Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 159)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.415.360 von nickelich am 01.08.14 12:35:49Naja, die Hauptversammlung scheint einen guten Eindruck hinterlassen zu haben, da die Nachfrage und damit der Kurs steigt.Stetigkeit in der Entwicklung ist auch was wert.
Zu Betriebsbesichtigungen laden die PR-Abteilungen von fast jeder Firma ein, nur der Zeitpunkt direkt im Anschluß an die Hauptversammlung ist ungewöhnlich. Hier soll den Kleinaktionären Sand in die Augen gestreut werden. Sie sollen nicht wahrnehmen, wie sie vom Hauptaktionär über den Tisch gezogen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.412.306 von nickelich am 01.08.14 00:11:23nickelich,
heute ist die Hauptversammlung und die Aktionäre besuchen ihre interessante Fabrik.
Ein Unternehmen, das es nicht alle Tage gibt.
e.s.t.
heute ist die Hauptversammlung und die Aktionäre besuchen ihre interessante Fabrik.
Ein Unternehmen, das es nicht alle Tage gibt.
e.s.t.
"Vielleicht profitiert auch der Normalaktionär einmal davon Aktien zu pari zu erwerben."
Glauben Sie noch an den Klapperstorch und den Osterhasen? Sie lassen sich vom Gründer ausnehmen wie eine Weihnachtsgans und merken es nicht! Deswegen kapieren Sie nicht, was die immer neuen Kapitalerhöhungen mit Ihren Altaktien macht, wie diese mit jeder KE immer weiter verwässert werden. Wenn Sie beim obligatorischen Rundgang durch die Fabrikation neue Maschinen sehen, dann erzählen Sie den anderen Kleinaktionären, daß die Kleinaktionäre diese überproportional gezahlt haben. Anstatt mal dem Hauptaktionär bei der HV die Meinung zu geigen, scheinen Sie sich noch auf eine KE zu freuen, wenn Sie schreiben :
"Die nächste Kapitalerhöhung wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen."
Glauben Sie noch an den Klapperstorch und den Osterhasen? Sie lassen sich vom Gründer ausnehmen wie eine Weihnachtsgans und merken es nicht! Deswegen kapieren Sie nicht, was die immer neuen Kapitalerhöhungen mit Ihren Altaktien macht, wie diese mit jeder KE immer weiter verwässert werden. Wenn Sie beim obligatorischen Rundgang durch die Fabrikation neue Maschinen sehen, dann erzählen Sie den anderen Kleinaktionären, daß die Kleinaktionäre diese überproportional gezahlt haben. Anstatt mal dem Hauptaktionär bei der HV die Meinung zu geigen, scheinen Sie sich noch auf eine KE zu freuen, wenn Sie schreiben :
"Die nächste Kapitalerhöhung wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.358.286 von nickelich am 23.07.14 14:22:19@nickelich Die nächste Kapitalerhöhung wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen. Verlangte man 2001 für VZ 9,88 €, waren sie 2006 schon für 9,00 € zu haben. 2010 wurden sie für 7,00 € angeboten und die Zeichnung war sehr schleppend. Selbst das Super-Sonderangebot von 5 % Abschlag bei Zeichnung von mehr als 10.000 VZ-Aktien verlockte nicht die Anleger zum zeichnen. Stammaktien wurden für 9,50 € angeboten. Ab 50.000 gab es sie mit einem Abschlag von 10 %. Wer ist schon bereit über 400.000 € in eine Firma zu investieren und unter Umständen die Aktien nicht verkaufen zu können, weil es sich um vinkulierte Aktien handelt die nur mit Zustimmung von Herrn Volk wieder veräußert werden können. Es muss einem doch zu denken geben, dass von KE zu KE die Aktien immer günstiger wurden. Vielleicht profitiert auch der Normalaktionär einmal davon Aktien zu pari zu erwerben.
Trading Spotlight
Die Bezeichnung "Manufaktur" sagt in etwa dasselbe aus wie Klitsche, sie bezeichnet eine Produktionsform mit viel Potential zur Rationalisierung. Deswegen ist die Rendite gering im Vergleich zu anderen kleinen Firmen, die ihre Nische gefunden haben.
Bisher lebte die Firma nicht vom erwirtschafteten Gewinn sondern von den fast jährlich stattfindenden Kapitalerhöhungen bei denen der Kleinaktionär jedesmal beschissen wurde, weil der Großaktionär die Aktien zu einem Bruchteil dessen beziehen konnte, was der Kleinaktionär dafür zahlen mußte.
Wer seiner sozialen Verantwortung gerecht werden will, sollte weiter den armen Hauptaktionär unterstützen. Er könnte sonst das Gründerprinzip - den Bezug der Neuen Aktien zum Nennwert - nicht auf seine Nachkommen vererben.
Bisher lebte die Firma nicht vom erwirtschafteten Gewinn sondern von den fast jährlich stattfindenden Kapitalerhöhungen bei denen der Kleinaktionär jedesmal beschissen wurde, weil der Großaktionär die Aktien zu einem Bruchteil dessen beziehen konnte, was der Kleinaktionär dafür zahlen mußte.
Wer seiner sozialen Verantwortung gerecht werden will, sollte weiter den armen Hauptaktionär unterstützen. Er könnte sonst das Gründerprinzip - den Bezug der Neuen Aktien zum Nennwert - nicht auf seine Nachkommen vererben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.353.720 von nickelich am 22.07.14 19:45:04@nickelich: leider gibt es keinen "Daumen nach unten" - es hat keinen Sinn mit Ihnen zu diskutieren !
WKV ist eine Manufaktur mit hohem Know How.
WKV ist eine Manufaktur mit hohem Know How.
Konstatiere bei Ihnen eine fortgeschrittene Leseschwäche.
Stand unter Ihren Aufsätzen immer wieder "Thema verfehlt"?
Die Klitsche WKV produziert Geräte zur Stromerzeugung und es geht darum, zu welchem Preis die Abnehmer der Produkte von WKV den Strom in einem regulierten Markt ins Netz einspeisen können.
Stand unter Ihren Aufsätzen immer wieder "Thema verfehlt"?
Die Klitsche WKV produziert Geräte zur Stromerzeugung und es geht darum, zu welchem Preis die Abnehmer der Produkte von WKV den Strom in einem regulierten Markt ins Netz einspeisen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.350.720 von nickelich am 22.07.14 12:27:29@nickelich: geht jetzt unter die Kuh 
Wie kann der Durchschnittsstromkunde optimal gemolken werden?
Die Antwort der Bundesregierung: das jetzige EEG
Die Großindustrie profitiert nicht nur vom extrem niedrigen Börsenpreis für Strom, sondern viel-zu-viele Unternehmen auch von der Befreiung an der EEG-Umlage
Die dürfen vor allem die Kleinen (private und auch Firmen) bezahlen
Wie kann der Durchschnittsstromkunde optimal gemolken werden?
Die Antwort der Bundesregierung: das jetzige EEG
Die Großindustrie profitiert nicht nur vom extrem niedrigen Börsenpreis für Strom, sondern viel-zu-viele Unternehmen auch von der Befreiung an der EEG-Umlage
Die dürfen vor allem die Kleinen (private und auch Firmen) bezahlen
Wie kann der Durchschnittsstromkunde optimal gemolken werden?
Für neue Wasserkraftanlagen gibt es doch seit kurzem über 9 Cent/KWh, für Altanlagen unter 7 Cent/KWh unabhängig von der tatsächlichen Kostenstruktur. Was muß geschehen, daß aus einer Altanlage eine Neuanlage wird? Reicht eine Bestückung mit neuen Turbinen aus oder muß der Standort zumindest minimal verändert werden?
Für neue Wasserkraftanlagen gibt es doch seit kurzem über 9 Cent/KWh, für Altanlagen unter 7 Cent/KWh unabhängig von der tatsächlichen Kostenstruktur. Was muß geschehen, daß aus einer Altanlage eine Neuanlage wird? Reicht eine Bestückung mit neuen Turbinen aus oder muß der Standort zumindest minimal verändert werden?
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