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    Mindestlohn - Ja oder Nein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.14 09:41:50 von
    neuester Beitrag 10.07.14 22:20:53 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.195.102
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 09:41:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Gesetzentwurf der Bundesregierung für einen flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 Euro beschäftigt an diesem Donnerstag erstmals den Bundestag. Währenddessen führt US-Stadt Seattle einen Rekord-Mindestlohn ein. http://bit.ly/SwlaGc

      Mindestlohn. Ja oder Nein?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 09:55:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für Studenten könnte es ziemlich schwere Auswirkungen haben. Mini-Jobber ect...da bin ich aber wenig informiert. Ich denke das wird ein Gesetz mit vielen vielen vielen vielen Ausnahmen.....

      Aber Friseure, Fleischer oder Forstarbeiter können nun zumindest absehen, wann ihre Löhne auf das vorgesehene Mindestniveau von 8,50 Euro steigen werden. Bis spätestens Ende 2016 soll es soweit sein.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mindestlohn-nur-no…

      Da arbeiten ja viele für 5 Euro und müssen dann noch vom Staat Zuschüsse beantragen. Das kann ja auch nicht sein :confused: Deshalb finde ich die Einführung recht gut.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 10:12:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich sehe es schon. Am ende werden wieder nur Studenten, Praktikanten, 1€ Jobber und aehnliches eingestellt !
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 11:00:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Keilfleckbarbe: Ich sehe es schon. Am ende werden wieder nur Studenten, Praktikanten, 1€ Jobber und aehnliches eingestellt !


      Auch Studenten und Praktikanten bekommen dann Mindestlohn. 1€ Jopper nicht, die bekommen Stütze vom Staat.

      Fmüller
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 11:41:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wird Zeit, dass ein Mindestlohn kommt.
      8,50€ sind jedoch lächerlich. Macht gerade mal 1360€ im Monat...Bleibt nen 'tausender im Monat über.
      Wie sollen sich ausgebeutete Leute in Metropolen, wie München, Frankfurt oder Hamburg hiermit eine Wohnung leisten können, ohne jeden Euro umzudrehen? Fördert wieder nur die nachvollziehbare Mentalität "Wenn ich Hartz4 bekomme, hab ich genau so viel".

      Hoffentlich hat das mal Auswirkung auf die Unternehmen, die dauerhaft "studentische Hilfskräfte" suchen und die für ein Mäuseentgelt areiten lassen. Das ist ja auch total in Mode gekommen.

      M.m.n. zumindest mal ein guter Anfang, allerdings muss der Stundenlohn noch steigen.

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      Avatar
      schrieb am 05.06.14 11:44:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bin für die Einführung eines Mindestlohns; wer arbeitet soll auch einigermaßen vernünftig dafür bezahlt werden. Das Argument der bedrohten Existenzen ist nur eine (bisher unbewiesene) Seite der Medaille, die andere ist die Entlastung der Sozialkassen. Außerdem fließt diese Kohle mE 1:1 in den Konsum und kurbelt so die Konjunktur in Deutschland an. Die tatsächlichen Konsequenzen bleiben also abzuwarten.

      Eine andere Seite ist, dass es natürlich Ausnahmen geben wird, die wo immer möglich von den Firmen ausgenutzt werden. Einige Berufsgruppen werden davon weniger betroffen sein (man kann schließlich nicht einfach jemand von der Straße holen und sagen "mach mal eben eine Dauerwelle), in Anlernjobs wird unter Umständen das "hire and fire" Urstände feiern.

      Studenten und Praktikanten sollten dagegen keine Ausnahme sein. Das trifft vielleicht die hart, die in einem Aushilfsjob ein bisschen nebenher verdienen wollen (Pizza ausfahren); für studiennahe Jobs und Praktika, wo ja schon eine gute Qualifikation eingebracht wird, ist ein Lohn von 8,50 € immer noch ein sehr gutes Geschäft für die Firma. Hier muss Ausbeutern unbedingt das Handwerk gelegt werden.

      Gruß
      lh
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 11:49:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.106.164 von sonnenblume1 am 05.06.14 09:41:50ich weiß nicht, wie die Lebenshaltungskosten in Seattle sind; übertragen auf Deutschland ist in den Ballungszentren (Hamburg, München, Rhein-Main) 8,50 € nicht gerade üppig und von den umgerechneten 11€ lebt man auch nicht in Saus und Braus (vielleicht in MeckPommes). Aber ein Anfang wäre gemacht.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 12:23:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Immer wenn der Staat in Wirtschaftsstrukturen eingreift kommt es zu Fehlallokationen. Die Folge könnte hier eine massive Ausbeutung der bisherigen Arbeitnehmer sein, keine 40 Stunden-Woche sondern 50 oder gar 60...weil durch Mindestlohn Neueinstellungen gründlich überlegt werden oder/und zudem die Preise für Endprodukte steigen. Damit nützt der Mindestlohn genau so wenig wie der Lohn jetzt, wenn ein Brot beim Bäcker von 3 auf 4 Euro steigt.

      Darüber redet/denkt aber niemand jetzt nach, die Spirale "Sozial ist toll" verkauft sich eben gut weil breitenwirksam, macht aber mit Abstand und Objektivität keinen Sinn.

      Ich bin somit dagegen und JA ich weiss, jetzt biete ich Angriffsfläche hier denn bisher stimmten zwar einige mit NEIN aber nur die Befürworter melden sich zu Wort. Angst vor Angriff eben. Aber legt ruhig los ich steh dazu!

      DerSeher
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 12:51:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.107.560 von DerSeher2000 am 05.06.14 12:23:18Ich hatte gehofft, dass aus meinem Beitrag auch eine differentierte Betrachtung deutlich wird. Klar wird es Preiserhöhungen geben, ich halte aber nichts von übertriebener Schwarzmalerei: Brot 4 €, Herrenhaarschnitt 30 €, Strähnchen 200 €. ... und wenn längere Arbeitszeiten einfach machbar wären, hätten wir sie schon längst.

      Im übrigen reite ich nicht auf der Welle "sozial ist toll": eine Forderung nach bedingslosem Grundeinkommen bekommt von mir ein ganz klares NEIN, da dies unsere Wirtschaftsstruktuen total auf den Kopf stellen würde. Aber das ist ein anderes Thema.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 13:14:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.106.834 von Fmüller am 05.06.14 11:00:52nein, das ist nicht klar, weil weite teile Ausnahmen vom Mindestlohn wollen ! Mindestlohn soll nicht fuer alle gelten
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 14:08:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.107.560 von DerSeher2000 am 05.06.14 12:23:18Eine Fachkraft, die 16€ die Stunde bekommt, wird im Zuge des Mindestlohns sicherlich nicht 50 oder 60 Stunden kloppen müssen.
      Dafür wird dann lieber jemand für 8,50€ eingestellt, der diese Arbeit übernimmt und es kommt immer noch deutlich günstiger.
      Somit denke ich nicht, dass es zu katastrophalen Zuständen für Angestellte kommt - man muss abwarten, wie weit dort irgendwelche schlauen Köpfe mit ihren Vermutungen richtig liegen oder voll ins Gras beißen. Die Lobby schreit ja gerne erstmal nach katastrophalen Szenarien, um ihre Wünsche durchzubekommen.

      Was nur vielleicht endlich mal hiermit beendet werden dürfte:
      Eine Firma sucht eine externe Reinigungsfirma zum putzen ihrer Büroräume. Also werden verschiedene Angebote eingeholt und einer unterbietet den anderen, um auch ja den Zuschlag zu erhalten. Dort kann dann nicht mehr unendlich am Lohn des Mitarbeiters geschraubt werden.
      Ist die Arbeit nicht vertragsgemäß durch die Person zu schaffen, da einem einzelnen zu viel Arbeit zugemutet wurde, wird der Markt dies schon bereinigen und die Klitsche von der Bildfläche verschwinden lassen..:rolleyes:

      Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt, sehe aber pauschal -bis auf moderate Preissteigerungen- noch keine Nachteile für mich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 17:06:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aus meiner Sicht ein ganz klares ja ohne Ausnahmen.
      Die Unternehmer sind eh schneller und Klüger als die Politiker, daher
      ist jede Ausnahme die Streichung des Mindestlohnes.

      Arbeitsplatzverlust? Der Pizza Kurier wird ausgestellt? Warum Bestellungen
      gibt es doch genauso. Der Milionär der zu geizig ist einen ordentlichen Lohn zu
      zahlen soll selber Putzen. ( Macht er sicher nicht )

      Die SPD hat sich wieder mal über den Tisch ziehen lassen. Es gab ja ein
      2 Pöstchen mehr. Was Intressieren da Wahlversprechen.

      Ich Lebe und arbeite in der Schweiz mit höheren Löhnen.
      Gerade die untern Lohngruppen geben fast alles aus das ist Konsum. Die EZB
      wil ja auch keine Deflation. Da würden faire Löhne viel helfen.

      Man muss sich nur den Vermögenszuwachs der 100 Reichste anschauen das geht immer schneller.
      Weil sie einen zu grossen Teil des Arbeitsertrages wegnehmen.
      Klar wen ich einen gut gehenden Laden in München hab geh ich nach Tunesien, Polen, Rumänien. Hoffe dann auch das die Laufkundschaft folgt.

      Meta
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 17:41:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Schuss wird nach hinten los gehen, aber sowas von.

      Und zwar durch Aushebelung durch den Nachkommen des aktuell verhandelten Freihandelsabkommen TTIP, des weithin unbekannten, da verschwiegenen, TISA.

      Das ist TTIP in Elefantenausführung. Und zwar geht es beim TISA um die Privatisierung von Dienstleistungen - beim TTIP geht es vor allem um Produkte aus dem Westen inkl. Gentechnik und dem ganzen Sauzeugs - und beim TISA geht es um nicht mehr rückgängig zu machende Privatisierungen von über den großen Teich.
      Dann würde jeder vernetzte Globalplayer einem Arbeiter in Deutschland aus jeder Branche im Dienstleistungssektor nur den Lohn zu zahlen brauchen, den er in seinem Heimatlandverdienen würde.
      Die 3,50€ eines Bulgaren würde also hier für einen zugezogenen Bulgaren gelten, und den Mindestlohn sowas von aus den Angeln heben, dass der Bürgerkrieg vorprogrammiert ist.
      Und TTTIP/TISA wird, wenn durchgewunken, alles nationale Recht wegschwemmen.

      "Wir hatten ACTA, wir haben diverse Freihandelsabkommen wie TTIP und als Krönung nun TISA, das es unmöglich machen soll, einmal durchgeführte Privatisierungen wieder zurückzuführen."

      TISA soll schon 2014 durchgewunken werden, bzgl. TTIP ist schon zuviel durchgesickert, da es schon negativ in den Medien erwähnt wurde.

      Davon abgesehen zieht der Mindestlohn den einzelnen Menschen die Verantwortung ab nach dem Motto, "die da oben machen das schon, die Welt ist ja so heile".

      Auch nützt mir ein Mindestlohn ebenso wie eine Solarstromförderung nicht, wenn er der wahren Inflationsrate nicht angepasst würde.
      Immer wenn es um Regulierung oder Subvention geht, sind die Folgen unabsehbar und brutal, das sich kein Politdarsteller in seinem Kleingeist vorstellen kann.
      Avatar
      schrieb am 07.06.14 13:19:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Petition Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, die Verhandlungen und Bemühungen um TISA (Trade in Services Agreement) unverzüglich abzubrechen.

      http://www.change.org/de/Petitionen/deutscher-bundestag-tisa…





      Video zu TISA
      https://www.youtube.com/watch?v=PZgP8mGSt8s
      Avatar
      schrieb am 07.06.14 20:11:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von Metasequia: Man muss sich nur den Vermögenszuwachs der 100 Reichste anschauen das geht immer schneller. Weil sie einen zu grossen Teil des Arbeitsertrages wegnehmen.
      Neidargumente? Ob sich die 8,50 € rechnen, wird kaum hinterfragt. Viele Menschen haben keinerlei Ausbildung, nicht mal eine brauchbare Schulbildung. Wo soll da die Wertschöpfung herkommen? Diese Heinis bleiben dann arbeitslos, weil sie niemand für 8,50 € beschäftigen wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 07:44:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aha... Wertschöpfung, Heinis, 8,50, hier spricht der Fachmann und Menschenfreund.
      Wer entscheidet denn darüber was Werte sind ?? Der, der die Tätigkeit , Arbeit verrichtet oder der der die Tätigkeit zu vergeben hat , sie aber selbst nicht ausführen möchte oder kann.?? Was ist denn mit Rasenmähen , Müllwegbringen , mit Kindern Spielen, Kranke pflegen, Kultur etc.

      Wo ist da der Wert, der Maßstab, der Vergleich??? Wie vergleicht man..
      Lokal , regional, kontinental, global ???

      So einfach wie mancher meint ist das nicht...
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 07:45:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aha... Wertschöpfung, Heinis, 8,50, hier spricht der Fachmann und Menschenfreund.
      Wer entscheidet denn darüber was Werte sind ?? Der, der die Tätigkeit , Arbeit verrichtet oder der der die Tätigkeit zu vergeben hat , sie aber selbst nicht ausführen möchte oder kann.?? Was ist denn mit Rasenmähen , Müllwegbringen , mit Kindern Spielen, Kranke pflegen, Kultur etc.

      Wo ist da der Wert, der Maßstab, der Vergleich??? Wie vergleicht man..
      Lokal , regional, kontinental, global ???

      So einfach wie mancher meint ist das nicht...
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 08:02:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von Quando: Wer entscheidet denn darüber was Werte sind ?? Der, der die Tätigkeit , Arbeit verrichtet oder der der die Tätigkeit zu vergeben hat , sie aber selbst nicht ausführen möchte oder kann.??
      Das ist ganz einfach, beide entscheiden darüber und handeln dementsprechend einen Lohn aus. So läuft das normalerweise. Wenn der eine nun feststellt, daß die vom anderen angebotene Arbeitsleistung ihm nur 5,00 € wert ist, dann wird er ihm keine 8,50 € dafür bezahlen. Der andere bleibt dann auf ALG-II angewiesen oder auf Schwarzarbeit oder auf beides, was ja auch vorkommt.

      Man kann natürlich staatlich verordnen, daß auch der größte Vollpfosten mit zwei linken Händen, der ständig zu spät kommt und außerdem klaut, mindestens 12 € die Stunde erhalten muß, wenn man ihn beschäftigt. So wollen das viele in diesem "Sozialforum", das früher mal eine Finanzforum war. Nur wird so einen niemand beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 08:03:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von Quando: So einfach wie mancher meint ist das nicht...
      Das ist noch viel einfacher als du dir vorstellen kannst.
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 08:07:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.122.100 von Mercian am 07.06.14 20:11:00Quando, was nützt ne gute Ausbildung ohne Job?
      Ich hab noch nie einen Geldschein Brot backen gesehen oder alte Leute pflegen gesehen. Das Geld für die Arbeit sollte heute den Menschen gehören die die Arbeit leisten. Heute bleiben denen vielleicht 30%.

      Ich würde auch gerne wie ALDI eine Stiftung gründen, in die mein Einkommen fliesst. Natürlich Steuerfrei. Der Zweck der Stiftung? Versorgung von mir.
      Dann wieso gibt es eine Arbeitnehmerzusatzsteuer? Nur für Arbeitnehmer?

      Denke es gibt einen Unterschied zwischen neid und Gerechtigkeit.

      Hast du 2 Kinder, gibst jedem einen Tafel Schokolade? Oder einem 2?
      Wen eines gute Noten hat das andere nicht dann ist es ok so zu Handeln.

      Tipp und Tisa ziemlicher undurchschaubarer Mist. Es ist WM da wird manches
      verabschiedet.

      Schöne Pfingsten
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 08:14:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von Metasequia: Ich würde auch gerne wie ALDI eine Stiftung gründen, in die mein Einkommen fliesst. Natürlich Steuerfrei. Der Zweck der Stiftung? Versorgung von mir.
      Wer zu etwas kommen will, muß eine möglichst gute Ausbildung durchlaufen, sich dabei anstrengen und hinterher am Ball bleiben, also weiter hart arbeiten. Mit Dauerposten in Foren und dem Abhängen in sozialen Netzwerken kommt man zu nichts.
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 08:44:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Du Postest ja viel fleissiger wie ich.

      Das sieht jeder wo das öffentliche Profil anschaut:laugh::laugh::laugh:

      Du kennst die Verhandlungen und das ist gut.
      Aber entweder bist noch Jung und glaubst an was, oder deine Familie hat Beziehungen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 08:51:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Metasequia: Du Postest ja viel fleissiger wie ich. [...] Aber entweder bist noch Jung und glaubst an was, oder deine Familie hat Beziehungen.
      Alles falsch.
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 09:20:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Punkt 2 und 3 kann ich nicht Beurteilen.

      Aber mit 0,28 Beiträgen Mercian im Durchschnitt und 0,21 ich gehören
      wir beide nicht zu den Dauerpostern.

      Aber 0,28 ist mehr wie 0,21....

      Schöne Pfingsten und jetzt sollte es wieder ums Thema gehen..

      Meta
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 19:59:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von Metasequia: Aber mit 0,28 Beiträgen Mercian im Durchschnitt und 0,21 ich gehören wir beide nicht zu den Dauerpostern.

      Aber 0,28 ist mehr wie 0,21....
      Erstens heißt es 'mehr als', nicht 'mehr wie' und zweitens stimmt das nur, wenn du nur diese eine ID von dir zählst. ;)

      Die Folgen des Mindestlohns: Mehr offizielle Arbeitslosigkeit, mehr Schwarzarbeit, weniger Einnahmen des Staates und so weiter...
      Avatar
      schrieb am 10.07.14 22:20:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Trotz allem darf sich auch Preisdumping in den Berufen nicht durchsetzen und manche firmen treiben es ja fast auf die Spitze was die denn an Lohn geben, nein so darf das nicht sein - also da ist ein gewisser mindestlohn schon gut, auch wenn es natürlich Vor-. und Nachteile hat!


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