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    Landtagswahlen in Brandenburg - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.14 17:16:17 von
    neuester Beitrag 15.09.14 17:00:34 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.199.088
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      Avatar
      schrieb am 12.09.14 17:16:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Wahl zum 6. Landtag Brandenburg findet am 14. September 2014 statt.

      Insgesamt werden 88 Landtagsabgeordnete in 44 Wahlkreisen gewählt. Jeder Wähler hat zwei Stimmen. Mit der Erststimme wählt er den Abgeordneten seines Wahlkreises; mit der Zweitstimme wählt er die Liste einer Partei und bestimmt damit die Stärke einer Partei im künftigen Landtag

      Bleibt die SPD an der Spitze? Wie viel Einfluss wird die AfD haben?
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 17:20:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.768.484 von sonnenblume1 am 12.09.14 17:16:17Der eigentliche Skandal ist, das Brandenburg überhaupt einen eigenen Landtag hat. Brandenburg könnte man genau so gut aus Berlin verwalten...

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 17:26:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.768.541 von Blue Max am 12.09.14 17:20:10
      Zitat von Blue Max: Der eigentliche Skandal ist, das Brandenburg überhaupt einen eigenen Landtag hat. Brandenburg könnte man genau so gut aus Berlin verwalten...

      :eek:


      Oder Berlin von Potsdam aus, so wie es bei der gescheiterten Länderfusion vor ein paar Jahren mal vorgesehen war.

      :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 18:29:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.768.484 von sonnenblume1 am 12.09.14 17:16:17:D:D


      10% für die AfD ???



      Mal schauen, wie da die Wanderungsbewegeung ist. Eventuell fallen auch die Grünen raus !!!!!



      Wahlbeteiligung schätze ich maximal mit 53 % ein, reines Bauchgefühl !!!!



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 18:30:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich würde da Sachsen-Anhalt und Meck-Pomm auch gleich mit angliedern und das ganze wieder Preußen nennen. Das Land hätte immer noch weniger Einwohner als Bayern oder NRW, aber man würde 3 Länderparlamente sparen, was ein Haufen Schotter wäre.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 12.09.14 18:34:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.768.484 von sonnenblume1 am 12.09.14 17:16:17
      Zitat von sonnenblume1: Die Wahl zum 6. Landtag Brandenburg findet am 14. September 2014 statt.

      Insgesamt werden 88 Landtagsabgeordnete in 44 Wahlkreisen gewählt. Jeder Wähler hat zwei Stimmen. Mit der Erststimme wählt er den Abgeordneten seines Wahlkreises; mit der Zweitstimme wählt er die Liste einer Partei und bestimmt damit die Stärke einer Partei im künftigen Landtag

      Bleibt die SPD an der Spitze? Wie viel Einfluss wird die AfD haben?


      Hier mein Tipp zur Landtagswahl (in %):

      SPD 31,0
      CDU 25,0
      Lin 19,5
      AfD 11,0
      Grü 5,5
      FDP 1,5
      And 6,5
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 18:36:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.769.465 von Geldler am 12.09.14 18:30:49Oder die ganze Ex-DDR zu einem Bundesland "Mitteldeutschland" fusionieren, das hätte dann immer noch weniger Einwohner als NRW.

      Und gleichzeitig in West-Deutschland Hamburg, Bremen und Saarland abschaffen.

      Die Politik will das natürlich nicht, denn dann würden ja hunderte Politiker keine überbezahlten Pöstchen mehr bekommen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 18:42:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.769.495 von namibiamichael am 12.09.14 18:34:08Hier mein Tipp zur Landtagswahl (in %):

      CDU 50
      AfD 10
      Grü 4,9
      FDP 4,9

      Linksextremisten 20

      Andere 10
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 19:35:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.769.594 von Blue Max am 12.09.14 18:42:15SPD kommt in Deinem "Tipp" gar net vor.....Absicht????
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 19:51:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.770.182 von lachnase am 12.09.14 19:35:30
      Zitat von lachnase: SPD kommt in Deinem "Tipp" gar net vor.....Absicht????


      vielleicht hat er das mit der FDP verwechselt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 10:47:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.769.594 von Blue Max am 12.09.14 18:42:15ist das nun ein "Tipp", oder dein persönlicher Wunsch?

      nur mal so, als Info, wie das 2009 ausgesehen hat:

      https://www.wahlergebnisse.brandenburg.de/Wahlen/LT2009/Erge…

      Dein "Tipp" käme da wohl einer massiven Gehirnwäsche der Brandenburger gleich.....
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 11:15:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.768.643 von namibiamichael am 12.09.14 17:26:51"Oder Berlin von Potsdam aus, so wie es bei der gescheiterten Länderfusion vor ein paar Jahren mal vorgesehen war."

      welchen Vorteil hätten die Brandenburger davon gehabt?
      Ihre Pro-Kopf-Verschuldung hätte sich da quasi verdoppelt.

      Den Schuldenmajor Berlin will sich doch keiner ans Bein binden.

      Dazu kommt, dass die Stadt dann vielleicht noch auf die Idee käme, ihr Migrantenproblem durch Verteilung auf das Umland zu lösen, da kommt beim eher Multi-Kulti-resistenten Brandenburger Landmann/frau aber mal so gar keine Freude auf.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 13:36:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7001886-meinung-ge…


      Meinung
      Nicht mit unserem Geld – Die Krise unseres Geldsystems und die Folgen für uns alle

      Gastautor: Frank Schäffler
      | 13.09.2014, 10:07 | 345 Aufrufe | 0 | druckversion


      Heute erscheint mein neues Buch „Nicht mit unserem Geld – Die Krise des Geldsystems und die Folgen für uns alle“. Ich glaube es kommt gerade zur rechten Zeit. 3 Jahre habe ich mir Zeit gelassen, um das aufzuschreiben, was mich in der Finanzkrise antreibt, was mich bewegt und wofür ich streite. Viele meinen, wir seien heute besser aufgestellt, besser vorbereitet und wachsamer als 2007 als die jüngste Bankenkrise in Europa ihren Anfang nahm.










      Diese Illusion möchte ich Ihnen nehmen. Es ist nicht besser, sondern um ein Vielfaches schlimmer als damals. Die weltweite Verschuldung hat inzwischen massiv zugenommen. Das Volumen aller Anleihen von Staaten, Banken und Unternehmen hat sich nach Angaben der „Bank für Internationalen Zahlungsausgleich“ (BIZ) seitdem um 30 Billionen Dollar auf 100 Billionen Dollar erhöht. Das ist ein Anstieg der Verschuldung um 43 Prozent innerhalb von 7 Jahren. Die Schuldenlast kletterte in dieser Zeit auf 137 Prozent im Verhältnis zur weltweiten Wirtschaftsleistung. Einher geht dies mit einer Aufblähung der Notenbankbilanzen aller großen Volkswirtschaften. Die Notenbanken pumpen immer mehr Zentralbankgeld ins System.

      Auch wenn die amerikanische Notenbank FED die Zügel vorübergehend etwas anzieht, so wird an anderer Stelle auf dem Globus, in Europa bei der EZB, jetzt das nachgeholt, was die FED, die Bank of England und die Bank of Japan längst gemacht haben: Einen massiven Ankauf von Kreditverbriefungen aller Art. Dies hat für die EZB eine neue Qualität. Denn sie kauft nicht die besten Äpfel vom Markt, sondern die Notenbanker der EZB wollen die verdorbene Ernte der Vorjahre beseitigen, damit wieder Platz für die neue Ernte ist und die Banken ihre Lust an der neuen Apfelernte nicht verlieren. Doch der Apfelsaft, der aus den Äpfeln gemacht wird, verliert von Jahr zu Jahr an Qualität. Immer mehr verdorbenes Obst wird von der EZB in die Obstpresse geschmissen. Unten kommt nur noch eine dunkle schimmelige Brühe heraus, die keiner mehr trinken mag. So ist es auch mit dem Euro. Immer mehr schlechtes Geld schmeißt die EZB über die Banken ins System und die Qualität und das Vertrauen nehmen ab.

      Die Symptome der Qualitätsverschlechterung des Geldes sind überall auf der Welt sichtbar. Alle sind überschuldet und dennoch feiert die ganze Welt Party, als wenn nichts wäre. Und ganz viele wollen diese Party weiter feiern. Die Banken: Sie sind die Hauptprofiteure des Papiergeldsystems. Sie erhalten das gepanschte Geld aus dem Nichts zuerst und können es risikolos investieren.

      Industrie und Handel glauben an das gefakte Wachstum und hoffen, dass ein Teil des billigen Geldes auch bei ihnen ankommt, damit sie ihre fremdfinanzierten Investitionen bedienen können. Deren Vorstände hoffen ebenfalls darauf, hängt ein großer Teil ihres variablen Vergütung doch davon ab. Die Gewerkschaften: Ihre Aussichten auf bessere Lohnabschlüsse steigen ebenfalls mit der Hoffnung auf leichter zu erzielende Unternehmensgewinne. Und zu guter Letzt der Staat: Er steht über allem. Er kann nicht nur alles versprechen, sondern sich dadurch auch alles leisten.

      Doch genauso, wie keiner den gepanschten und schimmeligen Apfelsaft trinken will, genauso schwindet das Vertrauten in das gepanschte Geld. Denn dann traut man der Qualität des Geldes nicht. Dann wollen die Menschen das Geld, das sie erhalten, so schnell wie möglich wieder los werden. Das bedeute die Umlaufgeschwindigkeit der Geldmenge steigt. Dann haben sie es geschafft, die Draghis dieser Welt. Die Inflation ist da. Inflation ist die Wirkung gepanschten Geldes. Die Preise steigen auf breiter Front. Die Normalsparer werden enteignet und den Transferbeziehern schmilzt die Kaufkraft in den Händen weg.

      Es ist nicht zu spät für eine Umkehr dieser Politik. Es gibt immer einen Weg zurück zu solidem Wirtschaften und zu gutem Geld. Und diese Umkehr ist immer besser als einfach verantwortungslos weiterzumachen wie bisher. Der Kampf dafür fängt jetzt erst richtig an.


      wird Zeit dass der Schäffler bei der AfD anheuert.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 13:50:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hier http://www.wahlrecht.de/wahltippspiele/brandenburg-2014/eing… kann man an einem entsprechenden Wahltippspiel teilnehmen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 15:05:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Oder Berlin von Potsdam aus, so wie es bei der gescheiterten Länderfusion vor ein paar Jahren mal vorgesehen war."

      Hat doch der alte Fritz auch schon so gemacht und sich nur ungern in Berlin sehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 15:20:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Blue Max

      "Linksextremisten 20%"
      Dann zieht der neue Landtag vielleicht wieder in den "Kreml". Nur das Emblem am Turm müßte mal erneuert werden.
      http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.maz-onli…
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 16:04:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_70988074/w…

      Erfurt/Potsdam (dpa) - Spannung vor der Doppelwahl in Thüringen und Brandenburg am Sonntag: Schwarz-Rot in Erfurt und Rot-Rot in Potsdam können zwar mit einer Bestätigung durch die Wähler rechnen - es sind aber auch ganz andere Bündnisoptionen möglich.


      Nach den Umfragen wäre in Thüringen ebenso eine rot-rot-grüne Koalition denkbar. Und in Brandenburg könnte die SPD künftig mit einer erstarkenden CDU an Stelle der Linken regieren.

      THÜRINGEN: Hier hängt eine Fortsetzung der CDU/SPD-Koalition von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) davon ab, ob die Sozialdemokraten dem Werben des Linke-Spitzenkandidaten Bodo Ramelow für einen Regierungswechsel nachgeben und ob die Grünen mitmachen. Es wäre bundesweit das erste Mal, dass die im Osten traditionell starke Linkspartei einen Ministerpräsidenten stellen würde. Entscheidend könnte das Abschneiden der Grünen sein - sie kommen laut aktuellen ZDF-Zahlen auf 5,5 Prozent und müssen um den Einzug in den Landtag zittern.

      Der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel hatte seinen Parteifreunden in Thüringen freie Hand gelassen: "Die Bundespartei, die SPD, hat seit jeher (...) die Position, dass die Landesverbände selbst über ihren Weg entscheiden." Sollte die SPD als Juniorpartner in eine Koalition mit der Linken eintreten, sei das ohne Signalwirkung für die Bundestagswahl 2017.

      Ramelow warb am Abend in Erfurt noch einmal für das Bündnis und sagte: "Zur Demokratie gehört der Wechsel." Die Linke will gegebenenfalls ihre 3800 Mitglieder in Thüringen zu den Inhalten eines Koalitionsvertrages befragen. Auch die Thüringer SPD erwägt ein Mitgliedervotum.




      Laut Umfragen sicher im Parlament ist - nach ihrem Erfolg in Sachsen vor zwei Wochen - wieder die rechtskonservative Alternative für Deutschland (AfD) mit 8 Prozent. Die FDP müsste aus einem weiteren Landtag ausziehen und säße dann in keinem Ost-Parlament mehr.

      BRANDENBURG: Hier hatte die SPD kurz vor Wahlkampfende in Umfragen einen soliden Vorsprung. Die Partei von Ministerpräsident Dietmar Woidke bleibt demnach am Sonntag mit 32,5 Prozent stärkste politische Kraft. Woidke stellt sich als Regierungschef einer rot-roten Koalition erstmals den Wählern. Er hatte das Amt im August 2013 von Matthias Platzeck übernommen.

      Die Sozialdemokraten, seit knapp einem Vierteljahrhundert in Brandenburg an der Regierung, haben eine Koalitionsaussage vor der Wahl abgelehnt. Die Arbeit von Rot-Rot bewertete Woidke - einst Skeptiker dieses Bündnisses - jedoch positiv. Die Linke will die Koalition möglichst fortsetzen. Der Abstand zu ihrem Ziel, mindestens 25 Prozent zu erreichen, wird aber immer größer. Laut ZDF liegt die Partei klar hinter der CDU. Deren Vorsitzende, Bundeskanzlerin Angela Merkel, trat am Abend in Cottbus noch einmal im CDU-Wahlkampf auf und kritisierte vor allem die Ausstattung der brandenburgischen Polizei.

      Die FDP hat den Umfragen zufolge ihren Kampf um den Wiedereinzug in den Potsdamer Landtag schon fast verloren - sie landet bei 2 bis 3 Prozent. Spannend wird es für die Grünen mit Werten um 5 Prozent. Praktisch sicher ist auch in Brandenburg der Einzug der AfD ins Parlament - sie kann laut ZDF mit 9,5 Prozent rechnen.

      Die CDU hatte vor fünf Jahren in Thüringen 31,2 Prozent errungen, ihr bis dato schwächstes Ergebnis (30 Sitze). Die Linke lag mit 27,4 Prozent auf Rang zwei (27), die SPD war drittstärkste Partei mit 18,5 Prozent (18). Auch die FDP mit 7,6 Prozent (7 Sitze) und die Grünen mit 6,2 Prozent (6) waren im Erfurter Parlament vertreten. In Brandenburg kam die SPD vor fünf Jahren auf magere 33,0 Prozent (31 Mandate), die Linke auf 27,2 Prozent (26), die CDU auf 19,8 Prozent (19). Auch hier schafften die FDP mit 7,2 Prozent (7 Mandate) und die Grünen mit 5,7 Prozent (5) den Sprung in den Landtag.

      In Sachsen war vor zwei Wochen die regierende CDU als stärkste Partei bestätigt worden, sie braucht aber nach dem Ausscheiden der FDP einen neuen Koalitionspartner.

      Die Regierungsbildung in den drei ostdeutschen Ländern könnte Auswirkungen auf den Bundesrat haben. Wenn Schwarz-Rot in Thüringen Bestand hätte und sowohl in Brandenburg als auch in Sachsen ein Bündnis aus Christ- und Sozialdemokraten zustanden käme, hätte die große Koalition von Kanzlerin Merkel dort eine Gestaltungsmehrheit. Gesetzesvorhaben der schwarz-roten Bundesregierung kämen damit leichter durch die Länderkammer. Bisher hat sie nur 27 von 69 Stimmen, im besten Falle wären es künftig 35.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 20:15:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die ganze Zone wieder hinter die (Fichte) Mauer führen.

      War doch alles viel besser damals.:D

      Hört man doch immer.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 21:45:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.773.806 von bmuesli am 13.09.14 16:04:46Die SPD hätte es verdient gegen die Blockflöten (SED-Linke, CDU und FDP) endlich auch im Osten einen besseren Stand zu erringen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 21:50:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.768.541 von Blue Max am 12.09.14 17:20:10
      Zitat von Blue Max: Der eigentliche Skandal ist, das Brandenburg überhaupt einen eigenen Landtag hat. Brandenburg könnte man genau so gut aus Berlin verwalten...

      :eek:[/quote

      Wie alle anderen Bundesländer auch!:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 22:05:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://www.sueddeutsche.de/politik/afd-spitzenkandidat-gaula…

      Frischer Wind sieht wohl anders aus....:laugh:

      Avatar
      schrieb am 14.09.14 09:53:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.774.751 von mickefett am 13.09.14 21:45:06
      Zitat von mickefett: Die SPD hätte es verdient gegen die Blockflöten (SED-Linke, CDU und FDP) endlich auch im Osten einen besseren Stand zu erringen.


      was die SPD,die früher eine Arbeiterpartei war,wirklich verdient hat,schreibe ich lieber nicht :mad: denn dann werde ich gesperrt :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 10:29:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich halte viel von Henkel und Lucke und hätte die AfD sehr gern mit einem guten Ergebnis im Bundestag gesehen. Auf Landesebene und Kommunalebene ist die AfD aus meiner Sicht (noch?) keine gute Wahl. Da gibt es zu viele dubiose Mitglieder und Streitereien. Außerdem passiert dann schnell sowas

      http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/afd-fraktion-vor-der-a…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 12:46:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.828 von Baldur74 am 14.09.14 10:29:46eine neue Partei ist immer ein Sammelbecken für Gestrandete und Möchtegerns.Das läßt sich nicht verhindern :cry: die Schwierigkeit bestht darin diese Leute auszusondern ohne wirkliche Interessenten abzuschrecken.Außerdem hat die Presse die Aufgabe neue Parteien zu diskreditieren :mad:(meine persöhnliche Meinung) um den etablierten Parteien den Machterhalt zu sichern.Wie gesagt,meine persönliche Meinung.
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 16:41:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das könnte ein neuer "Rekord" bei der Wahlbeteiligung werden. Bis 14 Uhr waren gerade einmal 22% wählen (14% weniger als bei der letzten Landtagswahl).
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 17:02:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.777.112 von Borealis am 14.09.14 16:41:20http://www.rbb-online.de/extra/landtagswahl-brandenburg-2014…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 17:37:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.777.172 von Cashlover am 14.09.14 17:02:35was soll man dazu sagen?

      Ist das nun wirklich "Protest" oder schlichtweg die Faulheit, mal zum Wahllokal zu schlendern?

      Am Angebot kann es ja nun nicht liegen, sollte ja, anders als zu Honecker's Zeiten, für jeden was dabei sein, von links bis rechts.

      Den Leuten sollte schon klar sein, dass es in D keine Mindestwahlbeteiligung gibt, eine Stimmenthaltung hat also keinerlei Folgen, für/gegen das politische Establishment.

      Eine geringe Wahlbeteiligung wird doch letztlich nur zur Kenntnis genommen, bietet aber letztlich einen großen Spielraum, für Interpretationen (Wetter zu gut/ zu schlecht, etc.)

      Dann ist es schon sinnvoller, den Stimmzettel ungültig zu machen, weil das dann wenigstens statistisch erfasst wird.

      Aber Nichtwähler treffen eben doch, vielleicht ohne es zu wollen, eine Wahl.

      Dürfen sich dann allerdings auch nicht mokieren, wollen sie nicht ihre Dämlichkeit zur Schau stellen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 18:09:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.777.310 von Cashlover am 14.09.14 17:37:47Den Leuten sollte schon klar sein, dass es in D keine Mindestwahlbeteiligung gibt, eine Stimmenthaltung hat also keinerlei Folgen, für/gegen das politische Establishment.


      es gibt also keine WAhlkampfkostenerstattung pro Wählerstimme? :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 18:14:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Thüringen Prognose 28% für die Linken.Ja,da zahle ich den Soli gern!
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 21:02:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      "Demokratie in Brandenburg an der 50%-Hürde gescheitert?"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 21:11:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.774.751 von mickefett am 13.09.14 21:45:06
      Zitat von mickefett: Die SPD hätte es verdient gegen die Blockflöten (SED-Linke, CDU und FDP) endlich auch im Osten einen besseren Stand zu erringen.



      SPD ???
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 11:32:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.778.195 von Baldur74 am 14.09.14 21:02:07Leider, leider....



      War etwa das Wetter schuld ??????



      :confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 14:55:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      "...SPD kommt in Deinem "Tipp" gar net vor.....Absicht????..."

      Stimmt doch gar nicht. Da steht doch ausdrücklich Andere 10 %...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 17:00:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.777.409 von zocklany am 14.09.14 18:09:13Staatliche Parteienfinanzierung – keine Auswirkung durch Nichtwahl

      Für jede Stimme erhalten die Parteien Geld aus der staatlichen Parteienfinanzierung. Für eine Wählerstimme gibt es maximal 0,85 EUR pro Jahr der Legislaturperiode. Allerdings ist der Betrag der staatlichen Parteienfinanzierung auf maximal 150,8 Mio. EUR pro Jahr begrenzt (Stand für das Jahr 2012). Diese Grenze wird regelmäßig deutlich überschritten, weshalb nicht abgegebene oder ungültige Stimmen in der Summe nichts ändern. Sie bewirken nur, dass weniger stark gekürzt werden muss, womit mehr Geld für andere Wahlen und für Zuschüsse zu Mitgliedsbeiträgen und Spenden übrig bleibt.

      Auch eine Stimmabgabe an eine Kleinstpartei, deren Erstattungsbetrag wegen zu geringer eigener Einnahmen gedeckelt ist, reduziert die Gesamtsumme seit einer Gesetzesänderung im Jahr 2011 nicht mehr. Die anderen Parteien erhalten dann von der Gesamtsumme entsprechend mehr.

      http://www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html


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