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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 32)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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      schrieb am 10.02.16 19:58:01
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.712.129 von horsthansen am 10.02.16 19:08:25Sponsoring sollte die Zielgruppe immer fest im Blick behalten. Das ist bei WKV nicht gegeben. Nach Auskunft von oderfnam sind die 5 Prozent vom Gewinn als"Spende" schon in der Satzung verankert.

      Ich möcht niemanden davon abhalten für einen guten Zweck zu spenden, und die Spendenquittungen selbst beim Finanzam einzureichen. Aber Zwangsspenden erinnern doch stark an Regime wie das 3.Reich oder die DDR. Bei jeder anderen Firma würde ich eine solche Zwangsspende, die darüber hinaus an der Zielgruppe vorbei geht, auch anprangern. Eine Spendenquittung gibt es für den Kleinaktionär auch nicht.
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      schrieb am 10.02.16 19:08:25
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.708.829 von nickelich am 10.02.16 14:25:31Nach ihrem Verständnis dürfte keine Firma Sponsoring etc machen. Leider sehe ich nur, dass Sie dies bei der WKV anprangern.
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      schrieb am 10.02.16 14:25:31
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.528 von horsthansen am 10.02.16 10:59:42Dann fragen Sie mal. Ich bin grundsätzlich nur meinen privaten Gewinninteressen verpflichtet und sehe im Bereich grüner Investments eine riesige Zahl von Insolvenzen und Unregelmäßigkeiten. Von Prokon bis Windreich, von Biogas Nord bis German Pellets findet man vieles, was mit ordnungsgemäßer Geschäftsführung nicht unbedingt übereinstimmt. Auch 3W Power und Singulus wurden auch mit Grünkram an die Wand gefahren und die Erholung ist ungewiß.

      Bei diesen grünen Firmen fällt auf, daß oft den Steckenpferden der Gründer auf Firmenkosten gefrönt wird. Sehr viel Fluggerät ist zu finden, der Firmenjet bei German Pellets, die zweimotorige Turboprob bei Windreich, der Hubschrauber bei KTG Agrar, deren kostspieliger Betrieb eigentlich für den Geschäftszweck nicht nötig wäre. Die Schlösser von Asbeck und Balz haben die Anleihengeber mitbezahlt.

      Bei WKV verschwendet der Gründer Mittel der Firma für private Entwicklungshilfe in Afrika, um seinen gesellschaftlichen Status aufzuwerten und Orden zu kassieren. Jeder hat andere Vorlieben.
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      schrieb am 10.02.16 10:59:42
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.699.319 von nickelich am 09.02.16 17:10:37Dem aufmerksamen Leser hier im Forum ist die Identität von oderfnam bekannt, es ist leicht zu überprüfen wo er noch schreibt und was für Interessenbindungen er hat. Im Gegensatz zu Ihnen, der hier seit Jahren eine unsachliche ideologiegeprägte Kampagne gegen grüne Investments fährt, prinzipiell vor Tatsachenverdrehungen und Lügen, aber auch vor Beleidigung und Verleumdung, nicht zurückschreckt.
      Bei Ihnen müsste man sich fragen, wessen wessen Handlanger Sie sind.
      24 Antworten
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      schrieb am 09.02.16 17:10:37
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Machen Sie ruhig den Gründer reicher und reicher, während die Kleinaktionäre sich nach dem Kurs zurücksehnen, den sie beim Börsengang bezahlt haben. Wenn der aufgeblähten Aktienanzahl kein Mittelzufluß von Seiten des Hauptaktionärs entgegensteht, ist das auch nicht anders zu erwarten.

      0,28 € Dividende auf die Namens- oder Stammaktien entsprechen bei einem Kurs von 10,50 € (letzter Handel) keineswegs einer Dividendenrendite von 3 Prozent, Sie können leider nicht rechnen.

      Bezahlt Sie eigentlich der Herr Volk für diese Propaganda? Wo schreiben Sie eigentlich noch, Fratzenbuch, Gezwitscher?
      26 Antworten

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      schrieb am 09.02.16 16:32:41
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.676.786 von nickelich am 06.02.16 22:55:27@nickelich: Sie wundern sich prinzipiell zu Recht, aber:
      dank der sparsamen Tantiemen für die Aufsichtsräte, dem die beiden Gründer angehören, hat WKV wirtschaftlich überlebt, und floriert. Die hohe Dividendenrendite (seit es eine Dividende gibt) für die Gründer wurde bei den vergangenen KE reinvestiert, was deren prozentuale Stimmrechte konstant gehalten hat.
      Und das soll auch so bleiben - deshalb sind auch die direkten Erben mit einbezogen.
      Herr Volk, der früher als Vorstand keine fürstlichen Tantiemen bezogen hat, ist nach wie vor für das Unternehmen aktiv.
      Wie udo7000 schreibt, hat man ein gutes Gefühl wenn man die HV und die Hallen der Firma besucht - und mit 3% Dividendenrendite ist man als Aktionär gut bedient.
      Ohne Gründervorteil - und sparsames Haushalten - wäre die Firma vtl. scho da Bach na ganga ...
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 12:42:02
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.677.257 von udo_70000 am 07.02.16 08:51:36Mir scheint, Sie schreiben wie der Blinde von der Farbe. Haben Sie jemals in "Amerika" (sie meinen wohl die U.S.A.) gelebt und gearbeitet?

      Auf die Neuen Aktien, die der Gründer bei jeder KE zum Preis von nur einem Euro (Nennwert) einsackt, entfällt die gleiche Dividende wie auf die Aktien der Kleinaktionäre und das gibt dann eine Dividendenrendite von über 20% - aber nur für den Hauptaktionär.

      Es geht noch weiter. Selbst die Erben werden von dieser Regelung noch profitieren. Ein solcher Punkt in der Satzung ist einmalig in Deutschland und wahrscheinlich weltweit. Wer die Familie des Gründers und Hauptaktionärs finanziell unterstützen will, sollte diese Aktie kaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 08:51:36
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.676.786 von nickelich am 06.02.16 22:55:27In Amerika lassen sich die Gründer zu Beginn mehr Aktien geben oder machen vor dem Börsengang noch eine günstige Kapitalerhöhung. Bin kein Gründer der ersten Stunde. War aber bei der letzten HV und habe mir diese u. a. auch deshalb mal genauer angeschaut. Was ich gesehen habe hat mir gefallen. Da ist solide investiert, die Mitarbeiter vor Ort haben Ahnung. Da wird es sicher keine 100% wie manchmal im Internet pro Jahr geben. Bei solidem wirtschaften ist dies auch so kaum möglich. Es wird aber deutsche Wertarbeit abgeliefert die ankommt.
      1 Antwort
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      schrieb am 06.02.16 22:55:27
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Ich meckere nicht über den "Gründungsvorteil", sondern über ungerechtfertigte Vorteile für den Gründer und Hauptaktionär, die den Kleinaktionär benachteiligen. Wenn diese Benachteiligung bei jeder Kapitalerhöhung nicht in der Satzung festgelegt wäre (!) würde die Aktie viel höher stehen und die Kleinaktionäre hätten viel mehr Freude daran. Aber so wurde verwässert und verwässert und die dazugehörigen Mittel flossen der Firma nicht zu. Nur der Gründer wurde immer reicher, die Kleinaktionäre, die bei IPO dabei waren, haben dicke Verluste zu beklagen. Sie zahlten damals 16,50 und der letzte Handel in der Namensaktie am 21.9.2015 (!) fand bei Valora zu 10,50 statt.
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      schrieb am 06.02.16 22:27:18
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      Immerhn ist ein gutes Rating besser als ein schlechtes oder gar keines. Ich könnte mir vorstellen, dass die Vorfinanzierung einiger Großaufträge Kredite bedingen kann (aber nicht muss). Bevor neue Eigenmittel aufgenommen werden, macht es Sinn bei einer hohen Eigenkapitalausstattung und bei den niedrigen Fremdkapitalzinsen, Fremdkapital zu nutzen. Dann ist vielleicht auch Nickelich zufrieden, der ja immer über den Gründungsvorteil meckert. Aber wahrscheinlich findert er auch da ein Haar in der Suppe :) Sollte es wie erwartet wieder ein gutes Geschäftsjahr geben, wird sich dies gerade in solchen Zeiten auch in steigenden Kursen ausdrücken.
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