Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 153)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.615.352 von oderfnam am 26.08.14 19:41:30
Ist denn Ihre langfristige Anlage in Papieren vom grauen, nichtbörsennotierten Kapitalmarkt unter Einbeziehung aller Dividenden zu den derzeitigen Geldkursen als rentabel zu bezeichnen, wenn man die Inflation abzieht?
Ist denn Ihre langfristige Anlage in Papieren vom grauen, nichtbörsennotierten Kapitalmarkt unter Einbeziehung aller Dividenden zu den derzeitigen Geldkursen als rentabel zu bezeichnen, wenn man die Inflation abzieht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.611.098 von nickelich am 26.08.14 13:29:23@nickelich: habe ich die SAG propagiert ? Sie haben wohl nicht alle meine Einträge dort gelesen.
Ich habe allerdings bei der Gläubigerversammlung darum gebeten auch die Interessen der Aktionäre zu berücksichtigen, und nicht vorschnell zu liquidieren.
Das Geld was der Inso-Verwalter bekommt, hätte ausgereicht um die Insolvenz zu verhindern. "Man" hätte nur rechtzeitig eine Kapitalerhöhung machen müssen.
Bei SAG habe ich mit einer Anleihe derzeit 100% Gewinn auf dem Papier; der Verlust bei den SAG-Aktien hält sich in Grenzen da ich direkt nach der HV verkauft habe und erst in der Insolvenz aus Interesse etwas dazugekauft habe.
Da ich in der Nähe von Freiburg wohne, bin ich interessiert an der SAG und auch Solarfabrik.
Wind7 und WKV sind nicht an der Börse, von daher ist es per se eine langfristige Anlage in Regenerative Energien
Übrigens ist WKV AG dank dem mitwachsenden Grundkapital und sparsamer Fremdkapitalfinanzierung sehr stabil aufgestellt
SAG hat den Fehler gemacht, große Projekte auf eigene Faust zu finanzieren, und dann zu verkaufen
Bei WKV wird die Produktion für einen Auftrag erst begonnen wenn dieser auch finanziell in trockenen Tüchern ist
Ich habe allerdings bei der Gläubigerversammlung darum gebeten auch die Interessen der Aktionäre zu berücksichtigen, und nicht vorschnell zu liquidieren.
Das Geld was der Inso-Verwalter bekommt, hätte ausgereicht um die Insolvenz zu verhindern. "Man" hätte nur rechtzeitig eine Kapitalerhöhung machen müssen.
Bei SAG habe ich mit einer Anleihe derzeit 100% Gewinn auf dem Papier; der Verlust bei den SAG-Aktien hält sich in Grenzen da ich direkt nach der HV verkauft habe und erst in der Insolvenz aus Interesse etwas dazugekauft habe.
Da ich in der Nähe von Freiburg wohne, bin ich interessiert an der SAG und auch Solarfabrik.
Wind7 und WKV sind nicht an der Börse, von daher ist es per se eine langfristige Anlage in Regenerative Energien
Übrigens ist WKV AG dank dem mitwachsenden Grundkapital und sparsamer Fremdkapitalfinanzierung sehr stabil aufgestellt
SAG hat den Fehler gemacht, große Projekte auf eigene Faust zu finanzieren, und dann zu verkaufen
Bei WKV wird die Produktion für einen Auftrag erst begonnen wenn dieser auch finanziell in trockenen Tüchern ist
@ oderfnam
Wieviel Kapital haben Sie bei den von Ihnen propagierten WKV, Wind7 und S.A.G. schon vernichtet? Wäre ein Engagement im Mainstream von DAX und M-DAX nicht lohnender gewesen?
Wieviel Kapital haben Sie bei den von Ihnen propagierten WKV, Wind7 und S.A.G. schon vernichtet? Wäre ein Engagement im Mainstream von DAX und M-DAX nicht lohnender gewesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.603.595 von Njegosino am 25.08.14 16:56:12@njegosino: danke für die Präzisierung.
Wer mehr zu Wind7 wissen will: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1194932-11-20/win…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1194932-11-20/win…
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Bei Wind 7 war es eine vereinfachte Kapitalherabsetzung nach §§ 229 ff Akt.G. von 2.933.632.00€
Trading Spotlight
Bei WIND7 wird wie anscheinend bei WKV nur Süßholz geraspelt.
Bei WIND7 könnte das 4. Quartal 2015 ( ! ) - wenn alles nach Plan laufen würde - ein positives Ergebnis bringen. Also sind für 2014 weiterhin rote Zahlen zu erwarten, was den abgestützten Kurs und die Kapitalherabsetzung erklärt.
Über Gewinne von WKV gibt es keine Nachrichten, die öffentlich zugänglich sind. Wenn es Gewinne gäbe würde das mit Sicherheit hinausposaunt. Die steuerfrei gezahlte "Dividende" ist eine Ausschüttung aus dem Eigenkapital, also reine Augenwischerei.
Bei WIND7 könnte das 4. Quartal 2015 ( ! ) - wenn alles nach Plan laufen würde - ein positives Ergebnis bringen. Also sind für 2014 weiterhin rote Zahlen zu erwarten, was den abgestützten Kurs und die Kapitalherabsetzung erklärt.
Über Gewinne von WKV gibt es keine Nachrichten, die öffentlich zugänglich sind. Wenn es Gewinne gäbe würde das mit Sicherheit hinausposaunt. Die steuerfrei gezahlte "Dividende" ist eine Ausschüttung aus dem Eigenkapital, also reine Augenwischerei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.596.695 von haushoch am 24.08.14 20:20:25Bei Wind7 wurden die Aktien über vereinfachte Kapitalherabsetzung von 10 Euro Nennwert von Nennbetrags- auf nennbetragslose Stückaktien mit rechnerischem Wert von 6,80 Euro umgestellt (HR-Eintrag vom 30.12.2011)
Mehr dazu ggf. auf dem Thread zu Wind7.
Mehr dazu ggf. auf dem Thread zu Wind7.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.596.695 von haushoch am 24.08.14 20:20:25
Der Nennwert kann es nach der bei uns üblichen Definition nicht sein, denn der Nennwert muß auf ganze Zahlen lauten. Der geringste Nennwert einer Aktie ist nach dem Aktiengesetz 1 Euro. Am meisten verbreitet sind m.W. 5 Euro oder ein Vielfaches von 5 Euro.
Daneben gibt es nennwertlose Stückaktien seit Einführung des Euro. Ist die WIND 7 eine Stückaktie?
Der Nennwert kann es nach der bei uns üblichen Definition nicht sein, denn der Nennwert muß auf ganze Zahlen lauten. Der geringste Nennwert einer Aktie ist nach dem Aktiengesetz 1 Euro. Am meisten verbreitet sind m.W. 5 Euro oder ein Vielfaches von 5 Euro.
Daneben gibt es nennwertlose Stückaktien seit Einführung des Euro. Ist die WIND 7 eine Stückaktie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.597.040 von udo_70000 am 24.08.14 21:46:50
Bei Ausgabe von Gratisaktien wäre der Kurs erst einmal im gleichen Verhältnis gefallen. Aber wer steuerfreie Eigenkapital-Ausschüttungen (die dann erst später bei Verkauf der Aktien besteuert werden) mit aus Gewinnen hervorgegangenen und sofort steuerpflichtigen Dividenden verwechselt, verwechselt auch Nennwert und Eigenkapital pro Aktie.
Bei Ausgabe von Gratisaktien wäre der Kurs erst einmal im gleichen Verhältnis gefallen. Aber wer steuerfreie Eigenkapital-Ausschüttungen (die dann erst später bei Verkauf der Aktien besteuert werden) mit aus Gewinnen hervorgegangenen und sofort steuerpflichtigen Dividenden verwechselt, verwechselt auch Nennwert und Eigenkapital pro Aktie.
Habe bei WKV gerade nochmals nachgeschaut, die Dividende wurde für 2012 erhöht. 2013 blieb sie gleich. Bei Naturstrom kann das Eigenkapital pro Aktie ja einfach berechnen. Jedenfalls wurde der Aktiennennwert von einem auf fünf Euro (2013) und jetzt auf 10 Euro aus Gewinnrücklagen erhöht. Man nennt dies Gratisaktien früher wären da die Aktien explodiert, aber bei Nebenwerten merken dies noch nicht so viele. Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr zur HV kommen. Die Auftragslage der Wasserkraftwerkshersteller ist wohl immer noch sehr gut. Von daher kann ich warten ;-)
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