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    Standort Deutschland: Unternehmen finden keine Azubis - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.14 14:12:54 von
    neuester Beitrag 23.08.14 13:47:42 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.197.895
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      schrieb am 21.08.14 14:12:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      So viel zur Zukunft vom Standort Deutschland:

      Für Unternehmen wird es nach Angaben des DIHK immer schwieriger, ihre Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerbern zu besetzen. Beklagt werde nach wie vor die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern. Die Unzufriedenheit der Betriebe über nicht ausreichende Mathe- und Deutschkenntnisse steige wieder deutlich. Auch gehe die Schere zwischen betrieblicher Anforderung und sozialen Kompetenzen der Auszubildenden weiter auseinander.

      Inzwischen locken Ausbildungsbetriebe fähige Azubis sogar mit Dienstwagen, Handys, Mitgliedschaft in Fitnessclubs etc.
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      schrieb am 21.08.14 15:36:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alle IHK`s sollten die regional offenen Lehrstellen mit Angabe der Firma in ihre Homepages integrieren und ebendort Bewerbern auch die Möglichkeit geben sich zu äußern, warum es nicht geklappt hat.
      Die Vermittlung durch AA oder Jobcenter führt meist nur zu Kopfschmerzen bei Bewerbern und Unternehmen.
      Dass viele Betriebe Lehrstellen ausschreiben ohne wirklich an Besetzung zu denken, ist ebenfalls nichts Neues. Ähnlich wie bei der von den IHK`s gepushten Zeitarbeit; deren Unternehmen hunderttausende offene (Pseudo)Stellen ausschreiben, um anschließend mit Bewerberprofilen Datenbanken zu füllen. Das wars dann bis datenschutzrechtlich gelöscht werden muss. Dann fängt das Spiel wieder von vorne an.

      Die DIHK hat maßgeblich am kaputt reformierten Arbeitsmarkt mitgewirkt.
      Lehrstellen wie für Handelsfachpacker, Callcenteragent u.ä. sind zudem nur für Unternehmen attraktiv. Also, fasst euch an eigene Nase.
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      schrieb am 21.08.14 18:39:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      So ist es, kann diese Nachrichten auch nicht mehr hören. Der Arbeitsmarkt in D ist einfach nur noch absurd und abartig, politisch interessiert nur die Arbeitgeberseite, während die Arbeitnehmer immer weniger Rechte haben.

      M.E. wird das große Ganze künstlich aufgeblasen um letztendlich die Interessen der Unternehmen einfacher durchsetzen zu können. Natürlich wieder auf Kosten der Arbeitnehmer.
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 20:19:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      die IHKs leben von den Zwangsbeiträgen die siebei den Unternehmen kassieren!mehr sage ich dazu nicht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 21:07:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.579.938 von zocklany am 21.08.14 20:19:30Stimmt.
      Die IHKs erinnern mich immer wieder unweigerlich an die GEZ.

      Entschuldigung, muss natürlich richtig ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice heissen!!:D
      2 Antworten

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      schrieb am 22.08.14 09:10:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.580.304 von Datteljongleur am 21.08.14 21:07:28Ich zahle nichts !! :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 09:50:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Selbige gilt natürlich für alle Kammern wie z.B. auch die Handwerkskammer, da werden für´s NICHTSTUN Zwangsgebühren eingefahren ohne WENN u. ABER. Das größte Übel in unserem Lande ist nach der korrupten Regierung die GEZ- Zwangsgebühr. Es ist doch so, dass all diese Abzockbuden ineinander verflochten sind und in Symbiose leben.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 11:38:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.582.176 von Keilfleckbarbe am 22.08.14 09:10:17
      Zitat von Keilfleckbarbe: Ich zahle nichts !! :laugh:



      Hartzler? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 14:33:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es gibt auch viel zu viele Unternehmen. Wie kann man dann noch Azubis finden? Dazu kommt, dass niemand Lust auf einen Drecksjob hat, wie es die meisten Firmen anbieten.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 15:56:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jeder, der heute wenigstens nicht weit unterdurchschnittlich intelligent ist, will irgendein Studium machen. Wer bleibt also übrig? Richtig - diejenigen, die für die Lehre nicht geeignet sind. Das ist, überspitzt formuliert, das Problem.
      Und der ganze Akademikerüberschuss wird dann mit Hungergehältern und Praktika abgespeist, kann und wird sich dementsprechend, auch aufgrund hoher Arbeitszeitbelastung keine Kinder leisten. Folglich obliegt die Kindererzeugung den wenig intelligenten - absehbar wird also in der nächsten Generation alles noch viel "besser".
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      schrieb am 23.08.14 13:47:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wundert mich gar nicht das es zu Engpässen kommt.

      Unternehmen die Seelenlose Fleischautomaten mit der Ausrichtung nur Input suchen kommen da einfach nicht zum Zuge.


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