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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 70)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 16.04.24 16:37:28 von
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      schrieb am 11.01.23 01:58:25
      Beitrag Nr. 6.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.053.341 von JEbel am 09.01.23 16:01:18
      Zitat von JEbel: ....
      Die Lösung von CO2 im Meerwasser führt zu einem gewissen Gleichgewicht mit der Dichte des CO2 in der Atmosphäre. Deswegen wächst die CO2-Konzentration leider immer weiter. ...

      Du meinst den Partialdruck, der außer vom Dichteverhältnis auch abhängig vom Temperaturunterschied zwischen Meeresoberfläche und Troposphäre ist.

      Zitat von erfg: ...Tatsächlich bestätigt die Studie einmal mehr, dass die simple Vorstellung eines linearen Zusammenhangs zwischen mehr CO2 und höherer Durchschnittstemperatur nicht zu halten ist, dass es hochkomplexe multifaktorielle Einflüsse gibt und die Klimamodelle offenbar so wenig verstanden sind, dass nicht einmal gesagt werden kann, ob für die nächsten Jahrzehnte nun eine Erwärmung oder Abkühlung droht. Das ist die eigentliche indirekte Aussage auch dieser Studie – und da ist es kein Wunder, dass diese Erkenntnisse in Deutschlands etablierter Medienlandschaft kaum medialen Widerhall fanden. Und zwar nicht nur, weil sie dem auf sämtlichen Kanälen tagtäglich verbreiteten Märchen von der unerbittlich steigenden Klimaerwärmung, die die ganze Menschheit in zunehmende Gefahr bringe, widerspricht...

      https://ansage.org/studie-zu-abkuehlung-des-nordatlantiks-br…

      Machen wir mal die Gegenprobe:

      Seit Beginn der Industrialisierung (ca. 1870), also in einem Zeitraum von ca. 150 Jahren, ist der CO2-Pegel bekanntlich von
      280 ppm auf 420 ppm, also um ...

      (420 - 280) / 280 = 0,5 = 50%

      ... gestiegen. Dies entspricht einer jährlichen Steigerungsrate von 0,33%. Demnach bleibt also 1/3 des anthropogen erzeugten CO2 in der Atmosphäre und 2/3 wird von den Ozeanen aufgenommen. Bei unveränderten Voraussetzungen erfolgt eine Verdopplung des CO2-Pegels also erst innerhalb von 300 Jahren (560 ppm in 2170). Eine Verdopplung in 100 Jahren erfolgt ohne CO2-Aufnahmen durch die Ozeane (wie in #6.303 beschrieben).

      S. hierzu:

      http://klima-fakten.net/?p=5995
      http://klima-fakten.net/?p=6741
      http://klima-fakten.net/?p=4121

      Zitat von erfg: ... Es gibt keinen belastbaren Beweis für die CO2-Legende, die gebetsmühlenartig wiederholt wird. Es lässt sich ja auch so schön nachplappern. Aber es ist nachweislich Betrug. Schon die Mengenverhältnisse schließen die Ursache des "menschengemachten" Anteils aus. 4% ist lächerlich gering. ...

      @erfg Dein Argument ist nicht widerlegbar!

      Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können.

      :cool:
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      Avatar
      schrieb am 09.01.23 16:01:18
      Beitrag Nr. 6.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.049.780 von dekrug am 09.01.23 07:27:29
      Zitat von dekrug: Ab einer Erhöhung von ca. 3% des jährlichen CO2-Umsatzes wäre der anthropogene Anteil integriert und würde nicht mehr zu einer weiteren Steigerung des CO2-Pegels führen.


      Die Lösung von CO2 im Meerwasser führt zu einem gewissen Gleichgewicht mit der Dichte des CO2 in der Atmosphäre. Deswegen wächst die CO2-Konzentration leider immer weiter.

      Zitat von dekrug: Für eine Abschätzung der bis dahin verursachten Erwärmung muss die Klimasensitivität des CO2 herangezogen werden.


      Das geschieht doch bereits.

      Noch eine Bemerkung zu Kirstein. Er hat behauptet, das CO2 unten bleibt, weil die Dichte des CO2 (44) größer als die von Luft (29) ist. Das trifft für manche Höhlen zu, wo ständig CO2 nachströmt. Wenn aus Schornsteinen CO2 strömt ist es zunächst heiß und steigt auf. Deswegen wird das CO2 gut gemischt. Anderes Beispiel Zucker (hohe Dichte) in Tee (niedrige Dichte). Solange der Zucker nicht gelöst ist, ist der Zucker unten. Nach der Lösung ist der Tee gleichmäßig süß.
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      Avatar
      schrieb am 09.01.23 07:27:29
      Beitrag Nr. 6.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.044.662 von JEbel am 07.01.23 17:20:11
      Zitat von erfg: ... Es gibt keinen belastbaren Beweis für die CO2-Legende, die gebetsmühlenartig wiederholt wird. Es lässt sich ja auch so schön nachplappern. Aber es ist nachweislich Betrug. Schon die Mengenverhältnisse schließen die Ursache des "menschengemachten" Anteils aus. 4% ist lächerlich gering. ...

      Bei 14:30 zeigt Prof. Kirstein die Aufteilung der globalen CO2-Emmissionen. Der Anteil der anthropogenen CO2-Emmissionen beträgt mit 28 Gt/Jahr nicht mal 4% sondern nur 3,5% der gesamten globalen CO2-Emmissionen i.H.v. ca. 800 Gt/Jahr. Ob dieser menschengemachte Anteil jedoch "lächerlich gering" ist, hängt allerdings nicht vom jährlichen CO2-Umsatz, sondern vom gesamten in der Atmosphäre vorhandenen CO2-Bestand ab. Dieser wird derzeit (Stand 2008) mit ca. 3.000.000.000.000 t beziffert*). Bei gleichbleibenden CO2-Emmissionen würde sich der CO2-Pegel also in ...

      3.000 Gt / 28 Gt / Jahr = 107 Jahre

      ... ca. 100 Jahren verdoppeln. Hierbei ist nicht berücksichtigt, daß bei steigendem CO2-Pegel jährlich mehr CO2 von den Ozeanen aufgenommen wird und u.a. die tropischen Regenwälder mehr CO2 verarbeiten, wenn auch beides mit zeitlichem Verzug. Ab einer Erhöhung von ca. 3% des jährlichen CO2-Umsatzes wäre der anthropogene Anteil integriert und würde nicht mehr zu einer weiteren Steigerung des CO2-Pegels führen.

      Für eine Abschätzung der bis dahin verursachten Erwärmung muß die Klimasensitivität des CO2 herangezogen werden.

      Heilige Kuh! :cool:

      *) Wikipedia
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      Avatar
      schrieb am 07.01.23 17:20:11
      Beitrag Nr. 6.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.042.625 von dekrug am 07.01.23 01:06:06
      Zitat von dekrug: wird von Prof. Werner Kirstein klar herausgearbeitet.


      Den Unsinn von über 1 h anzuschauen ist ja beinahe Folter - der man sich nur unterzieht um Unwissenden zu helfen.

      Das fängt schon an mit der falschen Behauptung es würde in 6 km Höhe irgend etwas sein, was den angeblich nicht vorhandenen Treibhauseffekt verursacht. Von "gut gemischten Treibhausgasen" hat Prof. Kirstein offensichtlich noch nichts gehört.

      Er sollte mal Schwarzschild 1906 lesen, wenn auch Schwarzschild den Begriff Tropopause noch nicht verwendete - Kirstein 2017 sollte ihn schon verwenden.

      Zum Wachstum gehört nicht nur CO2, sondern auch z.B. Wasser. Aber das weiß Kirstein offensichtlich nicht.

      Die Gegenstrahlung ist die Strahlung eines warmen Körpers - hier der Atmosphäre. Der Wärmetransport aufwärts dient "nur" dazu den Wärmeverlust auszugleichen, der durch die Gegenstrahlung und andere Abstrahlungen zu kompensieren.
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      Avatar
      schrieb am 07.01.23 01:06:06
      Beitrag Nr. 6.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.930.964 von erfg am 16.12.22 20:38:37
      Zitat von erfg: achsens Regierungschef Michael Kretschmer (CDU) hat ...

      ... wobei das "S" vergessen wurde.

      ... Michael Kretschmer (CDU) hat dem Bund in der Energiekrise schwere Versäumnisse vorgehalten. «Ich nehme die Sorgen in der Bevölkerung um die explodierenden Energiepreise sehr ernst. Eine galoppierende Inflation und immer neue Rekorde bei den Energiepreisen nehmen den Menschen und der Wirtschaft die Luft. Das ist beängstigend», sagte Kretschmer der Deutschen Presse-Agentur in Dresden. Ein Industrieland wie Deutschland könne nur mit Energiesicherheit funktionieren. ... ...
      ...
      Die sogenannte Energiewende ist bereits krachend gescheitert mit katastrophalen Auswirkungen für unsere Wirtschaft!
      Aber das ist den Klimaphobisten völlig egal. Hauptsache sie können ihren Aberglauben an den "anthropogenen Klimawandel" pflegen!

      Die Geschichte unserer abendländischen Kultur ist von zahlreichen Irrungen geprägt. Vergeblich sucht man allerdings nach einer vergleichbaren abergläubischen Phobie, mit der in einer vergangenen Zeitepoche mit ebenso katastrophalen Auswirkungen für die Bevölkerung und die Wirtschaft einem ähnlichen Phantom nachgejagt worden wäre.

      Das Dilemma des Gläubigen * * wird von Prof. Werner Kirstein klar herausgearbeitet. Erfreulicherweise ist jedoch die Mehrzahl der Weltbevölkerung nicht bereit, einer solchen Kuh zu huldigen.

      Danke für die Daumen.

      :look:
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      Avatar
      schrieb am 03.01.23 19:31:14
      Beitrag Nr. 6.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.008.329 von carrincha am 02.01.23 17:55:04Vor ein paar Monaten wurde uns noch erzählt das Schwedt nur russisches Öl verarbeiten kann. Eine Umstellung würde Jahre dauern.

      Uns? Wer ist uns, und WER hat DIR das erzählt? Bestimmt diese verdammte Systempresse?:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.23 15:51:28
      Beitrag Nr. 6.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.008.329 von carrincha am 02.01.23 17:55:04aus dem Link:

      "...Wirtschaftsminister Steinbach sagte: „Zusätzliche Lieferungen, die aus Polen und gegebenenfalls aus Kasachstan angekündigt wurden, die müssen jetzt so schnell wie möglich hinterherkommen.“..."

      ---
      Au weia, wenn die USA heraus bekommen, dass Polen jetzt Erdölquellen hat...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.23 17:55:04
      Beitrag Nr. 6.298 ()
      Vor ein paar Monaten wurde uns noch erzählt das Schwedt nur russisches Öl verarbeiten kann. Eine Umstellung würde Jahre dauern.
      Jetzt läuft die Anlage mit 50% Auslastung mit fremden Öl und alle wirken begeistert. Na klar , Öl aus dem Tanker ist wesentlich billiger und einfacher zu handhaben wie das Zeugs aus der Leitung.
      https://www.welt.de/wirtschaft/article242986643/Schwedt-PCK-…
      Die Energiewende funzt so richtig ab!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.01.23 12:28:39
      Beitrag Nr. 6.297 ()
      https://www.welt.de/wirtschaft/article242984087/Wirtschaft-2…

      Und schon wieder ein Kipppunkt!
      Ein Tipp für H. Kretschmann. Forcieren sie doch den Ausbau der Windparks in BaWü. Das Ländle hat enormen Nachholbedarf.
      Gemessen an Einwohnerzahl und Fläche ist BaWü Schlusslicht!
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28154/umfrage…

      BaWü gilt als windarm und deren Windräder werden gerademal 17 % Auslastung zugestanden. Es ist schwierig unter diesen Umständen Investoren zu gewinnen, deren vorangiges Ziel es ist möglichst hohe Rendite zu erzielen, wenn andere Standorte eine wesentlich höhere Auslastung (z.B. Niedersachsen) garantieren und folgerichtig auch mehr Geld in die Kassen fließen lässt.
      Avatar
      schrieb am 01.01.23 23:46:51
      !
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