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    Strafzinsen auf Spareinlagen - der Sparer zahlt die Zeche - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.14 13:30:21 von
    neuester Beitrag 03.11.14 13:20:17 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.201.516
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      schrieb am 30.10.14 13:30:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich lese gerade, dass die erste Bank Strafzinsen auf Spareinlagen erhebt. OK, zwar erst ab 500.000 Euro - aber der Anfang ist gemacht. Wie lange wird es dauern, bis die anderen Banken nachziehen und die Grenze nach unten gesetzt wird?

      Siehe Artikel: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7124398-tabubruch-…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 14:57:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.173.392 von Valetta am 30.10.14 13:30:21sind doch alles Märchen....bekomme für ein Cash-Konto
      bei der Sparkasse 0,15%..,Sparkassenbriefe LZ 1Jahr 0,10%

      zwar wenig,aber keine Strafzinsen... sind nur Latrinengerüchte
      1 Antwort
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      schrieb am 30.10.14 14:58:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Daher empfehle ich dringend das gute alte Kopfkissen, bzw. den Sparstrumpf ;-)
      Das riecht förmlich nach Deflation.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 15:03:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es schlummern ca. 2 Billionen an Sparvermögen in D auf den Konten, daran will man mit aller Macht zugreifen. Der Staat wird sich was einfallen lassen, spätestens wenn die Gelddruckmaschinen ihren Dienst nicht mehr leisten dürfen, heißt es anschnallen es wird turbulent!!!

      Abgaben auf Vermögen und Grundbesitz? ...zuzutrauen ist es der korrupten Regierung. Nur würde man dann das eigene Klientel belasten, und das versucht man krankhaft zu schonen.

      Denke wenn es los geht, trifft es die Leistungsträger der Mittelschicht - das ist die breite Masse - NOCH!!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 15:16:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.174.856 von buchi1971 am 30.10.14 15:03:24alles so komische Verschwörungstheorien um den Leuten
      Angst zu machen... kein Staat will an das Sparkassenbuch
      der Oma:keks:
      1 Antwort

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      schrieb am 30.10.14 15:38:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.175.078 von oscarello am 30.10.14 15:16:02
      Zitat von oscarello: alles so komische Verschwörungstheorien um den Leuten
      Angst zu machen... kein Staat will an das Sparkassenbuch
      der Oma:keks:


      :laugh::laugh::laugh: dein Witz lockert das Ganze etwas auf :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 16:55:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Skatbank aus Altenburg, hmmm, alo die Bank,welche die Skateinsätze der profesioneller Skatpieler in Altenburg verwaltet, nimmt Strafzinsen ab 500.000 Euro Einlage. Ich wusste ja noch gar nicht, dass man mit derart hohen Einsätze zockt. Dass Altenburg die Hochburg des Skatpielens ist, wo es das Skatgericht gibt, wusst ich allerdings schon.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 17:05:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.174.727 von oscarello am 30.10.14 14:57:34
      Zitat von oscarello: sind doch alles Märchen....bekomme für ein Cash-Konto
      bei der Sparkasse 0,15%..,Sparkassenbriefe LZ 1Jahr 0,10%

      zwar wenig,aber keine Strafzinsen... sind nur Latrinengerüchte


      Bei Consor gibts 0,6 Prozent,und für Neukunden 1,2 Prozent ist zwar auch nicht viel, aber man ist ja auch wegen der Börse da Kunde, wenn mans ist.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 19:34:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer heute noch Geld zu nullkomma x % bei einer Bank hat (und es nicht zeitnah benötigt)ist doch wahrlich selber schuld- es gibt genügend erstklassige Anleihen zwischen 2 und 4% Verzinsung mit akzeptabler Laufzeit,man sollte sich halt darum kümmern
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 11:39:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.178.387 von kidcarson am 30.10.14 19:34:04"Wer heute noch Geld zu nullkomma x % bei einer Bank hat (und es nicht zeitnah benötigt)ist doch wahrlich selber schuld- "

      ach, "selber schuld"?
      Jahrzehntelang waren Sparbuch, Festgeldkonto etc. das Normalste der Welt....
      Schon allein der Begriff "Strafzinsen", stellt ja wohl alles auf den Kopf!

      Sowas hätte man mal vor 10 Jahren prognostizieren sollen, da wäre man doch in den meisten Internetforen als völlig verrückter Sonderling durchgegangen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 11:51:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.178.387 von kidcarson am 30.10.14 19:34:04genügend erstklassige Anleihen zwischen 2 und 4% Verzinsung mit akzeptabler Laufzeit

      zähl mal ein paar auf
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 11:58:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Strafzinsen bzw. Vorschußzinsen gab es schon vor 40 Jahren und mehr.....
      z.B.Abhebung vom Sparbuch (ges.Kündigung) wenn Abhebungs-
      betrag über 2000.-- innerhalb von 30 Tagen... Vorschußzinsen 1/4
      von den Habenzinsen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 13:24:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dies war aber etwas anderes-nicht deflationsmotiviert-sondern Laufzeitbedingt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 17:22:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.185.968 von kidcarson am 31.10.14 13:24:28was heißt hier deflationsmotiviert...der Vorschußzins wurde
      gesetzlich geregelt...nachzulesen im KWG §22 Abs.3
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 18:23:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Um dies gehtesdoch überhaupt nicht der Vorschußzins ist die Strafe für ein nicht der Anageform entsprechendes Kapitalverhalten- kein Mensch zahlt
      Vorschußinsen, wenn er sich gemäß den Sparvertragsbedigungen verhält-will er mit größeren Beträgen kurzfristiger an sein Geld-so wird Im ein Teil des HABENZINSESwieder abezogen- ist ein himmelweiter Unterschied zu einem generellen Strafzins auf das ganze Guthaben
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 14:29:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort an Pfandbrief
      A1YCQZ 4,3%
      A0DHUM 6,3%
      A0EUBN 5,7%
      A1HTMT 4,3%
      A11QQK 3,5% enger Markt
      A1ZE21 4,2%
      A11QFG 4,9%
      A1ZJK1 2,1% US$
      A1HE59 3,5% US$
      A0A73M 5,9%
      A1X3VD 2,1% Stufenzinsanleihe
      A1ZK41 2,1% US$
      A1ANM6 9,9% US$

      Bunte Mischung-auch unter Risikogesichtpunkten- näheres unter Börse Frankfurt oder Börse Stuttgart

      nur eine kleine Auswahl
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 15:21:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.194.359 von kidcarson am 01.11.14 14:29:22A1YCQZ 4,3% find ich nicht
      A0DHUM 6,3% Hybridprodukt!
      A0EUBN 5,7% Hybridprodukt!
      A1HTMT 4,3% Hertz, naja, müsste man sich mit beschäftigen
      A11QQK 3,5% enger Markt winzige Immobeteiligungsgesellschaft
      A1ZE21 4,2% extrem langfristig
      A11QFG 4,9% nachrangig, potenziell bis 2044
      A1ZJK1 2,1% US$ okay die geht als "erstklassig" wohl durch
      A1HE59 3,5% US$ bis 2023, könnte auch nachrangig sein, will jetzt nicht nachsehen
      A0A73M 5,9% IKB nachrangig
      A1X3VD 2,1% Stufenzinsanleihe IKB
      A1ZK41 2,1% US$ okay erstklassig
      A1ANM6 9,9% US$ Hybridprodukt, 9,9% stimmt auch nicht da sie wohl gecallt wird

      Fazit: da sind zwei dabei, die ich von der Sicherheit als nahezu gleichrangig mit einlagegesicherten Spareinlagen sehen würde und deren Laufzeit tatsächlich akzeptabel sind, beide in USD und bei ca 2 %. Der Rest ist ganz einfach Zeugs, das ins Risiko reingeht. Versteh mich richtig, wahrscheinlich geht das alles gut. Aber es ist nunmal nicht dasselbe. Solche Produkte haben zurecht etwas mehr Rendite. Gerade jetzt in dieser Tiefzinsphase versuchen viele Leute, auch Institutionelle, mit sowas Rendite darzustellen. Es war auch vor 2008 ganz genauso, solche Hybridsachen waren damals alle über 100 %. In der Krise fielen sie auf 30 %. Da war irgendwie die Kaufzeit für sowas.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 18:26:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sorry muß heißen A1YCQ2 (erster Titel
      A0EUBN Fürstenberg hat noch Kapitalschutz (100%(mit Gewährträgerhaftung garantiert) wo ist das Problem???A1ZE21Verzinsung fest bis 2024 muß man solange ja nicht halten-man muß die jeweiligen Anleihebedingungen schon genau lesen,dann findet man die Vorteile und die Nachteile, daß höherer Zin s auch höheres Risiko bedeutet dürfte wohl allen klar sein- die Frage ist doch kann man es auf eine bestimmte Zeit eingehen? und wie sicher ist der Schuldner-die eventuellen Marktschwankungen muß man schon aushalten-sonst bleibt nur das Sparbuch oder Konto übrig-daß dies auch nicht ganz ohne Risiko ist-- siehe Zypern-oder künftige Bankenpleiten-auf jeden Fall muß man eines ganz klar begreifen, daß Geld auf einer Bank egal wo gehört der Bank und nicht dem Kontoinhaber-dieser hat nur einen herausgabeanspruch an die Bank-sofern diese zahlungsfähig und liquide ist-wissen leider die allermeisten Leute nicht!!!!!Wertpapiere auf eine Depot ist Fremdbesitz und bleibt immer mein Eigentum auch bei einer Bankpleite oder ähnliches.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 18:45:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ach ja -die unbedingte Risikolosigkeit bei Staats-anleihen in Europa?? wohl so auch nicht haltbar siehe PIGGS Staaten
      Avatar
      schrieb am 02.11.14 11:27:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.195.079 von kidcarson am 01.11.14 18:26:54A0EUBN Fürstenberg hat noch Kapitalschutz (100%(mit Gewährträgerhaftung garantiert) wo ist das Problem???

      Du hast offenbar den Prospekt überhaupt nicht gelesen.

      http://xetra.com/INTERNET/EXCHANGE/fwbprospekte.nsf/Publikat…

      Dieses Papier repräsentiert eine stille Beteiligung an der Nord/LB. Ausschüttungen sind gewinnabhängig. Kein Gewinn, keine Ausschüttung. Bei Verlusten wird der Rückzahlungsbetrag gekürzt (was freilich erstmal irrelevant ist, aufgrund der EWIGEN Laufzeit).

      Übrigens hab ich das Papier selbst, allerdings habe ich es 2009 für ca 30 % gekauft. War eine recht spekulative Sache, die gutging. Das ist am ehesten mit einer Vorzugsaktie der Nord/LB vergleichbar.

      muß man eines ganz klar begreifen, daß Geld auf einer Bank egal wo gehört der Bank und nicht dem Kontoinhaber

      Damit ist es nicht getan. Du solltest auch noch wissen, ob Du der Bank Eigen- oder Fremdkapital zur Verfügung stellst...

      die unbedingte Risikolosigkeit bei Staats-anleihen in Europa?? wohl so auch nicht haltbar siehe PIGGS Staaten

      Nein, eh nicht. Auch Staatsanleihen sind nicht "unbedingt risikolos". Worum es mir geht ist: manche Leute nehmen Risiko nicht mehr wahr, wenn es relativ klein ist, und sind dann bereit Sachen zu kaufen die sagen wir 2 % Risikoaufschlag haben, auch wenn das zusätzliche Risiko 3 % im Jahr rechtfertigen würde. Das ist keine Lösung des Anlegerproblems in Niedrigzinsphasen. Leider.
      Avatar
      schrieb am 02.11.14 12:43:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.195.079 von kidcarson am 01.11.14 18:26:54Sorry muß heißen A1YCQ2

      Hybridprodukt. 4,3 % stimmt auch offensichtlich nicht, da Call in 2023 möglich bzw. wahrscheinlich
      Avatar
      schrieb am 02.11.14 14:09:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Endlich mal jemand der mitdenkt- die Nola hat, selbst auf massiven Druck
      Brüssels im Jahre 2008/2009 die Gewinnzuweisung zu Ihren Hybriden nicht gesenkt-weil dies erwartet wurde daher der Kursrückgang-mein Durchschnitt liegt bei ca 43%-dasselbe passierte übrigens mit den Lakra Genüssen-auch gewisse Leute hatten halt leider keine Ahnung, daß Lakra und Landesbank zwei verschiedene Institute sind-bei der Allianz -oder VW-Anleihe gilt die Sichtweise, daß ich für ca. 9-10 Jahre einen Festzins habe, also habe ich die entsprechende lfd-Verzinsung-die nächsten paar Jahre ist man also weitgehend auf der sicheren Seite-auf die spätere Zinsänderungen in einen variablen Zustand entscheidet dann wieder der zukünftige Markt- aber dies hat zeit- die Verzinsung stimmt trotzdem-daß man erhöhte Wachsamkeit haben muß- ist außer jeder Frage-daß das Risiko größer ist ebenfalls
      Avatar
      schrieb am 02.11.14 15:15:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.194.524 von Pfandbrief am 01.11.14 15:21:35
      Zitat von Pfandbrief: A0A73M 5,9% IKB nachrangig

      Schon irre, unsere IKB-Nachranganleihen als "erstklassige Anleihen" einsortieren zu wollen – auch wenn ich persönlich ganz gut mit IKB-LT2 eingedeckt bin, würde ich das Zeugs niemals anderen als "erstklassig" oder gar als Sparbriefersatz 'verkaufen'...
      (Die Bondboard-Bezeichnung 'Festgeldersatz' ist niemals wörtlich zu nehmen!)
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 13:20:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      diese Teile sind alle nichts für den "Normalverbraucher"....
      außer man ist in einer Wertpapierabteilung einer Großbank
      beschäftigt und hat damit täglich zu tun


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