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    Nur noch sechs oder acht Bundesländer!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.14 12:40:29 von
    neuester Beitrag 27.10.14 14:30:19 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.201.178
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      schrieb am 24.10.14 12:40:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.sueddeutsche.de/politik/foederalismus-in-deutschl…

      "Nur noch sechs oder acht Bundesländer": Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) bringt eine radikale Neuordnung der Bundesrepublik ins Spiel.

      Seit 20 Jahren überfällig!

      Aber immerhin ein mutiger Vorstoß wenn er auch nicht weit genug geht.

      Allein aus Kostengründen muss das Ziel die Abschaffung der Bundesländer sein!

      Oder?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.10.14 14:29:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bayern würde es zwar hart treffen, aber allein wegen der Kosten (Beamtentum) wäre das sicherlich was Gutes.

      Man will immer das große Ganze, will sich aber nicht vom Kleinen trennen. M.E. geht es einzig um Pöstchen und Versorgungssicherheit der Beamten u. Politiker. Allein deshalb wird sich in diese Richtung leider nicht viel tun.
      Avatar
      schrieb am 24.10.14 15:35:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eine sinnvolle Idee, die Bundesländer zu verringern.
      Nach meiner Meinung wird sich aber am bisherigen Zustand nichts ändern.
      Eher steigt der Dax auf 50.000 Punkte. Da gibt es zu viele Politiker und Beamte, die
      um ihre Pöstchen bangen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.14 15:49:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.123.350 von Doppelvize am 24.10.14 12:40:29Im Princip eine gute Idee.

      Ich würde allerdings erst einmal ganz unten anfangen. Brauchen wir in jedem Kaff einen Bürgermeister samt Gefolge?

      Da müßten auch die Kreise zusammengelegt werden. Das wäre ein irres Sparpotenzial.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 09:36:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.123.350 von Doppelvize am 24.10.14 12:40:29"Seit 20 Jahren überfällig!"

      und deshalb zu spät.
      Die notwendigen Rücklagen für die Pensionsansprüche in den kommenden 10-15 Jahren sind praktisch nicht da.

      muss man sich mal vorstellen:

      " An Rückstellungen fehlen mindesten 1,3 Billionen Euro

      Die Studie „Ausgabe und Reformszenarien der Beamtenversorgung in Deutschland“ unternimmt für die Ebene des Bundes und der 16 Bundesländer eine Projektion der bis zum Jahr 2050 anfallenden Versorgungsausgaben ihrer im Basisjahr 2009 vorhandenen 1,38 Millionen Beamten. Dabei wurde erstmals zwischen Pensionen, Beihilfen und Hinterbliebenen-Versorgung differenziert.

      Besonders auffällig sei die Altersstruktur der Beamten, sagte Raffelhüschen unter Hinweis auf die große Einstellungswelle in den Jahren zwischen 1972 und 1982. Der Anteil der über 50-jährigen Beamten, die alle in den kommenden 15 Jahren in den Ruhestand treten werden, beläuft sich auf 42 Prozent aller im Jahr 2009 aktiven Beamten. Der diskontierte Barwert sämtlicher schwebender Versorgungs-Verpflichtungen (Pensionen, Beihilfe und Hinterbliebenen-Versorgung) summiere sich in einem Basisszenario auf wenigstens 1,3 Billionen Euro.

      http://www.geldtipps.de/rente-pension-altersvorsorge/pension…

      Dieses Berufsbeamtentum verhält sich mit seiner fehlenden Wertschöpfung, wie ein Parasit, besetzt gleichzeitig durch die Funktionen in Legislative, Exekutive, Judikative in Verbindung mit den verbeamteten Vertretern der Politik die gesamte Führungs- (und damit Macht-) zentrale der BRDeutschland.

      In der Wirkung vergleichbar einer Nomenklatura, deshalb kann man Deutschland mit Recht auch als Beamten-Oligarchie bezeichnen.

      Vor diesem Hintergrund können so zarte (und längstens nicht umgesetzte) "Sparbemühungen" nur ein Ablenkungsmanöver von der gewaltigen Dimension der Beamtenproblematik sein.

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      Avatar
      schrieb am 25.10.14 11:34:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Cashlover
      Bei diesem Hintergrund von 1,4 Billionen an Kosten, müssen die Pensionen auf 50% Quote gekürzt werden. Liegt immer noch 7% über unserer Quote.

      Desweiteren müssen die Beamten ihre Fehlsumme selbst ansparen. Das wird schon seit Jahren von uns verlangt.

      Aber wie ich es sehe, werden denen wieder irgendwelche Steuereinnahmen einfallen. Steuererhöhungen um den Bundeshaushalt zu füttern haben wir die letzten Jahre zur Genüge erlebt.

      3% MwSt.- erhöhte KFZ Steuer, erhöhte Energiesteuer,erhöhte KV Beiträge, erhöhte Grundsteuer u.s.w.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 11:49:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      "An Rückstellungen fehlen mindesten 1,3 Billionen Euro"

      Für sowas gibts doch die Druckerpresse. Von anderen Euro-Staaten ist da wenig Widerstand zu erwarten. Die haben ähnliche Probleme an der Backe. Ist angesichts schwindender Kreditnachfrage (neben Krieg) auch die einzige Möglichkeit mehr Geld in Umlauf zu bringen und gegen Deflationstendenzen anzukämpfen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 15:51:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.031 von bluechip56 am 25.10.14 11:34:13"Bei diesem Hintergrund von 1,4 Billionen an Kosten, müssen die Pensionen auf 50% Quote gekürzt werden. Liegt immer noch 7% über unserer Quote."

      das möchte ich mal sehen......wenn auch der Beamte an sich als eher phlegmatisch gilt, da ist der aber ganz schnell auf den Barrikaden.

      Da müssten schon revolutionäre Ereignisse drohen, die die Macht des Berufsbeamtentums generell in Frage stellen, bevor die von ihrem Besitzstandsschutz in Bezug auf ihre Altersversorgung auch nur einen Jota abrücken, da besteht bei der Mischpoche nämlich absoluter Konsens.

      Nicht zu vergesssen stellen die ja auch ein hochmobiles und aktives Wählerklientel da, anders als andere Wählergruppen sind die, wenn es um ihre Interessen geht, zu nahezu 100% mobilisierbar, da spielt das Wetter am Wahltag keine Rolle, die sind auch bei Orkan an der Wahlurne.

      Wenn man mit Beamten (z.B aus dem Bekanntenkreis) über dieses Thema (Pensionen) spricht, hat man manchmal das Gefühl, die sind regelrecht vergattert, da kommt man argumentativ einfach nicht durch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.14 11:02:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.060 von Cashlover am 25.10.14 15:51:08Hier ist ein Link von 2010 über unsere überversorgten Beamten. Rechne einfach ein paar Prozent wegen den jährlichen Erhöhungen drauf.

      http://www.bild.de/politik/2010/wer-kriegt-wie-viel-12273208…


      Zum Vergleich kann man in einem Rentenrechner unsere Rentne berechnen. Dann wirst Du sehen wie ungerecht das Ganze ist.

      Mit den Zahlen würde ich Deinen Bekannten mal konfrontieren.

      Beispiel: Krankenschwester 24 J. Anfangsgehalt 2000€ erhält nach 40 Jahren 1381€. Vorausgesetzt sie arbeit durch.

      Beamtete Schwester 24 J. Anfangsgehalt 2000€ erhält nach 40 J. 1982€ ( v. 2010 + 5% draufrechnen= ca.2081€)Pension.

      Bei Beiden wurde eine jährliche Gehaltsanpassung von 1,1% berechnet.
      Dazu kommt noch,daß der Beamte keine Beiträge zur Pension entrichten muß.
      Avatar
      schrieb am 26.10.14 11:45:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      4 Bundesländer würden auch reichen

      Nord, West Ost und Süd ................
      Avatar
      schrieb am 26.10.14 19:21:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.123.350 von Doppelvize am 24.10.14 12:40:29Das hatten wir doch schonmal zwölf Jahre lang!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.10.14 23:20:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.135.896 von ConnorMcLoud am 26.10.14 19:21:20
      Zitat von ConnorMcLoud: Das hatten wir doch schonmal zwölf Jahre lang!


      sagt der Holocaustleugner :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 12:51:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.135.896 von ConnorMcLoud am 26.10.14 19:21:20
      Zitat von ConnorMcLoud: Das hatten wir doch schonmal zwölf Jahre lang!


      4-6 BUNDESLÄNDER??

      Wann soll das gewesen sein?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 13:27:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.140.546 von Doppelvize am 27.10.14 12:51:14Kannst Du Dein eigens Posting nicht lesen?

      Allein aus Kostengründen muss das Ziel die Abschaffung der Bundesländer sein!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 14:30:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.140.852 von ConnorMcLoud am 27.10.14 13:27:43
      Zitat von ConnorMcLoud: Kannst Du Dein eigens Posting nicht lesen?

      Allein aus Kostengründen muss das Ziel die Abschaffung der Bundesländer sein!


      Ach die Nummer.....:rolleyes:

      Wir lassen den unbezahlbaren Apparat so wie er ist wegen "damals".

      Ja ne, ist klar....


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