Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 15)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Die Firma hat tatsächlich an Wert gewonnen, aber die Aktienanzahl hat sich extrem vergrößert. Insbesondere durch den Bezug der Aktie zum Nennwert durch die Gründer hat sich die Anzahl aufgebläht, ohne daß entsprechende Barmittel der Firma zuflossen. Deswegen mickert der Kurs und ein Erreichen des ersten Kurses erscheint nicht möglich. Der erste Kurs der WKV Namensaktie lag bei 16,50 und der derzeitige Geldkurs bei 9,69. Ihre Aussage, daß Sie keine Verluste hätten, wenn Sie beim Start dabei gewesen wären, ist Unsinn.
Ihr Denken, daß man Verluste erst realisiert, wenn man eine gefallene Aktie tatsächlich verkauft, erinnert an das rechnende Milchmädchen.
Ihr Denken, daß man Verluste erst realisiert, wenn man eine gefallene Aktie tatsächlich verkauft, erinnert an das rechnende Milchmädchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.082.030 von nickelich am 17.08.16 22:09:40@nickelich: danke ....
Selbst wenn ich beim Start der AG dabei gewesen wäre, hätte ich keine Verluste zu beklagen.
Schließlich hat die Firma an Wert gewonnen - die Kursentwicklung läuft etwas asynchron hinterher
Verluste realisiert man erst beim Verkauf - daran denke ich nicht im Schlaf
Selbst wenn ich beim Start der AG dabei gewesen wäre, hätte ich keine Verluste zu beklagen.
Schließlich hat die Firma an Wert gewonnen - die Kursentwicklung läuft etwas asynchron hinterher
Verluste realisiert man erst beim Verkauf - daran denke ich nicht im Schlaf
Beim IPO der WKV waren Sie also nicht dabei, wenn Sie bei WKV keine Verluste haben.
Es waren tatsächlich Vorzugsaktien, aber will denn so etwas kaufen? Wenn Vorzüge, dann doch welche mit besserer Dividendenrendite.
Ich versteuere Gewinne gern, wenn die Verlustvorträge ausgeglichen sind.
Viel Glück mit der NATURFASER AG.
Es waren tatsächlich Vorzugsaktien, aber will denn so etwas kaufen? Wenn Vorzüge, dann doch welche mit besserer Dividendenrendite.
Ich versteuere Gewinne gern, wenn die Verlustvorträge ausgeglichen sind.
Viel Glück mit der NATURFASER AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.071.614 von nickelich am 16.08.16 17:08:07@nickelich: haben Sie Tomaten auf den Augen - oder Gurken gegen die Fältchen ?
Der Handel am 10.06. bezieht sich auf Namensaktien; meine Kursangabe auf Vorzüge
Sie schrieben (Fett von mir):
Sie schreiben am 15.8.16 von einem zuletzt gehandeltem Kurs am 5.8.16. Ich sehe aber, daß am 10.6.16 mit anderem Kurs gehandelt wurde. Wird bei Valora so langsam upgedatet, daß fünf Tage alte Handelskurse nicht erscheinen?
Meine Verluste
1. bei WKV habe ich keine Verluste
2. damit ich meinen Gewinn beim Verkauf von ein paar Jenoptik-Aktien nicht versteuern musste, habe ich meine Solarfabrik-Aktien mit Verlust verkauft
Das Geld investiere ich in NFA-Naturfaser.de - mal seh'n
Der Handel am 10.06. bezieht sich auf Namensaktien; meine Kursangabe auf Vorzüge
Sie schrieben (Fett von mir):
Sie schreiben am 15.8.16 von einem zuletzt gehandeltem Kurs am 5.8.16. Ich sehe aber, daß am 10.6.16 mit anderem Kurs gehandelt wurde. Wird bei Valora so langsam upgedatet, daß fünf Tage alte Handelskurse nicht erscheinen?
Meine Verluste
1. bei WKV habe ich keine Verluste
2. damit ich meinen Gewinn beim Verkauf von ein paar Jenoptik-Aktien nicht versteuern musste, habe ich meine Solarfabrik-Aktien mit Verlust verkauft
Das Geld investiere ich in NFA-Naturfaser.de - mal seh'n
Wie gleichen Sie eigentlich Ihre Verluste aus, wenn Sie mit dem Rest der Aktien nicht Gewinnmaximierung betreiben. Oder macht es Ihnen nichts aus, wenn Ihr Vermögen abnimmt? Man möchte annehmen, daß Sie dieses Vermögen nur geerbt haben und es sich nicht selbst erarbeitet haben.
Sie schreiben am 15.8.16 von einem zuletzt gehandeltem Kurs am 5.8.16. Ich sehe aber, daß am 10.6.16 mit anderem Kurs gehandelt wurde. Wird bei Valora so langsam upgedatet, daß fünf Tage alte Handelskurse nicht erscheinen?
Sie schreiben am 15.8.16 von einem zuletzt gehandeltem Kurs am 5.8.16. Ich sehe aber, daß am 10.6.16 mit anderem Kurs gehandelt wurde. Wird bei Valora so langsam upgedatet, daß fünf Tage alte Handelskurse nicht erscheinen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.062.473 von nickelich am 15.08.16 15:46:08@nickelich: Renerco hat sich dank gutem Management sehr gut entwickelt. Die ersten Kurse lagen bei ca. 25 cts.
Leider sind meine Mittel begrenzt (bin kein Hedge-fonds), so dass ich nicht alles halten konnte.
Was die "miesen, grünen Aktien" betrifft - diese Firmen liegen mir nun mal näher und ich lege keinen Wert auf Gewinnmaximierung.
Bei der Gelegenheit mal wieder eine Kursinfo von Valora.de für die WKV-Vorzüge:
wie man sieht ist das Kaufinteresse 4*größer als das für Verkauf - und die gehandelten Kurse liegen ca. 50% über denen der letzten KE
Geldkurs 9,88 €, 2000 Stück Verkaufen
Briefkurs 11,03 €, 505 Stück Kaufen
Letzter gehand. Kurs 11,10 €, 100 Stück am 05.08.2016
Leider sind meine Mittel begrenzt (bin kein Hedge-fonds), so dass ich nicht alles halten konnte.
Was die "miesen, grünen Aktien" betrifft - diese Firmen liegen mir nun mal näher und ich lege keinen Wert auf Gewinnmaximierung.
Bei der Gelegenheit mal wieder eine Kursinfo von Valora.de für die WKV-Vorzüge:
wie man sieht ist das Kaufinteresse 4*größer als das für Verkauf - und die gehandelten Kurse liegen ca. 50% über denen der letzten KE
Geldkurs 9,88 €, 2000 Stück Verkaufen
Briefkurs 11,03 €, 505 Stück Kaufen
Letzter gehand. Kurs 11,10 €, 100 Stück am 05.08.2016
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.060.868 von oderfnam am 15.08.16 12:29:15Warum kaufen Sie eigentlich solch miese Aktien? Erst als eine Übernahme ruchbar wurde fingen sie zu steigen an. Der Aktienmarkt ist nun mal kein Ponnyhof, das sollten Sie inzwischen gemerkt haben. Wenn Volk verkaufswillig wäre, würde er es auch nicht Jahre vorher ankündigen.
Verzichten Sie doch mal beim Kauf von Aktien auf die Rücksicht zum grünen Parteibuch. Es muß ja nicht Monsanto sein. Die Aktien der Waffenproduzenten werden weiter steigen bei der derzeitigen politischen Lage. Kaufen Sie Aktien mit hoher Dividendenrendite, aber nicht etwa deutsche, höchstens französische Versorger.
Verzichten Sie doch mal beim Kauf von Aktien auf die Rücksicht zum grünen Parteibuch. Es muß ja nicht Monsanto sein. Die Aktien der Waffenproduzenten werden weiter steigen bei der derzeitigen politischen Lage. Kaufen Sie Aktien mit hoher Dividendenrendite, aber nicht etwa deutsche, höchstens französische Versorger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.056.855 von nickelich am 14.08.16 15:03:12@nickelich: ich weiß nicht welche Kurse Sie heranziehen ?
Gemeinsam ist, dass alle 3 Firmen viel Geld investiert haben, und der Kurs (langjährig) kaum gestiegen ist.
Bei magerer oder gar keiner Dividende.
Petrotec hat noch nicht mal die HV angekündigt - und seit November keinerlei Geschäftsinformation mehr gegeben.
Die israelisch dominierte Mutter REG plant wohl den Verschmelzungstechnischen SQO.
Nachdem die Schwächephase vorbei ist (AJ hat viel Geld in Russland versenkt, wegen Riesengeschäft auf Rubelbasis), und Land in Sicht ist - werden die Aktionäre rausgeschmissen.
Mit unfreundlichen Methoden vergrätzt
Das SQO-Angebot der BayWa für Renerco lag bei 3,25 Euro - auf der HV hat man dann auf 4,05 erhöht ...
Bay Wa r.e. ist nun einer der großen Zweige bei der BayWa AG
Gemeinsam ist, dass alle 3 Firmen viel Geld investiert haben, und der Kurs (langjährig) kaum gestiegen ist.
Bei magerer oder gar keiner Dividende.
Petrotec hat noch nicht mal die HV angekündigt - und seit November keinerlei Geschäftsinformation mehr gegeben.
Die israelisch dominierte Mutter REG plant wohl den Verschmelzungstechnischen SQO.
Nachdem die Schwächephase vorbei ist (AJ hat viel Geld in Russland versenkt, wegen Riesengeschäft auf Rubelbasis), und Land in Sicht ist - werden die Aktionäre rausgeschmissen.
Mit unfreundlichen Methoden vergrätzt
Das SQO-Angebot der BayWa für Renerco lag bei 3,25 Euro - auf der HV hat man dann auf 4,05 erhöht ...
Bay Wa r.e. ist nun einer der großen Zweige bei der BayWa AG
Der Kurs von Renerco ist vor dem Squeeze-out gut gestiegen.
Analytik Jena wird noch bei Lang & Schwarz gehandelt und war 2013 stark gestiegen. Allerdings gibt es eine Meldung, daß Endress+Hauser nun die Anlytik Jena vollständig übernommen hat.
Auch Petrotec ist im letzten Jahr gut gestiegen um fast 17%.
Der geplante Squweeze-out führte in allen drei Fällen zu Kurssteigerungen, über die Sie sich hier beklagen.
Was meinen Sie wird kommen, wenn der Gründer und sein Kompagnon, die mit dem Bezug auf Aktien zum Nennwert, alle ihre Aktien verkaufen würden? Käme es dann zu verstärkten Käufen des neuen Großaktionärs mit Kurssteigerungen vor einem Squeeze-out? Aber noch nicht mal die Chinesen wollen diese Drecksaktie kaufen.
Analytik Jena wird noch bei Lang & Schwarz gehandelt und war 2013 stark gestiegen. Allerdings gibt es eine Meldung, daß Endress+Hauser nun die Anlytik Jena vollständig übernommen hat.
Auch Petrotec ist im letzten Jahr gut gestiegen um fast 17%.
Der geplante Squweeze-out führte in allen drei Fällen zu Kurssteigerungen, über die Sie sich hier beklagen.
Was meinen Sie wird kommen, wenn der Gründer und sein Kompagnon, die mit dem Bezug auf Aktien zum Nennwert, alle ihre Aktien verkaufen würden? Käme es dann zu verstärkten Käufen des neuen Großaktionärs mit Kurssteigerungen vor einem Squeeze-out? Aber noch nicht mal die Chinesen wollen diese Drecksaktie kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.007.631 von nickelich am 07.08.16 13:39:16
Meine Erfahrung:
In einer Schwächephase kauft der "Retter" einen größeren Posten Aktien;
wenn die überwunden ist steigen die Kurse etwas, aber gleichzeitig übernimmt der "Retter" im AR das Ruder und sorgt für reduzierten Informationsfluss;
damit werden die treuesten Aktionäre kopfscheu und sind gerne bereit bei dem freiwilligen Übernahmeangebot zu verkaufen;
kombiniert mit Delisting; eine Schamfrist später brauchen dann die notierten Börsenkurse nicht mehr für die Entschädigung der enteigneten Aktionäre als unteres Limit gelten - noch nicht einmal die Kurse die der neue Hauptaktionär (E+H im Fall von Analytik Jena) noch vor einigen Monaten im Übernahmeangebot gemacht hat.
Das betr. Gesetz gibt hier dem Großaktionär den Hebel in die Hand.
Im Fall von AJ wurde sogar gesetzeswidrig gehandelt, indem für die die SQO-HV am 12. Jan 2016 eingeladen wurde, aber die Geschäftszahlen des vorangegangenen Geschäftsjahres (2015) wurden nicht einmal ansatzweise vorgelegt.
(AktG §327c, Abs.3, Punkt 2) ...
Mehr dazu im Thread "Delisting ..."
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Da ist mir eine Familienstruktur wie bei der WKV lieber - wo ein SQO so schnell nicht kommen wird
Squeeze-Out ...
@nickelich: ich habe im wesentlichen 2 Squeeze-Outs erlebt, Renerco und Analytik Jena, beide mit ähnlicher Vorgeschichte - und der nächste steht bereits in den Startlöchern: Petrotec.Meine Erfahrung:
In einer Schwächephase kauft der "Retter" einen größeren Posten Aktien;
wenn die überwunden ist steigen die Kurse etwas, aber gleichzeitig übernimmt der "Retter" im AR das Ruder und sorgt für reduzierten Informationsfluss;
damit werden die treuesten Aktionäre kopfscheu und sind gerne bereit bei dem freiwilligen Übernahmeangebot zu verkaufen;
kombiniert mit Delisting; eine Schamfrist später brauchen dann die notierten Börsenkurse nicht mehr für die Entschädigung der enteigneten Aktionäre als unteres Limit gelten - noch nicht einmal die Kurse die der neue Hauptaktionär (E+H im Fall von Analytik Jena) noch vor einigen Monaten im Übernahmeangebot gemacht hat.
Das betr. Gesetz gibt hier dem Großaktionär den Hebel in die Hand.
Im Fall von AJ wurde sogar gesetzeswidrig gehandelt, indem für die die SQO-HV am 12. Jan 2016 eingeladen wurde, aber die Geschäftszahlen des vorangegangenen Geschäftsjahres (2015) wurden nicht einmal ansatzweise vorgelegt.
(AktG §327c, Abs.3, Punkt 2) ...
Mehr dazu im Thread "Delisting ..."
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Da ist mir eine Familienstruktur wie bei der WKV lieber - wo ein SQO so schnell nicht kommen wird