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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 25)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 22.04.24 00:46:00 von
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      schrieb am 10.09.23 00:07:16
      Beitrag Nr. 6.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.455.308 von rv_2011 am 09.09.23 09:12:45
      Zitat von rv_2011: Selbstverständlich ist Forschung ergebnisoffen.
      Aber da geht es nicht um Meinungen, sondern um Fakten. Und die sind keineswegs gleichwertig.
      In Bezug auf die Ursachen der Erwärmung ist das Ergebnis längst da: Sie wird durch die zunehmende Konzentration von Treibhausgasen verursacht. AnderevEinflüsse wie Schwankungen der Solarstrahlung spielen eine untergeordnete Rolle.
      Es hat ja auch keinen Sinn darüber zu diskutieren, ob sich die Erde um die Sonne dreht.


      Das ist vollkommender Quatsch! Die Konzentration von Treibhausgasen hat zugenommen, das ist zugegeben ein Fakt, ist dies aber auch die treibende Kraft der Klimaerwärmung? Da gibt es erhebliche Zweifel! Die Schwankung der Solarstrahlung ist an der Erwärmung in den letzten 50 Jahren auch nicht die treibende Kraft, da gebe ich dir recht. Aber die gestiegene Globalstrahlung wäre ein plausibeler Grund, sie ist vor allem in den letzten 30 Jahren gestiegen. Das belegen Messungen von CERES und bodennahe Messungen der gestiegenen Sonnenstunden. In Europa ist das ganz gut belegt, über den Meeren fehlen solche Messstationen, da muss man sich auf CERES verlassen.
      Dies liegt vor allem an der verminderten Wolkenbildung, wie es bspw. Vahrenholt und Dengler beschreiben. Da gibt es nix wegzudiskutieren, sondern es gehört sich, diese Messungen in eine ergebnisoffene Diskussion mit einzubeziehen, wird aber nicht gemacht. Solange dies nicht gemacht wird, ist die Behauptung, dass Treibhausgase die treibende Kraft der Klimaerwärmung sein sollen bestenfalls eine Theorie! Für mich ist es mittlerweile eine bewusste Lüge, die politisch favorisiert wird, bzw. politisch sogar befeuert wird. Das ist für mich ein Ergebnis aus einer nicht ergebnisoffen, wissenschaftlichen Diskussion, in der die Politik diktatorisch und monetär in die Diskussion eingegriffen hat!

      Gruß Targo
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      schrieb am 09.09.23 20:07:16
      Beitrag Nr. 6.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.456.502 von mouse_potato am 09.09.23 15:15:04
      Zitat von mouse_potato: Es ist auch falsch dass es keine andere Ursache für eine Erwärmung geben kann. Erwärmungen haben auch ohne unser CO2 stattgefunden. Schon gar nicht ist eine "Katastrophale Erwärmung" oder "Klimakatastrophe" Fakt, Naturgesetz oder Physik.


      Sie lügen schon wieder, denn Sie suggerieren, als wäre die Aussage, dass die globale Erwärmung aufgrund des Treibhauseffektes erfolgt, auf jegliche Klimaänderung bezogen. Das hat aber nie jemand behauptet. Es gilt für exakt die laufende globale Erwärmung. Die wird durch den Treibhauseffekt verursacht. Das ist eine wissenschaftliche nachgewiesene Tatsache und jede andere Meinung dazu ist falsch. Dies sollte Ihnen auch bekannt sein, denn es wurde oft genug darauf hingewiesen und ausnahmslos JEDE, wirklich jede kompetente Institution sagt genau das.

      Und es ist sinnlos, etwas "zu widerlegen", was hier im Thread oder im Klimathread niemand behauptet. Es geht immer um die aktuell laufende Erwärmung und ihre Ursache.

      Und ja, Forschung ist ergebnisoffen. Wenn Fakten etabliert sind, kann man sie aber nicht "ergebnisoffen" diskutieren, weil die Fakten ja schon ein Ergebnis vorgeben. 4+4=8 läßt sich nicht ergebnisoffen diskutieren, es sei denn, man hätte noch nie gerechnet. Die globale Erwärmung durch Treibhauseffekt und die zu erwartende Größenordnung der Erwärmung, wenn man die Treibhausgasemissionen beibehält, kann man nicht ergebnisoffen diskutieren - in 50 Jahren wurde es global ca. 1 Grad wärmer, und ohne Änderungen der Emissionsentwicklung kommen bis 2100 ca. 2 Grad Erwärmung dazu. In 150 Jahren 3 Grad Erwärmung ist so aus keiner jüngeren geologischen Phase dokumentiert. Damit ist das eine global gefährliche Erwärmung, in den Auswirkungen kaum abschätzbar.

      Daher ist eine Energiewende an sich unausweichlich. Wie sie aber aussehen soll, das kann man ergebnisoffen diskutieren, denn das ist eine politische Diskussion.
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      Avatar
      schrieb am 09.09.23 19:37:04
      Beitrag Nr. 6.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.457.000 von mouse_potato am 09.09.23 18:57:23Wissenschaft ist ergebnisoffen. Auftragsforschung zur Bestätigung einer wirtschaftlichen oder politischen Agenda ist keine Wissenschaft. Das betrifft leider einen sehr großen Teil der von dir bevorzugten Quellen.

      Im Gegensatz zu diesen berufen sich die Fachinstitutionen auf den Stand der Wissenschaft und ergebnisoffenen Forschung. Das Ergebnis liegt aber seit vielen Jahrzehnten unverändert vor: Die Erwärmung ist eine naturgesetzliche Folge der Emissionen. Alle alternativen Erklärungsversuche sind gescheitert: Sie widersprechen entweder grundlegenden Naturgesetzen oder den Beobachtungen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.23 18:57:23
      Beitrag Nr. 6.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.456.691 von rv_2011 am 09.09.23 16:21:20rv willst Du jetzt auch gesiezt werden wie for4zim um wenigstens mit der Anrede Kompetenz zu suggerieren wenn es schon inhaltlich nicht hinhaut :laugh:

      Keine einzige "Fachgesellschaft" bezeichnet eine katastrophale Erwärmung oder eine Klimakatastrophe als "Naturgesetz".

      Was jetzt rv? Besteht die Gefahr dass Wissenschaft nicht ergebnisoffen ist oder ist sie "selbstverständlich" ergebnisoffen? Und wenn die Gefahr bei Wissenschaft besteht warum nur bei der Klimaforschung mit grossem politischem Interesse nicht?
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      schrieb am 09.09.23 18:31:55
      Beitrag Nr. 6.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.456.502 von mouse_potato am 09.09.23 15:15:04
      Zitat von mouse_potato: Das ist falsch. Forschung ist nicht "selbstverständlich" ergebnisoffen. Tatsächlich kann Forschung auch sehr einseitig betrieben werden um Rechtfertigungen für ein bestimmtes Handeln zu liefern. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt wenn Politik involviert ist.

      Die Gefahr besteht natürlich. Und wir sehen es in hohem Maße bei "Forschung", die von Interessengruppen wie der Fossillobby finanziert ist.
      Aber gerade in der Naturwissenschaft gibt es wirksame Mechanismen, die solche "Forschung" entlarven.

      Es ist auch falsch dass es keine andere Ursache für eine Erwärmung geben kann. Erwärmungen haben auch ohne unser CO2 stattgefunden. Schon gar nicht ist eine "Katastrophale Erwärmung" oder "Klimakatastrophe" Fakt, Naturgesetz oder Physik.

      Ja, auch in der Vergangenheit hat es Klimaänderungen gegeben. Im Holozän war die Temperatur bis auf einen leichten Abkühlungstrend in den letzten ~5000 Jahren aber bis vor ~100 Jahren recht stabil. Die extrem schnell Erwärmung seit ~50 Jahren geht ausschließlich auf die Emissionen von CO2, Methan und anderen Treibhausgasen zurück: Das folgt den Naturgesetzen.

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      schrieb am 09.09.23 18:21:49
      Beitrag Nr. 6.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.456.691 von rv_2011 am 09.09.23 16:21:20Mit "Sie" war natürlich @mouse_potato gemeint, der mal wieder mit seiner Ignoranz angibt.
      Avatar
      schrieb am 09.09.23 16:21:20
      Beitrag Nr. 6.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.456.535 von Doppelvize am 09.09.23 15:24:44
      Zitat von Doppelvize: Schon gar nicht ist eine "Katastrophale Erwärmung" oder "Klimakatastrophe" Fakt, Naturgesetz oder Physik.

      Das werden die Opfer der ohne Frage zunehmenden Extremwetterereignisse sicherlich anders sehen!
      Das sehen nicht nur dir Opfer anders, das sehen alle Fachgesellschaften und (bis auf ein paar Querköpfe) alle Wissenschaftler anders: Die Erwärmung folgt gemäß den Naturgesetzen der Konzentration der Treibhausgasen in der Atmosphäre.

      Aber Sie gefallen sich mal wieder als geisterfahrender Troll.
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      Avatar
      schrieb am 09.09.23 15:47:01
      Beitrag Nr. 6.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.456.535 von Doppelvize am 09.09.23 15:24:44Das werden die Opfer der ohne Frage zunehmenden Extremwetterereignisse sicherlich anders sehen!

      Dann sollte man sich mit Anpassung darauf vorbereiten statt Katastrophen bequemerweise auf den Klimawandel zu schieben.

      So geschehen leider im Ahrtal. Man wusste dass viele Bauten gefährdet sind, es gab in der Vergangenheit vergleichbare Ereignisse, Warnungen wurden nicht beachtet. Wäre das geschehen hätte es keine Opfer gegeben. Stattdessen schiebt es eine bequeme Politik einfach auf den Klimawandel. Und heute werden die Häuser an gleicher Stelle wieder aufgebaut. Und wenn was passiert - ganz einfach: der Klimawandel ist schuld....wie immer.
      Avatar
      schrieb am 09.09.23 15:24:44
      Beitrag Nr. 6.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.456.502 von mouse_potato am 09.09.23 15:15:04Schon gar nicht ist eine "Katastrophale Erwärmung" oder "Klimakatastrophe" Fakt, Naturgesetz oder Physik.

      Das werden die Opfer der ohne Frage zunehmenden Extremwetterereignisse sicherlich anders sehen!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.23 15:15:04
      Beitrag Nr. 6.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.455.308 von rv_2011 am 09.09.23 09:12:45Das ist falsch. Forschung ist nicht "selbstverständlich" ergebnisoffen. Tatsächlich kann Forschung auch sehr einseitig betrieben werden um Rechtfertigungen für ein bestimmtes Handeln zu liefern. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt wenn Politik involviert ist.

      Es ist auch falsch dass es keine andere Ursache für eine Erwärmung geben kann. Erwärmungen haben auch ohne unser CO2 stattgefunden. Schon gar nicht ist eine "Katastrophale Erwärmung" oder "Klimakatastrophe" Fakt, Naturgesetz oder Physik.
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