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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 87)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 07.09.23 18:27:04 von
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      schrieb am 15.03.15 20:19:42
      Beitrag Nr. 806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.331.288 von nickelich am 14.03.15 22:45:21
      Atommüll ist unirdisch
      @nickelich: schön dass wir uns einig sind betr. Lynas und Malaysia.
      Auch das riesige Australien ist kein sicherer Ort - für Atommüll. Fragen Sie mal die Aborigines :look:
      Und Transmutation ist m.W. auch nicht praktikabel.

      Heute war in der ARD zu lesen/hören, dass die Wildschweine in Südbayern immer noch stark verstrahlt sind (2013 - über 1000 Tiere, teilweise bis zu 6000 Bq/kg - der Grenzwert liegt bei 600 - nur hartgesottenen Oldies (wie zB nickelich) kann man so etwas zumuten.
      2 Antworten
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      schrieb am 14.03.15 22:45:21
      Beitrag Nr. 805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.330.817 von oderfnam am 14.03.15 21:05:05Seit Jahren lese ich beim Tread von Lynas mit. Ein nahe Verwandter hatte mich auf den Deal mit Siemens hingewiesen. Damals stand die Aktie noch bei 0,46 €, heute bei 0,034. Nicht daß Sie meinen, ich wäre zum Abonenten der taz geworden. Ich bin bei der Googlesuche auf den Artikel in der taz gestoßen. Aber ich bekam mit, daß Sie der Zeitung wohlwollend gegenüberstehen und den Wahrheitsgehalt nicht von vornherein anzweifeln.

      In Australien hätte die australische Firma Lynas keine Genehmigung für eine solche Umweltsauerei bekommen. Deswegen wich sie nach Malaysia aus. Die früher betriebenen Trennungsanlagen ließen eine verseuchte stark strahlende Umgebung zurück. Die Proteste gegen die drohende Verseuchung des vorbeifließenden Flusses wurden niedergeknüppelt. Die Mindestforderung der Demonstanten war die Rückführung des ausgelaugten, aber noch strahlenden Abfalls nach Australien. Dort gibt es genügend menschenleere wasserarme Freiflächen. (Da wäre auch noch Platz für Atommüll aus Deutschland mitten in der Wüste.) Und die strahlenden Container müßten dann nicht leer Richtung Australien zurückfahren.

      Das Gerichtswesen Malaysias zeigte sich anscheinend für großzügige Spenden dankbar, alle Prozesse der Umweltaktivisten gingen den Bach runter.

      Die demnächst verseuchte Ostküste von Malaysia war übrigens wunderschön als ich vor mehr als 30 Jahren dort weilte.
      3 Antworten
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      schrieb am 14.03.15 21:05:05
      Beitrag Nr. 804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.330.625 von nickelich am 14.03.15 20:21:47
      Neodym
      @nickelich: schön dass Sie jetzt auch die taz lesen :)
      Ja, die Aufarbeitung von Seltenen Erden (insbesondere um Neodym zu gewinnen) ist kompliziert, wenn sie umweltfreundlich sein soll.

      Wenn ich den taz-Artikel richtig verstanden habe, so kommt das Lynas-Erz aus Australien und soll in Malaysia aufgearbeitet werden. Der radioaktive Schlamm kann dort offensichtlich billiger abgelagert werden als in Australien. Hoffen wir mit Ihnen, dass Lynas (und Siemens) ein nachhaltigeres Verfahren zu machen bereit ist.
      Auch in der Inneren Mongolei sieht China mittlerweile das Problem, und versucht illegale SE-Produktionen zu beenden, weil Ackerland und Trinkwasser ringsum verseucht wird.

      Ich sehe eine Parallele zum in Deutschland erzeugten (bzw. von La Hague zurückkommenden) Atommüll, den Sie gerne in Sibirien oder in der Sahara - wo sonst ? - verbuddeln wollen ? vtl. weil dort weniger Menschen/qkm leben ?? (Disk. bei Wind7)

      Aber die Welt ist inzwischen so klein geworden, dass Nirgendwo Platz ist für (pr.) ewig-strahlenden Müll :cry:

      Bei der nächsten HV der WKV (Ende Juli) werde ich nach der Verwendung von Neodym fragen.
      4 Antworten
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      schrieb am 14.03.15 20:21:47
      Beitrag Nr. 803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.327.058 von oderfnam am 13.03.15 23:32:38Als Leser der taz haben Sie den Artikel "Ärger um ein Prestigeprojekt" gewiß schon gelesen.
      Die Neodymabscheidung auf der LAMP von Lynas gefährdet die Umwelt. 1,2 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchter Eisenphosphatschlamm sind kein Pappenstiel. Ein Endlager ist nicht in Sicht. Aber lesen Sie selbst.

      Nicht nur Siemens verwendet Neodym in seinen modernen Generatoren.

      www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig...cHash.
      5 Antworten
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      schrieb am 13.03.15 23:32:38
      Beitrag Nr. 802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.327.001 von nickelich am 13.03.15 23:15:11
      Mittelstand - zweiter anlauf
      @nickelich: soweit Sie inhaltliche Argumente vorbringen, kann ich das sportlich nehmen ;)

      Aber nochmals zum Mittelstand - vielleicht liegt Ihnen die KfW näher als Brüssel ?

      "Die KfW-Bankengruppe definiert den Mittelstand über einen maximalen Jahresumsatz von 50 Millionen Euro bzw. über eine maximale Jahresbilanzsumme von 43 Mio Euro. Unternehmen, deren Umsatz darüber liegt, können sich nicht für bestimmte staatliche Förderungen aus dem Hause der KfW Bankengruppe bewerben.
      Im internationalen Vergleich wird das Small Business oder das mittelgroße Unternehmen anhand einer Obergrenze definiert, die je nach Staat zwischen 100 und 500 Beschäftigten variiert."
      (Zitat de.wikipedia.org)
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      Avatar
      schrieb am 13.03.15 23:15:11
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.326.908 von oderfnam am 13.03.15 22:50:57Nach Ihrer Definition wäre eine Firma mit zwei Halbtags-Mitarbeiterinnen und einem Umsatz von 500.000 also Mittelstand.

      Erholen Sie sich gut, auch wenn das Wetter dieses Wochenende noch nicht frühlingshaft sein wird. Ich hoffe, ich setze Ihnen nicht zu hart zu, wenn wir die Klingen kreuzen.
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      Avatar
      schrieb am 13.03.15 22:50:57
      Beitrag Nr. 800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.324.151 von nickelich am 13.03.15 17:40:46
      Viel Unsinn kommt auch von
      @nickelich: ;)
      Ich wünsche erst mal gutes Wochenende.
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      Avatar
      schrieb am 13.03.15 17:40:46
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.323.851 von oderfnam am 13.03.15 17:17:06So unterschiedlich wird das Wort "Mittelstand" gesehen. Im S-DAX sind die "small caps" zu finden, die um so vieles größer sind als das, was die Europäische Kommission als Sprachregelung empfiehlt. Da sehen Sie mal, wieviel Unsinn aus Brüssel kommt.

      Das Papier hat überhaupt keinen Wert. Es symbolisiert höchstens, daß jemand so dämlich war, irgendwann diese Aktie zu kaufen. Es symbolisiert aber nicht den Besitz an X Aktien, denn diese können schon längst wieder verkauft sein.

      Selbst ein Blett Papier, auf dem steht, daß Frau XYZ an einem Jodelkurs teilgenommen hat, mehr Charakter eines Dokuments, denn das ist etwas Bleibendes.
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      Avatar
      schrieb am 13.03.15 17:17:06
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.315.610 von nickelich am 12.03.15 21:39:32
      Mittelstand
      @nickelich: auf wikipedia finde ich folgendes zum Mittelstand:
      "Zum Vergleich: Kleine und mittlere Unternehmen sind nach einer Empfehlung der Europäischen Kommission zu Unternehmens-Größenklassen Firmen mit weniger als 250 Mitarbeitern und weniger als 50 Millionen Euro Jahresumsatz."

      Demnach gehört WKV zum Mittelstand - während M-Dax Unternehmen schon weit darüber liegen.
      ---

      Ich gehe davon aus, dass WKV sein Aktienbuch korrekt handhabt - da ich nicht zuhause bin kann ich meine Korrespondenz mit WKV diesbezüglich nicht nachsehen.

      Bei der laufenden KE der solarcomplex AG wurde z.B. meine steuerliche ID abgefragt.
      ---

      Das Aktien-dokument ist kein Fake, sondern ein Symbol für den Besitz an x Aktien.
      das habe ich auch so beschrieben s.o.
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      schrieb am 12.03.15 21:39:32
      Beitrag Nr. 797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.315.109 von oderfnam am 12.03.15 20:29:54Ob die WKV schon zum industriellen Mittelstand zu zählen ist, wage ich stark anzuzweifeln. Schauen Sie sich mal die Zahl der Beschäftigten von den Firmen an, die im M-DAX vertreten sind. Auch im S-DAX sind die Firmen um ein Vielfaches größer. WKV dagegen ist und bleibt eine kleine unbedeutende Klitsche.

      Das schöne Aktien-Dokument ist also kein Dokument, das den Besitz anzeigt. Es hat keine Rechtskraft, ist also überhaupt kein Dokument, also reiner FAKE!

      Ein Aktienübergang müßte vom Aktienbuchhalter an das Finanzamt gemeldet werden. Ob das tatsächlich bei dieser Firma - bei der einiges vom Normalen abweicht - auch so gehandhabt wird, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis. Es wäre dann eine Vorleistung zum Steuerbetrug. Trauen Sie das der Firma zu?

      Diese Regelung, daß der Aktieninhaber einen immer kleiner werdenden Teil des Eigenkapitals der Firma besitzt, auch wenn er bei jeder Kapitalerhöhung noch mehr Geld hineinsteckt, ist also gut und richtig. Wo fängt dann bei Ihnen das nicht-mehr-gut-und-richtig an?
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