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    MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 50)

    eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
    neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
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      schrieb am 23.05.16 20:25:10
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.461.540 von derdieschnautzelangsamvollhat am 23.05.16 16:26:03
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: CTIVD (Leiter der Geheimdienste) bestätigt: Laut den Ermittlungen hatte nur die Ukraine am 17. Juli im Osten des Landes ein funktionierendes BUK-System»



      Wo befanden sich deiner Meinung nach diese Systeme? Komm jetzt nicht mit der Russischen Karte vom 21.7.2014
      36 Antworten
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      schrieb am 23.05.16 17:44:26
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      der Text aus der zitierten Quelle wirft vor allem die Fragen auf, warum man es nötig hatte, einige relevante Informationen zu vertuschen und andere erst gar nicht in die Untersuchung einfließen zu lassen -

      Haben nicht alle Geheimdienste in Westeuropa gepennt, weil sie der Meinung waren der Luftraum ist oberhalb von 9 oder 10 tausend Meter für den zivilen Luftverkehr sicher?

      Vielleicht wollte man ja, dass der Flieger genau dort drüberdüst, wo er dann runtergeholt wurde ?. Ansonsten hätte es nichts gegeben, was man den Separatisten und Russen in die Schuhe hätte schieben können. Und genau darauf war man im Westen ( der NATO) doch aus.;)
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      schrieb am 23.05.16 17:05:59
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.461.540 von derdieschnautzelangsamvollhat am 23.05.16 16:26:03Und was sagt dein ganzer Beitrag über die Frage womit und von wem MH17 abgeschossen wurde?

      Also ausgerechnet der Niederländische Geheimdienst hatte verlässliche Informationen, daß am tag das Abschusses nur die Ukrainer einsatzfähige BUK Systeme in der fraglichen region hatten.

      Toll die schlagen CIA, FSB und Mossad ja um längen.

      In der Ukraine war Bürgerkrieg. Beide Seiten wurden vom Ausland massiv unterstützt. Die Ukrainische Seite offiziell nur mit geld und nicht tödlichen Waffen aus den USA. Die Separatisten offiziell nur mit Hilfslieferungen aus Russland, wobei Putin bereits öffentlich gesagt hat, daß sowohl russische Freiwillige als auch russische Ausrüstung von den Separatisten eingesetzt wurden, nur eben keine offiziellen russischen Militäreinheiten.

      Nun ist es der freien Spekulation eines jeden überlassen, was sowohl die eine wie auch die andere Seite alles inoffiziell bekommen hat. Wobei alleine die russische Ausrüstung sehr viel Spielraum läßt.

      Nur gut, das gerade der niederländische Geheimdienst da den Überblick hat.

      Haben nicht alle Geheimdienste in Westeuropa gepennt, weil sie der Meinung waren der Luftraum ist oberhalb von 9 oder 10 tausend Meter für den zivilen Luftverkehr sicher?

      Ganz wichtig ist immer, daß nur die ukrainische Seite BUK Systeme hatte. Warum nur soll das so wichtig sein, wenn dann behauptet wird MH17 wurde von einem Kamofflugzeug abgeschossen.

      Die MH17 konnten die Separatisten also nicht abschießen, weil sie keine Luftabwehr hatten, die diese Höhen erreicht. Unmittelbar nachdem eine SU25 oder ein anderes Kampfflugzeug die MH17 abgeschosssen hat, wollen sie aber exakt diese Maschine abgeschossen haben. In welcher Höhe denn bitte.

      5 Fallschirme wurden angeblich gesehen! Wie viele Kampflugzeuge muss man denn für 5 Fallschirme abschießen? Oder hat man sich die 5 Falschirme nur eingebildet, weil man anfangs der Meinung war anstelle von MH17 einen Militärtransporter erwischt zu haben.

      Klar, nahezu alle in der Ostukraine haben am Anfang gedacht, die Separatisten hätten erfolgreich eine ukrainische Maschine vom Himmel geholt. Da es ein großeres Objekt war, gut war es halt ein Transporter. Erst alls man zivile Leichen gefunden hat, wurde langsam klar, das eine Zivilmaschine abgeschossen wurde.

      Und dann kam auch die Frage auf wer war das? Wir doch nicht?
      Avatar
      schrieb am 23.05.16 16:26:03
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      CTIVD (Leiter der Geheimdienste) bestätigt: Laut den Ermittlungen hatte nur die Ukraine am 17. Juli im Osten des Landes ein funktionierendes BUK-System»

      100

      * Das CTIVD ist ein Gremium, welches die niederländischen Geheimdienste kontrolliert und seit 1,5 Jahren die Hintergründe des Abschusses der Boeing 777 erforscht.

      Laut dem ukrainischen Politologen Wladimir Kornilow, der diesen Tweet vor wenigen Tagen in den sozialen Netzwerken entdeckt hatte, wurde diese Information dem Parlament der Niederlande vom Leiter des Gremiums CTIVD, Harm Brouwer, vorgelegt. Dieser traf am 22. Januar im holländischen Parlament auf und präsentierte den Abgeordneten die Daten seiner Untersuchungskommission, laut denen am Tag des Boing-Abschusses auf dem Territorium der Ost-Ukraine außer den ukrainischen „BUK“ kein anderer das Passagierflugzeug abschießen konnte.

      Der ukrainische Politologe Wladimir Kornilow schriebt am 9. Februar 2016 auf seiner Facebook-Seite:

      «…Wie Sie sehen, wenn man Omtzigt Glauben schenkt, wurden den holländischen Abgeordneten die Daten der Kommission übergeben, denen zufolge am Tag der Vernichtung der Boeing 777 (17. Juli) in Donbass nur der Ukraine die BUK’s in einem funktionierenden Zustand zur Verfügung standen.»

      101

      Hätte der aufmerksame und nach Wahrheit strebende Politologe Wladimir Kornilow aus Donezk diese in jedem Sinne wahrhaftig sensationelle Meldung nicht bemerkt, hätte man heute darüber wahrscheinlich überhaupt nichts erfahren. Denn bis heute haben sowohl unsere Politiker als auch unsere Medien KEIN EINZIGES WORT darüber verloren. Klar. Schließlich schaden diese Geheimdienst-Informationen nicht nur dem mit Krieg und Leid hart «erarbeiteten» Image der Ukraine, sondern auch dem des Westens. Zudem sprechen die Informationen den Donbasser Widerstand und Russland eindeutig für NICHT SCHULDIG am Tod der 298 unschuldigen Menschen, hauptsächlich holländische Staatsangehörige, darunter viele Kinder, die am 17. Juli 2014 im Kampf der Ukraine gegen ihr eigenes Volk in Donbass alle ums Leben kamen.

      Und die Moral von der Geschicht: Seit 1,5 Jahren versucht der Westen, die Wahrheit (auch) über den Fall MH17 mit allen Mitteln zu vertuschen. Was ihm auch ganz gut gelingt, leider. Keine offiziellen politischen Entscheider sind im s.g. «Ukraine-Konflikt» an der Verbreitung von vollständigen und objektiven Informationen interessiert. Sie verfallen lieber in ein ewiges Schweigen, mit gesenkten Köpfen und blutverschmierten Händen, und hoffen, die Welt vergisst das Geschehene schon bald von selbst. Also genau so, wie sie es bereits seit Jahrzehnten mit uns tun. Willkommen im Krieg, Freunde. Im Informationskrieg, wo die Wahrheit bekanntlich immer das allererste Opfer ist.

      Laut unseren Medien werfen sich bis heute die Regierung in Kiew sowie der antifaschistische Widerstand gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben. Für unsere westlichen Mainstream-Medien ist das Thema MH17 schon längst gestorben. Und die laut unseren Medien offiziellen Ergebnisse der Untersuchungskommission, die uns seit 1,5 Jahren auf einem silbernen Tablett selektiv serviert wurden, werden bis dato von den geopolitischen Machenschaften unserer Regierungs-Weltmächte und des faschistischen Regimes der heutigen Ukraine bestimmt.

      99
      Mehr Fragen als Antworten: Die offiziellen (Medien-)Ergebnisse der MH17 Untersuchungen

      September 2014: Niederlande legen einen Zwischenbericht vor

      Da die meisten Opfer Niederländer waren, übernahmen die Niederlande die Leitung der Ermittlungen. Im September 2014 veröffentlichten sie einen Zwischenbericht zu der Katastrophe, der belegte, dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines „von einer Vielzahl hochenergetischer Objekte» (???) getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei. Konkrete Schuldzuweisungen enthielt der Zwischenbericht jedoch nicht. Die malaysische Regierung, der die Airline gehört, ging vorerst davon aus, dass die Untersuchungen bis Ende 2015 andauern könnten.

      Auf Wunsch der Niederlande, Malaysien, Australien, Belgien und Ukraine sollten die mutmaßlichen Schuldigen vor ein UN-Tribunal gestellt werden. Wie ein UN-Diplomat Ende Juni 2015 mitteilte, wollte Malaysia im Juli des vergangenen Jahres einen Resolutionsentwurf im UN-Sicherheitsrat einbringen, in dem die Gründung eines solchen Tribunals gefordert wird. Am 9. Juli 2015 wurde dieser Entwurf offiziell eingeleitet.

      1 Jahr danach: Sensation! Australien zeigt die ersten Minuten nach dem Absturz

      Und jetzt wird’s besonders interessant: Genau 1 Jahr nach dem Flugzeug-«Absturz» hat das australische Nachrichtenportal «News Corp Australia» ein Video veröffentlicht, welches nach eigenen Angaben die ersten Minuten nach dem «Absturz» des Malaysia Airline Fluges MH17 zeigt. Die O-Töne hinter der Kamera zeugen davon, dass die Passagiermaschine, die am 17. Juli 2014 über Donbass abstürzte, von einem Kampfjet abgeschossen wurde.

      Die australischen Journalisten merken an, dass sie nur im Besitz dieser 4 Minuten (von einem 17-minutigen Video !) seien. Auf ihrer Seite jedoch gibt es eine Transkiption des ganzen Video-Beweises.

      Nach der Anfrage des Senders «RT», mit der Bitte, das ganze Video zu Gesicht zu bekommen, weigerten sich die Vertreter von «News Corp Australia» dies zu tun, versicherten jedoch, dass die Transkription dem Originaltext des Videos entspreche.

      „Wir bekräftigen die Richtigkeit der Abschrift, es wurde von den uns vorliegenden vollständigen Videoaufnahmen gemacht. Das Video haben wir dem Untersuchungs-Team zukommen lassen.“

      Anhand dieses Videos konnte man nachvollziehen, dass der Widerstand als erster an der Absturzstelle war. Man hört die Stimme des Kommandeurs, der von seinen Kollegen einen Anruf bekommt, woraufhin er voller Verwunderung sagt:

      „Was? Es gibt noch ein Flugzeug?“

      Sofort gibt der Kommandeur einen Befehl, den Durchmesser des betroffenen Ortes zu berechnen und den Zivilisten dazu keinen Zutritt zu gewähren. Außerdem sieht man, wie die Widerstandskämpfer versuchen, anhand von Privatsachen der Passagiere und der Crewmitglieder die jeweilige Fluggesellschaft festzustellen. Gleichzeitig rufen die Widerstandskämpfer einander dazu auf, all diese Sachen bis zum Eintreffen der Ermittlungsbeamten nicht anzufassen und die Flugschreiber/Blackbox zu suchen.

      Im Hintergrund ist noch eine zweite Stimme zu hören:

      „Sie sagen, dass „Suchoj“ (Kampfflugzeug) ein Zivilflugzeug abgeschossen hätte und unsere (Leute) hätten einen «Jäger» (den Kampfjet) abgeschossen. Sie (Kiew) wollen es so aussehen lassen, als ob WIR das Flugzeug (MH17) abgeschossen hätten!“

      Danach zeigt der Autor des Videos einen Pass der malaysischen Flugbegleiterin. Eine zweite Stimme hinter der Kamera fragt, wer wohl erlaubt hat, die «Boing über das Kriegsgebiet fliegen» zu lassen.

      Einige Zeit später erhält der Einsatzleiter, den man in diesem Video «Roman» nennt, einen Anruf, bei dem er mit seinem Gegenüber bespricht, dass es noch 5 Fallschirmspringer gegeben haben soll, die in der Nähe (im Dorf Grabowe) angekommen seien und dass sie den Piloten in der Nähe der Siedlung Rassupnoje gesehen hätte. Daraufhin gibt «Roman» einen Befehl, nach Rassupnoje (Siedlung) zu gehen, um diesen ausfindig zu machen.

      Die australische Außenministerin Julie Bishop konnte vorerst die Echtheit des Videos nicht bestätigen. Sie hat es jedoch als „widerwärtig“ bezeichnet und sie ihre Besorgnis aus, dass das Video erst 1 Jahr nach der Flugzeug-Katastrophe veröffentlicht wurde.

      „Ich kann nicht bestätigen ob das Video echt ist. Ich vermute, es könnte etwas für das niederländische Untersuchungskomitee sein.“

      Oktober 2015: Holländer geben ihre Abschlussergebnisse bekannt

      Am 13.Oktober 2015 — also rund 15 Monate nach der Flugzeug-Katastrophe mit 298 Toten — hat der Sicherheitsrat der Niederlande Holländer einen finalen Ermittlungsbericht zu den Ursachen veröffentlicht. Mit dem Ergebnis: Die Malaysische Boing 777 mit der Flugnummer MH17 wurde von der Ost-Ukraine aus abgeschossen. Von wem genau jedoch, stand in diesem Bericht immer noch nicht fest.

      Die zentralen Ergebnisse des Berichts laut Spiegel Online waren:

      — Die Rakete explodierte laut den Ermittlern der Niederländischen Flugsicherheitsbehörde (OVV) links neben dem Cockpit, rund einen Meter vom Flugzeug entfernt (die Ermittler haben das Flugzeug zum Teil rekonstruiert, siehe Fotostrecke)

      — Durch die Detonation starben demnach unmittelbar drei Personen im Cockpit.

      — Der Frontteil des Flugzeugs brach ab.

      — Alle Insassen, die nicht durch die Detonation starben, verloren dem Bericht zufolge innerhalb weniger Momente das Bewusstsein.

      — Der Bericht kritisiert die Ukraine dafür, nicht den Luftraum über der Krisenregion gesperrt zu haben. Niemand habe an Risiken für die zivile Luftfahrt gedacht. Vom Bürgerkrieg betroffene Staaten müssten demnach mehr für den Schutz der zivilen Luftfahrt tun.

      Auf der Suche nach den Schuldigen forderte der holländische Regierungschef Mark Rutte sowohl die Ukraine als auch Russland zu enger Kooperation auf. Doch die von Russland gelieferten wichtigen Daten über die MH17-Tragödie wurden in der Untersuchungskommission bis dato nicht berücksichtigt.

      Deshalb haben die Vertreter der russischen Luftfahrtbehörde «Rosaviacija» in Zusammenarbeit mit dem Konzern „Almas-Antej“ (Produzent der „BUK“) am 17. Januar eine Reihe von Anmerkungen zu den Daten der offiziellen Untersuchung geäußert und auf grobe Fehler hingewiesen. Der Brief mit dem Anliegen, diese Fakten zu berücksichtigen, wurde an die Staatsanwaltschaft der Niederlande gerichtet.

      Im Juli und Oktober 2015 hat der BUK-Hersteller „Almaz-Antej“ Experimente/Simulationen mit dem Gefechtskopf, der das System „BUK“ anwendet, und über seine Wirkung auf das Flugzeug des Typs Boeing 777 durchgeführt. Die Daten des vom Konzern publizierten ausführlichen Berichts entsprachen jedoch zu dem Zeitpunkt nicht den Ergebnissen der holländischen Untersuchung.

      Und jetzt? Holländische Medien wollen gegen die Regierung vorgehen

      Nun wollen die holländischen Medien die niederländische Regierung wegen der Vertuschungsgefahr der vollständigen Daten der Untersuchungskommission verklagen. Auch dies teilte der ukrainische Politologe Wladimir Kornilow auf seiner Facebook-Seite mit. Denn viele Seiten des jeweiligen offiziellen Ermittlungsberichts sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich, da sie gezielt geheim gehalten werden. Als Beweis präsentieren niederländische Medien präsentieren einige Fotos der Dokumente, deren Inhalt seitenweise in schwarzer Farbe durchgestrichen ist.

      102

      Daher stellt sich die Frage: Welche Gefahren für nationale Sicherheit könnten die Ereignisse, die in einem anderen Land passiert sind, für Holland darstellen??? Und wann wird es endlich wieder Frieden geben? Sowohl in Donbass als auch hinter den verschlossenen Türen unserer Welt-Regierungsmächte?
      39 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.05.16 09:16:57
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.456.179 von depodoc am 22.05.16 18:16:44Etwas weniger Wodka trinken, und dann in Ruhe nachdenken.

      1. Weder Russland noch die USA können jeden Raketenstart auf der Welt lokalisieren. Wenn es um technische Fähigkeiten geht, ist Sputnik keine besonders gute Quelle.

      Russland und die USA haben ein Frühwarnsystem, mit dem sie global den Start von ICBM´s orten können. Das sind aber Interkontinentalraketen und somit Raketen, die 2 Klassen über einer BUK liegen. "Kleine" Raketen werden von diesen Systemen absichtlich nicht erfasst, da kein Mensch wegen einer BUK oder einer Patriot versehentlich den dritten Weltkrieg auslösen will.

      2 Putin wollte Deeskalieren und hat deshalb absichtlich keine Beweise vorgelegt, die die Ukraine eindeutig als Täter überführen?!.

      Du glaubst also Putin und Russland lassen sich von Kiew und der Nato am Nasenring durch die Manege führen? Ganz einfache Antwort. Nie im Leben!

      Warum soll Putin das gemacht haben? Weil ansonsten die Ukraine Russland den Krieg erklärt hätte? Mit der desolaten Armee, mit dem veralteten Schrott, den die Ukraine hat?

      Hätte die Ukraine Russland den Krieg erklärt, dan hätte es maximal 2 Wochen gedauert bis die russische Armee in Kiew steht. Nachdem Kiew unter Kontrolle Russlands ist, hätte Putin in aller Ruhe Friedensverhandlungen führen können.

      Welche Möglichkeiten hätte die Nato gehabt das zu verhindern? Außer nuklearen Optionen keine! Du glaubst doch nicht im ernst, daß die Nato bereit ist mit Russland einen Nuklearkrieg zu führen, nur weil ein Spinner in Kiew im Suff Russland den Krieg erklärt.

      Also kurz und knapp. Hätte Kiew Russland den Krieg erklärt und wäre auch nur 1 km auf russisches Territorium vorgedrungen, dann hätte Russland mit voller Härte (ohne Atomwaffen) zurück geschlagen, mit dem Ergebniss, daß heute nicht nur die Krim sondern alle Gebiete "Neurusslands" ein Teil Russlands wären.

      Das es so nicht gekommen ist, dürfte also nicht daran liegen, daß Russland bzw. Putin aus Gründen der Deeskalation nicht die Wahrheit gesagt haben, sondern schlicht und einfach daran, daß in Wahrheit die Ukrainer nicht geschossen haben.

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      Avatar
      schrieb am 22.05.16 18:16:44
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.603 von querdenker06 am 22.05.16 15:05:09Nun gut, ich sag mal meine Meinung, die du dann als Verschwörungstheorie bezeichnen kannst:

      Bei Sputnik News war mal zu lesen dass Russland alle Raketenstarts die global stattfinden, auch registrieren kann.
      Unsere Nato kann das sicherlich auch.
      Bei MH17 halten sich beide Parteien zurück und geben nur nebulöse Antworten auf die Frage ob ein Bukstart registriert wurde oder nicht.
      Die Gründe dafür liegen in einer Deeskalationsstrategie, d.h. direkt nach dem Abschuss hatte keine Seite ein wirkliches Interesse daran, die volle Wahrheit zu veröffentlichen, denn, es bestand die Gefahr einer Ausuferung des Donbasskonflikt für den Fall dass RU klar beweist dass Kiew verantwortlich ist. In solch einem Fall wäre die Reaktion Kiews, einen echten Krieg gegen RU zu starten mit dem "Nebeneffekt" dass MH17 als Nebensächlich erscheinen würde.
      Ein klarer eindeutiger Beweis Kiews für die Schuld Russlands hätte schon am Tag nach dem Abschuss vorgelegt werden können, wenn es diesen Beweis gegeben hätte. Die Behauptung Kiews RU wollte die AN2074 abschiessen, sollte man im Kontext dieses "Deals" sehen, genau so die anderen sogenannten "Beweise" dass RU und Putin Schuld hat und dies mit den Pariser Matschfotos "Beweist".

      Einen echten grösseren Krieg wollte weder RU noch der Westen, RU ging auf diesen "Deal" ein und hat einige Nebelkerzen gestreut, auch, um die Medien und die "sozialen Netzwerke" zu "entlasten", denn immer nur RU und Putin als Schuldige zu lesen, wird ja auch mal "langweilig" und lenkt davon ab, dass der "Deal" auch darin besteht, die Schuldfrage offen zu lassen mit der Option, nach Beruigung des Donbasskonflikt vielleicht die wahren Schuldigen zu nennen.
      Das Minsker Abkommen, die Verhandlungen dort, wären ohne MH17 nicht zustandegekommen, hier könnte sich RU Vorteile aus dem "Deal" versprochen haben.

      Soweit meine politische Meinung zu MH17.

      Bei der Politikfreien Suche nach den Schuldigen ist mir aufgefallen, dass es grobe Unstimmigkeiten in der an sich Politikfreien Technischen Untersuchung gibt, der DSB klammert einige Dinge aus die n.m.M im Finalbericht stehen müssten.
      Dazu gehören u.a. die 900 Bukraketen unter Kiewer Kontrolle über die im Finalbericht nichts zu lesen ist.

      In # 1095 hab ich ja schon geschrieben dass der Finalbericht eine Gefahr für die Zivilluftfahrt darstellt.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1197052-1091-1100…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.16 15:05:09
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.018 von depodoc am 22.05.16 11:49:53Nur mal angenommen deine Version ist im Prinzip richtig.

      Also der Transponder der MH17 hat im entscheidenden Moment keine Daten gesendet. Warum ist egal. Technischer Defekt, ausgeschaltet, was auch immer. Die abenteuerliche Geschichte mit der Ladung Batterien, die rein zufällig genau über dem Kampfgebiet nur den Transponder außer Gefecht setzt und das ganze von der Besatzung unbemerkt lass einfach mal weg.

      Eine ukrainische BUK Einheit hat MH17 gesehen, kein Transpondersignal bekommen, und aus diesem Grund irrtümlich für ein Feindflugzeug gehalten und abgeschossen. Gut müssen die ganz schän gepennt haben nur unter Kreigsbedingungen Menschen machen halt auch Fehler. Bliebe ja zudem auch die Möglichkeit, daß es ein absichtlicher Abschuß einer Zivilmaschine war.

      Dieser Hergang war zumindest am Anfang nicht völlig unplausibel.

      Nur spricht das Verhalten welches Russland bis heute an den Tag gelgt hat eindeutig gegen diese Möglichkeit.

      Wenn wirklich die Ukrainer MH17 mit einer BUK angeschossen hätten, dann hätte Russland diesen Raketenabschuß mit Sicherheit bemerkt. Oder will mir jemand erzählen, die russische Militärtechnik ist so veraltet, daß bei einem militärischen Konflikt direkt an der Grenze der Abschuß von Mittelstrecken Boden Luft Raketen möglich ist ohne daß es die Russen bemerken?!

      Selbst wenn die russische Radartechnik die nötigen Informationen nicht liefern konnte, für was hat Russland einen Geheimdienst, der bestens in der Ukraine vernetzt ist?

      Warum hat falls es eine ukrainische BUK war, Russland nicht von Anfang an gesagt, daß sie einen entsprechenden Raketenabschuß registriert haben, und daß ihre Informationen klar belegen, daß es eine ukrainische BUK war?

      Warum in diesem Fall die ganzen Nebelkerzen mit der angeblichen SU25 und und und?!

      Für mich gibt es nur eine schlüssige Erklärung für das Verhalten der Russen. MH17 wurde weder von einem Kampfflugzeug noch von einer ukrainischen BUK abgeschossen.

      Bleibt nicht mehr so viel übrig.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.05.16 14:30:29
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.324 von depodoc am 22.05.16 13:33:41Sagt derjenige, der lange Zeit davon überzeugt war MH17 wurde von einer SU25 durch Bordwaffenbeschuß abgeschossen. Angebliche Zeugen dafür sollen ja nach Russland geflohen sein und dort um Asyl gebeten haben.:laugh:

      Nun, da sich diese These beim Besten Willen nicht mehr länger aufrecht zu erhalten ist, war es halt imk Zweifel doch eine BUK.

      Nur klar doch, es mußeine BUK der Ukrainer gewesen sein. Was denn sonst. Die Separatisten? Jeder der so etwas auch nur behauptet, steckt doch entweder mit den Amis oder der Lügenpresse oder am beisten gleich beiden unter einer Decke.
      Avatar
      schrieb am 22.05.16 13:33:41
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.162 von querdenker06 am 22.05.16 12:46:25Du begiebst dich auf das Niveau von Verschörungstheoretikern der untersten Schublade...

      Auf dieses Niveau würde ich erst sinken, wenn ich in einer Antwort deinen Ausführungen zustimmen würde.

      und Tschüss
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.16 12:46:25
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.018 von depodoc am 22.05.16 11:49:53Du begiebst dich auf das Niveau von Verschörungstheoretikern der untersten Schublade.

      Ursächlich für den Absturz von MH17 sind die "hochenergetischen Objekte", die von außen in das vordere drittel des Flugzeugs eingedrungen sind.

      Alles deutet auf eine BUK Rakete hin, die wahrscheinlich von den Separatisten abgefeuert wurde.

      Nun kann aber nicht sein, was nicht sein darf. Die Separatisten tun so etwas nicht, schon garnicht mit mehr oder weniger großer Hilfe aus Russland.

      Also muß mit aller gewalt eine Theorie kustruiert werden, die eine andere Erklärung liefert. Ausgehend von einem Randaspekt, der im offiziellen DSB Bericht falsch oder nicht genau genug erwähnt wurde.

      Auch der DSB Bericht erwähnt ja eine Lithium Ionen Batterie. Da diese Batterie nicht ursächlich für den Absturz verantwortlich ist, warum also unnötig viel Zeit darauf verschwenden. Eventuell hat ja nur jemand anstatt Plural (Batterien) versehentlich die Einzahl gewählt. Kann auch bei der Übersetzung passiert sein. Warum sollte man eine Lithium Ionen Batterie überhaupt erwähnen? In jedem Flugzeug sind heute im Gepäck und in der Fracht automatisch dutzende der Dinger vorhanden. Es gibt kein Flugzeug, in dem sich in der Fracht keine oder nur eine solche Batterie befindet.

      Diese Tatsache ist ein Problem für die Luftfahrt, da die Dinger halt alles andere als ungefährlich sind.

      Nur du brauchst diese Batterien für deine grandiose Theorie.

      Aha die Lithium Ionen Batterien könnten in Brand geraten sein oder überhitzt. Dadurch könnte der Transponder von MH17 ausgefallen sein. Deshalb wiederum könnte die ukrainische Luftabwehr MH17 nicht mehr als Zivilmaschine erkannt haben, und deshalb könnte letzendlich die ukrainische Luftabwehr MH17 in der Annahme es handelt sich um eine feindliche Militärmaschine gezielt vom Himmel geholt haben.

      Ist eine nette Theorie, aber wenig plausibel.

      Selbst ohne Transponder dürfte die ukrainische Luftabwehr ja wohl gesehen haben, daß die Maschine in sehr großer Hühe von Nordwest nach Südost fliegt, noch dazu auf einer internationalen Luftstraße.

      Die Separatisten hatten keine Flugzeuge. Auch ohne Transponder was solllte man denn auf dem Schirm gehabt haben? Spricht doch alles für ein Zivielflugzeug. Maximal eine russische Aufklärungsmaschine die unerlaubt und ohne Transponder in den ukrainischen Luftraum eingedrungen ist. Nur wenn man davon ausgegangen ist, warum hat man dann nicht schon beim Eindringen in den Luftraum Abfangjäger zur Identifizierung geschickt?

      Klingt alles etwas an den Haaren herbeigezogen.

      Nur absolut idiotisch sind die Batterien, die für den Transponderausfall verantwortlich sein sollen.

      Da waren also 1.400 Kg Batterien. Wenn das keine Wunderbatterien sind, dann ist mit denen entweder nichts passiert und damit auch kein Transponderausfall.

      Oder es ist in dieser Ladung Batterien zu einer Reaktion gekommen. Wenn diese Reaktion so heftig ist, daß Teile der Flugsysteme außer Gefecht gesetzt werde (Transponder) wie ist es dann möglich, daß weder die Crew noch die Systeme des Flugzeugs davon etwas mitbekommen? Nur der Transponder fällt aus und sonst ist alles Friede Freude Eierkuchen?!

      Wenn du eine komplette Palette mit Batterien hast, dann kann eventuell eine davon hoch gehen (besonders bei kleinen Akkus) ohne daß es für das Flugzeug zu ihrgendwelchen Schäden kommt.

      Falls aber Schäden am Flugzeug auftreten, dann weil nahezu die komplette Pallette hoch geht. In diesem Fall ist bei 1.400 kg Lithium Ionen Batterien das gesamte Flugzeug in akuter Luftnotlage. Das findest du dann definitiv auf den Flugdatenschreibern.

      Im Extremfall reichen die Batterien alleine um das Flugzeug innerhalb kürzester Zeit zum Absturz zu bringen. Warum sollte ausgerechnet in dem Fall noch jemand mit einer BUK auf das Flugzeug schießen.

      Bei MH17 geht es nur noch um die Frage wer vom Boden aus geschossen hat. Lithium Ionen Batterien braucht man dafür nicht.

      Die Frage ob der transponder zum Zeitpunkt des Abschusses korrekt gesendet hat, könnte eine Rolle spielen. Nur wenn ich mich richtig erinnere, haben doch die Radardaten der Russen gezeigt, das der Transponder von MH17 bis unmittelbar vor dem Absturz korrekt gesendet hat und in etwa zeitgleich mit dem massiven Geschwindigkeitsverlust ausgefallen ist.

      Die Ukrainer hatten zwar BUK Systeme zumindest in der Nähe (ob in Rechweite?), nur die Ukrainer hatten keinen Grund auf Flugzeuge zu schießen, die in großer Höhe tief aus dem ukrainischen Luftraum kommend Richtung Russland fliegen. Transponder hin oder her.

      Die Separatisten hatten gute Gründe BUK Systeme so vorhanden auch gegen feindliche Flugzeuge einzusetzen. Und es ist duchaus normal, daß Kampfflugzeuge in großer Höhe anfliegen um außerhalb der Reichweite schultergestützter Boden Luft Raketen zu sein, welche die Separatisten definitv besessen haben.

      Wenn also jemand MH17 verwechselt hat, dan waren es wohl die Separatisten.

      Was sagen eigentlich die Russen? Hat der Transponder funktioniert und wenn ja bis wann?
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