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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 8)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 22.04.24 00:46:00 von
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      schrieb am 29.01.24 21:03:51
      Beitrag Nr. 6.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.183.302 von for4zim am 29.01.24 18:18:44
      Zitat von for4zim: Wir haben hier aber freie Medien und ich brauche auf solchn Blödsinn wirklich nicht tiefer einzugehen.


      Ihre Informationsdefizite sind so erheblich, daß es den Rahmen dieses Threads sprengen würde, Ihnen ausreichend Nachhilfe zu geben. Ein Beispiel: Kennen Sie Brzezińskis Buch von1997 vom Schachbrett?

      Zitat von for4zim: Was Atomkraftwerke angeht, vielleicht tun wir uns sogar einen Gefallen damit, dass "unsere" Atomkraftwerke in Frankreich stehen. Der Atommüll ist dann ja auch nicht unser Problem.


      So eine Einstellung halte ich für inhuman.
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      schrieb am 29.01.24 18:18:44
      Beitrag Nr. 6.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.182.339 von JEbel am 29.01.24 15:46:32Ich habe seit Jahren den Eindruck, dass Sie in der DDR stehen geblieben sind. Wir haben hier aber freie Medien und ich brauche auf solcehn Blödsinn wirklich nicht tiefer einzugehen. Russland hatte bereits 2021 weniger Gas geliefert und dafür gesorgt, dass die Gasspeicher leer liefen und über die ersten Kriegsmonate hinweg die Gaslieferungen über Nordstream weiter ausgedünnt und im September eingestellt. Die Lieferungen über Jamal wurden schon vorher beendet. Die Sprengung der Leitungen erfolgte, als die schon längst kein Gas mehr lieferten. Das war alles in der Tagespresse, ist in Wikipedia und jedem FAQ zum Thema nachzulesen.

      Zudem ändert das auch nichts, da ja ein Abhängigkeitsverhältnis von Russland aufgrund der russischen Aggression ohnehin nicht in Frage kommt: es aufzubauen, war die große Dummheit der Politik in den 20 Jahren davor. Die Diskussion des russischen Angrfifskriegs führt aber jetzt vom Thema Energiewende weg.

      Für das Thema Energiewende ist relevant, dass es externe Störungen gab, die sich auf die Energiewende auswirkten und so nicht vorauszusehen waren. Niemand konnte wissen, welche Krisen kommen, man kann dann nur nachsteuern. Was aber die Energiewende in Bezug auf die Stromnetzwerke so teuer macht, sind die Eingriffe aus Bayern, oft inspiriert von Windkraftgegnern und Leuten, die jedes Bauprojekt bekämpfen, egal ob Schiene, Straße oder Strommasten. Und jetzt müssen wir diese Kosten aushalten.

      Was Atomkraftwerke angeht, vielleicht tun wir uns sogar einen Gefallen damit, dass "unsere" Atomkraftwerke in Frankreich stehen. Der Atommüll ist dann ja auch nicht unser Problem.
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      schrieb am 29.01.24 15:46:32
      Beitrag Nr. 6.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.178.148 von for4zim am 28.01.24 16:47:11
      Zitat von for4zim: Und die Probleme mit den Gaskraftwerken haben auch etwas mit dem russischen Krieg zu tun - konnte niemand vorausplanen.

      for4zim weißt Du es nicht besser - oder bist Du auf Propaganda reingefallen. Von den 4 Röhren, die Gas nach Deutschland bringen können, sind 3 gesprengt worden (von wem auch immer), aber die 4. Röhre ist intakt. Deutschland will aber kein Gas von Rußland beziehen, obwohl Rußland die Lieferung über diese Röhre angeboten hat. Dazu kommt das die LNG-Versorgung durch die USA gefährdet ist (teilweise Exportsperre durch Biden).

      Du hast eingestellt, das RT Lügen verbreitet - aber kannst kein Beispiel dafür nennen.

      Die KKW abzuschalten halte ich auch für einen Witz. Andere Länder bauen zusätzliche KKW und wenn die deutsche Energieerzeugung nicht ausreicht, dann wird Strom aus ausländischen KKW importiert.
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      schrieb am 28.01.24 16:47:11
      Beitrag Nr. 6.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.176.767 von TomTrader am 28.01.24 08:53:43Ich stimme dem zu, dass das jetzt einige der Knackpunkte sind. Und ich fühle mich jetzt nicht kompetent, das abschließend zu bewerten. Man müsste nämlich alles quantitativ durchrechnen - Handwedeln und alle Unsicherheiten mit einem Aufschlag und noch einem Aufschlag nach Bauchgefühl zu bewerten bringt da nicht weiter. Wir reden zum Beispiel von den Sowieso-Kosten. Wir müssen sowieso die ganze Energieinfrastrukltur permanent erneuern. Sonst sieht das so aus, wie die Bahn - Technologie zum Teil 120 Jahre alt und riesiger Investitionsstau. Natürlich ist das teuer, und die Gründe klangen an, wie etwa der Hirnbruch bei Seehofer, man müsste die Fernleitungen in Abwandlung eines bereits bestehenden Plans dreimal teurer unterirdisch anlegen. Das hat mit der Energiewende gar nichts zu tun, das sind typische Kosten von Populisten in der Politik.

      Die Kosten für eine Ertüchtigung der Stromleitungs- und Speicherungssystem verteilen sich auch auf alle Energieträger, wenn man ehrlich ist. Der Ausstieg aus der Kohle erfolgt auch sowieso. Und die Probleme mit den Gaskraftwerken haben auch etwas mit dem russischen Krieg zu tun - konnte niemand vorausplanen.

      Was halt aus meiner Sicht kritikwürdig ist, ist der vorzeitige Ausstieg aus der Atomkraft. Es wäre vielleicht nicht so billig geworden, wie ich selbst schon mal behauptet habe, denn natürlich muss man auch hier sicherheitstechnisch immer nachrüsten. Aber es hätte uns mehr Zeit gegeben. Vielleicht allerdings auch nicht. Vielleicht hätte das Vertrauen auf alte Atomkraftwerke erforderliche Investitionen in erneuerbare Energien und Stromnetze verzögert und dann hätten wir zwanzig Jahre später die gleiche Diskussion, aber dann noch mal einen Faktor 3 oder 4 teurer? Was sich hingegen nicht rechnet, sind neue Atomkraftwerke. Bei einem Planungs- und Bauhorizont von bis zu 30 Jahren (das ist Deutschland!) und entsprechend gewachsenen Anforderungen wären niemals rechtzeitig und niemals zu akzeptablen Kosten neue Atomkraftwerke gekommen. Da sind die hier diskutierten Summen für Energienetze im Vergleich schon wieder zivil.

      Was den Wettbewerb angeht: der Standort Deutschland hat viele typische Schwächen. Die hohen Kosten für die Energiewende sind nicht unbedingt das schlimmste Problem. Aber ich würde vom Thema ablenken, wenn ich jetzt aufzähle, was mir mehr Sorgen macht.
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      Avatar
      schrieb am 28.01.24 08:53:43
      Beitrag Nr. 6.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.172.834 von for4zim am 26.01.24 20:08:36Einzelne Punkte kann man kontrovers diskutieren und wenn ich Kostenpunkte nenne, aber grundsätzlich positive Effekte weglasse, ist das auch ein Stück einseitig.

      Mein grundsätzlicher Punkt ist, dass wir eine Energiewende betreiben, die 1. wahnsinnig teuer ist und 2. vermutlich kostenentlastende Alternativen aus ideologischen Gründen ablehnt. Im Grunde genommen haben wir vereinfacht folgende Energiewende. Wir bauen im Norden volatile Erzeugungskapazitäten, brauchen neue Übertragungsnetze in den Süden und bauen dort neue Gasbackupkraftwerke. Nun kann man sagen, die Erzeugung der volatilen Energie ist super günstig, aber man darf die zusätzlichen Kosten nicht verschweigen oder kleinrechnen und da habe ich das Gefühl, dass das von interessierter Seite gemacht wird, weil sonst die Forderung nach einer kostengünstigeren Alternative lauter wird. Und diese Alternative ist für mich z.B. der Weiterbetrieb vorhandener AKWs. Wir bräuchten viel weniger Gasbackup, viel weniger neue Übertragungsnetze und auch weniger volatile Erzeugung im Norden. Man kann auch den Neubau von AKWs durchrechnen, aber bitte mit seriösen Kosten und nicht mit Mondpreisen auf AKW-Seite und kostet so gut wie nichts auf volatiler Seite. Auf der letzten Weltklimakonferenz hat sich eine Atomallianz gebildet, in der auch 5 von 7 G7-Staaten dabei waren. Ich meine, die sind ja nicht blöd und können rechnen und haben sich auf eine Mix mit Atomkraft festgelegt.

      Und das ist für mich der entscheidende Punkt. Warum wird bei uns aus rein ideologischen Gründen die Atomkraft abgelehnt? Solange diese Ideologie unser politisches Handeln bestimmt, argumentiere ich (auch gerne populistisch) mit Kosten gegen den gewählten Weg.

      Und warum rechnet man nicht z.B. Weiterbetrieb Kohle gegen Neubau Gaskraftwerke? Durch den Bestand eines Kohlekraftwerks hat dieses einen erheblichen Startvorteil. Oder man rechnet Kohle + CCS gegen Gas auf Wasserstoffbasis. Aber auch sowas wird nicht gemacht, da auch CCS in Deutschland ideologisch abgewählt.

      Klar ist, dass wir perspektivisch CO2 auf 0 bringen müssen, aber der Weg dahin ist für mein Verständnis unnötig teuer. Und da muss halt wieder sehen, dass wir in der Welt nicht alleine sind und unser Wohlstand auf einer wettbewerbsorientierten Wirtschaft besteht. Und da machen wir es uns aus meiner Sicht unnötig schwer. Wobei ich ehrlich gesagt nicht glaube, dass unsere Energiepreise der entscheidene Faktor ist, da haben wir noch ganz andere wettbewerbsbehindernde Baustellen. Aber Energie ist einer von vielen vielen Baustellen bei uns.
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      schrieb am 26.01.24 20:08:36
      Beitrag Nr. 6.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.172.615 von TomTrader am 26.01.24 19:27:56An Wunder glaube ich nicht. Die EEG-Ausgleichszahlungen sind vorübergehend (die Einspeisevergütungen werden schrittweise abgesenkt), niedrigere Handelspreise sind dauerhaft. Ersparnisse kommen am Ende auch an. Problematisch kann vielleicht die Verteilung sein, wenn man der Industrie zu viele Bonbons anbieten will und dann die Verbraucher das bezahlen sollen. Das ist dann ein politisches Problem. Genauso wie die gegenwärtige Erstattung aus dem Bundeshaushalt, bei der man zum Liquiditätserhalt der Versorger vorausschauend Zahlungen leisten muss, und man das wie im Bazar aushandelt. Aber dass der Strom immer billiger produziert wird, aber trotzdem für die Verbraucher teurer wird, kann dauerhaft nicht sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#EE…
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      Avatar
      schrieb am 26.01.24 19:27:56
      Beitrag Nr. 6.920 ()
      Mit dem billig produzierten Strom sinken die Handelspreise, was zu erhöhten EEG-Zahlungen führt. Sowas nennt man "rechte Tasche, linke Tasche"? Zumindest wird jetzt für 2024 erst einmal eine üppige Aufstockung des EEG-Kontos aus dem Bundeshaushalt fällig.

      "Energiewende - Netzbetreiber verlangen 7,8 Milliarden Euro zusätzlich vom Finanzminister
      Wegen niedrigerer Strompreise wird die Finanzierung der erneuerbaren Energien 2024 teurer als geplant. Damit droht dem Bundeshaushalt die erste beträchtliche Zusatzbelastung. ..."


      https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewend…
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      Avatar
      schrieb am 26.01.24 13:46:35
      Beitrag Nr. 6.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.170.170 von carrincha am 26.01.24 13:29:56Interessant, dass hier Kritik an der Ampel (die für die Kostensteigerungen gar nichts kann) mit der Ukraine verknüpft wird. Manche Leute werden getriggert und merken es gar nicht:
      https://www.tagesschau.de/inland/desinformation-kampagne-rus…
      Über russische Desinformation, die via X verbreitet wird und dann entsprechende Debatten in Deutschland befeuern könnte...
      "Im Untersuchungszeitraum vom 20. Dezember bis zum 20. Januar identifizierten die Experten demnach mehr als 50.000 gefälschte Nutzerkonten, die insgesamt mehr als eine Million deutschsprachige Tweets absetzten. Häufig tauche in den Tweets der Vorwurf auf, die Bundesregierung vernachlässige die eigene Bevölkerung, um die Ukraine zu unterstützen,(...)"
      Avatar
      schrieb am 26.01.24 13:43:01
      Beitrag Nr. 6.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.169.654 von Blue Max am 26.01.24 12:23:19Der Focus-Artikel dampft ja viel von der künstlichen Aufregung der letzten ca. 15 Beiträge ein.
      1. Es wird nicht so viel teurer, wie sich das einige User hier bereits an die Wand gemalt hatten. Die Rede ist also von 200 Milliarden Euro verteilt auf über 20 Jahre (bis 2045). Bei 50 Millionen Haushalten, und wenn nur Privatleute das tragen müssten, wären das ca. 17 Euro pro Monat auf der Energierechnung.
      2. Auf der Habenseite wird aber der produzierte Strom billiger, da die regenerativen Energieträger inzwischen fossile Energieträger bei den Kosten unterbieten. Der Neubau von Atomkraftwerken wäre noch wesentlich teurer. Langfristig ist das also eine Investition, die auch Erträge liefern soll.
      3. Interessant ist die Ursache der hohen Kosten. Die Kosten steigen nämlich vor allem wegen der Gegner der erneuerbaren Energien, der gleichen Bedenkenträger und Bremser, die sich über die hohen Netzkosten aufregen. Das sind die Leute, die unbedingt die Stromkabel in der Erde haben wollten, was dreimal so teuer ist, was außerdem den Netzausbau zunächst ausgebremst hatte, was über die Inflation und zusätzliche Planungszeit die Baukosten massiv steigerte. An der Spitze Seehofer und seine CSU, die eigentlich immer wieder auftauchen, wenn Leute sinnlos Staatsgelder verschleudern, weil sie mit populistischen Parolen, aber ohne Problemlösungskompetenz dauernd in Erneuerungsprozesse reingrätschen. Diese Fehler aus Bayern werden bei den Kosten aber der Ampel zugeschrieben, die ausnahmsweise mal daran unschuldig ist.
      4. Mit der Verlagerung der wesentlichen Kraftwerke und der Notwendigkeit, einfach mehr Storm zu transportieren und zu speichern, übrigens auch effizienter den europäischen Stromverbund zu nutzen (die Rückversicherung bei der Dunkelflaute, falls die je kommt) gehören die Investitionen in ein modernes Stromnetz zu den "Das müssen wir sowieso investieren"-Kosten. Wir investieren genauso in Telekommunikation, Pflegeheime, Schienennetz oder Autobahnbrücken. Das kann jeweils teuer sein, und bei Planungsverzögerungen explodieren die Kosten schnell, aber das muss trotzdem bezahlt werden. Wir brauchen Stromautobahnen, allerdings wäre es viel billiger, wenn man 2015 nicht auf die populistischen Forderungen der CSU und der Windkraftgegner (die auch die Hauptgegner von überirdischen Stromautobahnen waren) hätte eingehen müssen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.24 13:29:56
      Beitrag Nr. 6.917 ()
      Der Trend ist eindeutig!


      2023 sank der Bruttostromverbrach in Deutschland um -4,2% zum Vorjahr.

      Natürlich ist der Blick nur auf energieintensive Produktion nicht alles, das gesamte Produzierende Gewerbe und der Dienstleistungssektor zählen.
      Erweitert man den Blick auf den Bruttostromverbrauch mit -4,2% zum Vorjahr, den Einbruch des gesamten Energieverbrauches (Verbrauch an Primärenergien) mit -7,9% zum Vorjahr und den Einbruch bei der Stromerzeugung von -10,7% und den Schwenk im Jahr 2023 vom Nettostromexporteur hin zum Nettostromimporteur mit 9,2 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh), dann erhält man eine grobe Ahnung davon, wie dramatisch es um die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland steht.

      Niemals kann die Differenz dieser Daten zum offiziellen BIP-Ausweis mit Effizienzgewinnen innerhalb eines Jahres erklärt werden.

      Energiewende, Wärmewende, Verkehrswende, Bauoffensive, alles orwellsche Konstrukte gepaart mit einem Verschwinden von billiger Energie aus Russland, mit unkontrollierter, ungesteuerter Zuwanderung und den Kosten und das Verschleißen von Material im Ukrainekonflikt, weisen den Weg und mutmaßlich ist das längst irreparabel!

      Deutschland ist auf dem Weg in den schleichenden Niedergang und in einem Jahrzehnt wirtschaftlich abgehängt in der Welt, so meine These.

      Man findet leider jede Menge Daten die diesen traurigen Befund untermauern.
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