checkAd

    Drohender Kollaps: Wird der Ölpreis zum Sargnagel für Russland? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 15.10.14 12:04:11 von
    neuester Beitrag 15.10.14 16:22:09 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.200.646
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 12.771
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Öl/Gas

    WertpapierKursPerf. %
    6,0800+43,06
    12,990+38,93
    0,5070+31,52
    17,200+27,31
    1,0200+24,39
    WertpapierKursPerf. %
    20,030-7,61
    1,3160-7,84
    6,7200-8,82
    0,6500-12,16
    20,000-33,33

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 12:04:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Ölpreis sinkt, die OPEC sagt Nein und der größte Ölproduzent steht am Rande des Abgrunds - Es herrschen turbulente Zeiten auf dem Ölmarkt. Und die könnten für Russland sogar im Ruin enden.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Drohender Kollaps: Wird der Ölpreis zum Sargnagel für Russland?
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 12:04:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ach ja die OPEC macht doch das was die USA will und damit trocknen die Putins Einnahmequellen aus.
      Das Dumme dabei ist die Gaspreise zwar an den Ölpreis geknüpft sind aber der Russe am Hahn sitzt.

      Wird im Umkehrschluß wohl so aussehen das die dummen Europäer wieder für die Amerikaner blechen dürfen.

      Dann muß Mutti den Gasherd verkaufen und auf Elektro umstellen...
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 13:03:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das der Ölpreis sinkt, das kann ja auch als Zeichen dafür gesehen werden das nicht mehr so viel produziert wird in der Welt, und dem zufolge auch die Nachfrage geringer ist.
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 13:08:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:...oder die Bundewehrfahrzeuge und Flieger stehen alle still! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 13:09:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Seit Jahrzehnten ist jetzt zu lesen das Russland morgen zusammenbricht, vor allem weil Putin alles Falsch macht. Und, ist es passiert ? Nein. So wird es auch jetzt nicht sein.
      Russland muss keine Rohstoffe für harte Devisen importieren, der Staat ist kaum verschulded und hat einen gut gefüllten (400MrdU$) Rücklagenfond aus Öleinahmen für genau solche Zeiten. Arbeiter werden weiterhin in Rubel bezahlt. Und wenn der Urlaub für diese an der Costa Brava nun zu teuer wird müssen die halt nächstes Jahr auf die Krim und ihr Geld in Russland lassen.
      3 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1915EUR +3,79 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 13:31:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.042.025 von WinterOrbit am 15.10.14 13:09:04Russland in die Knie zu zwingen wird niemandem gelingen, den Donuts Fressern schon mal gar nicht, haben schon andere versucht,wollen die Geschichte nicht aufgreifen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 14:31:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der,von Gelddruckern,Alternativlosigkeitslaberern,Araldackeln,Lobbyisten&Yankeehörigen Vollpfosten dominierte Westen kann es kaum erwarten,dass Russland die Grätsche macht=untergeht!Mir graut davor.Nicht jede Revolution endet darin ein Mäuerchen einzureissen!Seid ihr alle jeck?Wird die Freiheit Deutschlands jetzt am Ural verteidigt?Kriegt Euch mal wieder ein!Der "russische Untermensch"verteidigt sich schliesslich schon geraume 300Jahre gegen die total überlegene Doktrin des Westens!Sind der Korse,der Österreicher&all die Anderen Euch nicht Warnung genug?Kümmert Euch um euren eigenen Scheiss oder seit Ihr wie ISIS:Den(Demokratie)Ungläubigen werden wir mal zeigen wer im Recht ist!,notfalls werden sie einenKopf kürzer gemacht!Ich möchte die drastische Ausdrucksweise entschuldigen, mit der Erregung über die Anzahl der Bullshitmeldungen,welche ich lesen muss!
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 14:52:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der niedrige Ölpreis hat schon seine Vorteile. Gut für die Weltwirtschaft und schlecht für Russland. Was will man mehr? :) Je eher dieser aggressive Schurkenstaat zusammenbricht desto besser.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 14:56:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.043.192 von Sk2 am 15.10.14 14:52:06Die haben wenigstens keine Atombomben auf die Zivilbevölkerung geschmissen !:)
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 15:29:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.042.229 von sakalas am 15.10.14 13:31:24Aber Russland aus dem Dreck gezogen, dass haben die Donufresser schon mal.:keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 15:35:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.043.726 von hermanvonsalza am 15.10.14 15:29:48
      Zitat von hermanvonsalza: Aber Russland aus dem Dreck gezogen, dass haben die Donufresser schon mal.:keks:



      Ja klar haben donutsfresser die rausgezogen-wo der Krieg fast vorbei war :laugh::laugh: um schnell an die Elbe zu kommen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 15:43:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Preiskampf innerhalb der OPEC
      13.10.2014 | 11:13 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AG
      Energie

      Die Ölpreise bleiben auch zu Beginn der neuen Handelswoche in der Defensive. Brentöl fällt um knapp 2% auf 88,5 USD je Barrel und nähert sich damit wieder dem am Freitagmorgen verzeichneten 4-Jahrestief. Aus der OPEC gibt es weiterhin keine Signale für preisunterstützende Maßnahmen. Im Gegenteil, als drittes wichtiges OPEC-Land hat nun auch der Irak seine Verkaufspreise gegenüber den internationalen Benchmarks deutlich gesenkt.

      Die OPEC-Länder scheinen somit derzeit eher die Verteidigung von Marktanteilen als eine Stabilisierung der Preise anzustreben. Kuwait sieht keine Notwendigkeit für eine Kürzung der OPEC-Produktion, da diese laut dem kuwaitischen Ölminister nicht notwendigerweise zu höheren Preisen führen würde. Die Ölpreise könnten seiner Ansicht nach auf 76-77 USD je Barrel fallen, weil dort die Produktionskosten in den USA und in Russland liegen würden. Ähnliche Äußerungen sind auch aus Saudi-Arabien zu vernehmen.

      Der größte OPEC-Produzent soll den Marktteilnehmern insgeheim zu verstehen geben, dass man einen Ölpreis von weniger als 90 USD und vielleicht sogar bis 80 USD für ein bis zwei Jahre akzeptieren werde. Eine Produktionskürzung Saudi-Arabiens scheint somit wenig wahrscheinlich. Angesichts dieser Nachrichtenlage überrascht es nicht, dass selbst unerwartet robuste chinesische Rohölimporte dem Ölpreis keine Unterstützung geben können.

      China führte im September laut Zollbehörde 27,58 Mio. Tonnen Rohöl ein und damit 9,5% mehr als im August. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte dagegen einen Rückgang in dieser Größenordnung angekündigt. China allein wird das Überangebot kaum absorbieren können, welches bei Nichthandeln der OPEC entsteht. So beziffert die OPEC den täglichen Bedarf an OPEC-Öl im nächsten Jahr auf 29,2 Mio. Barrel. Laut OPEC-Monatsbericht lag die OPEC-Ölproduktion im September bei 30,5 Mio. Barrel pro Tag.
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 16:22:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Begriff Peak-Oil ist zusammen mit dem Begriff Zins abgeschafft!Was sollen wir daraus lernen?Lebt nach dem Prinzip des american way of life,wonach Öl immer da ist&Geld keine Rolle spielt.Ich kann also unendlich weiter Schulden machen&mir dadurch mindestens einen Monstertruck leisten.Die kleinliche EU lässt das leider nicht zu.Für mich bedeutet das ,obwohl finanziell äusserst potent,dass ich keinen Toyota Tundra Truck zulassen kann.Für mein,abartiges Ego,wär's schon faszinierend,mit einem Leo2 ähnlichem Fahrzeug meine Omnipotenz den Lutschern um mich rum zu präsentieren.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Drohender Kollaps: Wird der Ölpreis zum Sargnagel für Russland?