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    Staatliche Förderung von Existenzgründungen in Deutschland – Ein Weg aus der Krise? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.06.14 15:49:17 von
    neuester Beitrag 11.06.14 15:54:30 von
    Beiträge: 20
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      schrieb am 09.06.14 15:49:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Staatliche Förderung von Existenzgründungen in Deutschland – Ein Weg aus der Krise?"

      Eben mit dieser Fragestellung soll ich mich momentan im Zuge des mündlichen Abiturs auseinandersetzen.

      Bitte verstehen Sie mich nun nicht falsch, weder suche ich hier nach Arbeiten in diesem Feld, noch nach jemandem der mir diese Aufgabe abnimmt.

      Jedoch bin ich auf der Suche nach einigen guten Quellen und Lektüren, falls Ihnen solche bekannt sind. Eine zweite Perspektive kann nie schaden und höchstwahrscheinlich übersehe ich selber so einiges.

      Zusätzlich wäre es wohl interessant hieraus eine kleine Diskussion zu starten um einmal zu sehen, was die Wirtschaftsbegeisterten des Internets zu einer solchen Frage zu sagen haben.:lick:

      Ich würde mich über jegliche Antworten sehr freuen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 17:50:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Über die KfW wird staatlich gefördert, allerdings zu einem Zinssatz, der gemessen am Leitzins eine Frechheit ist, und über die Hausbank beantragt werden muss. Wer den nötigen Score für die Vergabe nicht erreicht, hat trotz subjektiv oder objektiv gutem Businessplan Pech gehabt. Dazu Zweckbindung für Investitionen (keine Gehälter etc.)

      Als Teil der Angebote für Erwerbslose gab und gibt es Förderungen über die Bundesagentur/AA/Jobcenter; allerdings ohne Rechtsanspruch und sehr niedrigen Fördersummen.
      (max. 5000, was jedoch jeder Jobcenter-Geschäftsführer beliebig reduzieren und entweder als Zuschuss oder zinsloses Darlehen vergeben kann)

      Voraussetzung ist ein schlüssiger Businessplan der von Fachkundigen als erfolgversprechend bewertet werden muss. Die Fördersumme selbst ist zweckgebunden und nur für die im Businessplan genannten Investitionen verwendbar. Dafür wird erwartet, dass die Hilfebedürftigkeit in 6 – 12 Monaten beendet wird. Allerdings sollte jede(r) Geförderte nicht mit weiterer Unterstützung rechnen, eher mit dem Gegenteil. Im Klartext; entweder schafft man es trotz Unterfinanzierung und den oft zwischen die Beine geworfenen Knüppeln kurzfristig, oder die Chance ist vertan.

      Unsere Politiker subventionieren zwar Arbeitsplätze in Megakonzernen und Abzockerbuden (die dafür ihre Steuern im Ausland bezahlen) mit sechsstelligen Summen pro Arbeitsplatz !! , als Einzelunternehmer oder kleines Team ohne Einflußpotential ist man, wenn überhaupt, nur kurz vor Wahlen interessant .

      Mehr und höhere Fördersummen könnten ein Weg aus der Krise sein; nur müsste man in den meisten Fällen immer wieder „ nachschießen“, da die meisten Gründungen mit minimalen Kapitaleinsatz gar nicht in der Lage sind, etwas wirklich Innovatives und Nachhaltiges auf die Beine zu stellen und entsprechend zu vermarkten. Vom Rest nimmt der eine dem anderen die Butter vom Brot, denn der Großteil der Neugründungen sind nichts weiter als die Alternative zur formalen Arbeitslosigkeit. Mit sehr geringen Erfolgschancen auf Märkten, die über Macht- und Einflußpotential dominiert werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 20:06:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.126.672 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.06.14 17:50:36 als Einzelunternehmer oder kleines Team ohne Einflußpotential ist man, wenn überhaupt, nur kurz vor Wahlen interessant .
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 20:09:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.126.062 von FHM am 09.06.14 15:49:17Eben mit dieser Fragestellung soll ich mich momentan im Zuge des mündlichen Abiturs auseinandersetzen.
      und dann noch junge unerfahrene menschen voller Idealismus in Existenzgründungen reintreiben, die bildungspolitker sollten sich was schämen
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 21:07:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Welche Krise ist eigentlich gemeint? Der Wirtschaft hier geht es doch gut? Die persönliche Lenskrise oder die Europa Krise?

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      Avatar
      schrieb am 09.06.14 21:53:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      "der Großteil der Neugründungen sind nichts weiter als die Alternative zur formalen Arbeitslosigkeit"

      ... wobei oft das Steckenpferd zum Beruf gemacht werden soll.
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 00:25:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hier mal meine bescheidene Meinung dazu (fernab von dem zu Wissen, was gerade in der Wirtschaft und der Politik so alles gefördert wird).
      Also Existenzgründungen sind per se nichts schlechtes , wenn das Umfeld dazu stimmt.
      Es ist allerdings nicht immer sicher , ob eine Existenzgründung mit einem zugesicherten Darlehen das von einer Bank oder einem sonstigen Geldgeber gewährt wird auch einen Nutzen hat ...
      Das heißt , wenn man sich als beteiligte Personen (Existenzgründer und beteiligter Geldgeber) nicht reiflich überlegt, was gefördert werden soll und was nicht, dann bringt die Tinte auf dem Papier mit der man unterschreibt schon demjenigen Verluste, der nicht weiß was er gerade für einen Vertag unterschreibt, weswegen man als Beteiligte besser nicht auf die Existenzgründungs-Machbarkeitsstudie verweist, wenn man was zu der erwarteten Mindereinnahmen bei der Existenzgründung sieht.
      Schließlich sind auch Verluste in einer freien Marktökonomie immer auch Abschreibungen, die eine Wertegemeinschaft (zu gesamtmarktüblichen Bedingungen) wieder auf andere Weise versucht nutzbar machen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 10:20:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Staatliche Förderung von Existenzgründungen in Deutschland – Ein Weg aus der Krise?

      Welche Krise???

      Müsste die Frage nicht ganz einfach: "Macht staatliche Förderung von Existenzgründern Sinn?" heißen?

      Oder ist mit Krise die Krise der Unternehmen gemeint, denen es nicht gelingt Fachpersonal zu finden?

      Eine mir bekannte Heizungs/Klimabaufirma sucht: Heizungsmonteure, Elektriker und technische Zeichner. Tariflohn, aussertarifliche Prämien und eine SEHR GUTE betriebliche Altersvorsorge...

      UND? Fehlanzeige!!

      Krise....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 10:50:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi Doppelvize,

      welche Krise ? Insgesamt suchen ca, 8 - 10 Millionen Menschen in D Arbeit mit Löhnen über dem pfändungsfreien Existenzminimum.

      Diese ewig suchenden Firmen kenne ich auch...stellen aber trotzdem nicht ein oder wenn zu unterirdischen Konditionen.(Tariflohn IGZ und dann noch ein Downgrade in der Gruppierung)
      Ist wie mit den Pflegekräften. Da sind hunderte bis tausende in jeder größeren Stadt arbeitslos; aber eingestellt wird nicht. Höchstens dann, wenn der Rest der Steuerzahler die zusätzliche Stelle finanziert.
      Ein bekannt mieser Arbeitgeber mit hoher Fluktuation hat natürlich ebenso Probleme mit der Stellenbesetzung.Sowas spricht sich unter potentiellen Bewerbern, vor allem in kleinen Städten schnell rum.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 11:43:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.129.180 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.06.14 10:50:43Insgesamt suchen ca, 8 - 10 Millionen Menschen in D Arbeit mit Löhnen über dem pfändungsfreien Existenzminimum.


      Na, das ist ja nun bald vorbei...;) Okay, das man mit Stücklohn keine 8,50€ mehr erreicht da kann die Nahles nun nichts für...;)

      Woher hast du die Zahl 8-10 Millionen?? Quelle?

      Diese ewig suchenden Firmen kenne ich auch...stellen aber trotzdem nicht ein oder wenn zu unterirdischen Konditionen.(Tariflohn IGZ und dann noch ein Downgrade in der Gruppierung)

      Ja, auch die gibt es! Es gibt sogar Firmen vor denen selbst das Amt warnt!:eek:

      Aber hast du mein Posting nicht gelesen?

      Eine mir bekannte Heizungs/Klimabaufirma sucht: Heizungsmonteure, Elektriker und technische Zeichner. Tariflohn, aussertarifliche Prämien und eine SEHR GUTE betriebliche Altersvorsorge...

      Meine bessere Hälfte ist dort beschäftigt, und von daher weiß ich was ich schreibe!
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 12:05:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Doppelvize

      Woher hast du die Zahl 8-10 Millionen?? Quelle?

      Ist eine ganz einfache Addition, und zum Teil ausgewertete Ergebnisse des IAB, die auch die TAZ vor einigen Monaten veröffentlicht hat.

      Nimm einfach die Zahlen aus dem letzten Thread von Sybilla, plus die Stille Reserve von 2 - 3 Mio. plus nochmals 2 -3 Millionen, die aus Mangel an Vollzeitstellen in Unterbeschäftigungsverhältnissen (dazu zählt auch ein Teil der sozialversicherungspflichtigen Jobs )arbeiten müssen.

      Was hat denn die suchende Firma bisher konkret unternommen, um das benötigte Personal zu rekrutieren ? Kennst du die internen impliziten Anforderungen, welche sich in keiner Ausschreibung wiederfinden wie z.B. Alter etc.?)
      kannst auch über Boardmail antworten und ev. die Homepage nennen.Wird doch kein Geheimunternehmen sein ? :D
      Vielleicht kann ich unkompliziert in irgendeiner Form weiterhelfen ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 13:12:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.129.664 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.06.14 12:05:40Kennst du die internen impliziten Anforderungen, welche sich in keiner Ausschreibung wiederfinden wie z.B. Alter etc.?)

      Nein, kenne ich nicht! Ein Haken könnte allerdings sein das es sich teilweise um bundesweite Montagetätigkeiten handelt..;)

      Aber auch für den regionalen Bereich finde sich keine Leute! Alter, und Nationalität spielen in dem Laden jedenfalls KEINE Rolle! Man findet einfach keine halbwegs Heizungsmonteure auf dem Markt! Fakt!

      Gesucht wird per Zeitung, Internet und per großen Aufklebern auf den Fahrzeugen. Ob auch überregional anzeigen geschaltet werden weiß ich nicht.

      8-10 Millionen... eine davon kenne ich.... Bei vorsichtigem anklopfen a la "Du beim NETTO suchen die jemand" kommt die Antwort: "Im Supermarkt?? Also das hatte ich mir nicht vorgestellt...."

      Die Nahleszahlen sind natürlich geschönt, aber 8-10 Millionen SUCHEN jedenfalls keine Arbeit! Eher das Gegenteil...;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 14:15:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Nahleszahlen sind natürlich geschönt, aber 8-10 Millionen SUCHEN jedenfalls keine Arbeit! Eher das Gegenteil...;)


      achja..jetzt wo du das sagst :D

      ..natürlich muss so getan werden, als hätten wir Vollbeschäftigung und 8 Millionen freie Stellen, die von den Faulen nicht besetzt werden..deswegen ja die Jagd nach Fachkräften im Ausland :laugh:
      Aber durch permanenete Nichtausbildung und immer schlechteren Rahmenbedingungen wachsen die auch bei uns schnell nach;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 14:27:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.130.516 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.06.14 14:15:55Aber durch permanenete Nichtausbildung und immer schlechteren Rahmenbedingungen wachsen die auch bei uns schnell nach

      Richtig, kollektive verblödung durch smartphones, playstation, TV und dazu ein Hartz IV 2.0 Elternhaus.:cry:

      Ey Alter ich werde Hartz IV...
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 16:12:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ey Alter ich werde Hartz IV.


      Ist das ein Wunder, wenn immer weniger von ihrer Arbeit leben können ?
      Wenn Masterabsolvernten (keine Orchideenfächer)heute oft weniger verdienen als ein Hilfsarbeiter am Bau ?

      Hier schließt sich dann auch der Kreis mit dem Wunsch, durch Selbständigkeit und der damit verbundenen minimalen Chance aus dem ausbeutungsorientierten Idiotensystem auszubrechen, oder wenigstens selbst Ausbeuter zu werden :D:laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 13:00:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.131.374 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.06.14 16:12:55Nachdem meine Frage immer noch nicht betwortet ist, über welche Krise wir überhaupt reden :-( Warum machen sich dann so wenige Leute selbständig, wenn die Arbeitswelt doch so arg schrecklich ist? Weil die Gehälter eigentlich doch zu hoch sind und das Einkommen kaum mit Selbständigkeit erzielbar ist?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 13:46:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      @baldur,


      Insgesamt suchen ca, 8 - 10 Millionen Menschen in D Arbeit mit Löhnen über dem pfändungsfreien Existenzminimum.
      Ist eine ganz einfache Addition, und zum Teil ausgewertete Ergebnisse des IAB (Quelle), die auch die TAZ (Quelle) vor einigen Monaten veröffentlicht hat.

      Nimm einfach die Zahlen aus dem letzten Thread von Sybilla (ebenfalls aus off. Quelle), plus die Stille Reserve von 2 - 3 Mio. plus nochmals 2 -3 Millionen, die aus Mangel an Vollzeitstellen in Unterbeschäftigungsverhältnissen arbeiten müssen(dazu zählt auch ein Teil der sozialversicherungspflichtigen Jobs; mit knapp über 450 € oder Halbtagsjobber)

      In den nächsten Jahren werden Ü 59 vermehrt durch die geburtenstarken Jahrgängen aus der Statistik fallen; aber arbeitslos bleiben die ja trotzdem. Wie auch die statistisch Entsorgten davor. Dann weiterer Zuwachs der nicht offiziell erfassten AL in Stiller Reserve, die weiter Arbeit suchen.Die JC-Pseudo-Arbeitsvermittlung braucht doch niemand wirklich, mit Ausnahme der Berufsanfänger vielleicht-.


      Das Überangebot bei den Selbständigen wächst mit dem Überangebot an Fachkräften. Klare Rechnung, oder ? Kein Wunder, dass die meisten Studienabgänger in den öffentlichen Dienst wollen. Nur ist der Apparat eben auch schon reichlich aufgebläht, was man bisher noch mit Auslagerungen in Scheinprivatisierungen etc. übertünchen konnte.
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 14:01:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also ich sehe das so, wir haben 40 % Kranke und 20% Junge und 20% Alte und 10% Normalos und 10% Fans.
      Klar das so ein System bald nur noch die Grünen wählt , oder?
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 14:44:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.136.164 von Baldur74 am 11.06.14 13:00:13Erstmal Danke für die ganzen Antworten!

      Zu Baldur,

      gemeint ist wohl die 2007 entstandene Subprimekrise, welche sich dann ja ab 2008 ausgebreitet hat und auch zur Staatsschuldenkrise geführt hat.

      Sicherlich ist Deutschland nicht so stark betroffen wie andere Länder innerhalb der EU, da meine Semesterthemen jedoch die Finanzkrise und wirtschaftspolitische Maßnahmen sind, ist wohl eben diese fortwährende Krise gemeint. Sprich die Euro- und Staatsschuldenkrise. (Wobei hier Bezug auf ein anderes Krisenland in Hinsicht auf die Bearbeitung eines solchen Themas wohl sinniger wäre, aber was solls.)
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 15:54:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      @FHM dann bin ich auf dein ergebnis mal gespannt :-)

      Lothar Spät hat mal ein schönes Beispiel aus seiner damaligen Heimat Jena gebracht.

      Die Stadt verträgt drei selbständige Elektriker.
      Mit Staaatlicher Förderung kommen jedes Jahr 10 dazu, die sich auf dauer nicht halten können. Nach der Förderzeit ist wieder schluss.
      Für die etablierten elektriker ist dies eine Wirtschaftliche Katastrophe. Die Preise sinken, es kann kein vernünftiges Eigenkapital aufgebeut werden...
      Kaum hat die Marktbereinigung auf 3 Firmen stattgefunden, die nun eigentlich existieren könnten schickt das AA 10 weitere Elektriker staatlich gefördert in die Selbständigkeit.
      Kurzzeitig sieht die Statistik gut aus.

      Sorry für den chaotischen Schreibstil, habe gerade wenig Zeit. Ich hoffe das Kernprobklem ist rübergekommen. Existenzgründung braucht immer auch einen Markt oder man muss in der Lage sein existenzsichernde MArktanteile abzugreifen.


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