Beate Uhse: bald Ex-Pennystock? (Seite 44)
eröffnet am 30.08.14 20:32:51 von
neuester Beitrag 06.06.23 13:19:34 von
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einfach weiter..........
unser homy.....hört ihm bei ariva keiner mehr zu zieht die einfach Karawane weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.306.985 von Valueandi am 17.03.18 14:30:46
Witz komm raus
Da halt ich glatt dagegen! Bin auf die Namen der Interessenten gespannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.108 von Alemanninio am 10.03.18 20:43:24meine EInschätzung vom 25.1 war exakt richtig.
Denke der Käs ist gegessen hier.
Delisting und wertlose Ausbuchung könnten die nächsten Schritte nach Annahme des Insovenzplanes sein...
Denke der Käs ist gegessen hier.
Delisting und wertlose Ausbuchung könnten die nächsten Schritte nach Annahme des Insovenzplanes sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.055 von ggw am 15.03.18 14:28:27
Für solche Fälle gibt es zum Glück ja das Insolvenzgericht.
https://dejure.org/gesetze/InsO/248.html
https://dejure.org/gesetze/InsO/248a.html
Zitat von ggw:Zitat von tbhomy: ...
Von daher werden die Gläubiger doch vermutlich das geringere Übel wählen, oder ?
Nur, welche Vorgehensalternative das geringere, oder gar geringste Übel darstellt,
darüber können unterschiedliche Verfahrenparteien auch unterschiedlicher Meinung sein.
Für solche Fälle gibt es zum Glück ja das Insolvenzgericht.
https://dejure.org/gesetze/InsO/248.html
https://dejure.org/gesetze/InsO/248a.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.253.801 von tbhomy am 12.03.18 15:48:47
Nur, welche Vorgehensalternative das geringere, oder gar geringste Übel darstellt,
darüber können unterschiedliche Verfahrenparteien auch unterschiedlicher Meinung sein.
Zitat von tbhomy: ...
Von daher werden die Gläubiger doch vermutlich das geringere Übel wählen, oder ?
Nur, welche Vorgehensalternative das geringere, oder gar geringste Übel darstellt,
darüber können unterschiedliche Verfahrenparteien auch unterschiedlicher Meinung sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.111 von Alemanninio am 10.03.18 20:44:43
Welcher Ausgang sollte das denn sein ?
1. Insolvenzplan führt zur Liquidation der AG wegen Asset-Deal. Steht in der Meldung.
2. Zerschlagung führt ebenfalls zur Liquidation der AG, denn eine Zerschlagung ist eine Liquidation.
http://www.bb-insolvenzrecht.de/eigenverwaltung/zerschlagung…
3. Sanierung der ganzen AG geht nicht, weil steuerlich ein Problem bei Gläubigerverzicht. Steht in der Meldung.
Von daher werden die Gläubiger doch vermutlich das geringere Übel wählen, oder ?
Zitat von Alemanninio: Am 04.04 ist Termin. kurz vor dem Termin wird es erfahrungsgemäß hoch gehen,weil es immer welche gibt,die auf einen anderen Ausgang spekulieren.
Welcher Ausgang sollte das denn sein ?
1. Insolvenzplan führt zur Liquidation der AG wegen Asset-Deal. Steht in der Meldung.
2. Zerschlagung führt ebenfalls zur Liquidation der AG, denn eine Zerschlagung ist eine Liquidation.
http://www.bb-insolvenzrecht.de/eigenverwaltung/zerschlagung…
3. Sanierung der ganzen AG geht nicht, weil steuerlich ein Problem bei Gläubigerverzicht. Steht in der Meldung.
Von daher werden die Gläubiger doch vermutlich das geringere Übel wählen, oder ?
Bitte seht mir nach wenn ich was Frage was eigentlich jedem anderen klar sein sollte.
Wurde eigentlich schon ein Gläubigervertreter gewählt/bestimmt/eingesetzt ?
Falls ja, wer ist eigentlich Gläubigervertreter?
Vor zwei Jahren ca. wollte BU ja schon mal die Anleihenbedingungen zum Nachteil der Anleihenhalter verändern. Damals sollte - wenn ich es richtig in Erinnerung habe - so auf 80% verzichtet werden und ein Besserungsschein ausgegeben werden.
Doch daraus wurde nichts, weil die zwei damals angehaltenen Anleihengläubigerversammlungen beide entweder nicht beschlussfähig waren oder nicht die notwendige Zustimmung erzielt werden konnte.
Ein mir wichtig erscheinender Punkt ist, dass die Beratungsfirma OneSquareAdvisory (OSA) damals von Gläubigern beauftragt wurde.
Und wir haben hier inzwischen schon amerikanische Verhältnisse wie man sie früher nur aus Filmen kannte.
Will heissen, wer die besseren Berater und Anwälte hat der setzt sich mit seinen Interessen durch.
(Das konnte man z.B. examplarisch auch bei Woehrl sehen. Woehr hat von langer Hand im vorfeld bereits OSA mit Beratung beauftragt und es so geschafft die Gläubiger weitgehend zu Ihren Gunsten auszumanövrieren. )
Wo steht OSA bei BU heute ?
Immernoch auf Gläuberseite oder hat es BU inzwischen geschafft sie für sich zu engagieren?
Falls OSA noch auf Gläubigerseite steht, könnte ich mir angesichts der lächerlich geringen Quote vorstellen, dass der Insoplan am 4.4. erst mal abgeleht wird.
Ob sich das am Ende als vorteilhaft oder nicht für die Gläubiger heraussstellen wird bleibt freilich noch abzuwarten...
Wurde eigentlich schon ein Gläubigervertreter gewählt/bestimmt/eingesetzt ?
Falls ja, wer ist eigentlich Gläubigervertreter?
Vor zwei Jahren ca. wollte BU ja schon mal die Anleihenbedingungen zum Nachteil der Anleihenhalter verändern. Damals sollte - wenn ich es richtig in Erinnerung habe - so auf 80% verzichtet werden und ein Besserungsschein ausgegeben werden.
Doch daraus wurde nichts, weil die zwei damals angehaltenen Anleihengläubigerversammlungen beide entweder nicht beschlussfähig waren oder nicht die notwendige Zustimmung erzielt werden konnte.
Ein mir wichtig erscheinender Punkt ist, dass die Beratungsfirma OneSquareAdvisory (OSA) damals von Gläubigern beauftragt wurde.
Und wir haben hier inzwischen schon amerikanische Verhältnisse wie man sie früher nur aus Filmen kannte.
Will heissen, wer die besseren Berater und Anwälte hat der setzt sich mit seinen Interessen durch.
(Das konnte man z.B. examplarisch auch bei Woehrl sehen. Woehr hat von langer Hand im vorfeld bereits OSA mit Beratung beauftragt und es so geschafft die Gläubiger weitgehend zu Ihren Gunsten auszumanövrieren. )
Wo steht OSA bei BU heute ?
Immernoch auf Gläuberseite oder hat es BU inzwischen geschafft sie für sich zu engagieren?
Falls OSA noch auf Gläubigerseite steht, könnte ich mir angesichts der lächerlich geringen Quote vorstellen, dass der Insoplan am 4.4. erst mal abgeleht wird.
Ob sich das am Ende als vorteilhaft oder nicht für die Gläubiger heraussstellen wird bleibt freilich noch abzuwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.244.111 von Alemanninio am 10.03.18 20:44:43würde mich interessieren, wie viel man investieren müßte um ein schuldenfreies Beate Uhse AG zu bekommen. Potenzieller Investor bzw. Insolvenzverwalter bietet Anleihegläubigern ca. 2 %, wenn ich das richig verstanden habe. Nirgendwo habe ich rausgefunden was die sonstigen Gläubiger (Banken, Lieferanten....) bekommen.
Am 04.04 ist Termin. kurz vor dem Termin wird es erfahrungsgemäß hoch gehen,weil es immer welche gibt,die auf einen anderen Ausgang spekulieren.