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    Wind7 AG - im Aufwind (Seite 121)

    eröffnet am 30.05.14 12:10:35 von
    neuester Beitrag 30.10.23 02:05:57 von
    Beiträge: 1.791
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      schrieb am 26.05.15 19:18:04
      Beitrag Nr. 591 ()
      Chinas wichtigste Ressource, um den Energiebedarf zu sichern, ist die Kohle. Rund 70 Prozent der gesamten Energieerzeugung wird über den Abbau von Kohle im eigenen Land gedeckt.
      http://www.wirtgen.de/de/news-media/presseberichte/article-d…

      China mit seinen wachsenden Städten und hohem wirtschaftlichem Zuwachs stützt sich in Sachen Energieversorgung stark auf Kohle. Weit über 70% von Chinas erzeugter Energie stammt aus der Verbrennung von Kohle. Derzeit werden 3,2 Milliarden Tonnen Kohle im Jahr in dem Land des Lächelns verfeuert. In der Tat ist der Bedarf an Kohle höher als die Förderung beträgt. China ist nicht immer in der Lage, eine ausreichende Versorgung ihrer Kohlekraftwerke zu sichern, was zu Stromausfällen führt. Die chinesische Regierung will den Kohleverbrauch unter 3,8 Milliarden Tonnen jährlich halten, und wird in Richtung Kernenergie gehen, um den weiter steigenden Energiebedarf zu decken.
      Dennoch wird der Ausbau der Kohleverfeuerungsanlagen fortgesetzt. Anfang 2014 beträgt die Anzahl der Kohlekraftwerke in China 640, für die nächsten 4 Jahre sind weitere 160 geplant, somit beträgt der Zuwachs durchschnittlich etwa 3 Kohlekraftwerke im Monat.

      http://www.live-counter.com/kohleverbrauch-weltweit/

      unseriös?
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      schrieb am 26.05.15 19:07:31
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.850.119 von nickelich am 26.05.15 16:36:47Ihre Quelle bezüglich Chinas Energieerzeugung scheint genauso seriös zu sein wie ihre morgendliche Lektüre. Der Kohleanteil in Chinas Stromproduktion geht zurück.
      http://uk.reuters.com/article/2015/05/13/uk-china-economy-ou…
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      schrieb am 26.05.15 16:36:47
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.845.799 von oderfnam am 26.05.15 08:05:28Wenn die Kosten einschl. der Kosten für das Fremdkapital, die Abschreibung und die steuerliche Belastung die Einnahmen übersteigen, entsteht gar kein Gewinn. Das nennt man dann Verlust. Sie sollten sich mal die Grundlagen der Buchführung erklären lassen.

      In China wird hauptsächlich die Kernkraft ausgebaut. Wenn ich mich recht erinnere waren letztes Jahr 21 Anlagen im Bau. Deswegen sinkt aber keineswegs die Kohleverstromung, auch wenn ihr Anteil an der stark steigenden Stromerzeugung sinkt. Der Anstieg der Stromerzeugung mittels Wind wird in China marginal bleiben, in der Zukunft wird der meiste Strom mit konventionellen Kernkraftwerken erzeugt werden.

      Heute morgen las ich, daß die Einsparung von einer Tonne CO2 in Deutschland folgende Investitionen erfordert.:
      Photovoltaik 600 €
      Windkraft 100 €
      Modernisierung von Braunkohlekraftwerken 20 €

      (Quelle: Buch von Alexander Neubacher
      ÖKOFIMMEL Wie wir versuchen die Welt zu retten - und was wir damit anrichten)

      Wenn es den Grünen tatsächlich darum ginge, mittels CO2 - Reduzierung das Klima zu schützen (wenn das überhaupt möglich wäre) müßten sie Investitionen in die Modernisierung von bestehenden Kraftwerken gutheißen, da man bekanntlich einen Euro nur einmal ausgeben kann.
      3 Antworten
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      schrieb am 26.05.15 08:05:28
      Beitrag Nr. 588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.828.941 von nickelich am 21.05.15 23:30:37
      Wind7 investitiert für die Zukunft
      @nickelich: nein, ich bin kein Experte, weder was Bilanzen noch was Buchhaltung betrifft.
      Ich sehe das so: Wind7 investiert in neue Anlagen, dementsprechend müssen Abschreibungen verbucht werden - und die schmälern den jetzigen Gewinn.
      Wie sehen Sie das ?

      Und was die Kohle betrifft: China erwähnten Sie nicht mehr, da dort der Kohleeinsatz anteilsmäßig reduziert - und der Windstrom massiv verstärkt wird.
      4 Antworten
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      schrieb am 21.05.15 23:50:31
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.827.714 von udo_70000 am 21.05.15 20:35:50Da Sie keinen Link zu dem Artikel im Spiegel geben, muß ich mal nachfragen, auf welchem Teil der Antarktis sich dieser Beitrag bezieht. Wie alle Interessierte wissen, wächst in einem Teil der Antarktis die Schneehöhe und die Gletscher werden länger und in einem anderen Teil verlieren die Gletscher Masse. Ob in Summe das Eis mehr oder weniger wird hängt von der weltanschaulichen Ausrichtung und nicht von wissenschaftlichen Fakten ab.

      Auch in den Alpen sind nicht alle Gletscher geschrumpft, auf der Südinsel Neuseelands wachsen sogar die Gletscher.

      http://derstandard.at/2000015777749/Fuer-die-Sonnblick-Glets…

      In Indien und Australien geht das Kohlezeitalter beispielsweise nicht zu Ende, da kann Mutti in Anbiederung an das grüne Gesocks noch so viel Geld der deutschen Steuerzahler verschenken. In Indien wird die Kohleförderung zum Zwecke der Verstromung von 450 Millionen Tonnen 2014 auf eine Milliarde Tonnen 2019 steigen. In Australien hat man CO2-Steuer letztes Jahr abgeschafft.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaschutz-austral…

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      schrieb am 21.05.15 23:30:37
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.827.300 von oderfnam am 21.05.15 19:41:59Können Sie als der große Buchhaltungsexperte mal erklären, wie Sie folgenden Satz meinen : "da steckt der Gewinn drin, den die Abschreibungen zunächst überdecken".
      Mein begrenztes Wissen in diesem Bereich meint, ein Euro der Einnahmen kann entweder auf dem Posten Abschreibung oder Gewinn verbucht werden. Vielleicht haben Sie auch eine völlig neue Art der Buchhaltung erfunden, von der ich noch nichts weiß, aber gerne etwas erfahren würde.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 20:35:50
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.827.300 von oderfnam am 21.05.15 19:41:59Hier mal eine aktuelle Meldung von Spiegel online:
      Sie sind um vier Meter geschrumpft:
      Bislang stabile Gletscher im Südwesten der Antarktis beginnen zu tauen - das zeigen Messungen von Höhe und Schwerkraft.

      Dies ist ein weiteres deutliches Zeichen, dass das Kohlezeitalter schnell zu Ende gehen muß. Da sind die 4 Mrd die Merkel dieser Tage den klimagefährtenden Ländern versprochen hat noch Minimalbeträge. Gehört auf die CO2 Emittenten aufgeschlagen. Da wird mir um Wind7... nicht bange.Mir tun die Mitarbeiter bei RWE, EON usw. leid die dadurch ihren Arbeitsplatz verändern müssen. Für die regenerativen Energien kann die Zeit fast nur noch besser werden, sofern die Menschen die Erde retten wollen,
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 19:41:59
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.825.047 von nickelich am 21.05.15 15:23:02
      Wind7 - im Aufwind
      @nickelich: Wind7 investiert permanent, da steckt der Gewinn drin, den die Abschreibungen zunächst überdecken. Die WKA Trennewurth liefert den Ertrag erst zum Jahresende ab. Wichtig ist, dass die Zahlen schwarz bleiben sollen (wobei das 2. und 3.Quartal möglicherweise mit Verlusten abschließt).

      Positiv ist auch, dass man pünktlich den freiwilligen Quartalsbericht bekommt :)
      Das EK/Aktie liegt bei 6,81, und damit knapp über pari.
      Die EK-Quote ist durch die Investitionen auf 77% gesunken, und damit m.M. immer noch im sehr stabilen Bereich.
      Der Umsatz der Stiegewind liegt jetzt über 1 Mio, und soll weiter steigen, und damit der Personalbestand.
      Sieht jedenfalls gut aus :)
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      schrieb am 21.05.15 15:23:02
      Beitrag Nr. 583 ()
      Wo beginnen bei Ihnen gute Zahlen?
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      schrieb am 21.05.15 15:21:11
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.824.639 von nickelich am 21.05.15 14:41:37Gute Zahlen lassen sich auf Dauer nicht schlecht reden ;-) wenn das Wachstum so anhält, wird man dies Quartal für Quartal nicht nur im Umsatz sondern auch im Gewinn sehen. Aber Investionen in Wachstum sind ja auch nicht verkehrt.
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