Oettinger : ich bin nicht happy aber glücklich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.09.14 22:11:18 von
neuester Beitrag 08.10.14 11:30:35 von
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http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5377946/-ich-bin…
Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger bekommt ein neues Aufgabenfeld. Statt für Energie wird er unter Präsident Jean-Claude Juncker das Ressort für Digitale Wirtschaft übernehmen.
-----------------------------------------------------
Die Entscheidung von Juncker ist genau so unverständlich wie das Englisch von Oettinger.
Einfach unverständlich was da heute in Brüssel an Entscheidungen getroffen wurde.
Der frühere französische Finanzminister Pierre Moscovici erhält das neu zugeschnittene Ressort Wirtschaft und Finanzen, Steuern und Zoll.
Ein Franzose der die Finanzen in Frankreich nicht regeln kann. Seit Jahren verstösst Frankreich gegen Maastricht-Kriterien
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Gibt es eigentlich schon Zahlen was die Spass- und Gurkentruppe kosten soll ?
Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger bekommt ein neues Aufgabenfeld. Statt für Energie wird er unter Präsident Jean-Claude Juncker das Ressort für Digitale Wirtschaft übernehmen.
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Die Entscheidung von Juncker ist genau so unverständlich wie das Englisch von Oettinger.
Einfach unverständlich was da heute in Brüssel an Entscheidungen getroffen wurde.
Der frühere französische Finanzminister Pierre Moscovici erhält das neu zugeschnittene Ressort Wirtschaft und Finanzen, Steuern und Zoll.
Ein Franzose der die Finanzen in Frankreich nicht regeln kann. Seit Jahren verstösst Frankreich gegen Maastricht-Kriterien
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Gibt es eigentlich schon Zahlen was die Spass- und Gurkentruppe kosten soll ?
Auf jeden fall zu viel.
Einfach unverständlich was da heute in Brüssel an Entscheidungen getroffen wurde.
Wieso? Ist doch völlig konsistent. Der Franzose versteht nix von Wirtschaft und Finanzen, Öttinger versteht genau so viel von Digitaler Wirtschaft.
Wieso? Ist doch völlig konsistent. Der Franzose versteht nix von Wirtschaft und Finanzen, Öttinger versteht genau so viel von Digitaler Wirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.748.777 von androidplayer am 10.09.14 22:11:18die gleichen gedanken, vor allem zu moscovici, hatte ich heute auch.
heute kam noch die nachricht, dass frankreich das einhalten der bereits zweimal verschobenen defizitziele um weitere zwei jahre bis 2017 verschiebt. das allein ist schon sueffisant, als wenn die wuessten, was in 2017 ist - ein(e) andere(r) praesident(in) auf jeden fall.
irgendwann, vielleicht 2015 oder 2016 wird die sogenannte eurokrise mit voller wucht zurueckkehren. die ezb hat nur noch einen schuss frei.
eigentlich braucht niemand diesen euro-verbund, wenn noch nicht mal die groessten mitgliedslaender die regeln ernstnehmen.
heute kam noch die nachricht, dass frankreich das einhalten der bereits zweimal verschobenen defizitziele um weitere zwei jahre bis 2017 verschiebt. das allein ist schon sueffisant, als wenn die wuessten, was in 2017 ist - ein(e) andere(r) praesident(in) auf jeden fall.
irgendwann, vielleicht 2015 oder 2016 wird die sogenannte eurokrise mit voller wucht zurueckkehren. die ezb hat nur noch einen schuss frei.
eigentlich braucht niemand diesen euro-verbund, wenn noch nicht mal die groessten mitgliedslaender die regeln ernstnehmen.
Wie wir wissen ist die IT ja Neuland für die CDU.
Deswegen soll sich der Oettinger jetzt mal damit beschäftigen.
Deswegen soll sich der Oettinger jetzt mal damit beschäftigen.
schauen wir uns doch mal einige Kandidaten an
Alenka Bratusek
Energie-Union (Vizepräsidentin)
scheiterte als slowenische Ministerpräsidentin und musste zurücktreten. Dennoch nominierte sie sich selbst für einen EU-Kommissionsposten. "Das ist eigentlich schlechter Stil", kommentiert ARD-Korrespondent Krause. "Erstaunlich, dass Juncker sie trotzdem als Kandidatin akzeptiert hat." Nicht nur das: Bratusek ist sogar designiert als Vizepräsidentin für Energie.
Quelle :
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/eu-kommission-102…
Pierre Moscovici
aus Frankreich ist die Allzweckwaffe der französischen Sozialisten. Als Finanzminister war er wenig erfolgreich.
Frankreich verstößt seit Jahren gegen die in der EU zulässige Höhe der Gesamtverschuldung und des Haushaltsdefizits.
Nun wird ausgerechnet er Kommissar für Wirtschaft, Finanzen und Steuern. "Moscovici steht nicht für eine strikte, glaubwürdige Finanzpolitik", so ARD-Korrespondent Krause.
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/eu-kommission-102…
Valdis Dombrovskis
Euro und sozialer Dialog (Vizepräsident)
aus Lettland gilt das gleiche wie für Ansip. Der frühere lettische Regierungschef hat sein Land ebenfalls
durch eine harte Reformzeit geführt. Nach dem Einsturz eines Supermarkt-Daches mit 54 Toten
übernahm Dombrovskis im vergangenen November die politische Verantwortung und trat zurück.
Nun setzt er seine politische Karriere in Brüssel fort: Auch er wird, wie Ansip, einer der
sieben Stellvertreter Junckers, nämlich Vizepräsident für Euro und sozialen Dialog
Quelle : http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/eu-kommission-102…
Vera Jourova,
Recht, Verbraucher und Chancengleichheit
die designierte Kommissarin für Justiz, Verbraucherschutz und Geschlechtergerechtigkeit, stammt aus Tschechien.
Sie gehört der Partei ANO 2011 an, die sich erst 2011 als Bürgerinitiative gegründet hat und als populistisch gilt.
Bis 2006 war Jourova Sozialdemokratin. Aus der Partei trat sie aus, nachdem sie wegen
falscher Korruptionsvorwürfe gegen sie einen Monat in Untersuchungshaft verbrachte.
Quelle : http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/eu-kommission-102…
Tibor Navracsics
Bildung, Kultur und Jugend
Gegen die Nominierung des Ungarn Tibor Navracsics regt sich bereits Widerstand im Europaparlament.
Navracsics, designierter Kommissar für Bildung, Kultur und Jugend ist bisher Außenminister Ungarns
und Mitglied der Fidesz-Partei. Die Regierung seines Parteifreundes, Ministerpräsident Viktor Orban,
hat massive Eingriffe in Justiz, Wahlrecht und Pressefreiheit zu verantworten.
Ob das EU-Parlament dieser Personalie zustimmt war noch fraglich.
Quelle :http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/eu-kommission-102…
Jonathan Hill
Finanzstabilität, Finanzdienste und Kapitalmarkt
Der britische Euroskeptiker Jonathan Hill gehört ebenfalls zu den umstrittenen Kommissionskandidaten.
Der Fraktionschef der Tories im britischen Oberhaus soll EU-Kommissar für den Bereich Finanzstabilität,
Finanzdienste und Kapitalmarkt werden. Bei seiner Nominierung Mitte Juli hatte Premier David Cameron erklärt,
er habe nicht die geringsten Zweifel, dass Hill die britischen Interessen in Brüssel voranbringen wird.
Jetzt wird Kritik an Junckers Auswahl laut. Hill habe als Mitbegründer einer Beratungsfirma, die auch Kunden
in der Finanzwelt betreut, zu enge Verbindungen in die Finanzbranche.
Quelle :http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/eu-kommission-102…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.751.102 von androidplayer am 11.09.14 09:36:10Im Juli 2014 wurde Lord Hill durch Premier Cameron für den Posten des britischen EU-Kommissars vorgeschlagen
Juncker hatte Hill zum Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen oder für Energie und
Klimawandel ernennen wollen. Hill wurde von Cameron zum Kommissar für Finanzen nominiert.
ein Schelm wer böses dabei denkt. Wo doch zuvor Cameron gegen Juncker als EU Präsident war
Juncker hatte Hill zum Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen oder für Energie und
Klimawandel ernennen wollen. Hill wurde von Cameron zum Kommissar für Finanzen nominiert.
ein Schelm wer böses dabei denkt. Wo doch zuvor Cameron gegen Juncker als EU Präsident war
:laughas muss man aushalten können in einer Demokratie
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.750.694 von androidplayer am 11.09.14 09:10:27
Bratusek hat ihre Kandidatur für die EU-Kommission aufgegeben.
Die Slowenin kommt damit einer Ablehnung durch die EU-Parlamentarier zuvor
................
eine logische Konsequenz, da Bratusek keine wirkliche Kandidatin war.
Sie will anscheinend Schaden für ihre Person, Reputaion für was auch immer, abwenden
Zudem hat sich noch eine weitere Baustelle : Ihre Management-Masterarbeit aus dem Jahr 2004 wird nach Angaben des Internet-Nachrichtenportals "siol.net" wegen Plagiatverdachts untersucht.
http://derstandard.at/2000006566172/EU-Kommission-Bratusek-z…
Brüssel - Die umstrittene slowenische EU-Kommissarskandidatin Alenka Bratusek hat nach Angaben von grünen Europaabgeordneten ihre Kandidatur für die EU-Kommission aufgegeben. "Bratusek hat ihre Kandidatur zurückgezogen", teilte die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Ulrike Lunacek, am Mittwoch auf Twitter mit. Auch der grüne Europaabgeordnete Michel Reimon teilte das auf dem Kurznachrichtendienst mit.
Zitat von androidplayer:
Alenka Bratusek
Energie-Union (Vizepräsidentin)
scheiterte als slowenische Ministerpräsidentin und musste zurücktreten. Dennoch nominierte sie sich selbst für einen EU-Kommissionsposten. "Das ist eigentlich schlechter Stil", kommentiert ARD-Korrespondent Krause. "Erstaunlich, dass Juncker sie trotzdem als Kandidatin akzeptiert hat." Nicht nur das: Bratusek ist sogar designiert als Vizepräsidentin für Energie.
Quelle :
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/eu-kommission-102…
Bratusek hat ihre Kandidatur für die EU-Kommission aufgegeben.
Die Slowenin kommt damit einer Ablehnung durch die EU-Parlamentarier zuvor
................
eine logische Konsequenz, da Bratusek keine wirkliche Kandidatin war.
Sie will anscheinend Schaden für ihre Person, Reputaion für was auch immer, abwenden
Zudem hat sich noch eine weitere Baustelle : Ihre Management-Masterarbeit aus dem Jahr 2004 wird nach Angaben des Internet-Nachrichtenportals "siol.net" wegen Plagiatverdachts untersucht.
http://derstandard.at/2000006566172/EU-Kommission-Bratusek-z…
Brüssel - Die umstrittene slowenische EU-Kommissarskandidatin Alenka Bratusek hat nach Angaben von grünen Europaabgeordneten ihre Kandidatur für die EU-Kommission aufgegeben. "Bratusek hat ihre Kandidatur zurückgezogen", teilte die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Ulrike Lunacek, am Mittwoch auf Twitter mit. Auch der grüne Europaabgeordnete Michel Reimon teilte das auf dem Kurznachrichtendienst mit.
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