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    Vollstreckung der Jukos-Ansprüche: Enteignete Jukos-Investoren wollen in Deutschland russisches Staa - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 21.10.14 12:07:33 von
    neuester Beitrag 22.10.14 23:37:56 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.200.982
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      schrieb am 21.10.14 12:07:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zwischen Deutschland und Russland droht ein neuer politischer Konflikt. Ein internationales Schiedsgericht hat enteigneten Jukos-Investoren Schadenersatz in Millionenhöhe vom russischen Staat zugesprochen. Russland warnt vor Vollstreckung.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Vollstreckung der Jukos-Ansprüche: Enteignete Jukos-Investoren wollen in Deutschland russisches Staatseigentum pfänden
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      schrieb am 21.10.14 12:07:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn das so durchgezogen wird und russische Ansprüche in D gepfändet werden wird sich Russland an deutschen Unternehmern in Russland schadlos halten, eventuell auch den Gashahn zudrehen
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 14:51:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt drehen sie völlig durch,die westlichen Gutmenschen!Nach Eintritt der immensen Schäden auf beiden Seiten,will's wieder keiner gewesen sein!Die einseitige Freude über das zerschlagene Porzellan,dürfte bei den Initiierenden Lobbyisten von Uncle Sam grenzenlos sein
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      schrieb am 21.10.14 15:00:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der ganze Handel mit Russland wird dann zusammenbrechen. Es gibt danach nur Verlierer.
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 15:17:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gazprom ist trotz der Nachricht stabil. Was heißt das?
      Wenn der Kurs trotz schlechter Nachrichten nicht sinken mag ist wohl alles eingepreist. Laut Kostolany kann man dann kaufen.

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      schrieb am 21.10.14 21:00:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      De von der EU und Deutschland geführte Wirtschaftskrieg ist für ein Kriegsverliererland wie Deutschland unanständig und unter aller Würde. Das Geschieht aber alle im Auftrag der USA , Deutschland ist USA unterwürfig .Deutschland sollte Russland für die Wiedervereinigung dankbar sei und nicht diesen unwürdigen Erpressungskrieg im US-Auftrag folgen . Die deutsche Wirtschaft leidet jetzt schon und wird s noch schärfer spüren . Wen Deutschland der Pfändung russischen Staatseigentums für die JUKOs Leute gestattet, dann riskiert es einen Wirtschaftskrieg , den wir Normalbürger zu bezahlen haben. Russland hat Rohstoffe , die wir dringend benötigen und Russland hat Milliarden Dollarreserve und Goldreserven . Ein Liefer-Stopp schadet uns allen und die USA sind die lachenden Dritten .Gott bewahre uns vor einen weiteren CDU-geführten Regierung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.14 11:32:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da stimme ich Ziegawe vollkommen zu.
      Avatar
      schrieb am 22.10.14 14:58:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.097.585 von Ziegawe am 21.10.14 21:00:59Da betreibt wohl jemand gezielte Desinformation:Russland hat den Krieg gegen die Ukraine begonnen und Russland wird diesen Krieg verlieren.Wie Michail Michailowitsch Kassjanow richtig sagte, sechs Wochen Blockade sämtlicher Finanztransfers (z.B. über Swifft) und die russische Wirtschaft ist am Boden und dann werden selbst die dümmsten Russen und Putinunterstützer begreifen, daß sie mit dem Parasiten Putin, alias Michail Iwanowitsch, das ist sein Mafia-Pseudonym, vor die Wand fahren.
      Was wollte Putin denn wohl beim Mafioso Berlusconi nachts um 2 nachdem alle Gespräche in Mailand zur Beilegung des Krieges in der Ukraine gescheitert waren ?
      Bunga-Bunga machen oder wieder ein bisschen veruntreutes und erpresstes Staatsvermögen mit Hilfe der italienischen Mafia waschen ?
      Avatar
      schrieb am 22.10.14 15:16:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich denke auch, dass Gazprom ein absolut interessantes Investment ist. Ein KGV von 3... Das ist selbst für ne russische Aktie günstig. Die politischen Unwägbarkeiten muss man aber sicherlich berücksichtigen.

      Ich persönlich glaube ja, dass man sich einig werden muss, da es eine gegenseitige Abhängigkeit gibt. (EU und Russland) Außerdem hat Gazprom auch schon alles eingestielt um in Richtung Asien -allen voran China- ihr Erdgas zu verkaufen.

      Ein Artikel dazu

      http://www.moneymoo.de/emergingmarkets/emerging-europe/russl…
      Avatar
      schrieb am 22.10.14 15:59:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      das KGV wird schell spürbar schlechter, darum zieht der Kurs (nichtmehr) an.
      Avatar
      schrieb am 22.10.14 23:37:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hier sind die Gründe:

      OAO Gazprom (OGZPY) headed for the lowest close since March in New York after the gas producer, which sends about half of its exports to Europe via Ukraine, failed to resolve a pricing dispute with the war-torn country.

      American depositary receipts of Gazprom, Russia’s biggest company, dropped 2.1 percent to $6.47 at 2:08 p.m. in New York, extending this year’s decline to 25 percent. Citigroup Inc. reduced Gazprom to sell yesterday, citing the prospect of lower volumes sent to Ukraine. Moody’s Investors Service, which last week cut Russia’s credit rating to the second-lowest investment grade, yesterday gave the company a negative outlook due to its “sensitivity” to the sovereign rating change.

      Russia and Ukraine failed to agree on future payments in talks brokered by the European Union yesterday and will discuss a temporary deal next week. Gazprom in June halted deliveries to Europe, which represents more than half of its revenue, as a separatist conflict flared in Ukraine’s eastern regions while international measures punished Russia for its role in the crisis. Price disputes between Gazprom and Ukraine led to European supply disruptions in 2006 and 2009.

      “People are afraid of gas wars,” Ivan Manaenko, the head of research at Veles Capital LLC in Moscow, said by phone. “The talks continue but the outlook is unclear. In the worst-case scenario, if there is no agreement, it will be bad for Gazprom’s revenue.”

      Russia and Ukraine will seek a temporary deal during the next round of talks on Oct. 29 to resolve the dispute, according to Energy Commissioner Guenther Oettinger.

      Ukraine would pay $3.1 billion by year-end for previously delivered supplies, and Russia, which has denied any involvement in the conflict, would cut its price by $100 per thousand cubic meters to $385 through March, according to a draft deal. The EU has said it will make funds available to Ukraine within its financial assistance framework which can be used for gas payments.

      Gazprom dropped 0.4 percent to 133.50 rubles in Moscow. The Bloomberg Russia-US Equity Index slipped 1.7 percent to 73.06.

      To contact the reporter on this story: Halia Pavliva in New York at hpavliva@bloomberg.net

      To contact the editors responsible for this story: Nikolaj Gammeltoft at ngammeltoft@bloomberg.net Marie-France Han


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