ARD- und ZDF-Nachrichten - sachliche Information oder teilweise einseitig und lückenhaft?? (Seite 20)
eröffnet am 22.09.14 15:09:24 von
neuester Beitrag 18.01.23 14:05:22 von
neuester Beitrag 18.01.23 14:05:22 von
Beiträge: 288
ID: 1.199.531
ID: 1.199.531
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 18.584
Gesamt: 18.584
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 8 Minuten | 4037 | |
| vor 7 Minuten | 2614 | |
| vor 1 Stunde | 1604 | |
| vor 39 Minuten | 1421 | |
| vor 12 Minuten | 1343 | |
| vor 1 Stunde | 1287 | |
| gestern 12:15 | 1249 | |
| vor 1 Stunde | 1057 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 17.995,68 | -0,51 | 206 | |||
| 2. | 2. | 10,050 | +4,20 | 140 | |||
| 3. | 3. | 150,76 | -0,53 | 123 | |||
| 4. | 4. | 0,1870 | -3,61 | 76 | |||
| 5. | 13. | 402,35 | -12,83 | 36 | |||
| 6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 34 | |||
| 7. | 5. | 6,8060 | +0,92 | 30 | |||
| 8. | 34. | 0,6450 | -53,93 | 30 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
FeedbackWelches Image hat unsere Presse?
Lügenpresse will Image mit Propaganda aufwerten Wähnte man früher einen “klugen Kopf” hinter FAZ, ZEIT oder SZ, so werden Leser dieser Gazetten heute von vielseitig informierten Bürgern bestenfalls mitleidig belächelt.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/53052-lug-propaganda
die Presse ist frei und lügt nicht, das ist per Grundgesetz geregelt. Das beste Beispiel.
Die melden stets der Euro ist ein Erfolgsprojekt, und ist er doch ! Wir haben die beste Regierung seit der Steinzeit ! Und stimmt doch
das belegen sogar die Iraker die allesamt schon alternativlos eingeladen wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.558.024 von Nissie am 04.09.15 13:39:59Beispielsweise berichtet BILD auch nur noch selektiv. So zb hier in einem Artikel über die Sendung von Lanz/ZDF:
http://www.bild.de/politik/inland/fluechtling/syrerin-flucht…
03.09.2015
"...Ebenfalls beeindruckend: Der Auftritt von TV-Star Ingrid van Bergen. Die Schauspielern wurde 1931 in Danzig geboren und flüchtete im Zweiten Weltkrieg mit ihrer Familie nach Dänemark..."
Dagegen sagte van Bergen in der Sendung, dass die deutschen Flüchtlinge damals in Dänemark in den Lagern eingesperrt wurden, die von bewaffeneten dänischen Soldaten bewacht wurden.
Solche Wahrheiten passen dann aber nicht in das politisch-korrekte Bild, welches dieser steile Vergleich der damaligen Vertriebenen mit den heutigen "Flüchtlingen" erzeugen soll...
http://www.bild.de/politik/inland/fluechtling/syrerin-flucht…
03.09.2015
"...Ebenfalls beeindruckend: Der Auftritt von TV-Star Ingrid van Bergen. Die Schauspielern wurde 1931 in Danzig geboren und flüchtete im Zweiten Weltkrieg mit ihrer Familie nach Dänemark..."
Dagegen sagte van Bergen in der Sendung, dass die deutschen Flüchtlinge damals in Dänemark in den Lagern eingesperrt wurden, die von bewaffeneten dänischen Soldaten bewacht wurden.
Solche Wahrheiten passen dann aber nicht in das politisch-korrekte Bild, welches dieser steile Vergleich der damaligen Vertriebenen mit den heutigen "Flüchtlingen" erzeugen soll...
Das Faschismus-Comeback: Medienzensur und Meinungskontrolle
04.09.2015
Medien: Die selbst auferlegte politische Überkorrektheit führt zwangsläufig zu einer immer uniformeren Berichterstattung zulasten der Meinungsvielfalt. Um angebliche religiöse oder weltanschauliche Gefühle nicht zu verletzen darf die Wahrheit auch gerne einmal auf der Strecke bleiben.
Von Ramin Peymani
Deutschlands Medien befinden sich auf einem gefährlichen Pfad. In ihrem unbändigen Drang, bestimmte Denk- und Verhaltensmuster zu propagieren, hat sich die weit überwiegende Zahl der Journalisten in einen Teufelskreis begeben. Nur noch absolut unverfängliches Vokabular gestattet sich die Branche. Nicht mehr in erster Linie der Wahrhaftigkeit und Sorgfalt fühlen sich die Redaktionen verpflichtet, wie es der seit 1973 bestehende “Pressekodex” fordert. Heute gilt es vor allem, keine religiösen oder weltanschaulichen Gefühle zu verletzen. Da darf die Wahrheit dann auch gerne einmal auf der Strecke bleiben.
Die selbst auferlegte politische Überkorrektheit führt zwangsläufig zu einer immer uniformeren Berichterstattung zulasten der Meinungsvielfalt. Fast erinnern viele Meldungen inzwischen an das Arbeitszeugnis, aus dem man erst nach einiger Übung das Wesentliche zwischen den Zeilen herauszulesen vermag. Und die vom Presserat ausgegebene Selbstverpflichtung wird in vorauseilendem Gehorsam nicht selten übererfüllt. Ein regelrechter Wettbewerb der Political Correctness ist auf diese Weise entbrannt. Doch ganz nebenbei schaufeln sich die Gutmenschen der Radaktionsstuben dabei ihr eigenes mediales Grab.
Aber nicht nur Presse-, Rundfunk- und Fernsehrat (also vor allem Politiker) beschneiden die Pressefreiheit. Auch von vielen anderen Seiten erfolgt eine regelrechte Medienzensur. Was noch vor wenigen Jahren undenkbar erschien, ist heute bittere Realität. Da reicht etwa der Wutbrief irgendeiner Frauenvereinigung, um eine missliebige Sendung aus dem Senderarchiv zu verbannen. So geschehen vor zwei Wochen. Eine vor einem Dreivierteljahr ausgestrahlte “Hart, aber fair”-Sendung, in der sich einzelne Diskussionsteilnehmer kritisch zum Genderwahn äußerten, löschten die Verantwortlichen aus der Mediathek.
Nur gut, dass es Youtube & Co. gibt, so dass das digitale Gedächtnis nicht vollends umprogrammiert werden kann. Schwerer noch wiegt die Entscheidung der Redaktion von “Aktenzeichen XY”vor zwei Wochen, aufgrund der “aktuellen Stimmungslage” einen Fahndungsaufruf nicht auszustrahlen, da der gesuchte Vergewaltiger zufällig dunkelhäutig ist. Man wolle “kein Öl ins Feuer gießen und keine schlechte Stimmung befördern”, so die Chefredakteurin. Dass damit aber genau das Gegenteil erreicht wird, kam der besorgten Dame nicht in den Sinn. Es fällt schwer, sich zu entscheiden, welcher der beiden Zensurvorgänge unglaublicher und ungehöriger ist.
Denn einerseits spricht das unbeholfene Bemühen, nicht zu diskriminieren, dem Zuschauer jegliche Mündigkeit ab, andererseits erweist man ausgerechnet jenen einen Bärendienst, die man durch den vermeintlichen Schutzauftrag überhaupt erst in den Fokus der Diskussion rückt. Wenn eine Demokratie in dem Irrglauben lebt, sich nicht mehr anders zu helfen zu wissen, muss sie sich dringend grundlegend erneuern. Zu verantworten haben dies die selbsterklärten Hüter des Antirassismus, die über Jahre hinweg die Schlinge der Zensur immer enger um den Hals der Meinungsfreiheit gelegt haben.
Zwar ruderte die “XY”-Redaktion nach wütenden Zuschauerprotesten nun zurück und strahlte den Beitrag nunmehr am 2. September aus, doch der Schaden ist angerichtet. Wieder ist ein Stück Vertrauen in die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Medien verloren gegangen.
http://i.imgur.com/zzWa4ed.png
Als wäre dies nicht genug, setzte das ZDF mit einer peinlichen Stellungnahme noch eins drauf: Man verstehe die Aufregung nicht, denn “Hautfarbe und andere Persönlichkeitsmerkmale eines mutmaßlichen Täters” spielten bei der Entscheidung über eine Ausstrahlung keine Rolle. Selten so gelacht! Wer seine Zuschauer nicht nur für rassistisch, sondern auch noch für dumm hält, verdient die Höchststrafe – umschalten!
meinungsfreiheit24.wordpress.com
04.09.2015
Medien: Die selbst auferlegte politische Überkorrektheit führt zwangsläufig zu einer immer uniformeren Berichterstattung zulasten der Meinungsvielfalt. Um angebliche religiöse oder weltanschauliche Gefühle nicht zu verletzen darf die Wahrheit auch gerne einmal auf der Strecke bleiben.
Von Ramin Peymani
Deutschlands Medien befinden sich auf einem gefährlichen Pfad. In ihrem unbändigen Drang, bestimmte Denk- und Verhaltensmuster zu propagieren, hat sich die weit überwiegende Zahl der Journalisten in einen Teufelskreis begeben. Nur noch absolut unverfängliches Vokabular gestattet sich die Branche. Nicht mehr in erster Linie der Wahrhaftigkeit und Sorgfalt fühlen sich die Redaktionen verpflichtet, wie es der seit 1973 bestehende “Pressekodex” fordert. Heute gilt es vor allem, keine religiösen oder weltanschaulichen Gefühle zu verletzen. Da darf die Wahrheit dann auch gerne einmal auf der Strecke bleiben.
Die selbst auferlegte politische Überkorrektheit führt zwangsläufig zu einer immer uniformeren Berichterstattung zulasten der Meinungsvielfalt. Fast erinnern viele Meldungen inzwischen an das Arbeitszeugnis, aus dem man erst nach einiger Übung das Wesentliche zwischen den Zeilen herauszulesen vermag. Und die vom Presserat ausgegebene Selbstverpflichtung wird in vorauseilendem Gehorsam nicht selten übererfüllt. Ein regelrechter Wettbewerb der Political Correctness ist auf diese Weise entbrannt. Doch ganz nebenbei schaufeln sich die Gutmenschen der Radaktionsstuben dabei ihr eigenes mediales Grab.
Aber nicht nur Presse-, Rundfunk- und Fernsehrat (also vor allem Politiker) beschneiden die Pressefreiheit. Auch von vielen anderen Seiten erfolgt eine regelrechte Medienzensur. Was noch vor wenigen Jahren undenkbar erschien, ist heute bittere Realität. Da reicht etwa der Wutbrief irgendeiner Frauenvereinigung, um eine missliebige Sendung aus dem Senderarchiv zu verbannen. So geschehen vor zwei Wochen. Eine vor einem Dreivierteljahr ausgestrahlte “Hart, aber fair”-Sendung, in der sich einzelne Diskussionsteilnehmer kritisch zum Genderwahn äußerten, löschten die Verantwortlichen aus der Mediathek.
Nur gut, dass es Youtube & Co. gibt, so dass das digitale Gedächtnis nicht vollends umprogrammiert werden kann. Schwerer noch wiegt die Entscheidung der Redaktion von “Aktenzeichen XY”vor zwei Wochen, aufgrund der “aktuellen Stimmungslage” einen Fahndungsaufruf nicht auszustrahlen, da der gesuchte Vergewaltiger zufällig dunkelhäutig ist. Man wolle “kein Öl ins Feuer gießen und keine schlechte Stimmung befördern”, so die Chefredakteurin. Dass damit aber genau das Gegenteil erreicht wird, kam der besorgten Dame nicht in den Sinn. Es fällt schwer, sich zu entscheiden, welcher der beiden Zensurvorgänge unglaublicher und ungehöriger ist.
Denn einerseits spricht das unbeholfene Bemühen, nicht zu diskriminieren, dem Zuschauer jegliche Mündigkeit ab, andererseits erweist man ausgerechnet jenen einen Bärendienst, die man durch den vermeintlichen Schutzauftrag überhaupt erst in den Fokus der Diskussion rückt. Wenn eine Demokratie in dem Irrglauben lebt, sich nicht mehr anders zu helfen zu wissen, muss sie sich dringend grundlegend erneuern. Zu verantworten haben dies die selbsterklärten Hüter des Antirassismus, die über Jahre hinweg die Schlinge der Zensur immer enger um den Hals der Meinungsfreiheit gelegt haben.
Zwar ruderte die “XY”-Redaktion nach wütenden Zuschauerprotesten nun zurück und strahlte den Beitrag nunmehr am 2. September aus, doch der Schaden ist angerichtet. Wieder ist ein Stück Vertrauen in die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Medien verloren gegangen.
http://i.imgur.com/zzWa4ed.png
Als wäre dies nicht genug, setzte das ZDF mit einer peinlichen Stellungnahme noch eins drauf: Man verstehe die Aufregung nicht, denn “Hautfarbe und andere Persönlichkeitsmerkmale eines mutmaßlichen Täters” spielten bei der Entscheidung über eine Ausstrahlung keine Rolle. Selten so gelacht! Wer seine Zuschauer nicht nur für rassistisch, sondern auch noch für dumm hält, verdient die Höchststrafe – umschalten!
meinungsfreiheit24.wordpress.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.545.112 von Borealis am 02.09.15 20:42:56http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolu…
„Maybrit Illner“
Heuchelei aus der GEZ-Maschinerie! Illners Flüchtlings-Talk sediert sogar Bosbach
04.09.2015
„Maybrit Illner“
Heuchelei aus der GEZ-Maschinerie! Illners Flüchtlings-Talk sediert sogar Bosbach
04.09.2015
"Irgendwann wird Merkel den Schwarzen Kanal wieder aus der Mottenkiste holen."
Konnte ja auch keiner ahnen, daß Sudelede dermaßen untertrieben hat, und alles in Wirklichkeit noch viel schlimmer ist in dieser "Bundesrepublik".
Konnte ja auch keiner ahnen, daß Sudelede dermaßen untertrieben hat, und alles in Wirklichkeit noch viel schlimmer ist in dieser "Bundesrepublik".
Trading Spotlight
ARD Mehrbedarf: 400 Mio Euro pro Jahr
Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unser Staatsfunk nicht! Die ARD hat festgestellt, dass sie auf einmal 400 Mio. mehr pro Jahr braucht. ARD & ZDF bereichern sich hemmungslos durch die TV-Zwangsgebühr - obwohl die die Staatssender unter Zuschauerschwund leiden.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/52600-marmor-stein
Diesen Staatsfunk einfach abschalten. Irgendwann wird Merkel den Schwarzen Kanal
wieder aus der Mottenkiste holen.
IM ARD-Teletext wurde für die heutige Plusminus-Sendung der Beitrag " Kosten des Flüchtlingsstroms und fragwürdige Geschäfte von Kommunen contra Bürgerengagment mit kostengünstigen und menschenwürdigen Lösungen" angekündigt.
wurdde politisch korrekt gecancvelt und dafür ein 15-minütiges Börsen Blabla eingespielt. Wäre ja schön blöd wenn man zeigen würde wie für lau arbeitende Ehrenämtler ausgenutzt werden und wer sich die zugewiesene Kohle einsackt.
wurdde politisch korrekt gecancvelt und dafür ein 15-minütiges Börsen Blabla eingespielt.
Wäre ja schön blöd wenn man zeigen würde wie für lau arbeitende Ehrenämtler ausgenutzt werden und wer sich die zugewiesene Kohle einsackt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.378.661 von derdieschnautzelangsamvollhat am 11.08.15 19:36:34
Ach? Die Russen waren in Östereich...
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: @Doppelvize,
a`= Lügenpresse = deutsches Medienkartell plus Ard/ZDF
b = waren die Russen
Ach? Die Russen waren in Östereich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.377.716 von Blue Max am 11.08.15 17:26:12...Er hat gegen die Vernehmerin am Schaltpult keine Chance. Denn dort sitzt – wir sprechen, liebe Hörer, von "Qualitätsrundfunk"! – eine Spezialistin für kritische Befragung, die, wie es ihr Beruf mit sich bringt, nicht nur alle Fragen kennt, sondern vor allem die richtigen Antworten. Jeglicher Versuch ihres Interviewpartners, diesem usurpatorischen Verhörkonzept zu entkommen, wird unterbunden und alsbald "hinterfragt" – oder: mit der Attitüde der Herablassung und Besserwisserei beiseite gewischt...
Das liest sich ja fast wie aus einem Freisler Prozess.
https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Freisler
Das liest sich ja fast wie aus einem Freisler Prozess.
https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Freisler
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.377.716 von Blue Max am 11.08.15 17:26:12Erinnert mich an das Sommerinterview mit Gysi.
Der arme Bursche hat sich schlecht verkauft. Rethorisch sehr schwach und innerlich noch etwas devot ggü. Westlern.
Schade eigentlich.
Ein strammer Interviewpartner hätte diesen manierenbefreiten ZDF-Lümmel mit seinen ständigen Unterbrechungen mal richtig lang gemacht.
Und dann der primitive Versuch, die Hilfe der Bundeswehr bei Flüchtlingen im Mittelmeer als "Auslandseinsatz" zu qualifizieren, den die Linken ablehnen (müssten).
Armselig.
Ein Franz-Josef-Strauß hätte sich diese Unverschämtheiten nicht bieten lassen.
Als Polit-profi sollte man schon etwas in das "Mediale" investieren.
Wulf war auch so ein Opfer.
Der arme Bursche hat sich schlecht verkauft. Rethorisch sehr schwach und innerlich noch etwas devot ggü. Westlern.
Schade eigentlich.
Ein strammer Interviewpartner hätte diesen manierenbefreiten ZDF-Lümmel mit seinen ständigen Unterbrechungen mal richtig lang gemacht.
Und dann der primitive Versuch, die Hilfe der Bundeswehr bei Flüchtlingen im Mittelmeer als "Auslandseinsatz" zu qualifizieren, den die Linken ablehnen (müssten).
Armselig.
Ein Franz-Josef-Strauß hätte sich diese Unverschämtheiten nicht bieten lassen.
Als Polit-profi sollte man schon etwas in das "Mediale" investieren.
Wulf war auch so ein Opfer.
Durchsuchen
