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    Wind7 AG - im Aufwind (Seite 68)

    eröffnet am 30.05.14 12:10:35 von
    neuester Beitrag 30.10.23 02:05:57 von
    Beiträge: 1.791
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      schrieb am 18.04.16 18:09:47
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.213.636 von nickelich am 18.04.16 14:32:48
      Infraschall ....
      @nickelich: Die LFU Studie sagt zum Schall "Hören bzw. Spüren"
      Solche wie die in Dänemark oder USA aufgetretenen Probleme sollten unabhängig untersucht werden.

      Und dann ist die Frage wie man sie lösen kann :look:

      Manche Windräder haben ein Getriebe (das habe ich schon selbst gehört - fast Infraschallig) -
      die von Enercon z.B. haben keines.
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 17:47:36
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.214.851 von horsthansen am 18.04.16 16:40:38Wollen Sie den Regierenden in Bonn eine Verbandelung mit der Atomkraft unterstellen, als sie den Austieg beschossen haben? Und dann klagten die betroffenen Gesellschaften!
      Was im hintersten Winkel der Republik von Einzelpersonen angestellt wird, können Sie doch nicht auf eine Regierung in Bonn übertragen. Daß in diesem hintersten Winkel der Republik die Leute anders ticken, sieht man auch an ungewöhnlichen Wahlergebnissen.

      Daß ein Ulrich Richter die Kennziffer der Krankenkasse für
      Schwindel durch Infraschall als behandlungsbedürftige Krankheit veröffentlicht, stellt nicht die Richtigkeit dieser Information infrage. Nebenwirkung von Infraschall ist aber nicht nur Schwindel.
      "Werden Bevölkerungs- und Windradstatistiken übereinander gelegt, können Forscher feststellen, ob es im Umkreis von Windkraftanlagen einen höheren Anteil von Herzerkrankungen gibt, ob Schlafstörungen hier häufiger behandelt werden und ob Antidepressiva öfter verschrieben werden. Bei den registrierten Gesundheitsbeschwerden können wir ein um 20 Prozent erhöhtes Krankheitsrisiko mit 80-prozentiger Sicherheit bestimmen."
      Diesen Artikel sollten Sie vielleicht einmal ganz lesen:
      http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht…

      Wir konnten in unserem Vorort die Aufstellung von Windkraftanlagen (westlich und erhöht) gerade noch verhindern und ich wünsche allen viel Erfolg, die ähnliche Probleme mit Schlagschatten und Infraschall ins Haus stehen haben. Einen Schutz wie in England und Wales mit 3km Abstand sehe ich nicht kommen. Die 10-H-Regelung wird sich aber, was neue Anlagen betrifft, m.E. weiter nach Norden ausbreiten und den Geschäftsbereich von Wind7 tangieren.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 16:40:38
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.213.996 von nickelich am 18.04.16 15:19:49Mappus und ENBW? überhaupt keine Verbandelung der CDU mit Atomkraft. Nur ein Beispiel von vielen. Aber bei ihrer Wahrnehmungskraft sehen Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht.
      Vielleicht sollten Sie besser ihre Forderung bezüglich Windkraft zu den musikalischen Empfehlungen ihrer hochseriösen Quelle http://www.ulrich-richter.de/musik-gegen-windkraft/ tanzen und uns hier nicht weiter mit ihren verschwurbelten Ergüssen belästigen. Dieses Thema hier dient zur Diskussion der Wind7 AG und nicht als Selbstdarstellungsplattform für Sie.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 15:19:49
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.209.826 von udo_70000 am 18.04.16 07:19:43Auf Grundlastkraftwerke können Sie solange nicht verzichten, solange es keine Speicher für den Stromverbrauch von 3 Wochen gibt. Da helfen auch keine Stromimporte, die Bedarfsspitzen abfedern können. Frankreich springt gern mit seinem Atomstrom ein, Polen zukünftig mit seinem Braunkohlestrom (bei ausreichend Kühlwasser), aber man kann durch Importe nicht annähernd 100% der Stromproduktion in einem Land ersetzen.

      Die Dürre in Ostasien ist auf einen El Nino zurückzuführen. Der El Nino ist eine äquatornahe oberflächennahe Meeresströmung Richtung nördl. Südamerika, die Auswirkungen auf sehr viele Gebiete hat, auch weit entfernte. Die derzeitigen Überschwemmungen in Chile und Uruguay, sowie die vorangegangenen im Norden von Kenia/Süden von Somalia waren auch eine Folge. Der El Nino wird nicht durch CO2 erzeugt, machen Sie sich mal beim DWD kundig. Es gab ihn auch schon zu Zeiten, als es noch keine Dampfschiffe gab.

      Die Grünen sind in der Tat mit der Windkraft verbandelt. Bei CDU / CSU kann ich dagegen keine Verbandelung mit der Kernkraft feststellen. Wie hätte sonst der Ausstieg aus der Kernkraft beschlossen werden können!

      Die Vergütungssätze für Windkraft hätten viel schneller geändert werden müssen, wenn die neue Technik mit höheren Anlagen Windstrom billiger produzieren kann. In Dänemark werden immer noch neue Anlagen errichtet, obwohl dort nur der halbe Preis pro Kilowattstunde gezahlt wird. Deutschland hängt hinterher. Die Windkraftlobby hat eine frühere Anpassung verhindert.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 15:09:01
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Zu jeder Studie gibt es immer auch Gegenstudien usw.
      Schlimmer finde ich es, dass Atomkraftwartungen nicht durchgeführt wurden und uns dies jahrelang verheimlicht wurde. Da ist es wohl nur eine Frage der Zeit wenn bei uns ein Atomkraftwerk um die Luft fliegt, da braucht es nicht mal ein Erdbeben. Je älter sie werden desto brüchiger /rissiger werden die Leitungen. Da ist es nur eine Frage der Zeit, zumal bei schlampiger Wartung. Die Kontrollbehörden sind dann leider so unter politischen Druck, dass sie alles doch alles wieder durchgehen lassen und weiter laufen lassen. Wenn es dann bei uns mal passiert ist der Aha Effekt groß, dann ist es leider zu spät. Da ist Infraschall das kleinere Übel, und wenn dies so schlimm wäre müsste man die Autos an Hauptverkehrsstraßen verbieten, da bitte anfangen.

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      schrieb am 18.04.16 14:32:48
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.212.241 von oderfnam am 18.04.16 11:49:41Leider haben Sie absolut keine Ahnung von der Wirkung von Infraschall.

      Im Petersdom zu Rom gibt es eine riesige Orgelpfeife, die einen unhörbaren Ton unterhalb der Hörschwelle erzeugt. Man nennt sie die Ehrfurchtspfeife. Die Wirkung dieser Pfeife ist ergreifend. Sie erschauern richtig.

      Ihre Aussage "wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Infraschall nur dann Folgen haben kann, wenn Menschen ihn hören können" ist vollkommener Quatsch. Schreiben Sie doch nicht immer bei den Propagandamedien der von der Windkraft monetär profitierenden ab.

      Wie sehr da beim Bayerischen Umweltministerium gepfuscht wird, können Sie beispielsweise dem Satz entnehmen .
      "Die Wahrnehmungsschwelle entspricht dem nach einem Schallpegel, bei dem 90 Prozent der Bevölkerung den Ton nicht mehr hören kann."

      Als Infraschall werden Schallwellen mit Frequenzen unter 20 Hertz (Hz) bezeichnet. Sie sind so tief, dass sie der menschliche Hörsinn nicht mehr als Geräusch erfasst. Die Luftdruckschwankungen können als Pulsationen und Vibrationen mit einem zusätzlichen Druckgefühl auf den Ohren wahrgenommen werden. Dieser Bereich von sehr tiefen Frequenzen, in dem die Wahrnehmungskomponente der Tonhöhe nicht existiert, umfasst den Frequenzbereich von 0,001 bis 20Hz. Bis 60 Hz nimmt die Wahrnehmung von Tonhöhe und Lautstärke langsam zu, ab 60 Hz findet der Übergang zur normalen Geräuschwahrnehmung statt.

      Die Kennziffer der Krankenkassen für die Anerkennung der Gesundheitsschäden durch Infraschall verursacht von Windkraftanlagen ist: ICD-10-GM2010-CODE T75.2. (Schwindel durch Infraschall als behandlungsbedürftige Krankheit).
      http://www.ulrich-richter.de/fakten/gesundheit/infraschall/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 11:49:41
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.209.826 von udo_70000 am 18.04.16 07:19:43
      Infraschall von Windrädern sind kein gesundheitliches Problem
      Die Wissenschaft - bzw. die LFU Bayern - hat als Fazit festgestellt:

      "Bei Infraschall handelt es sich um Töne, die so tief sind, dass Menschen sie normalerweise nicht wahrnehmen. Nur wenn der Pegel (also quasi die Lautstärke) sehr hoch ist, können wir Infraschall hören oder spüren.

      Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Infraschall nur dann Folgen haben kann, wenn Menschen ihn hören können. Die von Windenergieanlagen erzeugten Infraschallpegel liegen in üblichen Abständen zur Wohnbebauung
      jedoch deutlich unterhalb der Hör- und Wahrnehmungsgrenzen. Daher haben nach heutigem Stand der Wissenschaft
      Windenergieanlagen keine schädlichen Auswirkungen für das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen. "

      Quelle: http://www.lfu.bayern.de/umweltwissen/doc/uw_117_windkraftan…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 07:19:43
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.207.315 von nickelich am 17.04.16 14:07:22Offshore-Wind (und noch extremer Biogas) ist unsinnig teuer, da gebe ich Ihnen recht. Beide haben jedoch gegenüber Onshore-Wind und Solar den Vorteil, daß sie mehr Stunden im Jahr Strom liefern als Onshore-Wind und Solar.
      Was bringen mehr Nennlaststunden Offshore wenn der Wind nicht bläst wenn der Strom gebraucht wird? Offshore wird mit 18 Cent pro KWh subventioniert (+ unnötige Netzausbaukosten). Solarstrom wurde diese Quartal zu 7,5 Cent pro KWh zugeteilt.
      Gaskraftwerke könnten am schnellsten in die Lücke springen bei Windstille und bedecktem Himmel, sind aber im Betrieb zu teuer. Deswegen sind Gaskraftwerke eingemottet worden. Als Aktionär von Gazprom bedaure ich das natürlich.
      Bzgl. Gazpromkursentwicklung sind Sie zu bedauern, bin froh, dass ich da u. a. in Naturstrom und Energiekontor investiert bin.

      Kohlestrom kann die Grundlastversorgung sichern, die Schönwetter-Stromerzeuger jedoch nicht. Solange keine Speicher für eine winterliche Inversionswetterlage bereitstehen, …
      Sie unterdrücken da immer den Ausbau des europäischen Stromnetzes. Dadurch gleichen sich (regenerative) Erzeugung und Stromverbrauch viel stärker aus. Gerade im flexiblen Stromverbrauch liegen noch viel Chancen, die aber nur zögerlich gehoben werden obwohl es hier schon viele positive Erfahrungen durch virtuelle Kraftwerke gibt. Dadurch braucht man weniger Grundlastkraftwerke und kann europaweit auf immer mehr Dreckkraftwerke wie Kohle und Atom verzichten.

      Sie blenden aus, daß Kohlekraftwerke (mit neuester Filtertechnologie) bei gleichen Einspeisungsbedingungen den Strom erheblich billiger ins Netz liefern würden als alle Ökostromproduzenten…. Die Filter helfen für das CO2 Problem gar nichts (siehe große
      Dürre gerad ein Südostasien wo selbst das Wasser von Staudämme abgelassen werden muss um die Not zu lindern. Umweltkosten blenden Sie bewusst immer aus, sind Ihnen diese egal?
      Haben Sie keine Kinder und Enkel?
      Was hilft dann ein vorrübergehend (durch die Umwelt und Staatsubventionen) subventionierter billiger Strompreis.
      In Deutschland kenne ich kein Kraftwerk, daß mit Öl feuert.
      Unter folgendem Link werden zumindest einige Ölkrafwerke aufgezählt.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Kraftwerke
      Mittelfristig wird man in Cottbus und Frankfurt/O. rund um die Uhr billigen Importstrom aus Polen beziehen.
      Sie wissen sicher, dass Deutschland der größte Stromexporteur in Europa ist!
      Polen musste übrigens im Sommer letztes Jahr ihre Industrieproduktion stoppen, da die Flüsse zur Kühlung der Kohlekraftwerke nicht mehr reichte ;-) (
      Dies ist heute schon Tatsache und nicht in möglicher Blackout in Deutschland in xx Jahren!!
      Kohlestrom ist als keine Alternative wie Sie immer darstellen!!

      Zurück zur Windstromversorgung und zu Wind7. ...
      "Tieffrequenter Schall und Infraschall, also Schall im Bereich unter 20 Hertz
      Sie sind da inkonsequent, verbieten Sie dann auch Autobahnen, Bundesstraße, Hauptverkehrstraßen in den Städten?
      Wann kommt die 10-H-Regel auch nach Schleswig-Holstein und betrifft dann das Geschäft von Wind7?
      Ja Seehofer ist pro Atomkraft und will durch den Stopp des Windkraftausbaus in Bayern dann argumentieren, dass es ohne Atomkraft doch nicht ginge. Ist doch klar durchschaubar. Die Bayern werden sich noch umschauen, wenn sie langfristig feststellen, dass ihr Geld nicht im Land bleibt sondern in den Norden fließt. Übrigens gibt es genügend Windstandorte in Deutschland. Was Sie aber auch Nerven sollte, dass alle 1-2 Jahre die Regeln geändert würden, dass man Planungsgelder wegwerfen kann. Würde so mit der Autoindustrie verfahren, würden die nie ein Fahrzeug auf die Straße bringen können, da sich die Regeln dauernd ändern. Stromversorgung wurde früher längerfristig mit den großen Parteien geplant, da dies unabhängig von Bundestagswahlen alle paar Jahre sicher sein sollte. Die CDU/FDP ist da aber wohl zu eng mit der Kohle- und Atomlobby verbandelt als das diese ideologiefrei in die Zukunft schauen könnten/wollen.
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      Avatar
      schrieb am 17.04.16 14:07:22
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.070 von udo_70000 am 17.04.16 09:52:01Offshore-Wind (und noch extremer Biogas) ist unsinnig teuer, da gebe ich Ihnen recht. Beide haben jedoch gegenüber Onshore-Wind und Solar den Vorteil, daß sie mehr Stunden im Jahr Strom liefern als Onshore-Wind und Solar. Gaskraftwerke könnten am schnellsten in die Lücke springen bei Windstille und bedecktem Himmel, sind aber im Betrieb zu teuer. Deswegen sind Gaskraftwerke eingemottet worden. Als Aktionär von Gazprom bedaure ich das natürlich.

      Kohlestrom kann die Grundlastversorgung sichern, die Schönwetter-Stromerzeuger jedoch nicht. Solange keine Speicher für eine winterliche Inversionswetterlage bereitstehen, kann man die Lücke nur mit Kohle schließen. Der erforderliche Speicher hätte bei heutiger Speichertechnologie die Größe eines Würfels mit 3 km Kantenlänge oder in Größe eines Reihenhauses würde die Reihe einmal um den Erdball reichen.

      Sie blenden aus, daß Kohlekraftwerke (mit neuester Filtertechnologie) bei gleichen Einspeisungsbedingungen den Strom erheblich billiger ins Netz liefern würden als alle Ökostromproduzenten. Je mehr Ökostrom ein Land einspeist, desto höher ist der Strompreis. Das ist nun mal der wahre Preis für den Verbraucher. Hier führt Dänemark mit 30,7 Cent/kWh und Deutschland kommt mit 29,5 Cent/kWh gleich dahinter. In Frankreich zahlt man nur 14,7 Cent/kWh, also etwa die Hälfte. Am billigsten ist Strom in Bosnien & Herzegowina mit nur 8,0 Cent/kWh und der dürfte vollkommen frei sein von Ökostrom.

      http://www.kwh-preis.de/strompreis-dossier-teil-5-strompreis…

      In Deutschland kenne ich kein Kraftwerk, daß mit Öl feuert. Diese sind eher in Entwicklungsländern zu finden. Der Gaspreis ist durch langfristige Lieferverträge festgezurrt und reagiert m.W. nur gering auf die Schwäche des Ölpreises. Deswegen sind Gaskraftwerke trotz des derzeit billigen Erdölpreises eingemottet. Braunkohle-Kraftwerke werden In Deutschland aus politischen Gründen plattgemacht. Die Grube in Guben an der polnischen Grenze wird wohl irgendwann geschlossen werden. Jenseits der Grenze, nur ein paar Kilometer weiter, entsteht bei Gubin in Polen nun eine Grube, die die deutsche Förderstätte ersetzen wird. Mittelfristig wird man in Cottbus und Frankfurt/O. rund um die Uhr billigen Importstrom aus Polen beziehen.

      Zurück zur Windstromversorgung und zu Wind7. Die Windkraftgegner formieren sich.
      In England und Wales dürfen Windkraftanlagen nur in 3 km Abstand zu Wohnbebauung betrieben werden.
      Bayern führte die 10-H-Regel für neue Anlagen ein.
      Hessens Windkraftgegner wollen den Ausbau jetzt mit einer Verfassungsbeschwerde stoppen.
      "Tieffrequenter Schall und Infraschall, also Schall im Bereich unter 20 Hertz, wie ihn Windkraftanlagen absondern, haben negative Auswirkungen auf den Körper, sagen die Mitglieder der Initiative. Von den Anlagen gingen im Bereich von 1–20 Hz Schallwellen aus, die selbst in zehn km Entfernung im Gebäude noch Druckpegel von 50 dB erreichen können und bei Realisierung der Ausbauziele der Windkraft die Gesundheit von ca. 25 % der Bevölkerung schädigen würden auch durch den Druck und die Vibrationen."

      Wann kommt die 10-H-Regel auch nach Schleswig-Holstein und betrifft dann das Geschäft von Wind7?
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.04.16 09:52:01
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.203.385 von nickelich am 16.04.16 13:46:10In BaWü gab es einen klaren Trend hin zu den Grünen. Schwaben sind da auch ökologischer, da sie Verschwendung hassen. Sie sollten mehr von der übertriebenen und unsinnigen Offshoreförderung sprechen von den hohen Netzkosten, welche Großkraftwerke bevorzugt, statt regionale dezentrale Anlagen die weniger Leitungen brauchen und von den offenen und verdeckten Subventionen der Dreckkraftwerke Atom- und Kohle. Sie blenden dies meiner Meinung nach bewusst aus und reden rein von reinen unehrlichen Strompreisen und selbst da ist Wind- und Solar nicht mehr aufzuhalten, da diese billiger werden und Öl-, Kohle- und Gaspreise wieder bald steigen werden.
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