt sich sehr gut + wenn die buwog in 1 jahr bei :look: sag ma mal 26,-:look: steht ..solls mir auch recht sein ;)

      ;)in diesem sinn träum ma halt weiter ..schönen tag noch :laugh:
      35 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 15:03:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.098.744 von lyta am 04.06.14 10:00:15Die Buwog-Aktie ist ein echter Gewinn für die Wiener Börse. Im Mai war das Papier mehr gefragt als ATX-Titel wie Post, Vienna Insurance oder Wienerberger.

      Wien. Der Aktienumsatz an der Wiener Börse ist im Mai um 9,7 Prozent auf 3,429 Milliarden Euro gestiegen. Es ist dies der geringste Monatszuwachs in diesem Jahr. Das geht aus der eben veröffentlichten Monatsstatistik der Wiener Börse hervor. In den ersten fünf Monaten des Jahres wurden bei An- und Verkäufen von Aktien aus dem Prime Market 20,941 Milliarden Euro umgesetzt, um 5,182 Milliarden Euro der 32,9 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

      Meistgehandelte Aktie im Mai war das Papier der Erste Group mit einem Volumen von 626 Millionen Euro vor OMV (426 Millionen Euro), Raiffeisen Bank International (394 Millionen Euro), Voestalpine (286 Millionen Euro), Telekom Austria (244 Millionen Euro), Immofinanz (213 Millionen Euro) und Andritz (203 Millionen Euro).

      Auf Platz 8 und damit auf Anhieb unter den Top 10 liegt die erst Ende April in Wien zweitgelistete Aktie der Immofinanz-Tochter Buwog. Die Aktie des Wohnimmobilienunternehmens bewegte 188 Millionen Euro. Uniqa kam mit 98 Millionen Euro auf Rang 9, Vienna Insurance mit 83 Millionen Euro auf Rang 10.http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/38159…
      34 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 16:57:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.101.114 von lyta am 04.06.14 15:03:31

      Seit dem Börsegang vor vier Wochen notiert die Buwog-Aktie in einer engen Handelsspanne. Bleibt das auch in den kommenden Monaten so, bietet eine Aktienanleihe bessere Chancen.

      Buwog ist gerade einmal vier Wochen an der Börse: Am 28. April ist der Titel nach der Abspaltung von der Mutter Immofinanz in den Handel gestartet. Seitdem schwankte der Titel in einer recht engen Handelsspanne zwischen 13 und 14 Euro. Per 7. Mai wurde die Aktie des Börseneulings in den FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Index aufgenommen. "Wir sehen darin eine weitere Anerkennung unserer Strategie und der Expertise unseres Teams", erklärte Vorstandschef Daniel Riedl. "Zudem erwarten wir als Mitglied dieses weltweiten Index, verstärkt in den Fokus der Investoren zu rücken und dort zu bleiben."

      Passend dazu hat der Manager am 12. Mai 15.000 Buwog-Aktien zu einem Kurs von 13,37 Euro gekauft. Am 21. Mai ließ er weitere 3.616 Papiere zum Stückpreis von 13,21 Euro folgen. Daraus errechnet sich ein Transaktionsvolumen von fast 250.000 Euro. Auf aktueller Kursbasis liegt der Firmenlenker mit seiner Position schon gut drei Prozent im Plus. Scheinbar setzt Riedl darauf, dass sich der Aktienkurs allmählich dem inneren Wert, der bei rund 16 Euro liegt, annähern wird. Sollte das Zinsumfeld niedrig bleiben, ist damit durchaus zu rechnen.

      Für Anleger, die nicht von einem schnellen Anstieg ausgehen, ist die neue Aktienanleihe (ISIN AT0000A183K5) der Erste Group geeignet. Das Papier ist mit einem Kupon von 7,00 Prozent p.a. ausgestattet, der am Laufzeitende im Juni 2015 unabhängig von der Kursentwicklung der Buwog-Aktie zur Auszahlung kommt. Dadurch bietet das Papier einen gewissen Risikopuffer. Zudem wird die Aktienanleihe zum Nennwert getilgt, wenn der Buwog-Kurs am Ende der Laufzeit mindestens so hoch wie am Anfang steht. Liegt der Titel dagegen unterhalb, erfolgt die physische Lieferung von Buwog-Aktien. Der Investor hat dann immer noch die Chance, die Kursverluste aufzuholen.


      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Nach-Indexaufnahme…
      33 Antworten
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      schrieb am 05.06.14 17:08:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.110.614 von lyta am 05.06.14 16:57:45Heute auf Roadshow in London: Agrana bis Wolford. 15 Unternehmen suchen Investoren.

      Die nächste Station des heurigen Roadshow-Programms der Wiener Börse ist London, wo heute Donnerstag eine Investorenkonferenz in Kooperation mit der Baader Bank stattfindet.

      Bei der Roadshow London werden sich 15 gelistete Top-Unternehmen im Rahmen von One-on-Ones und Kleingruppen-Meetings vor Londoner Fondsmanagern präsentieren: Agrana, Andritz, Buwog, Ca Immo, conwert, Lenzing, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Palfinger, Porr, Rosenbauer, S Immo, Semperit, Vienna Insurance Group und Wolford. Für die Vorstände und IR-Manager der Unternehmen wurden im Vorfeld 96 Meetings mit 33 institutionellen Investoren vereinbart.

      http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/3816752/15-oster…
      32 Antworten
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      schrieb am 11.06.14 08:31:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.110.724 von lyta am 05.06.14 17:08:20
      11.06.2014 00:02

      Eduard Zehetner: "Wo der Stein hinfällt, dort liegt er“
      Eduard Zehetner, CEO der Immofinanz, im Gespräch über das Klumpenrisiko Russland, aktuelle Investitionsgebiete und warum er den Handel mit Immobilien für ein Immobilienunternehmen für essenziell hält.



      Börse Express: Etwas mehr als ein Monat ist seit dem Buwog-Spin-off vergangen. Ein erstes Resümee Ihrerseits …

      EDUARD ZEHETNER: Die Buwog-Seite hat so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben: Die Aktie konnte den Abschlag zum NAV bereits deutlich verringern – und zwar gleich am ersten Handelstag. Waren es vorher implizit rund 36 Prozent Abschlag (gemessen an der Immofinanz), so hat sich dieser bereits am ersten Handelstag halbiert. Seither ist der Kurs weiter gestiegen. Was die Immofinanz angeht, so lasten wohl die politischen Turbulenzen in der Ukraine auf der Stimmung der Investoren. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich das im Zeitablauf bereinigt.

      Börse Express: Führen Sie die zuletzt gegenüber dem Gesamtmarkt etwas schlechtere Entwicklung der Immofinanz einzig auf die Ukraine-Krise und die Ausstrahlungen auf das Russland-Exposure, wie das der Immofinanz, zurück? Raiffeisen etwa entwickelte sich zuletzt besser …....................................


      http://www.boerse-express.com/pages/1456336/fullstory?page=a…
      31 Antworten
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      schrieb am 11.06.14 14:55:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.134.228 von lyta am 11.06.14 08:31:40
      11.06.2014 08:48

      Ein neues Buy für die Buwog
      Erste Group startet Coverage mit Kaufempfehlung

      Die Analysten der Erste Group nehmen die Coverage für die Buwog-Aktie mit einer Kaufempfehlung auf. Das Kursziel lautet auf 16,7 Euro.

      Die Analysten sehen den Vorteil der Buwog gegenüber anderen Branchentiteln aus dem Immobiliensektor in starken Einnahmebeiträgen aus der Grundstückserschließung in Wien und Berlin. Außerdem plane das Unternehmen eine Ausweitung auf bis zu drei Viertel des Immobilien-Portfolios auf den deutschen Markt. Dadurch konnte der Konzern schon in der Vergangenheit den Nettomietertrag von 4,6 auf 5,6 Prozent anheben.

      Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 0,74 Euro für 2014, sowie 1,00 bzw. 0,98 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,66 Euro für 2014, sowie 0,68 bzw. 0,70 Euro für 2015 bzw. 2016.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1456488/fullstory
      30 Antworten
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      schrieb am 12.06.14 09:37:39
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.136.938 von lyta am 11.06.14 14:55:55
      12.06.2014 08:20

      Nun covert auch die RCB die Buwog
      Kursziel 15 Euro - Halten.
      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1456843/fullstory

      Die Buwog wird nun auch von der RCB gecovert. Analyst Mario Gallop vergibt in seiner Initial Coverage die Empfehlung Halten nebst dem Kursziel von 15 Euro.
      29 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.06.14 20:34:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.141.326 von lyta am 12.06.14 09:37:39BUWOG Datum/Zeit: 13.06.2014 16:01
      Quelle: Erste Bank

      Start der Coverage mit einer Kaufempfehlung


      Anfang dieser Woche haben wir unsere Coverage für die Buwog aufgenommen, die erst jüngst von der Immofinanz abgespalten und separat an die Börse gebracht wurde. Die Buwog besitzt ein Portfolio von rund 53.000 Wohnungen in Deutschland und Österreich, welches mit EUR 3,5 Mrd. bewertet ist und zu über 80% in Bundes- und Landeshauptstädten sowie weiteren Groß- und Mittelstädten und deren unmittelbaren Einzugsgebieten gelegen ist. Die Buwog unterscheidet sich von ihren Mitbewerbern insbesondere dadurch, dass sie zusätzlich zum normalen Mietgeschäft beachtliche Einkünfte aus der Immobilienentwicklung (in Wien und Berlin) sowie dem Wohnungsverkauf generiert.

      Geringe Finanzierungskosten und eine hohe Verkaufsmarge kompensieren dabei die vergleichsweise niedrigeren Mieteinkünfte in Österreich, wo der Großteil der Objekte Mietrestriktionen unterliegt. Durch den sukzessiven Einstieg in den profitableren deutschen Markt (ab 2010) und den jüngsten Kauf des DGAG-Portfolios (rund 18.000 Wohnungen in Norddeutschland Anfang 2014), gelang es der Buwog, den Anteil der deutschen Immobilien am Gesamtportfolio auf 50% auszubauen und die Netto-Mietrendite von 4,6% im Jahr 2010/11 auf nunmehr 5,6% zu steigern. Durch weitere Immobilienverkäufe in Österreich und Zukäufe in Deutschland möchte die Buwog den deutschen Anteil am Portfolio mittelfristig weiter auf 75% ausbauen.

      Ausblick

      Insgesamt sollte es der Buwog gelingen, eine ähnliche Rendite (bezogen auf den nachhaltigen FFO) zu generieren, wie ihre deutschen Mitbewerber (ca. 5-7% des NAV). In diesem Zusammenhang plant die Buwog, in der nächsten Zukunft eine Dividende in Höhe von 4% des NAV auszuschütten, sowie mittelfristig etwa 60-65% des nachhaltigen FFO. Dies entspräche auf Basis des derzeitigen Aktienkurses einer Dividendenrendite von über 4,5%. Weiters zeigt sich im Peer Group Vergleich, dass die Buwog bezogen auf die wichtigsten Kennzahlen um ca. 15% unterbewertet ist, was einiges an Aufholpotenzial bedeutet. Insgesamt starten wir deshalb unsere Coverage mit einer Kaufempfehlung und einem 12-Monats-Kursziel von EUR 16,7.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=37093&s=BUWOG-Start…
      28 Antworten
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      schrieb am 14.06.14 07:43:44
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.151.508 von lyta am 13.06.14 20:34:28ATX Datum/Zeit: 13.06.2014 15:56
      Quelle: Erste Bank

      ATX: Leichtes Plus schiebt Index über die 200-Tageslinie




      .................Einen neuen Immobilienwert konnten wir diese Woche in die Coverage aufnehmen: Buwog! Dieses Wohnimmobilienunternehmen ist (ähnlich wie conwert) auf Österreich und Deutschland fokussiert und möchte den Deutschland-Fokus noch weiter ausbauen. Buwog zählt aber zu den interessantesten Dividendenwerten mit aktuell ca. 4,6% Rendite, mittelfristig sogar weiter moderat steigend. Die Aktie notiert knapp 20% unter NAV, kann aber in Punkto Profitabilität (im Unterschied zu conwert) mit den deutschen Peers mithalten. Deshalb liegt unser Kursziel auch in der Nähe des NAV und beträgt auf Sicht von 12 Monaten EUR 16,7 – für uns eine Kaufempfehlung mit sehr defensivem Charakter!...........

      ............ Mit einem Investment in der oben erwähnten OMV oder in Immobilienaktien ist man voraussichtlich die nächsten Sommerwochen am besten positioniert.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=37090&s=ATX-ATX%3A-…
      27 Antworten
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      schrieb am 18.06.14 08:59:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.152.588 von lyta am 14.06.14 07:43:44
      17.06.2014 20:11

      Baader Helvea startet Buwog-Coverage mit "Hold"
      Kursziel liegt bei 14,7 Euro



      Die Analysten von Baader Helvea starten die Bewertung der Buwog-Aktie mit ihrer neutralen Anlageempfehlung "Hold" und einem Kursziel von 14,70 Euro. Die Experten sehen zwei potenzielle Unterstützungsfaktoren für die Aktie: Der erste Faktor ist laut den Baader-Analysten die "Integration und operative Entwicklung" des Buwog-Portfolios an deutschen DGAG Wohnungen. Zweitens könnten Immobilienentwicklungen in Berlin der Aktie auch mittelfristig Auftrieb geben, hieß es weiter.

      Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 0,37 Euro für 2013/14, sowie 0,46 bzw. 0,54 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,61 Euro für 2013/14, sowie 0,61 bzw. 0,63 Euro für 2014/15 bzw. 2015/16.


      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1458505/fullstory
      26 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 11:08:52
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.167.730 von lyta am 18.06.14 08:59:32Buwog-Provision: Immofinanz will Geld zurück
      24. Juni 2014, 10:24
      Verhandlung am Handelsgericht um Schadenersatzklage - Immofinanz schließt Vergleich aus

      Wien - Am Wiener Handelsgericht wird heute versucht, die Causa Buwog auf zivilrechtlicher Ebene aufzurollen. Die Immofinanz hat gegen ihren Ex-Chef, Karl Petrikovics, und gegen den früheren Lobbyisten Peter Hochegger eine Schadenersatzklage auf 9,9 Mio. Euro eingebracht. Der Schaden sei die vom Unternehmen an Hochegger gezahlte Provision für den "Tipp" im Privatisierungsverfahren der Bundeswohnungen.



      Vor Beginn der heutigen Verhandlung haben Petrikovics und Hochegger vor Journalisten ihre Positionen dargelegt. Der Immofinanz sei durch den Buwog-Kauf ein Gewinn von 1,2 Mrd. Euro erwachsen, dies sei mehr als das Hundertfache der Summe, die Hochegger erhielt, sagte Petrikovics. Die Immofinanz rühme sich nun mit dem Börsengang der Buwog, der aber ohne die damalige Transaktion nicht möglich gewesen wäre. Dass er jetzt von seinem ehemaligen Arbeitgeber, der Immofinanz, geklagt wurde, verstehe er nicht: "Ich fühle mich unverständlich behandelt", sagte Petrikovics.

      Auch Hochegger sieht keinen Grund für die Schadenersatzklage. Die Immofinanz habe durch den Buwog-Kauf einen Gewinn von einer Milliarde Euro erzielt, so der ehemalige Lobbyist. Außerdem stecke die Immofinanz mit Walter Meischberger "in einem Boot", meinte Hochegger, sollte sich herausstellen, dass bei der Vergabe Geheimhaltungsvorschriften durchbrochen wurden - was Meischberger bestreitet.
      "Tipp"

      Hochegger hatte von Meischberger die Info erhalten, wieviel die Immofinanz bzw. das von ihr geführte Österreich-Konsortium in einer zweiten Vergaberunde der Privatisierung mindestens bieten müssten, und diesen "Tipp" an Petrikovics weitergegeben. Nachdem sie mit dem gebotenen Preis siegreich war, zahlte die Immofinanz daraufhin ein Prozent des Kaufpreises als Provision an Hocheggers zypriotische Gesellschaft Astropolis. Meischberger bestreitet, diese Info vom mit ihm befreundeten damaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser bekommen zu haben. Auch Grasser dementiert alle derartigen Vorwürfe.

      Ein Großteil der Provision wurde von Meischberger über Umwege nach Liechtenstein transferiert und landete auf drei Konten. Der Verdacht der strafrechtlichen Ermittler, die Konten seien neben Meischberger auch Grasser und dem Immobilienmakler Ernst Karl Plech zuzuordnen, wird von diesen bestritten.

      Als im Zuge von Immofinanz-Ermittlungen ein Manager zu der Buwog-Provision auspackte, erstatteten Meischberger und Hochegger Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung. Sie hatten die Provision nicht versteuert.

      Der Vertreter der Immofinanz schloss einen Vergleich aus. Es sei im Interesse der Aktionäre, Aufklärung über die Vorgänge zu erhalten, sagte er zu Beginn der Verhandlung. Petrikovics brachte in einem Schriftsatz vor, dass der Immofinanz kein Schaden entstanden sei, da ein "Vorteilsausgleich" vorzunehmen sei. (APA, 24.6.2014)http://derstandard.at/2000002261291/Erster-Prozess-Tag-um-Bu…
      25 Antworten
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      schrieb am 25.06.14 09:33:57
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.198.698 von lyta am 24.06.14 11:08:52 Prozess um dubiose BUWOG-Provision gestartet Ex-Immofinanz-Boss Petrikovics und Ex-Lobbyist Hochegger haben viel Erklärungsbedarf.

      Was war die Leistung? Um diese Kernfrage drehte sich am Dienstag am Handelsgericht Wien der Schadenersatzprozess der Immofinanz gegen ihren Ex-Chef Karl Petrikovics und den Ex-Lobbyisten Peter Hochegger. Im Mittelpunkt steht die dubiose Erfolgsprovision beim Kauf der Bundeswohnungen (BUWOG) im Jahr 2004. Die Immofinanz klagt das Duo auf Rückzahlung von 9,9 Millionen Euro, die Petrikovics Hocheggers zypriotischer Briefkastenfirma Astropolis anweisen ließ. In der Klage behauptet die Immofinanz, dass Hochegger keine Leistung beim BUWOG-Deal erbracht habe, die eine derartige Provision rechtfertige. Ein entsprechender Vertrag, von dem es nur ein Exemplar bei einem Notar gab, sei erst kurz vor der letzten Angebotsrunde abgeschlossen worden.

      Das "Österreich-Konsortium" um Immofinanz und RLB OÖ hatte für 961 Millionen Euro den Zuschlag erhalten. Auffälligerweise hatten die Mitbewerber nur etwa eine Million weniger geboten.

      "Hochegger konnte den Vertrag nicht erfüllen, sondern habe nur vorgetäuscht, er könne auf das BUWOG-Bieterverfahren Einfluss nehmen, und in Wahrheit hat er als Geldbeschaffer der FPÖ gearbeitet", behauptete Immofinanz-Anwalt Florian Kremslehner. Es sei ein Scheingeschäft gewesen und die Immofinanz geschädigt worden. Die Vorwürfe werden bestritten.

      Petrikovics erklärte, warum er Hochegger für den BUWOG-Deal brauchte. "Er sollte uns Infos vom Markt liefern", sagte Petrikovics. "Ich ging davon aus, dass Hochegger als Kommunikationsexperte viel hört." Es gab mehrere Gespräche und Telefonate. Letztendlich habe Hocheggers die ausschlaggebenden Markt-Infos geliefert. Und: Er sagte auch, dass das Immofinanz-Konsortium mehr als 960 Millionen Euro bieten müsse. "Ich habe diese Info nicht hinterfragt", sagte Petrikovics. "Ich ging davon aus, dass diese Höhe irgendwo aufgeschnappt wurde."

      Wer gab Hochegger den Tipp? Der blaue Werber Walter Meischberger, dem Hochegger 80 Prozent der BUWOG-Provision zahlte? Sollte es bei der Vergabe zur Verletzung von Geheimnissen gekommen sein, sagte Hochegger am Rande des Prozesses, beträfe das nicht ihn, sondern die Immofinanz und Meischberger. Meischberger bestreitet das. Die Immofinanz gibt ihm dabei Schützenhilfe: Das erfolgreiche Angebot sei intern berechnet und nur durch Zufall so knapp ausgefallen.
      http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/immofinanz-pr…
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      schrieb am 30.06.14 11:28:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.204.748 von lyta am 25.06.14 09:33:57BUWOG Datum/Zeit: 30.06.2014 08:20
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      BUWOG schließt Erwerb des DGAG Portfolios ab


      Die BUWOG Group hat plangemäß den am 12.02.2014 bekanntgegebenen Erwerb der rund 18.000 im DGAG Portfolio verwalteten Wohneinheiten im Nordwesten Deutschlands nach Freigabe durch das Bundeskartellamt und Eintritt aller Bedingungen vollzogen.

      Wohnanlage aus dem DGAG Portfolio in Kiel

      Die BUWOG Group hat plangemäß den am 12.02.2014 bekanntgegebenen Erwerb der rund 18.000 im DGAG Portfolio verwalteten Wohneinheiten im Nordwesten Deutschlands nach Freigabe durch das Bundeskartellamt und Eintritt aller Bedingungen vollzogen. Verkäufer ist Solaia RE, ein Joint-Venture von Prelios und einem Investmentfonds gemanagt von Deutsche Asset & Wealth Management – Real Estate. Neben dem Erwerb des Wohnportfolios wird die BUWOG Group ebenfalls plangemäß in Kürze den Erwerb der wohnwirtschaftlichen Managementstrukturen von Prelios Deutschland mit ca. 300 Mitarbeitern abschließen. Mit dem erfolgreich abgeschlossenen Erwerb vollzieht die BUWOG Group einen weiteren Schritt mit Blick auf ihr strategisches Ziel einer Diversifizierung des Bestandsportfolios mit einem Fokus auf den deutschen Markt bei gleichzeitiger Erhaltung ihrer signifikanten Präsenz in Österreich.

      Der Kaufpreis für das Wohnportfolio mit regionalen Schwerpunkten in Lübeck, Kiel, im Hamburger Umland und Braunschweig beträgt rund EUR 892 Mio. Die BUWOG Group finanziert die Transaktion durch Hypothekendarlehen der BerlinHyp AG, die Übernahme von Förderdarlehen und die Erlöse aus der im April 2014 begebenen Wandelanleihe in Höhe von EUR 260 Mio. und hält damit den LTV in ihrem angestrebten Zielkorridor von 50% - 55%.

      „Mit der erfolgreich abgeschlossenen Übernahme des DGAG Portfolios haben wir einen entscheidenden Wachstumsschritt in Deutschland vollzogen“, sagt Daniel Riedl, CEO der BUWOG Group. „Wir bauen unseren Bestand an Wohnungen deutlich aus, stärken die Präsenz in unserer strategisch wichtigen Region Deutschland Nordwest und schaffen optimale Strukturen für weiteres Wachstum im deutschen Markt. Mit unserem hochwertigen Portfolio sind wir eine der bedeutendsten Wohnimmobiliengesellschaften am deutschen Markt. Der Integrationsprozess wird planmäßig umgesetzt“, so Riedl.http://aktien-portal.at/shownews.html?id=37268&s=BUWOG-BUWOG…
      23 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 18:01:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.231.748 von lyta am 30.06.14 11:28:31BUWOG Datum/Zeit: 01.07.2014 13:01
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      BUWOG stellt 85 Eigentumswohnungen am neuen Hauptbahnhof fertig


      - Projekt „SKY9“ am neuen Wiener Hauptbahnhof: Übergabe an Bewohner erfolgt, alle Einheiten verwertet
      - Aktuelle Studie: BUWOG auf Platz 1 im Ranking der aktivsten Projektentwickler im freifinanzierten Wohnbau in Wien

      In der Gombrichgasse im 10. Wiener Gemeindebezirk hat die BUWOG Group das Projekt „SKY9“ fertiggestellt und an die Bewohner übergeben. Die 85 bereits voll verwerteten freifinanzierten Vorsorge- bzw. Eigentumswohnungen sind nahe der zukünftigen BahnhofCity in einem neuen, spannenden Stadtteil gelegen, der sich durch Modernität und Zentrumsnähe auszeichnet. Auch für genügend Grünflächen ist in dem Stadtviertel rund um den Hauptbahnhof durch neu angelegte Parkanlagen gesorgt. Nicht weit entfernt befindet sich auch das Belvedere mit seinen herrlichen Schlossgärten als Erholungsgebiet. Die BUWOG Group wird bereits heuer den Bau von zwei weiteren Anlagen in der Gombrichgasse und der anschließenden Gerhard-Bronner-Straße beginnen und damit die Wohngegend um den neuen Wiener Hauptbahnhof mit Vorzeigeprojekten mitgestalten.

      Durch diese intensive Entwicklungstätigkeit ist die BUWOG Group zum führenden Developer im freifinanzierten Wohnbau in Wien geworden, wie nun durch eine aktuelle Studie belegt wird. In der Marktstudie zu Neubauprojekten von bulwiengesa und Standort + Markt geht die BUWOG Group als Projektentwickler mit dem höchsten Wohnungsvolumen in Wien hervor. Die Studie untersuchte freifinanzierte Eigentums- und Vorsorgewohnungsprojekte in Wien, die zwischen 2013 und dem ersten Quartal 2014 fertiggestellt wurden bzw. sich aktuell noch in Bau oder in konkreter Planung befinden. Von den insgesamt 278 ermittelten Projekten führt die BUWOG Group die Liste der aktivsten Bauträger an und ist sowohl bezogen auf die Projektzahl (16 Projekte), als auch was die Zahl der Wohnungen (1.083 Wohneinheiten) betrifft, Spitzenreiter.

      „Wir freuen uns über das Studienergebnis, sind uns aber bewusst, dass Größe und Marktführerschaft ein großes Maß an Verantwortung mit sich bringen“, sagt BUWOG-Vorstand Daniel Riedl. „Im Geschäftsmodell der BUWOG Group spielt die Projektentwicklung in den Metropolen Wien und Berlin eine zentrale Rolle und Projekte in neuen Stadtentwicklungsgebieten, wie dem Viertel rund um den neuen Wiener Hauptbahnhof, sind für uns besonders spannend“, so Riedl.

      Über die Studie:

      Titel: „Marktstudie: Neubau-Projekte Eigentums- und Vorsorgewohnungen in Wien 2014“
      Durchgeführt von: bulwiengesa AG, München
      Standort & Markt Beratungsgesellschaft m.b.H., Baden bei Wien
      Informationen: http://www.bulwiengesa.de/sites/default/files/neubau_etw_wie…

      Facts zum Projekt „SKY9“:

      Adresse: Gombrichgasse 4, 1100 Wien
      Wohnungen: 85 freifinanzierte Vorsorge-/Eigentumswohnungen, Wohnungsgrößen von 52 bis 115 m², mit Loggia oder Terrasse. Alle Einheiten bereits verkauft!
      Verkehrsanbindung: U1 (Südtiroler Platz, Keplerplatz), Hauptbahnhof mit S-Bahn (S1, S2, S3, S5, S6, S8, S9, S15, S60, S70, S80), Straßenbahnlinien D, O, 18, Buslinien 13A, 69A und regionaler Busbahnhof http://aktien-portal.at/shownews.html?id=37285&s=BUWOG-BUWOG…
      22 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.07.14 09:43:01
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.241.914 von lyta am 01.07.14 18:01:41BUWOG Datum/Zeit: 01.07.2014 17:41
      Quelle: aktie.at

      Insider-Transaktion: Vorstand Daniel Riedl kauft 5.573 Aktien


      Datum: 2014-06-17
      Name: Daniel Riedl
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 5.573 Stück
      Preis: 13.95
      Gegenwert: 77.743,35
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT00BUWOG001

      Weitere BUWOG-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=238

      Insidertransaktionen zu allen Unternehmen finden Sie unter http://www.aktie.at/insider.html


      http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=37292%20&s=BUWOG-I…

      BUWOG Datum/Zeit: 01.07.2014 17:39
      Quelle: aktie.at

      Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Vitus Eckert kauft 1.136 Aktien


      Datum: 2014-05-21
      Name: Vitus Eckert
      Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
      Kauf: 1.136 Stück
      Preis: 13.2740
      Gegenwert: 15.079,26
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT00BUWOG001

      http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=37291%20&s=BUWOG-I…


      :cool: dsie werden schon wissen WARUM :cool:
      21 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 08:45:48
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.244.980 von lyta am 02.07.14 09:43:01..........„Als bevorzugte Investments empfehle ich Immobilienwerte, die durch sinkende Finanzierungskosten und steigende Mieten weiter an Attraktivität zulegen werden“, meint Günther Artner, Head of CEE Sector Research. Dies trifft aktuell auf Wohnimmobilientitel wie BUWOG,[b/] aber auch auf Gewerbeimmobilienwerte wie Immofinanz oder S IMMO zu. Andererseits empfiehlt sich die OMV-Aktie als Absicherung gegen weiter steigende Ölpreise (ausgelöst durch die Irak-Krise). Die RHI sollte von einer sich erholenden Konjunktur profitieren. Bei AT&S steht ab 2016 ein Ergebnissprung durch die Expansion in China am Programm. Nicht zuletzt ist auch die Aktie der Raiffeisen Bank International zu empfehlen, die trotz erfolgreicher Kapitalerhöhung massiv unter Buchwert notiert und von sinkenden Kreditabschreibungen bzw. Kostensenkungen ab 2015 profitieren sollte. „In Summe ergeben diese Werte ein ansprechendes Dividendenportfolio mit einem Schuss Wachstumsfantasie“, so Artner..............

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1462766/fullstory
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.14 09:26:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.251.706 von lyta am 03.07.14 08:45:48
      04.07.2014 08:11

      Buwog - HSBC sieht die Aktie bei 18 Euro
      Initial Coverage

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1463285/fullstory

      HSBC vergibt der Buwog in ihrer Initial Coverage die Empfehlung Übergewichten. Dies ist verbunden mit einem Kursziel von 18 Euro - all dies durch eine im Vergleich zu den deutschen Peer-Unternehmen unterdurchschnittlichen Bewertung, während etwa der kürzlich abgeschlossene Zukauf DGAG ein hochrentierender ist.
      Die 18 entsprechen dem bisher höchsten Kursziel für den Börseneuling.
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 09:27:28
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.259.690 von lyta am 04.07.14 09:26:02BUWOG Datum/Zeit: 22.07.2014 17:29
      Quelle: aktie.at

      Insider-Transaktion: Vorstand Daniel Riedl kauft 20.000 Aktien


      Datum: 2014-07-14
      Name: Daniel Riedl
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 20.000 Stück
      Preis: 14.1380
      Gegenwert: 282.760,00
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT00BUWOG001

      http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=37463%20&s=BUWOG-I…

      + weils so schön ist , gleich noch einer :

      BUWOG Datum/Zeit: 22.07.2014 17:27
      Quelle: aktie.at

      Insider-Transaktion: Vorstand Ronald Roos kauft 4.400 Aktien


      Datum: 2014-07-11
      Name: Ronald Roos
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 2.200 Stück
      Preis: 14.10
      Gegenwert: 31.020,00
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT00BUWOG001

      Datum: 2014-07-15
      Name: Ronald Roos
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 2.200 Stück
      Preis: 14.15
      Gegenwert: 31.130,00
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT00BUWOG001

      http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=37462%20&s=BUWOG-I…

      die werden schon wissen warum :cool:
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 14:11:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.356.326 von lyta am 23.07.14 09:27:28
      22.08.2014 08:57

      Buwog - Baader Bank sagt weiterhin Hold
      Auch das Kursziel wird bestätigt



      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten der Baader Bank sowohl die Empfehlung Hold als auch das Kursziel von 14,7 Euro für Aktien von Buwog.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1476684/fullstory
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.14 15:52:05
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.585.755 von lyta am 22.08.14 14:11:14
      29.08.2014 09:13
      Buwog - Baader Bank bleibt bei Hold
      Auch das Kursziel wird bestätigt

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1478732/fullstory

      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten der Baader Bank sowohl die Empfehlung Hold als auch das Kursziel von 14,7 Euro für Aktien von Buwog.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 16:14:00
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.645.745 von lyta am 29.08.14 15:52:05Buwog weist für 2013/14 Gewinn aus

      Der Immobilienkonzern Buwog, der erst Ende April nach der Abspaltung vom Mutterunternehmen Immofinanz an die Börse gegangen ist, hat im Geschäftsjahr 2013/14 (bis 30.4) einen pro-forma-Gewinn von 111,8 Mio. Euro ausgewiesen.

      Damit werden die Geschäftszahlen dargestellt, als hätte die Gruppe schon ein ganzes Geschäftsjahr bestanden. Das entspricht 1,12 Euro je Aktie Konzernergebnis.

      Auf Basis der Zahlen schlägt der Vorstand eine Dividende von 0,69 Euro je Aktie vor, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Die Aktie notiert in Frankfurt, Wien und Warschau.

      Das Asset Management bildete mit 75,9 Mio. Euro pro-forma-Ergebnis den stärksten der drei Geschäftsbereiche, vor Property Sales (34,0 Mio. Euro) und Property Development (4,9 Mio.).

      Zum Bilanzstichtag verfügte die auf Wohnimmobilien spezialisierte Buwog über 33.475 Bestandseinheiten mit einem Fair Value von 2,5 Mrd. Euro und einer Fläche von rund 2,5 Mio. m2.

      Durch den Zukauf der DGAG und Apollo im ersten Quartal 2014/15 sind inzwischen die Bestandseinheiten auf 53.000, die Fläche auf 3,7 Mio. m2 und der Fair Value auf 3,5 Mrd. Euro gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 16:14:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.645.745 von lyta am 29.08.14 15:52:05Für 892 Millionen Euro
      Buwog schließt Kauf von 18.000 deutschen Wohnungen ab

      Der seit Kurzem börsennotierte Wohnungskonzern Buwog hat den im Februar bekanntgegebenen Kauf von 18.000 deutschen Wohnungen für 892 Millionen Euro abgeschlossen.

      Nach der Freigabe durch das deutsche Bundeskartellamt und dem Eintritt aller Bedingungen sei der Erwerb des DGAG-Portfolios im Nordwesten des Landes vollzogen, teilte die Buwog am Montag mit. In Kürze werde man auch den Erwerb der wohnwirtschaftlichen Managementstrukturen von Prelios Deutschland mit rund 300 Mitarbeitern abschließen.

      Den Megazukauf in Deutschland finanziert die Buwog mit Hypothekendarlehen der BerlinHyp AG, der Übernahme von Förderdarlehen und durch Erlöse aus der im April 2014 begebenen Wandelanleihe in Höhe von 260 Millionen Euro. Die Wohneinheiten befinden sich schwerpunktmäßig in Lübeck, Kiel und im Hamburger Umland. Verkäufer ist die Solaia RE, ein Joint Venture der italienischen Immobilienfirma Prelios und der Fondstochter DWS der Deutschen Bank.

      "Mit der erfolgreich abgeschlossenen Übernahme des DGAG-Portfolios haben wir einen entscheidenden Wachstumsschritt in Deutschland vollzogen", so Buwog-Chef Daniel Riedl. Mit dem Zukauf wächst das Portfolio der früheren Immofinanz-Wohnungstochter auf rund 54.000 Wohnungen. Davon befinden sich je die Hälfte in Österreich und Deutschlandhttp://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Buwog-schliesst-Ka…
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 16:16:15
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.645.745 von lyta am 29.08.14 15:52:05Buwog hat 111,8 Millionen Euro pro-forma-Gewinn
      WIEN. Der Immobilienkonzern Buwog, der erst Ende April nach der Abspaltung vom Mutterunternehmen Immofinanz an die Börse gegangen ist, hat im Geschäftsjahr 2013/14 (bis 30. April) einen pro-forma-Gewinn von 111,8 Millionen Euro ausgewiesen.

      Damit werden die Geschäftszahlen dargestellt, als hätte die Gruppe schon ein ganzes Geschäftsjahr bestanden. Das entspricht 1,12 Euro je Aktie Konzernergebnis.

      Auf Basis der Zahlen schlägt der Vorstand eine Dividende von 0,69 Euro je Aktie vor, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Die Aktie notiert in Frankfurt, Wien und Warschau.

      Das Asset Management bildete mit 75,9 Millionen Euro pro-forma-Ergebnis den stärksten der drei Geschäftsbereiche, vor Property Sales (34,0 Millionen Euro) und Property Development (4,9 Millionen).

      Zum Bilanzstichtag verfügte die auf Wohnimmobilien spezialisierte Buwog über 33.475 Bestandseinheiten mit einem Fair Value von 2,5 Milliarden Euro und einer Fläche von rund 2,5 Millionen Quadratmeter.

      Durch den Zukauf der DGAG und Apollo im ersten Quartal 2014/15 sind inzwischen die Bestandseinheiten auf 53.000, die Fläche auf 3,7 Miillionen Quadratmeter und der Fair Value auf 3,5 Milliarden Euro gestiegen.http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Buwog-hat-1…
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 10:34:56
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.652.408 von lyta am 30.08.14 16:16:15BUWOG Datum/Zeit: 29.08.2014 19:17
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      Vorstand wird eine Dividende von EUR 0,69 pro Aktie vorschlagen


      BUWOG AG schließt Geschäftsjahr 2013/14 erfolgreich ab - Recurring FFO in Höhe von EUR 69,2 Mio.*
      Vorstand wird eine Dividende von EUR 0,69 pro Aktie vorschlagen
      Die BUWOG Group avanciert zum führenden deutsch-österreichischen Wohnungsunternehmen
      Mietsteigerungen im Bestand, hohe Fair Value-Marge auf Einzelwohnungsverkäufe sowie starke Pipeline von Entwicklungsprojekten belegen Potential des 3-Säulen-Geschäftsmodells der BUWOG Group

      Wien, 29. August 2014 - Die BUWOG AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013/14 zurück, in dem mit dem Spin-off von der früheren Muttergesellschaft IMMOFINANZ AG, der Notierung der BUWOG-Aktie an den Börsen von Frankfurt, Wien und Warschau sowie bedeutenden Zukäufen auch wichtige strategische Weichenstellungen vorgenommen wurden. Die BUWOG hat sich damit auf dem Kapitalmarkt als führendes deutsch-österreichisches Wohnungsunternehmen etabliert und den Grundstein für weiteres Wachstum im margenstarken deutschen Immobilienmarkt gelegt.

      Nach Abschluss des Erwerbs des DGAG-Portfolios und dessen Managementplattform im Juni 2014 sowie dem Erwerb weiterer kleinerer Portfolios in Deutschland verfügt die BUWOG Group nun über ein gleichmäßig auf Deutschland und Österreich verteiltes Immobilienportfolio von rund 53.000 Bestandseinheiten. Das damit verbundene starke Cash-Generierungsprofil drückt sich in einem über den Planzahlen liegenden Recurring FFO in Höhe von EUR 69,2 Mio.* aus. Basierend auf den Erfolgen des Geschäftsjahrs 2013/14 plant der Vorstand, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EU 0,69 pro Aktie vorzuschlagen. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 4,0% auf den EPRA-NAV pro Aktie (EUR 17,21) bzw. bezogen auf den Schlusskurs vom 28. August 2014 (EUR 14,78) von 4,7%. Die Auszahlung der Dividende erfolgt nach österreichischem Steuerrecht als Einlagenrückzahlung gemäß § 4 Abs. 12 Einkommensteuergesetz, sie ist damit für in Österreich ansässige natürliche Personen, die Aktien der BUWOG AG im Privatvermögen halten, bei der Ausschüttung KESt-frei.

      Mit einem Ergebnis von EUR 75,9 Mio.* bildete das Asset Management den stärksten der drei Geschäftsbereiche der BUWOG Group aus Asset Management, Property Sales und Property Development. Das Ergebnis des Geschäftsbereichs Property Sales in Höhe von EUR 34,0 Mio.* wurde maßgeblich durch den starken Einzelwohnungsverkauf von rund 550 Bestandseinheiten mit einer Marge von 54% auf den Fair Value beeinflusst. Überdies konnten durch strategische Blockverkäufe von Objekten und Portfolien im Rahmen der geographischen Portfoliooptimierung weitere insgesamt ca. 1.700 Bestandseinheiten mit einer Marge von 11% auf den Fair Value veräußert werden. Der Geschäftsbereich Property Development mit dem regionalen Fokus auf die Bundeshauptstädte Wien und Berlin trug im Berichtsjahr 2013/14 EUR 4,9 Mio.* zum operativen Ergebnis der BUWOG Group bei.

      Zum Bilanzstichtag 30. April 2014 verfügte die BUWOG Group über ein Portfolio von 33.475 Bestandseinheiten mit einem Fair Value in Höhe von EUR 2,5 Mrd. und einer Fläche von rund 2,5 Mio. m². Mit Abschluss der DGAG- und Apollo-Akquisitionen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 hat sich das Portfolio auf rund 53.000 Bestandseinheiten mit einer Fläche von rund 3,7 Mio. m² und einem Fair Value in Höhe von EUR 3,5 Mrd vergrößert. Die Werthaltigkeit des Portfolios der BUWOG Group wird auf laufender Basis durch die im Geschäftsbereich Property Sales erzielten Verkaufsmargen auf den Fair Value bestätigt. Der EPRA-NAV zum Bilanzstichtag betrug rund EUR 1,7 Mrd.

      "Die BUWOG Group hat damit eine Größe erreicht, die eine hocheffiziente Bewirtschaftung des Immobilienbestands ermöglicht. Personalstruktur und Managementkapazitäten sind ausreichend belastbar, um auch in den kommenden Jahren unseren Wachstumskurs operativ problemlos umsetzen zu können", erklärt CEO Daniel Riedl. "Wir haben uns 2013/14 als führendes deutsch-österreichisches Wohnungsunternehmen auf dem Kapitalmarkt etabliert und werden diese Position im laufenden und in den kommenden Jahren weiter ausbauen."

      Der Vorstand plant, an der verfolgten Strategie der Wertsteigerung im Portfolio festzuhalten und auf Grundlage des erwarteten Recurring FFO in Höhe von EUR 75.0 Mio. für das laufende Geschäftsjahr die kontinuierliche Politik einer attraktiven Dividendenausschüttung für die Aktionäre der BUWOG AG fortzuschreiben.

      *Mit Entstehung der BUWOG Group ist die BUWOG AG als Konzernobergesellschaft verpflichtet, erstmals per 30. April 2014 einen Konzernabschluss zu erstellen. Dieser Abschluss erfüllt die Kriterien der IFRS, die historischen IFRS-Finanzzahlen der BUWOG AG sind aber wenig aussagekräftig, da die BUWOG Group in ihrer heutigen Struktur erst seit Ende April 2014 besteht.

      Aus Gründen der Transparenz gegenüber den Aktionären und gegenüber dem Kapitalmarkt hat die BUWOG Group zusätzliche pro-forma Finanzinformationen erstellt und in den Konzernabschluss per 30. April 2014 aufgenommen sowie im Lagebericht und Geschäftsbericht inkludiert.

      Die pro-forma Finanzinformationen beinhalten insbesondere eine pro-forma-Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 1. Mai 2013 bis 30. April 2014 sowie eine pro-forma-Konzernbilanz per 30. April 2013. http://aktien-portal.at/shownews.html?id=37608&s=BUWOG-Vorst…
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.14 08:58:25
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.654.643 von lyta am 31.08.14 10:34:56Aktionären winkt steuerfreie Dividende 5000 Wohnungen in Planung. Buwog konnte 2013/14 erfolgreiche Bilanz vorlegen


      Das Wohn-Immobilienunternehmen BUWOG, eine Abspaltung von der Immofinanz-Gruppe, notiert zwar erst seit Ende April 2014 an der Börse, aber es verspricht schon jetzt seinen Aktionären einen warmen Geldregen. Die BUWOG hat rückwirkend für das gesamte Konzern-Geschäftsjahr 2013/’14 (Stichtag: 30. April) eine erfolgreiche Bilanz vorgelegt.

      "Das operative Geschäft liegt im Plan, das Konzernergebnis beträgt knapp 112 Millionen Euro", sagt BUWOG-Chef Daniel Riedl. "Wir werden eine Dividende von 69 Cent pro Aktie kapitalertragssteuerfrei ausschütten." Nachsatz: "Das ist keine einmalige Konstruktion, diese Ausschüttungen können wir noch viele Jahre fortsetzen."

      Zur Erklärung: Die BUWOG verfügt offenbar über hohe Einlagen, die sie nicht benötigt und die von der Steuer als "rückzahlungsfähig" eingestuft werden. Somit kann die BUWOG die Dividende als Einlagenrückzahlung den Aktionären zufließen lassen. Dabei entfällt bei in Österreich ansässigen Personen die KESt.

      Nach zwei großen Akquisitionen (DGAG, Apollo) in Deutschland umfasst das BUWOG-Portfolio rund 53.000 Wohnungen mit rund 3,7 Millionen Quadratmetern. "Die Entwicklungspipeline ist mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro mit 5000 Wohneinheiten gefüllt", sagt der BUWOG-General. Mehr als zwei Drittel der Projekte werden in Wien, der Rest in Berlin aufgezogen.
      Zu wenig Angebot

      "Wir planen in Deutschland, insbesondere im Nordwesten zwischen Kiel und Kassel, Zukäufe von weiteren drei- bis viertausend Wohneinheiten pro Jahr", sagt Riedl. "In Berlin sind die Preislagen schon sehr angespannt." Nachsatz: "In Österreich würden wir Immobilienbestände kaufen, die sich zur Entwicklung von Wohnungen eignen, es ist aber zu wenig Material auf dem Markt." Es werde zwar gejammert, dass es zu wenige Wohnungen gibt, aber das Tempo bei Umwidmungen sei zu langsam. Riedl wünscht sich auch mehr Druck der Politik auf jene Eigentümer, die Grundstücke brach liegen lassen. Die BUWOG-Aktie, die an den Börsen in Frankfurt, Wien und Warschau notiert, lag am Montagnachmittag mit fast 15 Euro leicht im Plus. Der Ausgabekurs betrug 13 Euro.
      http://kurier.at/wirtschaft/boerse/buwog-aktionaeren-winkt-s…
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.14 16:00:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.667.678 von lyta am 02.09.14 08:58:25
      02.09.2014 08:52
      Buwog - Zwei Bestätigungen
      Baader Bank bleibt bei Hold - Kepler Cheuvreux bleibt bei Buy


      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten der Baader Bank sowohl die Empfehlung Hold als auch das Kursziel von 14,7 Euro für Aktien von Buwog.

      Die Analysten von Kepler Cheuvreux bestätigen sowohl die Empfehlung Buy als auch das Kursziel von 16,5 Euro.
      http://www.boerse-express.com/pages/1479805
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.14 18:55:54
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.672.799 von lyta am 02.09.14 16:00:50dürfte so passen aktuell sind sie mittlerweile schon fair bewertet.
      16 war mein ziel damals bei knapp über 13 wo ich sie eingepackt hab.
      ob ich rausgehen würde weiss ich nicht, vermutlich auch da nicht.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 09:09:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.675.067 von Boersiback am 02.09.14 18:55:54Buwog kommt neu in den ATX
      2. September 2014, 19:42
      Mayr-Melnhof fällt raus - Andritz ersetzt Immofinanz im ATX-five - Änderungen ab 22. September wirksam

      Wien - Die börsenotierte Immobiliengesellschaft Buwog - sie hat sich im April dieses Jahres von der ebenfalls börsenotierten Immofinanz abgespalten - schafft den Sprung in den ATX, den Leitindex der Wiener Börse. Den ATX verlassen muss im Gegenzug der Verpackungskonzern Mayr-Melnhof. Dies hat das ATX-Komitee am Dienstagabend beschlossen. Die Änderungen werden am 22. September wirksam.

      Die auf österreichische und deutsche Wohnimmobilien spezialisierte Buwog notiert seit 28. April 2014 im prime market der Wiener Börse. Als Gründe für die Aufnahme in den ATX nannte die Wiener Börse in einer Pressemitteilung die gute Entwicklung des Börseumsatzes und die Höhe der Streubesitzkapitalisierung der Buwog. Mit dem Einzug der Buwog sind im ATX bereits vier Immogesellschaften vertreten: neben der Buwog die Immofinanz, die CA Immo und die convert.

      Die Immofinanz muss dagegen aus dem ATX-five, dem Index der fünf kapitalstärksten Unternehmen, weichen. Sie wird durch die Aktien der Andritz AG ersetzt. Grund dafür sei die höhere Streubesitzkapitalisierung von Andritz, so die Wiener Börse. Der ATX-five setzt sich zukünftig aus Erste Group Bank, Raiffeisen Bank International (RBI), OMV, voestalpine und Andritz zusammen.

      Weiters kam es zu Veränderungen des Streubesitzes durch die geänderte Beteiligung institutioneller Investoren. Im ATX wird sich der Streubesitzfaktor der Andritz von 0,8 auf 0,7 und in der Telekom Austria von 0,5 auf 0,3 verändern. Im ATX-Prime kommt es zu einer Erhöhung des Streubesitzfaktors der Valneva von 0,7 auf 0,8.

      Das Indexkomitee der Wiener Börse entscheidet zweimal jährlich über die Neuzusammensetzung der österreichischen Indizes. Als Entscheidungsgrundlage für eine Indexaufnahme dienen der tägliche Durchschnittsumsatz sowie die Streubesitzkapitalisierung der Unternehmen. Weiters entscheidet das Komitee über die Anpassung von Gewichtungsfaktoren im Index. (APA, 2.9.2014)http://derstandard.at/2000005084318/Buwog-kommt-neu-in-den-A…
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 10:52:31
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.678.754 von lyta am 03.09.14 09:09:55Ist der Wahnsinn was mit BUWOG jetzt passiert.
      Die Kursziele sind wohl etwas zu tief angesetzt.
      Jetzt kommen die auch noch in den ATX!
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 15:30:37
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.678.754 von lyta am 03.09.14 09:09:55:cool: + weils so schön ist ..selber inhalt .-..andere ztg.



      BUWOG Datum/Zeit: 03.09.2014 09:13
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      Buwog ab 22.9. im ATX


      Das ATX-Komitee hat in seiner heutigen Sitzung über Änderungen in österreichischen Indizes entschieden. Die Änderungen werden am 22. September wirksam. Die Aktien der BUWOG AG werden künftig die Aktien der Mayr-Melnhof Karton AG im österreichischen Leitindex ATX ersetzen. Das auf österreichische und deutsche Wohnimmobilien spezialisierte Unternehmen notiert seit 28. April 2014 im Prime Market der Wiener Börse. Die Gründe für die Aufnahme in den ATX sind die gute Entwicklung des Börseumsatzes und die Höhe der Streubesitzkapitalisierung der BUWOG AG.

      Auch im ATX five kommt es zu einem Wechsel: Die Aktien der Andritz AG ersetzen aufgrund der höheren Streubesitzkapitalisierung die Aktien der Immofinanz AG. Der ATX five setzt sich zukünftig aus Erste Group Bank AG, Raiffeisen Bank International AG, OMV AG, voestalpine AG und Andritz AG zusammen.

      Weiters kam es zu Veränderungen des Streubesitzes durch die geänderte Beteiligung institutioneller Investoren. Im ATX wird sich der Streubesitzfaktor der Andritz AG von 0,8 auf 0,7 und in der Telekom Austria AG von 0,5 auf 0,3 verändern. Im ATX Prime kommt es zu einer Erhöhung des Streubesitzfaktors der Valneva SE von 0,7 auf 0,8.

      Das Indexkomitee entscheidet zweimal jährlich über die Neuzusammensetzung der österreichischen Indizes. Als Entscheidungsgrundlage für eine Indexaufnahme dienen der tägliche Durchschnittsumsatz sowie die Streubesitzkapitalisierung der Unternehmen. Der Streubesitz ist jener Anteil der Aktien, der sich an der Börse im Umlauf befindet und auf eine Vielzahl von Anlegern aufgeteilt ist. Einmal im Monat wird die "ATX-Beobachtungsliste" veröffentlicht. Weiters entscheidet das Komitee über die Anpassung von Gewichtungsfaktoren im Index. Im Indexkomitee bringen Vertreter der institutionellen Investoren, der Handelsmitglieder an der Wiener Börse, der Wissenschaft sowie der Wiener Börse ihre Erfahrung ein.

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=37626&s=BUWOG-Buwog…
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 12:03:36
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.683.983 von lyta am 03.09.14 15:30:37Buwog: Immofinanz bereitet Teilausstieg vor
      4. September 2014, 10:49
      Anleihe wird institutionellen Investoren angeboten

      Wien - Die Immofinanz stellt die Weichen für einem weiteren Teilausstieg aus der Wohnimmobilientochter Buwog. Gelingen soll das mit einer 375 Millionen Euro schweren Umtauschanleihe, die Immofinanz begibt, wie der Konzern mitteilte. Das Besondere an der Anleihe ist, dass Immofinanz die Schuldtitel in spätestens fünf Jahren entweder mit einer Geldzahlung oder mit Papieren der früheren Tochter Buwog ablösen kann. Entscheidet sich der Konzern für eine Rückzahlung in Form von Buwog-Aktien, sinkt der Immofinanz-Anteil an dem Wohnimmobilienunternehmen weiter.

      Das Wiener Unternehmen hatte die Wohnimmobilientochter Buwog im Frühjahr abgespalten und hält nun noch 49 Prozent. Von diesen will sich die Immofinanz mittelfristig ebenfalls trennen. Mit der Anleihe kann Immofinanz bereits jetzt einen Teil der Buwog-Aktien zu Geld machen.

      Platziert wird das Papier von BNP Paribas, J.P. Morgan und Morgan Stanley. Die Anleihe hat eine jährliche Verzinsung zwischen 0,75 und 1,5 Prozent. Details sollten erst im Lauf des Tages feststehen. (Reuters, 4.9.2014)http://derstandard.at/2000005140444/Immofinanz-bereitet-Teil…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 08:33:20
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.692.041 von lyta am 04.09.14 12:03:36
      04.09.2014 15:02

      News des Tages: Immofinanz und die Buwog-Trennung - bwin und die Sportlizenz - Bloomberg und der Chefsessel
      Aktuelle Nachrichten im Schnelldurchlauf: Immofinanz, Buwog, bwin.party, CAT oil, Do&Co, Semperit, Atrium, Zumtobel, Wienerberger, Österreichische Post, Erste Group, Andritz und Verbund

      »Immofinanz will sich per Umtauschanleihe von Buwog-Aktien trennen

      Die Immofinanz gibt heute das Angebot einer Anleihe mit einem Volumen von 375 Mio. Euro unter Verwendung von Buwog-Aktien bekannt ("Umtauschanleihe"). Die Anleihe wird institutionellen Investoren im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens offeriert. Die Umtauschanleihe wird einen Kupon zwischen 0,75% und 1,50% p.a. aufweisen. Der anfängliche Umtauschpreis wird mit einer Prämie von 15% bis 25% auf den Referenzpreis festgelegt. Kupon und Umtauschprämie werden nach Durchführung des beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens, das voraussichtlich heute, 4. September 2014, stattfindet, im Rahmen der endgültigen Preisfeststellung ermittelt. Die Umtauschanleihe wird zu 100% des Nominales emittiert und getilgt. Das Laufzeitende der Umtauschanleihe ist der 11. September 2019. Mehr unter http://goo.gl/N7x463

      http://www.boerse-express.com/pages/1480533
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 08:36:40
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.700.990 von lyta am 05.09.14 08:33:20»Buwog: Close Brothers Seydler übernimmt die Market Maker-Verpflichtung

      Ab Montag, den 15. September 2014, übernimmt Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main für die Aktien der Buwog AG die Verpflichtung als Market Maker.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1481768/fullstory
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 10:14:09
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.739.774 von lyta am 10.09.14 08:36:40»JPMorgan hält mehr als 7 Prozent an der Buwog

      Gemäß einer Globalvereinbarung zur Wertpapierleihe, die am 4. September 2014 zwischen Immofinanz und JPMS abgeschlossen wurde, hat Immofinanz JPMS eine Option auf die gänzliche oder teilweise Leihe von 4.000.000 Stück auf Inhaber lautende und von Immofinanz gehaltene Stückaktien eingeräumt. Die Leihaktien repräsentieren einen Anteil von 4,02 Prozent der stimmberechtigten Aktien der Buwog. Zusätzlich hält JPMS auf eigene Rechnung 3.024.853 auf Inhaber lautende Stückaktien der Buwog (oder 3,04 Prozent der stimmberechtigten Aktien von Buwog). Mehr unter http://goo.gl/KYgpXe
      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1482340/fullstory
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 17:59:30
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.762.793 von lyta am 12.09.14 10:14:09http://aktien-portal.at/shownews.html?id=37651&s=BUWOG-Einla…Geht da jemand hin ???



      16.09.2014 13:04

      Erste Group erhöht Buwog-Kursziel von 16,70 auf 17,80 Euro
      Empfehlung weiter Kaufen


      Die Erste Group hat das Kursziel der Buwog von 16,70 auf 17,80 Euro erhöht. Das Anlagenvotum "Buy" wird bestätigt.

      Auch wenn die Ergebnisse für das Jahr 2013/14 nicht ganz den Erwartungen entsprochen haben, lässt die klare Strategie und der Pfad in Richtung höhere Profitabilität die Experten an ihrem positiven Standpunkt bezüglich der Aktie festhalten, so die Analysten in ihrer Studie.

      Ihre Gewinnschätzungen für die nähere Zukunft wurden leicht nach unten angepasst, in der mittleren Frist wurden sie hingegen erhöht.

      Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 0,65 Euro für 2014/15, sowie 0,93 bzw. 1,21 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,69 Euro für 2014/15, sowie 0,69 bzw. 0,79 Euro für 2015 bzw. 2016 http://www.boerse-express.com/cat/pages/1483698/fullstory
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.14 16:35:10
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.795.253 von lyta am 16.09.14 17:59:30
      19.09.2014 11:13

      Buwog: Kepler Cheuvreux wird (noch) optimistischer
      Kursziel auf 17,5 Euro angehoben.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1484566/fullstory

      Thomas Neuhold von Kepler Cheuvreux bestätigt für die Buwog die Empfehlung Kaufen - und hebt das Kursziel von 16,5 auf 17,5 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 15:15:22
      Beitrag Nr. 79 ()
      26.09.2014 08:56

      Buwog - Baader Helvea bleibt bei Hold
      Auch das Kursziel wird bestätigt

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1486401/fullstory

      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Baader Helvea sowohl die Empfehlung Hold als auch das Kursziel von 14,7 Euro für Aktien von Buwog.
      Avatar
      schrieb am 29.09.14 09:08:19
      Beitrag Nr. 80 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: BUWOG AG Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2014/15

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Umsatzentwicklung BUWOG AG: BUWOG AG Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2014/15

      29.09.2014 / 08:12

      ---------------------------------------------------------------------

      - BUWOG AG schließt das erste Quartal operativ erfolgreich ab - Operatives Ergebnis in Höhe von EUR 36,7 Mio. und Recurring FFO in Höhe von EUR 21,9 Mio.

      - Fortsetzung der Erfolge im Geschäftsbereich Property Sales: Margenstarker Verkauf von 124 Einheiten im Einzelwohnungsverkauf und 2 Objekten mit 48 Einheiten im Blockverkauf mit einem Ergebnisbeitrag in Höhe von EUR 8,4 Mio.

      - Profitable Projektentwicklung: Mit einem Ergebnisbeitrag in Höhe von EUR 6,8 Mio. und einer Projektpipeline im Volumen von rund EUR 1,5 Mrd. entwickelt sich der Geschäftsbereich Property Development weiter positiv

      - Negatives Finanzergebnis i.H.v. EUR 42,8 Mio. maßgeblich durch nicht liquiditätswirksame Bewertungseffekte (EUR - 33,2 Mio.) aufgrund der Zinsentwicklung geprägt

      - Bereits nach dem Signing der Akquisitionen in Deutschland wurde mit der Integration der Management Plattform begonnen

      Die BUWOG AG blickt auf ein operativ erfolgreiches erstes Quartal 2014/15 zurück.Nach Abschluss der bedeutenden Portfolioakquisitionen in Deutschland (DGAG und Apollo) haben diese erstmals für rund einen Monat zu den Ergebnissen der BUWOG AG beigetragen. In Summe ist damit das Portfolio der BUWOG Group auf rund 52.500 Bestandseinheiten bzw. auf eine Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Mio. m² angewachsen und verteilt sich nach Anzahl der Einheiten nahezu gleichmäßig auf Deutschland und Österreich. Darüber hinaus wurde bereits im April mit der Integration der deutschen Management Plattform begonnen und damit der Grundstein für nachhaltig profitables Wachstum gelegt.

      Der Geschäftsbereich Asset Management bildet insbesondere nach der Stärkung des deutschen Portfolios weiterhin den Kern des Geschäftsmodells der BUWOG AG mit einer Nettokaltmiete in Höhe von EUR 36,2 Mio. und einem Ergebnisbeitrag in Höhe von EUR 26,1 Mio.

      Im Geschäftsbereich Property Sales wurde der margenstarke Einzelwohnungsverkauf mit 124 Einheiten plangemäß erfolgreich fortgeführt, während gleichzeitig auch die strategische Portfoliobereinigung in Österreich durch zwei Objektverkäufe (Blockverkäufe) mit insgesamt 48 Wohneinheiten zu Verkaufspreisen deutlich über Buchwert fortgesetzt wurde. Der Bereich Property Sales trug insgesamt EUR 8,4 Mio. zum operativen Ergebnis bei, was insbesondere auf die Verstetigung der erzielten hohen Margen auf den Fair Value zurückzuführen ist.

      Ausnehmend erfolgreich war darüber hinaus der Geschäftsbereich Property Development, der mit 176 fertig gestellten Einheiten und einem Ergebnisbeitrag in Höhe von EUR 6,8 Mio. deutlich positiv zum operativen Ergebnis beitrug. Damit wurde die Werthaltigkeit der Investitionspipeline von rund 5.500 Einheiten mit einem Investitionsvolumen von EUR 1,5 Mrd. unterstrichen.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von EUR 8,2 Mio. wurde durch das Finanzergebnis in Höhe von EUR -42,8 Mio. signifikant beeinflusst. Dieses ist im Wesentlichen auf unbare Effekte aus der Darlehens- und Derivatsbewertung zurückzuführen. Aufgrund des hohen Anteils der zu Fair Value bewerteten Darlehen und der Bewertung der eingesetzten Zinssicherungsinstrumente führte das derzeit noch anhaltende Abflachen des langfristigen Referenzzinssatzes im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 zu einem Ergebnis von -33,2 Mio., das allerdings nicht liquiditätswirksam ist.

      Die für das Geschäftsmodell der BUWOG maßgebliche Kennzahl Recurring FFO, welche die nachhaltig wiederkehrenden Zahlungsströme aus den Geschäftsbereichen Asset Management und Property Development sowie aus dem Einzelwohnungsverkauf abbildet, fiel mit EUR 21,9 Mio. ausgesprochen positiv aus. Dies unterstreicht das Potential und die Beständigkeit des entlang der gesamten Wertschöpfungskette integrierten Geschäftsmodells der BUWOG.

      Vor diesem Hintergrund bestätigt der Vorstand seine Prognose eines Recurring FFO in Höhe von EUR 75,0 Mio. für das laufende Geschäftsjahr 2014/15.

      "Die BUWOG Group setzt ihren erfolgreichen Weg als führendes deutsch-österreichisches Wohnungsunternehmen weiter fort. Wir haben unser strategisches Versprechen, den Anteil unserer Liegenschaften in renditestarken Regionen Deutschlands maßgeblich zu erhöhen, erfüllt und können nun anhand der ersten Quartalszahlen bereits sehen, dass wir die richtigen Hebel gesetzt haben, um unsere Position nicht nur zu stärken, sondern noch weiter auszubauen", sagt .....
      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 29.09.14 09:09:06
      Beitrag Nr. 81 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 09:01:27
      Beitrag Nr. 82 ()
      Buwog erzielt Quartalsgewinn
      29. September 2014, 09:46
      Portfolio wurde kräftig erweitert

      Wien - Das österreichische Wohnimmobilienunternehmen Buwog hat im abgelaufenen Quartal im operativen Geschäft zugelegt. Die Firma mit Wohnungen in Deutschland und Österreich steigerte ihren operativen Gewinn von Mai bis Ende Juli um gut ein Drittel auf 36,7 Millionen Euro. Allerdings seien die Zahlen aus dem Vorjahr nicht mit dem seit Ende April an der Börse notierten Unternehmen vergleichbar, teilte Buwog am Montag in seiner ersten Quartalsbilanz mit. Buwog hatte erst kürzlich gut 19.000 Wohnungen in Deutschland gekauft. In den Quartalszahlen ist diese Übernahme allerdings erst einen Monat lang berücksichtigt.

      Unter dem Strich stand ein Gewinn von gut sechs Millionen Euro. Eine Vergleichszahl für den Vorjahreszeitraum gab Buwog nicht bekannt. An der Börse in Wien legte die Aktie 0,5 Prozent zu. Erste-Bank-Analyst Günther Artner sprach von einer "starken" Zwischenbilanz. Die Buwog ist eine ehemalige Tochter des österreichischen Immobilienkonzerns Immofinanz. Sie hatte ihr Wohnungsgeschäft abgespalten, um sich auf Einzelhandels- und Logistikimmobilien zu konzentrieren.

      Im bis Ende April laufenden Geschäftsjahr 2014/15 peilt die Buwog weiterhin Einnahmen aus dem operativen Geschäft (Recurring FFO) von 75 Millionen Euro an. Im vergangenen Geschäftsjahr 2013/14 waren es 69,2 Millionen Euro. (APA, 29.9.2014)
      http://derstandard.at/2000006157842/Finanzergebnis-knabbert-…
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 09:02:28
      Beitrag Nr. 83 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 09:08:19
      Beitrag Nr. 84 ()
      Buwog zeigten sich mit plus 1,13 Prozent auf 15,19 Euro trotz des schwachen Umfelds gut gesucht, nachdem der Immobilienkonzern vorbörslich Quartalszahlen veröffentlicht hatte. Im ersten Geschäftsquartal 2014/15 (Mai bis Juli) wurde ein operatives Ergebnis von 36,7 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 8,2 Mio. und das Konzernergebnis 6,2 Mio. Euro, teilte die Buwog mit.

      Die Analysten der Berenberg Bank werten die Buwog-Quartalsergebnisse als "solide", sie erwarten eine höhere Profitabilität mit fortscheitender Integration der deutschen Sparte. Sie bestätigen infolge ihre Kaufempfehlung "buy" und ihr Kursziel von 17,50 Euro. (APA, 29.9.2014)

      http://derstandard.at/2000006062976/ATX-am-Vormittag-im-Minu…
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 11:08:22
      Beitrag Nr. 85 ()
      30.09.2014 09:28
      Buwog - Drei Bestätigungen
      Baader Helvea bleibt bei Hold - Berenberg und Kepler Cheuvreux sagen unverändert Buy



      Drei Analysten bestätigen ihre Empfehlungen und Kursziele für die Buwog-Aktie.

      Baader Helvea: Es bleibt bei Hold. Das Kursziel von 14,7 Euro wird bestätigt.

      Berenberg: Es bleibt bei Buy. Das Kursziel von 17,5 Euro wird bestätigt.

      Kepler Cheuvreux: Es bleibt bei Buy. Das Kursziel von 17,5 Euro wird bestät


      http://www.boerse-express.com/pages/1487458
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.10.14 17:19:42
      Beitrag Nr. 86 ()
      Buwog: Schwarze Zahlen vorgelegt
      7. Oktober 2014 | Von Christian Scheid | Kategorie: Wiener Melange, Zertifikate & Derivate

      Die Buwog-Gruppe ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile rund 60-jährige Erfahrung zurück. Nach der im Februar 2014 bekannt gegebenen Großakquisition in Deutschland zählt Buwog auch zu den wichtigsten Playern am deutschen Markt. Insgesamt verfügt die Gesellschaft über ein hochwertiges Portfolio mit rund 52.500 Wohnungen, davon je rund die Hälfte in Österreich und Deutschland.

      Mit dem Sprung auf den höchsten Stand seit der Börseneinführung im April hat die Buwog-Aktie (WKN A1XDYU) auf die Vorlage der jüngsten Quartalszahlen reagiert. Demnach hat der Immobilienkonzern im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 schwarze Zahlen präsentiert. Nach Abschluss der bedeutenden Portfolioakquisitionen in Deutschland (DGAG und Apollo) haben diese erstmals für rund einen Monat zu den Ergebnissen der BUWOG AG beigetragen. In Summe ist damit das Portfolio der BUWOG Group auf rund 52.500 Bestandseinheiten bzw. auf eine Gesamtnutzfläche von rund :::::::::::::::::::::http://dieboersenblogger.de/49419/2014/10/buwog-schwarze-zah…
      Avatar
      schrieb am 08.10.14 19:18:20
      Beitrag Nr. 87 ()
      ich wollte mich nur mal dafür bedanken, daß du hier immer so nett aktualisierst
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.10.14 20:25:33
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.977.327 von otili am 08.10.14 19:18:20das schließe ich mich gerne an als stiller leser hier in diesem thread
      Avatar
      schrieb am 08.10.14 22:01:05
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.906.303 von lyta am 30.09.14 11:08:22Warum ist den Baader so wenig optimistisch für die BUWOG?

      Wer kennt die Analyse?

      FOGL76
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 16:15:27
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.979.403 von FOGL76 am 08.10.14 22:01:05keine ahnung ... aber andererseits , wie oft haben analysten denn schon daneben gelegen ..ich denke man soll nciht immer alles für bare münuze nehmen + sich selber ein bild machen ..


      :O + danke für die blumen :O
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 08:59:46
      Beitrag Nr. 91 ()
      Christian-Scheid-Kolumne
      ATX-Zertifikate: Buwog legt schwarze Zahlen vor

      Mit dem Sprung auf den höchsten Stand seit der Börseeinführung im April hat die Buwog-Aktie auf die Vorlage der jüngsten Quartalszahlen reagiert.

      Demnach hat der Immobilienkonzern im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 schwarze Zahlen präsentiert. Nach Abschluss der bedeutenden Portfolioakquisitionen in Deutschland (DGAG und Apollo) haben diese erstmals für rund einen Monat zu den Ergebnissen der BUWOG AG beigetragen. In Summe ist damit das Portfolio der BUWOG Group auf rund 52.500 Bestandseinheiten bzw. auf eine Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Mio. Quadratmetern angewachsen.

      Konkret betrug das operative Ergebnis per Ende Juli 36,7 Mio. Euro. Unterm Strich blieben 6,2 Mio. Euro übrig. Die für das Geschäftsmodell von Buwog maßgebliche Kennzahl Recurring FFO, welche die nachhaltig wiederkehrenden Zahlungsströme aus den Geschäftsbereichen Asset Management und Property Deve¬lopment sowie aus dem Einzelwohnungsverkauf abbildet, betrug 21,9 Mio. Euro. Damit sieht sich das Buwog-Management auf Kurs, den für das Gesamtjahr geplanten Recurring FFO von 75 Mio. Euro zu erreichen.

      Analysten reagierten positiv auf das Zahlenwerk. Berenberg und Kepler Cheuvreux haben ihre Kaufempfehlungen für die Aktie bestätigt. Beide Häuser sehen Potenzial bis 17,50 Euro. Sollte sich die Aktie dem Kursziel annähern, können risikobereite Anleger mit einem Turbo Long-Zertifikat (ISIN: AT0000A17PX9) von der Raiffeisen Centrobank (RCB) überproportional davon profitieren.

      Das Papier bildet mögliche Kursgewinne mit einem Hebel von 2,7 ab. Mit einem Discount-Zertifikat (ISIN: AT0000A17ZG3) von der RCB profitieren Anleger dagegen auch dann, wenn die Buwog-Aktie nur seitwärts läuft. Das Papier erreicht im Juli 2015 die Maximalrendite von 5,9 Prozent, wenn der Basiswert mindestens bei 15 Euro notiert. Gegenüber dem aktuellen Niveau von 15,60 Euro ist also sogar ein Kursrückgang von fast vier Prozent erlaubt.


      Christian Scheid, Chefredakteur von Zertifikate Austria, begann sich Mitte der Neunziger Jahre für die internationalen Finanzmärkte zu begeistern. Nach seinem Abschluss zum Diplom-Volkswirt 1999 war er Redakteur und Ressortleiter beim Anlegermagazin "Börse Online". Seit 2006 ist er als Freier Wirtschafts- und Finanzjournalist selbstständig. Hier können Sie sich für den Gratis-Newsletter anmelden: Zertifikate Austria


      http://www.finanzen.at/nachrichten/zertifikate/ATX-Zertifika…
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 08:49:11
      Beitrag Nr. 92 ()
      Buwog zahlt 69 Cent Dividende

      Die börsennotierte Immobiliengesellschaft Buwog wirdeine Dividende von 69 Cent je Aktie ausschütten.

      Das hat die Hauptversammlung gestern, Dienstag, beschlossen. Damit werden für das Geschäftsjahr 2013/14 (bis. 30.4) 68,73 Mio. Euro ausgeschüttet, 10,07 Mio. Euro des ausschüttungsfähigen Bilanzgewinns bleiben im Unternehmen, teilte die Buwog mit.

      Im Buwog Aufsichtsrat übernimmt Oliver Schumy mit 1. Mai 2015 das Mandat von Eduard Zehetner. Schumy folgt Zehetner auch als Vorstandsvorsitzender des Buwog-Großaktionärs Immofinanz.

      Die Hauptversammlung hat auch den Vorstand ermächtigt, in den nächsten fünf Jahren Wandelschuldverschreibungen (Wandelanleihen) bis zu 390 Mio. Euro auszugeben. Ebenfalls genehmigt wurde eine bedingte Kapitalerhöhung zur Einräumung von Aktienoptionen an die Mitglieder des Vorstands im Rahmen des langfristigen Incentive-Programms 2014.

      (Schluss) tsk/sab

      ISIN AT00BUWOG001 WEB http://www.buwog.at

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Buwog-zahlt-69-Cen…>>> da seht noch mehr interessantes
      Avatar
      schrieb am 16.10.14 09:31:03
      Beitrag Nr. 93 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: Anpassung des Wandlungspreises aufgrund einer Dividendenausschüttung

      BUWOG AG: Anpassung des Wandlungspreises aufgrund einer Dividendenausschüttung

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Dividende

      BUWOG AG: Anpassung des Wandlungspreises aufgrund einer

      Dividendenausschüttung

      15.10.2014 / 13:14

      ---------------------------------------------------------------------

      Wien, am 15. Oktober 2014

      BUWOG AG: Anpassung des Wandlungspreises aufgrund einer

      Dividendenausschüttung

      ISIN AT0000A17CA5 - 3,5% Wandelschuldverschreibung fällig 2019

      Aufgrund der in der Hauptversammlung von BUWOG AG am 14. Oktober 2014

      beschlossenen Bardividende für das Geschäftsjahr 2013/14 in Höhe von EUR

      0,69 pro Aktie wird der Wandlungspreis der von BUWOG AG emittierten

      Wandelschuldverschreibung wie folgt angepasst:

      ISIN Wandelschuldverschreibung Angepasster

      Wandlungspreis ab

      15. Oktober 2014 (EUR)

      AT0000A17CA5 3,5% Wandelschuldverschreibung 18,08

      fällig 2019

      Der angepasste Wandlungspreis wird am 15. Oktober 2014 wirksam.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 16.10.14 09:32:33
      Beitrag Nr. 94 ()
      Buwog: Attraktive Dividendenpolitik
      15. Oktober 2014 | Von Redaktion | Kategorie: Wiener Melange

      Die Aktie des deutsch-österreichischen Immobilienkonzerns Buwog (WKN A1XDYU) ist am Mittwoch der größte Verlierer im österreichischen Leitindex ATX. Allerdings hängt dies neben der allgemeinen Unsicherheit an den Börsen vor allem mit dem Dividendenabschlag zusammen.

      Immerhin zeigten sich die Anteilseigner bei der Hauptversammlung großzügig. Demnach gibt es für das Geschäftsjahr 2013/14 (Ende April) 0,69 Euro pro Aktie, was, gemessen am gestrigen Schlusskurs, einer Dividendenrendite von etwa 4,5 Prozent entspricht. Zudem lässt der Start in das neue Geschäftsjahr 2014/15 hoffen, dass die attraktive Dividendenpolitik fortgesetzt werden kann. Zumindest rechnet man auf Unternehmensseite weiterhin damit, die maßgebliche Kennzahl Recurring FFO, welche die nachhaltig wiederkehrenden Zahlungsströme aus den Geschäftsbereichen Asset Management und Property Development sowie aus dem Einzelwohnungsverkauf abbildet, von 69,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 75 Mio. Euro zu steigern.http://dieboersenblogger.de/49709/2014/10/buwog-attraktive-d…
      Avatar
      schrieb am 17.10.14 12:50:11
      Beitrag Nr. 95 ()
      17.10.2014 09:08
      Buwog - Berenberg bleibt bei Buy
      Das Kursziel wird bestätigt

      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Berenberg sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 17,5 Euro für Aktien von Buwog. http://www.boerse-express.com/pages/1492260
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 15:25:45
      Beitrag Nr. 96 ()
      nur mal als info:

      als deutscher anleger mußte ich meine heute eingetroffene dividende brav versteuern
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 15:42:39
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.527 von otili am 23.10.14 15:25:45:eek: ich hab die 0,69 pro aktie voll ausbezahlt bekommen :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 15:55:02
      Beitrag Nr. 98 ()
      23.10.2014 09:06

      Buwog - RCB erhöht das Kursziel
      Es bleibt bei Hold


      Die Analysten von der Raiffeisen Centrobank haben ihr Kursziel für die Buwog-Aktie von 15 auf 15,35 Euro leicht nach oben revidiert. Das Anlagevotum für die Titel des Immobilienunternehmens bestätigten die Experten mit Hold.

      Die Anpassung des Kursziel begründete die RCB vor allem mit einer Reduktion der risikofreien Zinssätze. Als Dividendenausschüttungen für das aktuelle Geschäftsjahr, sowie für die zwei folgenden Jahre, prognostizieren die Wertpapierspezialisten jeweils 0,69 Euro je Anteilsschein.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1494027/fullstory
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.10.14 17:10:37
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.737 von lyta am 23.10.14 15:42:39wenn ich nicht irre, so bist du auch österreicherin - als deutscher mußte ich kapitalertragssteuer und soli zahlen

      so ist es halt im "einheitlichen" europa
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 07:28:02
      Beitrag Nr. 100 ()
      stimmt .. ich komme aus dem grünen herzen österreichs;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 15:11:23
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.914 von lyta am 23.10.14 15:55:02Eine Frage an den Experten/Expertin:

      Warum ist die RCB auch so zurückhaltend unterwegs, wo doch der NAV der Gesellschaft schon irgendwie bei 15,3 EUR liegen soll.

      Wenn ich mir die deutschen Wohnimmos anschaue, so erhalten diese von den Analysten Kursziele, die weit oberhalb des NAV liegen.

      Ist diese Zurückhaltung eine österreichische Mentalität oder liegt es an der wohl etwas dubiosen Vergangenheit der Bewog oder gibt es gar mögliche Fragezeichen für die Zukunft, die noch nicht allen Marktteilnehmern bekannt sind.

      Ich persönlich sehe als maßgeblichen Erfolgsfaktor in der Buwog die einmal in einer Präsentation angesprochene Transformation (Verkauf teuere Immos in AT und Kauf der noch vergleichsweise günstigen Wohnungen in Deutschland). Über diesen Ertragshebel verfügen die deutschen Immo-AG`s gerade nicht - also BUWOG!.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 08:27:39
      Beitrag Nr. 102 ()
      27.10.2014 09:09
      Buwog - Berenberg bleibt bei Buy
      Auch das Kursziel wird bestätigt

      http://www.boerse-express.com/pages/1495114

      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Berenberg sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 17,5 Euro für Aktien von Buwog.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 08:34:21
      Beitrag Nr. 103 ()
      Grasser-Anklage zu Buwog wird von Weisenrat entschieden

      Die Entscheidung, ob gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser zu den Themen Buwog-Privatisierung und Vermietung des Terminal Towers in Linz eine Anklage erhoben wird, liegt nun im Justizministerium, konkret bei einem "Weisenrat" und nicht beim Minister, bestätigte das Justizministerium am Freitag auf Anfrage der APA. Über den Zeitpunkt der Entscheidung will man im Ministerium nicht spekulieren.

      Die "ZiB2" hatte am Donnerstagabend davon gesprochen, dass die Entscheidung noch vor Jahresende fallen werde. Dazu gab es im Ministerium keine Stellungnahme. Aber die Prüfung habe ergeben, dass eines der drei Kriterien, die eine Befassung des Weisenrates nötig machen, erfüllt sei. Konkret gibt es dafür drei Auslöser: Fälle, in denen Justizminister Wolfgang Brandstetter vor seinem Ministeramt eine Funktion hatte, Fälle in denen es gegen amtierende oder ehemalige Vorsitzende der obersten Gerichtsbarkeit geht und Fälle, in denen eine (inhaltliche) Weisung gemäß ? 29a Abs. 1 StAG erteilt werden soll.

      Der Vorhabensbericht der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft mit Stellungnahme der Oberstaatsanwaltschaft Wien liegt schon länger im Ministerium. Auslöser für das aktuelle Interesse war ein Bericht des "Format" (Freitagsausgabe), wonach es einen "Anklageentwurf" der Staatsanwaltschaft gebe, in dem Grasser unverblümt Bestechung vorgeworfen werde. Von der Staatsanwaltschaft gibt es dazu keine Stellungnahme.

      Grassers Anwalt Manfred Ainedter weiß heute noch nicht, ob .......http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Grasser-Anklage-zu…
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 18:00:06
      Beitrag Nr. 104 ()
      BUWOG Datum/Zeit: 03.11.2014 12:41
      Quelle: BUWOG - Presseaussendung

      Änderung des Stimmrechtsanteils von IMMOFINANZ AG


      Aufgrund einer Mitteilung von IMMOFINANZ AG gemäß §§ 91ff BörseG vom 30. Oktober 2014 gibt BUWOG AG gemäß § 93 Abs. 2 BörseG bekannt, dass sich der Stimmrechtsanteil von IMMOFINANZ AG (gemeinsam mit kontrollierten Unternehmen) aus physisch gehaltenen Aktien der BUWOG AG geändert hat und die für gemäß § 91 BörseG gehaltene Aktien relevante Meldeschwelle von 40% überschritten wurde. Diese Erhöhung des Stimmrechtsanteils von IMMOFINANZ AG (gemeinsam mit kontrollierten Unternehmen) folgt aus der Rückübertragung von BUWOG-Aktien auf IMMOFINANZ AG, welche (zuvor) von IMMOFINANZ AG im Rahmen von Wertpapierleihgeschäften im Zusammenhang mit der von IMMOFINANZ AG emittierten Umtauschanleihe (ISIN XS1108672988) fällig 2019 auf die emissionsbegleitenden Institute übertragen wurden.

      BUWOG AG gibt hinsichtlich des relevanten Anteils von Stimmrechten von IMMOFINANZ AG an BUWOG AG (ISIN AT00BUWOG001) gemäß §§ 91 ff BörseG wie folgt bekannt:

      1. Im Zusammenhang mit der von IMMOFINANZ AG emittierten EUR 375.000.000 1,50% Umtauschanleihe in auf Inhaber lautende Stückaktien der BUWOG AG (ISIN XS1108672988) fällig 2019 (’Umtauschanleihe’) hat IMMOFINANZ AG jeweils Globalvereinbarungen zur Wertpapierleihe mit den emissionsbegleitenden Instituten BNP Paribas Arbitrage SNC, Morgan Stanley & Co. International plc und J.P. Morgan Securities plc abgeschlossen, nach welchen den Instituten jeweils Optionen auf eine Wertpapierleihe (’Optionen auf Wertpapierleihe’) für von IMMOFINANZ AG gehaltene BUWOG-Aktien (’Leih-Aktien’) eingeräumt wurden. Von den aufgrund der Optionen auf Wertpapierleihe von IMMOFINANZ AG bisher übertragenen 5.440.719 Stück BUWOG-Aktien (entsprechend einem Stimmrechtsanteil von rund 5,46%) sind wiederum 2.237.187 Stück Leih-Aktien (BUWOG-Aktien) gemäß den Optionen auf Wertpapierleihe an IMMOFINANZ AG rückübertragen worden. Der auf die von.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=37761&s=BUWOG-%C4nd…
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 18:00:54
      Beitrag Nr. 105 ()
      03.11.2014 09:08
      Buwog - HSBC erhöht das Kursziel
      Es bleibt bei Overweight

      Wie Bloomberg berichtet, erhöhen die Analysten von HSBC das Kursziel für Aktien von Buwog von 18 auf 18,7 Euro. Es bleibt bei der Empfehlung Overweight. http://www.boerse-express.com/pages/1497131
      Avatar
      schrieb am 04.11.14 19:24:55
      Beitrag Nr. 106 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.14 15:23:03
      Beitrag Nr. 107 ()
      11.11.2014 08:37
      Buwog - Berenberg bleibt bei Buy
      Auch das Kursziel wird bestätigt

      http://www.boerse-express.com/pages/1499439

      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Berenberg sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 17,5 Euro für Aktien von Buwog.
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 20:34:03
      Beitrag Nr. 108 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 12:35:18
      Beitrag Nr. 109 ()
      01.12.2014 08:57
      Buwog - Kepler Cheuvreux bleibt bei Buy
      Das Kursziel wird bestätigt


      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Kepler Cheuvreux sowohl die Empfehlung Buy als auch das Kursziel von 17,5 Euro für Aktien von Buwog.

      http://www.boerse-express.com/pages/1504742
      Avatar
      schrieb am 16.12.14 17:43:46
      Beitrag Nr. 110 ()
      16.12.2014 08:52
      Buwog - Berenberg bleibt bei Buy
      Auch das Kursziel wird bestätigt
      http://www.boerse-express.com/pages/1508845

      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Berenberg sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 17,5 Euro für Aktien von Buwog.
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 16:06:59
      Beitrag Nr. 111 ()
      18.12.2014 08:40
      Buwog - Barclays bleibt bei Overweight
      Auch das Kursziel wird bestätigt

      http://www.boerse-express.com/pages/1509487

      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Barclays sowohl die Empfehlung Overweight als auch das Kursziel von 17 Euro für Aktien von Buwog.
      Avatar
      schrieb am 20.12.14 08:38:29
      Beitrag Nr. 112 ()
      in wien gestern schlusskurs 15,95:cool:



      Buwog-Titel schlossen um 1,08 Prozent verteuert bei 15,95 Euro. Der Immobilienkonzern hat angekündigt, seine Finanzierung auf neue Beine zu stellen und mit 19. Jänner 2015 eine 260 Mio. Euro schwere Wandelschuldverschreibung für 262,6 Mio. Euro plus Zinsen zurückzukaufen - eigentlich wäre sie bis 2019 gelaufen. Stattdessen hat das Unternehmen Hypothekenkreditverträge mit zwei heimischen Banken abgeschlossen.

      (APA, 19.12.2014)

      http://derstandard.at/2000009592228/ATX-startet-knapp-behaup…
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 09:04:07
      Beitrag Nr. 113 ()
      DGAP-News: BUWOG AG

      DGAP-News: BUWOG AG: Ergebnisse des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2014/15

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis BUWOG AG: Ergebnisse des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2014/15

      22.12.2014 / 07:59

      ---------------------------------------------------------------------

      BUWOG AG: Ergebnisse des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2014/15

      - Operatives Ergebnis EUR 72,3 Mio., Recurring FFO EUR 41,3 Mio.

      - Anhebung der Recurring-FFO-Prognose von EUR 75 Mio. auf EUR 80 Mio. - EUR 85 Mio.

      - Rekordergebnis Property Sales

      - Aufwertungen beim Immobilienbestand, negative Bewertungseffekte im Finanzergebnis

      - EPRA-NAV/Aktie von EUR 17,26 nach Dividendenzahlung

      Wien, 22. Dezember 2014. Sehr zufriedenstellende Ergebnisse prägten das erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 2014/15 der BUWOG AG. Im Zeitraum vom 1. Mai bis 31. Oktober 2014 wurden bei den wichtigsten Ertragskennzahlen die angestrebten Ergebnisse erreicht, teilweise übertroffen.

      Besonders erfreulich ist die Entwicklung des operativen Immobiliengeschäfts. Das operative Ergebnis betrug EUR 72,3 Mio., der Recurring FFO erreichte EUR 41,3 Mio.

      Der Geschäftsbereich Asset Management bildet mit einer Nettokaltmiete in Höhe von EUR 85,2 Mio. und einem Ergebnisbeitrag in Höhe von EUR 60,7 Mio. weiterhin den Kern des Geschäftsmodells der BUWOG Group. Das Bestandsportfolio der BUWOG Group umfasst aktuell rund 52.500 Einheiten mit einer Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Mio. m². Insbesondere das Geschäft in Deutschland entwickelte sich weiter sehr positiv. Hier wurde der Leerstand vom Beginn bis zum Ende der Berichtsperiode von 3,6% auf nur mehr 2,9% gesenkt.

      Weiterhin sehr profitabel ist der Geschäftsbereich Property Sales, der EUR 17,6 Mio. zum operativen Ergebnis der BUWOG AG beitrug. Im ersten Halbjahr wurden 267 Einzelwohnungen mit einer Rekordmarge auf den Buchwert verkauft. Daneben wurden zwei Objekte mit 48 Einheiten im Rahmen der Portfoliooptimierung und einer Marge auf den Buchwert von rund 18% veräußert.

      Der Geschäftsbereich Property Development leistete einen Ergebnisbeitrag von EUR 4,4 Mio. Im zweiten Quartal kam es dabei zu einem Rückgang der GuV-wirksamen Erträge, doch steht dem eine starke Projektpipeline gegenüber, die für das Gesamtjahr eine Steigerung des Ergebnisbeitrags verglichen mit 2013/14 erwarten lässt.

      Die positive Entwicklung des operativen Geschäfts, insbesondere die Reduktion des Leerstands und der erfolgreiche Wohnungsverkauf, ermöglicht eine Anhebung der Prognose für das Gesamtjahresergebnis. Bei der wichtigsten Kenngröße, dem Recurring FFO, rechnet das Unternehmen nun statt mit EUR 75 Mio. mit EUR 80 Mio. bis EUR 85 Mio.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte im Halbjahr EUR 28,7 Mio. Aufwertungen des Immobilienportfolios im Rahmen der externen Portfolio-Neubewertung durch CBRE um EUR 35,2 Mio. beeinflussten das Ergebnis positiv. Dem standen negative unbare Effekte aus der Darlehens- und Derivatbewertung in Höhe von EUR -58,7 Mio. gegenüber, die zu einem stark negativen Finanzergebnis von EUR -82,4 Mio. beitrugen.

      Der erfolgreiche Geschäftsverlauf spiegelt sich auch in der Entwicklung des EPRA-NAV/Aktie wider. Trotz der Auszahlung der Dividende in Höhe von EUR 0,69/Aktie im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 konnte der EPRA-NAV/Aktie auf EUR 17,26 gegenüber EUR 17,21 zum 30.04.2014 gesteigert werden. Unter Berücksichtigung der Dividendenzahlung bedeutet das ein Plus von 4,3% binnen sechs Monaten.

      "Das Jahr 2014 war für die BUWOG Group mit dem Börsengang und der Ausweitung der Tätigkeiten in Deutschland das wichtigste Jahr in der Unternehmensgeschichte und es freut mich sehr, dass wir das Kalenderjahr mit so guten Halbjahreszahlen, die unser nachhaltiges und ertragsstarkes Geschäftsmodell bestätigen, ausklingen lassen können", sagt Daniel Riedl, CEO der BUWOG AG.

      Kennzahlen

      Ergebniskennzahlen

      Nettokaltmiete in EUR Mio. 85,2 Ergebnis aus Asset Management in EUR Mio. 60,7 Ergebnis aus Property Sales in EUR Mio. 17,6 Ergebnis aus Property Development in EUR Mio. 4,4 Operatives Ergebnis in EUR Mio. 72,3 Finanzergebnis In EUR Mio. -82,4 Konzernergebnis in EUR Mio. 20,6 Recurring FFO in EUR Mio. 41,3

      Vermögens- und Finanzkennzahlen Bilanzsumme in EUR Mio. 4.041,6 Loan to Value (LTV) % 50,3% EPRA Net Asset Value in EUR Mio. 1.719,4

      Aktienkennzahlen Recurring FFO je Aktie in EUR 0,41 EPRA Net Asset Value je Aktie in EUR 17,26



      Kennzahlen zum Immobilienportfolio

      Asset Management Anzahl der Bestandseinheiten Stück 52.467 Monatliche Nettokaltmiete in EUR pro m² 4,74 Leerstand % 4,5% Fair Value in EUR Mio. 3.532 Net Rental Yield % 5,6%

      Property Sales Verkaufte Bestandseinheiten Stück 315 davon Einzelwohnungsverkäufe Stück 267 davon Blockverkäufe Stück 48

      Property Development Fertiggestellte Einheiten Stück 275 Fertiggestellte Gesamtnutzfläche in m² 20.299



      Detailliertere Informationen entnehmen Sie bitte dem ersten Halbjahresbericht, der unter http://www.buwog.com/de/investor-relations/berichte/ zum Download zur Verfügung steht.

      Über die BUWOG Group

      Die BUWOG Group ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile rund 60-jährige Erfahrung zurück. Ihr hochwertiges Immobilienportfolio umfasst rund 52.500 Bestandseinheiten und verteilt sich je zur Hälfte auf Österreich und Deutschland. Neben dem Asset Management (nachhaltige Vermietungs- und Bestandsbewirtschaftung) wird mit den Geschäftsbereichen Property Sales (profitabler Verkauf von Einzelwohnungen sowie von Objekten und Portfolios) und Property Development (Planung und Errichtung von Neubauten) die gesamte Wertschöpfungskette des Wohnungssektors abgedeckt. Die Aktien der BUWOG AG notieren seit Ende April 2014 an den Börsen Frankfurt, Wien und Warschau.

      Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

      Medienanfragen Deutschland: Nikolaus von Raggamby RUECKERCONSULT T: +49 (0)30 2844 987 - 40 vonraggamby@rueckerconsult.de Medienanfragen Österreich: Thomas Brey LUSTIG+BREY T +43 (0) 1 233 01 23 15 M +43 676 542 39 09 brey@lustigbrey.at

      Investor Relations: Holger Lüth BUWOG AG T +43 (0) 1 87828 1203 investor@buwog.com



      ---------------------------------------------------------------------

      22.12.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 09:05:21
      Beitrag Nr. 114 ()
      Buwog mit 20,6 Millionen Euro Konzerngewinn
      22. Dezember 2014, 08:43
      Vergleichszahlen für das Vorjahreshalbjahr liegen wegen des frischen Börsengangs nicht vor

      Wien - Der seit Ende April börsennotierte Baukonzern Buwog hat im ersten Halbjahr 2014/15 (bis 31. Oktober) einen Gewinn vor Steuern (EBT) von 28,7 Mio. Euro ausgewiesen. Das Konzernergebnis betrug 20,6 Mio. Euro. Vergleichszahlen für das Vorjahreshalbjahr liegen angesichts des frischen Börsengangs nicht vor.

      Es seien "bei den wichtigsten Ertragskennzahlen die angestrebten Ergebnisse erreicht, teilweise übertroffen worden", heißt es in der Mitteilung von heute Montag. Das Unternehmen misst seinen Erfolg insbesondere über das recurring FFO (Funds From Operations) - der Zielwert für das Gesamtjahr wurde von 75 Mio. Euro auf 80 bis 85 Mio. Euro angehoben. Beim Immobilienbestand gab es Aufwertungen um 32,5 Mio. Euro, dafür gab es unbare Abwertungen von Darlehen und Derivate im Ausmaß von 58,7 Mio. Euro.

      Die Buwog Gruppe hat derzeit 52.500 Bestandseinheiten, je zur Hälfte in Deutschland und Österreich. Ihre Aktien notieren seit Ende April 2014 an den Börsen Frankfurt, Wien und Warschau. (APA, 22.12.2014)http://derstandard.at/2000009677112/Buwog-mit-206-Millionen-…
      Avatar
      schrieb am 24.12.14 11:25:59
      Beitrag Nr. 115 ()
      Der heutige abend = der beste beweis , daß es das christkind wirklich gibt ..
      denn wäre es nicht so , tät ma keinen HEILIGEN ABEND haben...





      Hoffentl. kennt das christkind unser begehren ;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.14 09:37:23
      Beitrag Nr. 116 ()
      23.12.2014 08:31
      Buwog - Zwei bestätigte Kaufempfehlungen
      Von Berenberg und Kepler Cheuvreux

      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Berenberg und Kepler Cheuvreux ihre Kaufempfehlungen für die Aktie von Buwog. Beide Analysten bekräftigen überdies ihre Kursziele. Sie liegen jeweils bei 17,5 Euro.

      http://www.boerse-express.com/pages/1510768
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 12:55:35
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.658.001 von lyta am 29.12.14 09:37:23auf empfehlungen geb ich gar nix, allerdings sehr wohl auf nen chart, und der geht kontinuierlich nach oben;)auch wenns mal längert dauert,aber diese anlage ist ein dauerbrenner, nur m.m.

      auch ein rezept, aber nur zum nach"kochen";)
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 15:27:39
      Beitrag Nr. 118 ()
      DAS HOFF ICH STARK :cool: allerdings müsste die aktie 1000% rauf , damit ich echt reich werden würde :(
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 15:52:41
      Beitrag Nr. 119 ()
      DGAP-Stimmrechtsanteile: BUWOG AG

      DGAP-PVR: BUWOG AG: Veröffentlichung gemäß § 93 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      BUWOG AG

      30.12.2014 14:49

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      BUWOG AG: Änderung des Stimmrechtsanteils von IMMOFINANZ AG

      IMMOFINANZ AG hat BUWOG AG am 23. Dezember 2014 gemäß §§ 91ff BörseG eine Änderung des IMMOFINANZ AG (gemeinsam mit kontrollierten Unternehmen) zuzurechnenden Stimmrechtsanteils und die Unterschreitung von Meldeschwellen mitgeteilt.

      Von BUWOG AG wurde die BUWOG-Wandelschuldverschreibung fällig 2019 (ISIN AT0000A17CA5) am 18.12.2014 (mit Wirkung zum 19.01.2015) gemäß dem vorzeitigen Kündigungsrecht der Emissionsbedingungen zum Zwecke der vorzeitigen Rückzahlung gekündigt. Wandlungsrechte aus den Wandelschuldverschreibungen fällig 2019 können daher nicht ausgeübt werden und die Wandelschuldverschreibungen berechtigen nicht (mehr) zum Bezug von BUWOG-Aktien. Der Stimmrechtsanteil aus der BUWOG-Wandelschuldverschreibung fällig 2019 ist IMMOFINANZ AG daher nicht mehr zuzurechnen:

      - Dadurch hat sich der Stimmrechtsanteil von 63.187.893 Stück Aktien / entsprechend rund 63,44% auf 48.807.363 Stück Aktien / entsprechend rund 49% reduziert. Mit 18.12.2014 wurde die gemäß § 91 BörseG relevante Meldeschwelle von 50% unterschritten. Der relevante Stimmrechtsanteil der IMMOFINANZ AG (gemeinsam mit kontrollierten Unternehmen) in BUWOG-Aktien umfasst 48.807.363 Stück Aktien / entsprechend rund 49%.

      - Weiters hat sich dadurch zusammen mit Rückübertragungen von Leih-Aktien (dazu nachstehend) der von IMMOFINANZ AG (und kontrollierten Unternehmen) gemäß § 91a BörseG zuzurechnende relevante Stimmrechtsanteil von 22.664.349 Stück BUWOG-Aktien / rund 22,75% auf 7.884.697 Stück BUWOG-Aktien / rund 7,92% reduziert. Mit 18.12.2014 wurden damit die gemäß § 91a BörseG für zuzurechnende BUWOG-Aktien relevanten Meldeschwellen von 20%, 15% und 10% unterschritten.

      Zum relevanten Anteil von Stimmrechten von IMMOFINANZ AG an BUWOG AG (ISIN AT00BUWOG001) gemäß §§ 91 ff BörseG:

      1. Der relevante Stimmrechtsanteil von IMMOFINANZ AG (gemeinsam mit kontrollierten Unternehmen) umfasst, nach Wegfall des potentiellen Stimmrechtsanteils aus den BUWOG-Wandelschuldverschreibungen 2019, 48.807.363 Stück Aktien / entsprechend rund 49%.

      Dieser Stimmrechtsanteil beinhaltet (a) von IMMOFINANZ AG gehaltene BUWOG-Aktien (rund 40,51%), (b) von IMBEA IMMOEAST Beteiligungsverwaltung GmbH (100% Tochtergesellschaft) gehaltene BUWOG-Aktien (rund 0,57%), (c) die aufgrund von Globalvereinbarungen zur Wertpapierleihe, welche im Zusammenhang mit der von IMMOFINANZ AG emittierten EUR 375.000.000 1,50% Umtauschanleihe in auf Inhaber lautende Stückaktien der BUWOG AG (ISIN XS1108672988) fällig 2019 ('Umtauschanleihe') mit den emissionsbegleiteten Instituten BNP Paribas Arbitrage SNC, Morgan Stanley & Co. International plc und J.P. Morgan Securities plc abgeschlossen wurden, in Leihe gegebenen BUWOG-Aktien ('Leih-Aktien'), die - gemäß dem Rückübertragungsanspruch von IMMOFINANZ AG - weiter dem Stimmrechtsanteil von IMMOFINANZ AG zuzurechnen sind (§ 91a Abs 1 Z 1 BörseG) (rund 2,82%) und (d) jene BUWOG-Aktien zu dessen Erwerb die IMMOFINANZ AG bei Rückführung von Finanzierungsgeschäften mit IMMOFINANZ-Aktien/BUWOG-Aktien berechtigt bzw verpflichtet ist (rund 5,10%) (§ 91a Abs 1 Z 1 BörseG).

      2. Der nach §§ 91, 92 BörseG und nach § 91a BörseG gehaltene Stimmrechtsanteil ist nachstehend aufgeschlüsselt:

      a) Aktionär/Inhaber: IMMOFINANZ AG Aktien/Finanzinstrument: BUWOG AG-Stammaktien (ISIN AT00BUWOG001) Ausübungszeitraum/Fälligkeitstermin: n.a./n.a. Relevanter Stimmrechtsanteil (Anzahl Aktien/%): 40.358.190 Stück Aktien/rund 40,51%

      b) Aktionär/Inhaber: IMBEA IMMOEAST Beteiligungsverwaltung GmbH (100%-Tochtergesellschaft der IMMOFINANZ AG) Aktien/Finanzinstrument: BUWOG AG-Stammaktien (ISIN AT00BUWOG001) Ausübungszeitraum/Fälligkeitstermin: n.a./n.a. Relevanter Stimmrechtsanteil (Anzahl Aktien/%): 564.476 Stück Aktien/rund 0,57%

      c) Aktionär/Inhaber: IMMOFINANZ AG Aktien/Finanzinstrument: Rückübertragungsrecht auf Leih-Aktien gemäß Wertpapierleihe im Rahmen der Emission der Umtauschanleihe (§ 91a Abs. 1 Z 1 BörseG). Ausübungszeitraum/Fälligkeitstermin: am Fälligkeitstag der Umtauschanleihe (11. September 2019) sowie an Liefertagen für BUWOG-Aktien bei Tilgung der Umtauschanleihe durch Aktienlieferung (share redemption). Relevanter Stimmrechtsanteil (Anzahl Aktien/%): 2.804.410 Stück Aktien/rund 2,82%

      d) Aktionär/Inhaber: IMMOFINANZ AG Aktien/Finanzinstrument: Finanzierungsgeschäft mit IMMOFINANZ AG-Aktien/BUWOG AG-Aktien verbunden mit dem Recht/der Verpflichtung zum Erwerb der BUWOG AG-Stammaktien (ISIN AT00BUWOG001) bei Rückführung der Finanzierungen (§ 91a Abs. 1 Z 1 BörseG). Ausübungszeitraum/Fälligkeitstermin: laufend/25. März 2015 Relevanter Stimmrechtsanteil (Anzahl Aktien/%): 5.080.287 Stück Aktien/rund 5,10%
      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-Stimmrechtsan…


      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-Stimmrechte-B…
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 16:29:45
      Beitrag Nr. 120 ()
      08.01.2015 08:56
      Buwog - Kepler Cheuvreux erhöht das Kursziel
      Es bleibt bei Buy

      http://www.boerse-express.com/pages/1513708

      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Kepler Cheuvreux die Empfehlung Buy für Aktien von Buwog. Das Kursziel wird von 17,5 auf 18,5 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 15:19:10
      Beitrag Nr. 121 ()
      13.01.2015 08:50
      Buwog - Berenberg bleibt bei Buy
      Auch das Kursziel wird bestätigt

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      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Berenberg sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 19 Euro für Aktien von Buwog.
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      schrieb am 16.01.15 09:22:14
      Beitrag Nr. 122 ()
      Heimische Aktien sehr günstig: Analyst rät zu Lenzing, Buwog und RHI

      Ölpreis, Russland-Krise und die Notenbank-Politik von Fed und EZB werden 2015 die Aktienmärkte bestimmen, waren sich Veranlagungs-Profis am Mittwochabend in einer Diskussion einig.

      Sie raten eher zu europäischen Aktien als zu den schon recht hoch bewerteten amerikanischen Titeln......

      ......Speziell der Wiener Aktienmarkt sei massiv billiger im Vergleich zum übrigen Europa oder erst recht zu US-Wertpapieren, meinte Thomas Neuhold, Chefanalyst von Kepler Cheuvreux Österreich. Vom Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) her seien heimische Titel derzeit sehr günstig. Und Europa insgesamt weise 25 bis 30 Prozent Abschlag gegenüber den USA auf. Wenn man Europa präferiere, wozu Neuhold rät, sollte man defensive Werte bevorzugen, die wieder beflügelt werden könnten; dabei nannte er etwa Buwog, Lenzing, RHI oder auch Immofinanz. Meiden sollte man stark exportorientierte oder rohstofflastige Aktien wie voestalpine, SBO - oder den Verbund, für den Kepler Cheuvreux momentan die einzige Verkaufsempfehlung hat.......



      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Heimische-Aktien-s…
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      schrieb am 23.01.15 09:14:33
      Beitrag Nr. 123 ()
      Causa Buwog/Grasser - Justizpanne wird saniert

      In der Causa des Korruptionsverdachts rund um die Buwog-Privatisierung wird nun eine Justizpanne saniert, die zu einer monatelangen Verzögerung des Verfahrens und einer möglichen Anklageerhebung geführt hat. Ein Gerichtsbeschluss betreffend Akten eines Anwalts, gegen den in der Causa selber ermittelt wird, sei nun erfolgt, berichtet das Nachrichtenmagazin "Format" laut Vorausmeldung.

      Mit einem neuen Anklageentwurf gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und andere dürfte demnach Ende Februar zu rechnen sein. Der erste Vorhabensbericht der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) war nach dem Auffliegen der Panne vom Justizministerium zur Verbesserung zurückgeschickt worden. Der Fehler lag allerdings nicht bei der WKStA, sondern im Bereich des Straflandesgerichts Wien, wo bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmte Akten nicht rechtmäßig gesichtet worden waren.

      Nun habe das Landesgericht für Strafsachen in einem Beschluss festgestellt, dass "sämtliche beim Berufsgeheimnisträger (Anwalt, Anm.) beschlagnahmten Akten" zum Akt zu nehmen seien, berichtet das "Format". Der Beschuldigte, der sich auf das Anwaltsgeheimnis beruft, wolle diesen Beschluss des Wiener Straflandesgerichts noch beim Oberlandesgericht Wien bekämpfen. Das Verfahren dort werde laut OLG-Sprecher etwa zwei bis drei Wochen dauern.

      Die Panne war Ende November 2014 aufgeflogen, die Sprecherin des Wiener Straflandesgerichts sprach von einem "Versehen". Konkret geht es um die Sichtung der in einer Anwaltskanzlei bei einer Hausdurchsuchung 2010 beschlagnahmten Akten. Bei der zweiten Sichtung im Oktober 2014 sei das Gericht draufgekommen, dass die erste Sichtung 2013 mangelhaft war, weil einer der Betroffenen nicht vertreten war - weder durch seinen Anwalt noch persönlich. Der Beschuldigte sei damals ursprünglich durch einen Rechtsanwalt vertreten gewesen, der auch andere in dem Verfahren vertreten habe. Dieser sei auch geladen worden. Dass dessen Mandat - betreffend des einen Beschuldigten - allerdings vor der Sichtung geendet habe, wurde offenbar letztlich übersehen. Auch der betreffende Rechtsanwalt habe selber angeblich bei der Sichtung nichts dazu gesagt.

      Der Widerstand des früheren Anwalts werde von Gerichtsseite als "Verzögerungstaktik" gesehen, so das "Format". Schließlich hätte er fast vier Jahre Zeit gehabt, sich in dem Verfahren einzubringen. Der Betreffende war in der Causa ursprünglich als Anwalt des Grasser-Vertrauten Walter Meischberger tätig, hat inzwischen aber seine Anwaltslizenz zurückgelegt.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Causa-Buwog-Grasse…
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      schrieb am 24.01.15 09:12:11
      Beitrag Nr. 124 ()
      23.01.2015 09:00
      Buwog - Kepler Cheuvreux bleibt bei Buy
      Auch das Kursziel wird bestätigt



      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Kepler Cheuvreux sowohl die Empfehlung Buy als auch das Kursziel von 18,5 Euro für Aktien von Buwog.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1518489/fullstory


      na geht doch ..aktuell in wien 17,56
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      schrieb am 24.01.15 15:06:07
      Beitrag Nr. 125 ()
      in Wien gabs noch ein bischen schub gestern kurz vor ende

      23.01.15 17:33:29 Uhr

      17,70 EUR
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      schrieb am 28.01.15 16:19:28
      Beitrag Nr. 126 ()
      BUWOG AG: Änderung des Stimmrechtsanteils von JPMorgan Chase & Co.

      JPMorgan Chase & Co. hat am 23. Jänner 2015 gemäß § 91 ff BörseG mitgeteilt, dass JPMorgan Chase & Co. gemeinsam mit ihrem kontrollierten Unternehmen J.P. Morgan Securities plc* Transaktionen durchgeführt hat, als deren Ergebnis der gesamte relevante Anteil an Stimmrechten in BUWOG AG, bestehend aus dem Bestand an, Beteiligungen in, und/oder Finanzinstrumenten in Bezug auf, Aktien der BUWOG AG und/oder Anleihen umtauschbar in Aktien der BUWOG AG am 21. Jänner 2015 auf einen relevanten Anteil hinsichtlich 4.974.383 Stück BUWOG-Aktien gefallen ist, damit unter 5%, auf 4,994%, der ausstehenden stimmberechtigten Aktien der BUWOG AG.

      * Tochtergesellschaft, die direkt oder indirekt (über zwischengeschaltete Holdinggesellschaften) von JPMorgan Chase & Co. kontrolliert wird. Die Eigentümer- und Holdingstruktur stellt sich wie folgt dar: J.P. Morgan Securities plc (London, United Kingdom, ID: 02711006) ist eine indirekte Tochtergesellschaft von JPMorgan Chase & Co (Wilmington, Delaware, U.S.A., ID: 0691011), wie folgt: Die Anteile von J.P. Morgan Securities plc (London, United Kingdom, ID: 02711006) werden von J.P. Morgan Capital Financing Limited (London, United Kingdom, ID: 02290621) (0,64%), welche eine 100%ige Tochtergesellschft von JPMorgan Chase & Co (Wilmington, Delaware, U.S.A., ID: 0691011) ist und von J.P. Morgan Chase International Holdings (London, United Kingdom, ID: 01049473) (99,36%) gehalten. J.P. Morgan Chase International Holdings (London, United Kingdom, ID: 01049473) ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von J.P. Morgan Chase (UK) Holdings Limited (London, United Kingdom, ID: 01213086). J.P. Morgan Chase (UK) Holdings Limited (London, United Kingdom, ID: 01213086) ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von J.P. Morgan Capital Holdings Limited (London, United Kingdom, ID: 03871969). Die Anteile von J.P. Morgan Capital Holdings Limited (London, United Kingdom, ID: 03871969) werden von J.P. Morgan International Inc. (New York, New York, U.S.A., ID: 830319), direkt (0,001%) und indirekt durch J.P. Morgan International Finance Limited (Newark, Delaware, U.S.A., ID: 906915) (72,727%) und J.P. Morgan Overseas Capital Corporation (Newark, Delaware, U.S.A., ID: 0782145) (27,272%) gehalten, welche wiederum eine 100%ige Tochtergesellschaft von J.P. Morgan International Finance Limited (Newark, Delaware, U.S.A., ID: 906915) ist; J.P. Morgan International Finance Limited (Newark, Delaware, U.S.A., ID: 906915) ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von Bank One International Holdings Corporation (Chicago, Illinois, U.S.A., ID: 840242) welche ihrerseits eine 100%ige Tochtergesellschaft von J.P. Morgan International Inc. (New York, New York, U.S.A., ID: 830319) ist. J.P. Morgan International Inc. (New York, New York,, U.S.A., ID: 830319) ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von JPMorgan Chase Bank, National Association (Wilmington, Delaware, U.S.A., ID: OCC Charter 8). JPMorgan Chase Bank, National Association (Wilmington, Delaware, U.S.A., ID: OCC Charter 8) ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von JPMorgan Chase & Co (Wilmington, Delaware, U.S.A., ID: 0691011).

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      Holger Lueth Head of Investor Relations & Corporate Finance Email: holger.lueth@buwog.com T +43-1-878 28 1203 F +43-1-878 28 5203

      MEDIENANFRAGEN

      Thomas Brey BUWOG-Pressestelle, c/o LUSTIG+BREY Email: brey@lustigbrey.at Tel.: +43-1-233 01 23-15 Mobil: +43-0-676-542 39 09

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-Stimmrechtsan…
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      schrieb am 28.01.15 16:20:18
      Beitrag Nr. 127 ()
      17,34 in wien
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 09:10:40
      Beitrag Nr. 128 ()
      BUWOGBUWOG Datum/Zeit: 30.01.2015 15:21
      Quelle: APA

      Ermittlungen gegen Grasser in der "Enderledigung" - Zeitung

      "Die Presse": Grasser will Zusammenlegung der Verfahren gegen ihn


      Die Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen den ehemaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser befinden sich in den Causen Buwog und Terminal Nord in der "Enderledigung", berichtet die "Presse" vorab mit Verweis auf einen ihr vorliegenden Schriftsatz der Korruptionsstaatsanwaltschaft. Grasser-Anwalt Manfred Ainedther sagte der Zeitung, dass mittlerweile mit einer Anklage zu rechnen sei.

      Ermittelt wird dem Bericht der "Presse" (Samstausgabe) zufolge noch in den Causen Post-Privatisierung und Novomatic/Glücksspielgesetz.

      Zu den in Enderledigung befindlichen Fällen heißt es in dem Schriftstück der Korruptionsstaatsanwaltschaft: "Es ist festzuhalten, dass hinsichtlich des Ermittlungsverfahrens AZ 12 St 8/11x (Verkauf der BWBG - Anm.: Bundeswohnbaugesellschaften, kurz Buwog - und Terminal Tower) bereits ein auf die Enderledigung gerichteter Vorhabensbericht an die OStA Wien (Oberstaatsanwaltschaft, Anm.) erstattet wurde."

      Grasser, der alle Vorwürfe zurück weist, will dem Bericht zufolge die Zusammenlegung der drei getrennt laufenden Verfahren Buwog/Terminal, Post und Novomatic. Er sehe sich in seinem Recht beeinträchtigt, sich "gegen alle Vorwürfe in einem Verfahren zu verteidigen".

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=38190&s=BUWOG-Ermit…
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      schrieb am 17.02.15 19:04:13
      Beitrag Nr. 129 ()
      BUWOG wird in Berlin stärker aktiv - gute Entscheidung:

      http://www.deal-magazin.com/news/45620/BUWOG-baut-198-Eigent…
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      schrieb am 22.02.15 09:40:18
      Beitrag Nr. 130 ()
      1 endlose geschichte ..
      Im Buwog-Verfahren Anklage erwartet, doch Gerichte streiten

      Im langwierigen Verfahren um den Buwog-Verkauf sieht das Straflandesgericht Wien - ähnlich wie die Ankläger - nun eine "qualifizierte Verdachtslage", schreibt die "Presse" (Freitagausgabe). Es wird eine Anklage erwartet. Das Justizministerium kann den Anklage-Entwurf aber noch nicht prüfen.

      Durch einen Fehler des Straflandesgerichts Wien - es wurde auf eine Verdächtigen-Ladung vergessen - sei noch nicht rechtskräftig entschieden, heißt es in dem Bericht.

      In dem Verfahren geht es um die Vorwürfe der Untreue und Geschenkannahme. Beschuldigt ist außer Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser etwa auch der Immobilienmakler Ernst Plech, für die wie für die anderen gut ein Dutzend Verdächtigen die Unschuldsvermutung gilt. Plech hat dem Zeitungsbericht zufolge kurioserweise einen Streit zweier Gerichte ausgelöst.

      Zum jüngsten Gerichtsbeschluss vom 13. Jänner sei es gekommen, weil Plech einen Antrag auf Verfahrenseinstellung im Punkt "Lehman Brothers" gestellt habe. Die damalige Investmentbank Lehman hatte den Zuschlag zur Begleitung des Buwog-Deals bekommen. Laut Korruptionsstaatsanwaltschaft wurde die Auswahl der Investmentbank von Grasser manipuliert, er soll für Lehman interveniert haben. Was Grasser strikt bestreitet. Jetzt sei der Plech-Antrag mit dem aktuellen Gerichtsbeschluss abgewiesen worden.

      Laut "Presse" wird vom Straflandesgericht ein Untreuschaden in Höhe von "drei Millionen Euro" auf Kosten der Republik Österreich geortet - der durch den Auftrag an Lehman und nicht an den - laut Beschluss - Bestbieter CA-IB entstanden sein soll.

      Eine hochkarätig besetzte Vorprüfungskommission sah seinerzeit Lehman als Bestbieter - damit argumentierte auch Plech. Darauf war laut "Presse" auch das Oberlandesgericht (OLG) Wien bei Prüfung eines Gerichtsbeschlusses eingegangen. Das OLG habe als höhere Instanz bemängelt, dass das Landesgericht eben diesen Einwand von Plech "geflissentlich übergangen" habe. Auch vermisste das OLG "jedwede Begründung, dass es sich bei der CA-IB tatsächlich um den (objektiven) Bestbieter handelte". So forderte das OLG die Unterinstanz auf, einen neuen Beschluss zu fassen. Das war nun der vom 13. Jänner.

      Plech habe wegen dieses aktuellen Beschlusses vom 13. Jänner erneut das OLG eingeschaltet. In seiner neuen Beschwerde vom 4. Februar 2015 attackierte er die Unterinstanz: Diese würde "massive Zweifel an der Objektivität des beschlussfassenden Richters" erkennen lassen, wie die "Presse" zitiert.http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Im-Buwog-Verfahren…
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      schrieb am 23.02.15 14:59:43
      Beitrag Nr. 131 ()
      Conwert+ Buwog...
      BUWOG
      Datum/Zeit: 23.02.2015 14:00
      Quelle: APA

      Buwog will in Deutschland kräftig expandieren

      Zukauf von 2.000 bis 4.000 Wohnungen pro Jahr geplant - Renditen beim Vermieten wesentlich höher als in Österreich - Kein Interesse an Komplettübernahme der conwert


      Der in Wien, Frankfurt und Warschau börsennotierte Wohnungskonzern Buwog verwaltet derzeit rund 52.500 Bestandsimmobilien im Wert von rund 3,5 Mrd. Euro und will nun massiv in Deutschland wachsen. "Wir verdichten dort", sagte der CEO der Buwog-Gruppe, Daniel Riedl, am Montag in einer Pressekonferenz. Jährlich sollen in dem Nachbarland 2.000 bis 4.000 Wohnungen dazugekauft werden.

      Derzeit hat die Buwog in Deutschland 26.000 vermietete Wohnungen. Die Mieten werfen dort mit 7,4 Prozent deutlich mehr Rendite ab als in Österreich mit 4,4 Prozent. Die Objekte verteilten sich zu gleichen Teilen auf Wien und Berlin. In Berlin hätten die Preise aber mittlerweile dermaßen angezogen, dass sich das Unternehmen jetzt mehr dem Raum zwischen Kiel und Kassel zuwende. "Da sind wir an Transaktionen dran", so Riedl unter Verweis auf Immobilien in Kiel, Lübeck und Braunschweig.

      Aktuell in der Entwicklungspipeline habe die Buwog 1.500 Einheiten in Berlin mit einem Investmentvolumen von 500 Mio. Euro und 3.900 in Wien und Umgebung mit einem Volumen von knapp 1 Mrd. Euro. 2014 habe die Buwog allein in Wien 64 Mio. Euro investiert und dabei 321 Wohnungen mit rund 24.000 Quadratmeter Wohnraum geschaffen.

      An einem Bieterwettstreit um die Wiener conwert Immobilien Invest SE will sich die Buwog im Moment nicht beteiligen. Der Immobilienbestand an sich sei zwar "nicht uninteressant". "Wir hatten aber kein Interesse, das gesamte Unternehmen zu übernehmen - der hohe Gewerbeanteil von 40 Prozent ist für uns das Hauptproblem", erklärte Riedl. "Wir sind ein reiner Wohnimmobilienkonzern." Stünde aber nur das Deutschland-Portfolio zur Disposition, "sind wir sicher wieder im Rennen". Die conwert verfügt dort über 25.000 Wohnungen. Gegen Ende März will die Deutsche Wohnen AG ein milliardenschweres Angebot für eine Komplettübernahme der conwert auf den Tisch legen, hatte das deutsche Unternehmen vor einer Woche angekündigt. http://aktien-portal.at/shownews.html?id=38464&s=BUWOG-Buwog…
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      schrieb am 24.02.15 10:21:29
      Beitrag Nr. 132 ()
      kein interresse für conwert
      Buwog ist an Teilen von Conwert interessiert
      23. Februar 2015, 11:44
      Deutschland-Immobilien würde Buwog kaufen, das Ganze Portfolio sei zu gewerbelastig

      Wien – Die Buwog hat Interesse an dem deutschen Wohnimmobilienbestand der Conwert. "Wir haben uns mit dem Thema auseinandergesetzt", sagte Buwog-Vorstandschef Daniel Riedl am Montag. An einer Übernahme der gesamten Conwert habe die Buwog wegen des hohen Anteils von Gewerbeimmobilien (rund 40 Prozent) jedoch kein Interesse. Zumal die Buwog ausschließlich Wohnimmobilien halte. "Wir wollen uns unser Portfolio nicht verwässern lassen", argumentierte Riedl.

      Vor gut einer Woche hatte die Deutsche Wohnen ein milliardenschweres Übernahmeangebot für die kleinere österreichische Konkurrentin vorgelegt. Damit dürfte eine Übernahme der deutschen Conwert-Bestände für die Buwog wohl kein Thema mehr sein, sagte Riedl. "Sollte es dazu kommen, dass das Deutschland-Portfolio zur Disposition steht, sind wir sicher wieder im Rennen", sagte der Buwog-Chef. (cr, derStandard.at, 23.2.2015)
      http://derstandard.at/2000012039857/Buwog-ist-an-Teilen-von-…
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      schrieb am 24.02.15 10:30:59
      Beitrag Nr. 133 ()
      schnellere verfahren ..
      Buwog für Abgaben bei nicht genutztem Grund
      23. Februar 2015, 18:31
      Schnellere Verfahren und befristete Widmungen gefordert

      Wien - Trotz deutlich steigender Fertigstellungszahlen bei frei finanzierten Wohnungen reiche die Wohnungsproduktion in Wien nicht, um die Nachfrage infolge des Zuzugs zu befriedigen. Die Einwohnerzahl Wiens ist im Vorjahr um rund 33.000 auf 1,79 Mio. gestiegen. Das ist der größte jährliche Zuwachs, den Wien seit dem Zweiten Weltkrieg hatte, und er liegt deutlich höher als ursprünglich angenommen, sagte Buwog-Chef Daniel Riedl bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Immobilien-Dienstleister EHL am Montag.

      Hohe Nachfrage

      Der großen Wohnungsnachfrage stehe aber nur ein moderates Angebot gegenüber. Gab es von 2012 auf 2013 bei Baugenehmigungen und Fertigstellungen noch beachtliche Zuwächse, so kam es im Vorjahr zur Stagnation. Die Zahl der Baugenehmigungen lag bei rund 12.000 (2013: 12.170), fertiggestellt wurden wie 2013 rund 8000 Wohnungen. Da durch den Abbruch von Häusern, Wohnungszusammenlegungen und Umwidmungen aber gleichzeitig auch Wohnungen verloren gehen, liegt das tatsächliche Wachstum des Wohnungsbestands sogar noch deutlich unter den Fertigstellungszahlen.

      "Die Wohnungsproduktion wird mit den steigenden Haushaltszahlen nur dann mithalten können, wenn auch wieder mehr geförderte Wohnungen gebaut werden können", sagte Riedl. Wien sei eine der am stärksten wachsenden europäischen Großstädte, und wenn eine der beiden Säulen der Wohnungsproduktion (geförderte und frei finanzierte) schwächelt, können das die andere nicht ausgleichen." "In den klassischen innerstädtischen Lagen gibt es zu wenige freie Wohnungen bzw. diese sind vor allem für junge Familien kaum leistbar." Periphere Lagen werden dann gut akzeptiert, wenn sie mit den Öffis gut erreichbar seien.

      Zusätzliche Widmung

      Weitere Steigerungen beim frei finanzierten Wohnbau sind laut Riedl nur möglich, wenn die Stadt zusätzliche Impulse setzt. "Es muss mehr Bauland gewidmet werden, es muss zu günstigeren Preisen angeboten werden, und die Bauverfahren müssen schneller abgewickelt werden. Dann können nicht nur mehr Wohnungen produziert werden, sondern es wird auch der Preisanstieg zumindest gedämpft", so Riedl. Nachdenken sollte die Stadt über Abgaben auf nicht genutztes Bauland, oder sie solle befristete Widmungen (damit gebaut werden muss) vergeben.

      Die Buwog verwaltet derzeit 52.500 Immobilien im Wert von rund 3,5 Mrd. Euro und will nun massiv in Deutschland wachsen. Jährlich sollen dort bis zu 4000 Wohnungen dazugekauft werden.
      Ein Auge auf Conwert

      Aktuell hat die Buwog in Deutschland 26.000 vermietete Wohnungen. Die Mieten werfen dort mit 7,4 Prozent deutlich mehr Rendite ab als in Österreich (4,4 Prozent). Deshalb habe die Buwog ein Auge auf den umfangreichen Conwert-Bestand in Deutschland (25.000 Wohnungen) geworfen. An einer Übernahme des gesamten Unternehmens sei die Buwog jedoch nicht interessiert, weil dieses zu viele Gewerbeimmobilien im Portfolio habe. Die Deutsche Wohnen AG hat jüngst ein milliardenschweres Übernahmeangebot für Conwert gelegt. (cr, DER STANDARD, 24.2.2015)
      http://derstandard.at/2000012069925/Buwog-fuer-Abgaben-bei-n…
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 15:58:11
      Beitrag Nr. 134 ()
      wwer die nicht hat = selber schuld!!
      BUWOG
      Datum/Zeit: 27.02.2015 13:38
      Quelle: APA

      Kepler hebt Buwog Kursziel von 18,50 auf 21,50 Euro

      Weiter "Buy"


      Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux haben das Kursziel der Buwog von 18,50 auf 21,50 Euro erhöht. Das Votum lautet weiterhin "Buy".

      Die Experten bewerten Buwog als attraktiven Nischenspieler. Der österreichische Immobilienkonzern profitiere vom Immobilienboom in Österreich und Deutschland, konstatieren die Analysten von Kepler Chreuvreux. Das Unternehmen setzte sich durch seinen aktiven Anlagenabgang und Entwicklungsmaßnahmen von seinem Branchenkollegen ab.

      Beim Gewinn je Aktie (FFO) erwarten die Kepler-Analysten 0,90 Euro für 2014, sowie 0,97 bzw. 1,05 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf jeweils 0,69 Euro für 2014, sowie für 2015 bzw. 2016.

      Am Freitagnachmittag notierten die Buwog-Titel an der Wiener Börse mit plus 0,75 Prozent bei 19,455 Euro.

      Analysierendes Institut Kepler Cheuvreuxhttp://aktien-portal.at/shownews.html?id=38534&s=BUWOG-Keple…
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 17:33:27
      Beitrag Nr. 135 ()
      Bewertung mit etwa 16er kgv und wachstumsaussichten derzeit absolut ok.
      sehe auch kein grund hier zu verkaufen. chart bombig.
      aufpassen muss man trotzdem irgendwann mal... sehe hier aber durchaus noch 20% als möglich (ohne von überbewertung reden zu müssen) bei konstanter entwicklung... bei positiver sektorentwicklung evtl. auch sehr nachhaltig und langfristig ein gutes investment
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 14:56:58
      Beitrag Nr. 136 ()
      11.03.2015 08:51
      Buwog - Berenberg bleibt bei Buy
      Auch das Kursziel wird bestätigt



      Wie Bloomberg berichtet, bestätigen die Analysten von Berenberg sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 19 Euro für Aktien von Buwog.

      http://www.boerse-express.com/pages/1533005
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 19:01:00
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.300.262 von lyta am 11.03.15 14:56:58wieso buy bei kursziel unter dem aktuellen kurs :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 19:15:29
      Beitrag Nr. 138 ()
      Die Geschichte könnte noch richtig spannend werden.
      Sollte die Immofinanz ihre Aktien an einen Investor verkaufen wäre sogar ein Übernahmeangebot möglich.
      Doch wer hat 1 Mrd auf der hohen Kante?
      Ich leider nicht. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 09:39:03
      Beitrag Nr. 139 ()
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=38904&s=BUWOG-Buwog…

      in wien aktuell 19,43 + 2% plus:cool:

      BUWOG
      Datum/Zeit: 31.03.2015 08:39
      Quelle: APA

      Buwog erhöht nach guten Quartalszahlen Prognose für Gesamtjahr

      Recurring FFO von 69,2 auf 71,3 Mio. Euro erhöht - Zielwert für Gesamtjahr auf rund 88 bis 90 Mio. Euro angehoben


      Der börsennotierte Immobilienkonzern Buwog hebt nach einer guten Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen 2014/15 seine Prognose für das Gesamtjahr an. Konkret für den recurring FFO (Funds From Operations), einer in der Immobranche wichtigen operativen Kennzahl, die der Buwog auch als Bezugsgröße für die Dividendenausschüttung dient.

      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/15 stieg dieser Wert auf 71,3 Mio. Euro. Als Vergleichsbasis zieht das erst seit April 2014 an der Börse notierende Unternehmen das gesamte Geschäftsjahr 2013/14 heran. Damals betrug der recurring FFO 69,2 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2014/15 erwartet die Immobilienfirma nun einen Wert von 88 bis 90 Mio. Euro statt bisher 80 bis 85 Mio. Euro, geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Quartalsbericht hervor.

      Die Nettokaltmiete der ersten neun Monate 2014/15 belief sich auf 134,9 Mio. Euro. Das operative Ergebnis machte 117,4 Mio. Euro aus. In Summe weist die Buwog für die ersten neun Monate 2014/15 ein EBITDA (bereinigt) von 116,2 Mio. Euro aus, das sind 10,7 Prozent mehr als im gesamten Geschäftsjahr 2013/14.

      Das Finanzergebnis in Höhe von -189,4 Mio. Euro sei durch negative unbare Effekte (von -152,6 Mio. Euro) aus der Abflachung der Zinskurve geprägt, die sich über die Totalperiode der Finanzverbindlichkeiten ergebnisneutral ausgleichen, schreibt das Unternehmen im Quartalsbericht.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 09:26:25
      Beitrag Nr. 140 ()
      rgebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2014/15
      Nachrichtenquelle: EQS Group AG
      | 31.03.2015, 08:15 | 146 Aufrufe | 0 | druckversion

      (DGAP-Media / 31.03.2015 / 08:15)

      - Operatives Ergebnis EUR 117,4 Mio., Recurring FFO EUR 71,3 Mio.

      - Anhebung der Recurring-FFO-Prognose für das Gesamtjahr 2014/15 auf EUR
      88 Mio. bis EUR 90 Mio.

      - Finanzergebnis von EUR -189,4 Mio., davon unbare Effekte: EUR -152,6
      Mio.

      - Durchschnittsverzinsung der Finanzverbindlichkeiten sinkt auf 2,16
      Prozent p. a.

      - EPRA-NAV/Aktie von EUR 17,33

      Deutliches Wachstum, die Erreichung wichtiger strategischer Ziele und ein
      starkes operatives Geschäft haben die Entwicklung der BUWOG AG in den
      ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2014/15 geprägt. Während des
      Zeitraums vom 1. Mai 2014 bis zum 31. Jänner 2015 wurden die angestrebten
      Ergebnisse bei den wichtigsten Ertragskennzahlen erreicht und zum Teil
      übertroffen. Zum Berichtsstichtag umfasste das von der BUWOG Group
      gehaltene Immobilienportfolio insgesamt 52.135 Bestandseinheiten und damit
      18.660 Einheiten mehr als zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres
      2013/14. Im Zuge des Portfoliowachstums erhöhte sich die Gesamtnutzfläche
      im selben Zeitraum um 45,2 Prozent auf nunmehr rund 3,6 Millionen
      Quadratmeter. Wenngleich die Konsolidierung des DGAG- und des
      Apollo-Immobilienportfolios erst ab Juli 2014 ergebniswirksam wurde, belief
      sich die Nettokaltmiete der ersten neun Monate 2014/15 auf EUR 134,9 Mio.
      und übertraf damit die Gesamtmieterlöse des vorangegangenen Geschäftsjahrs
      bereits um 15,8 Prozent. Die annualisierte Nettokaltmiete zum Stichtag 31.
      Jänner 2015 betrug in der BUWOG Group rund EUR 197 Mio. und lag damit um
      rund EUR 74 Mio. höher als zum Geschäftsjahresbeginn.

      Das erfolgreiche Wachstum spiegelt sich auch in den zentralen
      Ergebniskennzahlen wider. So summierte sich das operative Ergebnis im
      Berichtszeitraum auf EUR 117,4 Mio. Der Recurring FFO betrug EUR 71,3 Mio.
      und übertraf damit zum Ende der Neunmonatsperiode bereits das Niveau des
      gesamten vorangegangenen Geschäftsjahres. Aufgrund der positiven operativen
      Geschäftsentwicklung hebt der Vorstand die Prognose für den im gesamten
      Geschäftsjahr 2014/15 erzielten Recurring FFO von zuletzt EUR 80 Mio. bis
      EUR 85 Mio. erneut auf nunmehr EUR 88 Mio. bis EUR 90 Mio. an.

      Der Geschäftsbereich Asset Management, der den Kern des Geschäftsmodells
      der BUWOG Group bildet, leistete im Berichtszeitraum einen Ergebnisbeitrag
      von EUR 95,6 Mio. Davon entfielen EUR 34,9 Mio. auf das dritte Quartal.
      Auch der Geschäftsbereich Property Sales entwickelte sich weiterhin sehr
      profitabel und trug insgesamt EUR 28,0 Mio. zum operativen Ergebnis der
      BUWOG AG bei; das entspricht bereits 82,3 Prozent des gesamten
      Vorjahresvolumens. Der Geschäftsbereich Property Development generierte
      einen Ergebnisbeitrag von EUR 11,9 Mio. und hat sich damit im Vergleich
      zum Gesamtjahr 2013/14 bereits mehr als verdoppelt.

      In Summe weist die BUWOG Group für die ersten neun Monate 2014/15 ein
      EBITDA (bereinigt) von EUR 116,2 Mio. aus; das sind 10,7 Prozent mehr als
      im gesamten Geschäftsjahr 2013/14. Das Finanzergebnis in Höhe von EUR
      -189,4 Mio. ist durch negative unbare Effekte aus der Abflachung der
      Zinskurve geprägt, die sich über die Totalperiode der
      Finanzverbindlichkeiten ergebnisneutral ausgleichen. Durch erfolgreiche
      Refinanzierung ist es gelungen, die Durchschnittsverzinsung der
      Finanzverbindlichkeiten auf nunmehr nur noch 2,16 Prozent p. a. zu senken
      und damit die baren Zinszahlungen auch zukünftig zu reduzieren.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) kam in den ersten neun Monaten 2014/15 bei
      EUR 6,7 Mio. zu liegen; das Konzernergebnis betrug EUR 3,3 Mio. In der
      Entwicklung des EPRA-NAV/Aktie spiegelt sich der erfolgreiche
      Geschäftsverlauf ebenfalls wider. Trotz der Auszahlung der Dividende in
      Höhe von EUR 0,69/Aktie im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15
      konnte der EPRA-NAV/Aktie zum 31. Jänner 2015 auf EUR 17,33 gesteigert
      werden (30. April 2014: EUR 17,21).

      "Die Zahlen der ersten neun Monate lassen bereits jetzt erkennen, dass das
      erste Geschäftsjahr der BUWOG Group nicht nur durch Meilensteine wie den
      Börsengang und die deutliche Expansion der Aktivitäten in Deutschland mit
      der gelungenen Integration des DGAG Portfolios und dessen
      Management-Plattform, sondern vor allem auch durch eine sehr solide
      operative Entwicklung gekennzeichnet war. Wir sehen uns angesichts dieser
      Zahlen in unserer Strategie bestätigt, die wir auch in den kommenden
      Monaten kontinuierlich umsetzen werden", sagt Daniel Riedl, CEO der BUWOG
      AG. Dr. Ronald Roos, CFO der BUWOG AG, ergänzt: "Mit den zum 31. Jänner
      2014 erreichten Ergebnissen dokumentieren wir, dass größenmäßiges und
      operatives Wachstum bei uns Hand in Hand gehen. Damit schaffen wir im Sinne
      unserer Aktionäre die Basis für die Ertragsstärke und die
      Dividendenfähigkeit der BUWOG sowohl im laufenden Geschäftsjahr als auch
      für die kommenden Jahre."
      Avatar
      schrieb am 07.04.15 12:27:54
      Beitrag Nr. 141 ()
      BUWOG Datum/Zeit: 07.04.2015 09:16
      Quelle: APA

      Berenberg Bank erhöht Buwog-Kursziel von 19,00 Euro auf 21,00 Euro
      Anlagevotum "Buy" bleibt

      Die Analysten der Berenberg Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der Buwog von 19,0 auf 21,0 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" blieb aufrecht. Die Analysten begründen ihre Neueinschätzung mit den soliden Neunmonatszahlen des Immobilienunternehmens und ihren daraus resultierenden, angepassten Schätzungen.

      Für 2014/15 erwarten die Berenberg-Analysten einen Gewinn pro Aktie von 0,37 Euro. In den beiden Folgejahren rechnen sie mit 0,25 Euro sowie 0,32 Euro. Die Dividendenschätzung beläuft sich für 2014/15 auf 0,69 Euro sowie auf 0,70 Euro bzw. 0,71 Euro für die Jahre 2015/16 und 2016/17.

      Zum Vergleich: Am Dienstag im Frühhandel tendierten die Buwog-Titel an der Wiener Börse mit plus 0,54 Prozent bei 19,41 Euro.

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=38950&s=BUWOG-Beren…
      Avatar
      schrieb am 08.04.15 16:50:14
      Beitrag Nr. 142 ()
      08.04.2015 09:52

      Buwog - HSBC mit Upgrade auf Buy
      Auch das Kursziel wird erhöht

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1541182/fullstory

      Laut Bloomberg-Datenbank stufen die Analysten von HSBC die Aktie von Buwog von Overweight auf Buy. Das Kursziel steigt von 18,7 auf 23 Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.04.15 15:48:12
      Beitrag Nr. 143 ()
      13.04.2015 08:40
      Buwog - HSBC bleibt bei Buy
      Auch das Kursziel wird bestätigt

      © Börse Express / mp
      MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN

      Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten von HSBC sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 23 Euro für Aktien von Buwog.
      Avatar
      schrieb am 13.04.15 18:50:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Als Kursziel wird mal 21 angegeben. Im Prinzip ist mit dem heutigen Kurs der Anstieg für Trader ausgelutscht, beim NAV wurde auch 100% überschritten.
      Für Langfristanleger ist ein Kauf durchaus noch berechtigt. Aber am letzten End.
      Avatar
      schrieb am 14.04.15 07:58:05
      Beitrag Nr. 145 ()
      seit beginn hat die aktie ja schon mehr al 50% zugelegt ...wenns jetz zu einm allgemeinem absturz an der börse kommt werden sicher viele aussteigen :(
      aber ich hab so wenig papiere.. nur das was mir die immofinanz *vererbt* hat ..daß mich sowas eher nicht stört ich lass alles einfach ein paar jahre liegen ...alles ist möglich + ich werde millionär ;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 16:07:22
      Beitrag Nr. 146 ()
      Die BUWOG lädt zur 1. Privatanlegerroadshow:


      Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,

      die BUWOG AG veranstaltet ihre erste Privatanleger-Roadshow, bei der Sie mit dem Vorstand und Geschäftsführern des Unternehmens zusammentreffen können. CEO Daniel Riedl und CFO Ronald Roos werden Sie über Aktuelles aus der BUWOG Group informieren. Die Geschäftsführer der Bereiche Asset Management und Property Development werden Ihnen aus ihren Geschäftsfeldern berichten. Im Anschluss können Sie Fragen stellen und in eine Diskussion mit dem Management der BUWOG Group treten.
      Die BUWOG AG bietet zwei Termine für die Privatanleger-Roadshow am 28. und 29. April 2015 an. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18.30 Uhr und sind bis 21.00 Uhr angesetzt. Die Teilnehmerzahl an beiden Abenden ist mit je 200 Personen begrenzt. Die Tickets zur Veranstaltung werden nach dem Prinzip "First Come, First Serve" vergeben. Bitte benutzen Sie das untenstehende Anmeldeformular – eine Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie per e-mail.

      Information zur Location: Der Veranstaltungsort der Privatanleger-Roadshow ist ein ganz besonderer, nämlich ein aktuelles Bau-Projekt der BUWOG Group. In der Penzinger Straße 76, 1140 Wien hat die BUWOG ein ehemaliges Bürogebäude erworben, das heute noch leer steht und von der BUWOG in das Wohnprojekt „Park Living – Wohnen in Alt-Penzing“ umgewandelt wird. Auf der Privatanleger-Roadshow haben Sie die Möglichkeit, dieses spannende Projekt der BUWOG hautnah und im Ursprungszustand zu erleben.

      http://www.buwog.com/de/anmeldung-zur-privatanlegerroadshow/
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 16:58:12
      Beitrag Nr. 147 ()
      gehst du dort hin ?? für mich ists bissi weit weg :look:
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 16:44:26
      Beitrag Nr. 148 ()
      22.04.2015 07:40
      Buwog - Barclays bleibt bei Overweight
      Auch das Kursziel wird bestätigt

      © Börse Express / mp
      MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN

      Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten von Barclays sowohl die Empfehlung Overweight als auch das Kursziel von 17 Euro für Aktien von Buwog.

      :confused: spinnt der :confused: wir liegen ja jetzt schon bei 19,- + das obwohls heute runtergegangen ist :rolleyes:

      soviel zu einer analystenmeinung:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.04.15 23:10:04
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.620.416 von lyta am 22.04.15 16:44:26naja ziemlich dämlich... entweder sell 17 oder overweight über 19
      wobei die manchmal auch zwischenkonsis mitreindenken...
      jedenfalls dämlich
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 17:19:22
      Beitrag Nr. 150 ()
      BUWOG Datum/Zeit: 11.05.2015 12:12
      Quelle: APA

      Buwog beginnt mit Bauarbeiten für Mega-Projekt in Berlin
      In Deutschlands Hauptstadt entstehen bis zu 800 Wohnungen, Reihenhäuser und Kindertagesstätte - Investitionsvolumen von über 270 Mio. Euro

      Der Wohnungskonzern Buwog wird in Kürze mit den ersten Bauarbeiten des Mega-Wohnprojektes "52° Nord" in Berlin beginnen. Buwog errichtet auf 100.000 m2 700 bis 800 Eigentums- und Mietwohnungen sowie Reihenhäuser und eine Kindertagesstätte. Zudem sind rund 600 Garagenstellplätze vorgesehen. Das voraussichtliche Gesamtinvestitionsvolumen beträgt über 270 Mio. Euro, gab die Firma am Montag bekannt.

      Bei dem Projekt handle es sich um das "mit Abstand größte Bauvorhaben der Buwog in Deutschland". Neben "52° Nord" ist Buwog für weitere Projekte in Berlin verantwortlich, per Ende Jänner 2015 umfasste die Pipeline 1.370 Einheiten mit einem Volumen von 430 Mio. Euro. Aktuell seien vier Projekte in Umsetzung.
      http://aktien-portal.at/showcompany.html?nid=39389&ta=1&uid=…
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 15:01:40
      Beitrag Nr. 151 ()
      Buwog rüstet sich gegen Übernahmeversuche
      18. Mai 2015, 12:03
      Aktionäre sollen grünes Licht für mehrere Sondermaßnahmen geben

      Wien - Der Wohnimmobilienkonzern Buwog will sich besser gegen feindliche Übernahmen schützen. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 8. Juni sollen die Aktionäre grünes Licht für mehrere Sondermaßnahmen geben, wie Buwog am Montag mitteilte. Zum einen soll die Schwelle, ab der Investoren den anderen Eigentümern ein Pflichtangebot vorlegen müssen, auf 20 von 30 Prozent der Aktien sinken. Damit können Investoren keine Sperrminorität mehr erwerben, ohne eine Offerte für das gesamte Unternehmen abzugeben. Zudem will Buwog die Höchstzahl seiner Aufsichtsräte auf sechs von zehn beschränken. Davon waren zuletzt ohnehin nur fünf Sitze belegt.

      Hintergrund ist der jüngste Machtkampf der österreichischen Gewerbeimmobilienfirmen Immofinanz und CA Immo. CA Immo hatten versucht, sich mit Blick auf eine spätere Fusion der beiden Unternehmen über Aktienkäufe Einfluss zu sichern. Zudem wollte die Deutsche Wohnen die österreichische Immobiliengesellschaft Conwert schlucken - konnte letztlich aber nicht genug Aktien einsammeln.

      Buwog-Chef Daniel Riedl sagte, das Unternehmen wolle mit den geplanten Schritten keine potenziellen Übernahmen erschweren. "Vielmehr wollen wir sicherstellen, dass Investoren nicht die de-facto-Kontrolle über das Unternehmen übernehmen können, ohne unseren Aktionären ein Übernahmeangebot machen zu müssen, das ihnen den Verkauf ihrer Aktien zu attraktiven Konditionen ermöglicht." Buwog gehört zu 49 Prozent der früheren Mutter Immofinanz, 51 Prozent sind in Streubesitz. (Reuters, 18.5.2015)

      http://derstandard.at/2000015974175/Buwog-ruestet-sich-gegen…
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 15:02:44
      Beitrag Nr. 152 ()
      Buwog-Führung will Kontrollschwelle für Übernahmeangebot senken

      Das Management des in Wien, Frankfurt und Warschau börsennotierten Wohnungskonzerns Buwog will die Kontrollschwelle für ein verpflichtendes Übernahmeangebot von derzeit 30 auf 20 Prozent senken und den Aufsichtsrat um ein Mitglied auf sechs Personen vergrößern. Dafür werde für 8. Juni eine Sonderaktionärstreffen in Wien einberufen, teilte das Unternehmen heute, Montag, in einer Aussendung mit.

      Für die aktuelle Erweiterung des Aufsichtsgremiums schlägt der Aufsichtsrat den Angaben zufolge Immobilienfachmann Stavros Efremidis als neues Mitglied vor - dieser ist derzeit Vorstand bei der deutschen WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG (Frankfurt/Main). Die Maximalzahl der Aufsichtsratsmitglieder soll gleichzeitig von zehn auf sechs gesenkt werden.

      Auf der außerordentlichen Hauptversammlung sollen die Aktionäre auch darüber abstimmen, ob Investoren künftig bereits beim Erwerb von 20 Prozent der Buwog-Aktien ein Übernahmeangebot an die restlichen Anteilseigner legen müssen. "Mit diesen Maßnahmen können die Rechte bestehender Aktionäre deutlich besser als bisher gesichert werden", argumentiert Buwog-Chef Daniel Riedl. Anleger sollen "nicht die De-facto-Kontrolle über das Unternehmen" erlangen können, ohne den anderen Aktionären ein Übernahmeoffert machen zu müssen. "Wenn ein strategischer Investor bei der Buwog einsteigt, sollen davon alle Aktionäre profitieren können", so Riedl.

      Erst vor einem Monat hatten die Aktionäre des börsennotierten Immobilienkonzerns Immofinanz die Kontrollschwelle für ein verpflichtendes Übernahmeangebot von 30 auf 15 Prozent gesenkt - mehr als 70 Prozent hatten dafür gestimmt.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Buwog-Fuehrung-wil…
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 15:03:58
      Beitrag Nr. 153 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: BUWOG beruft ao HV am 8. Juni 2015 ein

      BUWOG AG: BUWOG beruft ao HV am 8. Juni 2015 ein

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung

      BUWOG AG: BUWOG beruft ao HV am 8. Juni 2015 ein

      18.05.2015 / 08:56

      ---------------------------------------------------------------------

      - Vorstand stellt Antrag auf Senkung der Kontrollschwelle von 30 auf 20

      Prozent

      - Angestrebt wird ein besserer Schutz der Rechte bestehender Aktionäre

      - Maximalzahl der Aufsichtsratsmitglieder soll von zehn auf sechs gesenkt

      werden

      Der Vorstand der BUWOG AG hat heute eine außerordentliche Hauptversammlung

      der BUWOG AG einberufen. Diese wird am 8. Juni 2015 in Wien abgehalten.

      Zentrale Tagesordnungspunkte sind vom Vorstand und Aufsichtsrat

      eingebrachte Beschlussvorschläge zur Senkung der Kontrollschwelle und zur

      Reduktion der Maximalzahl von Aufsichtsratsmitgliedern.

      Senkung der Kontrollschwelle: Der Antrag an die Hauptversammlung sieht vor,

      dass Investoren künftig bereits beim Kauf von 20 Prozent der BUWOG-Aktien

      ein Übernahmeangebot legen müssen statt wie derzeit erst beim Erwerb von 30

      Prozent der Aktien.

      Reduktion der Maximalzahl der Aufsichtsratsmitglieder: Die maximal

      zulässige Zahl von Aufsichtsratsmitgliedern soll von zehn auf sechs gesenkt

      werden. Aktuell hat der BUWOG-Aufsichtsrat fünf gewählte Mitglieder.

      "Mit diesen Maßnahmen können die Rechte bestehender Aktionäre deutlich

      besser als bisher gesichert werden", erklärt CEO Daniel Riedl. "Unser Ziel

      ist es nicht, potenzielle Übernahmen zu erschweren. Vielmehr wollen wir

      sicherstellen, dass Investoren nicht die de-facto-Kontrolle über das

      Unternehmen übernehmen können, ohne unseren Aktionären ein Übernahmeangebot

      machen zu müssen, das ihnen den Verkauf ihrer Aktien zu attraktiven

      Konditionen ermöglicht."

      Die Dringlichkeit sei durch die aktuellen Entwicklungen bei anderen

      börsennotierten Immobiliengesellschaften eindrücklich gezeigt worden, so

      Riedl: "Die BUWOG notiert zwar als einzige österreichische

      Immobiliengesellschaft stabil über dem NAV, aber der Vergleich mit unserer

      deutschen Peer Group zeigt deutlich, dass noch großes Aufholpotenzial

      besteht. Wenn ein strategischer Investor bei der BUWOG einsteigt, sollen

      davon alle Aktionäre profitieren können."

      Ebenfalls auf der Tagesordnung steht ein vom Aufsichtstrat gestellter

      Wahlvorschlag, den Immobilienfachmann Stavros Efremidis, Vorstand der WCM

      Beteiligungs- und Grundbesitz AG in Frankfurt am Main, als neues Mitglied

      in den Aufsichtsrat zu wählen.

      Über die BUWOG Group

      Die BUWOG Group ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter

      im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile rund 65-jährige

      Expertise zurück. Ihr Immobilienportfolio umfasst mehr als 52.000

      Bestandseinheiten und wurde mit rund 3,6 Mrd. Euro bewertet (Stand:

      31.01.2015). Aktuell verteilt sich das Portfolio der BUWOG Group je zur

      Hälfte auf Österreich und Deutschland. Neben dem Asset Management

      (nachhaltige Vermietungs- und Bestandsbewirtschaftung) wird mit den

      Geschäftsbereichen Property Sales (profitabler Verkauf von Einzelwohnungen

      sowie von Objekten und Portfolios) und Property Development (Planung und

      Errichtung von Neubauten in Wien und Berlin) die gesamte

      Wertschöpfungskette des Wohnungssektors abgedeckt. Die Aktien der BUWOG AG

      sind seit Ende April 2014 an den Börsen in Wien, Frankfurt und Warschau


      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 15:05:15
      Beitrag Nr. 154 ()
      DGAP-News: BUWOG AG

      DGAP-News: BUWOG AG: BUWOG beruft ao HV am 8. Juni 2015 ein

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung BUWOG AG: BUWOG beruft ao HV am 8. Juni 2015 ein

      18.05.2015 / 08:56

      ---------------------------------------------------------------------

      - Vorstand stellt Antrag auf Senkung der Kontrollschwelle von 30 auf 20 Prozent - Angestrebt wird ein besserer Schutz der Rechte bestehender Aktionäre - Maximalzahl der Aufsichtsratsmitglieder soll von zehn auf sechs gesenkt werden

      Der Vorstand der BUWOG AG hat heute eine außerordentliche Hauptversammlung der BUWOG AG einberufen. Diese wird am 8. Juni 2015 in Wien abgehalten. Zentrale Tagesordnungspunkte sind vom Vorstand und Aufsichtsrat eingebrachte Beschlussvorschläge zur Senkung der Kontrollschwelle und zur Reduktion der Maximalzahl von Aufsichtsratsmitgliedern.

      Senkung der Kontrollschwelle: Der Antrag an die Hauptversammlung sieht vor, dass Investoren künftig bereits beim Kauf von 20 Prozent der BUWOG-Aktien ein Übernahmeangebot legen müssen statt wie derzeit erst beim Erwerb von 30 Prozent der Aktien.

      Reduktion der Maximalzahl der Aufsichtsratsmitglieder: Die maximal zulässige Zahl von Aufsichtsratsmitgliedern soll von zehn auf sechs gesenkt werden. Aktuell hat der BUWOG-Aufsichtsrat fünf gewählte Mitglieder.

      "Mit diesen Maßnahmen können die Rechte bestehender Aktionäre deutlich besser als bisher gesichert werden", erklärt CEO Daniel Riedl. "Unser Ziel ist es nicht, potenzielle Übernahmen zu erschweren. Vielmehr wollen wir sicherstellen, dass Investoren nicht die de-facto-Kontrolle über das Unternehmen übernehmen können, ohne unseren Aktionären ein Übernahmeangebot machen zu müssen, das ihnen den Verkauf ihrer Aktien zu attraktiven Konditionen ermöglicht."

      Die Dringlichkeit sei durch die aktuellen Entwicklungen bei anderen börsennotierten Immobiliengesellschaften eindrücklich gezeigt worden, so Riedl: "Die BUWOG notiert zwar als einzige österreichische Immobiliengesellschaft stabil über dem NAV, aber der Vergleich mit unserer deutschen Peer Group zeigt deutlich, dass noch großes Aufholpotenzial besteht. Wenn ein strategischer Investor bei der BUWOG einsteigt, sollen davon alle Aktionäre profitieren können."

      Ebenfalls auf der Tagesordnung steht ein vom Aufsichtstrat gestellter Wahlvorschlag, den Immobilienfachmann Stavros Efremidis, Vorstand der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG in Frankfurt am Main, als neues Mitglied in den Aufsichtsrat zu wählen.

      Über die BUWOG Group

      Die BUWOG Group ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile rund 65-jährige Expertise zurück. Ihr Immobilienportfolio umfasst mehr als 52.000 Bestandseinheiten und wurde mit rund 3,6 Mrd. Euro bewertet (Stand: 31.01.2015). Aktuell verteilt sich das Portfolio der BUWOG Group je zur Hälfte auf Österreich und Deutschland. Neben dem Asset Management (nachhaltige Vermietungs- und Bestandsbewirtschaftung) wird mit den Geschäftsbereichen Property Sales (profitabler Verkauf von Einzelwohnungen sowie von Objekten und Portfolios) und Property Development (Planung und Errichtung von Neubauten in Wien und Berlin) die gesamte Wertschöpfungskette des Wohnungssektors abgedeckt. Die Aktien der BUWOG AG sind seit Ende April 2014 an den Börsen in Wien, Frankfurt und Warschau notiert.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 19:16:35
      Beitrag Nr. 155 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 18:32:19
      Beitrag Nr. 156 ()
      BUWOG startet den Vertrieb in Berlin für neues Wohnprojekt:

      http://www.deal-magazin.com/news/47932/BUWOG-startet-Vertrie…
      Avatar
      schrieb am 05.06.15 08:21:40
      Beitrag Nr. 157 ()
      ich glaub da hama ein gutes händchen gehabt ;)
      ich verkauf erst mit 1200% plus:D..+ bis dahin träum ich weiter :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 15:53:20
      Beitrag Nr. 158 ()
      BUWOG Datum/Zeit: 09.06.2015 08:42
      Quelle: APA

      Buwog-HV senkte Kontrollschwelle für Übernahmeangebot auf 20 Prozent
      Buwog-Chef: Kein Investor kann ohne attraktives Übernahmeangebot die De-facto-Kontrolle übernehmen

      Die Aktionäre des börsennotierten Wohnungskonzerns Buwog haben für eine Senkung der Kontrollschwelle für ein verpflichtendes Übernahmeangebot von 30 auf 20 Prozent und die Reduktion der Maximalzahl der Aufsichtsratsmitglieder von zehn auf sechs gestimmt.

      "Mit der Senkung der Kontrollschwelle haben wir dafür gesorgt, dass kein Investor die De-facto-Kontrolle über die Buwog AG übernehmen kann, ohne unseren Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten zu müssen, das ihnen einen Verkauf ihrer Anteile zu attraktiven Konditionen ermöglicht", erklärte Buwog-Chef Daniel Riedl am Montagabend in einer Aussendung. Die Senkung der Kontrollschwelle sei ein "wichtiger Beitrag zur Stärkung der Rechte unserer Aktionäre".

      "Mit 86,05 Prozent der stimmberechtigten Präsenz beschloss die außerordentliche Hauptversammlung der Buwog AG, dass Investoren künftig bereits ab dem Kauf von 20 Prozent der Buwog-Aktien ein Übernahmeangebot an die restlichen Aktionäre vorlegen müssen", hieß es in der Ad-hoc-Mitteilung. Für den Vorschlag, die maximal zulässige Zahl von Aufsichtsratsmitgliedern von zehn auf sechs zu reduzieren, stimmten 88,77 Prozent. Stavros Efremidis wurde neu in den Aufsichtsrat gewählt.

      Ähnlich hatten auch die Aktionäre des börsennotierten Immobilienkonzerns Immofinanz angesichts der Übernahmeschlacht mit der CA Immo/O1 im April die Kontrollschwelle für ein verpflichtendes Übernahmeangebot von 30 auf 15 Prozent gesenkt. Die Immofinanz-Aktionäre CA Immo und deren Sperrminoritätsaktionärin O1 hatten damals die Senkung der Übernahme-Kontrollschwelle von 30 auf 15 Prozent als streubesitzfeindlich kritisiert.

      http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=39751%20&s=BUWOG-B…
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 16:11:41
      Beitrag Nr. 159 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: BUWOG AG: Außerordentliche Hauptversammlung beschließt verbesserten Aktionärsschutz

      BUWOG AG: BUWOG AG: Außerordentliche Hauptversammlung beschließt verbesserten Aktionärsschutz

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung

      BUWOG AG: BUWOG AG: Außerordentliche Hauptversammlung beschließt

      verbesserten Aktionärsschutz

      08.06.2015 / 20:02

      ---------------------------------------------------------------------

      - Beschlussvorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit

      angenommen

      - Kontrollschwelle wird von 30 auf 20 Prozent gesenkt

      - Stavros Efremidis als neues Mitglied des Aufsichtsrats gewählt

      - Maximalzahl der Aufsichtsratsmitglieder von zehn auf sechs reduziert

      Die Aktionäre der BUWOG AG haben auf ihrer außerordentlichen

      Hauptversammlung am 08. Juni 2015 mit großer Mehrheit für die Vorschläge

      des Vorstands und des Aufsichtsrats gestimmt, die insbesondere einen

      verbesserten Schutz der Aktionäre zum Ziel haben. Zentrale

      Tagesordnungspunkte waren Beschlussvorschläge zu den folgenden Punkten:

      Senkung der Kontrollschwelle: Mit 86,05 Prozent der stimmberechtigten

      Präsenz beschloss die außerordentliche Hauptversammlung der BUWOG AG, dass

      Investoren künftig bereits ab dem Kauf von 20 Prozent der BUWOG-Aktien ein

      Übernahmeangebot an die restlichen Aktionäre vorlegen müssen. Bislang war

      dies erst beim Erwerb von 30 Prozent der Aktien erforderlich.

      Reduktion der Maximalzahl der Aufsichtsratsmitglieder: Der Vorschlag, die

      maximal zulässige Zahl von Aufsichtsratsmitgliedern von zehn auf sechs zu

      reduzieren, wurde mit Zustimmung von 88,77 Prozent der stimmberechtigten

      Präsenz ebenfalls angenommen.

      Wahl von Stavros Efremidis zum Mitglied des Aufsichtsrats: Der Aufsichtsrat

      hatte der Hauptversammlung vorgeschlagen, den Immobilienfachmann Stavros

      Efremidis, Vorstand der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG in Frankfurt

      am Main, als neues Mitglied in den Aufsichtsrat der BUWOG AG zu wählen, um

      die Immobilienexpertise im Aufsichtsrat weiter auszubauen. Dem

      Wahlvorschlag stimmten 98,71 Prozent der stimmberechtigten Präsenz zu.

      Damit gehören dem Aufsichtsrat der Gesellschaft nunmehr sechs gewählte

      Mitglieder an.

      "Vorstand und Aufsichtsrat danken den Aktionären der BUWOG AG für das

      Vertrauen, das in ihrer breiten Zustimmung zu den Beschlussvorschlägen an

      die außerordentliche Hauptversammlung zum Ausdruck gekommen ist", sagt

      BUWOG-CEO Daniel Riedl. "Mit der Senkung der Kontrollschwelle haben wir

      dafür gesorgt, dass kein Investor die de-facto-Kontrolle über die BUWOG AG

      übernehmen kann, ohne unseren Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten

      zu müssen, das ihnen einen Verkauf ihrer Anteile zu attraktiven Konditionen

      ermöglicht. Angesichts der aktuellen Entwicklungen am Markt der

      börsennotierten Immobiliengesellschaften sehen wir darin einen wichtigen

      Beitrag zur Stärkung der Rechte unserer Aktionäre. Weiters freuen wir uns,

      dass mit Stavros Efremidis ein erfahrener Immobilienexperte, der

      insbesondere mit dem deutschen Wohnimmobilienmarkt seit vielen Jahren im

      Detail vertraut ist, unseren Aufsichtsrat ergänzt."

      Über die BUWOG Group

      Die BUWOG Group ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter

      im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile rund 65-jährige

      Expertise zurück. Ihr Immobilienportfolio umfasst mehr als 52.000

      Bestandseinheiten und wurde mit rund 3,6 Mrd. Euro bewertet (Stand:

      31.01.2015). Aktuell verteilt sich das Portfolio der BUWOG Group je zur

      Hälfte auf Österreich und Deutschland. Neben dem Asset Management

      (nachhaltige Vermietungs- und Bestandsbewirtschaftung) wird mit den

      Geschäftsbereichen Property Sales (profitabler Verkauf von Einzelwohnungen

      sowie von Objekten und Portfolios) und Property Development (Planung und

      Errichtung von Neubauten in Wien und Berlin) die gesamte

      Wertschöpfungskette des Wohnungssektors abgedeckt. Die Aktien der BUWOG AG

      sind seit Ende April 2014 an den Börsen in Wien, Frankfurt und Warschau

      notiert.http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 16:12:53
      Beitrag Nr. 160 ()
      Wien, am 08.06.2015

      Bekanntmachung gemäß § 82 Abs 9 BörseG

      BUWOG AG: Veröffentlichung einer Sonstigen Zulassungsfolgepflicht nach § 82 Abs 9 BörseG

      BUWOG AG

      ISIN: AT00BUWOG001

      In der außerordentlichen Hauptversammlung der BUWOG AG am 08. Juni 2015 wurden zu Punkt 3. der Tagesordnung (Ermächtigungen des Vorstands im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung eigener Aktien) folgende Beschlüsse gefasst:

      '1. Die in der außerordentlichen Hauptversammlung vom 15. Mai 2014 erteilte Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien wird widerrufen und der Vorstand wird gemäß § 65 Abs 1 Z 8 sowie Abs 1a und Abs 1b AktG für die Dauer von 30 Monaten ab dem Datum der Beschlussfassung ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft im Ausmaß von bis zu 10% des Grundkapitals der Gesellschaft, auch unter wiederholter Ausnutzung der 10%-Grenze, sowohl über die Börse als auch außerbörslich auch unter Ausschluss des quotenmäßigen Andienungsrechts der Aktionäre zu erwerben. Die Ermächtigung kann ganz oder teilweise oder auch in mehreren Teilbeträgen und in Verfolgung eines oder mehrerer Zwecke durch die Gesellschaft, mit ihr verbundene Unternehmen oder für deren Rechnung durch Dritte ausgeübt werden. Der Gegenwert je Aktie darf die Untergrenze in Höhe von EUR 0,10 nicht unterschreiten. Der höchste beim Rückerwerb zu leistende Gegenwert je Aktie darf nicht mehr als 15% über dem arithmetischen Mittel der beiden durchschnittlichen nach Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft der vorangegangenen zehn Handelstage an der Frankfurter Wertpapierbörse und der Wiener Börse liegen. Erfolgt im Rahmen von Finanzierungsgeschäften (etwa Pensions- oder Swapgeschäften) oder Wertpapierleihe- oder Wertpapierdarlehensgeschäften eine Veräußerung und ein Rückerwerb von eigenen Aktien durch die Gesellschaft, gilt der Veräußerungspreis zuzüglich einer angemessen Verzinsung als höchster Gegenwert für den Rückerwerb.

      2. Der Vorstand wird für die Dauer von 5 Jahren ab Beschlussfassung gemäß § 65 Abs 1b AktG ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates eigene Aktien der Gesellschaft auch auf andere Art als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck zu veräußern oder zu verwenden und hierbei auch das quotenmäßige Kaufrecht der Aktionäre auszuschließen (Ausschluss des Bezugsrechts). Die Ermächtigung kann ganz oder teilweise oder auch in mehreren Teilbeträgen und in Verfolgung eines oder mehrerer Zwecke ausgeübt werden.

      3. Der Vorstand wird ermächtigt, ohne weitere Befassung der Hauptversammlung, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien einzuziehen. Gemäß dieser Ermächtigung eingezogene eigene Aktien sind von der 10%-Grenze gemäß Punkt 1. des Beschlusses abzuziehen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, Änderungen der Satzung, die sich durch die Einziehung von Aktien ergeben, zu beschließen.'

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-Kapitalmarkti…
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      schrieb am 09.06.15 16:13:37
      Beitrag Nr. 161 ()
      Auf 20 Prozent
      Buwog-HV senkt Kontrollschwelle für Übernahmeangebot

      Die Aktionäre von Buwog haben für eine Senkung der Kontrollschwelle für ein verpflichtendes Übernahmeangebot von 30 auf 20 Prozent gestimmt.

      Außerdem einigten sich die Anteilseigner auf die Reduktion der Maximalzahl der Aufsichtsratsmitglieder von zehn auf sechs. "Mit der Senkung der Kontrollschwelle haben wir dafür gesorgt, dass kein Investor die De-facto-Kontrolle über die Buwog AG übernehmen kann, ohne unseren Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten zu müssen, das ihnen einen Verkauf ihrer Anteile zu attraktiven Konditionen ermöglicht", erklärte Buwog-Chef Daniel Riedl am Montagabend in einer Aussendung. Die Senkung der Kontrollschwelle sei ein "wichtiger Beitrag zur Stärkung der Rechte unserer Aktionäre".

      "Mit 86,05 Prozent der stimmberechtigten Präsenz beschloss die außerordentliche Hauptversammlung des börsennotierten Wohnungskonzerns, dass Investoren künftig bereits ab dem Kauf von 20 Prozent der Buwog-Aktien ein Übernahmeangebot an die restlichen Aktionäre vorlegen müssen", hieß es in der Ad-hoc-Mitteilung. Für den Vorschlag, die maximal zulässige Zahl von Aufsichtsratsmitgliedern von zehn auf sechs zu reduzieren, stimmten 88,77 Prozent. Stavros Efremidis wurde neu in den Aufsichtsrat gewählt.

      Ähnlich hatten auch die Aktionäre des börsennotierten Immobilienkonzerns Immofinanz angesichts der Übernahmeschlacht mit der CA Immo/O1 im April die Kontrollschwelle für ein verpflichtendes Übernahmeangebot von 30 auf 15 Prozent gesenkt. Die Immofinanz-Aktionäre CA Immo und deren Sperrminoritätsaktionärin O1 hatten damals die Senkung der Übernahme-Kontrollschwelle von 30 auf 15 Prozent als streubesitzfeindlich kritisiert.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Buwog-HV-senkt-Kon…
      Avatar
      schrieb am 12.06.15 09:34:51
      Beitrag Nr. 162 ()
      Buwog zahlt auch für 2014/15 Dividende in Höhe von 69 Cent

      Trotz einer leichten Erhöhung der Prognose für das operative FFO-Ergebnis im Gesamtjahr 2014/15 (per 30. April) wird die Buwog die Dividende vorerst noch nicht anheben.

      Für die abgelaufene Periode wolle man die Ausschüttung bei 69 Cent je Aktie beibehalten, sagte Buwog-CEO Daniel Riedl vor österreichischen Journalisten in Berlin. Mittelfristig peilt die börsennotierte Wohnimmo-Gesellschaft eine Ausschüttungsquote von 60 bis 65 Prozent an, wobei ihr als Maßzahl dafür der Recurring FFO (Funds From Operations) dient, eine Kenngröße für die Cash-Generierung von Immobiliengesellschaften.

      "Wir bleiben bei 0,69 Euro, bis wir 65 Prozent erreichen", sagte Riedl zur APA: "Ich rechne, dass der FFO in den nächsten ein, zwei Jahren auf jeden Fall darüber steigen wird."

      Für 2013/14 hatte die Ausschüttung in Höhe von 69 Cent pro Anteilsschein in Summe 68,73 Millionen Euro ausgemacht - 10,07 Millionen Euro des ausschüttungsfähigen Bilanzgewinns waren im Unternehmen verblieben. Gemessen am aktuellen Börsenkurs der Buwog-Aktien entsprechen die 69 Cent einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent.

      Ende März, mit Bekanntgabe der Neunmonatszahlen, hatte die Buwog für das Gesamtjahr 2014/15 die Prognose für den Recurring FFO von bis dahin 80 bis 85 Millionen Euro auf 88 bis 90 Millionen Euro angehoben.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Buwog-zahlt-auch-f…
      Avatar
      schrieb am 12.06.15 09:35:38
      Beitrag Nr. 163 ()
      Buwog wächst in Deutschland rascher und will in Berlin mehr bauen

      Der börsennotierte österreichische Wohnimmobilien-Konzern Buwog bleibt in Deutschland auf Expansionskurs und will in Berlin seine Neubauleistung stark steigern. In der deutschen Hauptstadt sollen künftig jährlich 500 Wohnungen errichtet und verkauft werden. In Deutschland möchte man jährlich 3.000 bis 4.000 Wohnungen zukaufen und so binnen drei Jahren das Portfolio von 26.000 auf 40.000 ausweiten.

      Verstärkt auf Deutschland konzentriert sich die Buwog laut ihrem CEO Daniel Riedl, weil dort die Rendite deutlich höher ist als in Österreich. Hierzulande lag die Mietrendite im Bestand zuletzt bei 4,3 Prozent, in Deutschland aber bei 7,4 Prozent - im Gesamtportfolio im Schnitt bei 5,6 Prozent. Allerdings würden die Renditen tendenziell eher weiter sinken, meinte Riedl zu österreichischen Journalisten in Berlin.

      Zuletzt lag von den 3,6 Mio. Quadratmetern Gesamtnutzfläche der Großteil (2 Mio. Quadratmeter) noch in Österreich - und gut 1,6 Mio. Quadratmeter in Deutschland. Das wird sich jedoch durch das forcierte Wachstum im Nachbarland ändern, wenn dort jährlich 3.000 bis 4.000 Wohneinheiten zugekauft und in Berlin 500 Wohnungen pro Jahr gebaut werden. Ebenfalls 500 pro Jahr errichtet die Buwog in Österreich, hierzulande werden sie großteils vermietet. In den Verkauf gelangen in Österreich einzelne Wohnungen, die primär an die Bewohner veräußert werden - mit 60 Prozent Aufschlag auf den Verkehrswert, im Schnitt für 2.000 Euro pro Quadratmeter. Da komme man auf 10 bis 15 Prozent Transaktionsperformance, "das ist für uns die Butter aufs Brot". In dem sehr margenstarken Geschäft wolle man 500 bis 600 Stück pro Jahr veräußern, reinvestiert werde dann in den Bestand oder die Eigenentwicklung. An Paketverkäufe denke man auch und handle je nach Möglichkeit.

      In der Development-Planung hat die Buwog aktuell in Berlin rund 1.700 Wohneinheiten mit einem Investmentvolumen von rund 530 Mio. Euro - in Wien sind es nochmals 4.000. Bisher hat die Gruppe in Berlin zirka 150 Wohnungen jährlich an Neubauleistung erbracht, nun sollen es 500 pro Jahr werden. Zählt man zur Berliner Entwicklungs-Pipeline, die derzeit vier Projekte aufweist und demnächst sieben, auch jene in Wien dazu, umfassen die Developments in Summe über 5.500 Einheiten für gut 1,5 Mrd. Euro Investition. Zwei Drittel davon entfallen derzeit noch auf Wien, ein Drittel auf Berlin, aber Berlin soll ja zulegen.

      Neben Berlin konzentriert sich die Buwog im Nachbarland auf die Region Deutschland-Nord/West zwischen Kiel und Kassel, mit dabei etwa auch Lübeck, Hamburg und Lüneburg. Den Fokus legt man auf dynamisch wachsende mittelgroße Städte mit guten ökonomischen Perspektiven, Unis und ICE-Anschluss. Es könnten noch andere Städte dazukommen, geplant ist das momentan aber nicht. Leipzig und Dresden etwa sieht man sich immer wieder an, bis jetzt war aber noch nichts Passendes dabei.

      Bei den Zukäufen sind CEO Riedl eher kleinere und mittelgroße Transaktionen zwischen 500 und 2.000 oder bis maximal 3.000 Wohnungen am liebsten. Es sei aber preislich nicht mehr leicht, etwas zu kaufen. In Berlin sei das Preisniveau für größere Zukäufe nicht mehr attraktiv, den Bestand von 5.000 Einheiten habe man aber noch günstig erwerben können. Primäres Ziel sei nicht Wachstum, sondern Ertrags- und Renditeoptimierung.

      Laut Riedl kann sich die Buwog "so günstig wie niemand" finanzieren. Im Schnitt liege die Verzinsung bei zirka 2,1 Prozent und die Restlaufzeit bei 17 Jahren, wobei 85 Prozent der Zinsen gesichert seien. Die Buwog-Gruppe zählt 720 Mitarbeiter, die etwa je zur Hälfte in Österreich und in Deutschland tätig sind.

      In Wien, wo die Buwog auch rund 200 geförderte Mietwohnungen im Jahr baut - die knapp 4 Prozent Rendite bringen -, sei der Markt "schwierig, weil nur zirka 20 Prozent der Wohnungen einem echten freien Markt unterliegen", sagt Riedl. Der geförderte Bereich habe einen stark preisdämpfenden Effekt. "Umwidmungen von Grundstücken müssten schneller gehen", fordert der CEO. Außerdem wünscht er sich "mehr Flexibilität bei der Bauordnung", um etwa in Wien in besseren Lagen leichter "verdichten", also Dachböden ausbauen zu können.

      In Berlin baut die Buwog, anders als in Wien, keine Mietwohnungen, sondern nur Eigentumseinheiten. "Öffentlich geförderte Wohnungen in Berlin rechnen sich noch nicht", meinte Alexander Happ, Geschäftsführer der Buwog Bauträger GmbH. Berlin. Insgesamt sei Berlin bei Wohnungen billiger als Wien, obwohl es in der deutschen Hauptstadt kaum noch preisgebundene Wohnungen gebe: Zuletzt seien es noch 9 Prozent gewesen, gehe die Entwicklung so weiter, wären es im Jahr 2024 null, so Happ. Die Mietpreisbremse werde schon die starken Anstiege eindämmen, wenn Neumieten nur noch maximal 10 Prozent über den ortsüblichen Vergleichsmieten liegen dürften, vermutet der Buwog-Manager. Denn zur Zeit seien bis zu 50 Prozent Aufschlag erlaubt: "Für uns als Bauträger finde ich die Mietpreisbremse gut, weil sie den Markt beruhigt." Jedoch werde zur Mietenbremse noch darum gerungen - auch vor Gericht - wie der Mietpreisspiegel als Grundlage zu handhaben sei, erinnerte er.

      In der Mega-Metropole Berlin werden laut Happ insgesamt nur 10.000 neue Wohnungen pro Jahr fertig. Davon sind 5.000 Einfamilienhäuser, von den restlichen 5.000 errichtet 1.000 die Stadt Berlin. Demgegenüber werden im ungleich kleineren Wien jährlich ungefähr 7.000 bis 8.000 Wohnungen gebaut. Der weiter wachsende Bedarf an neuen Wohnungen in Berlin resultiert hauptsächlich aus dem Netto-Zuzug von mehr als 40.000 Personen im Jahr.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Buwog-waechst-in-D…
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 11:00:05
      Beitrag Nr. 164 ()
      APA News
      Buwog erhält COO - Vorstand mit Teufelsdorfer nun dreiköpfig

      46 Jahre alter Wirtschaftsingenieur neu in Chefetage

      Der börsennotierte Wohnungskonzerns Buwog erhält nach Beschluss des Aufsichtsrates am heutigen Montag zusätzlich ein neues Vorstandsmitglied. Neu in den künftig dreiköpfigen Vorstand zieht der 46 Jahre alte Herwig Teufelsdofer als Chief Operation Officer (COO) ein. Die Vertragslaufzeit beträgt drei Jahre. Weiter im Gremium bleiben Vorstandschef Daniel Riedl und Finanzvorstand Ronald Roos.

      Wirtschaftsingenieur Teufelsdorfer, zuletzt Mitglied in der Geschäftsführung der Tochter Buwog Bauen und Wohnen GmbH, wird für die Bewirtschaftung des gesamten Immobilienbestands der Buwog sein. "Wir werden die günstige Marktsituation in Österreich nutzen, um den margenstarken Verkauf von Einzelwohnungen weiter zu intensivieren, sowie Portfoliobereinigungen durchzuführen und werden gleichzeitig in unseren Kernmärkten in Deutschland die Akquisitionstätigkeit verstärken", kündigte er Montagabend in einer Aussendung der Buwog an.

      Teufelsdorfer war vor seinem Wechsel zur Buwog unter anderem als Leiter der Unternehmens- und Portfoliostrategie der Frankfurter Vivico tätig, aber auch bei der heimischen BIG und bei der Bank Austria Real Invest Gruppe sowie der IVG Gruppe.

      (
      ISIN AT00BUWOG001
      WEB http://www.buwog.at

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      Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 17:33:00
      Beitrag Nr. 165 ()
      Immofinanz will ihren BUWOG Anteil versilbern.
      Mal sehen welche Kaufwilligen sich in Position bringen.
      Conwert wird wohl die Finger davon lassen - wäre aber eine Perle für Conwert.
      Dann gäbe es noch die CA Immobilien oder die Dt. Annington.
      Die Dt. Wohnen sollte nach ihre Blamage bei Conwert bitte nicht auf der Bieterliste stehen. :(
      Ich gehe davon aus das es, egal wer der Käufer sein wird, ein Übernahmeangebot für die "freien" Aktionäre geben wird.
      BUWOG eine spannende Entwicklung steht ins Haus. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 18:25:51
      Beitrag Nr. 166 ()
      in wien hama bei 18,44 geschlossen
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 18:37:16
      Beitrag Nr. 167 ()
      APA News
      Immofinanz hat bald 1 Mrd. Euro für Neu-Investments

      Durch Buwog-Verkauf noch 2015/16 sollen erhebliche stille Reserven gehoben werden - Fokus nur noch auf Retail und Büros - Logistik-Sparte international zu klein, daher Veräußerung

      Die Immofinanz AG, die derzeit rund 500 Mio. Euro in der Kassa hat, wird bald über 1 Mrd. Euro für neue Investitionen - Zukäufe oder eigene Projekte - verfügen. Samt einem üblicherweise 50-prozentigen Bankenfinanzierungsanteil stünden damit dann 2 Mrd. Euro zur Verfügung, die man fast zur Gänze ausschöpfen will, wie CEO Oliver Schumy am Freitag im Bilanzpressegespräch sagte.

      Rund 500 Mio. Euro habe man bereits in der Kassa, hinzu kämen 300 Mio. Euro Eigenkapitalanteil aus der zum Verkauf gestellten Logistik-Sparte, weitere 150 bis 200 Mio. Euro aus dem noch für 2015/16 (per 30. April) geplanten Verkauf des 49-Prozent-Anteils an der ebenfalls börsennotierten Wohnbaugesellschaft Buwog, einer früheren Immofinanz-Tochter, die voriges Jahr erfolgreich an den Kapitalmarkt gebracht wurde. Im übrigen seien "die zwei Milliarden recht konservativ bemessen", so Schumy.

      Bei den möglichen Akquisitionen blickt die Immofinanz jetzt wieder mehr in Richtung Westen, dabei geht es vor allem um Deutschland, Österreich und auch Polen, das der CEO ebenfalls Westeuropa zuordnet. Schon in näherer Zukunft, in den kommenden Monaten, könnte man dazu etwas Näheres mitteilen, man habe in Deutschland und Polen mehrere Projekte in dreistelliger Millionenhöhe in der Pipeline. Doch auch den Kauf eines größeren Pakets auf einmal schließt der Konzernchef nicht aus, sollte sich eine Gelegenheit ergeben.

      Mit dem Buwog-Verkauf, der laut Schumy "kursschonend" bis Geschäftsjahresende am 30. April erfolgen soll, will man stille Reserven in erheblichem Ausmaß heben - denn der 49-prozentige Buwog-Anteil ist noch nicht mit dem Börsenkurs bewertet. Bezogen auf die 48,8 Mio. Buwog-Aktien der Immofinanz waren das zuletzt per 31. Juli immerhin 169,3 Mio. Euro, zum Bilanzstichtag 160 Mio. Euro. Davon seien 23,1 Mio. Aktien bereits für die Umtauschanleihe 2019 hinterlegt und damit quasi schon verbraucht, wie CFO Birgit Noggler sagte, "denn die Anleihe könnte ja jederzeit gewandelt werden". Weitere 7,5 Millionen Buwog-Aktien sind für die Wandelanleihe 2018 hinterlegt. Es bleiben 18,1 Millionen Stück "freie Buwog-Aktien" der Immofinanz, bei denen es noch zirka 63 Mio. Euro stille Reserven gibt, denn zum 31. Juli betrug deren Wert 332,9 Mio. Euro. "Sie sehen also, da ist noch einiges an Potenzial", meinte Schumy.

      Mit dem Wegfall der Logistik-Sparte (früher 9,8 Prozent des Gesamtportfolio) und des Wohn-Anteils (Buwog; 31,3 Prozent) soll der Büro-Anteil noch im laufenden Geschäftsjahr von 31,4 auf 43,7 Prozent und der Retail-Anteil von 25,2 auf 48,8 Prozent klettern. Künftig konzentriert man sich nur noch auf diese beiden Assetklassen. Die Gesamtzahl der Immobilien blieb 2014/15 im Jahresabstand mit 478 (481) fast gleich (minus 0,6 Prozent), die vermietbaren Flächen verringerten sich per 30. April um 9,7 Prozent auf 3,279 (3,630) Mio. Quadratmeter.

      Von rund 1 Mio. Quadratmeter Logistikflächen - der ganzen Sparte - will sich die Immofinanz ja nun trennen, entsprechende Verkaufsverhandlungen wurden schon Donnerstagabend bestätigt. Gespräche mit Interessenten habe man aufgenommen und werde man aufnehmen, so Schumy am Freitag: "Wir hoffen, Ihnen relativ zeitnah etwas berichten zu können." Fast 67 Prozent der Logistik-Buchwerte (303 Mio. Euro) liegen in Deutschland, 14 Prozent (61 Mio. Euro) in Ungarn. Insgesamt geht es bei der Sparte um Lagerflächen im Buchwert von 448 Mio. Euro, die sich auf 36 Bestandsimmobilien (und 19 Projekte) verteilen. Hier sinnvoll weiter als Player tätig sein könne man mit dem geringen Anteil am Portfolio nicht, da müsste man die Sparte verzwei- oder -dreifachen, begründete Schumy das geplante Abstoßen der Logistik. Unter Buchwert wolle man nicht verkaufen.

      (Forts. mögl.) sp/kre

      ISIN AT0000809058 AT00BUWOG001
      WEB http://www.immofinanz.com
      http://www.buwog.at

      http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…
      Avatar
      schrieb am 19.08.15 15:45:51
      Beitrag Nr. 168 ()
      BUWOG AG: Änderung des Stimmrechtsanteils von JPMorgan Chase & Co.

      JPMorgan Chase & Co. hat am 18. August 2015 gemäß § 91 BörseG mitgeteilt, dass JPMorgan Chase & Co. gemeinsam mit kontrollierten Unternehmen am 14. August 2015 eine meldepflichtige Anteilsschwelle unterschritten wurde und derzeit ein relevanter Anteil hinsichtlich 4.820.676 Stück BUWOG-Aktien entsprechend einem Stimmrechtsanteil von 4,839% der Gesamtzahl der stimmberechtigten Aktien von BUWOG AG gehalten wird. Der relevante Anteil von J.P. Morgan Securities plc* stellt sich wie folgt dar:

      Aktien/Finanzinstrument: Inhaberaktien Ablaufdatum/Wandlungszeitraum: N/A Anzahl der Wertpapiere: 948.184 Anzahl der entsprechenden Aktien: 948.184 Prozent der entsprechenden Aktien: 0,952%

      Aktien/Finanzinstrument: Option auf Wertpapierleihe Ablaufdatum/Wandlungszeitraum: 11/09/2019 Anzahl der Wertpapiere: 2.850.000 Anzahl der entsprechenden Aktien: 2.850.000 Prozent der entsprechenden Aktien: 2,861%

      Aktien/Finanzinstrument: Umtauschanleihe (ISIN XS1108672988) Ablaufdatum/Wandlungszeitraum: 11/09/2019 Anzahl der Wertpapiere: 12.500.000 Anzahl der entsprechenden Aktien: 768.758 Prozent der entsprechenden Aktien: 0,772%

      Aktien/Finanzinstrument: Equity Swap Ablaufdatum/Wandlungszeitraum: 25/05/2015 Anzahl der Wertpapiere: 23.778 Anzahl der entsprechenden Aktien: 23.778 Prozent der ............................http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-Stimmrechtsan…
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:51:13
      Beitrag Nr. 169 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2014/15

      BUWOG AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2014/15

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

      BUWOG AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2014/15

      31.08.2015 / 08:18

      ---------------------------------------------------------------------

      - Operatives Ergebnis um 62,9% auf EUR 158,5 Mio. verbessert

      - Steigerung des Recurring FFO im Vorjahresvergleich* um 32,5% auf EUR 91,7

      Mio.

      - EPRA Net Asset Value je Aktie steigt um 3,4% auf EUR 17,79

      - Reduzierung der durchschnittlichen Verzinsung der Finanzverbindlichkeiten

      um 0,31 Prozentpunkte auf 2,14% p.a.

      - Prognose für den Recurring FFO im laufenden Geschäftsjahr 2015/16 von

      EUR 98 Mio. - EUR 100 Mio.

      Die BUWOG AG blickt auf ein außerordentlich erfolgreiches Geschäftsjahr

      2014/15 zurück und erwirtschaftete ein operatives Ergebnis in Höhe von EUR

      158,5 Mio. (Vorjahr EUR 97,3 Mio.) Dies entspricht einer Steigerung von

      62,9%.

      Entsprechend positiv entwickelte sich auch der Recurring FFO mit einer

      Steigerung von 32,5% auf EUR 91,7 Mio. (Vorjahr EUR 69,2 Mio.), womit die

      im letzten Quartal auf EUR 88,0 - EUR 90,0 Mio. erhöhte Prognose für den

      Recurring FFO leicht übertroffen wurde.

      Auch der EPRA-NAV je Aktie konnte im Geschäftsjahr gesteigert werden und

      liegt zum Berichtsstichtag bei EUR 17,79 (Vorjahr EUR 17,21).

      Positiv wirkte sich unter.......http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:53:02
      Beitrag Nr. 170 ()
      + weils so schön ist ..nocheinmal selbes thema anderes medium ;)

      - Operatives Ergebnis um 62,9% auf EUR 158,5 Mio. verbessert - Steigerung des Recurring FFO im Vorjahresvergleich* um 32,5% auf EUR 91,7 Mio. - EPRA Net Asset Value je Aktie steigt um 3,4% auf EUR 17,79 - Reduzierung der durchschnittlichen Verzinsung der Finanzverbindlichkeiten um 0,31 Prozentpunkte auf 2,14% p.a. - Prognose für den Recurring FFO im laufenden Geschäftsjahr 2015/16 von EUR 98 Mio. - EUR 100 Mio.

      Die BUWOG AG blickt auf ein außerordentlich erfolgreiches Geschäftsjahr 2014/15 zurück und erwirtschaftete ein operatives Ergebnis in Höhe von EUR 158,5 Mio. (Vorjahr EUR 97,3 Mio.) Dies entspricht einer Steigerung von 62,9%.

      Entsprechend positiv entwickelte sich auch der Recurring FFO mit einer Steigerung von 32,5% auf EUR 91,7 Mio. (Vorjahr EUR 69,2 Mio.), womit die im letzten Quartal auf EUR 88,0 - EUR 90,0 Mio. erhöhte Prognose für den Recurring FFO leicht übertroffen wurde.

      Auch der EPRA-NAV je Aktie konnte im Geschäftsjahr gesteigert werden und liegt zum Berichtsstichtag bei EUR 17,79 (Vorjahr EUR 17,21).

      Positiv wirkte sich unter anderem die planmäßige Übernahme der Portfoliozukäufe von rund 19.400 Bestandseinheiten in Deutschland in Verbindung mit der erfolgreichen Integration der deutschen Management-Plattform mit über 300 Mitarbeitern aus. Zum Berichtsstichtag am 30. April 2015 umfasste das Bestandsportfolio der BUWOG AG 51.671 Bestandseinheiten mit einer Fläche von rund 3,6 Millionen Quadratmetern und einem Fair Value, der mit rund EUR 3,6 Mrd. um rund 40,8% höher lag als zum Ende des vorherigen Geschäftsjahres. Die annualisierte Nettokaltmiete erhöhte sich - im Wesentlichen bedingt durch die Portfoliozukäufe - um 61,4% auf rund EUR 198 Mio. Der Leerstand im Portfolio reduzierte sich im Vorjahresvergleich von 4,8% auf 4,2%. Die Net Rental Yield erhöhte sich im Laufe des Berichtsjahres von 4,9% auf 5,6%.

      Ein weiterer wesentlicher Treiber des operativen Erfolgs waren zudem die erneut margenstarken Einzelwohnungs- und Blockverkäufe in Österreich. Im Geschäftsbereich Property Sales konnten im Rahmen von Einzelwohnungsverkäufen im Berichtszeitraum 617 Bestandseinheiten (Vorjahr 553) mit einer Marge von 59% auf den Fair Value (Vorjahr 54%) veräußert werden. Der Einzelwohnungsverkauf trug mit einem Ergebnis in Höhe von EUR 34,9 Mio. (Vorjahr EUR 28,5 Mio) zum Recurring FFO bei.

      Die Entwicklung des Geschäftsbereichs Property Development war im Berichtsjahr ebenfalls sehr positiv. So wurde das operative Ergebnis des Geschäftsbereichs auf EUR 12,5 Mio. gesteigert und hat sich damit im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt. Insgesamt konnten im Berichtsjahr 369 Einheiten neu fertiggestellt werden. Aktuell befinden sich weitere 844 Einheiten mit einem Investitionsvolumen von rund EUR 253 Mio. im Bau. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Aktivitäten der BUWOG Group im Bereich Projektentwicklung in Berlin, die derzeit intensiviert werden. Hier befinden sich gegenwärtig drei Projekte mit insgesamt 394 Einheiten im Bau; weitere Projekte sollen zeitnah folgen. Insgesamt umfasst die aktuelle Development-Pipeline der BUWOG AG rund 5.000 Einheiten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 1,4 Mrd.

      Das bare Finanzergebnis profitiert nachhaltig von einer Verringerung der durchschnittlichen Verzinsung der Finanzverbindlichkeiten um 0,31 Prozentpunkte auf 2,14% p.a. bei einer durchschnittlichen Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten von 16,9 Jahren.

      Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsverlaufs werden der Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung auch für das Geschäftsjahr 2014/15 die Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,69 pro Aktie vorschlagen.

      "Im Geschäftsjahr 2014/15 hat sich die BUWOG AG sehr erfreulich entwickelt. Dazu haben die hervorragende Entwicklung im operativen Geschäft und die deutliche Ausweitung unserer Aktivitäten in Deutschland durch die Integration des DGAG-Immobilienportfolios inklusive Management-Plattform ebenso beigetragen wie der erfolgreiche Börsengang. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Expansion durch Akquisitionen einerseits und kontinuierlichem organischem Wachstum andererseits zu wahren. Das gesamte Team der BUWOG Group hat im letzten Geschäftsjahr Außergewöhnliches geleistet und durch vorbildhaften Einsatz diese Entwicklung möglich gemacht. Mit der angestrebten Dividendenzahlung wollen wir die Aktionäre der BUWOG am hervorragenden wirtschaftlichen Erfolg dieses erfreulichen Geschäftsjahres beteiligen", sagt Daniel Riedl, CEO der BUWOG AG. "Diese Ausschüttungspolitik wollen wir solange fortsetzen, bis die Dividende in dieser Höhe einer Ausschüttungsquote von 60% bis 65% des Recurring FFO entspricht. Sobald dies erreicht ist, soll sich das weitere Dividendenwachstum dann am weiteren Wachstum des Recurring FFO orientieren." Dr. Ronald Roos, CFO der BUWOG AG, ergänzt: "Mit den Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahres haben wir eine tragfähige Basis für die kommenden Jahre geschaffen. Wir sind in der Lage, im operativen Geschäft stabile Erträge zu generieren und verfügen zugleich über ausreichende finanzielle Mittel, um sich an den Märkten bietende Opportunitäten für weitere Akquisitionen sowie in der Projektentwicklung zu nutzen."

      Der Vorstand geht auch für das Geschäftsjahr 2015/16 von einem weiterhin insgesamt positiven Marktumfeld aus und strebt eine Steigerung des Recurring FFO auf rund EUR 98 Mio. - EUR 100 Mio. an.

      Der Geschäftsbericht der BUWOG AG mit dem Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014/15 ist heute auf der Website des Unternehmens unter http://www.buwog.com/de/investor-relations/berichte veröffentlicht worden.

      *Vorjahresvergleiche erfolgen auf einer pro-forma-Basis. Die BUWOG AG besteht in ihrer heutigen Struktur erst seit Ende 2014 als sie in Zusammenhang mit dem Spin-Off von der IMMOFINANZ Group mit der BUWOG AG als Dachgesellschaft der BUWOG Group neu aufgestellt wurde.

      Kennzahlen



      Ergebniskennzahlen 2014/15 2013/14 pro Veränder- forma ung Nettokaltmiete in EUR 187,7 116,5 61,1% Mio. Ergebnis aus Asset in EUR 128,3 75,9 69,0% Management Mio. Ergebnis aus Property Sales in EUR 42,1 34,0 23,7% Mio. Ergebnis aus Property in EUR 12,5 4,9 >100,0% Development Mio. EBITDA bereinigt in EUR 158,6 108,2 46,6% Mio. Finanzergebnis In EUR -216,9 -9,2 >100,0% Mio. Konzernergebnis in EUR 40,7 111,8 -63,6% Mio. Recurring FFO in EUR 91,7 69,2 32,5% Mio. Recurring FFO je Aktie in EUR 0,92 0,69 32,5%





      Vermögens- und 30. April 30. April Veränder- Finanzkennzahlen 2015 2014 ung Bilanzsumme in EUR 4.177,3 3.355,3 24,5% Mio. Loan to Value (LTV) % 51,0% 35,9% 15,1 PP EPRA Net Asset Value in EUR 1.771,9 1.714,3 3,4% Mio.





      Aktienkennzahlen 30. April 30. April Veränder- 2015 2014 ung Kurs der Aktie In EUR 18,09 13,20 37,0% EPRA Net Asset Value je in EUR 17,79 17,21 3,4% Aktie



      Kennzahlen zum Immobilienportfolio



      Asset Management 30. April 30. April Veränder- 2015 2014 ung Anzahl der Stück 51.671 33.475 54,4% Bestandseinheiten Monatliche Nettokaltmiete in EUR pro 4,81 4,31 11,7% m² Leerstand % 4,2% 4,8% -0,6 PP Fair Value in EUR Mio. 3.558 2.526 40,8% Bestandsimmobilien Net Rental Yield % 5,6% 4,9% 0,7 PP





      Property Sales 2014/15 2013/14 Veränderung Verkaufte Bestandseinheiten Stück 1.221 2.292 -46,7% davon Einzelwohnungsverkäufe Stück 617 553 11,6% davon Blockverkäufe Stück 604 1.739 -65,3%





      Property Development 2014/15 2013/14 Veränderung Fertiggestellte Gesamtnutzfläche in m² 27.710 30.663 -9,6%

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 13:56:05
      Beitrag Nr. 171 ()
      Buwog zahlt Dividende und will weiter zulegen
      31. August 2015, 08:52
      posten
      Operativer Gewinn steigt auf 91,7 Millionen Euro

      Wien – Der österreichische Wohnimmobilienkonzern Buwog stellt nach einem Anstieg des Betriebsergebnisses weitere Zuwächse in Aussicht. Die Firma, die auch Wohnungen in Deutschland hat, steigerte ihren operativen Gewinn in dem bis Ende April laufenden Geschäftsjahr 2014/15 um 32,5 Prozent auf 91,7 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Aktionäre sollen nun eine Dividende von 0,69 Euro je Aktie erhalten.

      Da die Buwog erst Ende April 2014 gegründet wurde, sind die Zahlen aus dem Vorjahr nicht vergleichbar. Das Wachstum resultiert hauptsächlich aus der Konsolidierung des Deutschland-Portfolios. Der Konzern hat gut 19.000 Wohnungen in Deutschland gekauft. Unter dem Strich schrumpfte der Gewinn um 63,6 Prozent auf 40,7 Millionen Euro. Für 2015/16 peilt Buwog einen operativen Gewinn von 98 bis 100 Millionen Euro an.http://derstandard.at/2000021497711/Buwog-zahlt-Dividende-un…



      +hier gibts noch 6 weiter nachrichten http://www.finanzen.at/nachrichten/BUWOG
      Avatar
      schrieb am 01.09.15 12:23:51
      Beitrag Nr. 172 ()
      Buwog profitabler als bei Börsengang angekündigt

      Der Wohnungskonzern Buwog steht heute profitabler da als vor dem Börsengang der Ex-Immofinanz-Tochter im April 2014 angekündigt wurde.

      Stolz sind CEO Daniel Riedl und CFO Ronald Roos auf die gewinnbringende Integration des Zukaufs von 18.000 Wohnungen vor eineinhalb Jahren, die intensivierten Wohnungs-Abverkäufe zu immer besseren Margen und die Senkung der Zinslast bei den Verbindlichkeiten. Das Ergebnis aus der Bestandsbewirtschaftung (Asset Management) konnte die Buwog im ersten Jahr nach dem IPO-Spin-off um 69 Prozent auf 128 Mio. Euro steigern, davon stammten 42 Mio. Euro aus dem Erwerb der DGAG- und Apollo Portfolios, ergebniswirksam seit Juli 2014 - erstmals voll wirksam also erst 2015/16. Wohnungsverkäufe (Property Sales) brachten mit 42 Mio. Euro um 24 Prozent mehr Ergebnis, jenes aus Developments wuchs auf 12,5 Mio. Euro, mehr als das Doppelte. Das bereinigte EBITDA legte im Pro-forma-Vergleich um 47 Prozent auf 159 Mio. Euro zu.

      Die Development-Pipeline der Buwog enthält 5.100 Einheiten mit etwa 1,4 Mrd. Euro Investitionsvolumen. Ende April umfasste das Bestandsportfolio 51.671 Einheiten (+54 Prozent) mit 3,581 Mio. m2 Gesamtnutzfläche (+44 Prozent) und einem Verkehrswert, der mit 3,56 Mrd. Euro um 41 Prozent höher war als in der Periode davor. Die Mieteinnahmen wuchsen - primär durch Portfoliozukäufe - um 61 Prozent auf 198 (123) Mio. Euro; auf Like-for-like-Basis betrug das Plus 3,2 Prozent. Die Nettorendite ist in Österreich mit 4,4 Prozent tiefer als in Deutschland (7,3 Prozent - im Gesamtportfolio 5,6 Prozent), den Ausgleich schaffe man mit Einzelwohnungsverkäufen, so Riedl am Montag im Bilanzpressegespräch. Der Leerstand sank von 4,8 auf 4,2 Prozent; der hohe Austro-Wert von 5,5 Prozent ergebe sich, da die Hälfte der Wohnungen zum Verkauf stehe; ansonsten komme man auf knapp 3 Prozent, vergleichbar mit den 2,7 Prozent in Deutschland.

      Im Bereich "Property Sales" wurden im Bilanzjahr 2014/15 (per 30.4.) 617 (553) Bestandseinheiten mit einem Aufschlag von 59 (54) Prozent auf den Verkehrswert veräußert - versprochen habe man beim Börsengang rund 500 Einheiten im Jahr zu 50 Prozent Marge. Für die nächsten Jahre rechne er im Mittel nun mit 550 Einzelverkäufen pro Jahr zu 55 Prozent Marge. Vor allem bestandsfreie Einzelwohnungen verkaufe die Buwog in Österreich, so Riedl, rund jede vierte Wohnung werde an die jeweiligen Mieter veräußert. Samt Blockverkäufen wurden 1.221 (2.292) Einheiten veräußert; bei den Blockverkäufen betrugen die Margen auf den Fair Value 26 (11) Prozent.

      Die Buwog liebäugelt auch mit dem Zukauf einschlägiger Unternehmen der Branche - abgesehen vom Erwerb von Grundstücken für Developments oder vom Kauf ganzer Objekt-Portfolios. "Ich würde so etwas nicht ausschließen", sagte Riedl am Montag gefragt nach möglichen Akquisitionen. Momentan sehe er aber nichts, was "passen" würde.

      Den Zinssatz für ihre Finanzverbindlichkeiten hat die Buwog 2014/15 im Schnitt von 2,45 auf 2,14 Prozent gedrückt, insgesamt sei fast 1 Mrd. Euro refinanziert worden, sagte CFO Roos, also beinahe die Hälfte aller Finanzverbindlichkeiten (2,1 Mrd. Euro). Die Loan-to-Value-Größe (LTV) liege bei 51 Prozent - ein Jahr davor 35,9 Prozent -, die Laufzeit im Schnitt bei 16,9 Jahren. Laut Tilgungsstruktur sind in den nächsten acht Jahren kaum Rückzahlungen fällig.

      Bewertungen von Derivaten, Finanzverbindlichkeiten und Schuldübernahmen drückten das Finanzergebnis 2014/15 von -9,2 Mio. Euro um über 200 Mio. Euro noch stärker ins Minus auf -216,9 Mio. Euro. Dies sorgte für einen Rückgang beim Konzerngewinn um 64 Prozent auf 40,7 (111,8) Mio. Euro auf Basis des Pro-forma-Vergleichs gegenüber 2013/14.

      Bei den Bewertungen, die das Finanzergebnis drückten, handle sich um einen Bewertungseffekt, der stichtagsbezogen zu keinem Mittelabfluss führe, betonte Roos im Geschäftsbericht: "Wir bewerten unsere zinsgünstigen Förderdarlehen und Bankverbindlichkeiten mit Annuitätenzuschüssen, die im Zusammenhang mit der Förderung von Immo-Objekten stehen, zum Fair Value, um eine Inkongruenz zwischen dem bilanziellen Ansatz des Immo-Vermögens und der korrespondierenden Finanzverbindlichkeit zu vermeiden." Vor Journalisten ergänzte er noch: "Wenn wir theoretisch jetzt alles 'abschließen' würden, wäre es noch günstiger. Auch das, was heute negativ in der G+V steht, ist der Gewinn der nächsten Jahre."

      Der Recurring FFO (Funds From Operations), eine Maßzahl für die Cash-Generierung, erhöhte sich um 33 Prozent auf 91,7 (69,2) Mio. Euro oder 0,92 (0,69) Euro je Aktie - erst Ende März mit den Neunmonatszahlen hatte die Buwog das Jahresziel auf 88 bis 90 Mio. Euro angehoben. Für das neue Geschäftsjahr 2015/16 geht der Vorstand von einem weiter insgesamt positiven Marktumfeld aus und will den Recurring FFO auf rund 98 bis 100 Mio. Euro steigern, wurde am Montag erklärt.

      Die an dieser Kenngröße orientierte Dividende lässt die Buwog fürs abgelaufene Jahr bei 0,69 Euro je Aktie. Roos: "Diese Ausschüttungspolitik wollen wir solange fortsetzen, bis die Dividende in dieser Höhe einer Ausschüttungsquote von 60 bis 65 Prozent des Recurring FFO entspricht." Danach solle sich der Dividendenanstieg am weiteren FFO-Zuwachs orientieren.

      Die Buwog-Aktien stemmten sich an der Wiener Börse am Montag gegen den Abwärtstrend am Gesamtmarkt (ATX gegen 13 Uhr bei minus 1,07 Prozent) und lagen nach vier Handelsstunden 1,03 Prozent im Plus bei 18,705 Euro. Obwohl die Titel über dem Net Asset Value (NAV) notieren, freut sich Roos, dass die Analysten-Kursziele mehr als ein Zehntel darüber liegen.http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Buwog-profitabler-…
      Avatar
      schrieb am 02.09.15 08:52:39
      Beitrag Nr. 173 ()
      Besonderes Angebot
      Immofinanz bietet Prämie für Umtausch von Buwog-Wandelanleihe

      Die Immofinanz AG, die an der Buwog mit 49 Prozent beteiligt ist, hält ein ganz besonderes Angebot bereit.

      Immofinanz bietet Inhabern der 2019 fällig werdenden Buwog-Wandelanleihe eine Prämie an, wenn sie ihre Anleihen bis zum 7. September umtauschen. Das gab die Immofinanz am Dienstag ad hoc bekannt. Das Angebot richtet sich an Inhaber der nicht-nachrangigen 1,50-Prozent-Anleihe über 375 Mio. Euro. Die Anleihegläubiger haben die Wahl zwischen einer Barvergütung und einer Umwandlung in Aktien, jeweils zuzüglich einer Prämie.

      Wer sich ab heute bis 7. September, 17 Uhr, für die Barabfindung entscheidet, erhält 116.020,91 Euro je 100.000 Euro Anleihen-Nominale. Wer das Angebot bis 3. September (17 Uhr) annimmt, erhält zusätzlich eine Prämie von 7.507,94 Euro. Danach reduziert sich die Prämie auf 6.507,94 Euro je 100.000 Euro des Nennbetrags der Anleihen. Wer also das Angebot bis 3. September annimmt, erhält insgesamt 123.528,85 Euro. Die gleiche Prämie erhält auch, wer statt der Barabfindung die Buwog-Aktien wählt.

      Jene Aktien, die der Barabfindung zugrunde liegen, will die Immofinanz bis zum 17. September 2015 bei institutionellen Anlegern platzieren ("Equity-Platzierung").

      Das Angebot gilt für den Fall, dass es von Anleihegläubigern für 85 Prozent des gesamten Nennbetrags der Anleihen angenommen wird und dass die Equity-Platzierung bis zum 17. September abgeschlossen werden kann.
      http://www.finanzen.at/nachrichten/anleihen/Immofinanz-biete…
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 08:36:58
      Beitrag Nr. 174 ()
      Hohe Nachfrage
      Immofinanz platziert Buwog-Aktien für 150 Millionen Euro

      Der Immobilienkonzern Immofinanz hat ein großes Aktienpaket an der früheren Tochter Buwog verkauft.

      Die Platzierung von 8,5 Millionen Aktien sei erfolgreich abgeschlossen worden, teilte Immofinanz in Wien mit. Das Aktienpaket hat ein Volumen von rund 150 Millionen Euro. Mit dem Erlös sollen Zahlungen an die Inhaber von Schuldverschreibungen, die die Barvergütungsoption des Umtauschangebots für eine 375 Millionen schwere Wandelanleihe angenommen haben, teilweise finanziert werden.

      Wegen der hohen Nachfrage nach Buwog-Aktien sei das ursprünglich geplante Platzierungsvolumen von fünf Millionen Aktien auf 8,5 Millionen Aktien erhöht worden.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Immofinanz-platzie…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 14:52:43
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.633.382 von lyta am 16.09.15 08:36:58Dann könnte die Belastung für den Kurs nun zu den Akten gelegt werden.
      Kursziel vorerst wieder die 20€ Marke. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 16:21:41
      Beitrag Nr. 176 ()
      mir solls recht sein ..bin eh noch immer trotz der letzen turbulenzen etwa 35% im plus:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.09.15 09:53:58
      Beitrag Nr. 177 ()
      Beteiligung reduziert
      Immofinanz hält noch 38,7 Prozent an der Buwog

      Der börsennotierte Immobilienkonzern Immofinanz hat seine Beteiligung an Buwog durch mehrere Transaktionen von 49 auf 38,7 Prozent reduziert.

      Das entspricht 38.548.449 Aktien, wie die Buwog am heutigen Freitag ad hoc mitteilte. Zuletzt hatte die Immofinanz am 15. September 8,5 Millionen Buwog-Aktien um rund 150 Millionen Euro an institutionelle Investoren verkauft. Darüber hinaus wurde das Eigentum an 1,75 Millionen Aktien im Zuge der Ausübung von Umtauschrechten aus einer Wandelanleihe übertragen.

      Die Immofinanz hält direkt Buwog-Aktien im Ausmaß von 33,89 Prozent der Stimmrechte. 3,43 Prozent der Buwog-Aktien hält die Immofinanz-Tochter Imbea IMBEA Immoeast Beteiligungsverwaltung GmbH. Rund 1,37 Prozent der Buwog-Anteile werden ebenfalls der Immofinanz zugerechnet, sie sind aber im Zusammenhang mit der von der Immofinanz emittierten Umtauschanleihe an die emissionsbegleitenden Banken verliehen worden.
      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Immofinanz-haelt-n…
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 09:25:16
      Beitrag Nr. 178 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: Ergebnisse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2015/16

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis BUWOG AG: Ergebnisse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2015/16

      29.09.2015 / 08:31

      ---------------------------------------------------------------------

      - Operatives Ergebnis auf EUR 42,5 Mio. verbessert - Steigerung Recurring FFO auf EUR 23,5 Mio. - Liquititätswirksame Zinsaufwendungen auf EUR -10,3 Mio. gesunken - Reduzierung Durchschnittsverzinsung der Finanzverbindlichkeiten auf 2,12 Prozent - Anstieg EPRA Net Asset Value je Aktie auf EUR 18,64 - Recurring-FFO-Prognose von EUR 98 Mio. bis 100 Mio. für Gesamtjahr 2015/16 bestätigt

      Die BUWOG AG ist sehr erfolgreich in das Geschäftsjahr 2015/16 gestartet und hat ihr operatives Ergebnis im Auftaktquartal im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres deutlich um rund 16 Prozent gesteigert. Während des Zeitraums vom 1. Mai 2015 bis zum 31. Juli 2015 hat die Gesellschaft ihre angestrebten Ergebnisse bei den wichtigsten Ertragskennzahlen erreicht und zum Teil übertroffen. Zum Berichtsstichtag 31. Juli umfasste das von der BUWOG Group gehaltene nahezu unveränderte Bestandsportfolio insgesamt 51.440 Bestandseinheiten mit einer Fläche von rund 3,6 Millionen Quadratmetern und einem Fair Value von rund EUR 3,6 Mrd. Die in den ersten drei Monaten 2015/16 erwirtschaftete Nettokaltmiete belief sich insgesamt auf EUR 49,4 Mio. nach EUR 36,2 Mio. im ersten Quartal des vorangegangenen Geschäftsjahrs. Die annualisierte Nettokaltmiete zum Stichtag 31. Juli 2015 betrug unverändert rund EUR 198 Mio.

      Die zentralen Ergebniskennzahlen zeigen, dass der BUWOG-Konzern im Berichtszeitraum nahtlos an das erfolgreiche Wachstum im vorigen Geschäftsjahr anknüpfen konnte. So wurde das operative Ergebnis im Berichtszeitraum deutlich auf EUR 42,5 Mio nach EUR 36,7 Mio. im entsprechenden Vorjahreszeitraum gesteigert. Ebenso verbesserte sich der Recurring FFO auf EUR 23,5 Mio. (1. Quartal 2014/15: EUR 21,9 Mio.). Angesichts der sehr erfreulichen operativen Geschäftsentwicklung bekräftigte der Vorstand die Prognose für den Recurring FFO im Gesamtjahr 2015/16 in Höhe von EUR 98 Mio. bis EUR 100 Mio.

      Der Ergebnisbeitrag des Geschäftsbereichs Asset Management, der den Kern des Geschäftsmodells der BUWOG Group bildet, betrug im Berichtszeitraum EUR 35,5 Mio. und lag damit deutlich über dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals von EUR 26,1 Mio. Der Geschäftsbereich Property Sales konnte seinen Ergebnisbeitrag gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres nochmals von EUR 8,4 Mio. auf EUR 9,6 Mio. erhöhen Der Geschäftsbereich Property Development, dessen Ergebnisentwicklung im Laufe des Geschäftsjahres eine geringere Kontinuität in der Rechnungslegung aufweist, steuerte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres EUR 1,7 Mio. zum operativen Konzernergebnis bei.

      Insgesamt weist die BUWOG Group für die ersten der Monate 2015/16 ein bereinigtes EBITDA von EUR 41,7 Mio. aus, was einer Steigerung um 12,4 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal des vorigen Geschäftsjahres entspricht. Das Finanzergebnis des Berichtszeitraums belief sich auf EUR 63,0 Mio. und war neben Zinsaufwendungen vor allem durch positive unbare Effekte in Höhe von rund EUR 74 Mio. geprägt. Durch konsequente Nutzung der Marksituation und erfolgreiche Refinanzierung konnte die Durchschnittsverzinsung der Finanzverbindlichkeiten erneut auf nunmehr lediglich 2,12 Prozent gesenkt werden, wodurch sich die baren Zinszahlungen auch für die Folgeperioden entsprechend reduzieren werden.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug in den ersten drei Monaten 2015/16 EUR 123,1 Mio.; das Konzernergebnis lag bei EUR 96,6 Mio. Der erfolgreiche Geschäftsverlauf spiegelt sich auch in der Entwicklung des EPRA-NAV/Aktie nieder, der sich zum 31. Juli 2015 auf EUR 18,64 erhöhte (30. April 2015: EUR 17,79).

      "Die Resultate des ersten Geschäftsjahresquartals zeigen, dass uns ein nahtloser Anschluss an die erfolgreiche Entwicklung unseres ersten Geschäftsjahres als börsennotierte Gesellschaft gelungen ist. Kennzeichen der BUWOG AG ist und bleibt die Solidität im operativen Geschäft, kombiniert mit einem nachhaltigen Wachstum. Mit den heute vorgelegten Zahlen haben wir eine stabile Ausgangsbasis für das Gesamtjahr 2015/16 geschaffen", sagt Daniel Riedl, CEO der BUWOG AG. Dr. Ronald Roos, CFO der BUWOG AG, ergänzt: "Die positive Entwicklung speist sich aus allen drei Säulen unseres Geschäftsmodells und bestätigt damit die Tragfähigkeit unserer Strategie. Im Geschäftsbereich Asset Management konnten wir unser Ergebnis im Vorjahresvergleich um 36 Prozent steigern, und der Bereich Property Sales erzielte einen um mehr als 15 Prozent höheren Ergebnisbeitrag. Im Bereich Property Development fiel der Ergebnisbeitrag zyklusbedingt relativ gering aus, wir rechnen jedoch aufgrund der gut gefüllten Pipeline damit, dass die Ergebnisentwicklung des ersten Quartals hier in den Folgequartalen überkompensiert werden wird. Insgesamt beläuft sich das Gesamtinvestitionsvolumen unserer Development-Pipeline mit Fokus auf Wien und Berlin auf rund EUR 1,5 Mrd."
      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 09:42:36
      Beitrag Nr. 179 ()
      Buwog startet Geschäftsjahr mit Gewinnsprung
      29. September 2015, 10:58
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      Finanzergebnis drehte vom Minus massiv ins Positive: Bewertungseffekte halfen

      Wien – Der gewinnbringende Zukauf von tausenden Wohnungen in Deutschland Mitte 2014 ist bei der Buwog in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 (Mai bis Juli) voll sichtbar geworden. Unterm Strich stand im ersten Quartal nun ein Nettogewinn von 96,6 Mio. Euro. Im Vergleichsquartal des Vorjahres waren es 6,2 Mio. Euro gewesen. Dabei halfen aber auch Bewertungseffekte (Finanzergebnis) massiv.

      Der Wohnungskonzern – eine Ex-Immofinanz-Tochter – ist seit mehr als einem Jahr an der Börse.

      Ein Meilenstein waren die deutschen Zukäufe. Zum Stichtag 31. Juli umfasste das Buwog-Portfolio 51.440 Wohnungen mit einer Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Millionen Quadratmetern. Die teilten sich je zur Hälfte auf Deutschland und Österreich auf. "Erstmals werden ab diesem Quartal die in Deutschland erworbenen rund 19.200 Bestandseinheiten der DGAG- und Apollo-Immobilienportfolien für einen vollständigen Zwölf-Monate-Berichtszeitraum konsolidiert", heißt es im Aktionärsbrief. Das heißt, im ersten Quartal des Vorjahres waren diese deutschen Wohnungspakete noch nicht ergebniswirksam.

      Im operativen Geschäft meldete die Gesellschaft einen Anstieg des bereinigten Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 12 Prozent auf 41,7 Mio. Euro. Das im Vorjahresquartal mit knapp 43 Mio. Euro negative Finanzergebnis war im jetzigen Berichtsquartal mit 63 Mio. Euro positiv. Das führt die Gesellschaft auf "unbare positive Effekte" in Höhe von 74 Mio. Euro zurück, also auf erfolgswirksame Bewertungen von Derivaten und Finanzverbindlichkeiten.

      Die Nettokaltmiete belief sich in den ersten drei Monaten auf 49,4 Mio. Euro, nach 36,2 Mio. Euro im ersten Quartal des vorangegangenen Geschäftsjahrs. Die annualisierte Nettokaltmiete zum Stichtag 31. Juli 2015 betrug laut Buwog unverändert rund 198 Mio. Euro.

      Der sogenannte "Recurring FFO" (Funds From Operations), eine Maßzahl für die Cash-Generierung, stieg auf 23,5 (21,9) Mio. Euro. Der Vorstand hat heute die Jahresprognose Prognose mit 98 Mio. bis 100 Mio. Euro bekräftigt. (APA, 29.9.2015)http://derstandard.at/2000022942260/Buwog-mit-Gewinnsprung?r…
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 09:43:58
      Beitrag Nr. 180 ()
      15-mal höher
      Quartalsgewinn von Buwog legt massiv zu

      Der gewinnbringende Zukauf von tausenden Wohnungen in Deutschland Mitte 2014 ist bei der Buwog in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 (Mai bis Juli) voll sichtbar geworden.

      Unterm Strich stand im ersten Quartal nun ein Nettogewinn von 96,6 Millionen Euro. Im Vergleichsquartal des Vorjahres waren es 6,2 Millionen Euro gewesen. Dabei halfen aber auch Bewertungseffekte (Finanzergebnis) massiv. Der Wohnungskonzern - eine Ex-Immofinanz-Tochter - ist seit mehr als einem Jahr an der Börse.

      Ein Meilenstein waren die deutschen Zukäufe. Zum Stichtag 31. Juli umfasste das Buwog-Portfolio 51.440 Wohnungen mit einer Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Millionen Quadratmetern. Die teilten sich je zur Hälfte auf Deutschland und Österreich auf. "Erstmals werden ab diesem Quartal die in Deutschland erworbenen rund 19.200 Bestandseinheiten der DGAG- und Apollo-Immobilienportfolien für einen vollständigen Zwölf-Monate-Berichtszeitraum konsolidiert", heißt es im Aktionärsbrief. Das heißt, im ersten Quartal des Vorjahres waren diese deutschen Wohnungspakete noch nicht ergebniswirksam.

      Im operativen Geschäft meldete die Gesellschaft einen Anstieg des bereinigten Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um zwölf Prozent auf 41,7 Millionen Euro. Das im Vorjahresquartal mit knapp 43 Millionen Euro negative Finanzergebnis war im jetzigen Berichtsquartal mit 63 Millionen Euro positiv. Das führt die Gesellschaft auf "unbare positive Effekte" in Höhe von 74 Millionen Euro zurück, also auf erfolgswirksame Bewertungen von Derivaten und Finanzverbindlichkeiten.

      Die Nettokaltmiete belief sich in den ersten drei Monaten auf 49,4 Millionen Euro, nach 36,2 Millionen Euro im ersten Quartal des vorangegangenen Geschäftsjahrs. Die annualisierte Nettokaltmiete zum Stichtag 31. Juli 2015 betrug laut Buwog unverändert rund 198 Mio. Euro.

      Der sogenannte "Recurring FFO" (Funds From Operations), eine Maßzahl für die Cash-Generierung, stieg auf 23,5 (21,9) Millionen Euro. Der Vorstand hat heute die Jahresprognose Prognose mit 98 Millionen bis 100 Millionen Euro bekräftigt.
      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Quartalsgewinn-von…
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 09:49:31
      Beitrag Nr. 181 ()
      eine erfreuliche Entwicklung - auch in einem mittelmäßigem Umfeld sollten 20-21 € drinnen sein.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 09:52:22
      Beitrag Nr. 182 ()
      DAS HOFF ICH STARK;)
      hab zwar nciht allzuviel stück .. aber selbst im momentan down gerichteten umfeld der börse bin ich noch immer gut 35% im plus..

      hi big:look: wie ghts hab lange nix mehr von dir gehört + gelesen ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 09:57:44
      Beitrag Nr. 183 ()
      43% grün!!!!:cool:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 19:32:14
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.740.491 von lyta am 30.09.15 09:57:44ui, 42% grün... dann bist du tiefer rein als ich :cry: ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 20:26:46
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.745.927 von Boersiback am 30.09.15 19:32:14und mehr geworden ist es seitdem auch :D
      Close bei 19 :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 09:28:26
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.745.927 von Boersiback am 30.09.15 19:32:14ist keine grosse sache .. ich bekam die BUWOG als immofinanzzuteilung ..
      bin also von anfang an dabei .. aba keine sorge die wird sicher noch viel höher gehen ;)

      guten morgen kalt isses..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 10:03:17
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.749.284 von lyta am 01.10.15 09:28:26Dann hoffe ich aber, dass du die Immofinanz gut los geworden bist.;)
      Meinereiner hat die Buwog im Zuge des Rückgangs zufolge der Platzierung erworben. Glück mit dem Limit gehabt:)
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 10:06:26
      Beitrag Nr. 188 ()
      bin mit + - 0 raus + seit dem ist die immo noch gut -23 % gefallen ..
      s hatte ich a gutes gspür + endlich mal was richtig gemacht :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 10:26:08
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.749.854 von lyta am 01.10.15 10:06:26gut gemacht !:)
      Das Vermietungsgeschäft der Immofinanz läuft von schwach zu schwächer, und der Trend wird noch ein paar Jahre anhalten.
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 12:38:45
      Beitrag Nr. 190 ()
      Bin auch Buwog aktionär der 1. Stunde (Immofinazn Aktien eingetauscht) :)

      Weis jemand wann die Dividende ausgezahlt wird?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 13:22:19
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.751.546 von Stunt am 01.10.15 12:38:4514.10. Ex-Tag, Zahlung am 22.10.
      Avatar
      schrieb am 04.10.15 09:46:58
      Beitrag Nr. 192 ()
      http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…

      Erste Group empfiehlt 2 - Heimische Immoaktien attraktiv bewertet

      Bestnote "buy" für CA Immo, Immofinanz, s Immo und UBM

      Heimische Immobilienaktien sind nach Einschätzung der Erste Group-Analysten derzeit mit der Aussicht auf steigende Dividenden attraktiv bewertet. Die Analysten favorisieren Investments in Büroimmobilien und empfehlen die Aktien der hier engagierten Immofinanz, CA Immo und s Immo mit der Bestnote "Buy".

      Mit "Buy" empfohlen wird auch die Aktie der UBM Development AG. Die Aktie sei ein guter Weg um in den margenstärkeren, aber auch riskanteren Immobilienentwicklungs-Part der Wertschöpfungskette zu investieren, schreiben die Erste-Analysten.

      Mit der zweitbesten Empfehlung "Accumulate" bewerten die Experten derzeit Buwog und conwert. Der conwert-Kurs könne von Aufwertungen und Kostensenkungen profitieren. Das Unternehmen ist nach Einschätzung der Analysten auch ein attraktives potenzielles Übernahmeziel.

      http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…

      Erste Group empfiehlt CA Immo, Immofinanz, S Immo, UBM mit "buy"

      Einstufung von Buwog und conwert bei "Accumulate" - Kursziele für CA Immo, conwert, S Immo, Buwog erhöht, für Immofinanz und UBM gesenkt

      Die Analysten der Erste Group haben im Rahmen einer Studie zum Immobiliensektor ihre Empfehlungen und Kursziele für zahlreiche heimische Aktien überprüft und teilweise angepasst. Die beste Empfehlung "buy" vergibt die Erste Group weiter für CA Immo, Immofinanz, S Immo und UBM. Die Einstufung für conwert wurde von "hold" auf "accumulate" verbessert. Bei der Buwog wurde "accumulate" bestätigt.

      Für die meisten der analysierten Unternehmen wurden die Kursziele nach oben gesetzt. So wurden die Kursziele für CA Immo von 19,7 auf 19,8 Euro, für conwert von 13,0 auf 13,5 Euro, für S Immo von 9,0 auf 9,2 Euro und für die Buwog von 21,0 auf 21,5 Euro angehoben. Das Kursziel für die Immofinanz wurde hingegen von 2,7 auf 2,6 und jenes der UBM von 53,0 auf 49,0 Euro nach unten revidiert.
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 09:36:25
      Beitrag Nr. 193 ()
      Buwog: Gewinnsprung im ersten Quartal

      Veröffentlicht am 6. Oktober 2015 von Christian Scheid in Wiener Melange // 1 Kommentar

      Der Immobilienkonzern Buwog (WKN A1XDYU) ist gut in das neue Geschäftsjahr 2015/16 gestartet. Zum Berichtsstichtag 31. Juli umfasste das von dem Immobilienkonzern gehaltene Bestandsportfolio insgesamt 51.440 Einheiten mit einer Fläche von rund 3,6 Mio. Quadratmetern und einem Fair Value von rund 3,6 Mrd. Euro. Die in den ersten drei Monaten 2015/16 erwirtschaftete Nettokaltmiete belief sich insgesamt auf 49,4 Mio. Euro nach 36,2 Mio. Euro im ersten Quartal des vorangegangenen Geschäftsjahrs. Zu einer regelrechten Explosion kam es beim Ergebnis: Unter dem Strich hat sich der Gewinn von 6,2 auf 96,6 Mio. Euro mehr als verfünfzehnfacht. Grund ist vor allem das von minus 43 Mio. auf plus 106 Mio. Euro verbesserte Finanzergebnis. Allerdings spielten dabei auch Sondereffekte eine Rolle.

      Doch auch operativ ging es nach oben: Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebitda) kletterte um 12,4 Prozent auf 41,7 Mio. Euro. Die positive Entwicklung speist sich aus allen drei Säulen des Geschäftsmodells: Im Geschäftsbereich Asset Management ist das Ergebnis im Vorjahresvergleich um 36 Prozent vorangekommen. In der Sparte Property Sales ging es um mehr als 15 Prozent nach oben. „Im Bereich Property Development fiel der Ergebnisbeitrag zyklusbedingt relativ gering aus, wir rechnen jedoch aufgrund der gut gefüllten Pipeline damit, dass die Ergebnisentwicklung des ersten Quartals hier in den Folgequartalen überkompensiert werden wird“, erklärt Buwog-CFO Ronald Roos.

      Nach Vorlage der Zahlen hat die Buwog-Aktie ihren Aufwärtstrend wieder aufgenommen. Risikobereite Anleger können mit einem Turbo Long-Zertifikat (ISIN AT0000A195L7) von der Raiffeisen Centrobank (RCB) überproportional profitieren, wenn es weiter nach oben geht. Mit einem Capped Bonus-Zertifikat (ISIN AT0000A1DB65) von der RCB profitieren Anleger dagegen auch dann, wenn die Buwog-Aktie nur seitwärts läuft. Das Papier erreicht die Maximalrendite von 8,1 Prozent im Januar 2017, wenn die Aktie bis zum Laufzeitende niemals die Marke von 14,50 Euro verletzt.

      http://dieboersenblogger.de/59577/2015/10/buwog-gewinnsprung…
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 21:20:57
      Beitrag Nr. 194 ()
      ich bin kurz nach dem börsengang rein.
      wollte in richtung wohnimmobilien-aktie investieren und hatte mir einiges angeschaut und mich dann für Buwog entschieden
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 08:08:47
      Beitrag Nr. 195 ()
      gute entscheidung .. dann müsstest du jetzt auch shcon fast 50% im plus sein ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 08:56:09
      Beitrag Nr. 196 ()
      Christian Scheid-Kolumne
      ATX-Zertifikate: Buwog mit Gewinnsprung im ersten Quartal

      Der Immobilienkonzern Buwog ist gut in das neue Geschäftsjahr 2015/16 gestartet.

      Zum Berichtsstichtag 31. Juli umfasste das von dem Immobilienkonzern gehaltene Bestandsportfolio insgesamt 51.440 Einheiten mit einer Fläche von rund 3,6 Millionen Quadratmetern und einem Fair Value von rund 3,6 Milliarden Euro. Die in den ersten drei Monaten 2015/16 erwirtschaftete Nettokaltmiete belief sich insgesamt auf 49,4 Mio. Euro nach 36,2 Mio. Euro im ersten Quartal des vorangegangenen Geschäftsjahrs. Zu einer regelrechten Explosion kam es beim Ergebnis: Unter dem Strich hat sich der Gewinn von 6,2 auf 96,6 Mio. Euro mehr als verfünfzehnfacht. Grund ist vor allem das von minus 43 Mio. auf plus 106 Mio. Euro verbesserte Finanzergebnis. Allerdings spielten dabei auch Sondereffekte eine Rolle.

      Doch auch operativ ging es nach oben: Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebitda) kletterte um 12,4 Prozent auf 41,7 Mio. Euro. Die positive Entwicklung speist sich aus allen drei Säulen des Geschäftsmodells: Im Geschäftsbereich Asset Management ist das Ergebnis im Vorjahresvergleich um 36 Prozent vorangekommen. In der Sparte Property Sales ging es um mehr als 15 Prozent nach oben. "Im Bereich Property Development fiel der Ergebnisbeitrag zyklusbedingt relativ gering aus, wir rechnen jedoch aufgrund der gut gefüllten Pipeline damit, dass die Ergebnisentwicklung des ersten Quartals hier in den Folgequartalen überkompensiert werden wird", erklärt Buwog-CFO Ronald Roos.

      Nach Vorlage der Zahlen hat die Buwog-Aktie ihren Aufwärtstrend wieder aufgenommen. Risikobereite Anleger können mit einem Turbo Long-Zertifikat (ISIN AT0000A195L7 >>>;) von der Raiffeisen Centrobank (RCB) überproportional profitieren, wenn es weiter nach oben geht. Mit einem Capped Bonus-Zertifikat (ISIN AT0000A1DB65 >>>;) von der RCB profitieren Anleger dagegen auch dann, wenn die Buwog-Aktie nur seitwärts läuft. Das Papier erreicht die Maximalrendite von 8,1 Prozent im Jänner 2017, wenn die Aktie bis zum Laufzeitende niemals die Marke von 14,50 Euro verletzt.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/zertifikate/ATX-Zertifika…
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 09:24:17
      Beitrag Nr. 197 ()
      Wien, am 13. Oktober 2015

      BUWOG AG: Dividendenbekanntmachung

      ISIN: AT00BUWOG001

      In der am 13. Oktober 2015 abgehaltenen 2. ordentlichen Hauptversammlung

      der BUWOG AG, mit Sitz in Wien, FN 349794 d, wurde für das Geschäftsjahr

      2014/15 die Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,69 je

      dividendenberechtigter Aktie beschlossen.

      Diese Ausschüttung erfolgt gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung vom 13.

      Oktober 2015 nach österreichischem Steuerrecht als Einlagenrückzahlung

      gemäß § 4 Abs 12 Einkommensteuergesetz.

      Die Dividende ist am 22. Oktober 2015 zur Zahlung fällig

      (Dividenden-Zahltag). Zahlstelle ist die Erste Group Bank AG.

      Die Aktien der BUWOG AG werden ab dem 14. Oktober 2015 ex Dividende für das

      Geschäftsjahr 2014/15 gehandelt (Dividenden Ex-Tag).http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 09:28:40
      Beitrag Nr. 198 ()
      deshalb gehts heute bissi runter :look:
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 09:51:21
      Beitrag Nr. 199 ()
      So ein Dividendenabschlag verzerrt das Bild. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 11:55:10
      Beitrag Nr. 200 ()
      :D stimmt .. mich hats fast aus den socken gehauen , als ich in der früh das minus gesehen hab :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.15 09:05:03
      Beitrag Nr. 201 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: BUWOG Group wächst in Berlin weiter durch eigene Projektentwicklung und erzielt Vertriebserfolge

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Immobilien BUWOG AG: BUWOG Group wächst in Berlin weiter durch eigene Projektentwicklung und erzielt Vertriebserfolge

      05.11.2015 / 22:04

      ---------------------------------------------------------------------

      - Vertriebsstart für Wohnbauprojekt "May&Nielsen" in Weißensee in Kürze - Baubeginn für "Das Lichtenhain" mit gesamt über 200 Wohnungen in Berlin-Lichtenberg für Dezember geplant - Projekt in Pankow startet im Vertrieb im Februar 2016 - Größte Projektentwicklung"52 Grad Nord" in Grünau : Erster Bauabschnitt "Seefeld" zu 30% platziert - Development-Pipeline für Berlin beträgt bereits 2.600 Einheiten durch neue Grundstückssicherung

      Die deutsch-österreichische BUWOG Group setzt in Berlin im Bereich Projektentwicklung weiterhin Impulse, um die stetig wachsende Nachfrage an Wohnungen in der deutschen Hauptstadt zu bedienen. Im Berliner Stadtteil Weißensee wird die BUWOG nach aktuellem Planungsstand ca. 82 Wohneinheiten errichten. Das Projekt "May&Nielsen" an der Goethestraße Ecke Streustraße schafft neuen Wohnraum sowohl durch Neubauten als auch durch Sanierung eines Bestandsgebäudes. Vertriebsstart ist der 14. November 2015.

      Noch im Dezember sollen die Bauarbeiten für das BUWOG-Projekt "Das Lichtenhain" mit über 200 Wohnungen in Berlin-Lichtenberg beginnen. Auf dem rund 19.000 m² großen Grundstück entstehen Stadtvillen, Reihenhäuser, Gartenhäuser und ein Torhaus. Alle Reihenhäuser konnten im Vertrieb bereits platziert werden.

      Für ein kleineres Projekt mit rund 45 Wohneinheiten in Berlin-Pankow ist der Baubeginn aktuell für Mai 2016 vorgesehen. Die Häusergruppe in der Schulzestraße geht ab Februar 2016 in Vertrieb.

      Auch das größte Bauprojekt in der Geschichte der BUWOG Group, "52 Grad Nord" in Berlin-Grünau, schreitet in Bau und Vertrieb voran. Auf dem rund 100.000 m² großen Areal an der Regattastraße - direkt am Langen See der Dahme - werden in zehn Bauabschnitten bis zum Jahr 2022 insgesamt etwa 700 bis 800 Eigentums- und Mietwohnungen sowie Reihenhäuser und eine Kindertagesstätte entstehen. Für den ersten Bauabschnitt "Seefeld" konnten bereits 30% der Wohnungen platziert werden, der zweite Bauabschnitt "Ankerviertel" ist seit Oktober im Vertrieb.

      Insgesamt stieg die Projektpipeline der BUWOG Group in Berlin mittlerweile auf 2.600 Einheiten an. Dazu trägt auch eine neue Grundstückssicherung in Schöneweide (Bezirk Treptow-Köpenick) bei. Auf einem rund 60.000 m² großen Grundstück plant die BUWOG Group nach Abschluss der Baurechtsschaffung ein ganzes Stadtquartier mit bis zu 800 Wohneinheiten zu errichten. Das gesicherte Grundstück befindet sich in direkter Spreeuferlage.

      "Unser Versprechen, in Berlin weiter im Wohnungsneubau zu wachsen, lösen wir mit großem Engagement ein", sagt CEO Daniel Riedl. "Das Berliner Team arbeitet hier wirklich mit großartigem Einsatz und hoher Qualität. Während andere Player am Markt ihre Zeit und ihre Energie verstärkt Übernahmephantasien widmen, bringen wir lieber den Wohnungsneubau voran."

      Über die BUWOG Group Die BUWOG Group ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile rund 65-jährige Expertise zurück. Ihr Immobilienportfolio umfasst rund 51.500 Bestandseinheiten und verteilt sich je zur Hälfte auf Österreich und Deutschland. Neben dem Asset Management (nachhaltige Vermietungs- und Bestandsbewirtschaftung) wird mit den Geschäftsbereichen Property Sales (profitabler Verkauf von Einzelwohnungen sowie von Objekten und Portfolios) und Property Development (Planung und Errichtung von Neubauten in Wien und Berlin) die gesamte Wertschöpfungskette des Wohnungssektors abgedeckt. Die Aktien der BUWOG AG sind seit Ende April 2014 an den Börsen in Frankfurt, Wien und Warschau notiert.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 10:23:52
      Beitrag Nr. 202 ()
      Bessere Handelbarkeit
      Wiener Börse erhöht Streubesitzfaktoren bei Buwog und Do&Co

      Die Wiener Börse hat bei der vierteljährlichen Überprüfung von ATX und ATX Prime neue Streubesitzfaktoren festgelegt.

      Beim Immo-Unternehmen Buwog sowie beim Caterer Do&Co steigt der Streubesitzfaktor von jeweils 0,6 auf 0,7, teilte die Börse am Mittwochabend mit. Der Streubesitzfaktor drückt aus, wie viele Aktien eines Unternehmens im Publikum gestreut und an der Börse handelbar sind.

      Ein höherer Streubesitzfaktor verweist auf eine bessere Handelbarkeit einer Aktie an der Börse und führt zu einer stärkeren Gewichtung eines Unternehmens im Index. Die Änderungen werden am 21. Dezember wirksam.http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Wiener-Boerse-erho…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 19:19:38
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.230.232 von lyta am 03.12.15 10:23:52dgap.de
      BUWOG AG: Andreas Segal als neuer CFO und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BUWOG Group bestellt

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Personalie

      2015-12-09 / 08:19
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      - Langjährige Vorstandsfunktionen in führenden deutschen
      Wohnungsunternehmen

      - Weltweit exzellent vernetzter Kapitalmarktexperte

      - Weitere Stärkung der Kompetenz am deutschen Wohnungsmarkt und starkes
      Signal für die internationalen Kapitalmärkte

      Der Aufsichtsrat der BUWOG AG bestellte Andreas Segal mit Wirkung zum
      1.1.2016 in den Vorstand des Unternehmens, in dem er die Funktion des Chief
      Financial Officer (CFO) und stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden
      wahrnehmen wird. Segal war zuletzt Finanzvorstand der börsennotierten
      Deutsche Wohnen AG und ist einer der erfahrensten und renommiertesten
      Manager der deutschen Immobilienbranche. Zu seinen früheren
      Karrierestationen zählen unter anderem der Berliner Wohnungskonzern GSW
      Immobilien, bei dem er als CFO und Co-CEO fungierte, sowie die
      Elektronikfachmarktkette ProMarkt.

      "Mit Andreas Segal können wir die Kompetenz unseres Führungsteams weiter
      verstärken und unterstreichen damit auch unsere Ambitionen, auf dem
      deutschen Wohnungsmarkt quantitativ und qualitativ weiter zu wachsen",
      erklärt CEO Daniel Riedl. "Wir freuen uns sehr, dass er mit seiner
      umfassenden Erfahrung unser Managementteam verstärkt."

      Aufsichtsratsvorsitzender Vitus Eckert betont die hohe Reputation Segals
      auf den globalen Kapitalmärkten: "Ich freue mich, dass wir mit Andreas
      Segal einen der führenden deutschen Immobilienmanager mit einem exzellenten
      Standing bei internationalen Investoren gewinnen konnten. Herr Segal wird
      sowohl im Unternehmen als auch am Kapitalmarkt wesentliche Impulse setzen
      und unser Vorstandsteam ideal ergänzen."

      Der bisherige Finanzvorstand Ronald Roos wird mit Jahresende aus dem
      Vorstand ausscheiden. Eckert erklärt dazu: "Die BUWOG ist Ronald Roos zu
      Dank verpflichtet, denn in seine Funktionsperiode fallen mit dem Börsengang
      der BUWOG und dem Kauf der DGAG zwei der wichtigsten Kapitel der
      BUWOG-Unternehmensgeschichte. Ronald Roos hat maßgeblich dazu beigetragen,
      dass beide zu vollen Erfolgen wurden."

      Über Andreas Segal

      Andreas Segal, 46, war zuletzt Finanzvorstand bei der Deutsche Wohnen AG
      und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der GSW Immobilien AG.
      Bevor Andreas Segal seine Funktion bei der Deutschen Wohnen AG übernahm,
      war er als Co-Vorstandsvorsitzender und als Finanzvorstand bei der GSW
      Immobilien AG tätig. Zwischen 2003 und 2006 war Herr Segal Mitglied der
      Geschäftsleitung der ProMarkt Handels GmbH in Berlin und Geschäftsführer
      der Wegert Holding GmbH, einer privaten Vermögensverwaltungsgesellschaft.
      Weitere Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren Tätigkeiten im
      internationalen Kapitalmarktgeschäft der Commerzbank und als Rechtsanwalt
      mit der Spezialisierung auf Corporate Finance und Steuerrecht. Herr Segal
      verfügt über eine Bankausbildung und ein Vordiplom in
      Betriebswirtschaftslehre und hat seine juristische Ausbildung mit dem
      zweiten juristischen Staatsexamen abgeschlossen. Er ist zudem Absolvent des
      "Advanced Management Programs" der Harvard Business School.

      Über die BUWOG Group

      Die BUWOG Group ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter
      im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile rund 65-jährige
      Erfahrung zurück. Ihr hochwertiges Immobilienportfolio umfasst rund 51.500
      Bestandseinheiten und verteilt sich je zur Hälfte auf Österreich und
      Deutschland. Neben dem Asset Management (nachhaltige Vermietungs- und
      Bestandsbewirtschaftung) wird mit den Geschäftsbereichen Property Sales
      (profitabler Verkauf von Einzelwohnungen sowie von Objekten und
      Portfolios)und Property Development (Planung und Errichtung von Neubauten
      mit Fokus auf Wien und Berlin) die gesamte Wertschöpfungskette des
      Wohnungssektors abgedeckt. Die Aktien der BUWOG AG sind seit Ende April
      2014 an den Börsen Wien, Frankfurt und Warschau notiert.

      Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
      Pressekontakt Österreich:
      Thomas Brey
      M&B PR, Marketing, Publikationen
      T +43 (0) 1 233 01 23 15
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      schrieb am 21.12.15 11:09:48
      Beitrag Nr. 204 ()
      Auch höhere Neubewertung
      Buwog verdient zum Halbjahr operativ mehr

      Dank einer gestiegenen Profitabilität des operativen Geschäfts und einer deutlich höheren Neubewertung des Immo-Vermögens hat Buwog im ersten Geschäftshalbjahr 2014/15 die Ergebnisse steigern können.

      Operativ verdiente das börsennotierte Wohnimmo-Unternehmen mit 81,7 (Vorjahr: 72,3) Millionen Euro um 13 Prozent mehr, das Konzernergebnis nach Steuern legte auf 177,4 (20,6) Millionen Euro zu. Das Neubewertungsergebnis im ersten Halbjahr (per 30.10.) betrug diesmal 113,3 Millionen Euro, nach 35,2 Millionen Euro voriges Jahr. Dadurch wuchs das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) um 76 Prozent auf 195,0 (111,1) Millionen Euro). Des weiteren half das heuer mit 30,0 Mio. Euro positive Finanzergebnis (nach negativen 82,4 Millionen Euro ein Jahr davor). Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) stieg damit auf 225,0 (28,7) Millionen Euro.

      An Nettokaltmieten nahm die Buwog im Berichtszeitraum 99,1 (85,2) Mio. Euro ein, um 16 Prozent mehr als voriges Jahr. Der sogenannte "Recurring FFO" (Funds From Operations), eine Maßzahl für die Cash-Generierung bei Immobilien-Unternehmen, stieg leicht um 7 Prozent auf 44,3 (41,3) Millionen Euro; je Aktie waren das 0,44 (0,41) Euro. Die Beleihungsquote (Loan-to-Value-Ratio/LTV) wird mit 47,9 (51,0) Prozent angegeben. Der EPRA Net Asset Value wird mit 1,905 Mrd. Euro beziffert (um 7,5 Prozent mehr als Ende April), je Aktie entspricht dies 19,12 (17,79) Euro. Die Titel notierten zuletzt bei 19,60 Euro.

      Die Zahl der Wohnungen im Bestand verringerte sich zwischen Ende April und Ende Oktober leicht um 1,2 Prozent auf 51.049 (51.671). Pro Quadratmeter wurden an monatlichen Nettokaltmieten daraus 4,85 (4,81) Euro lukriert. Der Leerstand blieb mit 4,2 Prozent unverändert. Der Fair Value des Immo-Portfolio wird mit 3,625 Mrd. Euro beziffert (nach 3,558 Mrd. Euro zu Geschäftsjahresende 2014/15). Veräußert wurden heuer im Berichtszeitraum 590 (315) Bestandseinheiten, davon 315 (267) einzeln und 275 (48) en bloc.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Buwog-verdient-zum…

      + hier noch etwas genauerhttp://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 08:04:55
      Beitrag Nr. 205 ()
      Buwog setzt die erfolgreiche Geschäftsentwicklung unvermindert fort. Der Wiener Wohnimmobilienkonzern, der auch Wohnungen hierzulande baut und verkauft, erhöht sein Ergebnis um rund 13 Prozent. Die Aktionäre freut es.

      Die Buwog wurde Ende April 2014 vom Immobilienkonzern Immofinanz abgespalten. Quelle:

      FrankfurtDer österreichische Wohnimmobilienkonzern Buwog bleibt auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Im ersten Halbjahr 2015/16 seien die Einnahmen aus dem operativen Geschäft (Recurring FFO) um 7,3 Prozent auf 44,3 Millionen Euro gestiegen, teilte das Wiener Unternehmen am .........
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/buwog-…
      Avatar
      schrieb am 24.12.15 10:33:48
      Beitrag Nr. 206 ()
      ich wünsche euch allen
      mit dem wunsch daß unsere BUWOG im kommenden jahr in ungeahnte höhen steigt
      Avatar
      schrieb am 29.12.15 09:29:17
      Beitrag Nr. 207 ()
      Mehr als tausend Wohnungen
      Innsbruck hat bei Buwog für großes Tiroler Wohnungspaket angeklopft

      In Innsbruck bahnt sich offenbar einriesiger Deal mit dem börsennotierten Wiener Wohnbaukonzern Buwogan.

      Laut "Tiroler Tageszeitung" geht es um mehr als tausend Wohnungen in Tirol. Die Stadt Innsbruck wäre am Kauf interessiert. Ein derartiges Wohnungs- und Grundstücksgeschäft wäre in dieser Dimension wohl einzigartig in der Stadtgeschichte.

      Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bestätigte der Zeitung, dass der Stadtsenat kürzlich einstimmig grünes Licht für Verhandlungen und Vorprüfungen gegeben habe. Die betreffenden Buwog-Wohnungen sollen sich teils auch außerhalb der Stadtgrenzen befinden. Der kolportierte Kaufpreis soll sich im dreistelligen Millionenbereich bewegen. Als Partner der Stadt wird die Neue Heimat genannt.

      Bei der Wiener Buwog bestätigte am Montagabend ein Sprecher gegenüber der APA, dass die Stadt Innsbruck kurz vor Weihnachten in dieser Angelegenheit Kontakt aufgenommen habe. Darüber hinaus habe es jedoch noch keine Gespräche gegeben.

      In Tirol hat die Buwog derzeit insgesamt rund 1.300 Wohnungen. Es gehöre durchaus zur Konzern-Strategie, sich auf Kernmärkte zu konzentrieren, sagte der Sprecher. In Österreich sei das der Großraum Wien. In der Vergangenheit hat die Buwog bereits ihr Wohnungsportfolio in Vorarlberg, im Burgenland und einen großen Teil auch in Oberösterreich verkauft.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Innsbruck-hat-bei-…
      Avatar
      schrieb am 31.12.15 14:52:27
      Beitrag Nr. 208 ()
      Wer wedelt so spät durch Wind und Nacht? Es ist ein in voller Pracht.
      Viel Glück und Spass indas wünsch ich allen stillen+lauten mitlesern
      Avatar
      schrieb am 04.01.16 21:22:43
      Beitrag Nr. 209 ()
      Hallo lyta, wünsche dir ein erfolgreiches Jahr 2015 !
      Avatar
      schrieb am 04.01.16 21:23:38
      Beitrag Nr. 210 ()
      ...muss natürlich 2016 heißen......
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 09:27:36
      Beitrag Nr. 211 ()
      :laugh: ja ja .. die sylvesterfeiern machen sich bemerkbar ..
      :keks: ist mir heuer auch schon passiert GUTEN MORGEN
      Avatar
      schrieb am 19.01.16 17:14:34
      Beitrag Nr. 212 ()
      Buwog erweitert Entwicklungs-Pipeline in Berlin und Wien


      Der börsennotierte Wohnimmobilienkonzern Buwog hat sein Portfolio in Berlin und in Wien ausgebaut.

      Mit den neuen Zukäufen steige die Wohndevelopment-Pipeline um rund 1.400 auf rund 6.700 Einheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,9 Mrd. Euro, heißt es in einer Aussendung des Unternehmens am Dienstag. In der deutschen Hauptstadt soll auf einem rund 60.000 m2 großen Grundstück nach Abschluss der Baurechtsschaffung ein Stadtquartier mit bis zu 800 Wohneinheiten entstehen. Das Projekt wird unter dem Namen "Spreequartier" geführt und liegt direkt am Wasser.

      Im Berliner Bezirk Neukölln soll in der Harzer Straße unter Einbeziehung der historischen "Geyer-Medienhöfe" ein gemischtes Quartier entstehen. Auf dem ca. 12.500 m2 großen Grundstück will die Buwog nach aktuellem Planungsstand rund 200 Wohnungen errichten.

      In Berlin-Mitte wird in der Heidestraße ein Grundstück akquiriert, das Teil des städtebaulichen Entwicklungsgebiets "Europacity" ist. Die Buwog ist dort mit etwa 200 Einheiten in einem Wohnprojekt auf rund 15.000 m2 vertreten. Das Signing ist bereits erfolgt, das Closing werde in Kürze folgen, heißt es von Unternehmensseite.

      Auch in der Bundeshauptstadt Wien hat die Buwog zugeschlagen: Im 15. Gemeindebezirk wurde in der Pfeiffergasse neben dem "Sechshauserpark" eine Liegenschaft mit rund 3.700 m2 Grundstücksfläche erworben. Hier sollen ca. 200 Wohnungen errichtet werden.

      In der aktuellen Marktphase sei der Kauf neuer Immobilienbestände in Deutschland äußerst schwierig und teuer geworden. "In solchen Phasen sind Neubauaktivitäten, die gerade in Wien und Berlin so dringend benötigt werden, unsere große Stärke", erklärt Buwog-CEO Daniel Riedl.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Buwog-erweitert-En…
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 08:40:51
      Beitrag Nr. 213 ()
      69 Cent pro Aktie
      BUWOG-Chef Riedl stellt höhere Dividende in Aussicht

      BUWOG-Chef Daniel Riedl hat in einem Interview für die kommenden Geschäftsjahre höhere Dividenden in Aussicht gestellt.

      "2017 müssten sich die Developements noch stärker positiv entwickeln, mit entsprechend positiven Auswirkungen auf die Dividende", so der Vorstandschef des börsennotierten Immobilienkonzerns. Generell bleibe man bei der Ankündigung, mindestens 69 Cent je Aktie bzw. jedes Jahr 60 bis 65 Prozent des FFO (Funds from Operations) - eine Maßzahl für die Cash-Generierung bei Immobilien-Unternehmen - auszuschütten. Bei rund 100 Mio. Euro FFO, wie im noch bis Ende April laufenden Geschäftsjahr erwartet, würde er also bei der nächsten Hauptversammlung im Oktober 69 Cent vorschlagen, sagte Riedl. Im kommenden Geschäftsjahr könnte die FFO dann dank der zuletzt begonnenen Neuentwicklungen aber schon höher liegen.

      Die BUWOG-Aktie sieht Riedl deutlich unterbewertet. Das Papier notiere mit einem Abschlag auf den NAV (Net Asset Value), während die deutschen Wohnimmobilien-AGs mit einem deutlichen Aufschlag zum NAV notierten. Es wundere ihn deshalb nicht, dass die Analysten das BUWOG-Kursziel bei rund 22 Euro und damit um 20 Prozent über dem aktuellen Kurs sehen. "Aber eigentlich müssten die Analysten unsere Entwicklungsaktivitäten nicht rein mit dem Grundstückskosten bewerten", so Riedl. Würde man diesen Bereich fairer berücksichtigen, läge der NAV der BUWOG bei 25 Euro je Aktie.

      Derzeit habe die BUWOG Projekte mit einem Volumen von 1,9 Mrd. Euro in Planung oder im Bau, insgesamt rund 6.700 Einheiten. Zuletzt seien einige Großprojekte mit 700 bis 800 Wohnungen über 270 bis 280 Mio. Euro dazugekommen. In Wien sei die BUWOG damit im frei finanzierten Bereich mit Sicherheit die Nummer eins und stoßen in Österreich angesichts unserer Projektgrößen an ihre Grenzen.

      Man würde in Wien sofort noch mehr günstige Wohnungen bauen und auch im geförderten Bereich mehr machen, "nur fehlen uns die entsprechenden Grundstücke", so Riedl. Auch sei die Zeit, als man in Deutschland 10.000 Wohnungen auf einmal kaufen konnte, vorbei. Die großen Player hätten die Preise nach oben getrieben. Im laufenden Wirtschaftsjahr habe die BUWOG erst 550 Einheiten zugekauft.

      Inzwischen habe die BUWOG in Deutschland mit rund 26.500 mehr Wohneinheiten als in Österreich mit rund 25.000. In Österreich werden frei werdende Mietwohnungen verkauft. Bei den Neuentwicklungen verschiebe sich der Schwerpunkt immer mehr Richtung Deutschland.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/BUWOG-Chef-Riedl-s…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 07:27:47
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.693.025 von lyta am 09.02.16 08:40:51Gute Nachrichten, aber solange die Börse spinnt werden alle Nachrichten ignoriert.
      Gruß Value
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 13:50:15
      Beitrag Nr. 215 ()
      Wiener Wohnungsmarkt - Immo-Branche ortet "enorme Angebotslücke"

      In der Bundeshauptstadt werden zu wenig Wohnungen gebaut. Das befindet zumindest die Immo-Branche. "Die Angebotslücke im frei finanzierten und geförderten Bereich ist enorm", diagnostizierte Buwog-Geschäftsführer Andreas Holler am Montag in einer mit EHL Immobilien veranstalteten Pressekonferenz. Von der Stadt wünscht man sich u.a. schnellere Widmungsverfahren.

      Holler rechnete vor, dass Wien allein im Vorjahr um 43.200 Einwohner gewachsen ist. Nachdem die durchschnittliche Haushaltsgröße bei zwei Personen liegt, ergebe allein dieser demografische Anstieg 2015 einen zusätzlichen Bedarf von 21.600 Wohnungen. Laut Buwog-Geschäftsführer liegt die Bauleistung in der Donaumetropole bei schätzungsweise 10.000 Wohnungen jährlich - "schätzungsweise" deshalb, weil es hierzu keine eindeutigen Statistiken gebe, wie er betonte. Grob kalkuliert folge daraus allein für das Vorjahr eine Angebotslücke von mindestens 11.000 Wohnungen.

      Der Bedarf in den nächsten Jahren werde angesichts des prognostizierten Bevölkerungswachstums weiter steigen, wobei vor allem günstige Wohnungen mit zwei oder drei Zimmern nachgefragt würden, sagte Michael Ehlmaier von EHL mit Verweis auf den überproportionalen Anstieg von Ein-Personen-Haushalten. In den kommenden Jahren werden zudem Flüchtlinge, die grosso modo eher im unteren Einkommens- bzw. Vermögenssegment angesiedelt sind, selbstständig auf den Markt drängen, ergänzte Buwog-Chef Daniel Riedl: "Dem wird Rechnung zu tragen sein."

      Vom Rathaus wünscht sich die Immobilienbranche eine Reihe von Maßnahmen. Es geschehe schon etwas, aber zu wenig und zu langsam, so der Tenor. Gefordert werden etwa schnellere und einfachere Widmungsverfahren. Darüber hinaus sollte die Stadt mehr leistbare Grundstücke zur Verfügung stellen. Riedl hält zudem die Standards im geförderten Wohnbau zu hoch. Das reiche von überzogenen architektonischen Vorschriften wie gläserne Lifte bis zu fix eingeplanten "Nebenräumen" wie etwa Sozialräume, die von den Bewohnern zuweilen gar nicht genutzt würden, aber trotzdem Wohnraum dezimierten: "Hier sehen wir Einsparungsmaßnahmen."

      Was die Wohnungspreise anbelangt, erwarten Buwog und EHL im heurigen Jahr wieder Steigerungen. Im Mietbereich wird ein moderates Plus von 1,25 Prozent prognostiziert, im Eigentumssektor - je nach Lage - ein Zuwachs zwischen 2 und 3 Prozent.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Wiener-Wohnungsmar…
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 09:33:41
      Beitrag Nr. 216 ()
      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-Gesamtstimmre…


      DGAP-Gesamtstimmrechte: BUWOG AG

      DGAP-NVR: BUWOG AG: Veröffentlichung der Gesamtstimmrechte nach § 93 Abs. 1 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      BUWOG AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte

      29.02.2016 15:03

      Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 93 Abs. 1 BörseG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Wien, am 29. Februar 2016

      Bekanntmachung gemäß § 93 Abs 1 BörseG

      Erhöhung der Gesamtzahl der Stimmrechte

      ISIN: AT00BUWOG001

      BUWOG AG gibt gemäß § 93 Abs 1 BörseG bekannt, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte per Ende des Monats Februar 2016 insgesamt 99.773.479 Stimmrechte beträgt. Das Grundkapital beträgt per Ende Februar 2016 EUR 99.773.479,00 und ist in 99.773.479 stimmberechtigte, nennbetragslose Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je EUR 1,00 unterteilt.

      Zur Information wird mitgeteilt, dass die Erhöhung aus der Ausgabe von 120.000 Stück Aktien der BUWOG AG nach Ausübung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen des Long-Term Incentive Programms 2014 für Vorstandsmitglieder resultiert.

      Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

      INVESTOR RELATIONS Holger Lueth Head of Investor Relations & Corporate Finance Email: holger.lueth@buwog.com Tel.: +43-1-878 28 1203 Fax: +43-1-878 28 5203

      MEDIENANFRAGEN Thomas Brey BUWOG-Pressestelle Österreich c/o M&B PR, Marketing, Publikationen Email: brey@mb-pr.at Tel.: +43-1-233 01 23-15

      Peter Dietze-Felberg BUWOG-Pressestelle Deutschland c/o RUECKERCONSULT Email: buwog@rueckerconsult.de Tel: +49 (0)30 2844 987-62
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 15:52:37
      Beitrag Nr. 217 ()
      BUWOG erwarb Berliner Grundstück für 560 Wohnungen

      Der börsennotierte Wohnungskonzern BUWOG hat in Berlin-Neukölln eine über 56.000 m2 große Liegenschaft erworben, auf der 560 freifinanzierte Miet- und Eigentumswohnungen entstehen sollen. Das Gesamtinvestment für das Wohnprojekt am Mariendorfer Weg nahe dem Tempelhofer Feld beträgt rund 183 Mio. Euro, teilte die BUWOG am Dienstag mit.

      Die gesamte Development-Pipeline der BUWOG Group wächst damit auf 7.100 Einheiten für rund 2,1 Mrd. Euro.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/BUWOG-erwarb-Berli…
      Avatar
      schrieb am 10.03.16 09:28:13
      Beitrag Nr. 218 ()
      das erklärt die talfahrt heute


      Für 17,1 Euro pro Aktie
      IMMOFINANZ: 10 Millionen BUWOG-Aktien erfolgreich platziert

      Die börsennotierte IMMOFINANZ AG hat am späten Mittwochabend die erfolgreiche Platzierung von 10 Millionen Inhaberaktien der BUWOG AG bekannt gegeben.

      Die entspricht rund 10 Prozent des BUWOG-Grundkapitals. Bisher hielt die IMMOFINANZ 38,5 Prozent der BUWOG-Anteile. Der Verkaufserlös soll zur Reduktion von Bankverbindlichkeiten verwendet werden.

      Der Verkaufspreis betrug 17,1 Euro pro Aktie, was einem Abschlag von 8,9 Prozent auf den Börsenschlusskurs am Mittwoch entspricht. Das bedeutet einen Brutto-Gesamterlös von etwa 171 Millionen Euro, teilte die Immofinanz mit. Die Aktien wurden institutionellen Investoren in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren angeboten. Abschluss der Transaktion ist voraussichtlich der 14. März.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/IMMOFINANZ-10-Mill…
      Avatar
      schrieb am 16.03.16 09:11:42
      Beitrag Nr. 219 ()
      Tiroler Buwog-Wohnungen: Keine Entscheidung vor Sommer

      In den Verhandlungen um die Tiroler Buwog-Wohnungen, die durch das Interesse der Stadt Innsbruck ins Rollen gekommen sind, soll die Entscheidung nicht vor dem Sommer fallen. Die erste Angebotsphase sei nun abgeschlossen, teilte der börsennotierte Wiener Wohnbaukonzern Buwog am Dienstag mit. Gegenstand sind rund 1.200 Wohneinheiten mit mehr als 90.000 Quadratmetern Nutzfläche.

      Anfang des Jahres hatte die Buwog potenzielle Interessenten eingeladen, Richtofferte für das Portfolio abzugeben. Dem seien zahlreiche Investoren und Investorengruppen aus Österreich und dem Ausland nachgekommen, hieß es in einer Aussendung.

      Die Buwog habe nun den Interessenten mitgeteilt, ob sie mit ihnen in Verhandlungen treten möchte. Der weitere Prozess soll in den kommenden Wochen beginnen.

      Laut dem Vorstand der Buwog-Group für Bestandsimmobilien, Herwig Teufelsdorfer, ist sowohl ein Verkauf als auch ein Halten des Tiroler Portfolios möglich. Ein Verkauf sei aber nur dann eine Option, "wenn er für die Buwog wirtschaftlich klare Vorteile bringt", so Teufelsdorfer.
      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Tiroler-Buwog-Wohn…
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 09:54:32
      Beitrag Nr. 220 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: BUWOG AG: Ergebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015/16

      BUWOG AG: BUWOG AG: Ergebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015/16

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

      BUWOG AG: BUWOG AG: Ergebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahres

      2015/16

      24.03.2016 / 08:57

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      - Operatives Ergebnis in Höhe von EUR 112,7 Mio.

      - Recurring FFO in Höhe von EUR 66,0 Mio.

      - Konzernergebnis bei EUR 163,5 Mio.

      - EPRA Net Asset Value je Aktie steigt auf EUR 19,21

      - Intensivierung des Bereichs Property Development durch erfolgreiche

      Grundstückszukäufe mit einem Ausbau der Development-Pipeline um über 40%

      - Recurring FFO-Prognose von EUR 98 Mio. bis 100 Mio. für Geschäftsjahr

      2015/16 bekräftigt

      Die BUWOG AG hat sich in den ersten neun Monaten des laufenden

      Geschäftsjahres 2015/16 operativ solide entwickelt und zugleich ihre

      Development-Pipeline durch Grundstückszukäufe um über 40% auf rund EUR 1,9

      Mrd. Gesamtinvestitionsvolumen bzw. rund 6.500 Einheiten ausgebaut. Das von

      der BUWOG Group gehaltene Immobilienbestandsportfolio umfasste zum

      Berichtsstichtag am 31. Jänner 2016 insgesamt 51.340 Bestandseinheiten mit

      einer Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Millionen Quadratmetern und einem Fair

      Value von rund EUR 3,7 Mrd...............http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG…
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 16:08:06
      Beitrag Nr. 221 ()
      Ausblick bekräftigt
      BUWOG in den ersten drei Quartalen 2015/16 mit mehr Gewinn

      Die börsennotierte BUWOG hat in den ersten drei Quartalen 2015/16 mehr Gewinn erzielt, das operative Ergebnis lag leicht unter dem Vorjahreswert.

      Neben der kontinuierlichen Arbeit am Immobilienbestandsportfolio sei in den vergangen Monaten vor allem die Erweiterung der Development-Pipeline im Vordergrund gestanden, so BUWOG-Chef Daniel Riedl am Donnerstag laut Mitteilung. Der Ausblick wurde bekräftigt.

      Das Konzernergebnis stieg in den ersten drei Quartalen von 3,3 auf 163,5 Mio. Euro, das Vorsteuerergebnis (EBT) von 6,7 auf 207,2 Mio. Euro. Das Finanzergebnis verbesserte sich auf minus 45,4 Mio. Euro, nach minus 189,4 Mio. Euro.

      Das operative Ergebnis belief sich zum Berichtsstichtag am 31. Jänner 2016 auf 112,7 Mio. Euro, nach 117,4 Mio. Euro.

      Die maßgebliche Steuerungskennzahl für das operative Geschäft, der Recurring FFO (Funds from Operations), ging von 71,3 Mio. auf 66,0 Mio. Euro zurück. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei geprägt durch den zum Stichtag noch geringen Ergebnisbeitrag des Geschäftsbereichs Property Development, heißt es in der heutigen Mitteilung. Hier erwarte die BUWOG Group deutlich steigende Beiträge zum operativen Ergebnis im letzten Quartal des Geschäftsjahres aufgrund geplanter Fertigstellungen von Projekten in Berlin und Wien.

      Angesichts der weiterhin soliden operativen Geschäftsentwicklung und der erwarteten Beiträge zum operativen Ergebnis aus dem Geschäftsbereich Property Development im letzten Quartal des Geschäftsjahres hält der Vorstand die Prognose für den Recurring FFO im Gesamtjahr 2015/16 in Höhe von 98 Mio. bis 100 Mio. Euro unverändert aufrecht.

      Die Development-Pipeline durch Grundstückszukäufe sei in den ersten drei Quartalen um mehr als 40 Prozent auf rund 1,9 Mrd. Euro Gesamtinvestitionsvolumen bzw. rund 6.500 Einheiten ausgebaut worden. Das Immobilienbestandsportfolio habe per 31. Jänner insgesamt 51.340 Bestandseinheiten mit einer Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Millionen Quadratmetern und einem Fair Value von rund 3,7 Mrd. Euro umfasst. Die in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2015/16 eingenommene Nettokaltmiete stieg um 10,1 Prozent auf 148,5 Mio. Euro.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/BUWOG-in-den-erste…
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 09:54:38
      Beitrag Nr. 222 ()

      ich wünsche allen hier

      Avatar
      schrieb am 29.04.16 08:47:18
      Beitrag Nr. 223 ()
      BUWOG AG: Aufsichtsrat verlängert Mandat von CEO Daniel Riedl (deutsch)
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 29.04.2016, 08:03 | 120 | 0 | 0

      BUWOG AG: Aufsichtsrat verlängert Mandat von CEO Daniel Riedl


      29.04.2016 / 08:03


      - Vorzeitige Vertragsverlängerung auf fünf Jahre

      - Bestellung bis 28. April 2021

      Der Aufsichtsrat der BUWOG AG hat in seiner Sitzung vom 28. April 2016 die

      vorzeitige Verlängerung des Vertrags mit CEO Daniel Riedl auf weitere fünf

      Jahre beschlossen. Die Bestellung Daniel Riedls als Vorstandsvorsitzender

      des börsennotierten österreichisch-deutschen Komplettanbieters im

      Wohnimmobilienbereich verlängert sich dadurch bis 28. April 2021.

      Aufsichtsratsvorsitzender Vitus Eckert sagt zum Beschluss: "Ich freue mich,

      dass wir die erfolgreiche und erfreuliche Zusammenarbeit der letzten Jahre

      mit Daniel Riedl als CEO fortführen und uns in den nächsten Jahren auf ein

      Team im Vorstand stützen können, mit dem das Unternehmen für den

      eingeschlagenen Wachstumskurs optimal aufgestellt ist."

      "Ich danke dem Aufsichtsrat für das bestätigte Vertrauen und freue mich,

      gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen und dem gesamten Team der BUWOG

      Group die Arbeit an unseren Zielen und an den Versprechungen seit dem

      Börsengang fortzuführen", sagt Daniel Riedl zu seiner Verlängerung.

      Der Vorstand der BUWOG AG setzt sich neben CEO Daniel Riedl (bestellt bis

      28. April 2021) aus Andreas Segal, stv. Vorstandsvorsitzender/CFO (bestellt

      bis 31. Dezember 2019) und Herwig Teufelsdorfer, COO (bestellt bis 30. Juni

      2018) zusammen.

      Daniel Riedl verantwortet die Bereiche Property Development, Marketing &

      Kommunikation, Human Resources & Organisation, Recht, Interne Revision und

      Prozessmanagement.

      Über die BUWOG Group

      Die BUWOG Group ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter

      im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile 65-jährige

      Erfahrung zurück. Das Immobilienbestandsportfolio umfasst rund 51.300

      Bestandseinheiten und verteilt sich je zur Hälfte auf Österreich und

      Deutschland. Neben dem Asset Management (nachhaltige Vermietungs- und

      Bestandsbewirtschaftung) wird mit den Geschäftsbereichen Property Sales

      (profitabler Verkauf von Einzelwohnungen sowie von Objekten und Portfolios)

      und Property Development (Planung und Errichtung von Neubauten mit Fokus

      auf Wien und Berlin) die gesamte Wertschöpfungskette des Wohnungssektors

      abgedeckt. Die Aktien der BUWOG AG sind seit Ende April 2014 an den Börsen
      Avatar
      schrieb am 01.05.16 11:22:32
      Beitrag Nr. 224 ()
      42.700 qm in Hamburg - nicht schlecht. ;)



      BUWOG AG: BUWOG AG weitet Property-Development-Aktivitäten auf Hamburg aus und erwirbt Grundstück für Wohnbauprojekt mit über 1.000 Einheiten in Hamburg-Bergedorf

      BUWOG AG / Schlagwort(e): Immobilien/Ankauf

      30.04.2016 02:54

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      - Grundstücksfläche rund 42.700 m² - Geschätzte Gesamtinvestitionskosten für Projekt rund EUR 430 Mio.

      Die BUWOG AG hat am 30. April 2016 den Kaufvertrag für ein rund 42.700 m² großes Grundstück in Hamburg-Bergedorf unterzeichnet. Neben Wien und Berlin wird Hamburg somit zum dritten, langfristigen Projektentwicklungs-Standort des Unternehmens. Die geschätzten Gesamtinvestitionskosten für dieses Projekt belaufen sich auf rund EUR 430 Mio. Die BUWOG plant auf dem Grundstück ein Wohnprojekt mit über 1.000 Einheiten. Die gesamte Projektpipeline der BUWOG steigt damit auf rund EUR 2,5 Mrd Investitionsvolumen.

      Über die BUWOG Group

      Die BUWOG Group, Hietzinger Kai 131, 1130 Wien, ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile 65-jährige Erfahrung zurück. Das Immobilienbestandsportfolio umfasst rund 51.300 Bestandseinheiten und verteilt sich je zur Hälfte auf Österreich und Deutschland. Neben dem Asset Management wird mit den Geschäftsbereichen Property Sales und Property Development die gesamte Wertschöpfungskette des Wohnungssektors abgedeckt. Die Aktien der BUWOG AG (ISIN AT00BUWOG001) sind seit Ende April 2014 an den Börsen in Frankfurt am Main, Wien (ATX) und Warschau notiert.

      Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

      Medienanfragen Deutschland: Investor Relations:

      Peter Dietze-Felberg Holger Lüth RUECKERCONSULT BUWOG AG

      T: +49 (0)30 2844 987 - 62 T: +43 (0) 1 87828 1203 dietze@rueckerconsult.de investor@buwog.com

      Medienanfragen Österreich:

      Thomas Brey M&B PR, Marketing, Publikationen T +43 (0) 1 233 01 23 15 M +43 676 542 39 09 brey@mb-pr.at

      30.04.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: BUWOG AG Hietzinger Kai 131 1130 Wien Österreich Telefon: +43 1 87 8281130 Fax: +43 1 87 8285299 E-Mail: investor@buwog.com Internet: www.buwog.com ISIN: AT00BUWOG001 WKN: A1XDYU

      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Wien (Amtlicher Handel / Official Market)

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN AT00BUWOG001

      AXC0002 2016-04-30/02:55
      Avatar
      schrieb am 02.05.16 08:55:31
      Beitrag Nr. 225 ()
      Avatar
      schrieb am 28.05.16 14:12:15
      Beitrag Nr. 226 ()
      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Immobilien-Ak…

      bin derzeit draussen vielleicht parke ich hier wieder geld.
      Avatar
      schrieb am 28.05.16 15:33:15
      Beitrag Nr. 227 ()
      bin seit der abspaltung von der immofinanz dabei ..ist nur ein kleiner posten ..doch ich hab die absicht den echt jahhhhhrelang zu halten .. bin im moment mit 45 % im plus :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.05.16 15:35:50
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.494.265 von lyta am 28.05.16 15:33:15hatte die damals auch gekauft im sommer 2013.
      bei 19 rum verkauft vor einigen monaten. kurs ist immer noch da grob.
      chartmuster spricht für ausbruch.

      denke 21-25 rum sind da gut drin.
      Avatar
      schrieb am 09.06.16 11:46:12
      Beitrag Nr. 229 ()
      BÖRSENFLASH - Buwog-Aktie springt 9,5 Prozent hoch

      Immofinanz verkaufte 18,5 Mio. Buwog-Aktien und plant anscheinend keine weiteren Verkäufe

      Die Aktien der Buwog haben am Donnerstag im Frühhandel an der Wiener Börse deutlich um 9,5 Prozent auf 20,1 Euro gewonnen. Die Immofinanz verkaufte 18,5 Mio. Aktien.................


      http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.16 06:54:31
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.576.898 von lyta am 09.06.16 11:46:12Hurrah - unsere Aktie ist von Immofinanz befreit.
      Der angekündigte Komplettverkauf lastete immer mehr auf BUWOG.
      Nun sind sie frei. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.06.16 08:11:41
      Beitrag Nr. 231 ()
      + verdienen dumm + deppert beim anstieg auf 105 €;)

      wenn nicht heute auf grund des anstiegs wieder gewinn mitgenommen wird :(
      Avatar
      schrieb am 10.06.16 08:42:52
      Beitrag Nr. 232 ()
      .........Der Kurssprung in den Bereich des bisherigen Allzeithoch hat der Aktie charttechnisch neue Luft verschafft. Die Marke von 20 Euro ist dabei nicht nur psychologisch wichtig. Nachdem die Aktie die langfristig wichtige 200-Tage-Linie (GD200) überschritten hat, ist das Papier deutlich attraktiver zu sehen. Aus Analystensicht ist die Aktie sowieso seit geraumer Zeit ein Kauf. Die Baader Bank („Buy“) hatte etwa Ende Mai ihr Kursziel von 21,80 Euro auf 22,50 Euro erhöht – was immer noch fast 13 Prozent Potenzial entspricht..........
      http://dieboersenblogger.de/75571/2016/06/buwog-aktie-nach-i…


      .......Die Beteiligung von Immofinanz an der früheren Tochter Buwog sinkt nach dem Aktienverkauf um rund 18,5 Prozentpunkte auf rund zehn Prozent. Die verbleibenden rund zehn Millionen Buwog-Aktien seien für die anteilige Bedienung der von der Immofinanz ausgegebenen Wandelanleihen vorgesehen. Buwog wurde 2014 von Immofinanz abgespalten. Das Unternehmen zählt mehr als 51.000 Wohnungen in ........
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/immofina…
      Avatar
      schrieb am 20.07.16 09:26:55
      Beitrag Nr. 233 ()
      das erklärtden heutigen absturz:

      Sapinda wirft Buwog-Aktien für 400 Mio. Euro auf den Markt
      20.07.2016, 09:24:23

      Investor verkauft gesamtes Anfang Juni von der Immofinanz gekauftes 18,6-Prozent-Paket - Satter Gewinn winkt
      Der Finanzinvestor Sapinda mit Sitz in Amsterdam, London und Luxemburg wirft seine komplette Beteiligung am Wohnimmobilienkonzern Buwog nach wenigen Wochen wieder auf den Markt. Die Investmentbank Goldman Sachs kündigte am >>>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=49318140…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 07:33:15
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.871.356 von lyta am 20.07.16 09:26:55Die Umplazierung hat BUWOG nur kurzfristig belastet.
      Die Kursziele gehen bis zu 25€ - mir soll's recht sein. :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 08:55:30
      Beitrag Nr. 235 ()
      ich hab die absicht das papier (wieso sagt ma noch imme PAPIER zu aktien :rolleyes: ist doch alles nur noch elektronisch :D bis in alle ewigkeit zu halten ..bin ja seit 13€ dabei :look:
      Avatar
      schrieb am 11.08.16 10:07:45
      Beitrag Nr. 236 ()
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 09:26:13
      Beitrag Nr. 237 ()
      ...............Das Konzernergebnis sprang von knapp 41 Mio. auf 240 Mio. Euro. Operativ legte die Buwog ebenfalls zu. Die Entwicklungspipeline wurde ausgeweitet, die Dividende soll aber gleich bei 69 Cent je Aktie bleiben.

      Heuer und in den kommenden Jahren will die Buwog von der positiven Entwicklung am Immobilienmarkt profitieren. Für 2016/17 rechnet Vorstand Daniel Riedl mit einem Recurring FFO - eine wichtige operative Kennzahl im Immobilienbereich - von mindestens 108 Mio. Euro, 2017/18 sollen es dann mindestens 124 Mio. Euro werden und 2018/19 mindestens 150 Mio. Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg der Recurring FFO um mehr als 8 Prozent auf 99,4 Mio. Euro.

      2015/16 hat die Buwog - wie auch andere österreichische Immobilienkonzerne, zum Beispiel die CA Immo oder die s Immo - vom Immobilienboom in Deutschland profitiert und die Liegenschaften höher bewertet. Das Neubewertungsergebnis zum Ende des Berichtsjahres (Ende April 2016) betrug 190,8 Mio. (105,7 Mio.) Euro, davon entfielen 141,6 Mio. (68,4 Mio.) Euro auf Deutschland und die restlichen 49,2 Mio. (37,3 Mio.) Euro auf Österreich, geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht hervor. Die negativen Effekte der gesetzlichen................
      http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Buwog-verdi…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 18:06:36
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.172.342 von lyta am 31.08.16 09:26:13So etwas nennt man wohl eine sehr erfreuliche Entwicklung. ;)

      http://www.deal-magazin.com/news/58171/BUWOG-Signifikante-St…
      Avatar
      schrieb am 05.09.16 18:41:04
      Beitrag Nr. 239 ()
      Conwert hat heute ein Übernahmeangebot von Vonovia erhalten.
      Der Immobilienmarkt im deutschsprachigem Raum ist nach wie vor sehr heiß. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.16 08:55:37
      Beitrag Nr. 240 ()
      denkst du die BUWOG wird auch einmal geschluckt oder übernimmt selber wen ????:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.09.16 09:33:26
      Beitrag Nr. 241 ()
      ....Euro-Wandelschuldverschreibung auf Buwog-Aktien Wien – Der börsennotierte Wohnungsimmobilienkonzern Buwog begibt eine nicht-nachrangige, unbesicherte Wandelschuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis 2021 in Höhe von 300 Mio. Euro. Mit dieser Transaktion will die Buwog ihre Finanzierungsquellen diversifizieren und in Deutschland weiter wachsen. Die Schuldverschreibungen sind unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in nennwertlose -....... http://derstandard.at/2000043907575/Buwog-willFinanzierungsq…
      Avatar
      schrieb am 06.09.16 16:43:51
      Beitrag Nr. 242 ()
      Und in Rekordzeit zu 0% auf 5 Jahre plaziert. :cool:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8897271-dgap-adhoc…
      Avatar
      schrieb am 06.09.16 16:48:45
      Beitrag Nr. 243 ()
      Es scheint so als kann es der Markt noch gar nicht glauben was BUWOG soeben geschafft hat? :laugh:
      300 Mio€ zur Investition in Immobilien für 5 Jahre umsonst geliehen - der anfängliche Wandlungspreis liegt bei 31,40€ - die Gläubiger gehen wohl von deutlich höheren Preisen aus.
      Ab sofort wandert BUWOG in mein Langfristdepot. :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.16 16:51:30
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.214.051 von lyta am 06.09.16 08:55:37
      Zitat von lyta: denkst du die BUWOG wird auch einmal geschluckt oder übernimmt selber wen ????:confused:


      Das halte ich durchaus für möglich.
      Unter den Immobilienaktien läuft ein großes Rennen um die Nr. 1 im deutschen Markt.
      BUWOG wird eines Tages auch auf der Kaufliste stehen - aber hoffentlich nicht zu bald. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.16 08:35:38
      Beitrag Nr. 245 ()
      buwog ab sofort unter den atx five!!!:cool:

      .... Auch bei den ganz Großen im ATX, den ATX five, kommt es zu einer Rochade. Dort zieht die Buwog AG statt der Wienerberger AG ein. Die Änderungen werden am 19. September wirksam. Die Überprüfung der Zusammensetzung und Berechnungsparameter österreichischer Aktienindizes führt zur Änderung, so die Wiener Börse.

      Neu im ATX five, wo die fünf größten Unternehmen der Wiener Börse gelistet sind, ist die ehemals staatliche Buwog AG. Hinaus fällt Wienerberger. Der ATX five setzt sich fortan aus Andritz AG, BUWOG AG>>>............
      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=50686416…
      Avatar
      schrieb am 18.09.16 19:19:09
      Beitrag Nr. 246 ()
      http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/50873…

      Es ist nur eine Frage der Zeit bis BUWOG ebenfalls ins Visier der Übernehmer kommt.
      Wenn der Deal von Vonovia klappt müsste jetzt eigentlich die Deutsche Wohnen am Zug sein? ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.16 08:51:49
      Beitrag Nr. 247 ()
      ein sehr interesannter wert :cool: schau ma mal was passiert ;)
      Avatar
      schrieb am 29.09.16 09:07:36
      Beitrag Nr. 248 ()
      Buwog im ersten Quartal: Mehr Mieteinnahmen, weniger Gewinn
      WIEN. Der börsennotierte Wiener Wohnimmobilienkonzern Buwog hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 ein Konzernergebnis von 83,9 Mio. Euro erzielt - um 13,1 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des..............................
      http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Buwog-im-er…
      Avatar
      schrieb am 04.10.16 14:17:23
      Beitrag Nr. 249 ()
      .............In einer Kurzanalyse der Wertpapierexpertenrunde um Christian Bader, verweisen die Analysten auf eine überraschende Mietzinserhöhung am österreichischen Immobilienmarkt. Dieser ist primär auf einen gestiegenen Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag zurückzuführen.

      Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 2,51 Euro für 2016/2017, sowie 2,32 bzw. 2,58 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,72 Euro für 2016/2017, sowie 0,85 bzw. 1,00 Euro für 2017/18 bzw. 2018/19....................
      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=51264684…
      Avatar
      schrieb am 13.10.16 09:54:26
      Beitrag Nr. 250 ()
      BUWOG AG Hauptversammlung morgen >14.10.16
      http://www.finanzen.net/termine/BUWOG

      ...........Die BUWOG Dividende wird in Deutschland in der Regel einen Tag nach der Hauptversammlung direkt an die Anteilseigner ausgeschüttet und – meist als Bardividende – direkt auf das Konto der BUWOG Aktionäre gebucht...................

      http://www.finanzen.net/dividende/BUWOG
      Avatar
      schrieb am 15.10.16 09:52:18
      Beitrag Nr. 251 ()
      BUWOG AG: Dividendenbekanntmachung

      DGAP-News: BUWOG AG / Schlagwort(e): Dividende/Hauptversammlung

      BUWOG AG: Dividendenbekanntmachung

      14.10.2016 / 18:06

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      In der am 14. Oktober 2016 abgehaltenen 3. ordentlichen Hauptversammlung

      der BUWOG AG, mit Sitz in Wien, FN 349794 d, wurde für das Geschäftsjahr

      2015/16 die Ausschüttung einer Dividende.................

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG-…

      auszahlungstermin = der 19.10
      exdivi = der 17.10
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 19:12:30
      Beitrag Nr. 252 ()
      Einen Award für die Wandelanleihe - was es alles für Preise gibt? :look:

      http://www.deal-magazin.com/news/60373/BUWOG-fuer-Wandelschu…
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 09:21:15
      Beitrag Nr. 253 ()
      Die BUWOG AG hat sich während des ersten Halbjahres des laufenden Geschäftsjahres 2016/17 erfolgreich entwickelt und damit erneut die Tragfähigkeit ihrer strategischen Ausrichtung bestätigt. Vor allem in den beiden Geschäftsbereichen Asset Management und Property Sales wurden signifikante Steigerungen der Ergebnisbeiträge erzielt. Der Geschäftsbereich Property Development konnte im Halbjahresvergleich ebenfalls zulegen. Eine signifikante Steigerung der Ergebnisse aus dem Bereich Property Development wird im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2016/17 erwartet. Durch neue Grundstücksankäufe im Berichtszeitraum wurde die Development-Pipeline der BUWOG Group auf ein Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG-…

      http://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/wirtschaftktnhp/51371…

      :( http://derstandard.at/2000049641898/Buwog-mit-weniger-Gewinn… :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 13:13:52
      Beitrag Nr. 254 ()
      Die Aktie hat immer noch reichlich Potential:
      http://www.boerse-express.com/pages/2866634/fullstory/?page=…

      Das durchschnittliche Kursziel liegt über 26€. :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 13:32:27
      Beitrag Nr. 255 ()
      bin schon fast 80% im plus ..+ werde sicher irgenwo in de rgegend zw.90 + 100% plus gewinn mitnehmen ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.17 09:46:40
      Beitrag Nr. 256 ()
      werd ich vermutlich nicht ..möchte zu 22,30 nachkaufen :look:

      ist das realistisch ?
      Avatar
      schrieb am 07.03.17 07:54:27
      Beitrag Nr. 257 ()
      BUWOG AG: Dr. Oliver Schumy tritt als Mitglied und stellvertretender

      Vorsitzender des Aufsichtsrats zurück

      - Rücktritt mit Wirkung zum 06. März 2017, 24:00 Uhr

      - Mag. Klaus Hübner folgt Schumy als stellvertretender AR-Vorsitzender

      Im Aufsichtsrat der BUWOG AG gibt es mit Wirkung zum 06. März 2017, 24:00

      Uhr folgende Veränderung: Dr. Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ AG, legt

      sein Amt als Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats

      nieder. Mag. Klaus Hübner übernimmt mit diesem Zeitpunkt die Position des

      stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden.

      Dr. Oliver Schumy war mit Wirkung zum 01. Mai 2015 Dr. Eduard Zehetner in

      den Aufsichtsrat der BUWOG AG gefolgt.......http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG-…
      Avatar
      schrieb am 08.03.17 08:36:17
      Beitrag Nr. 258 ()
      hab noch bissi nachgekauft ..zum hoffentlich letzen TIEFSTpreis;) + bin jetzt NUR in buwog drin ..
      Avatar
      schrieb am 08.03.17 15:34:15
      Beitrag Nr. 259 ()
      :mad: EH KLAR :(ICH KAUFE + ES GEHT BERGAB:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.03.17 20:43:01
      Beitrag Nr. 260 ()
      Du siehst das nicht richtig.
      Kein Ärger mit Mietern, Div kassieren. 10 Jahre liegen lassen. Die Infation machts und der Mangel an Wohnraum.
      Avatar
      schrieb am 11.03.17 15:23:26
      Beitrag Nr. 261 ()
      bin schon wieder zufrieden ..durch den zukauf = ein mischpreis von 20,53 entstanden ..bin also 12 % oder so im plus;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.17 16:06:44
      Beitrag Nr. 262 ()
      Buwog - Erste nimmt Coverage mit Kaufempfehlung "Accumulate" neu auf
      09.03.2017, 12:17:00

      Kursziel bei 26,5 Euro festgelegt - Margen künftig noch höher
      Die Wertpapierexperten der Erste Group haben die Aktienbewertung für die Titel der Buwog wieder aufgenommen. Der Erste-Experte Christoph Schultes spricht in seiner neuesten Studie die Kaufempfehlung "Accumulate" bei einem Kursziel von 26,5 Euro für die Wertpapiere des Immobilienkonzern aus.

      Neben der attraktiven Bewertung der Aktien, spricht der Analyst der Erste von einem äußerst erfolgreichen "Drei-Säulen-Modell" des Unternehmens. Darin falle das Immobilienentwicklungsgeschäft laut Angaben des Experten besonders positiv auf. Dieses Segment werde nämlich wegen den bevorstehenden Bauprojektabschlüssen zukünftig die Margen des Konzerns signifikant nach oben drücken. Das wiederkehrende FFO soll innerhalb von zwei Jahren auf 150 Millionen Euro springen.

      Insgesamt sei am Wiener, Berliner und Hamburger Markt das ........https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=54917060…
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 08:34:48
      Beitrag Nr. 263 ()
      Wien, 22. März 2017

      BUWOG AG: Ergebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016/17

      - Recurring FFO erhöht sich gegenüber Vorjahresperiode um 13,7% auf EUR 85,4

      Mio.

      - Neubewertungsergebnis von EUR 277,2 Mio. führt zu Gross Rental Yield in

      Höhe von 5,2%

      - EPRA Net Asset Value je Aktie steigt seit dem 30. April 2016 um 13,3% auf

      EUR 22,86

      - Durchschnittsverzinsung der Finanzverbindlichkeiten auf 1,76% reduziert -

      bei einem LTV von 44,7%

      - Anstieg des Fair Value der Bestandsimmobilien auf rund EUR 4,0 Mrd.

      - Erfolgreicher Ausbau der Property-Development-Pipeline auf mehr als 10.500

      Einheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 3,1 Mrd.

      - Prognose Recurring FFO für Geschäftsjahr 2016/17 von mindestens EUR 108

      Mio. erneut bestätigt

      Die BUWOG AG hat ihre erfolgreiche Entwicklung auch im dritten Quartal des

      laufenden Geschäftsjahres 2016/17 weiter fortgesetzt. Dies bestätigen die

      Neunmonatsergebnisse, die die Gesellschaft heute veröffentlicht hat und die

      einmal mehr die Tragfähigkeit ihrer strategischen Ausrichtung dokumentieren......................http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG-…
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      Die BUWOG AG hat ihre erfolgreiche Entwicklung auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2016/17 weiter fortgesetzt. Dies bestätigen die Neunmonatsergebnisse, die die Gesellschaft heute veröffentlicht hat und die einmal mehr die Tragfähigkeit ihrer strategischen Ausrichtung dokumentieren. Während im Geschäftsbereich Asset Management eine Ergebnissteigerung von 1,5% erzielt wurde, konnte im Geschäftsbereich Property Sales eine signifikante Erhöhung des Ergebnisbeitrags von 41,0% erzielt werden. Zugleich wurden die Aktivitäten im Bereich Development weiter intensiviert. Neue Grundstücksankäufe im Berichtszeitraum ermöglichten einen weiteren deutlichen Ausbau der Development-Pipeline der BUWOG Group, die aktuell mehr als 10.500 Einheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 3,1 Mrd. umfasst und somit die Basis für ein weiteres organisches Wachstum signifikant verbreitert. Der Recurring FFO als zentrale Steuerungsgröße des Konzerns erhöhte sich im Vergleich zum entsprechenden Vergleichszeitraum des Vorjahres um 13,7% auf insgesamt EUR 85,4 Mio. Der EPRA-NAV (Nettovermögenswert je Aktie gemäß den Berechnungsleitlinien der EPRA) belief sich zum Berichtsstichtag am 31. Januar 2017 auf EUR 22,86, was einem Anstieg um 13,3% seit dem 30. April 2016, dem Ende des vorherigen Geschäftsjahres (EUR 20,18), entspricht.
      "Zum Ende der ersten neun Monate unseres Geschäftsjahres 2016/17 liegen wir hinsichtlich unserer Ziele für das Gesamtjahr voll im>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG-…
      Avatar
      schrieb am 29.03.17 09:43:29
      Beitrag Nr. 264 ()
      Buwog - Berenberg bestätigt Votum "Buy" und Kursziel 26,50 Euro
      27.03.2017, 11:23:00

      Nach Vorlage der Neunmonatsergebnisse
      Die Wertpapierexperten der Berenberg Bank haben nach der Vorlage der Neunmonatsergebnisse der Buwog ihr Votum für das Immobilienunternehmen mit "Buy" bestätigt. Zudem lässt das Expertenteam rund um Kai Klose das aktuelle Kursziel von 26,50 Euro unangetastet.

      Im Anschluss an die Zahlen haben die Berenberg-Analysten ihre Prognosen für die Buwog nur marginal angepasst, heißt es in der Studie. Unter anderem heben sie das Wachstum der Mieteinnahmen im Wohnbau-Portfolio für Deutschland des Unternehmens positiv hervor und erwarten hier in den kommenden Monaten weitere Verbesserungen.

      Zudem hat die Buwog ihr Engagement im Development Segment erhöht. Auch die Schuldenstruktur der Buwog habe sich verbessert, zudem arbeite das Immobilienunternehmen an Effizienzsteigerungen. Die Berenberg-Analysten rechnen damit, dass das Unternehmen weiterhin gute Fortschritte machen wird und bleiben daher bei ihrer Kaufempfehlung.

      Beim Gewinn je Aktie erwarten die Berenberg-Analysten >>>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=55447460…
      Avatar
      schrieb am 18.04.17 17:24:19
      Beitrag Nr. 265 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.17 09:00:12
      Beitrag Nr. 266 ()
      :cool: das beweist daß wir mit unserem kauf richtig lagen ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.17 09:10:34
      Beitrag Nr. 267 ()
      Buwog erhöht das Kapital um bis zu 374 Mio. Euro
      15.05.2017, 08:50:00

      Über 12 Mio. neue Aktien - Angebotspreis bis zu 30 Euro - Für Grundstückserwerbe in Berlin, Hamburg und Wien - Bezug ab 18. Mai - Zunächst für bestehende Aktionäre
      Die börsennotierte Immobiliengruppe Buwog erhöht das Kapital durch die Ausgabe neuer Aktien. Zunächst sind bestehende Aktionäre eingeladen ihre Beteiligung aufzustocken, nicht gezeichnete Aktien sollen in eine internationale Privatplatzierung gehen, teilte die Buwog am Montag mit. Bis zu 374 Mio. Euro frisches Geld sollen für Grundstückserwerbe in Berlin, Hamburg und Wien genutzt werden.

      Bis zu 12.471.685 neue Aktien will die Buwog in einer Barkapitalerhöhung ausgeben. Der Bezugspreis, der am Ende der Angebotsfrist festgelegt wird, soll maximal 30 Euro betragen - das wären 374,15 Mio. Euro, wenn alle Papiere zum Höchstpreis weggehen. Zum Schlusskurs der Buwog-Aktie vom Freitag (26,12 Euro) hätte das ganze Paket einen Wert von knapp 326 Mio. Euro.

      Der Nettoerlös aus dem Deal soll "zur Finanzierung weiteren Wachstums, vor allem durch Grundstückserwerbe in Berlin, Hamburg und Wien" dienen. Es solle....
      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=57043873…
      Avatar
      schrieb am 16.05.17 13:24:18
      Beitrag Nr. 268 ()
      Buwog - Baader Bank reduziert Anlagevotum von "Buy" auf "Hold"
      16.05.2017, 10:50:00

      Kursziel leicht auf 25,00 Euro gesenkt - Geplante Kapitalerhöhung in Bewertung aufgenommen
      Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihre Aktienempfehlung für die Anteilsscheine des heimischen Immobilienkonzerns Buwog von "Buy" auf "Hold" reduziert. Ihr aktuelles Kursziel für die Buwog-Titel sieht Baader aktuell bei 25,00 Euro pro Aktie nach 25,50 Euro zuvor.

      Als Begründung für die Bewertungsanpassung nennt die Baader-Analystin Christine Reitsamer in ihrer aktuellen Studie zur Buwog zwei Gründe. Zum einen:::::::https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=57074679…
      Avatar
      schrieb am 17.05.17 12:10:14
      Beitrag Nr. 269 ()
      :mad: na WAS jetzt:rolleyes: wissen die analysten den übeerhaut was sie wollen :laugh:

      Buwog - Warburg Research bestätigt Kaufempfehlung
      16.05.2017, 19:27:00

      Kursziel weiter bei 28,30 Euro - Analyst bewertet Deutschland-Expansion positiv
      Die Analysten von Warburg Research haben ihre "Buy"-Empfehlung für die Aktien des österreichischen Immobilienunternehmens Buwog in einer Branchenstudie zum deutschen Immobiliensektor bestätigt. Ihr Kursziel lautet weiterhin 28,30 Euro, derzeit notiert die Aktie bei 25,05 Euro (Schlusskurs vom Dienstag).

      Das Buwog-Portfolio sei hauptsächlich auf Immobilien in Wien und Berlin sowie in anderen Landeshauptstädten in Österreich und im Nordwesten Deutschlands konzentriert, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Studie. Diese regionale Mischung bewertet https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=57100968…
      Avatar
      schrieb am 01.06.17 16:58:41
      Beitrag Nr. 270 ()
      Buwog - Altaktionäre übernehmen 7,3 Mio. neue Aktien
      01.06.2017, 16:28:00

      Gut 5 Mio. Papiere gehen an institutionelle Anleger
      Die börsennotierte Immobiliengruppe Buwog will ihr Kapital um bis zu 12,4 Mio. Aktien erhöhen. Im ersten Schritt wurden die Papiere Altaktionären angedient, die bis heute (Donnerstag) 7,3 Mio. Anteilsscheine bestellt haben, teilte das Unternehmen mit. Der Rest, also etwas mehr als 5 Mio. Aktien, soll nun institutionellen Anlegern im.......
      >>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=57606723…


      ...... ("BUWOG") hat am 15.5.2017 den Start einer Barkapitalerhöhung von insgesamt bis zu 12.471.685 neuen BUWOG Aktien (ISIN AT00BUWOG001) bekanntgegeben. BUWOG gibt hiermit den vorläufigen Endstand des Bezugsangebots bekannt und teilt mit, dass per 1.6.2017, 15:00 Uhr MEZ, Bezugsrechte für insgesamt 7,3 Mio. neue BUWOG-Aktien im Bezugsangebot ausgeübt wurden; diese Anzahl kann sich durch gesetzte Preislimits, abhängig vom endgültigen Bezugs- und Angebotspreis, noch geringfügig reduzieren. Neue BUWOG-Aktien, die nicht innerhalb der Bezugsfrist bezogen wurden, werden institutionellen Investoren im Rahmen von laufenden Privatplatzierungen innerhalb und außerhalb Österreichs angeboten (das "Internationale Placement"). Die finale Anzahl der in der Barkapitalerhöhung ausgegebenen neuen BUWOG-Aktien und der einheitliche Angebots- und Bezugspreis werden auf Basis eines Bookbuilding-Verfahrens nach Abschluss des Internationalen Placements von BUWOG gemeinsam mit Deutsche Bank Aktiengesellschaft und Goldman Sachs International als Global Coordinators sowie Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, Erste Group Bank AG, Kempen & Co N.V. und Société Générale Corporate & Investment Banking als Joint Bookrunners (zusammen die "Banken") festgelegt und........https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=57604170…


      meint das, die *alten*+neuen aktien werden auf einen haufen geschmissen + dann wird de rpreis für ALLE einheitlich festgelegt ???
      + bedeutzet das , durch die ghrössere menge der aktien sinkt de rpreis der bisherigen ??
      Avatar
      schrieb am 02.06.17 09:33:53
      Beitrag Nr. 271 ()
      Buwog schloss Kapitalerhöhung ab - 305,6 Mio. Euro Emissionserlös
      02.06.2017, 08:42:00

      Sämtliche 12,471.685 neuen Aktien zu einem Preis von 24,50 Euro je Aktie platziert
      Die börsennotierte Buwog AG hat heute Freitag ihre Kapitalerhöhung abgeschlossen. Sämtliche 12,471.685 neuen Aktien wurden zu einem Angebots- und Bezugspreis von 24,50 Euro je Aktie platziert. Der Bruttoemissionserlös für die Buwog beläuft sich laut Unternehmensmitteilung auf 305,6 Mio. Euro.

      Der Handel der neuen Buwog-Aktien im Amtlichen Handel der Wiener Börse, am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und am Hauptmarkt (Rynek podstawowy) der Warschauer Börse werde voraussichtlich am 7. Juni 2017 beginnen, bedingt mit der Eintragung der .....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=57625876…
      Avatar
      schrieb am 02.06.17 13:46:11
      Beitrag Nr. 272 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: Anpassung des Wandlungspreises der BUWOG-Wandelschuldverschreibung (deutsch)
      02.06.2017, 13:39:00

      Wien, am 02. Juni 2017

      BUWOG AG: Anpassung des Wandlungspreises der BUWOG-Wandelschuldverschreibung 2016-2021

      ISIN AT0000A1NQH2 - Schuldverschreibungen ohne Zinsen fällig 2021

      Am 15. Mai 2017 startete die BUWOG AG eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital. Die bestehenden Aktien der BUWOG AG wurden ab 16. Mai 2017 "ex Bezugsrecht" gehandelt. Am 02. >>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=57639343…
      Avatar
      schrieb am 12.06.17 16:16:08
      Beitrag Nr. 273 ()
      Buwog baut knapp 300 Eigentumswohnungen in der Seestadt Aspern
      12.06.2017, 13:39:00

      Derzeit leben 6.000 Menschen am einstigen Flugfeld - Bisher ein Viertel des neuen Stadtteils realisiert
      Der Ausbau der Seestadt Aspern schreitet voran. Bei einer Pressekonferenz am Montag kündigte die Buwog an, bis Anfang 2019 insgesamt 285 Eigentumswohnungen in dem Stadtentwicklungsgebiet in der Wiener Donaustadt zu errichten. Mit dem Projekt soll das bisherige Angebot des geförderten Wohnbaus durch freifinanzierte Wohnungen ergänzt werden, sagte Buwog-CEO Daniel Riedl.

      Die Wohnungen, die zwischen 50 und 140 Quadratmeter groß sein werden, sind aufgeteilt auf die drei Häuser "See See Home", "See See Living" und "See See Tower" und kosten zwischen 3.000 und 5.300 Euro pro Quadratmeter. Während sich die ersten beiden Projekte vor allem an Singles und Jungfamilien richteten, entstünden im Hochhaus exklusivere Vorsorgewohnungen, berichtete Riedl. In einem der Projekte wird es außerdem neue Gastronomie- und Geschäftsflächen geben, zudem soll ein......https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=57938815…
      Avatar
      schrieb am 15.06.17 10:16:39
      Beitrag Nr. 274 ()
      Derzeit leben 6.000 Menschen am einstigen Flugfeld - Bisher ein Viertel des neuen Stadtteils realisiert
      --------------------------------------------------------------------- KORREKTUR-HINWEIS In APA0285 vom 12.06.2017 muss es im letzten Satz des zweiten Absatzes richtig heißen: Insgesamt investiert die Buwog 60 (nicht: 160) Mio. Euro. --------------------------------------------------------------------- https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=58015194…
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 15:15:01
      Beitrag Nr. 275 ()
      Buwog nach Kapitalerhöhung nun mit 112,245.164 Aktien
      30.06.2017, 14:17:00

      Nach Ausgabe von 12,471.685 Jungaktien für Bruttoerlös von 305,6 Mio. Euro - Kapitalerhöhung um ein Achtel
      Die börsennotierte Buwog AG hat nach Abschluss ihrer Kapitalerhöhung um 12,5 Prozent durch die Ausgabe von 12,471.685 Jungaktien die Zahl der Aktien bzw. Stimmrechte per 30. Juni auf 112,245.164 erhöht, teilte die Buwog am Freitag mit. Die Jungaktien waren für einen Preis von...............https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=58554288…
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 10:07:09
      Beitrag Nr. 276 ()
      >>>>>>>Schätzungen* zu BUWOG (Geschäftsjahresende: 30. April)
      2017e 2018e 2019e 2020e 2021e
      Umsatzerlöse in Mio. 287,61 EUR 318,13 EUR 299,43 EUR 284,33 EUR 401,00 EUR
      Dividende 0,74 EUR 0,84 EUR 0,97 EUR 1,06 EUR 1,00 EUR
      Dividendenrendite (in %) 2,95 % 3,34 % 3,84 % 4,23 % 3,96 %
      Ergebnis/Aktie 1,01 EUR 1,25 EUR 1,42 EUR 1,58 EUR 3,07 EUR
      KGV 24,83 20,17 17,76 15,95 8,19
      EBIT in Mio. 367,17 EUR 295,14 EUR 303,93 EUR 358,69 EUR 391,00 EUR
      EBITDA in Mio. 170,03 EUR 181,00 EUR 211,24 EUR 205,83 EUR 174,66 EUR
      Gewinn in Mio. 325,36 EUR 242,36 EUR 226,52 EUR 284,47 EUR 344,00 EUR
      Gewinn (vor Steuern) in Mio. 450,56 EUR 278,83 EUR 324,50 EUR 267,92 EUR 146,36 EUR
      Ergebnis/Aktie (reported) ........>>>>>>>http://www.finanzen.net/schaetzungen/BUWOG


      :(schaute doch net soooooooooooooooo schlecht aus ..+ trotzdem gehts runter :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.08.17 08:55:39
      Beitrag Nr. 277 ()
      "Southgate": Wiener Buwog-Bauprojekt mit 242 Wohnungen fertiggestellt
      08.08.2017, 12:09:00

      Die börsenotierte Buwog-Gruppe hat ein neues Wohnprojekt in Wien-Meidling fertiggestellt....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=59781394…
      Avatar
      schrieb am 09.08.17 15:57:12
      Beitrag Nr. 278 ()
      BUWOG - Baader Bank hebt Kursziel von 25 auf 26 Euro an
      09.08.2017, 10:12:00

      Die Empfehlung bleibt bei "hold"
      Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben das Kursziel für die Aktien der BUWOG von 25 auf 26 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung bleibt unverändert bei "hold".

      Die Analysten begründen ihre Neueinschätzung vor allem mit erwarteten Wertsteigerungen im Geschäftsjahr 2016/17. Das Wohnungsunternehmen profitiere von einer positiven Marktentwicklung für Wohnimmobilien in Österreich und Deutschland. Allerdings werden die Effekte teilweise erst in den kommenden Jahren schlagend, erwartet Chefanalystin Christine Reitsamer.

      Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader Bank-Analysten 3,64 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2016/17, sowie .........https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=59875082…
      Avatar
      schrieb am 25.08.17 08:40:33
      Beitrag Nr. 279 ()
      Wien, 25. August 2017

      BUWOG AG: Aufsichtsrat verlängert Mandat von COO Herwig Teufelsdorfer


      - Vorzeitige Vertragsverlängerung auf fünf Jahre

      - Bestellung bis 30. Juni 2022


      Der Aufsichtsrat der BUWOG AG hat die vorzeitige Verlängerung des Vertrags mit COO Herwig Teufelsdorfer auf weitere fünf Jahre beschlossen. Seine Bestellung als Vorstandsmitglied des börsennotierten deutsch-österreichischen Wohnimmobilienkonzerns verlängert sich dadurch bis 30. Juni 2022.

      Der Vorstand der BUWOG AG setzt sich aus Daniel Riedl, CEO (bestellt bis 28. April 2021), Andreas Segal, stv. CEO/CFO (bestellt bis 31. Dezember 2019) und Herwig Teufelsdorfer, COO (bestellt bis....http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-buwog-ag-…
      Avatar
      schrieb am 25.08.17 08:58:17
      Beitrag Nr. 280 ()
      Eines meiner Lieblingspapiere im Depot und es wird es auch langfristig bleiben.
      Avatar
      schrieb am 25.08.17 09:02:06
      Beitrag Nr. 281 ()
      ich habs schon von anfang an ..+ auch nachgekauft ..der grosse vorteil daran ist , daß die divi OHNE steuerabzug ausgezahlt wird ..NOCH zumindest :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.08.17 13:48:08
      Beitrag Nr. 282 ()
      Ja ich hätte damals bei dem Tauschprogramm auch nachkaufen sollen... hab nur die Anzahl die ich maximal für Immofinanz Aktien tauschen konnte.

      Aber Dividende ist super und ohne Steuer.
      Avatar
      schrieb am 25.08.17 15:17:20
      Beitrag Nr. 283 ()
      war bei mir auch so:rolleyes: hab mich einfach nicht getraut der :rolleyes:*immofinanz tochter*:rolleyes: eine chance zu geben ..
      hab dann bei 20 etwas nachgekauft + bin mittlerweile 23% im plus ..hätten locker 100% sein können wär i net so blöd gewesen
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 09:13:03
      Beitrag Nr. 284 ()
      .......Guidance Recurring FFO für das laufende Geschäftsjahr 2017/18 von mindestens EUR 125 Mio.

      Der deutsch-österreichische Wohnimmobilienkonzern BUWOG AG konnte das Geschäftsjahr 2016/17 überaus erfolgreich abschließen und hat damit das bisherige Rekordgeschäftsjahr 2015/16 übertroffen. Die operativen Erträge aus der Bewirtschaftung des Bestandsportfolios trugen ebenso zu der erfolgreichen Fortführung der Entwicklung bei wie der Bereich Property Sales mit dem margenstarke Einzelwohnungsverkauf in Österreich sowie die deutliche Intensivierung des Geschäftsbereichs Property Development, dem Neubau von Miet- und Eigentumswohnungen.

      Daniel Riedl, CEO der BUWOG AG, sagt: "Die im Geschäftsjahr 2016/17 vom Team der BUWOG Group erwirtschafteten EUR 117,2 Mio. Recurring FFO lassen uns auf ein neues Rekordergebnis blicken."

      Mit diesem Recurring FFO i.d.H.v. EUR 117,2 Mio. wurde nicht nur die ursprüngliche Guidance von EUR mind. 108 Mio., sondern auch die aktualisierte Prognose von EUR mind. 113 Mio. übertroffen und konnte damit um 4,4 % im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Der EPRA-NAV je Aktie verbesserte sich ebenfalls deutlich und lag zum Berichtsstichtag am 30. April 2017 mit EUR 23,90 um 18,5% höher als ein Jahr zuvor (EUR 20,18).

      "Die Strategie der BUWOG hat in den letzten zwölf Monaten starken .....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=60572123…
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 16:11:35
      Beitrag Nr. 285 ()
      APA News
      Buwog will Wohnungsneubau verstärken - 2016/17 war neues Rekordjahr
      31.08.2017, 12:58:00

      Fokus auf Berlin, Hamburg, Wien - Aktuell über 10.000 Wohnungen für 2,9 Mrd. Euro in Entwicklung, davon zwei Drittel für Verkauf - "Preise und Mieten steigen wegen Nachfrage weiter moderat"
      Der in Deutschland und Österreich aktive Wiener Wohnimmobilien-Konzern Buwog will seine Wohnbauaktivitäten noch weiter steigern. Sowohl für den eigenen Bestand als auch für rasche Wohnungsverkäufe soll der Bau neuer Einheiten angekurbelt werden. Momentan seien in Summe schon gut 10.000 Wohnungen für 2,9 Mrd. Euro in Entwicklung, sagte CEO Daniel Riedl am Donnerstag im Bilanzpressegespräch.

      Den Fokus legt die Buwog auf die drei Großstädte Berlin, Wien und Hamburg - dort werde sich, in dieser Reihenfolge, das Wachstum abspielen, so Riedl. Und es handle sich um drei Städte, in denen nachhaltig zu wenig Wohnungsangebot am Markt sei. Von den 10.149 Wohnungen in Entwicklung - um 2.550 oder ein Viertel mehr als 2015/16 - seien 6.632 in Planung, 1.472 in Bau, für 2.045 sei für heuer der Baubeginn geplant. 4.109 Einheiten der Development-Pipeline entfallen auf Wien, 4.929 auf Berlin und 1.111 auf Hamburg. Den Kunden wolle man "ein vernünftig bepreistes Angebot" bereitstellen, überwiegend zu Preisen zwischen gut 3.000 und knapp 5.000 Euro pro m2. Zwei Drittel der 10.149 Wohnungen sei ......https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=60589161…
      Avatar
      schrieb am 20.09.17 13:40:13
      Beitrag Nr. 286 ()
      Buwog - Commerzbank startet Coverage mit "Buy" und 31,0 Euro
      20.09.2017, 09:50:00

      Analysten loben Geschäftsmodell der Buwog
      Die Wertpapierexperten der Commerzbank haben die Coverage für den Immobilienentwickler Buwog mit dem Votum "Buy" und einem Kursziel von 31,0 Euro aufgenommen. Der Analyst Thomas Carstairs hebt vor allem das Geschäftsmodell des Unternehmens positiv hervor.

      Da die Buwog sowohl Bauprojekte entwickelt um diese weiterzuverkaufen als auch um diese in den eigenen Bestand aufzunehmen, bietet das Unternehmen den Anlegern eine attraktive Strategie an, die den gesamten Geschäftszyklus umfasst und das Gebäudeverwaltungsgeschäft gut ergänzt, schreibt der Experte der Commerzbank. Das Verkaufsgeschäft ermögliche ........https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=61259748…
      Avatar
      schrieb am 20.09.17 13:45:28
      Beitrag Nr. 287 ()
      geht von euch jemand da hin ?:look:
      BUWOG AG
      Einladung zur 4. ordentlichen Hauptversammlung

      Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am 17. Oktober 2017 um 11:00 Uhr MEZ/MESZ (Ortszeit Wien) in der Wiener Stadthalle, Halle F, Roland Rainer Platz 1, AT-1150 Wien stattfindenden 4. ordentlichen Hauptversammlung der BUWOG AG mit dem Sitz in Wien, FN 349794 d, ein.
      A. Tagesordnung (§ 106 Z 3 AktG)

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht, des konsolidierten Corporate Governance-Berichts, des......http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-hv-buwog-ag-56…
      Avatar
      schrieb am 26.09.17 15:44:12
      Beitrag Nr. 288 ()
      Buwog - Berenberg erhöht Kursziel - Votum "Buy" bestätigt
      26.09.2017, 14:31:00

      Kursziel von 26,50 auf 29,70 Euro erhöht
      Die Wertpapierexperten der Berenberg Bank haben kurz vor der Vorlage der Buwog-Erstquartalszahlen 2017/18 am Donnerstag ihr Kaufvotum für die Aktie bestätigt. Das Preisziel heben die Analysten allerdings von 26,50 Euro auf 29,70 Euro an.

      Die grundsätzlichen Marktverhältnisse sind für die Buwog laut den Berenberg-Analysten günstig. Besonders die steigenden Neubaumieten in Deutschland (insbesondere Berlin) werden durch die Analysten als für das Unternehmen vorteilhaft hervorgehoben. Auch das Engagement im Bereich Property Development wird durch die Experten positiv bewertet.

      Positiv sehen Experten Kai Klose und Tina Munda ebenfalls die .......https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=61442201…
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 09:05:08
      Beitrag Nr. 289 ()
      DGAP-News: BUWOG AG: Ergebnisse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2017/18 (deutsch)
      28.09.2017, 07:33:00

      Wien, 28. September 2017

      - Erfolgreiches erstes Quartal: Anstieg des Recurring FFO gegenüber Vorjahresperiode um 63,6% auf EUR 44,2 Mio.

      - Ergebnisbeitrag aus Property Development von EUR 18,7 Mio. deutlich stärker als.....

      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=61510111…

      BUWOG im ersten Quartal mit weniger Gewinn, operativ besser
      28.09.2017, 08:36:00

      Bewertungseffekte drückten Ergebnis - Mieteinnahmen wegen Wohnungsverkäufen leicht rückläufig
      Der börsennotierte Wiener Wohnimmobilienkonzern BUWOG hat im ersten Quartal 2017/18 operativ zugelegt, der Gewinn fiel aber wegen Bewertungseffekten deutlich geringer aus als im Vorjahreszeitraum. Die Mieteinnahmen sind nach Wohnungsverkäufen leicht um 1,9 Prozent auf 51,7 Mio. Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

      Das Konzernergebnis fiel um 65,1 Prozent von 83,9 auf 29,2 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern um 63,7 Prozent auf 37,1 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) bereinigt um Bewertungseffekte und Periodenverschiebungen stieg um 63,3 Prozent auf von 39,2 auf 64,1 Mio. Euro. Der Recurring FFO, Kennzahl für die Cash-Generierung, erhöhte sich um 63,6 Prozent auf 44,2 Mio. Euro.

      Zurückzuführen sei der Rückgang des Konzern- und Vorsteuerergebnisses darauf, dass die BUWOG im ersten Quartal 2016/17 eine außerordentliche Bewertung der deutschen......https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=61514485…
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 14:27:51
      Beitrag Nr. 290 ()
      ;)wenn schon ein vorstandsmitglied BUWOG AKTIEN kauft hat das sicher was zu bedeuten ;)
      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=62029384…

      ......Kauf

      c) Preis(e) und Volumen

      Preis(e) Volumen
      24,8887956 EUR 4500 Stück

      d) Aggregierte Informationen

      Preis Aggregiertes Volumen
      24,8887956 EUR 4500 Stück

      e) Datum des Geschäfts

      2017-10-11; UTC+2...............
      Avatar
      schrieb am 17.10.17 08:03:31
      Beitrag Nr. 291 ()
      Wien, am 16.10.2017

      - Erwartetes positives Neubewertungsergebnis für das Bestandsportfolio der BUWOG AG in Höhe von mindestens EUR 135 Mio. für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18

      Für das Ergebnis des ersten Halbjahres im Geschäftsjahr 2017/18 zum 31.10.2017 erwartet die BUWOG AG - im Wesentlichen aufgrund der dynamischen Weiterentwicklung des Immobilienmarktes (yield compression) in den Monaten Mai 2017 bis Oktober 2017 - für das gesamte Bestandsportfolio der Gesellschaft ein positives Neubewertungsergebnis von mindestens EUR 135 Mio.

      Die Veröffentlichung der finalen Ergebnisse des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2017/18 soll planmäßig am ......
      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=62119522…

      Buwog erwartet zumindest 135 Mio Aufwertungsergebnis im 1.Hj. 2017/18
      16.10.2017, 17:25:00

      ...... laufenden 1. Halbjahr 2017/18 (per 31. Oktober) mindestens 135 Mio. Euro positives Neubewertungsergebnis. Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Grund sei im Wesentlichen die dynamische Weiterentwicklung des Immo-Marktes in den Monaten Mai bis Oktober d.J. Die Halbjahreszahlen.......

      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=62119797…
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 09:48:46
      Beitrag Nr. 292 ()
      Wien, am 17. Oktober 2017

      BUWOG AG: Dividendenbekanntmachung

      ISIN: AT00BUWOG001

      In der am 17. Oktober 2017 abgehaltenen 4. ordentlichen Hauptversammlung der BUWOG AG mit Sitz in Wien, FN 349794 d, wurde für das Geschäftsjahr 2016/17 die Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,69 je dividendenberechtigter Aktie beschlossen.

      Diese Ausschüttung erfolgt gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung vom 17. Oktober 2017 nach österreichischem Steuerrecht als Einlagenrückzahlung gemäß § 4 Abs 12 Einkommensteuergesetz.

      Die Dividende ist am 23. Oktober 2017 zur.......https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=62128721…
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 09:51:38
      Beitrag Nr. 293 ()
      Der österreichische Immobilienkonzern Buwog AG (ISIN: AT00BUWOG001) lädt seine Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach Wien. Das Unternehmen will die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,69 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2016/17 vorschlagen. Im letzten Jahr hatte Buwog ebenfalls eine Dividende in Höhe von 0,69 Euro ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 25,71 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,68 Prozent. Dividenden-Zahltag ist der 23. Oktober 2017. Ex-Dividenden-Tag ist der 19. Oktober 2017.

      Der Recurring FFO konnte in den ersten drei Monaten 2017/18 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 63,6 Prozent auf 44,2 Mio. Euro gesteigert werden, wie am 28. September berichtet wurde. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 37,1 Mio. Euro sowie das Konzernergebnis von 29,2 Mio. Euro sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken. Dies sei darauf zurückzuführen, dass im Q1 2016/17 eine außerordentliche Bewertung der deutschen Bestandsimmobilien aufgrund der dynamischen Marktentwicklung ........http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/buwog-laedt-zur-hau…
      Avatar
      schrieb am 19.10.17 15:12:12
      Beitrag Nr. 294 ()
      WUSSTE ICHS DOCH :keks:ex divi tag:keks:+ da gehst kräftig runter :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.11.17 08:31:16
      Beitrag Nr. 295 ()
      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=62937969…

      - BUWOG gehört damit zu den wenigen gerateten europäischen

      Wohnimmobilien-unternehmen mit wesentlichem Development-Geschäft

      Der deutsch-österreichische börsennotierte Wohnungskonzern BUWOG Group hat

      sich erstmalig einem Corporate-Credit-Rating-Verfahren unterzogen und wurde

      in den Investment-Grade-Bereich eingestuft. Die international führende

      Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) erteilte der BUWOG Group das Rating

      BBB+ mit stabilem Ausblick.

      Andreas Segal, stv. CEO und CFO sagt zu der Entscheidung: "Wir freuen uns

      über die >>>>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-buwog-ag-…
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 10:02:28
      Beitrag Nr. 296 ()
      muss was ausprobieren



      wo sieht man heute noch pferdeschlitten
      mit glockerln..guten morgen ich mach selbst gebackenen schnee..sollte die natur versagen
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 09:55:26
      Beitrag Nr. 297 ()
      Vonovia will österreichischen Immobilienkonzern Buwog schlucken
      18.12.2017, 09:38:00

      BOCHUM/WIEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia <DE000A1ML7J1> will sich in einem Milliarden-Deal den österreichischen Rivalen Buwog <AT00BUWOG001> einverleiben. Beide Unternehmen hätten eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, teilte Vonovia am Montag in Bochum mit. Die Buwog-Eigner sollen je Aktie 29,05 Euro in bar erhalten, das entspricht einem Aufschlag von gut 18 Prozent auf den Schlusskurs an der Wiener Börse vom Freitag. Die geplante Bar-Offerte bewertet Buwog mit rund 5,2 Milliarden Euro und soll Anfang Februar veröffentlicht werden.
      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=64125259…

      Vonovia kündigt BUWOG-Aktionären ein Barangebot zur Übernahme ihrer Aktien an - Vorstand und Aufsichtsrat der BUWOG unterstützen das Übernahmeangebot

      - BUWOG-Aktionäre sollen 29,05 EUR in bar je BUWOG-Aktie erhalten, eine Prämie von 18,1 Prozent über dem Schlusskurs der BUWOG-Aktie an der Wiener Börse von Freitag, dem 15. Dezember 2017.

      - Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Vonovia SE: "Die BUWOG passt hervorragend zu unserem Unternehmen:

      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=64124964…

      https://www.wienerborse.at/marktdaten/aktien-sonstige/news/?…


      18.12.2017, 09:38:00Vonovia will österreichischen Immobilienkonzern Buwog schlucken

      18.12.2017, 09:28:00DGAP-News: BUWOG AG und Vonovia SE schließen Grundsatzvereinbarung über Zusammenschluss - Vorstand und Aufsichtsrat der BUWOG unterstützen das angekündigte Übernahmeangebot der Vonovia (deutsch)

      18.12.2017, 09:23:00# Vonovia bietet Buwog-Aktionären 29,05 Euro/Aktie - Letztkurs 24,61

      18.12.2017, 09:20:00# Vonovia will Buwog übernehmen - Buwog mit rund 5,2 Mrd. Euro bewertet

      18.12.2017, 09:13:00DGAP-Adhoc: BUWOG AG: Übernahmeangebot für BUWOG AG durch Vonovia SE angekündigt (deutsch)

      18.12.2017, 09:12:00DGAP-News: Vonovia SE: Vonovia kündigt BUWOG-Aktionären ein Barangebot zur Übernahme ihrer Aktien an - Vorstand und Aufsichtsrat der BUWOG unterstützen das Übernahmeangebot (deutsch)

      18.12.2017, 09:10:00DGAP-Adhoc: Vonovia SE: Veröffentlichung der Absicht zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots an die Aktionäre der BUWOG AG und Abschluss eines Business Combination Agreements (deutsch)
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 14:40:02
      Beitrag Nr. 298 ()
      BÄM!
      Zuerst Conwert und jetzt BUWOG... mein Depot wird immer kleiner. :) aber auf die positive sicht :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 17:07:45
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.479.520 von Stunt am 18.12.17 14:40:02
      Zitat von Stunt: BÄM!
      Zuerst Conwert und jetzt BUWOG... mein Depot wird immer kleiner. :) aber auf die positive sicht :)


      Keiner wird gezwungen die BUWOG zu verkaufen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 17:14:49
      Beitrag Nr. 300 ()
      :eek: ich hab das so verstanden , daß die buwog komplett geschluckt wird + das würde bedeuten , daß sie nimmer an der börse ist ..nur eben unter dem neuen namen ..

      lieg ich da falsch?
      na ja ich wäre da ja mit 45 % im plus ..das ist ein ordentlicher gewinn..wer weiss wies nach der übernahme weiter geht ..ich werde vermutlich verkaufen ..denk ich :look:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 18:16:05
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.481.518 von lyta am 18.12.17 17:14:49ich denke es wird das gebot der vonovia geben und du kannst annehmen oder nicht. in letzterem fall behälst du deine aktien, irgendwann (2019/20?) kommt es zum squeeze-out bis wohin einige nochmal auf einen höheren kurs bzw barabpfindung spekulieren und danach geht die buwog dann von der börse.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 07:08:30
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.481.518 von lyta am 18.12.17 17:14:49
      Zitat von lyta: :eek: ich hab das so verstanden , daß die buwog komplett geschluckt wird + das würde bedeuten , daß sie nimmer an der börse ist ..nur eben unter dem neuen namen ..

      lieg ich da falsch?
      na ja ich wäre da ja mit 45 % im plus ..das ist ein ordentlicher gewinn..wer weiss wies nach der übernahme weiter geht ..ich werde vermutlich verkaufen ..denk ich :look:


      Hallo lyta,
      bei Übernahmen fahre ich oft eine Doppelstrategie - 50% andienen, den Rest bis zum Squezze Out behalten.
      Verkaufen würde ich erst einmal nicht - außer du hast ein besseres Investment im Auge. ;)
      CA Immobilien ist ebenfalls weiter gestiegen - hier steht die Fusion bzw. Übernahme mit Immofinanz vor der Tür - kann aber sein das hier noch ein unbekannter Dritter mitspielen will.
      Die Übernahmen im Immobiliensektor werden weitergehen - es gibt noch sehr viele, auch ungelistete, Aktien.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 08:51:12
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.482.319 von dvbhsv am 18.12.17 18:16:05so käuft das also ..das problem ist , cih brauch im frühjahr geld ...aba schau ma mal ..:look:
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 14:38:36
      Beitrag Nr. 304 ()
      Also auf das Squeeze Out warten hat sich bei Conwert wirklich ausgezahlt. Werde bei der Buwog ähnlich vorgehen und hoffen das es sich auch auszahlen wird. :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 17:54:09
      Beitrag Nr. 305 ()
      Ich wollte nur mal anmerken: ich habe VONOVIA und BUWOG :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 10:33:38
      Beitrag Nr. 306 ()
      Buwog - S&P bestätigt "BBB+"Rating nach Vonovia-Übernahmenangebot
      19.12.2017, 18:04:00

      Ausblick "stabil"
      Die internationale Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat am Dienstagnachmittag das Rating für den vor der Übernahme durch die deutsche Vonovia stehenden Wiener Wohnimmobilienkonzern Buwog mit "BBB+" bestätigt. Der Ausblick wird weiterhin mit "stabil" eingeschätzt.

      Die Buwog wurde von S&P erstmals ....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=64161527…
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 09:30:51
      Beitrag Nr. 307 ()
      Vonovia-Übernahmeziel Buwog profitiert von Mietpreisanstieg und Neubau
      21.12.2017, 08:57:00

      WIEN (dpa-AFX) - Der anhaltende Mietpreisanstieg in deutschen Ballungszentren und der gefragte Neubau von Wohnungen haben beim Immobilienkonzern Buwog <AT00BUWOG001> im ersten Geschäftshalbjahr 2017/18 für Schwung gesorgt. Die vor der Übernahme durch den Dax <DE0008469008>-Konzern Vonovia <DE000A1ML7J1> stehenden Österreicher konnten von Mai bis Ende Oktober ihr operatives Ergebnis, das sich an der wichtigen Branchenkenngröße FFO (Funds from Operations) bemisst, um nahezu ein Drittel auf gut 76 Millionen Euro steigern, wie Buwog >>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=64236184…

      21.12.2017, 08:55:00

      Konzerngewinn um 23,4 Prozent auf 180,4 Mio. Euro erhöht - Nettokaltmiete stieg leicht um 0,4 Prozent auf 104,8 Mio. Euro - Recurring FFO legte um 32,4 Prozent auf 76,3 Mio. Euro zu
      Der börsennotierte Wiener Wohnimmobilienkonzern BUWOG, für den die deutsche Vonovia ein Übernahmeangebot angekündigt hat, hat im ersten Halbjahr 2017/18 den Gewinn gesteigert und etwas mehr Mieteinnahmen erzielt. Alle drei Geschäftsfelder hätten ihre Ergebnisbeiträge ausgebaut, besonders stark sei die Steigerung im Property Development, dem Wohnungsneubaugeschäft, gewesen, teilte die BUWOG mit.Der Recurring FFO, Kennzahl für die Cash-Generierung, stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 32,4 Prozent auf 76,3 Mio. Euro. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 23,4 Prozent auf 180,4 Mio. Euro. Die Nettokaltmiete legte um >>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=64236848…

      https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=64233265…
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 09:23:28
      Beitrag Nr. 308 ()
      ANALYSE-FLASH: Berenberg senkt Buwog auf 'Hold' - Ziel 30,50 Euro
      22.12.2017, 08:47:00

      HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Die Privatbank Berenberg hat Buwog von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 30,50 Euro belassen. Analyst Kai Klose begründete sein neues Anlageurteil mit dem Hinweis, dass der Aktienkurs mittlerweile nahe beim Vonovia-Übernahmeangebot von 29,05 Euro liege. Operativ stehe die österreichische Immobiliengesellschaft aber exzellent da und dürfte ihre .....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=64281635…
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 16:23:02
      Beitrag Nr. 309 ()
      Ich wünsche allen mitinvestiertenund ein rutschts gut hinüber nach 2018
      Avatar
      schrieb am 27.12.17 14:37:50
      Beitrag Nr. 310 ()
      Commerzbank passen Gewinnschätzungen für Buwog an
      27.12.2017, 10:24:00

      Vonovia will Buwog übernehmen - Kursziel bei 29 Euro - Votum bei "Hold"
      Die Wertpapierexperten der Commerzbank haben im Zuge des Übernahmeangebots der Vonovia für die heimische Buwog ihre Gewinnschätzungen für die Aktien des Immobilienentwicklers angepasst.

      In einer Studie zuvor hatten die Commerzbank-Experten das Votum für die Buwog-Papiere von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Unterdessen hatten sie das Kursziel auf 29 Euro, nach 31 Euro gesetzt. Das im DAX notierte Unternehmen bietet den Buwog-Anteilseignern 29,05 Euro pro Aktie, schrieb Thomas Carstairs in der vergangenen Woche.

      Das deutsche Portfolio weise eine starke Entwicklung auf, konstatiert der Commerzbankanalyst Carstairs nun in der jüngsten Studie. Nach den vorgelegten Geschäftszahlen zum ersten>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=64369898…

      hab das limit auf 30,90 gesetzt schau ma mal obs greift ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 14:41:42
      Beitrag Nr. 311 ()
      04.01.2018 / 11:22
      Bekanntmachung über die Veröffentlichung eines Halbjahresfinanzberichtes gem. § 87 Abs. 1 BörseG übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


      Hiermit gibt die BUWOG AG bekannt, dass der Halbjahresfinanzbericht ab sofort unter ...........

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-vorabbekanntm…
      Avatar
      schrieb am 09.01.18 14:22:31
      Beitrag Nr. 312 ()
      Vonovia-Übernahmekandidat Buwog kauft in Norddeutschland zu
      09.01.2018, 10:38:00

      WIEN (dpa-AFX) - Die vor dem Verkauf an die deutsche Immobiliengesellschaft Vonovia <DE000A1ML7J1> stehende Buwog Group stärkt ihre Präsenz in Norddeutschland. Das österreichische Unternehmen erwarb dort ein Immobilienpaket mit 34 Objekten, darunter 693 Wohneinheiten. Dazu gehören ferner 32 Gewerbeeinheiten und 386 Stellplätze, wie die Buwog am Dienstag mitteilte. Die Objekte befinden sich in den >>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=64627823…
      Avatar
      schrieb am 25.01.18 21:10:55
      Beitrag Nr. 313 ()
      Still ruht der See bald sollten ja Neuigkeiten kommen....
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 08:56:01
      Beitrag Nr. 314 ()
      ich frag mich wie hoch wohl im endeffekt die gebotene summe der vonovia sein wird ..
      denn die 29,09 waren geboten worden , als die buwog grade mal gegen 25,- wert war ..das wären ca. 16% mehr gewesen ..demnach müsste das neue angebot bei wenigstens 32,- oder so liegen ..
      denn wer bitte nimmt wohl ein angebot an , welches grade mal 1% über dem aktuellen preis liegt :rolleyes:
      lass ma uns überraschen :look:
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 07:43:13
      Beitrag Nr. 315 ()
      Vonovia startet mit Übernahme von Buwog-Aktien

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10258139-vonovia-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 07:53:33
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.929.877 von Huusmeister am 05.02.18 07:43:13
      Zitat von Huusmeister: Vonovia startet mit Übernahme von Buwog-Aktien

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10258139-vonovia-…


      super ...ich wrate mal 2- 3 tage ab ..+ werde dann vermutlich das angebot annehmen...
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 09:24:09
      Beitrag Nr. 317 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.18 08:35:59
      Beitrag Nr. 318 ()
      50 Prozent müssen annehmen

      Auch die Inhaber der Wandelschuldverschreibungen werden bei dem Deal einbezogen. In der ersten Annahmefrist bietet der deutsche Immobilien-Konzern 115.753,65 Euro in bar je Wandelschuldverschreibung mit einem Nominalbetrag von 100.000 Euro. In der Nachfrist will Vonovia dann einen reduzierten Preis von 93.049,33 Euro je Wandelschuldverschreibung anbieten, wie aus der Aussendung hervorgeht. Die Angebotsfrist läuft bis 12. März.

      Die Vonovia, die den Milliardendeal zur Gänze durch Fremdmittel finanzieren will – unter anderem aus dem Erlös einer vor Kurzem platzierten Anleihe – hat die Latte hoch gelegt: Nur wenn ihr bis 12. März die Buwog-Eigner mindestens 50 Prozent plus eine Aktie aller dann ausgegebenen Buwog-Aktien angedient haben, gilt die Übernahme als gelungen.

      Einen Anhaltspunkt haben die >>>>https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5366570/Im…
      Avatar
      schrieb am 06.02.18 08:40:18
      Beitrag Nr. 319 ()
      <<<<<<<Die Einkaufstour des größten deutschen Wohnungskonzerns Vonovia in Österreich geht nun weiter: Nach der rund 2,7 Mrd. Euro schweren Übernahme des börsennotierten heimischen Immobilienkonzerns conwert im Frühjahr des Vorjahres ist nun die Buwog an der Reihe: Die Angebotsfrist startete heute, Montag und läuft noch bis 12. März. Die Deutschen bieten den Buwog-Aktionären 29,05 Euro pro Aktie in bar.

      Die Buwog-Aktien gaben an der Wiener Börse im Tagesverlauf bis zum Nachmittag um 0,42 Prozent auf 28,66 Euro nach. Die Inhaber der Wandelschuldverschreibungen erhalten während >>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=65631792…
      Avatar
      schrieb am 08.02.18 13:06:48
      Beitrag Nr. 320 ()
      Ich warte wie bei Conwert auf den Squeeze Out :)
      Avatar
      schrieb am 08.02.18 13:40:12
      Beitrag Nr. 321 ()
      :look:wieviel % mehr hat dir das gebracht??????
      Avatar
      schrieb am 09.02.18 09:46:03
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ich glaube 16,16€ war das erste Angebot und der Squeeze out war bei 17,08.

      Wobei man hier als Aktionär (also mit Mehrheit) auf Nachbesserung verlangen kann. Dann kann es sein das man monate oder Jahre später nochmal eine Zahlung bekommt oder der Übernehmer nochmals korrigiert.
      Avatar
      schrieb am 09.02.18 14:42:32
      Beitrag Nr. 323 ()
      das = ganz schön ..werds mir überlegen :look:
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 08:52:27
      Beitrag Nr. 324 ()
      Wien, 13. Februar 2018

      Begründete Stellungnahme der BUWOG AG - Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen Annahme des Übernahmeangebots von Vonovia


      Der Vorstand und der Aufsichtsrat der BUWOG AG ("BUWOG") haben heute ihre Stellungnahmen zur Angebotsunterlage der Vonovia SE ("Vonovia") vom 5. Februar 2018 veröffentlicht.

      In diesen Stellungnahmen empfehlen der Vorstand und der Aufsichtsrat nach einem sorgfältigen Prüfungsprozess den Beteiligungspapierinhabern der BUWOG, das Angebot anzunehmen. Diese Empfehlung wird.......https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-buwog-ag…

      Buwog empfiehlt Aktionären Annahme des Vonovia-Angebots
      13.02.2018, 08:42:00

      WIEN (dpa-AFX) - Das österreichische Immobilienunternehmen Buwog <AT00BUWOG001> hat seinen Aktionären empfohlen, das Umtauschangebot von Deutschlands größtem Immobilienkonzern Vonovia <DE000A1ML7J1> anzunehmen. Das geht aus einer Pflichtmitteilung hervor, die Buwog am Dienstag in Wien veröffentlicht hat.

      Die Empfehlung war zu erwarten, haben Management und Aufsichtsrat der Buwog die geplante Übernahme durch die Vonovia doch von Anfang an unterstützt. Vonovia bietet 5,2 Milliarden Euro für Buwog. Sowohl die deutsche als auch die österreichische Wettbewerbsbehörde hat .......https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=65880361…
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 12:15:49
      Beitrag Nr. 325 ()
      Buwog-Management rät zu Annahme des Vonovia-Angebots: "Angemessen"
      13.02.2018, 08:44:00

      Vorstand und Aufsichtsrat verweisen auf 18-prozentige Prämie auf letzten Aktienkurs vor Offert und 17-prozentigen Aufschlag auf EPRA-NAV
      Vorstand und Aufsichtsrat des börsennotierten heimischen Wohnimmo-Unternehmens Buwog AG empfehlen ihren Aktionären die Annahme des Übernahmeangebots des größten deutschen Wohnungskonzerns Vonovia. Der Angebotspreis von 29,05 Euro je Buwog-Aktie in bar und die gebotene Gegenleistung an die Covertible-Bond-Inhaber sei "aus finanzieller Sicht angemessen", hieß es am Dienstag in einer Aussendung.

      Der Angebotspreis liege deutlich über den gewichteten historischen Durchschnittskursen der letzten zwei Jahre, wird erinnert. Die Prämie von 18,1 Prozent auf den Aktien-Schlusskurs von 15. Dezember, dem Handelstag vor Angebotsankündigung, wird als "angemessen" bezeichnet. Zudem liege der.....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=65881274…
      Avatar
      schrieb am 20.02.18 23:08:50
      Beitrag Nr. 326 ()
      Da hier einige scheinbar zögern und auf einen "Squeeze Out" warten. Ich hab mich informiert was das ist... kann ja scheinbar erst ab einem Anteil von 95 % vollzogen werden, was Vonovia nicht erreichen wird. Ich denke aber, dass ich das noch nicht richtig verstehe.

      Mit was ist zu rechnen wenn man das Übernahmeangebot bis zum 12. März nicht annimmt und
      a) Vonovia die 50 % schafft
      b) Vonovia bis dahin keine 50 % zusammenbekommt?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.18 23:42:56
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.075.399 von Troedler am 20.02.18 23:08:50
      Zitat von Troedler: Da hier einige scheinbar zögern und auf einen "Squeeze Out" warten. Ich hab mich informiert was das ist... kann ja scheinbar erst ab einem Anteil von 95 % vollzogen werden, was Vonovia nicht erreichen wird. Ich denke aber, dass ich das noch nicht richtig verstehe.

      Mit was ist zu rechnen wenn man das Übernahmeangebot bis zum 12. März nicht annimmt und
      a) Vonovia die 50 % schafft
      b) Vonovia bis dahin keine 50 % zusammenbekommt?


      woher weißt du dass vonovia keine 95% erreichen wird? da geht es nicht um heute oder morgen sondern um irgendwann und wenn ein unternehmen 95% kaufen will und die mittel dazu hat schafft es das auch.
      was meinst du mit "mit was ist zu rechnen"? die aktie bleibt gelistet und vonovia wird versuchen mehr anteile zu bekommen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 09:45:07
      Beitrag Nr. 328 ()
      Vor kurzem hat Vonovia die österr. Conwert komplett übernommen. Zuerst gab es zwei Angebote für Aktionären (die waren sehr gut). Es haben aber nicht alle verkauft somit kam es (von Vonovia als Hauptaktionär gesteuert) zum Squeeze Out. Daraufhin wurde der Preis nochmal besser. Lt. österr. Gesetz muss so ein Squeeze Out immer zu gunsten der Anleger ausgehen, sprich besseres Angebot.

      Bei Conwert habe ich gestern eine Brief von der IVA (Interessensvertretung der Anleger) erhalten, dass um Nachbesserung des Squeeze Out Preises verhandelt wird. Somit kann es passieren, dass ich in Monaten oder Jahren eventuell noch einmal Geld bekomme obwohl Conwert so nicht mehr existiert und der Buy-Out Betrag bereits überwiesen ist.
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 15:29:27
      Beitrag Nr. 329 ()
      wir alle haben wohl das angebot der vonovia bekommen ..
      kann mir jemand erklären was das heisst?
      meint das wir bekommen die divi obwohl wir die aktien ger nimmer haben????

      .......EUR 29,05 cum Dividende 2017 je auf den Inhaber lautende Stückaktie......

      ......Der Kaufpreis in Höhe von EUR 29,05 wird Ihnen laut Angebotsprospekt 10 Tage nach Ablauf
      der Angebotsfrist, spätestens jedoch bis 26.03.2018 spesenfrei auf Ihr Verrechnungskonto
      überwiesen.........

      bedeutet das wir brauchen keine ZEST zahlen?:confused:

      so jetzt dürfts lachen , weil ich zu blöd bin das alles aleine rauszufinden ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 20:00:28
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.091.698 von lyta am 22.02.18 15:29:27
      Zitat von lyta: wir alle haben wohl das angebot der vonovia bekommen ..
      kann mir jemand erklären was das heisst?
      meint das wir bekommen die divi obwohl wir die aktien ger nimmer haben????

      .......EUR 29,05 cum Dividende 2017 je auf den Inhaber lautende Stückaktie......


      nein, vonovia erwirbt das recht auf die dividende. ich kenne den text aber auch nicht, wo hast du das denn her? ich denke cum/mit dividende erwerben sie die aktien.

      Zitat von lyta: ......Der Kaufpreis in Höhe von EUR 29,05 wird Ihnen laut Angebotsprospekt 10 Tage nach Ablauf
      der Angebotsfrist, spätestens jedoch bis 26.03.2018 spesenfrei auf Ihr Verrechnungskonto
      überwiesen.........

      bedeutet das wir brauchen keine ZEST zahlen?:confused:

      ich denke man muss keine "verkaufs-"gebühren zahlen, wie bei ner dividendenzahlung.
      übrigens, meines wissens nach werden die früheren "steuerfreien" dividendenzahlungen bei verkauf/übergabe steuerlich (negativ) geltend gemacht
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 22:25:25
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.075.519 von dvbhsv am 20.02.18 23:42:56
      Zitat von dvbhsv:
      Zitat von Troedler: Da hier einige scheinbar zögern und auf einen "Squeeze Out" warten. Ich hab mich informiert was das ist... kann ja scheinbar erst ab einem Anteil von 95 % vollzogen werden, was Vonovia nicht erreichen wird. Ich denke aber, dass ich das noch nicht richtig verstehe.

      Mit was ist zu rechnen wenn man das Übernahmeangebot bis zum 12. März nicht annimmt und
      a) Vonovia die 50 % schafft
      b) Vonovia bis dahin keine 50 % zusammenbekommt?


      woher weißt du dass vonovia keine 95% erreichen wird? da geht es nicht um heute oder morgen sondern um irgendwann und wenn ein unternehmen 95% kaufen will und die mittel dazu hat schafft es das auch.
      was meinst du mit "mit was ist zu rechnen"? die aktie bleibt gelistet und vonovia wird versuchen mehr anteile zu bekommen


      Ich meinte mit welchem Kurs bei a) oder b) zu rechnen ist.
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 22:39:04
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.091.698 von lyta am 22.02.18 15:29:27Bis jetzt habe ich noch nichts bekommen, aber:

      Wenn du verkaufst musst du weder KEST noch Spesen zahlen. Das übernimmt der Käufer für dich.

      Bei einem Squezze Out (zB bei Conwert) wurde auch der Betrag auf das Depotkonto überwiesen ohne Spesen oder Steuern.

      mit cum Dividende ist gemeint, dass die Dividende in den Kaufpreis reingerechnet wurde.

      Finde das Angebot gut aber mir der Preis noch zu gering. Ich halte weiter :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.18 08:12:34
      Beitrag Nr. 333 ()
      danke für die gute nachricht ..die vk spesen wären ja zu verkraften ..nur die kest( hab ja mehr als 60% plus gewinn)hätt a bisserl weh getan ;)


      den text hab ich aus meinem konto bei der ERSTEN BANK ..da stehts unter WERTPAPIERE....wertpapierbelege......KAPITALMASSNAHMENVERSTÄNDIGUNG ..

      aba warte , ich such den dazu gehörenden link raus.. + da hätt mas schon :

      ........Die Angebotsunterlage kann
      über Links auf den Websites der Übernahmekommission (www.takeover.at), der Bieterin
      (www.vonovia.de) sowie der Zielgesellschaft (www.buwog.com) abgerufen.......
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.03.18 09:20:12
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.097.533 von lyta am 23.02.18 08:12:34Wohnungskonzern Vonovia ist für Buwog-Übernahme "sehr optimistisch"
      06.03.2018, 08:56:00

      Angebot läuft noch bis Montag - Unternehmen peilt steigenden Gewinn an - 2017 klettert FFO um 21 Prozent auf 920,8 Millionen Euro
      Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia erwartet durch die derzeit laufende Übernahme des österreichischen Wettbewerbers Buwog einen Wachstumsschub. "Ich bin sehr optimistisch", sagte Vonovia-Chef Rolf Buch am Dienstag in einer Telefonkonferenz. Die Annahmeschwelle werde auf jeden Fall erreicht. Das 5,2 Mrd. Euro schwere Angebot läuft noch bis zum kommenden Montag.

      Bereits ohne die Übernahme erwartet..............https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=66600178…
      Avatar
      schrieb am 06.03.18 17:14:12
      Beitrag Nr. 335 ()
      Vonovia verfolgt Buwog-Offert weiter - Aktienkurs-Bedingung erfüllt
      06.03.2018, 13:37:00

      Angebot läuft wie geplant bis Montag 12. März
      Der deutsche Wohnimmo-Konzern Vonovia setzt die geplante Übernahme der österreichischen Buwog AG fort - mit dem gestrigen Montag konnte eine aufschiebende Vollzugsbedingung abgehakt werden, wie Vonovia Dienstagmittag mitteilte. Das Übernahmeoffert für die an der Börse mit gut 3,2 Mrd. Euro bewertete Buwog läuft noch bis Montag, 12. März, Bedingung ist die Andienung von mindestens 50 Prozent.

      Die am Montag laut Vonovia eingetretene >>>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=66616678…
      Avatar
      schrieb am 13.03.18 08:47:59
      Beitrag Nr. 336 ()
      Vonovia-Angebot für Buwog erfolgreich
      12.03.2018, 18:26:00

      Vorerst 73,7 Prozent der Aktien angedient - Nachfrist noch bis Juni geplant
      Das Angebot des deutschen Immobilienkonzerns Vonovia für die österreichische Buwog ist erfolgreich. Bis jetzt wurden 73,7 Prozent der Buwog-Aktien angedient, teilte Vonovia am Montagabend mit. Damit sei die nötige Übernahmeschwelle von 50 Prozent plus einer Aktie überschritten.

      Das vollständige Ergebnis wird erst nach Ablauf der Nachbuchungsfrist am Mittwoch um.....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=66888762…

      Nach derzeitigem Stand wurden 73,7% aller BUWOG Aktien angedient. Vonovia hat angekündigt, das endgültige Ergebnis am 15. März 2018 auf der Website der Vonovia (de.vonovia-tob.de) und am 16. März 2018 in der Wiener Zeitung bekannt zu gegeben. Mit Bekanntgabe des endgültigen Ergebnisses in der Wiener Zeitung beginnt die Nachfrist.

      Die Abwicklung des Angebots für die während der ursprünglichen Annahmefrist angedienten Aktien und Wandelschuldverschreibungen wird voraussichtlich am 26. März 2018 ......https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=66888839…


      Vonovia überwindet Annahmeschwelle für Buwog-Kauf deutlich
      12.03.2018, 18:52:00

      BOCHUM (dpa-AFX) - Der Immobilienkonzern Vonovia <DE000A1ML7J1> ist dem Vollzug der geplanten Übernahme der österreichischen Buwog AG nähergerückt. Mit der.....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=66888860…


      Das finale Ergebnis der ersten Annahmefrist wird Vonovia voraussichtlich am 15. März 2018 auf ihrer Website (vonovia-tob.de) und am 16. März 2018 in der Wiener Zeitung veröffentlichen. Für BUWOG-Aktionäre, die das Angebot von Vonovia bisher noch nicht angenommen haben, verlängert sich die Annahmefrist nach § 19 Abs 3 Z 3 des österreichischen Übernahmegesetzes um weitere drei Monate ("Nachfrist"). Die Nachfrist beginnt voraussichtlich am 16. März 2018 und wird in diesem Fall bis zum 18. Juni 2018, 17:00 Uhr, andauern. Innerhalb dieses Zeitraums haben BUWOG-Aktionäre weiterhin die Möglichkeit, ihre Aktien Vonovia zum Preis von 29,05 Euro je Aktie anzudienen.

      Inhaber der BUWOG-Wandelschuldverschreibungen haben in der Nachfrist .....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=66888949…
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 09:32:36
      Beitrag Nr. 337 ()
      ....Wien, 15. März 2018 Finales Ergebnis der ersten Angebotsperiode: Insgesamt 73,8 Prozent der BUWOG-Aktionäre haben Übernahmeangebot der Vonovia SE angenommen - Nachfrist für BUWOG-Aktionäre beginnt am 16. März 2018 und endet am 18. Juni 2018 Die Vonovia SE hat heute das endgültige Ergebnis des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots für den Erwerb sämtlicher ausstehender Aktien und Wandelschuldverschreibungen der BUWOG AG auf ihrer Website (vonovia-tob.de) veröffentlicht. Das Übernahmeangebot wurde für insgesamt.....https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=67000750…
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 09:21:37
      Beitrag Nr. 338 ()
      ............BUWOG AG legt als Kontrollstichtag gemäß § 12 (e) der Emissionsbedingungen für die Wandelschuldverschreibungen Freitag, 27.04.2018, fest. Jeder Inhaber von Wandelschuldverschreibungen ist nach seiner Wahl berechtigt, mit einer Frist von mindestens 10 (zehn) Tagen mit Wirkung zum Kontrollstichtag alle oder einzelne seiner Wandelschuldverschreibungen, die noch nicht gewandelt wurden, zu kündigen. Ferner können die Inhaber von Wandelschuldverschreibungen ab dem Tag............https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=67047989…
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 09:18:32
      Beitrag Nr. 339 ()
      das geld wurde überwiesen ..buwog = für mich nun geschichte + eine EX AKTIE..
      übrigens die KEST wurde sehr wohl abgezogen ..ansonsten lief alles spesenfrei ab ..
      damit verabschiede ich mich aus diesem sred + wünsche den NOCH investierten viel glück..
      ba ba + danke für die begleitung durch 4 erfolgreiche jahre :)
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 11:31:29
      Beitrag Nr. 340 ()
      Super! Vielen Dank für deine regelmäßigen Newsupdates hier im Buwog Threat.

      Ich bin noch an Board, mal sehen wo die Reise hingeht. :)
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 13:11:28
      Beitrag Nr. 341 ()
      danke für die blumen :O falls du deine meinung ändern willst ..hast eh noch bis juni glaub ich , zeit :look:
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 20:35:10
      Beitrag Nr. 342 ()
      Der nächste SO im Depot: :cool:

      WIEN/BOCHUM (dpa-AFX) - Der Immobilienkonzern Vonovia will nach der Übernahme des Rivalen Buwog die verbliebenen Minderheitsaktionäre des österreichischen Konzerns gegen eine Barabfindung ausschließen. Vonovia drängt auf einen entsprechenden Beschluss der Buwog-Hauptversammlung, wie aus einer Mitteilung der Buwog vom Mittwochabend hervorgeht. Details zur Höhe der Barabfindung sollen nach dem Abschluss der erforderlichen Unternehmensbewertung bekanntgegeben werden. Vonovia hält bereits 90,7 Prozent der Buwog-Aktien. Der Dax-Konzern Vonovia ist derzeit auf Einkaufstour in Europa. Aktuelles Ziel: das schwedische Immobilienunternehmen Victoria Park. Hier erreichte Vonovia sein Minimalziel einer Mindestannahme der Kaufofferte von über 50 Prozent, wie die Bochumer zum Wochenstart mitgeteilt hatten./mis/stw

      Vonovia will Buwog-Minderheitsaktionäre gegen Barabfindung hinausdrängen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10658533-vonovia-…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 09:18:54
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.029.265 von valueanleger am 20.06.18 20:35:10Sehr nett, bin auf den Preis gespannt...

      und meine Taktik ist wie bei Conwert aufgegangen. Halten um jeden Preis und dann einen guten Squeeze Out dafür bekommen + Nachbesserung :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 10:19:26
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.041.577 von Stunt am 22.06.18 09:18:54
      Zitat von Stunt: Sehr nett, bin auf den Preis gespannt...

      und meine Taktik ist wie bei Conwert aufgegangen. Halten um jeden Preis und dann einen guten Squeeze Out dafür bekommen + Nachbesserung :)


      Sobald bei Immobiliengesellschaften eine Übernahme im Bereich des möglichen rückt sollte man investiert bleiben.
      Ich habe BUWOG seit dem Börsengang.
      Ich sehe das Ganze mit einem lachenden und weinenden Auge.
      Eigentlich wäre ich bei BUWOG noch für lange Zeit Aktionär geblieben - nun kommt es leider anders.
      Die Rendite seit dem Börsengang kann sich aber durchaus sehen lassen.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 12:45:06
      Beitrag Nr. 345 ()
      Bin schon sehr neugierig was der Squeeze-Out Preis sein wird.
      Avatar
      schrieb am 12.08.18 14:34:33
      Beitrag Nr. 346 ()
      Meldung heute veröffentlicht: 29,05, HV Anfang Oktober
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.08.18 13:09:19
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.429.466 von Herbert H am 12.08.18 14:34:33HV Anfang Oktober

      es stellt sich die Frage, ob da noch eine Dividende dazu kommt und wenn ja, in welcher Höhe.

      In den letzten Jahren ist jeweils 0.69 € ausgeschüttet worden. Auf Seite 62 des Börsenprospektes zur Kapitalerhöhung 2017 unter https://www.buwog.com/de/investor-relations/aktie/kapitaler… wird etwas zur Dividendenpolitik gesagt. Die dortigen Aussagen sind natürlich nicht verpflichtend.

      Unverständlich ist für mich, was in der Angebotsunterlage zum Übernahmeangebot auf Seite 3 bei der Nennung des Angebotspreises mit der Formulierung "cum Dividende für das Geschäftsjahr 2017/2018" gemeint ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.08.18 13:13:57
      Beitrag Nr. 348 ()
      Vor der Auszahlung notiert die Aktie "cum Dividende", am Tag danach "ex Dividende"

      https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortg…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.08.18 13:34:23
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.434.469 von lyta am 13.08.18 13:13:57Vor der Auszahlung notiert die Aktie "cum Dividende", am Tag danach "ex Dividende"

      Vielleicht ist dieser beim Angebotspreis genannte Zusatz "cum Dividende" eine österreichische Besonderheit.

      In deutschen Angebotsunterlagen habe ich eine solche Formulierung noch nicht gesehen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.18 07:17:03
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.434.427 von Hiberna am 13.08.18 13:09:19
      Zitat von Hiberna: HV Anfang Oktober

      es stellt sich die Frage, ob da noch eine Dividende dazu kommt und wenn ja, in welcher Höhe.

      Unverständlich ist für mich, was in der Angebotsunterlage zum Übernahmeangebot auf Seite 3 bei der Nennung des Angebotspreises mit der Formulierung "cum Dividende für das Geschäftsjahr 2017/2018" gemeint ist.


      Cum Dividende heißt in dem Zusammenhang, dass der Angebotspreis um alle Ausschüttungen nach dem Angebotsstichtag verringert wird.

      d.h. es kommt keine Dividende mehr dazu.
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 10:36:23
      Beitrag Nr. 351 ()
      auf Seite 13 der Präsentation zum 9-Monatsbericht per 31.03.2018 unter https://www.buwog.com/de/investor-relations/praesentationen werden die Mietpreissteigerungen im Vergleich zum 31.03.2017 angegeben. Diese sind höher als die Inflationsrate.

      Bei der Buwog AG ließe sich auch eine Wachstumsrate in Höhe der Inflationsrate begründen, zumal sich deren Wohnungen gemäß Seite 32 zu ungefähr 86 Prozent des Marktwertes in gefragten Großstadtlagen befinden.

      Vonovia beauftragt gerne Dr. Popp als Gutachter, so bei Conwert Immobilien und auch bei der Gagfah AG. Bei Conwert hat Herr Dr. Popp gemäß Seite 76 seines Gutachtens einen Wachstumsabschlag von 1 Prozent angesetzt und bei Gagfah auf Seite 21 des Ergebnisberichtes über die Ermittlung der Unternehmenswerte und des Umtauschverhältnisses hat er ebenfalls 1 Prozent verwendet.

      Vonovia selbst berichtet in der Analystenpräsentation zum 1. Quartal 2018 unter http://investoren.vonovia.de/websites/vonovia/German/4052/pr…auf Seite 37 Mietsteigerungsraten für das eigene Portfolio, welche über der Inflationsrate liegen für die letzten 5 Jahre.

      Die Mieten haben eine hohe Gewichtung im Lebenshaltungskostenindex.

      Es ist nicht plausibel, dass die Gutachter bei Squeeze-outs bei fast allen Unternehmen Wachstumsraten unterhalb der Inflationsrate verwenden. Irgend wann einmal müsste das doch auch mal ein Richter beim Spruchverfahren erkennen und in seiner Entscheidung berücksichtigen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 23:37:18
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.524.780 von Hiberna am 24.08.18 10:36:23
      Der bekannte Unterschied zwischen Recht haben und Recht bekommen....
      Zitat von Hiberna: Es ist nicht plausibel, dass die Gutachter bei Squeeze-outs bei fast allen Unternehmen Wachstumsraten unterhalb der Inflationsrate verwenden. Irgend wann einmal müsste das doch auch mal ein Richter beim Spruchverfahren erkennen und in seiner Entscheidung berücksichtigen.


      Naja....
      "Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande." - Der Vertrag. In: Simplicissimus, Jg. 5, H. 52, München: Langen, 1901. S. 414

      Richter in D können auch einfach Sachen erfinden, siehe hier:

      https://www.n-tv.de/ratgeber/Wille-im-Testament-muss-deutlic…

      Die Gutachter werden von Vonovia bezahlt, Fragen? Warum sollte ein doitscher Richter seinen Feierabend nach hinten verschieben, wenn es ein Gutachten gibt und um dumme, gierige und nicht verbeamtete Aktionäre und deren Geldbörse geht?
      Avatar
      schrieb am 31.08.18 08:42:15
      Beitrag Nr. 353 ()
      "Wien, 31. August 2018

      BUWOG AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2017/18

      - Wichtigste Kennzahl Recurring FFO um 10,4% auf Rekordhoch von
      EUR 129,4 Mio. gesteigert
      - Wohnungsneubau erfolgreich ausgebaut: Ergebnisbeitrag des Property Development auf EUR 57,7 Mio. mehr als verdoppelt, Neubaupipeline um 7% gewachsen, fast 60% mehr Einheiten in Bau und 19,1% mehr fertiggestellte Einheiten
      - Weitere Verbesserung des EPRA NAV je Aktie um 8,2% auf EUR 25,85
      - Neubewertungsergebnis des Immobilienvermögens gemäß CBRE in Höhe von
      EUR 242,0 Mio."

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-buwog-ag…
      Avatar
      schrieb am 31.08.18 16:09:23
      Beitrag Nr. 354 ()
      es wird noch eine Dividende in Höhe von 0.69 € vorgeschlagen zum Beschluss durch die Hauptversammlung am 2. Oktober 2018.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.18 14:25:52
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.584.398 von Hiberna am 31.08.18 16:09:23
      Zitat von Hiberna: es wird noch eine Dividende in Höhe von 0.69 € vorgeschlagen zum Beschluss durch die Hauptversammlung am 2. Oktober 2018.


      Ich hatte unmittelbar nach der Bekanntgabe der SO-Absicht bei der BUWOG angefragt, ob die Dividende auf den SO-Abfindungspreis angerechtet würde; das wurde verneint. Sollte also der Hauptaktionär nicht gegen den Gewinnverwendungsvorschlag stimmen, beträgt der "tatsächliche" Abfindungspreis mindestens 29.74 EUR. Bei einer deutschen AG wäre allerdings zu befürchten, dass der Hauptaktionär einen Gegenantrag stellt und die Ausschüttung auf das zulässige Minimum reduziert. Das würde andererseits natürlich wieder den Unternehmenswert zum SO-Zeitpunkt um die unterlassene Ausschüttung erhöhen; der Gutachter geht bei der Unternehmensbewertung dementsprechend von einer Ausschüttung in nun avisierter Höhe aus... In Österreich kommt zum Abfindungsbetrag noch die Verzinsung (2% + Basiszins, aktuell -0.62%) des SO-Preises vom Tag nach der HV hinzu.

      Hinweis: Ich halte BUWOG-Aktien.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.18 15:38:59
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.590.860 von Quidam_Mark am 01.09.18 14:25:52der Gutachter geht bei der Unternehmensbewertung dementsprechend von einer Ausschüttung in nun avisierter Höhe aus..

      hast Du das im Gutachten nachgeprüft?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 14:37:43
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.591.208 von Hiberna am 01.09.18 15:38:59
      Zitat von Hiberna: der Gutachter geht bei der Unternehmensbewertung dementsprechend von einer Ausschüttung in nun avisierter Höhe aus..

      hast Du das im Gutachten nachgeprüft?


      ...siehe Ebner Stolz Gutachten S. 72.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 08:25:51
      Beitrag Nr. 358 ()
      Derzeit deutlich über den Squeeze Out Preis, das riecht nach Nachbesserung :)

      Also vermute ich mal.... bzw. hoffe ich.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 17:54:27
      Beitrag Nr. 359 ()
      Kommenden Dienstag ist HV ;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.18 06:27:29
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.131 von Stunt am 18.09.18 08:25:51
      Zitat von Stunt: Derzeit deutlich über den Squeeze Out Preis, das riecht nach Nachbesserung :)

      Also vermute ich mal.... bzw. hoffe ich.


      Hoffen können wir.
      Auch die Scherzer AG hat sich stark mit BUWOG Aktien eingedeckt.
      Und die sind nicht die schlechteste Adresse wenn es um Nachbesserungen geht.

      Gruß
      Value
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.18 10:53:24
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.847.628 von valueanleger am 02.10.18 06:27:29Ich drücke uns die Daumen :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.18 16:58:33
      Beitrag Nr. 362 ()
      Juhu es gibt noch eine Dividende :)
      Avatar
      schrieb am 20.10.18 19:49:15
      Beitrag Nr. 363 ()
      Guten Abend! Weiß jemand wie es hier weiter geht? Bekommen Aktionäre bald ein weiteres Angebot?
      Avatar
      schrieb am 21.10.18 15:14:31
      Beitrag Nr. 364 ()
      Hier kommt kein Angebot mehr. Es gibt nur noch die Zwangsabfindung mit der Möglichkeit der Nachbesserung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.18 19:02:38
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.381 von Gluese am 21.10.18 15:14:31
      Zitat von Gluese: Hier kommt kein Angebot mehr. Es gibt nur noch die Zwangsabfindung mit der Möglichkeit der Nachbesserung.


      Aber wann die Zwangsabfindung kommt weiß noch niemand oder?
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 11:44:15
      Beitrag Nr. 366 ()
      Squeeze-out ist eingetragen

      Das Handelsgericht Wien hat den in der
      ordentlichen Hauptversammlung der BUWOG AG (*BUWOG*) am 2. Oktober 2018
      beschlossenen Gesellschafterausschluss gemäß
      Gesellschafterausschlussgesetz (Squeeze-out) in das Firmenbuch eingetragen.

      Der Gesellschafterausschluss ist mit dem heutigen Tag wirksam. Daher sind
      heute alle Anteile der Minderheitsaktionäre von Gesetzes wegen auf den
      Hauptaktionär, die Vonovia SE, übergegangen. Die über diese
      Mitgliedschaftsrechte ausgegebenen Wertpapiere verbriefen nunmehr
      ausschließlich den Anspruch auf Auszahlung der Barabfindung.

      Die betroffenen Minderheitsaktionäre erhalten gemäß Beschluss der
      Hauptversammlung eine Barabfindung in Höhe von 29,05 Euro pro BUWOG-Aktie,
      die entsprechend den gesetzlichen Vorgaben ausgezahlt wird. Ein börslicher
      Handel mit BUWOG Aktien ist seit heute nicht mehr möglich.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 18:08:22
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.231.341 von Gluese am 16.11.18 11:44:15Hoffentlich müssen wir nicht zu lange warten - aktuell gibt es so viele lukrative Aktien, da fällt die Auswahl richtig schwer... ;)

      Gruß
      Value
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 08:46:26
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.251.309 von valueanleger am 19.11.18 18:08:22Die Aktien werden nun erstmal in eine separate WKN umgebucht (A2N5XJ Anspruch auf Barabfindung). Die Zahlung wird dann noch ein paar Tage dauern.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 18:05:04
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.255.038 von Gluese am 20.11.18 08:46:26
      Zitat von Gluese: Die Aktien werden nun erstmal in eine separate WKN umgebucht (A2N5XJ Anspruch auf Barabfindung). Die Zahlung wird dann noch ein paar Tage dauern.


      Heute wurden bei mir die Anspruchrechte auf Barabfindung eingebucht. valuedeal
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 08:41:23
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.261.218 von valuedeal am 20.11.18 18:05:04
      Zitat von valuedeal:
      Zitat von Gluese: Die Aktien werden nun erstmal in eine separate WKN umgebucht (A2N5XJ Anspruch auf Barabfindung). Die Zahlung wird dann noch ein paar Tage dauern.


      Heute wurden bei mir die Anspruchrechte auf Barabfindung eingebucht. valuedeal


      Da hast du aber eine schnelle Bank!
      Bei mir tut sich noch nichts. :rolleyes:

      Gruß
      Value
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 09:02:33
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.088 von valueanleger am 21.11.18 08:41:23Gebucht ist bei mir auch noch nichts, aber das wird die nächsten Tage auf jeden Fall passieren.
      Avatar
      schrieb am 26.11.18 19:46:49
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.255.038 von Gluese am 20.11.18 08:46:26
      Zitat von Gluese: Die Aktien werden nun erstmal in eine separate WKN umgebucht (A2N5XJ Anspruch auf Barabfindung). Die Zahlung wird dann noch ein paar Tage dauern.


      Ich fürchte, sie wird länger dauern: In Österreich hat der betreibende Aktonär bis zu 2 Monate nach Eintragung Zeit, den Abfindungspreis zu bezahlen. Da Vonovia bei CONWERT zuvor die 2 Monate nahezu exakt ausgereizt hatte, vermute ich eine ähnlichs Zeitlinie im Fall Buwog. Zum Trost: Der Betrag wird weiterhin mit 2% über dem Basiszins (bzw. dessen österreichischem Analogon) verzinst.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 10:00:10
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.302.145 von Quidam_Mark am 26.11.18 19:46:49Das ist korrekt. Die 2 Monate müssen sogar gewartet werden!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 12:08:16
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.305.316 von Gluese am 27.11.18 10:00:10
      Zitat von Gluese: Das ist korrekt. Die 2 Monate müssen sogar gewartet werden!


      Nach 2 Monaten ist der Anspruch fällig (Zahlungspflicht).
      Freiwillig darf auch früher gezahlt werden (Zinsersparnis).
      In der Vergangenheit haben beispielsweise BDI oder C-Quadrat auch früher bezahlt.

      Valuedeal
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 14:58:02
      Beitrag Nr. 375 ()
      Ja das ist eine gute Idee, obwohl auch ich werde wohl keine Aktsien kaufen.Auf onvista schaue ich aber auch immer gerne nach.
      Avatar
      schrieb am 02.01.19 15:45:31
      Beitrag Nr. 376 ()
      bald kommt ja das cash
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.19 10:13:13
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.542.465 von Huusmeister am 02.01.19 15:45:31Kommt wohl mit Valuta 21.Januar.......
      Beste Grüße und schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 21.01.19 14:36:15
      Beitrag Nr. 378 ()
      Wie immer bei den Ösis das warten bis das Cash kommt...
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 10:47:02
      Beitrag Nr. 379 ()
      Geld ist am Konto (Hellobank)

      Wurde das eigentlich verzinst auch?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 11:01:18
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.150 von Stunt am 22.01.19 10:47:02Ja, natürlich und zwar mit 0,121914 Euro je Aktie/Barabfindungsanspruch.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 14:07:13
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.306 von Gluese am 22.01.19 11:01:18Wurde im Gegenzug auch ein "Anrecht" auf etwaige Nachbesserngen aus der Spruchstelle eingebucht? Ich frage, weil das in Österreich eigentlich üblich ist, aber zuletzt bei einer anderen Gattung unterblieb.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 14:33:42
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.683.866 von Quidam_Mark am 22.01.19 14:07:13Ja, das sollte die WKN A2N5XH haben.
      Avatar
      schrieb am 24.01.19 19:01:16
      Beitrag Nr. 383 ()
      Ich habe zwar die Zinsen bekommen - aber sonst noch nichts. :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.19 16:40:40
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.704.611 von valueanleger am 24.01.19 19:01:16
      Zitat von valueanleger: Ich habe zwar die Zinsen bekommen - aber sonst noch nichts. :rolleyes:


      Nun ist auch die Abfindungszahlung eingetroffen. :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 14:55:33
      Beitrag Nr. 385 ()
      Nun habe ich zur Abwechslung mal ein Angebot von der Taunus für meine BUWOG Nachzahlungsrechte bekommen.
      0,58€ je Recht - denen ist wirklich nichts zu peinlich. :laugh:

      Gruß
      Value
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 15:27:29
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.767.797 von valueanleger am 01.02.19 14:55:33Mit so einem hohen Angebot von denen hätte ich ehrlich gesagt gar nicht gerechnet.
      D.h. das Nachbesserungsrecht könnte in etwa ein 5- bis 10-faches des gebotenen Betrages wert sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 15:35:14
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.768.154 von Gluese am 01.02.19 15:27:29
      Zitat von Gluese: Mit so einem hohen Angebot von denen hätte ich ehrlich gesagt gar nicht gerechnet.
      D.h. das Nachbesserungsrecht könnte in etwa ein 5- bis 10-faches des gebotenen Betrages wert sein.


      Ab 10-fach können wir ins Gespräch kommen. ;)

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 12:21:41
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.718.177 von valueanleger am 26.01.19 16:40:40kommt die seperat? Ich habe (hellobank) nur eine Einbuchung auf das Depotkonto....
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 12:23:09
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.768.154 von Gluese am 01.02.19 15:27:29Ja den Nachbesserungs-Geiern ist scheinbar nichts zu peinlich. Ich behalte diese immer... ;)

      Bin schon gespannt was bei Conwert rauskommen wird. Da wird auch um Nachbesserung verhandelt.:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.19 07:31:40
      Beitrag Nr. 390 ()
      Vonovia profitiert von unserer BUWOG
      Ich hätte sie auch lieber behalten. :rolleyes:

      https://www.boerse-social.com/2019/03/07/buwog_sorgt_fur_gut…

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 08.03.19 20:26:33
      Beitrag Nr. 391 ()
      Liebe Community. Mir liegt ein Angebot auf Nachzahlung von "Dr. Christian Boyer" vor. Es geht um eine Barabfindung von 0,65 EUR pro Stück. Annehmen nicht annehmen? Ich kenne mich halt null aus mit dieser Nachbesserungssache... welche Szenarien bzw. Optionen hier noch möglich sind.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 09:32:35
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.055.460 von Troedler am 08.03.19 20:26:33Hallo, ich bin leider auch kein Profi habe aber ein Entscheidung vor einigen Jahren bei Conwert getroffen. Da habe ich entschieden die Rechte NICHT zu verkaufen. Dies wurde mir von einigen hier im Forum geraten. Oft ist es so, kann man sicher im Internet auch nachlesen, dass die Nachbesserung höher ausfällt als diese Angebote.

      Nachteil ist, dass die gerichtlichen Nachbesserungsverfahren oft Jahre dauern können. Da heißt es eben warten.

      Wie gesagt, dass sind meine eigenen Erfahrungen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.19 14:34:03
      Beitrag Nr. 393 ()
      Neues Angebot von Dr. Boyer für € 1,50 pro Nachbesserungsanteil. Bei meinem letzten Post waren es noch € 0,65.

      Wird ja immer mehr... gut so. :) Ich halte weiter.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.21 13:32:23
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.104.385 von Stunt am 25.07.19 14:34:03Das Gutachten von Rabel & Partner liegt jetzt vor.

      Die Bewertung liegt je nach Zuordnung der Synergien bei

      € 32,13 (Szenario A) und
      € 34,52 (Szenaria B).

      Die Barabfindung beim SQ lag bei € 29,05.

      Die 2. Verhandlung vor dem Gremium ist für den 06.04. vorgesehen.

      VG
      Valuedeal
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.21 13:55:10
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.304.112 von valuedeal am 04.03.21 13:32:23Vielen Dank für die Infos! Bin schon sehr neugierig wieviel wir bekommen.

      Auch bei Conwert, aber da wurde ja ein neues Gutachten beauftragt.
      Avatar
      schrieb am 01.07.21 14:37:59
      Beitrag Nr. 396 ()
      Es gibt wieder News:

      https://spruchverfahren.blogspot.com/2021/06/uberprufungsver…

      Bin schon neugierig was da am Ende rausschauen wird...
      Avatar
      schrieb am 30.12.21 18:30:19
      Beitrag Nr. 397 ()
      Diese Verfahren zieht sich auch wie Kaugummi auf der Schuhsohle...


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