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    Deutsche Bank: Stresstest bestanden, und nun? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 27.10.14 08:44:35 von
    neuester Beitrag 03.11.14 21:14:58 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.201.304
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      Avatar
      schrieb am 27.10.14 08:44:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit einem Test der runden 40,00 Euro Marke Mitte Januar dieses Jahres beendete die Aktie der deutschen Bank ihre kurzzeitige Aufwärtsphase und schlug in einen mittelfristigen Abwärtstrend um, der die Kursnotierungen bis Mitte Oktober auf ein Tief …

      Lesen sie den ganzen Artikel: Deutsche Bank: Stresstest bestanden, und nun?
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 08:44:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht dass die Anleger nun in eine Depression geraten, da die Deutsche Bank nun eine Sorge weniger hat.
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 09:27:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stresstest,wenn ich dieses Witzwort schon höre,bekomme ich Ganzkörperausschlag.Die wahren Belastungen kommen von der judikativen Seite,die die 75% der Geschäftstätigkeit der Deutschen Bank im kriminellen Milieu ausleuchtet!Ich hoffe(wahrscheinlich naiv vergebens)dass wenigstens die Justiz noch nicht von der EZB unterwandert&gleichgeschaltet ist!Ich bezweifele sehr,dass irgendeine Institution diesen Augiasstall ausmisten kann.Nur ein Umerziehungslager faschistisch-kommunistischer Prägung könnte Abhilfe schaffen!P.s.:Ines43.Sie meinten wohl eher €uphorie,statt Depression.In Depression kann man nicht fallen weil die DB eine Sorge weniger hat,sondern weil man wegen der DB massive Sorgen hat.Ich habe leider Erfahrung darin!
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 11:19:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die wahren Belastungen kommen tatsächlich von der Rechtseite,
      die gierigen Staaten versuchen sich an den kleinen Fehlern der DBk und anderer Banken gesund zu stoßen.

      Die Fehler der DBk im Libor-bereich waren so klein, dass die DBk den betreffenden Mitarbeitern nicht mal rechtskräftig kündigen kann.

      Ein echter Schaden für die Allgemeinheit (oder ein daraus resultierender Gewinn für die Bank) wurde niemals beziffert im gegen Satz zur Milliarden-Summe, die die Banken zahlen müssen.

      Für mich handeln die Staaten aus einem Motiv, das allgemein den Banken unterstellt wird: Gier und nochmals Gier.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 14:00:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jetzt ist sie da die Depression,
      ein Problem für die Anleger weniger und diese trauern
      dem Problem nach.

      Arme Anleger

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      Avatar
      schrieb am 27.10.14 14:09:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Furchtbar, die DBk hat den Stresstest bestanden.
      Da muss es ja abwärts gehen.

      Die Anleger geraten in Depression, ein Grund weniger zur Sorge, der fehlt ihnen nun. Wirklich schlimm, wie ein Bauer ohne Grund zur Klage.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 00:03:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Ines, mit der DB sind wir jetzt in rauher See. Das Ergebnis des 3ten Quartals wird mit 900 Mio Rückstellungen für Rechteleien und ca 400 Mio für Umstrukturierungen belastet sein. Wenn man das rausrechnet wird es ein gutes Ergebnis sein. Aber optisch werden nur 200-300 Mio übrig bleiben. Die DB muss gut und knallhart verhandeln um von den Behörden nicht über den Tisch gezogen zu werden. Das wird noch mindestens bis Ende 2015 dauern. Ich hoffe darauf, daß die neu3 fertige EDV + Software für die Privatkundschaft einen Wettbewerbsvorteil schafft und daß das Programm 2015/16 nach und nach greifen wird. Insgesamt hat sich die DB bisher gut geschlagen und ich sehe
      vieles positiv. Bin aber mit meinem Durchschnittskurs ca 2000 E im Minus. Habe aber aus meiner Erfahrung mit JPM, WFC, Merck, Allianz, Klöckner und früher AEG ein gutes
      Bauchgefühl. Das heißt ich habe viel Geduld-
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 14:52:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Für langfristige Investoren eignet sich die Deutsche Bank m.E. nicht und würde ich nicht kaufen. Ist sehr zyklisch und man weiß nie genau was in den Bilanzen steckt und die Firmenkultur...
      http://www.investresearch.net/deutsche-bank-aktie/
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 15:48:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.139.604 von Ines43 am 27.10.14 11:19:09Referenzkurse zu manipulieren, ist schon ein schwerer Rechtsverstoss!

      Aber warum man das deshalb als Unternehmen Bank zig Mio Strafe zahlen soll und gleichzeitig reichen die Verfehlungen nicht um den verantwortlichen Mitarbeitern zu kündigen, das kann man als normaler Mensch nicht verstehen!

      Also die Schuldigen sind die Menschen die es vorbrochen haben; was man der Bank anlasten könnte, wäre, dass sie evtl - das können wir von hier so schlecht beurteilen, dass evtl zuwenig überwacht und kontrolliert wurde- aber grundsätzlich muss man auch den eigenen Mitarbeitern und je verantwortlicher diese sind, um so mehr, vertrauen können!

      Und auch, wenn die Deutsche Gewinne wegen dieser Manipulationen gemacht hat, können die Staaten verlangen, dass diese abgeschöpft werden. Ansonsten gibt es wohl kaum eine rechtsstaatliche Erklärung, warum die Deutsche hunderte Mio Strafen zahlen sollte!

      Aber man wird da wohl nicht hart bleiben können und sich doch wieder versuchen sich mit den Amis aus zu söhnen. Hoffe wir , dass die Deutsche daraus lernt und mehr Geschäft über London oder Asien laufen lässt und Amiland nur noch für die rein amerikanischen Geschäfte nutzt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 16:10:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und auch, wenn die Deutsche Gewinne wegen dieser Manipulationen gemacht hat, können die Staaten verlangen, dass diese abgeschöpft werden<

      Und wieviel hat die DBk an diesen Manipulationen verdient?
      Es ist noch keine Zahl veröffentlicht worden.

      Waren es 10 Millionen oder 100 Millionen oder 1 Milliarde oder 10 Milliarden?

      Nichts ist da nachvollzieh und verstehbar.
      mit Ausnahme der Höhe der Strafe. Was eine Milliarde Euro bedeutet, kann dagegen jeder Zahlenkundige verstehen.

      Irgendwie scheint mir da eine Menge Willkür dabei zu sein.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 16:55:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Im mortgage - Bereich wird von fiktiven 80 - 90 Mrd. $ ausgegangen, je nach Bewertungszeitpunkt. Im Bereich Libor könnte sich eine konkrete Schadenssumme ergeben, da die Privatklagen der Betrogenen jederzeit rechtlich möglich. Die Privatklagen werden erfahrungsgemäss nicht durch die Fines geblockt.

      Die Mitarbeiter konnten nsach euerem Arbeitsrecht nicht gekündigt werden, weil die Vorgesetzten und die Bank dies wissentlich geduldet haben oder erwartet haben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 22:21:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wo sind die 80 bis 90 Milliarden Gewinne geblieben? In der Bilanz der DBk scheint ja nichts davon angekommen zu sein. Ich gehe davon aus, dass die DBk heute sauber arbeitet. Waren die Strafen nicht, wurde die DBk heute auch ordentliche Gewinne ausweisen.
      Ich glaube, dass alles mächtig aufgeblasen wird, damit sich die Staaten und Organisationen wie EU eine neue Geldquelle erschließen können. Von den Manipulationen haben sogar die Staaten profitiert, wenn sie zum Gewinn beigetragen haben. knapp 50 % des Gewinns der DBK geht als Steuer an den Staat. Der war sozusagen der Komplize,
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 11:13:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.153.758 von Neuwerker am 28.10.14 16:55:44
      Zitat von Neuwerker: Im mortgage - Bereich wird von fiktiven 80 - 90 Mrd. $ ausgegangen, je nach Bewertungszeitpunkt. Im Bereich Libor könnte sich eine konkrete Schadenssumme ergeben, da die Privatklagen der Betrogenen jederzeit rechtlich möglich. Die Privatklagen werden erfahrungsgemäss nicht durch die Fines geblockt.

      Die Mitarbeiter konnten nsach euerem Arbeitsrecht nicht gekündigt werden, weil die Vorgesetzten und die Bank dies wissentlich geduldet haben oder erwartet haben.


      Dann hat die Deutsche die falschen Leute gekündigt!

      Oder eben, was ich ja schon mal meinte, es war so, dass der Vorstand auch bewusst solche Manipulationen wollte. Dann wäre diese sofort zu feuern!

      Einer muss für Gesetzesbrüche verantwortlich sein, und, zumindest nach Deutschen Recht, wird auch derjenige persönlich strafrechtlich zur Verantwortung gezogen!

      Es kann ja wohl nicht sein, dass alle nicht Schuld waren, weil es üblich war und es jeder innerhalb der Bank wusste und für gut befunden hat!

      Wenn es so war, dann hätte der jeweilige über allen Stehende, Bereichsleiter, oder schon Vorstand zum einen nicht die richtigen Leute an den Plätzen ausgewählt und zum anderen diese nicht genügend kontrolliert!

      Dann hätte dieser fristlos gefeuer werden müssen!

      Trotzdem wären nach Deutschen Recht auch die jeweilig durchführenden Strafrechtlich voll verantwortlich!
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 11:15:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.153.758 von Neuwerker am 28.10.14 16:55:44
      Zitat von Neuwerker: Im mortgage - Bereich wird von fiktiven 80 - 90 Mrd. $ ausgegangen, je nach Bewertungszeitpunkt. Im Bereich Libor könnte sich eine konkrete Schadenssumme ergeben, da die Privatklagen der Betrogenen jederzeit rechtlich möglich. Die Privatklagen werden erfahrungsgemäss nicht durch die Fines geblockt.

      Die Mitarbeiter konnten nsach euerem Arbeitsrecht nicht gekündigt werden, weil die Vorgesetzten und die Bank dies wissentlich geduldet haben oder erwartet haben.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 19:32:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das die Bank das gewusst hat und geduldet hat, hat meines wissen keiner gesagt und auch keiner festgestellt.

      Soweit ich gehört habe, hatte die Bank, nicht dafür gesorgt, dass solche Machenschaften aufgefallen sind. Also man hätte den jeweilgien Leuten, zuviel Vertrauen geschenkt und so wenig überprüft. Sicher mag es sein, dass jeweils die Gruppenführer oder Abteilungsleiter, oder wie auch immer die in der Einheit führenden Leute heissen, auch davon wussten und im Einzelfall das so auch gewollt haben.

      Aber das gehörte ganz bestimmt nicht offiziell, vom Vorstand her, so dem Geschäftsmodell. Also ein Vorstandsmitglied wird es wohl nicht gewusst haben, und wenn doch, dann müsste er aber sofort fristlos fliegen!
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 21:14:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.156.359 von Ines43 am 28.10.14 22:21:06
      Zitat von Ines43: Wo sind die 80 bis 90 Milliarden Gewinne geblieben? In der Bilanz der DBk scheint ja nichts davon angekommen zu sein. Ich gehe davon aus, dass die DBk heute sauber arbeitet. Waren die Strafen nicht, wurde die DBk heute auch ordentliche Gewinne ausweisen.
      Ich glaube, dass alles mächtig aufgeblasen wird, damit sich die Staaten und Organisationen wie EU eine neue Geldquelle erschließen können. Von den Manipulationen haben sogar die Staaten profitiert, wenn sie zum Gewinn beigetragen haben. knapp 50 % des Gewinns der DBK geht als Steuer an den Staat. Der war sozusagen der Komplize,


      Es geht nur um eins:



      Versicherungskonzern begleicht Schulden

      AIG überweist Deutscher Bank 11,8 Mrd. Dollar




      16.03.2009 - 15:59 Uhr



      Der nur noch durch Staatshilfen am Leben erhaltene Versicherungskonzern AIG hat Milliardenbeträge an die Deutsche Bank und andere Geldhäuser überwiesen.

      Deutschlands größte Privatbank erhielt rund 11,8 Milliarden Dollar (9,1 Milliarden Euro).


      Die Deutsche Bank und die anderen Kreditinstitute waren Kunden von AIG. Sie sicherten sich bei dem Konzern gegen Ausfallrisiken bei Krediten oder anderen Finanzprodukten ab. Durch die Finanzkrise fielen viele Kredite aus, daher wurden Versicherungszahlungen von AIG an seine Kunden fällig, was den US-Konzern in finanzielle Bedrängnis brachte.


      Dann wisst ihr auch wie hoch die Strafe sein wird ....


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