Movember - Die führende Organisation zur Verbesserung der Männergesundheit. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.14 12:12:08 von
neuester Beitrag 12.11.14 08:11:24 von
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Liebe Community,
auch diesen November startet wieder ein neuer MOVEMBER
Mach mit
Movember will den Schnurrbart zurück bringen, Spaß machen und etwas bewegen. Rund um den Globus verpflichten sich Mo Bros, sich in den 30 Tagen des Movember einen Schnurrbart wachsen zu lassen und werden so zu laufenden, sprechenden Werbetafeln für den guten Zweck. Der Schnurrbart ist unsere Schleife, das Symbol mit dem wir Gespräche anregen, Bewusstsein schaffen und Gelder für die Gesundheit von Männern sammeln.
Es gibt viele Möglichkeiten mitzumachen, von Schnurrbart wachsen lassen bis Spenden. Während wir es den Herren überlassen Schnurrbärte zu kultivieren, spielen Mo Sistas eine wichtige Rolle beim Generieren von Spenden und Bewusstsein, sowie als Unterstützerinnen im Leben der Mo Bros.
http://de.movember.com/get-involved/
Wir rufen auf! Lasst eure Bärte wachsen, zeigt hier eure Bärte und ladet Bilder hoch!!! Die schönsten Bärte unterstützen nicht nur die Aktion sondern können auch einen w : o Premiumzugang für einen Monat gewinnen.
So, ich überzeuge dann mal meine männlichen wallstreet:online Kollegen :-)
auch diesen November startet wieder ein neuer MOVEMBER
Mach mit
Movember will den Schnurrbart zurück bringen, Spaß machen und etwas bewegen. Rund um den Globus verpflichten sich Mo Bros, sich in den 30 Tagen des Movember einen Schnurrbart wachsen zu lassen und werden so zu laufenden, sprechenden Werbetafeln für den guten Zweck. Der Schnurrbart ist unsere Schleife, das Symbol mit dem wir Gespräche anregen, Bewusstsein schaffen und Gelder für die Gesundheit von Männern sammeln.
Es gibt viele Möglichkeiten mitzumachen, von Schnurrbart wachsen lassen bis Spenden. Während wir es den Herren überlassen Schnurrbärte zu kultivieren, spielen Mo Sistas eine wichtige Rolle beim Generieren von Spenden und Bewusstsein, sowie als Unterstützerinnen im Leben der Mo Bros.
http://de.movember.com/get-involved/
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So, ich überzeuge dann mal meine männlichen wallstreet:online Kollegen :-)
Angela macht mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.203.437 von m.klemm am 03.11.14 12:29:20Oh, oh, Marleen,
kein Bart zu sehn.
Aber gut, man sieht ja nur den schönen Kopf.
kein Bart zu sehn.
Aber gut, man sieht ja nur den schönen Kopf.
Muss man echt jeden Blödsinn mitmachen? Zudem ist die Gesundheitsindustrie bereits auf den Mann abgestimmt - mit Untersuchungen, Dosierungsempfehlungen etc. Frauen kämpfen seit geraumer Zeit für gesonderte Forschung z.B. der anderen Wirkung von Medikamenten.
Und Hipster-Bärte sind doch inzwischen bereits langweilig und ein alter Hut. Gähn.
Und Hipster-Bärte sind doch inzwischen bereits langweilig und ein alter Hut. Gähn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.204.610 von Valetta am 03.11.14 14:21:07Hallo Valetta,
eine Aktion "für" Männer und deren Gesundheit heißt ja nicht gleichzeitig, dass dies eine Aktion "gegen" Frauen ist. Ich als Frau möchte auch nicht, dass Freund, Vater oder Bekannte am Prostatakrebs sterben, da sie zum Bsp. nicht zur Vorsorge gehen ect. Diese Aktion soll die Krankheiten und deren Vorsorgeuntersuchungen wieder ins Gespräch bringen.
Ein Bart im Gesicht (der sonst vielleicht rasiert wird) ist auffällig und regt evtl. zu Gesprächen an.
Dabei von Blödsinn zu sprechen, finde ich etwas überzogen. Aber natürlich muss man nicht überall mitmachen.
In den kommenden Monaten gibt es vielleicht auch eine Aktion, um ganz besonders auf Frauenkrankheiten aufmerksam zu machen. Diese können wir dann natürlich auch unterstützen.
Beste grüße, M.Klemm
eine Aktion "für" Männer und deren Gesundheit heißt ja nicht gleichzeitig, dass dies eine Aktion "gegen" Frauen ist. Ich als Frau möchte auch nicht, dass Freund, Vater oder Bekannte am Prostatakrebs sterben, da sie zum Bsp. nicht zur Vorsorge gehen ect. Diese Aktion soll die Krankheiten und deren Vorsorgeuntersuchungen wieder ins Gespräch bringen.
Ein Bart im Gesicht (der sonst vielleicht rasiert wird) ist auffällig und regt evtl. zu Gesprächen an.
Dabei von Blödsinn zu sprechen, finde ich etwas überzogen. Aber natürlich muss man nicht überall mitmachen.
In den kommenden Monaten gibt es vielleicht auch eine Aktion, um ganz besonders auf Frauenkrankheiten aufmerksam zu machen. Diese können wir dann natürlich auch unterstützen.
Beste grüße, M.Klemm
Kurze Frage: Wozu?
Kurze Frage: Wozu?
Was hat der Schnurrbart mit Männerkrankheiten zu tun?
Was hat der Schnurrbart mit Männerkrankheiten zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.205.441 von m.klemm am 03.11.14 15:31:36Ich bin nicht gegen Aktionen zur Aufklärung über die Gefahren von Prostatakrebs und die Bedeutung von Vorsorge. Ich bezweifele allerdings, dass die Aufforderung, sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen, die allgemeine Awareness um dieses Thema und dessen Wichtigkeit nachhaltig erhöht.
Es ist eher ein Klamauk in Form eines modernen Kettenbriefes.
Spenden geht immer - auch ohne Bart und Eiseimer.
Es ist eher ein Klamauk in Form eines modernen Kettenbriefes.
Spenden geht immer - auch ohne Bart und Eiseimer.
Ist wohl mittlerweile zu kalt für eine Ice-Bucket-Challenge ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.203.254 von m.klemm am 03.11.14 12:12:08bist du viell. eine Männerarzt, weil du dich als Frau dafür engagierst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.206.119 von E-Welle am 03.11.14 16:20:21
Noch nie was von Bartflechte gehört?
http://de.wikipedia.org/wiki/Tinea_barbae
Zitat von E-Welle: Kurze Frage: Wozu?
Was hat der Schnurrbart mit Männerkrankheiten zu tun?
Noch nie was von Bartflechte gehört?
http://de.wikipedia.org/wiki/Tinea_barbae
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.206.119 von E-Welle am 03.11.14 16:20:21
das viell.?
Zitat von E-Welle: Kurze Frage: Wozu?
Was hat der Schnurrbart mit Männerkrankheiten zu tun?
das viell.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.208.342 von Effektentiger am 03.11.14 18:50:42
Versteh das schon,
sie möchte halt gesunde Männer im Bett haben.
Zitat von Effektentiger: bist du viell. eine Männerarzt, weil du dich als Frau dafür engagierst?
Versteh das schon,
sie möchte halt gesunde Männer im Bett haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.208.468 von AdHick am 03.11.14 18:58:15
früher hätte man diese bemerkung als eine "anzüglichkeit" gebrandmarkt, aber heute...
Zitat von AdHick:Zitat von Effektentiger: bist du viell. eine Männerarzt, weil du dich als Frau dafür engagierst?
Versteh das schon,
sie möchte halt gesunde Männer im Bett haben.
früher hätte man diese bemerkung als eine "anzüglichkeit" gebrandmarkt, aber heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.208.546 von Effektentiger am 03.11.14 19:03:59jetzt weiß ich auch was mit dem Ausspruch "das Ding hat soooon Bart"gemeint ist!
So ist das heute ... Statt sich um die echten Probleme zu kümmern, kommt halt so ein Nonsens in Mode. Scheiß Marketinggesellschaft, die sich in die Köpfe der Menschen zwingt mit lauter, am Thema vorbeischießendem, Quatsch.
Ich sorge vor Prostata-Krebs vor wenn mir ein Schnurrbart wächst, ich rette den Urwald, wenn ich Krombacher saufe und die Welt wird friedlich wenn ich einmal im Monat auf der "Tanzparty für den Weltfrieden" mit Kopfhörer durch die Innenstadt tänzel.
Ich sorge vor Prostata-Krebs vor wenn mir ein Schnurrbart wächst, ich rette den Urwald, wenn ich Krombacher saufe und die Welt wird friedlich wenn ich einmal im Monat auf der "Tanzparty für den Weltfrieden" mit Kopfhörer durch die Innenstadt tänzel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.206.119 von E-Welle am 03.11.14 16:20:21
Musst Du einfach den Link anklicken und lesen. Meist geht dies mit der linken Maustaste und das Fenster öffnet sich. Es ist ein ZEICHEN wie Aidsschleife, die Harald Schmidt lange Zeit trug. Er hat damit Aids nicht verhindert oder ausgerottet, aber ein Zeichen gesetzt. Das ist schwer zu verstehen, ich weiss aber Du schaffst das Kollege
Gruß Bernecker1977
Zitat von E-Welle: Kurze Frage: Wozu?
Was hat der Schnurrbart mit Männerkrankheiten zu tun?
Musst Du einfach den Link anklicken und lesen. Meist geht dies mit der linken Maustaste und das Fenster öffnet sich. Es ist ein ZEICHEN wie Aidsschleife, die Harald Schmidt lange Zeit trug. Er hat damit Aids nicht verhindert oder ausgerottet, aber ein Zeichen gesetzt. Das ist schwer zu verstehen, ich weiss aber Du schaffst das Kollege
Gruß Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.212.584 von donvincente am 04.11.14 08:49:39Hallo donvincente,
ich denke über die Kausalzusammenhänge brauche ich hier nicht philosophieren.
Warum der Bart:
Rund um den Globus verpflichten sich Mo Bros, sich in den 30 Tagen des Movember einen Schnurrbart wachsen zu lassen und werden so zu laufenden, sprechenden Werbetafeln für den guten Zweck. Der Schnurrbart ist unsere Schleife, das Symbol mit dem wir Gespräche anregen, Bewusstsein schaffen und Gelder für die Gesundheit von Männern sammeln.
Das Ziel der Movember Stiftung ist es, die Männergesundheit nachhaltig zu verbessern und die Sichtweise auf ein ernstes Thema durch einen humorvollen Ansatz zu verändern. Mit dem Schnurrbart als Katalysator, möchten wir Veränderung ermöglichen und Männern die Möglichkeit und das Selbstbewusstsein geben, offener über Ihre Gesundheit zu sprechen, zu lernen und aktiv zu werden.
Und wenn Sie nicht betroffen sind, dann vielleicht Ihr Nachbar. Ich weiß nicht von welchen "echten" Problemen Sie dann lieber sprechen möchten?
Gesundheit kann man nun mal nicht kaufen....
Beste Grüße, M.Klemm
ich denke über die Kausalzusammenhänge brauche ich hier nicht philosophieren.
Warum der Bart:
Rund um den Globus verpflichten sich Mo Bros, sich in den 30 Tagen des Movember einen Schnurrbart wachsen zu lassen und werden so zu laufenden, sprechenden Werbetafeln für den guten Zweck. Der Schnurrbart ist unsere Schleife, das Symbol mit dem wir Gespräche anregen, Bewusstsein schaffen und Gelder für die Gesundheit von Männern sammeln.
Das Ziel der Movember Stiftung ist es, die Männergesundheit nachhaltig zu verbessern und die Sichtweise auf ein ernstes Thema durch einen humorvollen Ansatz zu verändern. Mit dem Schnurrbart als Katalysator, möchten wir Veränderung ermöglichen und Männern die Möglichkeit und das Selbstbewusstsein geben, offener über Ihre Gesundheit zu sprechen, zu lernen und aktiv zu werden.
Und wenn Sie nicht betroffen sind, dann vielleicht Ihr Nachbar. Ich weiß nicht von welchen "echten" Problemen Sie dann lieber sprechen möchten?
Gesundheit kann man nun mal nicht kaufen....
Beste Grüße, M.Klemm
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.208.342 von Effektentiger am 03.11.14 18:50:42Hallo Effektentiger,
Zitat von m.klemm: Ich als Frau möchte auch nicht, dass Freund, Vater oder Bekannte am Prostatakrebs sterben, da sie zum Bsp. nicht zur Vorsorge gehen ect. Diese Aktion soll die Krankheiten und deren Vorsorgeuntersuchungen wieder ins Gespräch bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.214.279 von m.klemm am 04.11.14 11:07:40alles blablabla....weiß das in der eigenen Bekanntschaft...
jeden Tag zum "Doktor gerannt" und dann plötzliche Diagnose:Krebs..
Vorsorgeuntersuchungen sind hinausgeschmissenes Geld
jeden Tag zum "Doktor gerannt" und dann plötzliche Diagnose:Krebs..
Vorsorgeuntersuchungen sind hinausgeschmissenes Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.213.406 von AndreasBernstein am 04.11.14 09:47:46Also Harald Schmidt hat meiner Erkenntnis nach eine "BSE-Schleife" getragen. Gerade auch als ironisches Statement zu der ins belanglose gekippten Aids-Schleife.
Wan immer irgendein Deppenpromi so eine Schleife trug, war der Kampf um Aids anscheinend entschieden.
Ich kann mir bei dieser seltsamen Schnurrbart-Aktion hier nicht vorstellen, dass nicht anders geführte Ideen und Interesse dahinter stecken.
Die Statements auf der Home Page kann ich nicht wirklich ernst nehmen. All diese Attribute sind lediglich zweifelhafte Behauptungen. Transparenz erkenn ich hier ehrlich gesagt nirgends. Ein Blick uns Impressum erzählt, dass hier ein Unternehmen in London die Fäden zieht, kein gemeinnütziger Verein oder ähnliches...
Wer sich ein wenig in der Materie auskennt, weiß, dass Hilfsorganisationen im angelsächsischen Sprachraum wie Agenturen arbeiten und einen hohen Prozentsatz der Spenden an Akquiseprovisionen abkassieren. 80-90 Prozent des gespendeten Geldes gehen gerne in die eigene Kasse bzw. versickern im System. Dtld. ist dank relativ biedere Organisationen sozusagen ein Entwicklungsmarkt mit einer hohen Profiterwartung. Die Spendenbereitschaft ist ebenso hoch. So ein Schnurrbart-Ding mischt dann halbwegs lustig Hippster-Mentalität mit Pseudoanspruch und Event-Marketing. Hahaha, wie lustig!
So genug Zeit verschwendet!
Wan immer irgendein Deppenpromi so eine Schleife trug, war der Kampf um Aids anscheinend entschieden.
Ich kann mir bei dieser seltsamen Schnurrbart-Aktion hier nicht vorstellen, dass nicht anders geführte Ideen und Interesse dahinter stecken.
Die Statements auf der Home Page kann ich nicht wirklich ernst nehmen. All diese Attribute sind lediglich zweifelhafte Behauptungen. Transparenz erkenn ich hier ehrlich gesagt nirgends. Ein Blick uns Impressum erzählt, dass hier ein Unternehmen in London die Fäden zieht, kein gemeinnütziger Verein oder ähnliches...
Wer sich ein wenig in der Materie auskennt, weiß, dass Hilfsorganisationen im angelsächsischen Sprachraum wie Agenturen arbeiten und einen hohen Prozentsatz der Spenden an Akquiseprovisionen abkassieren. 80-90 Prozent des gespendeten Geldes gehen gerne in die eigene Kasse bzw. versickern im System. Dtld. ist dank relativ biedere Organisationen sozusagen ein Entwicklungsmarkt mit einer hohen Profiterwartung. Die Spendenbereitschaft ist ebenso hoch. So ein Schnurrbart-Ding mischt dann halbwegs lustig Hippster-Mentalität mit Pseudoanspruch und Event-Marketing. Hahaha, wie lustig!
So genug Zeit verschwendet!
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Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Doppeltes Posting
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.213.406 von AndreasBernstein am 04.11.14 09:47:46Hab noch keinen Bartwuchs ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.215.173 von E-Welle am 04.11.14 12:14:55
Na ein wenig erkennt man doch schon
http://www.elliott-waves.com/
Zitat von E-Welle: Hab noch keinen Bartwuchs ...
Na ein wenig erkennt man doch schon
http://www.elliott-waves.com/
Verstehe das Geschimpfe nicht. Ist doch eine witzige Aktion, nebenbei bemerkt auch nicht neu, gibts schon länger und dann auch noch mit einer guten Absicht. Davon kann es gar nicht genug geben!!! Welches Vehikel dafür genutzt wird ist total nebensächlich, in diesem Fall ist es halt ein Schnurrbart, der bewusst machen soll, dass Prostatakrebs ein Killer ist und durch Früherkennung besiegt werden kann.
Alle, die hier nörgeln können sich doch einfach auf andere Dinge konzentrieren. Das ist wieder eine typische Mecker-Mentalität, die total nervt und nur zeigt wieviel Langeweile ihr haben müsst, um euch über etwas aufzuregen, nur des Aufregens wegen.
Wieviel Sinn die Kampagne für die Allgemeinheit macht ist vielleicht umstritten, im Einzelfall kann der Test jedoch Leben retten!
Alle, die hier nörgeln können sich doch einfach auf andere Dinge konzentrieren. Das ist wieder eine typische Mecker-Mentalität, die total nervt und nur zeigt wieviel Langeweile ihr haben müsst, um euch über etwas aufzuregen, nur des Aufregens wegen.
Wieviel Sinn die Kampagne für die Allgemeinheit macht ist vielleicht umstritten, im Einzelfall kann der Test jedoch Leben retten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.215.479 von leahonline am 04.11.14 12:37:29..müsste heißen..wieviel LangweilIHR haben müsst....
Männeregesundheit in einer Welt in der die Frauenquote
doch so hochgesc hraubt wird...ach was hier alles für
ein sch....verzapft wird
Männeregesundheit in einer Welt in der die Frauenquote
doch so hochgesc hraubt wird...ach was hier alles für
ein sch....verzapft wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.215.419 von AndreasBernstein am 04.11.14 12:31:10Das Foto ist 10 Jahre alt.
Heute sind sind 3 Haare mehr.
Heute sind sind 3 Haare mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.215.644 von oscarello am 04.11.14 12:52:38"in einer Welt in der die Frauenquote doch so hochgeschraubt wird"
Wie hoch ist die denn bei w:o so?
Wie hoch ist die denn bei w:o so?
Zwei fliegen mit ein klappe - Bart sehen gut aus! Gerade InTouch gesehn
Drei-Tage-Bart Top, Schnurrbart Flop: Was Frauen wollen
Nürnberg (dpa/tmn) - Was Mann im Gesicht trägt, ist keineswegs egal. Einen Schnurrbart finden viele Frauen unattraktiv. Mit einem gepflegten Drei-Tage-Bart kommen Männer deutlich besser an.
Ein Schnurrbart kommt bei Frauen nicht gut an: Nicht einmal jede Zehnte (8,2 Prozent) findet ihn bei Männern attraktiv. Das zeigt eine GfK-Umfrage. Der Drei-Tage-Bart punktet dagegen bei rund einem Drittel der Frauen in Deutschland (33,9 Prozent). Am besten kommen aber die glatt rasierten Wangen an: Mehr als die Hälfte (57,6 Prozent) bevorzugt den Mann ohne Bart.
http://www.sueddeutsche.de/news/kultur/mode-drei-tage-bart-t…
Nürnberg (dpa/tmn) - Was Mann im Gesicht trägt, ist keineswegs egal. Einen Schnurrbart finden viele Frauen unattraktiv. Mit einem gepflegten Drei-Tage-Bart kommen Männer deutlich besser an.
Ein Schnurrbart kommt bei Frauen nicht gut an: Nicht einmal jede Zehnte (8,2 Prozent) findet ihn bei Männern attraktiv. Das zeigt eine GfK-Umfrage. Der Drei-Tage-Bart punktet dagegen bei rund einem Drittel der Frauen in Deutschland (33,9 Prozent). Am besten kommen aber die glatt rasierten Wangen an: Mehr als die Hälfte (57,6 Prozent) bevorzugt den Mann ohne Bart.
http://www.sueddeutsche.de/news/kultur/mode-drei-tage-bart-t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.240.367 von E-Welle am 06.11.14 11:37:32Hab ich heute auch gelesen und mich gleich wieder rasiert. Dennoch finde ich die Aktion gut, auch wenn ich es nicht lange durchgehalten habe.
Gruß Bernecker1977
Gruß Bernecker1977
diese aktion ist zu boykottieren!! initiator ist pharmaindustrie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.271.702 von TeekanneNeu am 10.11.14 10:57:05Hallo TeekannenNeu,
Von welcher Quelle beziehen Sie Ihre Information?
Beste Grüße
M.Klemm
Von welcher Quelle beziehen Sie Ihre Information?
Beste Grüße
M.Klemm
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.280.795 von m.klemm am 11.11.14 08:14:30Das Problem ist, dass Movember sich wie in vielen Ländern lokale Partner gesucht hat, die sie mit Finanzen ausstatten bzw. dabei helfen sie zu generieren.
In Deutschland ist das der Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. Dieser wird durch Spenden von Krankenkassen und der Deutschen Krebshilfe finanziert. Dazu noch private Spenden die nicht nachweisbar sind.
Das Interesse an Vorsorgeuntersuchungen hat natürlich immer mindestens zwei Beine. Die Gesundheit der Menschen und die Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie, die durch bestimmte Medikamente oder sonstige Mittel bei der Vorsorgeuntersuchung angewendet werden.
Das gute ist aufjedenfall das darüber gesprochen wird und so mehr Bewusstsein geschaffen wird - das ist ja hier das Hauptaugenmerk.
Das einige Vorsorgeuntersuchungen mangelhaft sind und leider keine Gewissheit geben - gerade beim Prostatakrebs, ist die andere Medaille. Solange die Krankenkassen, die sicheren Methoden aber deutlich teureren nicht finanzieren - haben wir das Problem der Bereicherung an den Ängsten der Menschen. Genau hier fängt das Problem an. Immer mehr große Unternehmen geben öffentlich bekannt die Movember Foundation zu unterstützen, auch Pharma Konzerne. Aus der Erfahrung her spielen hier immer Interessen der Unternehmen eine Rolle. Hier wird es undurchsichtig und fragwürdig.
Ob Spenden von Großunternehmen zugelassen werden oder sich nur auf kleinere Spenden verlassen wird, ist jedem Verein selbst überlassen. Solch große Kampagnen sind allerdings dann nur schwer durchführbar - das wird wohl der Knackpunkt der Foundation gewesen sein.
In Deutschland ist das der Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. Dieser wird durch Spenden von Krankenkassen und der Deutschen Krebshilfe finanziert. Dazu noch private Spenden die nicht nachweisbar sind.
Das Interesse an Vorsorgeuntersuchungen hat natürlich immer mindestens zwei Beine. Die Gesundheit der Menschen und die Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie, die durch bestimmte Medikamente oder sonstige Mittel bei der Vorsorgeuntersuchung angewendet werden.
Das gute ist aufjedenfall das darüber gesprochen wird und so mehr Bewusstsein geschaffen wird - das ist ja hier das Hauptaugenmerk.
Das einige Vorsorgeuntersuchungen mangelhaft sind und leider keine Gewissheit geben - gerade beim Prostatakrebs, ist die andere Medaille. Solange die Krankenkassen, die sicheren Methoden aber deutlich teureren nicht finanzieren - haben wir das Problem der Bereicherung an den Ängsten der Menschen. Genau hier fängt das Problem an. Immer mehr große Unternehmen geben öffentlich bekannt die Movember Foundation zu unterstützen, auch Pharma Konzerne. Aus der Erfahrung her spielen hier immer Interessen der Unternehmen eine Rolle. Hier wird es undurchsichtig und fragwürdig.
Ob Spenden von Großunternehmen zugelassen werden oder sich nur auf kleinere Spenden verlassen wird, ist jedem Verein selbst überlassen. Solch große Kampagnen sind allerdings dann nur schwer durchführbar - das wird wohl der Knackpunkt der Foundation gewesen sein.
Vermeintlicher Lebensretter PSA
Die Unstatistik des Monats August ist die Nachricht des Tagesspiegel online vom 7. August 2014: „Die Prostatakrebs-Vorsorge per PSA-Test kann das Sterberisiko um mehr als ein Fünftel senken.“ Focus-online, Merkur-online und DIE WELT-online berichteten in genau denselben Worten über die größte europaweite Studie mit über 162.000 Männern im Alter von 55 bis 69 Jahren.
Dieser eine Satz des Artikels enthält gleich drei Unstatistiken. So heißt es am Ende „mehr als ein Fünftel“. Bedeutet das, dass von je hundert Männern, die zum Screening gingen, das Leben von mehr als zwanzig gerettet wurde? Nein. Die Zahl ist eine relative, keine absolute Reduktion. Absolut gesehen starben in der Kontrollgruppe (ohne PSA-Test) nach 13 Jahren etwas mehr als 0,6 Prozent der Männer, in der Screeninggruppe (mit PSA-Test) etwas weniger als 0,5 Prozent. Die absolute Reduktion ist also 0,1 Prozentpunkte (gerundet), die relative Reduktion ein Fünftel. Im Klartext bedeutet also „ein Fünftel“ nichts anders als „ein Mann von 1 000“ (genau: 1 von 781). Das steht auch so in der Zusammenfassung des Originalartikels. Aber „ein Fünftel“ klingt beeindruckender.
Die zweite irreführende Botschaft ist, dass sich diese Zahl auf das „Sterberisiko“ bezieht. Das ist aber nicht der Fall. Sie bezieht sich nur auf das Risiko, an Prostatakrebs zu sterben, nicht aber auf das allgemeine Sterberisiko (d.h., alle Ursachen, einschließlich Prostatakrebs). Denn dieses änderte sich durch PSA-Tests nicht: nach 13 Jahren waren genau so viel Männer am Leben – unabhängig davon, ob sie am Screening teilgenommen hatten oder nicht. Für diesen Unterschied zwischen Sterblichkeit und Prostatakrebssterblichkeit gibt es mehrere mögliche Ursachen. Beispielsweise werden Männer, die an den Folgen einer Prostata-Operation sterben, nicht in der Prostatakrebssterblichkeits-Statistik aufgeführt, aber in der Sterblichkeitsstatistik. Fazit: Die Studie erbrachte keinen Nachweis, dass durch das PSA-Screening Leben gerettet wurde.
Der dritte Irrtum: Es handelt sich nicht um „Prostatakrebs-Vorsorge“ sondern um „Prostatakrebs-Früherkennung.“ Als Vorsorge bezeichnet man Methoden, welche die Wahrscheinlichkeit von Krebs senken, wie etwa mehr Bewegung und weniger Alkohol. Um einen Krebs früh zu erkennen, muss er jedoch schon da sein. Früherkennung verringert also nicht die Wahrscheinlichkeit, Krebs zu bekommen, wie viele Menschen glauben.
Man muss sich fragen, warum so viele Journalisten diese elementaren drei Fehler immer wieder machen – „Spiegel online“ beispielsweise hat dagegen richtig und verständlich berichtet. Positiv anzumerken bleibt, dass der Schaden des Screenings genau beziffert wurde: auf jeden Mann weniger, der mit der Diagnose Prostatakrebs stirbt, kommen 27 Männer, welche unnötig operiert oder bestrahlt werden, was zu Inkontinenz und Impotenz führen kann. Und auch, dass die Autoren der Studie deswegen das PSA-Screening nicht empfehlen. Warum keine deutschen Urologen an dieser größten europaweiten Studie teilgenommen haben, thematisiert hingegen keiner der Berichte.
https://www.mpib-berlin.mpg.de/de/presse/dossiers/unstatisti…
Die Unstatistik des Monats August ist die Nachricht des Tagesspiegel online vom 7. August 2014: „Die Prostatakrebs-Vorsorge per PSA-Test kann das Sterberisiko um mehr als ein Fünftel senken.“ Focus-online, Merkur-online und DIE WELT-online berichteten in genau denselben Worten über die größte europaweite Studie mit über 162.000 Männern im Alter von 55 bis 69 Jahren.
Dieser eine Satz des Artikels enthält gleich drei Unstatistiken. So heißt es am Ende „mehr als ein Fünftel“. Bedeutet das, dass von je hundert Männern, die zum Screening gingen, das Leben von mehr als zwanzig gerettet wurde? Nein. Die Zahl ist eine relative, keine absolute Reduktion. Absolut gesehen starben in der Kontrollgruppe (ohne PSA-Test) nach 13 Jahren etwas mehr als 0,6 Prozent der Männer, in der Screeninggruppe (mit PSA-Test) etwas weniger als 0,5 Prozent. Die absolute Reduktion ist also 0,1 Prozentpunkte (gerundet), die relative Reduktion ein Fünftel. Im Klartext bedeutet also „ein Fünftel“ nichts anders als „ein Mann von 1 000“ (genau: 1 von 781). Das steht auch so in der Zusammenfassung des Originalartikels. Aber „ein Fünftel“ klingt beeindruckender.
Die zweite irreführende Botschaft ist, dass sich diese Zahl auf das „Sterberisiko“ bezieht. Das ist aber nicht der Fall. Sie bezieht sich nur auf das Risiko, an Prostatakrebs zu sterben, nicht aber auf das allgemeine Sterberisiko (d.h., alle Ursachen, einschließlich Prostatakrebs). Denn dieses änderte sich durch PSA-Tests nicht: nach 13 Jahren waren genau so viel Männer am Leben – unabhängig davon, ob sie am Screening teilgenommen hatten oder nicht. Für diesen Unterschied zwischen Sterblichkeit und Prostatakrebssterblichkeit gibt es mehrere mögliche Ursachen. Beispielsweise werden Männer, die an den Folgen einer Prostata-Operation sterben, nicht in der Prostatakrebssterblichkeits-Statistik aufgeführt, aber in der Sterblichkeitsstatistik. Fazit: Die Studie erbrachte keinen Nachweis, dass durch das PSA-Screening Leben gerettet wurde.
Der dritte Irrtum: Es handelt sich nicht um „Prostatakrebs-Vorsorge“ sondern um „Prostatakrebs-Früherkennung.“ Als Vorsorge bezeichnet man Methoden, welche die Wahrscheinlichkeit von Krebs senken, wie etwa mehr Bewegung und weniger Alkohol. Um einen Krebs früh zu erkennen, muss er jedoch schon da sein. Früherkennung verringert also nicht die Wahrscheinlichkeit, Krebs zu bekommen, wie viele Menschen glauben.
Man muss sich fragen, warum so viele Journalisten diese elementaren drei Fehler immer wieder machen – „Spiegel online“ beispielsweise hat dagegen richtig und verständlich berichtet. Positiv anzumerken bleibt, dass der Schaden des Screenings genau beziffert wurde: auf jeden Mann weniger, der mit der Diagnose Prostatakrebs stirbt, kommen 27 Männer, welche unnötig operiert oder bestrahlt werden, was zu Inkontinenz und Impotenz führen kann. Und auch, dass die Autoren der Studie deswegen das PSA-Screening nicht empfehlen. Warum keine deutschen Urologen an dieser größten europaweiten Studie teilgenommen haben, thematisiert hingegen keiner der Berichte.
https://www.mpib-berlin.mpg.de/de/presse/dossiers/unstatisti…
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