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    MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 78)

    eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
    neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
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      schrieb am 29.06.15 09:33:49
      Beitrag Nr. 864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.045.022 von triumph61 am 24.06.15 22:08:57
      Zitat von triumph61: BTW, die Untersuchungskommision hat Bodenproben genommen..
      dreimal dürft ihr raten wo.


      Es wurden nicht nur an einer Stelle Bodenproben entnommen sondern an diversen Stellen.
      https://www.om.nl/actueel/nieuwsberichten/@89863/mission-mh1…
      Allerdings gab es nicht überall Unterstützung und nicht nur in Luhansk.
      Wie auch im Interview mit Westerbeeke zu lesen ist und auch von Wim de Bruin Anfang April bestätigt wurde hat Moskau, Stand April 2015, die Radardaten nicht rausgerückt.



      http://nos.nl/nieuwsuur/artikel/2030649-geen-straaljager-te-…
      http://www.theguardian.com/world/2015/jun/26/russia-rejects-…
      Avatar
      schrieb am 29.06.15 07:28:39
      Beitrag Nr. 863 ()
      Bei Metabunk gibt es seit Tagen eine interessant Diskussion über die beiden vermeitlichen Startplätze
      https://www.metabunk.org/does-damage-to-mh17-indicate-or-exc…

      Auch hier gibt es einige interessante Infos
      http://www.peters-ada.de/neu.htm
      Avatar
      schrieb am 28.06.15 21:44:49
      Beitrag Nr. 862 ()
      Wie in # 858 zu lesen ist hat eine Untersuchungskommission Bodenproben genommen.
      Man muss kein einziges mal raten, wo gesucht wird, denn es kann sich nur um den Buk Launchort bei Pervomaiskie handeln, der ja durch die weltberühmte Plumewolke bekannt wurde. Von diesem im Video gezeigten Stück Acker soll eine Bukrakete gestartet sein und ihre Spuren im Acker hinterlassen haben.
      Vor dem Abstecken des Claims hat man den Acker noch auf Munitionsreste von anderen Mordwerkzeugen untersucht und offensichtlich nichts gefunden dass ein Ergebnis verfälschen könnte.
      Dass um den 17.07.2014 dieses lokale Gebiet stark umkämpfte Kampfzone war in der es von millitärischen Rauchschwaden nur so wimmelte, wird nicht berücksichtigt, denn es wird wohl einfach angenommen dass diese Rauchschwaden keine Spuren im Boden hinterlassen haben.

      http://nos.nl/artikel/2043247-video-mh17-onderzoekers-aan-he…

      Dass einzige was da aus dem Boden schiessen könnte, wären Holländische Wassertomaten.

      Vorab: zum Launchort habe ich schon mehrmals etwas gepostet, im letzten Posting ist mir ein Flüchtigkeitsfehler gelungen, denn ich habe in der Berechnung nach "R^2" zum Schluss nicht durch 2 geteilt. Die dort geschriebenen Werte sind also noch zu Halbieren.

      Nach Almaz Antey ist ein möglicher Buk Launchort benannt und es ist vom Herstellerwerk der Buk bewiesen dass der Launchort bei Pervomaiskie nicht infrage kommt. Eine Unterstützung dieses Beweises wäre das Ergebnis der Bodenproben, denn diese sollten keine Treibstoffbestandteile einer Bukrakete aufweisen.
      Hier heisst es allerdings abwarten und Tee trinken.

      Die Fixierung auf den Launchort bei Pervomaiskie gründet sich auf ein bekanntes Foto dass die Rauchplume der Bukrakete zeigen soll. Die Fälschungsvorwürfe an dem Foto mal aussen vor gelassen lässt sich nach meiner Meinung die Plume im Foto durch Berechnung so Rekonstruieren dass man eindeutig sagen kann ob es sich um die Plume einer Bukrakete handelt oder nicht.

      Dass Fotografieren etwas mit "Mattscheibe" zu tun hat sollte allgemein bekannt sein, auch dass "Mattscheibe" in der Gossensprache als Schimpfwort gebraucht wird.
      Weil dies so ist habe ich in meinem Beleg auf das Wort "Mattscheibe" verzichtet und allgemein durch das Wort "Foto" ersetzt.

      Nun zum Beleg:

      Nach der PK von Almaz Antey sind diverse Startwinkel der Bukrakete bekannt.
      Infrage kommt der Winkel 45 ° wie im Bild unten in dem ich noch die relevanten Entfernungen des Fotos mit der Plume eingezeichnet habe.




      Dieses Bild mit der Plume ist in meinem Grafikprogramm mit 8,10 cm Breite und 10,16 cm Höhe angegeben.



      4 mm der 10,16 cm Bildhöhe entsprechen den 29 m Masthöhe in einer Entfernung 5 km von der Kamera. 1 mm entsprechen somit 7,25 m in einer Entfernung 5 km von der Kamera. Dass der Mast 29 m hoch ist hat eine holländische Uni herausgefunden. Dass der Mast 5 km von der Kamera entfernt steht und die Kamera sich 12 km vom angenommenen Launchort befindet, hat ein Kiewfreundlicher Geolokatiker herausgefunden.
      Stände der Mast 12 km von der Kamera entfernt, müsste er eine reale Höhe von 12/5=2,4x29=69,6 m aufweisen um auf dem Foto am gleichen Platz die gleiche Fläche zu bedecken.
      Ein Mast von 29 m Höhe der real 12 km von der Kamera entfernt ist, würde auf dem Foto von der Bildhöhe keine 4 mm einnehmen sondern nur 1,67 mm.

      Im Bild beträgt die Gesamthöe der Plume 75 mm, das würde einer realen Höhe von 544 m entsprechen, wenn sich die Plume in 5 km Entfernung von der Kamera quasi lotrecht befindet.

      In einer Entfernung von 12 km von der Kamera –dem angeblichen Buk Startort- muss die Plume eine andere reale Breite und reale Höhe haben um auf dem Foto die gleiche Fläche am gleichen Ort zu bedecken.

      Würde sich der Plumeteil 12 km von der Kamera entfernt befinden, ergibt eine einfache Rechnung
      12/5=2,4x232=557 m Höhe und 12/5=2,4x72,5=174 m Breite. Durch den schrägen Winkel vom Kameraort bis zum Plumeort wäre die wahre Entfernung keine 12 km, sondern ca. 11,5 km, hier würde die Höhe keine 557 m, sondern 11,5/5=2,30x232=534 m betragen. Die Breite von 174 m ändert sich durch den schrägen Winkel bei 11,5 km Entfernung auf 11,5/5=2,30x72,5=167 m.
      Die Plumehöhe bis zum oberen Bildrand wäre in 12 km Entfernung 12/5=2,4x544=1,3 km. Durch den schrägen Winkel vom Kameraort bis zum Plumeort wäre die wahre Entfernung keine 12 km, sondern ca. 10,9 km, hier würde die Höhe keine 1,3 km, sondern 10,9/5=2,18x544=1,2 km betragen

      Hier nun ein Bild von bellingcat dass Launchvorgänge der Buk zeigt. Hinzugefügt habe ich Maßeinschätzungen der Plume aufgrund der bekannten Maße des Telar von 10 m Länge und der Bukrakete von 5,5 m Länge.



      Wie man sieht ist die Plume kleiner als gedacht, denn um auf dem Foto am gleichen Platz die gleiche Fläche zu belegen, müsste die Plume am Launchort doch grösser sein. z.B. muss der Plumeteil mit seiner Breite von 72,5 m in 5 km Entfernung von der Kamera, am Launchort mit einer Breite von 167 m zu messen sein. Solche Plumebreiten sucht man vergebens und sind meines Wissens nicht bekannt.
      Die weiße Rauchwolke auf dem Foto stellt mit Sicherheit keine Buk Rauchplume dar.
      Avatar
      schrieb am 25.06.15 10:20:18
      Beitrag Nr. 861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.044.449 von carrincha am 24.06.15 20:45:31
      Zitat von carrincha: Bei einem Bukangriff wäre die MH17 regelrecht geschreddert worden.
      Eine militärische Abwehrrakete die für den Einsatz gegen ausschließlich militärische Ziele konzipiert wurde macht aus einem Zivilflugzeug Hackfleich!
      Aus einem Militärflugzeug nicht? Eine BUK ist eigentlich dazu vorgesehen Kampfjets abzuschiessen und nicht unbedingt wesentlich grössere Flugzeuge.
      Entscheidend ist aber ein Treffer der das Flugzeug flugunfähig macht.


      Diese Schrapnell müssten überall zu finden sein. Im Reisegebäck verfangen oder in den Opfern vergraben. Nichts davon wurde bisher als Beweis der Öffentlichkeit präsendiert.

      Die wurden ja auch gefunden
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mh17-ermittler-westerb…
      Haben die Metallteilchen (Schrapnell) sich in Luft aufgelöst? Oder hat sich die Forensik rückentwickelt?
      Dazu gibt es Fotos, ob es sich dabei um Schrapnell einer BUK handelt steht im Raum
      https://www.flickr.com/photos/podpolkovnikvvs/sets/721576489…


      Bei dieser Gelegenheit verweise ich gerne auf einen Vorfall aus dem Jahre 1988.
      Lockerbie!!
      Damals wurde festgestellt das ein Sprengkörper wenige hundert Gramm schwer in einem Radio versteckt, der wiederum in einem Koffer verpackt war, dem man zuordnen konnte und dadurch den Tätern auf die Spur kam. Komisch, damals funktionierte die Forensik reibungslos und schlüssig!

      Ja, aber du hast leider den Zeitfaktor aussen vor gelassen. Siehe auch oben den Link
      Westerbeeke sagt auch eindeutig in dem Interview das kein Flugzeug näher als 30km an der MH17 dran war. Wie man aus dem Russischen Radarvideo weiss gab es einen Primärradarkontakt ca 40km entfernt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.15 23:29:28
      Beitrag Nr. 860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.044.449 von carrincha am 24.06.15 20:45:31Diese Schrapnell müssten überall zu finden sein. Im Reisegebäck verfangen oder in den Opfern vergraben. Nichts davon wurde bisher als Beweis der Öffentlichkeit präsendiert.

      Das einzige mit dem die Öffentlichkeit auf Buk-Schrapnells eingestimmt wurde,
      ist ein am Tatort von Akermanns GEKLAUTES TEIL.

      Nicht nur mehr Schrapnells, auch die Reste der Rakete wie der vordere Bereich mit der Elektronik und der hintere Teil der ausgebrannten Rakete müssten im Trümmerfeld zu Finden sein. Diese Teile zerbröseln bei der Sprengkopfexplosion nicht zu Staub sondern fallen in handlichen Stücken zu Boden.
      Da man von diesen Teilen nichts gefunden hat wird es auch keine Buk gewesen sein, eher war es eine R 27 HE Luft-Luft-Rakete die zusammen mit einer SU 25, oder SU 27 oder MIG 29, MH 17 abgeschossen hat.

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      Avatar
      schrieb am 24.06.15 23:04:47
      Beitrag Nr. 859 ()
      Wie man in # 856 am Holzgerüst sieht wird auch das Teil mit dem Messgerät bei der "Rekonstruktion" mitverwendet.
      Anzumerken ist, dass dieses Teil an der Innenseite einen Einschuss zeigt der von hinten erfolgte. Es ist also unmöglich dass eine Buk diesen Schaden am Messgerät erzeugt haben kann.

      Habs früher ja schon geschrieben, hier nochmal zwei Fotos.



      Hier das Einschussloch in Vergrösserung

      Avatar
      schrieb am 24.06.15 22:08:57
      Beitrag Nr. 858 ()
      Es ging um Verbrennungen der Lackierung, oder? Wenn du das nicht siehst kann ich nur Fielmann oder neuen Monitor empfehlen.
      Was die Schäden betrifft, einfach mal den gesamten Thread lesen. Das wurde sowas von durchgekaut...ich habe keine, absolut keine Lust mehr dazu zum xx mal Stellung zu beziehen.
      Ihr könnt gerne eure Meinung, ob es wirklich eure eigene ist sei dahin gestellt, das ein Militärflugzeug die MH17 abgeschossen hat, weiter verfolgen. Viel Spass in der Phantasiewelt. Inzwischen verbreiten nur noch die eingefleischten (Trolle), die ihr Memo nicht gelesen haben, weiterhin diese Theorie.
      BTW, die Untersuchungskommision hat Bodenproben genommen..
      dreimal dürft ihr raten wo. Wenn auch gesagt werden muss: warum jetzt erst?
      http://nos.nl/artikel/2043247-video-mh17-onderzoekers-aan-he…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.15 20:45:31
      Beitrag Nr. 857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.042.469 von triumph61 am 24.06.15 16:41:30Man was erzählst du denn da!

      Ich habe mir die Bilder angesehen.
      Ich finde darauf keinen einzigen Beweis der Schrapnell als Schadensursache spezifiziert!
      Bei einem Bukangriff wäre die MH17 regelrecht geschreddert worden.
      Eine militärische Abwehrrakete die für den Einsatz gegen ausschließlich militärische Ziele konzipiert wurde macht aus einem Zivilflugzeug Hackfleich!
      Diese Schrapnell müssten überall zu finden sein. Im Reisegebäck verfangen oder in den Opfern vergraben. Nichts davon wurde bisher als Beweis der Öffentlichkeit präsendiert.
      Haben die Metallteilchen (Schrapnell) sich in Luft aufgelöst? Oder hat sich die Forensik rückentwickelt?

      Bei dieser Gelegenheit verweise ich gerne auf einen Vorfall aus dem Jahre 1988.
      Lockerbie!!
      Damals wurde festgestellt das ein Sprengkörper wenige hundert Gramm schwer in einem Radio versteckt, der wiederum in einem Koffer verpackt war, dem man zuordnen konnte und dadurch den Tätern auf die Spur kam. Komisch, damals funktionierte die Forensik reibungslos und schlüssig!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.15 16:41:30
      Beitrag Nr. 856 ()
      https://www.flickr.com/photos/jeroenakkermans/14717505025/in…

      Genau in der Mitte siehst du das Unterteil der vorderen Cockpitscheiben inkl Scheibenwischer. Ist das noch weiss?
      Du findest hunderte Fotos von Akkermann bei Flickr. Dazu kommt noch Marcelreseach etc
      https://www.flickr.com/photos/jeroenakkermans/sets/

      Oder auch..

      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.15 16:23:43
      Beitrag Nr. 855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.037.246 von triumph61 am 24.06.15 07:24:37Welche hast du?
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