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    Crash-Prophet: DAX stürzt um mindestens 50% ab! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.07.14 05:36:21 von
    neuester Beitrag 16.07.14 12:35:35 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.196.410
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      Avatar
      schrieb am 15.07.14 05:36:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das gibt dann doch zu denken:

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 07:46:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von DerStrohmann: Das gibt dann doch zu denken:



      Was? Das ein "Marktexperte" sagt der Dax soll fallen? Sagen die "Experten" seit Jahren...
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 08:32:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Süsses Interview.

      Die blonde Dame muss sich das Lachen mehrfach vernkeifen, ebenso zeigt dieses Interview dass Portwein massiv die Gehirnzellen zerstört.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 08:45:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer Herrn Leuschel verfolgt wird ein Deja Vu haben :rolleyes:


      Gruß Bernecker1977
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 08:53:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn ihr über Leuschel lacht, dann über den nicht mehr:

      Crash-Experte Hannich: "Eurokrise noch lange nicht vorbei - EZB-Maßnahmen taugen nichts"

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      Avatar
      schrieb am 15.07.14 09:20:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      DAX stürzt um mindestens 50% ab!


      Warum fixiert man sich nur auf den Dax. So etwas würde zeitgleich das Systemende weltweit bedeuten. Andere (kleinere)Börsen würden dann bis zu 90 Prozent abstürzen. Ohne das was schreckliches in der Welt geschieht wird es kein Absturz von 50 oder mehr Prozente geben. Maximal sind 30 Prozent (Salamitaktikt über längere Zeit) möglich. Alles andere würde in die Katstrophe führen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 11:24:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.310.748 von AHEO am 15.07.14 09:20:49Ich bin inzwischen auch ins Lager der Bären übergelaufen.

      Wobei ich denke, dass der Dax unwichtig ist. Wir hängen am US Markt.
      Die Frage ist, wann er umkippt, aber dann wird es sicher brutal.

      Ich verfolge seit einiger Zeit die Entwicklung der Aktienkäufe auf Kredit..

      Im letzten Jahr vor der Baisse 2000 sind diese explodiert, vor der Baisse 2008 sind sie explodiert und jetzt sind sie richtig explodiert.

      2008 waren die Summen noch niedriger als 2000, aber nicht jetzt.

      Natürlich können sie noch weiter wachsen und die Kurse weiter nach oben treiben.
      Aber irgendwann ist es vorbei.

      Dabei ist auch interessant, dass auch viele US Bürger dem US Markt den Rücken gekehrt haben.

      Es sind also weniger Kreditnehmer mit höheren Krediten im Markt investiert.
      (auch hier in Deutschland)

      Aus welchem Grund es auch immer anfangen mag, wenn das in Rutschen gerät, wird es böse.

      Und das erklärt auch, warum 2011 nur ein 30 Prozentiger Einbruch stattfand.
      Da waren nicht so viele Aktien auf Kredit gekauft worden (nicht mal die Hälfte von jetzt).

      Aber wir hatten 1929, 2000 und 2008 gewaltige Summen auf Kredit in Aktien investiert. Wir wissen, was dann geschah.

      Jetzt haben wir alle größte Summe aller Zeiten auf Kredit in Aktien investiert.

      Und die Kurse bewegen sich nur noch sehr langsam.

      Es gibt Kreditnehmer, die machen nur die Kredite, die sie von ihrem Einkommen zurück zahlen können.

      Und dann gibt es diejenigen, die vielleicht nur die Zinsen bedienen können.
      Das waren die Kreditnehmer, die die "Hypothekenkrise" ins Rollen brachten.
      Von denen kommen nämlich immer mehr hinzu, je weiter die Kreditsummen anwachsen.

      Ich bin mir sicher, dass von diesen nun eine ziemlich große Menge auf dem "Spielfeld" sind.

      Die werden zu jedem Preis verkaufen müssen, wenn sie geschlachtet werden.
      Die Leute haben wieder vergessen, dass die Börse eine kleine Hure ist, die einen zuerst anzuckert und dann regelrecht ausnimmt.
      Die meisten machen in der Hausse nur Geld, um in der Baisse richtig drauf zu zahlen.
      Ich glaube, es wird richtig böse werden.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 12:39:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.310.748 von AHEO am 15.07.14 09:20:49Blödsinn. Der Dax ist schon mal von über 8000 auf 2600 (2000->2003) abgestürzt, also um fast 70%. Die Welt ist auch nicht unter gegangen.

      Ausserdem würde der Normalmichel davon eh nix bemerken, der hat eh fast keine Aktien.

      Weitaus gefährlichlicher sind die Gelddruck/Zinsmaßnahmen der Zentralbanken, welche die normalen Marktkräfte komplett ausser Funktion gesetzt haben.

      2008->2009 hat der Dax ebenfalls 50% verloren und auch da ging die Welt nicht unter.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 13:21:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von cathunter: Blödsinn. Der Dax ist schon mal von über 8000 auf 2600 (2000->2003) abgestürzt, also um fast 70%. Die Welt ist auch nicht unter gegangen.

      Ausserdem würde der Normalmichel davon eh nix bemerken, der hat eh fast keine Aktien.

      Weitaus gefährlichlicher sind die Gelddruck/Zinsmaßnahmen der Zentralbanken, welche die normalen Marktkräfte komplett ausser Funktion gesetzt haben.

      2008->2009 hat der Dax ebenfalls 50% verloren und auch da ging die Welt nicht unter.



      Eher wachen wir eines Tages mit einer Weltwährung auf, als das der Dax 50 oder mehr Prozente fällt. WAs früher galt gilt meiner Meinung heute nicht mehr. In den 70-er konnen wir noch mit 2-3 Milliarden Mark Programm die Konjunktur ankurbeln, heute schafft es die EU oder andere Staaten nicht einmal mehr mit Billionen von Euros.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 14:08:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.312.224 von AHEO am 15.07.14 13:21:48Ja, die entscheidende Frage ist wie lange die Notenbanken mit ihren Maßnahmen den Status Quo aufrecht erhalten können.

      Derzeit sind die Börsen von völlig abgekoppelt von der Realität und reagieren nicht bis kaum auf irgendwelche Ereigenisse, von denen ein einziges früher locker für eine deftige Korrektur gereicht hätte.

      Ewig geht das nicht so weiter.


      Es bedarf nur eines Auslösers und alles fällt um wie aufgereihte Dominosteine.

      Ich bin sehr gespannt darauf, was dieser Auslöser sein wird.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 14:31:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.310.096 von DerStrohmann am 15.07.14 05:36:21:laugh::laugh::laugh: leuschel - Claus Vogt und Hannich immer das gleiche!!! seit jahren wird es crashen oder soll es...na ja irgendwann haben sie recht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 14:53:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ihr werdet es schon noch sehen. Beide haben den Crash der im Jahr 2020 oder später kommt schon in 2007 hervorgesehen. Ich fand das leichte Lallen wirkte ziemlich seriös. Kurse steigen und fallen nun mal.

      Und sind Kurse nicht eigentlich Schall und Rauch?

      Hätte ich vor 4 Jahren 2000 EUR in einen ETF auf den DAX investiert, hätte ich ungefähr 100 EUR im Jahr Dividende bekommen. Jahr für Jahr. Bekomme ich plötzlich nur noch 80 ist das "doof". Ob der ETF im Moment 2500 EUR wert ist oder 1500 ist doch letzten Endes egal. Die Kurse gehen nun mal hoch oder runter. Der Cashflow zählt und damit ist ein Crash eine Chance.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 18:27:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also, ich bin seit über 25 Jahren an der Börse. Und ich weiß, dass sie eine ganz miese Sau ist.
      Ich bin zweimal pleite gegangen.
      Ich fühle mich das erste mal schlecht, weil ich das erste mal ausgestiegen bin.
      Ich habe das erste mal keinen Kredit, nachdem die Aktien lange gestiegen sind.

      Nach 25 Jahren mache ich zum ersten male etwas, was ich noch nie gemacht habe. Ich steige tatsächlich schrittweise aus.

      Die Aktienquote liegt seit heute noch bei ca 28 Prozent.
      Und ich habe mich noch nie schlechter gefühlt.

      Aber ich will es durchziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 22:06:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von cathunter: Ja, die entscheidende Frage ist wie lange die Notenbanken mit ihren Maßnahmen den Status Quo aufrecht erhalten können.

      Derzeit sind die Börsen von völlig abgekoppelt von der Realität und reagieren nicht bis kaum auf irgendwelche Ereigenisse, von denen ein einziges früher locker für eine deftige Korrektur gereicht hätte.

      Ewig geht das nicht so weiter.


      Es bedarf nur eines Auslösers und alles fällt um wie aufgereihte Dominosteine.

      Ich bin sehr gespannt darauf, was dieser Auslöser sein wird.




      Klar wird es ewig nicht so weiter gehen. ES wird aber so lange weiter gehen, solange Entwicklungsländer und andere arme Rohstoffländer zum Beispiel in Afrika unsere Euros, Dollars Yen noch akzeptieren. Für die Notenbanken bei uns ist es kein Problem Billionen zu drucken, wenn andere das Geld akzeptieren. Problematisch wird es erst wenn diese Länder, in denen die Monatslöhne zwischen 50 bis 300 Euro liegen, beginnen so richtig zu revoltieren, dann wirds ernst. Den Crash wird nicht der Dax einleiten auch nicht der Dow.Könnte mir auch gut vorstellen, das bei ganz schweren Unruhen die vielleicht von China, Indien oder mehreren anderen LÄnder auch Brasilien ihren Ausgang nehmen die Börsen für längere Zeit gesperrt bleiben.
      In dieser Zeit bestimmt auch ein Währungswechsel kommt.

      Meine Prognose Ende 2013 bei Umfragen hier im Netz lag zwischen 8800 und 10200 Punkte. Bisher liege ich sehr richtig.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 22:20:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ein richtiger Crash plötzlich von 50 oder mehr Prozente würde richtige Panik erzeugen. Viele Lebensversicherungen zerstören und der Wirtschaft großen Schaden zufügen. Ich kann mir nicht vorstellen, das Leute die am Hebel der Macht sitzen so etwas zulassen. Würde der Dax oder Dow 4 - 5 Tage lang am Stück jeweils um 10 Protzent oder mehr fallen bin ich mir sicher, dass sehr viele die gar keine Aktien haben zur Bank rennen würden ihre letzten Groschen zu sichern. Zypern ist noch zu stark in den Köpfen geprägt. Deswegen kann man übehaupt keinen Vergleich ziehen was vor 10 oder 25 Jahren war der Dax in kurzer Zeit mehr als 50 Prozent viel.
      Damals hatte auch niemand in den kühnsten Träumen daran gedacht, das Kontos wie in Zypern über Nacht rasiert werden können.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 22:20:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ein richtiger Crash plötzlich von 50 oder mehr Prozente würde richtige Panik erzeugen. Viele Lebensversicherungen zerstören und der Wirtschaft großen Schaden zufügen. Ich kann mir nicht vorstellen, das Leute die am Hebel der Macht sitzen so etwas zulassen. Würde der Dax oder Dow 4 - 5 Tage lang am Stück jeweils um 10 Protzent oder mehr fallen bin ich mir sicher, dass sehr viele die gar keine Aktien haben zur Bank rennen würden ihre letzten Groschen zu sichern. Zypern ist noch zu stark in den Köpfen geprägt. Deswegen kann man übehaupt keinen Vergleich ziehen was vor 10 oder 25 Jahren war der Dax in kurzer Zeit mehr als 50 Prozent viel.
      Damals hatte auch niemand in den kühnsten Träumen daran gedacht, das Kontos wie in Zypern über Nacht rasiert werden können.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 22:43:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      der Dividendenanteil im Dax macht aktuell 4700 Punkte aus.
      Ein Einbruch von 50% und mehr sind insofern mathematisch fast unmoeglich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 23:53:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.315.842 von tofu1 am 15.07.14 22:43:55Wieso sollte es nicht möglich sein? Der Dividendenanteil wird im Dax reinvestiert, und ist damit kein fixer Wert, sondern wiederum kursabhängig.

      Beispiel:

      Aktie X steht bei 100 WE und zahlt 5 WE Dividende. Aktionär A hat 20 Stück und kassiert also 100 WE.
      Wenn die Aktie auf 20 WE fällt, hat B (außer dem Kurswert von dann 20 St.x 20 WE = 400 WE) immer noch die ausgezahlten Dividenden von 100 WE, insgesamt also 500 WE.
      Hat er für die Dividenden aber sofort eine neue gekauft, hat er nur 21 St. X 20 WE =420 WE. Sein Dividendenanteil hat sich also von 100 WE auf 20 WE reduziert.

      Auch wenn das über viele Jahre akkumuliert wird, bei sofortiger Reinvestition baut sich kein nicht unterschreitbarer "Sockelwert" auf.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 11:24:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.310.510 von AndreasBernstein am 15.07.14 08:45:06Davon bin auch ich überzeugt.

      Bin schon lange ähnlicherr Meinung, muss aber einräumen, bis jetzt daneben gelegen zu haben.

      Die Kunst ist nicht zu sagen, ob ein Einbruch kommt. Dieser wird kommen.
      Die wahre Kunst ist zu sagen, wann der Einbruch kommt.

      Und danach wird es eine Erholung geben.

      Und danach wieder einen Einbruch.

      Und danach ...

      Solange es Börsenteilnehmer geben wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 12:35:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.317.940 von raceglider am 16.07.14 11:24:19Jesse Livermore machte 1929 100 Mio USD, weil er den Crash richtig gerochen hatte.
      1932 startete wieder eine neue Hausse.
      Wieder sah Livermore richtig, dass irgendwann der Markt überbewertet war und wettete dagegen und verlor.
      Er hatte zwar recht, aber er konnte nicht lange genug durchhalten.
      Kaum war er pleite, fiel der Markt an zu fallen.

      Das richtige Timing wird Glückssache sein.
      Irgendwann kommt ein schwarzer Schwan und wird einfach eine Menge Leute auf dem falschen Fuß erwischen.

      Bis dahin werde ich mich vermutlich oft darüber ärgern, verkauft zu haben.


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