checkAd

    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 104)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 22.04.24 00:46:00 von
    Beiträge: 6.996
    ID: 1.198.467
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 145.903
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 104
    • 700

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.11.22 15:45:06
      Beitrag Nr. 5.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.678.814 von rv_2011 am 02.11.22 16:46:47
      Zitat von nickelich: Mir rechnete vor Jahren ein Diskussionsteilnehmer vor, daß sein sein Engagement in Windkraft 6% Rendite abwerfen würde. .... Rechnen konnte der gute Mann nicht.
      ...

      Die gestiegenen Strompreise gehen auch wieder runter, spätestens, wenn eine neue Regierung ohne Beteiligung der Grünen am Ruder sein wird. Ab 2035 dürfen die deutschen Autobauer Verbrenner nur noch für ausländische Märkte produzieren, die dem Elektrowahn nicht verfallen sind. Der Strom für die "Betankung von so vielen E-Autos wird 2035 schlicht nicht vorhanden sein. Aber 2026 will man wieder realistisch darüber nachdenken, ob man heute nicht völligen Unsinn verkündete.

      Wieso erst 2026 :confused:

      Unbeachtet von den Medien findet seit einigen Jahrzehnten am Ostrand der bekannten antarktischen Halbinsel eine Wende statt.

      Die Klimaschau 132 * * * * * * * * berichtet über aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen zur Veränderung des Eisschelfs.

      Mein Fazit:

      * * * * * * * * Die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 ist widerlegt. * * * * * * * *

      Mit Widerlegung der CO2-Klima-Theorie ist das Fundament der Klimaschutz-Politik zusammengebrochen. Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können. Die Wende-Politik hat abgehoben und befindet sich nun im schwerelosen Zustand.

      Da solche Projekte bekanntlich mit verbissener Radikalität gegen die Wand gefahren werden, drängt die Zeit, diesen Unfug abzustellen. Es ist nun Sache der Medien, das Thema für alle Bürger verständlich aufzubereiten. Die breite Öffentlichkeit sollte über die wirklichen Zusammenhänge umfassend informiert werden.

      Nur bei wachsendem Unmut in der Bevölkerung sehen sich Politiker zum Umdenken genötigt. Somit könnte vielleicht noch rechtzeitig ein Kurswechsel der Energiewende eingeleitet werden, sozusagen ein Umsteuern der Klima-Schutz-Politik in eine bürgernahe Politik, wobei Belange der Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken.

      :cool:
      24 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.22 23:20:42
      Beitrag Nr. 5.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.680.368 von Doppelvize am 02.11.22 20:20:37Was faselst du jetzt von Palmöl? Es ging um den Abbau von Braunkohle der auf Bali Natur und Umwelt versaut.

      ... In dem von Ihnen verlinkten Artikel ging es um neuen Palmölanbau in Kalimantan, dem indonesischen Teil von Borneo. Auf Bali wird weder Palmöl in größerer Menge gewonnen, noch Kohle oder andere Mineralien abgebaut. Haupterwerbszweig ist der Tourismus. Die meisten Gäste kommen aus Australien. Sie sollten doch mal Ihr Kuhdorf im Vorderharz verlassen und sich in der Welt umschauen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.22 21:42:30
      Beitrag Nr. 5.964 ()
      Sauerei, für Windräder wurden Äste eines Herzkranken Streuobstwiesenbesitzer beschnitten.

      https://www.fuldaerzeitung.de/kinzigtal/main-kinzig-kreis-ae…

      DAS sollte diese Linke Lügenpresse Mal berichten

      Nicht?
      Avatar
      schrieb am 02.11.22 20:20:37
      Beitrag Nr. 5.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.678.874 von nickelich am 02.11.22 16:59:11
      Zitat von nickelich:
      Zitat von rv_2011: Bezüglich der Palmölplantagen stimme ich Ihnen zu. Zum Glück wird Palmöl nicht mehr als Beimischung zum Diesel anerkannt, wodurch der CO2-Ausstoß von Dieselautos heruntergerechnet wird.


      Ab 1.1.2023 darf Palmöl in Deutschland dem Biodiesel nicht mehr zugemischt werden. Aber die Einschränkung ist m.W. allein auf Deutschland beschränkt. Nicht mal die EU mochte sich beteiligen, vom großen Rest der Welt ganz zu schweigen. Dort zählt der Preis.

      Größter Palmölhändler ist die Wilmar Int. aus Singapur, WKN A0KEWL, und wer auf Biodiesel aus Sonnenblumenöl setzen möchte, kommt an der ukrainischen Kernel Holding, WKN A0M7QF, nicht vorbei.


      Was faselst du jetzt von Palmöl? Es ging um den Abbau von Braunkohle der auf Bali Natur und Umwelt versaut.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.22 16:59:11
      Beitrag Nr. 5.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.678.814 von rv_2011 am 02.11.22 16:46:47
      Zitat von rv_2011: Bezüglich der Palmölplantagen stimme ich Ihnen zu. Zum Glück wird Palmöl nicht mehr als Beimischung zum Diesel anerkannt, wodurch der CO2-Ausstoß von Dieselautos heruntergerechnet wird.


      Ab 1.1.2023 darf Palmöl in Deutschland dem Biodiesel nicht mehr zugemischt werden. Aber die Einschränkung ist m.W. allein auf Deutschland beschränkt. Nicht mal die EU mochte sich beteiligen, vom großen Rest der Welt ganz zu schweigen. Dort zählt der Preis.

      Größter Palmölhändler ist die Wilmar Int. aus Singapur, WKN A0KEWL, und wer auf Biodiesel aus Sonnenblumenöl setzen möchte, kommt an der ukrainischen Kernel Holding, WKN A0M7QF, nicht vorbei.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Hat Innocan Pharma die ungefährliche Alternative?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.11.22 16:46:47
      Beitrag Nr. 5.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.678.724 von nickelich am 02.11.22 16:31:57Nur weil Sie immer wieder auf den bedauerlichen Fällen von Vogelschlag durch Windräder herumhacken:
      Fakt ist, dass durch Glasfassaden und im Straßenverkehr um Größenordnungen mehr Vögel umkommen als durch Windräder.
      Wären Sie wirklich an Vogelschutz interessiert (und nicht nur an der Behinderung der Windenergie) würden Sie wenigstens für Tempo 100 eintreten. Damit könnte man weit mehr Vögel retten als durch die Stilllegung aller Windräder (und nebenbei würde das vielen Menschen das Leben retten).

      Bezüglich der Palmölplantagen stimme ich Ihnen zu. Zum Glück wird Palmöl nicht mehr als Beimischung zum Diesel anerkannt, wodurch der CO2-Ausstoß von Dieselautos heruntergerechnet wird.
      29 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.22 16:33:35
      Beitrag Nr. 5.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.674.761 von rv_2011 am 01.11.22 23:33:27Beim Vergleich von Insolvenzen spielt m.E. nicht nur die Profitabilität der betroffenen Branchen eine gewichtige Rolle. Es sind auch einige Randbedingungen einzubeziehen.

      Zitat von nickelich: Mir rechnete vor Jahren ein Diskussionsteilnehmer vor, daß sein Engagement in Windkraft 6% Rendite abwerfen würde. ... Rechnen konnte der gute Mann nicht. ...

      :D

      ... Daß auch Hersteller von Windkraftanlagen kein gutes Geschäft waren, zeigen die Pleiten von Senvion, der Toshiba-Windanlagentochter, Prokon, Windwärts, Windreich, Ambau. Gamesa .., ... Nordex ... ...

      Mein Fazit gilt weiterhin:

      * * * * * * * * Die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 ist widerlegt. * * * * * * * *

      Mit Widerlegung der CO2-Klima-Theorie ist das Fundament der Klimaschutz-Politik zusammengebrochen. Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können. Die Wende-Politik hat abgehoben und befindet sich nun im schwerelosen Zustand.

      ... Die gestiegenen Strompreise gehen auch wieder runter, spätestens, wenn eine neue Regierung ohne Beteiligung der Grünen am Ruder sein wird. Ab 2035 dürfen die deutschen Autobauer Verbrenner nur noch für ausländische Märkte produzieren, die dem Elektrowahn nicht verfallen sind. Der Strom für die "Betankung von so vielen E-Autos wird 2035 schlicht nicht vorhanden sein. ...

      Da solche Projekte bekanntlich mit verbissener Radikalität gegen die Wand gefahren werden, drängt die Zeit, diesen Unfug abzustellen. Es ist nun Sache der Medien, das Thema für alle Bürger verständlich aufzubereiten. Die breite Öffentlichkeit sollte über die wirklichen Zusammenhänge umfassend informiert werden.

      ... Aber 2026 will man wieder realistisch darüber nachdenken, ob man heute nicht völligen Unsinn verkündete.

      2026 :rolleyes:

      Nur bei wachsendem Unmut in der Bevölkerung sehen sich Politiker zum Umdenken genötigt. Somit könnte vielleicht noch rechtzeitig ein Kurswechsel der Energiewende eingeleitet werden, sozusagen ein Umsteuern der Klima-Schutz-Politik in eine bürgernahe Politik, wobei Belange der Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken.

      cool:
      Avatar
      schrieb am 02.11.22 16:31:57
      Beitrag Nr. 5.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.675.661 von Doppelvize am 02.11.22 08:42:52Fakt ist, daß Palmöl auf Java und in Malaysia in ungeheuer großer Menge gewonnen wird. Der Landschaftsverbrauch ist dabei riesig. Die Tierwelt in diesen umgestalteten Gebieten besteht fast nur noch aus Ratten, die die Früchte der Palmen fressen und Speikobras, die Ratten fressen. Aus dem Palmöl wird auch Ökofuel hergestellt, die Alternative zu herkömmlichem Kerosin und Diesel.
      Die Kohle wird auf dem indonesischen Teil von Borneo abgebaut und der Landschaftsverbrauch ist vergleichsweise gering. Die Tierwelt wird zurückgedrängt, eine Flucht in unbelastete Gebiete ist häufig möglich. Nur beginnt man jetzt auch in Kalimantan, dem indonesische Teil Borneos, mit dem Anlegen von riesigen Ölpalmenplantagen mit den gleichen Folgen wie auf Java und auf Malaysia. Beides sollten Sie in seinen Auswirkungen nicht verwechseln.

      Die deutschen Windkraftanlegen bringen jährlich viele Tausend Vögel und Fledermäuse um. Die umstrittene Progress-Studie zeigt, dass jährlich 240.000 Fledermäuse, 12.000 Mäusebussarde und 1.500 Rotmilane durch Windkraftanlagen getötet werden. Der NABU schätzt, daß pro Jahr 100.000 Vögel durch Windkraftanlagen getötet werden.
      Für neue Anlagen werden die Horste von Greifvögeln von den Bäumen geholt, beklagt der BUND immer wieder. Aber das nennen Sie "lächerlich".
      Für die heimische Natur zeigen Sie kein Interesse, nur für die Natur am anderen Ende der Welt.
      30 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.22 08:42:52
      Beitrag Nr. 5.958 ()
      Das ist wieder typisch....Faktenresistente EIKE-Anhänger beklatschen den Landschaftszerstörenden Kohleabbau in Indonesien und jammern gleichzeitig wegen ein paar toter Vögel.

      #Lächerlich

      https://www.asienhaus.de/aktuelles/kohle-palmoel-und-die-rec…
      31 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.11.22 23:33:27
      Beitrag Nr. 5.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.671.923 von nickelich am 01.11.22 14:33:19
      Zitat von nickelich: Fangen Sie schon wieder an zu lügen.
      Im Lügen kann ich Ihnen wirklich nicht das Wasser reichen.

      Darf ich Sie daran erinnern, was Sie auf meine unbestreitbare(!) Aussage, bei niedrigem Gaspreis sei Fracking nicht profitabel, erwidert haben:
      Zitat von nickelich: .... bei welchem niedrigen Gaspreis der Vergangenheit soll Fracking nicht mehr profitabel gewesen sein? Nennen Sie Fracking-Firmen, die deswegen Insolvenz oder Chapter XI anmelden mussten. Oder ist das wieder einmal so eine Erfindung von Ihnen mit einer rein theoretischen Betrachtungsweise? Theoretisch kann das natürlich passieren.

      Ich hatte das so charakterisiert:
      Zitat von RV: Sie hatten behauptet, das [mangelnde Profitabilität] sei in der Realität noch nie vorgekommen und bezweifelt, dass es Pleiten von Frackern wegen niedrigen Gas- und Ölpreisen gegeben habe.

      Ist das wirklich eine Lüge?

      Natürlich wurmt es einen selbsternannten Wirtschaftsfachmann, dass er die (nicht nur theoretisch möglichen) Fracking-Pleiten vergessen hat: Darüber wurde 2020 in allen seriösen Zeitungen berichtet, keineswegs nur in der New York Times - dort wurde allerdings auch auf die Folgen für die Umwelt eingegangen. In Ihrer Lieblingsquelle EIKE konnten Sie darüber natürlich nichts finden. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 104
      • 700
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Die Energiewende - Aktuelles