Warum es zu einseitiger Berichterstattung in Medien kommt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.09.14 15:07:41 von
neuester Beitrag 18.09.14 14:08:55 von
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Udo Ulfkotte becheibt in seinem Buch "Gekaufte Journalisten" ,wie Journalisten mit Hotelkostenübernahme, Flugreisen, und Geschenken dazu bewegt werden, für Diktaturen( z.B OMAN) ,Regierungen und Firmen tendenziös zu berichten. So ist es zum Beispiel üblich, dass Journalisten bei bestimmten Regierungen keine Hotelkosten zahlen, und noch nette Bestechunggeschenke bekommen, und diese nicht bezahlten Hotelrechnungen dann trotzdem beim Fiskus von der Steuer absetzen.Uaserdem werden Journalisten mit Preisen und auch Ehrenstaatsbürgerschaften(USA) gekauft. Dass Zeitungsartikel dann nicht mehr neutral geschrieben wird, kann man sich selber ausmalen. Offentsichtlich macht Putin wohl keine derartigen Geschenke.
Ich habe bereits dass Buch gekauft, und habe damit noch eine ungeschwärzte Version, vielleicht wird das Buch auch bald wieder vom Markt genommen, weil es Klagen vor Gerichte von entlarvten Journalisten geben wird.
Fazit: schnell bestellen
Ich habe bereits dass Buch gekauft, und habe damit noch eine ungeschwärzte Version, vielleicht wird das Buch auch bald wieder vom Markt genommen, weil es Klagen vor Gerichte von entlarvten Journalisten geben wird.
Fazit: schnell bestellen
Das Buch ist aus 2001 und hat schon nen Bart.
""Nicht unterschlagen möchte der Autor, dass er sich nach einer Nigeria-Reise, die er gemeinsam mit Kollegen von der WAZ, der Welt und der Süddeutschen Zeitung 1996 unternahm und bei der alle auch in einem von Shell bezahlten Hubschrauber saßen, juristisch gegen den Vorwurf eines Journalisten und Anti-Shell-Aktivisten wehrte, er habe sich mit seiner Berichterstattung ,prostituiert' und sei von Shell ,geschmiert' worden." Dass er den Prozess vor dem Kölner Verwaltungsgericht jedoch im Juli 1997 verlor, versteckt Udo Ulfkotte in der Fußnote elegant.
"So lügen die Journalisten" ist nicht nur höchst überflüssig. Es ist der Beleg einer dreisten Skrupellosigkeit. Schon im Juli 1997 hatte Ulfkotte sein Buch "Verschlusssache BND" vorgestellt. "Brisanz pur" versprach er damals, er berichtete unter anderem: Der frühere Ministerpräsident in Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, hat keineswegs Selbstmord begangen. Er wurde ermordet, der Geheimdienst wisse das. Oder: Die Ukraine erpresse die Bundesrepublik mit der Drohung, radioaktiv verseuchtes Haschisch auf den Markt zu werfen. Die Meldungen waren Enten. Ja, so lügen Journalisten.
WOLFGANG GAST
Udo Ulfkotte: "So lügen Journalisten". Bertelsmann, München 2001,
416 Seiten, 46 DM (23,52 €)"
http://www.taz.de/1/archiv/?id=archivseite&dig=2001/06/19/a0…
""Nicht unterschlagen möchte der Autor, dass er sich nach einer Nigeria-Reise, die er gemeinsam mit Kollegen von der WAZ, der Welt und der Süddeutschen Zeitung 1996 unternahm und bei der alle auch in einem von Shell bezahlten Hubschrauber saßen, juristisch gegen den Vorwurf eines Journalisten und Anti-Shell-Aktivisten wehrte, er habe sich mit seiner Berichterstattung ,prostituiert' und sei von Shell ,geschmiert' worden." Dass er den Prozess vor dem Kölner Verwaltungsgericht jedoch im Juli 1997 verlor, versteckt Udo Ulfkotte in der Fußnote elegant.
"So lügen die Journalisten" ist nicht nur höchst überflüssig. Es ist der Beleg einer dreisten Skrupellosigkeit. Schon im Juli 1997 hatte Ulfkotte sein Buch "Verschlusssache BND" vorgestellt. "Brisanz pur" versprach er damals, er berichtete unter anderem: Der frühere Ministerpräsident in Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, hat keineswegs Selbstmord begangen. Er wurde ermordet, der Geheimdienst wisse das. Oder: Die Ukraine erpresse die Bundesrepublik mit der Drohung, radioaktiv verseuchtes Haschisch auf den Markt zu werfen. Die Meldungen waren Enten. Ja, so lügen Journalisten.
WOLFGANG GAST
Udo Ulfkotte: "So lügen Journalisten". Bertelsmann, München 2001,
416 Seiten, 46 DM (23,52 €)"
http://www.taz.de/1/archiv/?id=archivseite&dig=2001/06/19/a0…
Das mag die Meinung der TAZ sein.
Ich habe das Buch gelesen und denke es wird höchste Zeit dass sich jemand diesem Thema widmet. Ein alter Hut mag es schon sein, die Recherche über diese Machenschaften ist allerdings längst überfällig
Die Berichterstattung der Massenmedien besteht aus Einseitigkeit und Manipulationsversuchen. Wir werden täglich wissentlich belogen. Der Rückgang der Leser dieser Blätter ist die Quittung
Wenn ich nur an die Berichterstattung im Ukaine Konflikt denke könnte ich das Kotzen bekommen.
Vorverurteilungen am laufenden Band, die obwohl fehlen jeglicher Beweise bis heute fortgesetzt wird.
Ich habe das Buch gelesen und denke es wird höchste Zeit dass sich jemand diesem Thema widmet. Ein alter Hut mag es schon sein, die Recherche über diese Machenschaften ist allerdings längst überfällig
Die Berichterstattung der Massenmedien besteht aus Einseitigkeit und Manipulationsversuchen. Wir werden täglich wissentlich belogen. Der Rückgang der Leser dieser Blätter ist die Quittung
Wenn ich nur an die Berichterstattung im Ukaine Konflikt denke könnte ich das Kotzen bekommen.
Vorverurteilungen am laufenden Band, die obwohl fehlen jeglicher Beweise bis heute fortgesetzt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.810.676 von coldplay66 am 18.09.14 09:53:19Es geht nicht um die Meinung der TAZ, sondern darum, dass Ulfkotte selber macht, was er Kollegen vorwirft.
Außerdem verbreitet er Lügen (hat sogar einen Prozess verloren).
Du lässt dich tatsächlich wissentlich belügen.
Beschwer dich nicht auch noch.
Außerdem verbreitet er Lügen (hat sogar einen Prozess verloren).
Du lässt dich tatsächlich wissentlich belügen.
Beschwer dich nicht auch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.810.676 von coldplay66 am 18.09.14 09:53:19Wie gut, daß wenigstens der wahre Demokrat Putin und sein KGB die Welt nicht belügen
Straetz,
genau; hochverdächgtige Terrorpaten wie unser Staatsbesuch aus Katar sind uns da schon lieber. Die könnten Kleinkinder zum Frühstück verzehren und die CDU würde trotzdem den roten Teppich ausrollen, solange nur genug gekauft wird.
Zum Glück wurde der Herr aber von Kanzlerin und Grüßaugust ermahnt, nicht mehr so böse zu sein..
genau; hochverdächgtige Terrorpaten wie unser Staatsbesuch aus Katar sind uns da schon lieber. Die könnten Kleinkinder zum Frühstück verzehren und die CDU würde trotzdem den roten Teppich ausrollen, solange nur genug gekauft wird.
Zum Glück wurde der Herr aber von Kanzlerin und Grüßaugust ermahnt, nicht mehr so böse zu sein..
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