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    Blackstone Group - erfolgreicher Finanzinvestor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.11.14 21:25:14 von
    neuester Beitrag 15.03.20 13:31:51 von
    Beiträge: 170
    ID: 1.201.879
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      schrieb am 04.11.14 21:25:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 22.10.2014 CUM DIVIDENDE/ZINSEN UND AM 23.10.2014 EX DIVIDENDE/ZINSEN GEHANDELT.

      BBN XFRA US09253U1088 BLACKSTONE GROUP L.P. 0.345 EUR

      (Quelle)




      Die Dividendenausschüttungen in diesem Jahr sahen wie folgt aus:

      10/23/2014 Cash 0.44 10/16/2014 10/27/2014 11/3/2014
      7/24/2014 Cash 0.55 7/17/2014 7/28/2014 8/4/2014
      4/24/2014 Cash 0.35 4/17/2014 4/28/2014 5/5/2014
      2/6/2014 Cash 0.58 1/30/2014 2/10/2014 2/18/2014

      Die 1,92 EUR machen bei einem aktuellen Dollarkurs von 1,25 in EUR 1,536 aus. Ergäbe auf dem aktuellen EUR-Kursniveau von Blackstone eine Jahresdividendenrendite von 6,4% (brutto). Das KGV 14 liegt aktuell bei gut 9,7, also durchaus attraktiv. Die Bewertung vonn KKR & Co. ist zwar noch etwas günstiger, aber Blackstone ist ähnlich erfolgreich. Und doppelt so groß.
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      schrieb am 10.11.14 16:58:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      US-Investor Blackstone will in deutsche Meerwindparks investieren

      (finanznachrichten.de) - Der US-Investor Blackstone glaubt an das deutsche Windoffshore-Geschäft: "Wir wollen in weitere deutsche Meerwindparks investieren", kündigte Sean Klimczak, Managing Director von Blackstone, gegenüber dem "Handelsblatt" an. "Wir diskutieren derzeit mehrere Projekte."

      Klar ist bereits, dass Blackstone den Windpark "Nördlicher Grund" vor Sylt bauen will, schreibt die Zeitung. Für dieses Kraftwerk fehle aber noch die Zusage für den Anschluss ans Stromnetz. "Wir werden den Windpark 'Nördlicher Grund' bauen, sobald wir die Zusage haben", versicherte Klimczak. "Nördlicher Grund" soll 108 Kilometer nordwestlich von Helgoland entstehen.

      Am Montag hat Blackstone seinen ersten großen Windpark, den der Investor mit Partnern baut, in der deutschen Nordsee offiziell eröffnet. Das Kraftwerk "Meerwind Südost", 23 Kilometer nördlich von Helgoland, kann rund 360.000 Haushalte mit Strom versorgen, schreibt das "Handelsblatt" weiter. "'Meerwind' ist der erste große Offshore-Park in der deutschen Nordsee, der fristgerecht und im geplanten Kostenrahmen gebaut wurde", freut sich Klimczak. Er ist davon überzeugt, dass sich künftig immer mehr Investoren an deutschen Meerwindparks beteiligen.

      Nach vielen Problemen und Verzögerungen kommt das Geschäft mit Offshore-Windparks in Deutschland in Schwung: Bereits im nächsten Jahr werden Anlagen mit einer Leistung von 2,4 Gigawatt zu den bestehenden 900 Megawatt hinzu kommen, hat die Stiftung Offshore-Windenergie laut "Handelsblatt" ausgerechnet.

      © 2014 dts Nachrichtenagentur
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      schrieb am 12.11.14 08:30:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Finanzinvestoren: Heuschrecken als Value-Investment?

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - In Asien gelten Heuschrecken als Delikatesse, im biblischen Ägypten waren sie als alles verzehrende Plage gefürchtet. Und dass Finanzinvestoren als Heuschrecken bezeichnet werden, liegt eher an der Assoziation zu den biblischen Plagen. Denn Finanzinvestoren haben den Ruf, ein wehrloses Unternehmen aufzukaufen, diesem den Kaufpreis in Form von Neuverschuldung aufzudrücken und so gleich wieder ihr eingesetztes Kapital in Sicherheit zu bringen. Anschließend muss das unter der gewaltigen Schuldenlast ächzende Unternehmen eine radikale Rosskur durchlaufen, um seine alten und durch die neuen Schulden zusätzlichen Probleme zu bewältigen. Das geht oftmals mit Standortschließungen und Entlassungen einher. So die öffentliche Darstellung. Doch es steckt noch etwas mehr dahinter. Auch wenn Finanzinvestoren wie Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) oder Blackstone Group sicher nicht die "Good Guys" sind, ihr Ziel ist es (ausschließlich), Geld zu machen.

      Einige von KKRs Engagements in Deutschland finden sich in regelmäßigen Abständen in der Presse wieder: da wäre ATU (Auto Teiler Unger), den KKR 2004 für 1,45 Mrd. EUR übernahmen und an dem man sich seit Jahren versucht ohne wirklich gute Resultate vorweisen können. Ende 2013 zog man die Reißleine, verbuchte eine halbe Mrd. EUR als Verlust und gab das Unternehmen an einen anderen Finanzinvestor, Centerbridge Partners, für einen EUR ab.

      Weitaus positiver verlief es mit dem Investment in die Linde-Staplersparte, die heute unter Kion firmiert, weltweit der zweitgrößte Anbieter von Flurförderfahrzeugen ist (vor der drittplatzierten Jungheinrich AG aus Hamburg). Das Unternehmen wurde fit gemacht und an die Börse gebracht - gerade bauten die Investoren ihren Anteil ab von 29 auf jetzt noch 17 Prozent. Eine echte Erfolgsgeschichte.

      Und auch die ProSiebenSat1 Media AG hat vom Einstieg des Finanzinvestors stark profitiert. Unter KKRs Ägide konzentrierte man sich auf das Kerngeschäft, veräußerte die verlustreichen und über ganz Europa verstreuten Beteiligungen und fokussierte sich zunehmend auch auf den Bereich digitale Medien. Das Unternehmen ist heute weit mehr als eine Fernsehsenderfamilie und strebt als börsennotiertes Schwergewicht inzwischen sogar Richtung Aufnahme in den deutschen Leitindex DAX.

      Noch nicht abzuschätzen ist der Erfolg bei WMF (Wuerttembergische Metallwarenfabrik), dem Hersteller von Haushalts-, Gastronomie- und Hotelleriewaren, den KKR übernommen hat und wo gerade der Squeeze-out für die restlichen Aktionäre läuft. KKR will das Unternehmen von der Börse nehmen, um es in aller Ruhe neu zu positionieren und auf (mehr) Erfolg zu trimmen. Insbesondere die Standort- und Personalreduzierungen nehmen dabei großen Raum in der Presseberichterstattung ein. Ich hatte WMF lange Zeit selbst auf meiner Empfehlungsliste.

      Neben diesen direkten Investments in Unternehmen suchen die Finanzinvestoren immer wieder nach alternativen Geldanlagemöglichkeiten und hier bieten sich interessante Optionen. Denn sie unterliegen nicht den gleichen strengen staatlichen Restriktionen wie Banken, daher sind es in der Regel Finanzinvestoren, die in Schieflage geratenen Banken die sog. "faulen" Kreditpakete abkaufen. Wenn also die Bankenaufsicht die Commerzbank oder die HSH Nordbank zwingt, ihre Risikoaktiva abzubauen, dann geschieht dies oftmals an KKR oder Blackstone, die diese Pakete dann mit großen Abschlag erwerben. So kaufen sie Forderungen der Banken zu teilweise 50 oder 60 Prozent des Nominalwertes ein und versuchen dann, die zu Geld zu machen. Was ihnen in Anbetracht eines deutlich anziehenden Immobilienmarktes in den USA auch zunehmend gut gelingt. Und bei Schiffskrediten setzen sie auf eine Erholung der Weltkonjunktur eine wieder höhere Auslastung der Frachtraten. Aus Sicht des Steuerzahlers ist dies kritisch zu sehen, denn dieser hat die Banken vor einigen Jahren auf seine Kosten retten müssen - die Renditen fahren aber heute und künftig die Finanzinvestoren ein.

      Finanzinvestoren sind also nicht per se "Bad Guys" und moralisch auch nicht schlechtere Investments als Rüstungskonzerne oder Tabakunternehmen. Und wenn man sich die vielen Skandale der Banken ansieht, kann man schnell zu dem Schluss kommen, dass Finanzinvestoren ganz normale Unternehmen sind. Und einige sind börsennotiert, wie KKR und Blackstone, und bieten so auch Kleinanlegern die Möglichkeit, von ihrem Geschäftssinn zu profitieren.

      Bewertung
      Dabei ist zu beachten, dass die Jahresüberschüsse, viel stärker aber noch die Quartalsergebnisse, teilweise heftigen Schwankungen unterliegen. Das resultiert daraus, dass neben wiederkehrenden Einnahmen, z.B. aus dem Investment in Off-Shore-Windparks, sich Überschüsse in erster Linie aus Veräußerungen von Beteiligungen ergeben. Und die fallen nicht regelmäßig an, sondern sporadisch. Es ist also mit einiger Unsicherheit behaftet, die bisherigen Ergebnisse einfach linear auf die Zukunft fortzuschreiben. Und doch... unter der Annahme, dass das Wirtschafts- und Börsenklima nicht gravierende Einbrüche erlebt, kann man davon ausgehen, dass die Geschäfte auf ähnlicher Basis weiterlaufen dürften.

      Blackstone
      Die Aktie notiert aktuell bei 31,70 USD, umgerechnet gut 26 EUR. Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug 2013 3,07 USD und wird für 2014 mit 3,105 USD erwartet und für 2015 mit 3,595 USD. Das ergibt ein 2014er Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10 und ein für 2015 von 8,7. Die Dividendenhistorie gibt für 2014 vier Quartalsdividenden an mit 0,58 USD, 0,35 USD, 0,55 USD und 0,44 USD. Zusammen sind das 1,92 USD für 2014 und beim aktuellen Kurs ergibt sich hieraus eine Dividendenrendite von 6,05 Prozent. Für 2015 wird ein weiterer Anstieg auf 2,32 USD erwartet was einer Rendite von fast 7,3 Prozent entspräche.

      KKR & Co.
      Die Aktie wird zu 21,80 USD gehandelt, also etwa 17,40 EUR. Das EPS lag 2013 bei 2,99 und wird für 2014 bei 2,39 und 2015 bei 2,99 USD taxiert. Hieraus ergeben sich für 2014 ein KGV von 8,9 und für 2015 von 8,4. Die Dividendenhistorie gibt für 2014 vier Quartalsdividenden an mit 0,48 USD, 0,43 USD, 0,67 USD und 0,45 USD. In der Summe also 2,03 USD und bezogen auf den aktuellen Aktienkurs eine Dividendenrendite von 9,3 Prozent. Für 2015 wird eine leicht niedrigere Dividendenausschüttung von 1,91 USD erwartet, was noch immer eine Rendite von 8,75 Prozent ergäbe.

      Beiden Unternehmen ist gemein, dass sie in USD gehandelt werden und somit die Gewinne, insbesondere aber auch die Quartalsdividenden den Wechselkursschwankungen zwischen USD und EUR unterliegen. Tendenziell sollte der Euro gegenüber dem Dollar die nächsten Jahre eher zur Schwäche neigen, so dass sich hier eher kein Risiko ergeben sollte, vielmehr sogar die Chance auf zusätzliche Kursaufschläge und höhere Dividendenzahlungen in EUR.

      Fazit
      Sowohl Blackstone als auch KKR & Co. präsentieren sich als attraktive, aber auch spekulative Investments. Mit Marktkapitalisierungen von 13 bzw. 7,5 Mrd. EUR sind beides schon Dickschiffe und beide sind global tätig, um für ihre Investoren lukrative Anlagemöglichkeiten aufzustöbern. Der recht niedrigen Bewertung steht das Risiko gegenüber, dass ein Einbrechen der Konjunktur und/oder der Börsenkurse erhebliche Auswirkungen auf das Geschäftsmodell hätte. Wie die Vergangenheit zeigt, haben beide Unternehmen derartige Phase jedoch gut überstanden und ihren Anlegern mittel- und langfristig hohe Renditen eingebracht. Und für Anleger, die auf hohe Dividendenerträge schauen, sind beide Unternehmen ebenfalls einen zweiten Blick wert, da sie hohe Gewinne erwirtschaften und diese zu einem erheblichen Teil an ihre Aktionäre auskehren.

      Von den nackten Zahlen her scheint KKR & Co. die bessere Wahl zu sein. Allerdings bietet sich aufgrund des doch sehr ähnlichen Geschäftsmodells an, einfach hälftig in beide Unternehmen zu investieren, so dass Sondersituationen bei einem Unternehmen innerhalb dieses Brancheninvestments diversifiziert würden.
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      schrieb am 12.11.14 08:48:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      ups, die Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN
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      schrieb am 12.11.14 11:29:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke !!! :-)

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      schrieb am 18.11.14 13:22:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Blackstone to sell Manhattan skyscraper for about $2.25 bln

      Nov 17 (Reuters, Quelle) - Blackstone Group LP has reached a deal to sell a Manhattan office tower for about $2.25 billion to a venture led by Canadian property investor Ivanhoe Cambridge, the Wall Street Journal reported, citing people familiar with the terms of the sale.

      The deal for the 1095 Avenue of the Americas building, if completed, would represent the second most expensive sale of an individual office building in U.S. history, the Journal reported. (http://on.wsj.com/11eMwF6)

      Ivanhoe, the real-estate arm of public pension fund Caisse de Dépôt et Placement du Québec, has been active in recent years, buying towers in Seattle and New York, the report added.

      (Reporting By Sai Sachin R in Bangalore)
      Avatar
      schrieb am 20.11.14 13:18:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Blackstone kauft drei Logistikzentren in Deutschland

      (Quelle: Property Magazine) - US-Investor Blackstone hat drei Logistikimmobilien von der Luxemburger Gesellschaft Icredpartner mit einer Gesamtfläche von 163.000 m² erworben. Laut Medienberichten handelt es sich dabei vermutlich um Distributionszentren im Rheinland, die von Kaufhof belegt sind.

      Blackstone hatte im September 2014 bereits durch den Ankauf des Frankfurter Hochhauses Pollux und des Messeturms auf sich aufmerksam gemacht. Der US-Investor erwarb den 130 Meter hohen Pollux von der IVG Institutional Funds für einen seiner Fonds. Den 257 Meter hohen Messeturm übernahm das Unternehmen von der GLL GmbH & Co. Messeturm Holding KG, die von der gleichnamigen GLL Real Estate Partners gemanagt wird
      Avatar
      schrieb am 20.11.14 18:05:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Blackstone will's wie Warren Buffett machen - jedenfalls ein bisschen!



      Blackstone chases Buffett, but will maintain traditional strategy

      (fortune) - The Blackstone Group is not abandoning traditional private equity. It’s just trying to get bigger and more flexible.

      The Blackstone Group ( BX ) is toying with the creation of a “core” private equity platform that would compete with the likes of Warren Buffett’s Berkshire Hathaway, as first reported earlier this week by Reuters.

      The idea would be to maker longer-term investments in slower-growth, lower-risk companies than are typical of private equity — and match that will more modest fees and return expectations. Target backers would be large institutions like state pension funds and sovereign wealth funds, from which Blackstone reportedly wants to raise upwards of $12 billion (at $2 billion a piece).

      Why is Blackstone doing this? Part of it is to increase fee-paying assets under management, which likely would be applauded by Wall Street analysts. It also would give Blackstone more investment flexibility, as traditional private equity fund terms require portfolio companies to sometimes be sold before the firm otherwise would like to exit. Remember, no one tells Buffett he needs to sell a company because of market standard fund terms.

      But what’s important to note is that Blackstone’s move, if it does come to fruition, is not at all an admission that ‘traditional’ private equity no longer works. This was the claim of financial journalist Susan Webber (a.k.a. Yves Smith), on a post at her Naked Capitalism blog:



      Instead, Blackstone is moving full-steam ahead with its plan to raise around $16 billion for its seventh flagship private equity fund, with formal documents expected to be distributed any day now. And chances are that it will tout rising fund performance, including a 19% net IRR on Blackstone’s sixth flagship PE fund (through Sept. 30).

      The new fund may indeed have more favorable LP terms than have past Blackstone funds — per a broader (and welcome) industry shift — but any “core” private equity product from Blackstone would be in addition to its traditional private equity platform, not a replacement for it.
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 08:12:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      General Electric verkauft japanisches Wohnimmobiliengeschäft an Blackstone

      TOKIO (dpa-AFX, faz.net) - Der US-Industriegigant General Electric <GE.NYS> <GEC.ETR> (GE) veräußert sein Geschäft mit japanischen Wohnimmobilien an Blackstone. Der Kaufpreis liegt bei 190 Milliarden Yen (1,3 Milliarden Euro), wie der Finanzinvestor am Donnerstag mitteilte. Blackstone glaube weiter stark an den Markt mit Wohungen in Japan, sagte Blackstone-Manager Alan Miyasaki. Das verkaufte Geschäft besteht laut Mitteilung aus mehr als 200 Gebäuden mit über 10 000 Wohneinheiten vor allem in den japanischen Großstädten Tokio, Osaka, Nagoya und Fukuoka.
      Avatar
      schrieb am 24.11.14 23:14:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Presse: Blackstone Group hat ein Übernahmeangebot für seine Beteiligung Center Parcs über 2,0 Mrd. £ abgelehnt.



      Center Parcs Owner Rejects £2bn Takeover Bid

      (yahoo.com) - The owner of Center Parcs has rebuffed a £2bn takeover bid for the leisure resort operator, Sky News can reveal.

      BC Partners, a private equity firm, and the Canada Pension Plan (CPP) are understood to have made a joint approach to buy Center Parcs, which is owned by Blackstone, another major buyout group.

      Blackstone is understood to have rejected the offer on the grounds that it undervalued Center Parcs, and is continuing to plan for a formal auction or stock market flotation of the company sometime next year.

      Sky News revealed last month that Rothschild, the investment bank, had been hired by Blackstone to undertake a review of strategic options for the business, which it has owned since 2006.

      The current owner is understood to believe that Center Parcs is worth well in excess of £2bn.

      BC and CPP are expected to continue to work together on a potential takeover of the leisure group, which recently reported that its newest site in Woburn Forest was trading strongly.

      The fifth village to open in the UK, it recorded a 99% occupancy rate during the three months since its launch, underlining the popularity of Center Parcs resorts and the potential for future growth.

      Company insiders say Blackstone's period of ownership has enabled the creation of hundreds of jobs across the holiday village operator's locations, belying the stereotypical perception of private equity-backed businesses.

      A source familiar with Rothschild's appointment said it was the logical bank to work on Center Parcs' future ownership prospects, having assisted with several refinancings of the business in 2006 and 2010.

      Center Parcs recently kicked off discussions with tourism authorities in Ireland about constructing a resort there.

      Profits at Center Parcs jumped by 10% to £20.6m in the year to April on sales up 4% to £314.6m.

      The company is run by Martin Dalby, who became chief executive in 2000.

      Among the options on which Rothschild will advise Blackstone and Center Parcs' board is a further refinancing that would enable shareholders to land a big payday ahead of a sale or stock market listing.

      Center Parcs had a brief and not especially successful spell as a public company before being taken private by Blackstone in 2006.

      Blackstone and BC Partners declined to comment.
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 11:26:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Blackstone verkauft IndCor Properties für 8 Mrd. Dollar nach Singapur

      Bangalore (APA/Reuters, format.at) - Der US-Finanzinvestor Blackstone verkauft das Immobilienunternehmen IndCor Properties für 8,1 Mrd. Dollar (6,50 Mrd. Euro) nach Singapur.

      Erwerber sei der Staatsfonds GIC der asiatischen Republik, teilte Blackstone mit. Wegen der Transaktion strebe IndCor nun keinen Börsengang mehr an. IndCor war 2010 gegründet worden. Mit dem Abschluss der Transaktion werde für das erste Quartal 2015 gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 03.12.14 08:20:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Blackstone bekommt 8,1 Milliarden für US-Immobilienfirma

      (wsj.de) - Der Staatsfonds GIC aus Singapur drängt in den US-Markt für Gewerbeimmobilien. Die Asiaten kaufen für rund 8,1 Milliarden US-Dollar den US-Immobilienkonzern IndCor Properties von der Beteiligungsgesellschaft Blackstone. IndCor besitzt und verwaltet Gewerbeimmobilien im Umfang von knapp 11 Millionen Quadratmetern, die sich quer über die USA verteilt befinden.

      Blackstone hatte IndCor über eine Reihe von Akquisitionen zu einer Größe im US-Immobilienmarkt aufgebaut. Viele der Zukäufe glückten zu Schnäppchenpreisen, als die Branche in den USA kriselte. Das Private-Equity-Unternehmen wollte IndCor eigentlich an die Börse bringen. Schließlich entschied sich Blackstone wegen der starken Nachfrage in- und ausländischer Investoren aber doch für einen direkten Verkauf an GIC.

      “Wir sind gespannt auf die künftigen Perspektiven des Unternehmens unter dem langfristig angelegten Besitz von GIC”, freute sich IndCor-Chef Tim Beaudin in einer schriftlichen Mitteilung. Als Partner von GIC tritt bei der Transaktion laut Insidern Global Logistic Properties auf den Plan. Das Unternehmen ist einer der größten Eigner von Lagerhäusern und anderen Gewerbeimmobilien in Asien.

      Doch Global Logistic selbst betonte, dass bisher kein verbindliches Abkommen geschlossen worden sei. Immerhin überprüft das Unternehmen kontinuierlich mehrere Optionen, darunter verschiedene Möglichkeiten für Investitionen, wie Global Logistic selbst bekanntgab. Der Konzern will weitere Mitteilungen herausgeben, “sobald es angemessen erscheint”.

      Der Verkauf von IndCor gehört zu den größten jemals getätigten Verkäufen von Gewerbeimmobilien. Er dürfte noch im ersten Quartal 2015 in trockenen Tüchern sein. GIC avanciert damit zu einem der größten Besitzer von Lagerhäusern und anderen Gewerbeimmobilien in den USA - und das zu einer Zeit, in der die Nachfrage nach solchen Räumlichkeiten konstant zulegt.

      Für die Beteiligung von Global Logistic an dem Deal von GIC spricht einiges. Beide sind eng miteinander verbandelt. Der Staatsfonds aus Singapur formte das Unternehmen einst, nachdem er in der Krise die asiatischen Geschäfte des US-Immobilienriesen Prologis aufgekauft hatte. Vor vier Jahren brachte GIC dann Global Logistic in Singapur an die Börse. Blackstone hatte für die jetzt vereinbarte Transaktion Eastdil Secured, Citigroup, Barclays und RBC Capital Markets als Berater engagiert.
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      schrieb am 08.12.14 15:02:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hilton-Anleger brauchen starke Nerven

      (Quelle: boerse.ard.de) - Seit dem Börsengang vor einem Jahr hat die Aktie der Hotelgruppe Hilton rund 30 Prozent zugelegt und die guten Geschäftsaussichten deuten auf weitere Zugewinne hin. Doch Anleger müssen auch immer wieder mit Rückschlägen rechnen.

      So nutzt Großaktionär Blackstone den Anstieg der Aktie zum Verkauf von Anteilen. Zuletzt hatte Anfang November eine entsprechende Absichtserklärung des Hedgefonds für einen Kursrutsch gesorgt. Danach will Blackstone seine Beteiligung von derzeit noch 66 Prozent auf 57 Prozent verringern und dazu 90 Millionen Hilton-Aktien verkaufen.

      Bereits im Juni, nach dem Ende der Stillhalteperiode, hatte Blackstone einen Anstieg der Aktie genutzt, um seinen Anteil von 76 Prozent auf 66 Prozent zu verringern. Dazu waren 103,5 Millionen Aktien auf den Markt geworfen worden. Ähnliche Aktionen sind auch in der Zukunft zu erwarten, hat doch Blackstone die Absicht, sich mittelfristig komplett aus dem Hotelkonzern zurückzuziehen.


      Für 26 Milliarden Dollar gekauft

      Der Hedgefonds hatte Hilton im Jahr 2007 für ungerechnet 26 Milliarden Dollar gekauft und am 12. Dezember letzten Jahres an die Börse gebracht, ohne dabei jedoch eigene Aktien zu verkaufen. Der Börsengang übertraf alle Erwartungen, haben Hilton und sein Großaktionär Blackstone doch mindestens 2,3 Milliarden Dollar eingesammelt, beinahe doppelt soviel wie erwartet. Die Aktie war zu 20 Dollar ausgegeben worden und stieg bis zum vergangenen Freitag auf einen Höchststand von 26,42 Dollar.

      Dabei profitiert das Unternehmen von seinen guten Geschäftsaussichten. Obwohl der Gewinn im dritten Quartal wegen gestiegener Kosten leicht auf 18 US-Cents pro Aktie gesunken ist, hat der Hotelkonzern seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Danach werden jetzt zwischen 69 und 71 Cent erwartet, statt der anfangs prognostizierten 67 bis 70 Cent.


      Prognose angehoben

      Das bereinigte Ebitda dürfte auf 2,47 Milliarden Dollar bis 2,49 Milliarden Dollar anstiegen. Ursprünglich war eine Spanne zwischen 2,43 Milliarden und 2,48 Milliarden Dollar angepeilt. Grund für die Zuversicht sind die starken Zimmer-Reservierungen zum Jahresende. Sie dürften dem Konzern im vierten Quartal ein Ergebnis pro Aktie zwischen 16 und 18 Cent bescheren, 11 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.

      Auch für das kommende Jahr stehen die Ampeln auf grün. Dabei profitiert Hilton von seiner starken Stellung in den USA, dessen Wirtschaft im kommenden um 3,5 Prozent wachsen dürfte. Zudem hat der Hotelkonzern seine Marktanteile auf dem chinesischen Markt kräftig gesteigert. Und an Kapital für die dafür nötigen Investitionen dürfte es Hilton auch nicht mangeln.


      Waldorf Astoria verkauft

      Anfang Oktober hat sich die Hotelkette von ihrem Vorzeigeobjekt Waldorf Astoria in New York getrennt. Das Flaggschiff-Hotel an der berühmten Park Avenue wurde für 1,95 Milliarden Dollar an den chinesischen Versicherer Anbang Insurance verkauft. Die Vereinbarung sieht aber nur einen Eigentümerwechsel vor, Hilton darf das Waldorf Astoria in den nächsten 100 Jahren weiterbetreiben. Das Luxushotel, das sich über einen ganzen Cityblock in Manhattans Stadtteil Midtown erstreckt, soll nun in großem Stil renoviert werden. Hilton will das Geld aus dem Verkauf für Investitionen in Hotels in den USA nutzen.

      Gute Aussichten also, wenn der scheibchenweise Ausstieg des Großinvestors Blackstone der Aktie nicht immer wieder einen Dämpfer versetzen würde. Trotz der wiederholten Rückschläge hat das Papier seit dem Börsengang gut 30 Prozent an Wert gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 23:21:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Blackstone to Sell California Buildings to Hudson Pacific

      (by Zacks Equity Research) - Blackstone Group announced the sale of its California-based office property, spread across 8.2 million square feet, to Hudson Pacific Properties Inc. (HPP - Snapshot Report), a Los Angeles-based real estate investment trust, for $3.5 billion.

      Blackstone will receive $1.75 billion in cash and 48% stake in Hudson Pacific by vending this portfolio which comprises 26 office buildings.

      The property acquired by Blackstone for $39 million, through a leveraged buyout in 2007, formed part of Equity Office Properties Trust. Following the acquisition, Blackstone had flipped some of the property for profits within some time.

      Taking advantage of the current market liquidity, Blackstone is working toward satisfying its investors with good returns. It has sold mature funds and returned approximately $16 billion for the 12 months ended Sep 30, 2014.

      After the acquisition, Hudson Pacific will have 53 properties in the California region and an enterprise value of $6.5 billion. It will also become one of the largest owners of West Coast office towers.

      For Blackstone, the sale represents an end to the series of real-estate sales this year.

      Earlier this week, the company announced the sale of IndCor Properties Inc. to a Singapore GIC for $8.1 billion. In another deal, Blackstone agreed to sell an office building in Midtown Manhattan to a real-estate investor for $2.25 billion.

      After the sale of California office towers, Blackstone will be left with Equity Office Properties buildings in Boston and west Los Angeles, which it expects to sell by the end of next year.

      Our Take

      The latest sale comes as the largest vending of office property by Blackstone in seven years. It is expected to be profitable since the firm is selling it during a time when the markets are favorable. Also Blackstone has kept stake to enjoy the upside in the real estate markets.

      Moreover, Blackstone has been focusing on increased investments in the European markets, taking advantage of the current distress. This fact is evident from investments of $9 billion made in the European real estate in the previous quarter, and the recent acquisition of five retail assets and First Logistics assets from Novo Banco Group in Portugal on Dec 2, and of 14 retail assets in Netherlands from CBRE Global Investors.

      Blackstone seems to be utilizing the proceeds from sale of properties for funding acquisitions in Europe.

      Blackstone Group currently carries a Zacks Rank #3 (Hold). KKR & Co LP (KKR -
      Snapshot Report) is a better-ranked stock to consider in the finance space. It holds a Zacks Rank #1 (Strong Buy).
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 22:32:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Carlyle hat Probleme mit Diversifizierung - enttäuschte Anleger

      (Quelle: welt.de)

      10. Dezember (Bloomberg) –- Bei ihren Expansionsbestrebungen im Bereich Immobilien ist die Private- Equity-Gesellschaft Carlyle Group LP bisher mehrfach gestolpert. Die Investoren der Gesellschaft sind alles andere als glücklich mit den Aktivitäten von Carlyle im Immobiliensektor.

      Insbesondere außerhalb der USA hat die seit 1997 bestehende Immobiliensparte zu kämpfen. Der 2005 gegründete Fonds Carlyle Europe Real Estate Partners II, der mit 763 Mio. Euro an den Start ging, hat 80 Prozent seines Wertes verloren. Sein Nachfolge-Fonds mit einem Anlagevolumen von 2,2 Mrd. Euro kommt per Ende September auf einen jährlichen Ertrag von minus fünf Prozent nach Gebühren.

      Zu schaffen machten den Fonds vor allem Investments zum falschen Zeitpunkt. So wurde ein großer Teil der Gelder laut informierten Kreisen in Entwicklungsprojekte in Westeuropa investiert, ausgehend von der Annahme, dass der Konjunkturzyklus seinen Tiefpunkt erreicht hatte. Die Rezession hielt jedoch länger an als angenommen und die Fonds gerieten unter Druck, weil mehrere Investments in Ländern wie Italien, Portugal oder Großbritannien noch im Entwicklungsstadium waren und keine Erträge brachten, berichtete eine mit dem Vorgang vertraute Person. Die Carlyle-Immobiliensparte verwaltet rund 13 Mrd. Dollar - ein Bruchteil der 80 Mrd. Dollar, die der Konkurrent Blackstone Group LP in seiner Immobiliensparte betreut. Insgesamt verwaltet Carlyle 203 Mrd. Dollar, während Blackstone auf 284 Mrd. Dollar kommt. "Ich wusste nicht einmal, dass sie im Immobiliengeschäft aktiv sind", erklärte Tony James, Präsident von Blackstone, im Juli in einer Telefonkonferenz mit Analysten, nachdem seine Gesellschaft Bürogebäude in London von dem Konkurrenten erworben hatte.

      Die Schwierigkeiten im Immobiliengeschäft spiegeln eine breiter angelegte Problematik bei der Expansion über das ursprüngliche Carlyle-Kerngeschäft der fremdfinanzierten Übernahmen hinaus wider. Seit den 1990er Jahren treibt David Rubenstein, einer der Gründer von Carlyle, die Diversifizierung der Gesellschaft mit Sitz in Washington voran.

      Im Oktober erlitt Carlyle einen neuerlichen Rückschlag, als die Hedgefondssparte Claren Road Asset Management einen Verlust von rund zehn Prozent mit ihrem Hauptfonds erlitt. Das verwaltete Vermögen des Hedgefonds fiel innerhalb weniger Wochen um über 1,1 Mrd. Dollar auf 7,3 Mrd. Dollar und die Anleger wollen ein Viertel des verbleibenden Kapitals abziehen.

      "Carlyle verzeichnet nicht das Wachstum beim verwalteten Vermögen wie einige andere Gesellschaften, vor allem Blackstone", sagt Analyst Stephen Ellis von Morningstar Inc. "Private Equity ist ein sehr zyklisches Geschäft und die Aktionäre üben riesigen Druck auf Carlyle und die ganze Branche aus, davon weg zu diversifizieren, um einen stabileren und verlässlicheren Einnahmestrom zu haben."

      Blackstone verwaltet inzwischen 40 Prozent mehr an Anlagekapital als Carlyle, obwohl beide Gesellschaften im Jahr 2003 noch weniger als 30 Mrd. Dollar betreuten. Zudem ist Blackstone stärker diversifiziert. Seine Anleihesparte GSO Capital Partners verwaltet 70 Mrd. Dollar, während Carlyle nur auf 17,6 Mrd. Dollar an Credit-Investments kommt.

      Die anhaltende Abhängigkeit Carlyles von Buyout-Investments ist teilweise auf den Erfolg der Gesellschaft im Private-Equity- Sektor zurückzuführen. Der Bereich kommt seit 1994 auf einen jährlichen Ertrag von 19 Prozent nach Gebühren und gehört damit zu den Besten in der Branche. Die Private-Equity-Fonds von Blackstone kommen auf einen Ertrag von 16 Prozent, der Branchendurchschnitt über 25 Jahre liegt laut der Analysegesellschaft Cambridge Associates LLC bei rund 14 Prozent.

      "Ich würde sagen, das intellektuelle Kapital von Carlyle steckt im Private-Equity-Geschäft, das Weltklasse ist", erklärt Chris Kotowski, Analyst bei Oppenheimer & Co. in New York. "Allerdings ist Blackstone mit Recht stärker diversifiziert. Ich würde sagen, dass Blackstone bei der Strategie der Innovation über Buyouts hinaus die Nase vorn hat."

      In den vergangenen fünf Jahren ist die Diversifizierung über den Buyout-Bereich bei Carlyle dringlicher geworden, wie informierte Personen berichten. Zum einen wollen Kunden mehr verschiedenartige Angebote. Außerdem ist das Unternehmen 2012 an die Börse gegangen, und Aktionäre schätzen einen stabilen Strom von Gewinnen aus Gebührenerträgen in verschiedenen Feldern mehr als die stark schwankenden Erträge aus fremdfinanzierten Buyouts.

      In letzter Zeit hat sich Carlyle bei der Expansion vor allem auf den Energiesektor sowie auf Unternehmensanleihen und Dachfonds konzentriert. Seit 2010 hat die Gesellschaft ihr verwaltetes Vermögen durch neue Strategien um 95 Mrd. Dollar vergrößert, wie aus einer Präsentation von Carlyle-Co-Präsident Glenn Youngkin im November hervorgeht. Unter anderem hat Carlyle die Hedgefonds Claren Road und Emerging Sovereign Group, die Rohstoff-Gesellschaft Vermillion Asset Management, zwei Dachfonds-Gruppen und einen Anteil an NGP Energy Capital Management erworben.

      Allerdings blieb auch diese Expansion nicht ohne Probleme. Bei Claren Road stieg das Anlagekapital zunächst von 4,5 Mrd. Dollar auf 8,5 Mrd. Dollar. Dann brachen Investments in Anleihen der staatlichen Realkreditinstitute Fannie Mae und Freddie Mac ein, und das Vermögen schmolz auf 7,3 Mrd. Dollar ab. Auch Vermillion hat zu kämpfen. Das verwaltete Vermögen ist auf 1,4 Mrd. Dollar im Juli eingebrochen, wie aus einem Brief an die Investoren hervorgeht, der Bloomberg vorliegt. Im Oktober 2012, als Carlyle sich mit 55 Prozent an Vermillion beteiligte, lag das Volumen noch bei 2,2 Mrd. Dollar.

      Analyst Kotowski zeigt sich dennoch optimistisch, dass Carlyle eine neue Wachstumsphase erreicht. Zum einen steckten die Partner der Firma eigenes Geld in neue Fonds, zum anderen ersetzten auf alternative Investments konzentrierte Gesellschaften in Bereichen von der Kreditvergabe bis hin zum Konsortialgeschäft mit Aktien und Anleihen zunehmend Institutionen wie Banken, argumentiert er. Außerdem habe Carlyle Führungskräfte in Position gebracht, die von den Gründern übernehmen können. Bisher hegen die Gründer Rubenstein, Bill Conway und Dan D'Aniello - alle zwischen 65 und 68 Jahren alt - allerdings noch keine Rückzugsabsichten.
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      schrieb am 11.12.14 14:50:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Blackstone kauft 19 Einzelhandelsimmobilien – Multi übernimmt Asset-Management

      (Quelle) - Mit dem Kauf von 14 Einkaufszentren durch Blackstone übernimmt Multi erstmalig seit der Gründung im Jahr 1982 Immobilien für das Asset Management in den Niederlanden. Das Portfolio besteht aus insgesamt 107.500 Quadratmetern Verkaufsfläche, die in Innenstädten und Wohngebieten von Nootdorp, Utrecht, Leusden und anderen Städten liegen. Zu den Ankermietern zählen Einzelhändler wie Ahold, Blokker und H&M. Jaap Blokhuis, Chief Executive Officer von Multi, betont die Attraktivität der Einkaufszentren die vor allem von Lebensmittelhändlern als großen Mietern profitieren.

      Das Portfolio in Portugal besteht aus fünf Einzelhandelsimmobilien mit insgesamt 65.000 Quadratmetern Verkaufsfläche, die im Einzugsgebiet der Hauptstadt Lissabon liegen. Mieter sind portugiesische Marktführer wie Continente und Modelo. „Wir werden in den kommenden Monaten weiter in die neuerworbenen Zentren investieren und sie so für Einzelhändler und Verbraucher gleichermaßen attraktiv machen“, sagt Stefan Andraschak, Geschäftsführer von Multi Deutschland. Er betont, dass Multi auch weiterhin für seine Strategie steht, mit einem weitgehenden Engagement für die Standorte seiner Einkaufszentren zur Attraktivität der Regionen und Städte beizutragen. „Die Käufe zeigen zudem deutlich, dass für uns nicht immer die Größe des einzelnen Objektes entscheidend ist, sondern wie im Falle der niederländischen Einkaufszentren die Anzahl der Projekte in ihrer Summe“, sagt Andraschak weiter.

      Blackstone erwirbt das Portfolio in Portugal aus Fonds, die von der Novo Banco Group (zuvor Banco Espirito Santo) verwaltet wurden. Das Portfolio in den Niederlanden gehörte zuvor CBRE Global Investors.
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      schrieb am 12.12.14 08:25:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wie Blackstone den Heiligen Geist ums Tafelsilber erleichterte

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - Blackstone Group L.P hat wieder in Europa zugeschlagen und erwarb 19 Einhandelsimmobilien in den Niederlanden und Portugal. Der Finanzinvestor setzt seine breit diversifizierte globale Investitionsstrategie damit erfolgreich fort.

      Niederlande
      Das von CBRE Global Investors erworbene Portfolio besteht aus insgesamt 107.500 m² Verkaufsfläche, die in attraktiven Lagen von Innenstädten und Wohngebieten von Nootdorp, Utrecht, Leusden und anderen Städten liegen. Zu den Ankermietern zählen Einzelhändler wie Ahold, Blokker und H&M.

      Portugal
      Das Portfolio in Portugal besteht aus fünf Einzelhandelsimmobilien mit insgesamt 65.000 m² Verkaufsfläche, die im Einzugsgebiet der Hauptstadt Lissabon liegen. Mieter sind portugiesische Marktführer wie Continente und Modelo.

      Über die Preise ist nichts zwar bekannt, allerdings erwirbt Blackstone das Portfolio in Portugal aus Fonds, die von der Novo Banco Group verwaltet wurden. Die bis vor kurzem noch Banco Espirito Santo benannte Bank war unlängst in Schieflage geraten und musste vom portugiesischen Staat gerettet werden. Sie ist nun gezwungen, sich von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten zu trennen, was sich auf den Verkaufspreis negativ ausgewirkt haben dürfte.

      Für Blackstone sollte sich auch dieses Engagement auszahlen, denn die Finanzprofis investieren antizyklisch in Krisenregionen und profitieren, wenn sie ihre Engagements in der Phase der wirtschaftlichen Erholung wieder versilbern.
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      schrieb am 12.12.14 13:02:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Blackstone: „Beste Chance seit vielen Jahren" für Rohstoffe


      (Das Investment) - Der Preisverfall des Ölpreises geht ungebremst weiter. Inzwischen liegt er 45 Prozent unter dem vom 19. Juni. Die Investmentgesellschaft Blackstone sieht hierin die beste Chance seit Jahren und eröffnet derzeit den zweiten Energiefonds

      Für den Chef der Blackstone Group ist derzeit die beste Zeit für Investments im Energiesektor seit Jahren gekommen.

      Stephen Schwarzman sagte am Donnerstag (Ortszeit) auf einer von der New York Times organisierten Konferenz: „Viele Leute haben viel Geld auf Basis höherer Energiepreise geliehen. Die brauchen jetzt mehr Kapital.” Er sagte überdies vermehrt Restrukturierungen voraus; dabei werde es auch Opfer geben. Zugleich handele es sich um die beste Chance seit vielen Jahren.

      Seit Juni haben die Ölpreise einen steilen Preisverfall erlebt. Grund ist die Kombination einer sinkenden weltweiten Nachfrage und einer wachsenden Förderung in den USA. Das Ölkartell Opec hatte auf seiner jüngsten Sitzung Ende November überdies gegen eine Förderkürzung entschieden und setzt damit dem Ölpreisverfall nichts entgegen.

      Der Rohölfuture für die europäischer Sorte Brent erreichte zuletzt 63,25 Dollar je Barrel, was um 45 Prozent unter dem Wert vom 19. Juni liegt.

      Die Investmentgesellschaft Blackstone, spezialisiert auf Investmentalternativen außerhalb von Aktien und Anleihen, eröffnet derzeit einen zweiten Energiefonds mit einem Einlagenlimit von 4,5 Milliarden Dollar.

      Der erste vergleichbare Investmentpool der Gesellschaft aus New York, aufgelegt 2012 mit einem Volunmen von 2,5 Milliarden Dollar, konnte nach Gebühren bis zum 30. September eine annualisuierte Rendite von 44 Prozent vorweisen.

      Schwarzman, der auf der Milliardärsaufstellung Bloomberg Billionaires Index mit einem Vermögen von 10,9 Milliarden Dollar geführt wird, sieht das Finanzsystem in den USA „in guter Verfassung”. Europa sei angesichts des unzureichenden Wachstums „ziemlich entmutigend”. Die Lage in Asien bezeichnete er als gemischt, „aber es gibt richtiges Wachstum”, und zwar trotz der Abkühlung in China.
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      schrieb am 22.12.14 21:53:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Blackstone to Acquire 4 Rio de Janeiro Office Properties

      (by Zacks Equity Research) - The Blackstone Group L.P. announced the acquisition of four office buildings in Rio de Janeiro from Opportunity’s Real Estate Fund. The acquisition, worth $262.41 million, marks an equal joint venture between Blackstone and its local Brazilian partner, Patria Investimentos.

      The portfolio consists of two office buildings namely Visconde de Inhauma Corporate and Sao Bento Corporate, located in downtown Rio de Janeiro; and other two buildings, Americas Corporate (Towers 3 and 4) and Peninsula Corporate in Barra da Tijuca. The expected time of closure of the deal remains undisclosed.

      The properties are both new and well-located, and Patria Investimentos believes it to be an attractive investment opportunity, given the existing dislocation in the market.
      Blackstone, eyeing the potential in the Brazilian markets, is planning to make further investments there.

      The acquisition is in sync with Blackstone’s strategy to profit from opportune investments made in the distressed and dislocated markets. Its recent investments in European real estate is one such example. Moreover, with over $42 billion in dry powder capital as of Sep 30, 2014, the company plans to deploy its capital through diversified investments.

      However, the company has been on a selling spree, given the sale of its California-based office property to Hudson Pacific Inc and an office building in Midtown Mnahattan to a retail investor. This leaves the company with office properties only in Boston and west Los Angeles, which it expects to sell by the end of next year. The recent acquisition of office towers in Brazil comes as a surprise.

      Last year, the partners had jointly acquired 70% stake in a leading residential community development company in Brazil, Alphaville Urbanismo, from Gafisa S.A. for $750 million.

      Currently, Blackstone holds a Zacks Rank #2 (Buy).
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      schrieb am 09.01.15 17:26:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      CitigroupRaises The Blackstone Group L.P. Price Target to $38.00

      (Quelle) - The Blackstone Group L.P. Investment analysts at Citigroup Inc. upped their price objective on shares of The Blackstone Group L.P. (NYSE:BX) from $37.00 to $38.00 in a note issued to investors on Friday. The firm currently has a “buy” rating on the stock. Citigroup Inc.’s target price indicates a potential upside of 12.73% from the stock’s previous close.

      Shares of The Blackstone Group L.P. (NYSE:BX) traded up 0.09% on Friday, hitting $33.74. 245,988 shares of the company’s stock traded hands. The Blackstone Group L.P. has a 1-year low of $26.56 and a 1-year high of $36.08. The stock’s 50-day moving average is $33.57 and its 200-day moving average is $32.58. The company has a market cap of $19.891 billion and a price-to-earnings ratio of 12.38. The Blackstone Group L.P. also saw a large increase in short interest in the month of December. As of December 15th, there was short interest totalling 11,269,556 shares, an increase of 45.3% from the November 28th total of 7,756,045 shares. Currently, 2.2% of the shares of the company are short sold. Based on an average trading volume of 5,093,877 shares, the short-interest ratio is presently 2.2 days.

      The Blackstone Group L.P. (NYSE:BX) last announced its earnings results on Thursday, October 16th. The company reported $0.41 EPS for the quarter, missing the Thomson Reuters consensus estimate of $0.86 by $0.45. The company had revenue of $1.65 billion for the quarter, compared to the consensus estimate of $1.60 billion. During the same quarter in the prior year, the company posted $0.56 earnings per share. The company’s quarterly revenue was up 34.9% on a year-over-year basis.

      A number of other analysts have also recently weighed in on BX. Analysts at Morgan Stanley initiated coverage on shares of The Blackstone Group L.P. in a research note on Monday, December 15th. They set an “overweight” rating and a $45.00 price target on the stock. Separately, analysts at Deutsche Bank raised their price target on shares of The Blackstone Group L.P. from $35.00 to $38.00 in a research note on Friday, December 12th. They now have a “buy” rating on the stock. Finally, analysts at Zacks downgraded shares of The Blackstone Group L.P. from an “outperform” rating to a “neutral” rating in a research note on Friday, December 12th. They now have a $35.00 price target on the stock. One equities research analyst has rated the stock with a hold rating and eleven have assigned a buy rating to the company’s stock. The company presently has a consensus rating of “Buy” and a consensus price target of $40.08.

      The Blackstone Group L.P. (NYSE:BX) is a manager of private capital and provider of financial advisory services.
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      schrieb am 15.01.15 09:17:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      The Blackstone Group L.P. Given New $39.00 Price Target at Keefe, Bruyette & Woods

      (Quelle) The Blackstone Group L.P. logoThe Blackstone Group L.P. (NYSE:BX) had its price target upped by Keefe, Bruyette & Woods from $38.00 to $39.00 in a research note issued to investors on Wednesday. The firm currently has an outperform rating on the stock.
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      schrieb am 23.01.15 11:33:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Blackstone’s CEO: Oil Is ‘Biggest Investment Opportunity in the World’

      (wsj.com) DAVOS, Switzerland — Are weak prices in the energy patch creating a buyer’s market? Deal makers say so.

      Oil prices have decreased more than 50% since June, sending the stock prices of energy firms tumbling. With many experts projecting a long, slow recovery, dealmakers are licking their chops looking for value.

      “Oil is the biggest investment opportunity in the world,” said Stephen Schwarzman, the chairman and CEO of private-equity firm Blackstone Group, during an interview at the World Economic Forum in Davos. Blackstone has some investments in the space with positions in exploration and development company LLOG Exploration and Cheniere Energy Partners.

      While volatility often causes corporate titans to halt their M&A plans, energy disruptions in the past have spurred dealmaking. “During the oil boom the last few years, we didn’t see much largescale industry consolidation by the large oil companies,” said Paul Stefanick, global co-head of investment banking coverage and advisory for Deutsche Bank. Now, with prices suppressed, the question is if we will see another large industry consolidation like we saw in the late 1990s, he said.

      In the meantime, bankers and lawyers in Houston say some deals have come to a screeching halt as executives try to get a grasp on where oil will trade. But, if low oil becomes a new reality, it could put companies in acquisition mode.
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      schrieb am 26.01.15 08:07:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Blackstone to sell prime Sydney property to Dalian Wanda for $327 million

      (Reuters) - U.S. private equity firm Blackstone Group said it has agreed to sell a prime Sydney office building to China's Dalian Wanda Group for about A$415 million ($327 million).

      Blackstone acquired Gold Fields House, located in Sydney's central business district and overlooking Sydney Harbour, as part of its purchase of Australian property group Valad in 2011.

      China's biggest property conglomerate plans to build a 5-star hotel as well as luxury residential and retail developments at the location, the company said in a statement. "We look forward to creating a new Sydney landmark," it said.

      Developer Wanda is backed by China's fourth-richest man Wang Jianlin and last year a group company Dalian Wanda Commercial Properties Co Ltd raised $3.7 billion through a Hong Kong listing.

      The purchase adds to a string of deals as Wanda expands overseas and diversifies away from a weak domestic real estate market. Over the past two years, the company has agreed to invest nearly $2 billion in London and Madrid hotels and properties.

      ($1 = 1.2676 Australian dollars)
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      schrieb am 29.01.15 13:14:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Blackstone Group erzielt 2014 erneut Rekordergbnis! Quartalsdividende von 78 US-Cents!



      Blackstone today reported its full year and fourth quarter 2014 results

      (Quelle, PDF) - Stephen A. Schwarzman, Chairman and Chief Executive Officer, said, “Blackstone reported record full year 2014 results across all of our key metrics. Economic Net Income (“ENI”) rose 24% and Distributable Earnings (“DE”) rose 64%, respectively, from the prior year record amounts.

      Our ENI and DE have both compounded at double-digit annual rates since the time of our public offering seven years ago, demonstrating sustained exceptional investment performance and growth across the platform. While we distributed a record $45 billion to our fund investors during the year through realizations, our significant inflows of $57 billion and strong investment performance propelled total AUM to a record $290 billion. Looking forward, we see continued momentum across all of our businesses as the environment for both investing opportunistically and harvesting more seasoned assets remains attractive.”

      Blackstone issued a full detailed presentation of its full year and fourth quarter 2014 results, which can be viewed at www.Blackstone.com.

      Distribution
      Blackstone has declared a quarterly distribution of $0.78 per common unit to record holders of common units at the close of business on February 9, 2015. This distribution will be paid on February 17, 2015.
      Avatar
      schrieb am 29.01.15 15:03:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Blackstone's results top Wall Street expectations

      (QUELLE) - Blackstone Group LP on Thursday said its fourth-quarter profit declined 11% from a year ago, yet its results exceeded Wall Street's expectations as the firm set full-year records for several metrics.

      The New York firm reported fourth-quarter profit of $551 million, or 90 cents a share, down from $621 million, or $1.05 a share, in the same period last year.

      Blackstone's fourth-quarter economic net income was $1.45 billion, or $1.25 a share, down from $1.54 billion, or $1.35 a share, a year ago. Still, the result topped Wall Street's estimates for the profitability measure, which includes unrealized gains as well as cash earnings. Analysts polled by Thomson Reuters anticipated economic net income of 92 cents a share.

      The firm's private-equity and soon-to-be-spun-out financial advisory unit posted gains in economic net income while its credit, hedge fund and real estate businesses reported declines in the measure.

      Firmwide, fourth-quarter fee revenue rose 10% to $716 million, and 13% for the year to $2.7 billion.

      Blackstone's share of deal proceeds, or performance fees, during the quarter was $1.32 billion, down from $1.69 billion the same period a year ago. For the year, Blackstone's slice of deal gains totaled $4.4 billion, up 23% from 2013.

      "Looking forward, we see continued momentum across all of our businesses as the environment for both investing opportunistically and harvesting more seasoned assets remains attractive," said Stephen Schwarzman, Blackstone's chairman and chief executive.

      Blackstone, the world's largest private-equity firm, reported assets under management of $290 billion, up from $266 billion a year ago.

      Meanwhile, its distributable earnings, the portion of profits in which shareholders can get a slice, were $1.13 billion in the fourth quarter, up from the year earlier $821 million.

      Blackstone said it would pay a dividend of 78 cents for the quarter, an increase from 58 cents a year ago. That brings the firm's payout for 2014 to $2.12, well above the firm's previous record of $1.34, set in 2013.

      Blackstone's shares, which gained 8.2% last year, closed up 0.44%, or 16 cents, at $36.74 on Wednesday, their highest ever closing price.
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 10:18:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nach den überragenden Zahlen heben die Analysten den Daumen für die Blackstone-Aktie:


      Blackstone Buy (Argus Research Company)
      Der Analyst Argus Research Company hat das Kursziel für Blackstone von 40 auf 43 USD angehoben, aber die Einstufung auf "Buy" belassen.
      (Quelle)


      Blackstone Outperform (RBC Capital Markets)
      Der Analyst RBC Capital Markets hat das Kursziel für Blackstone von 38 auf 42 USD angehoben, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen.
      (Quelle)


      Schlusskurs in New York gestern: 37,34 USD (+1,3%), also gut 15% unter den neuen Kurszielen. Und... Anfang Februar wird die Quartalsdividende von 0,78 USD ausgeschüttet, gut 2% Rendite. Für 3 Monate!
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      schrieb am 03.02.15 09:26:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Blackstone kauft zehn Logistikimmobilien mit 400.000 m² von TREI

      (Quelle) Blackstone Real Estate Partners Europe IV hat zehn Logistikimmobilien in Deutschland für seine europäisches Logistikplattform Logicor von der TREI Real Estate erworben. Die hochwertigen Logistikimmobilien befinden sich in den Logistik-Kernmärkten in der Nähe der städtischen Ballungszentren Düsseldorf, München, Berlin und Frankfurt. Zu den Mietern zählen u.a. Netto Marken-Discount, Kaiser’s Tengelmann, Hellmann Worldwide Logistics und Schenker Deutschland.

      Diese Pakettransaktion ist die sechste für Logicor innerhalb eines Jahres. Das Deutschland-Portfolio des Unternehmens vergrößert sich damit auf 1 Million m².

      Mo Barzegar, CEO und President von Logicor, sagte: „Diese Akquisition stellte eine einzigartige Gelegenheit dar, ein umfangreiches, qualitativ hochwertiges Portfolio in Europas größten Logistikmarkt zu erwerben. Damit haben wir bei der Expansion unserer Tätigkeit in Deutschland enorme Fortschritte erzielt und verfügen nun über deutschlandweit 28 Objekte, die an einen vielseitigen Mix von Unternehmen aus den Branchen Handel, Logistiker und Hersteller vermietet sind.“

      Zuletzt erwarb Logicor drei Logistikimmobilien mit insgesamt 160.000 m² Fläche in Köln und Düsseldorf, wie das Unternehmen im Januar 2015 verkündete.
      1 Antwort
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      schrieb am 03.02.15 14:03:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.960.029 von sirmike am 03.02.15 09:26:50
      Zitat von sirmike: Blackstone kauft zehn Logistikimmobilien mit 400.000 m² von TREI


      Wie "Die Welt" berichtet, habe Blackstone für den Deal knapp 200 Mio. EUR bezahlt und damit das Volumen der deutschen Industrieimmobilien-Tochter Logicor annähernd verdoppelt.
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 18:53:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Citigroup raised Price Target for The Blackstone Group L.P. to $45.00 ($38.00)- BUY

      (Quelle) The Blackstone Group L.P. had its price target increased by Citigroup Inc. from $38.00 to $45.00 in a research report sent to investors on Friday morning. The firm currently has a buy rating on the stock.
      Avatar
      schrieb am 05.02.15 19:46:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      FINANZKRISE: Der rasante Aufstieg der Schattenbanken

      Jeder zweite Kredit kommt in den USA mittlerweile von sogenannten Schattenbanken. Das Problem: Sie werden nicht reguliert. Das Risiko einer neuerlichen Krise steigt.

      VON KONRAD PUTZIER, NEW YORK, ZEIT.de - In der US-Ölindustrie macht die Not kreativ. Wie viele seiner amerikanischen Konkurrenten hat der texanische Ölproduzent Linn Energy ernste finanzielle Probleme. Der Absturz des Ölpreises drückt die Einnahmen – der Marktwert des Unternehmens ist in den vergangenen Monaten um rund zwei Drittel gesunken. Die Folge: Linn Energy brauchte Anfang des Jahres dringend Geld. Doch keine Bank wollte sich auf ein so riskantes Geschäft einlassen. Stattdessen erhielt das Unternehmen Hilfe von GSO Capital Partners. Der Kreditarm des Vermögensverwalters Blackstone, lieh Linn 500 Millionen Dollar. Laut jüngsten Medienberichten will Blackstone zudem eine weitere Milliarde Dollar für die Ölindustrie bereitstellen.

      Der Deal verdeutlicht einen Wandel im globalen Finanzwesen: Banken, von der Finanzkrise gebeutelt und mit strengeren Kapitalregeln belegt, ziehen sich zunehmend aus der Kreditvergabe zurück. Die Lücke wird von Vermögensverwaltern, privaten Kreditfonds und Crowdfunding-Firmen gefüllt. Sie sind sogenannte Schattenbanken: Firmen, die Funktionen von Banken übernehmen, aber nicht wie solche reguliert werden.

      Für viele Unternehmen ist der Aufstieg der Schattenbanken ein Segen. Blackstone kann Kredite meist billiger und schneller als traditionelle Banken ausstellen. Doch unter Ökonomen wächst die Sorge, dass die Ausbreitung unregulierter Kreditvergabe letztlich in die Katastrophe führen wird. "Das Schattenbankensystem ist unglaublich undurchsichtig", sagt Mark Zandi, Chefökonom des Forschungsunternehmens Moody’s Analytics. Die nächste Finanzkrise werde hier entspringen – "mit Sicherheit".

      Auslöser Lehman
      Zandi ist mit seiner Sorge nicht allein. "Seit der Krise fördert die zunehmende Verschärfung der Bankenregulierung möglicherweise eine Verschiebung traditioneller Bankenaktivitäten in die Schatten", heißt es in einem Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) aus dem Oktober 2014. Der IWF fand Anzeichen dafür, dass aufgrund dieses Trends "die Risiken in den entwickelten Volkswirtschaften gestiegen sind". In den USA sind Schattenbanken laut IWF für mehr als die Hälfte der Kreditvergabe verantwortlich. In der Eurozone sind es bislang nur gut ein Viertel, doch auch hier steigt der Anteil.

      Wer den Trend erklären will, kommt um die jüngste Finanzkrise nicht herum. Das Schattenbankensystem hatte einen wesentlichen Anteil an der US-Immobilienblase, deren Platzen im Jahr 2007 ein globales Finanzbeben auslöste. Unzählige private Vermittler vergaben jahrelang billige Hypotheken, die dann in Anleihen verpackt und an Banken und andere Investoren verkauft wurden. Doch als die Kreditblase platzte, fanden sich die Banken selbst im Zentrum der Krise wieder.

      Schattenbanken: Billiger und schneller
      Um gegen solche Finanzkrisen künftig besser gewappnet zu sein, verschärften die Aufsichtsbehörden weltweit die Regulierung: Die Dodd-Frank-Gesetze in den USA und die globalen Basel-III-Richtlinien verpflichten die regulären Banken, mehr Eigenkapital zurückzulegen und sich aus bestimmten riskanten Anlageformen zurückzuziehen. Das macht die Institute zwar sicherer, aber es bedeutet auch, dass sie weniger Kapital für Kredite haben.

      Die Strategie hatte einen guten Grund. Denn anders als typische Fonds oder Vermögensverwalter waren viele Banken systemrelevant. Mit anderen Worten: Sie waren so groß und mit anderen Banken so stark vernetzt, dass ihre Pleite das gesamte Finanzsystem hätte mitreißen können. Zudem hätte ihre Pleite Kleinsparer treffen können – eine wichtige Wählergruppe.

      Doch die Maßnahmen hatten einen Nebeneffekt: Sie bot anderen Finanzunternehmen plötzlich einen Wettbewerbsvorteil, weil sie nicht der schärferen Regulierung unterliegen. Ein Beispiel ist der US-Hypothekenmarkt, aus dem sich Banken zunehmend zurückziehen. Auf Konferenzen beklagen sich New Yorks Bankmanager regelmäßig darüber, dass sie mit der Geschwindigkeit und den Zinssätzen der Nichtbanken im Hypothekenmarkt nicht mehr mithalten können. Das Finanzunternehmen CCRE, das vornehmlich Hypotheken auf kommerzielle Gebäude in Anleihen verpackt, wurde kürzlich vom Wirtschaftsmagazin Crain’s zum am schnellsten wachsenden Unternehmen New Yorks gewählt.

      Ein anderes Beispiel: Als der in New York beheimatete Basketballclub Brooklyn Nets Ende vergangenen Jahres einen 60-Millionen-Dollar Kredit refinanzieren musste, bekam er von keiner Bank ein akzeptables Angebot. Und das obwohl er eines der bekanntesten Teams der US-Liga NBA hat, den Rapper Jay-Z zu seinen Gründern zählt und mit dem russischen Milliardär Michail Prochorow einen finanzstarken Besitzer hat. Stattdessen lieh Blackstone dem Club das benötigte Geld zu einem Zinssatz von 7,5 Prozent und übernahm zudem Hypotheken auf das Barclays Center, das Stadion der Nets. "Blackstone Group ist der weiße Ritter des Barclays Center", titelte die New York Post.

      Niedrige Zinsen beschleunigen den Trend
      Die niedrigen Leitzinsen beschleunigen den Trend hin zu Schattenbanken: Angesichts historisch niedriger Zinssätze auf Anleihen und Bankeinlagen investieren Anleger zunehmend in Vermögensverwalter oder private Kreditfonds, die wiederum mehr Kredite ausschütten. Auch Crowdfundingfirmen profitieren von den niedrigen Zinsen. Internetseiten wie Lending Club oder Fundrise sammeln online Geld von Kleininvestoren und geben es direkt als Kredite oder Hypotheken weiter – sogenannte Peer-to-Peer-Kredite. Sie locken mit zweistelligen Zinssätzen, schließlich gibt es keine Regulierung für solche Unternehmen. Sie können das Geld ihrer Investoren so riskant anlegen wie sie wollen. So finanzieren Crowdfundingfirmen zum Beispiel vermehrt Baukredite, die für viele Banken zu unsicher sind. Lending Club, der größte Peer-to-Peer-Geldgeber, vermittelt inzwischen eine Milliarde Dollar an Krediten pro Quartal und wird an der New Yorker Börse mit acht Milliarden Dollar bewertet.

      Es gibt Argumente dafür, dass der Aufstieg der Schattenbanken gut für das globale Finanzsystem ist. Zum einen schaffen sie in der Theorie mehr Wettbewerb und machen den Bankensektor damit effizienter. "Der Wettbewerb an der Wall Street ist auf ein bares Minimum reduziert worden", schrieb der Buchautor und ehemalige Banker William Cohan vor Kurzem in der US-Zeitschrift The Atlantic. "Wo einst Hunderte Banken und Anleihefirmen um Geschäfte konkurrierten, gibt es heute nur noch eine Handvoll." Schuld ist vor allem eine Konsolidierungswelle unter Banken unmittelbar nach der Finanzkrise. Der zunehmende Wettbewerb durch Schattenbanken wirkt diesem Trend entgegen.

      Die Befürworter unregulierter Schattenbanken sagen, dass die Vorteile die Risiken klar überwiegen. Eine schärfere Regulierung des Sektors sei unnötig oder sogar schädlich. Robert Litan, ein Ökonom bei dem US-Think-Tank Brookings Institution, argumentiert beispielsweise, dass der freie Markt die Schattenbanken von alleine reguliert. "Der entscheidende Grund, warum wir Banken regulieren, ist, dass wir eine staatliche Einlagengarantie haben", sagt er. Für Schattenbanken sei dies nicht der Fall.

      Die Risiken steigen
      Doch andere Experten sehen in dem Aufstieg unregulierter Schattenbanken eine Gefahr für das globale Finanzsystem. Die riskante Kreditvergabe aus den Jahren vor dem Crash sei in einigen Bereichen schon zurückgekehrt, heißt es immer öfter an der Wall Street. Schuld daran seien nicht die generell immer noch sehr vorsichtigen Banken, sondern Schattenbanken.

      Denn mit ihnen wächst auch das Risiko. Es mag heute kaum systemrelevante Schattenbanken geben, doch das wird in zehn Jahren wohl anders sein. Vor der Krise war die chinesische Bank ICBC noch das größte Finanzunternehmen der Welt. Heute ist es der Vermögensverwalter Black Rock, mit einem Anlagevolumen von 4,6 Billionen Dollar.

      Das Financial Stability Board (FSB), eine internationale Organisation, die das Finanzsystem überwacht, hat das Risiko längst erkannt. In ihrem jüngsten Bericht fordert sie zum Beispiel eine bessere Überwachung und neue Regeln, die Schuldenaufnahme durch Schattenbanken begrenzen sollen.

      Doch das FSB kann nur Empfehlungen aussprechen. Letztlich liegt es an den Regierungen, das Schattenbankensystem sicherer zu machen. Und hier gibt es wenig Anlass zur Hoffnung. In den USA sind strengere Finanzgesetze nahezu ausgeschlossen, da die Republikaner die Stimmenmehrheit im Kongress halten. Zuletzt weichte der Senat die ohnehin recht harmlosen Dodd-Frank-Gesetze sogar auf. Und in Europa haben die Parlamente und Behörden derzeit dringendere Probleme.

      Deshalb wächst die Sorge, dass im Schattenbankensektor die nächste globale Finanzkrise heranwächst. "Wenn man Banken dazu verpflichtet, sich in so einem hohen Maße zu kapitalisieren, eliminiert man nicht das Risiko", sagt Mark Zandi von Moody’s. "Man verschiebt es nur. Es ist wie mit einem Ballon. Wenn ich an einer Seite drücke, geht die Luft einfach zur anderen Seite." Für Zandi stellt sich nicht mehr die Frage ob der Ballon platzen wird, sondern wann.
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      schrieb am 06.02.15 08:29:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Blackstone-CEO Schwarzman bekommt 500 Millionen. An Dividenden. Und Sie?

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) .: Der Gründer und Chef der Private-Equity-Firma Blackstone Group L.P. bekam Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge für 2014 mehr als 500 Millionen US-Dollar von seiner Firma überwiesen. Das ist eine gewaltige Summe, die Steve Schwarzman zum reichsten Mann in der Private-Equity-Szene macht, und oberflächlich betrachtet könnte man meinen, es müsse nun einen neue Neid-Debatte über viel zu üppige Managergehälter losgetreten werden. Aber nicht dieses Mal, nicht hier.

      Denn Schwarzman ist der mit Abstand größte Anteilseigner der von ihm gegründeten Firma und er bekommt nur das, was alle anderen Aktionäre auch bekommen: üppige Dividendenschecks. Und das ist verständlich, denn Blackstone hat 2013 alle Rekorde gebrochen was die von ihm verwalteten Assets angeht und die daraus erzielten Gewinne. Und 2014 konnten die Rekordwerte nochmals deutlich übertroffen werden. Die Aktionäre profitieren gleich doppelt, denn die Quartalsdividenden von Blackstone summieren sich auf das Jahr gerechnet auf deutlich mehr 6 Prozent und die Aktie notiert auf ihrem Allzeithoch. Wer einen genauso großen Dividendenscheck erhalten möchte wie Steve Schwarzmann, kann es ihm gleichtun: er muss "nur" genauso viele Anteile an Blackstone erwerben, wie Schwarzman hält. Dessen Vermögen liegt bei 11,5 Milliarden US-Dollar, daher dürften die wenigsten von uns da mithalten können. Aber wir können zumindest einige Aktien seiner Blackstone Group kaufen und zu seinen Partnern werden. Und uns dann auf ebenfalls üppige Quartalsdividenden freuen - gerade gestern war der Tag, an dem die jüngste Dividende vom Kurs abgezogen wurde. Ein Dividendenabschlag von 0,688 EUR je Aktie, also 2,15 Prozent Rendite - für das Vierteljahr, wohlgemerkt! Und schaut man sich die Gewinnschätzungen für 2015 und 2016 an, wird die Aktie mal gerade mit einem 10er KGV bewertet. Das dürfte sich sich weiterhin lohnen, nicht nur für den Millardär...

      Blackstone Group befindet sich auf meiner Empfehlungsliste.
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      schrieb am 13.02.15 11:04:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Freescale: Blackstone-Rückzug?

      (QUELLE) Beim US-amerikanischen Chipkonzern Freescale Semiconductor (Sitz: Austin, Texas) könnte ein Rückzug des Finanzkonzerns Blackstone bevorstehen. Laut Meldung der New York Post hat Freescale Investmentbanker damit beauftragt, einen möglichen Verkauf zu untersuchen.

      Freescale entstand 2004 aus Spin-off von Motorola. 2006 kaufte ein Konsortium unter Leitung von Blackstone das Unternehmen für 17,6 Milliarden Dollar und nahm es von der Börse. Der erneute Börsengang erfolgte am 26. Mai 2011 zu 18 Dollar.

      Seit dem Tief bei 16 Dollar am 16. Oktober 2014 hat sich die Freescale-Aktie mehr als verdoppelt, gestern schloss sie bei 34,70 Dollar (Börsenwert: 10,6 Milliarden Dollar).

      Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
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      schrieb am 18.02.15 09:24:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Blackstone winkt Milliardengewinn bei Center Parcs-Börsengang

      (Quelle: INTELLIGENT INVESTIEREN) - Die Private Equity Gesellschaft Blackstone Group L.P. hat sich in den vergangenen Jahren ein illustres Beteiligungsportfolio zusammengekauft und eine dieser interessanten Töchter ist die britische Ferienanlagenbetreiber Center Parcs, die Ferienparkanlagen in den Niederlanden, Frankreich, Belgien, England und Deutschland führt. Bereits 2006 stieg man Blackstone hier ein für 205,4 Mio. Pfund, investierte seitdem weitere rund 100 Mio. Pfund und rückte noch eine Re-Finanzierung von Kreditverbindlichkeiten von 1 Mrd. Pfund heraus für ein Unternehmen, das 2014 ein operatives Ergebnis von 146,8 Mio. Pfund erzielte.

      Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, Blackstone wolle nun die Früchte seiner Bemühungen ernten. Im Herbst wurde Rothshild damit beauftragt, Optionen auszuloten, wie einen Verkauf oder einen Börsengang. Und hier wird es interessant und möglicherweise äußerst lukrativ...

      Denn wie Reuters berichtet, soll vor gut drei Monaten eine Offerte von BC Partners und dem Canada Pension Plan (CPP) über 2 Mrd. Pfund an Blackstone herangetragen worden sein, die man allerdings als zu niedrig abgelehnt habe. Konsequenterweise, denn inzwischen sind Bank of America Merrill Lynch und Morgan Stanley als globale Koordinatoren sowie Barclays und die Deutsche Bank als weitere Institute beauftragt worden, einen möglichen Börsengang in London vorzubereiten. Und dieser würde Center Parcs aktuell mit 2,5 Mrd. Pfund bzw. rund 3,3 Mrd. EUR bewerten. Womit Blackstone sein eingesetztes Kapital in 9 Jahre in etwa verneunfachen würde! Eine Wahnsinnsrendite und die Aktionäre von Blackstone dürfen sich nach eine erfolgreichen Center Parks-Börsengang auf weitere Rekorde bei der Quartalsdividende gefasst machen, nachdem soeben erst mit 78 US-Cents die mit weitem Abstand höchste Quartalsdividende der Unternehmensgeschichte ausgeschüttet wurde.

      Fazit: Der Finanzinvestor Blackstone Group nimmt weiter Fahrt auf und Anleger sollten sich gut festhalten - vor allem aber ihre Blackstone-Aktien, und zwar jede einzelne davon!
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      schrieb am 23.02.15 10:02:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      Blackstone Brings New Fund to Oil Patch

      (Quelle: wsj.com) - Falling oil prices are drawing bargain hunters to the oil patch, and few are arriving with more to spend than Blackstone Group LP.

      The world’s largest private-equity firm has finished raising its second energy-focused fund, a $4.5 billion follow-up to a $2.5 billion pool it raised in 2011 that has been one of private equity’s better performers, up 34% annually after fees since its inception.

      Closing the new fund allows Blackstone to begin investing it at a time of motivated sellers and assets made cheap by the roughly 50% decline in oil prices since summer.

      Blackstone’s energy fund splits the cash for deals with its flagship buyout funds, giving the firm’s group of energy deal makers, which has doubled in size to 22 people in the last year or so, $9 billion to work with.

      That tops the war chest built last year by Warburg Pincus LLC, which raised $4 billion for energy deals to be made dollar for dollar with the firm’s main private-equity fund.

      It also exceeds funds raised recently by big energy-focused firms such as EnCap Investments LP, Riverstone Holdings LLC and NGP Energy Capital Management LLC.

      Private-equity firms in recent years have reaped huge rewards from early shale-drilling deals as new technologies to tap locked-in-rock oil-and-gas deposits spread from their north Texas testing grounds to drilling fields across the U.S.

      That success stoked demand from private-equity investors, such as pensions funds, endowments and insurance companies. Since the start of 2013, private-equity firms have locked up $92.4 billion in energy-specific funds, by far the most of any comparable stretch, according to data provider Preqin.

      David Foley, who leads Blackstone’s private-equity energy business, said the investment opportunity well exceeds the cash financial firms have gathered.

      “It’s like taking an eye dropper and putting it in the bathtub when the drain plug has been pulled,” Mr. Foley said in an interview.

      Other big investors are raising funds targeting distressed energy company debt, further swelling the cash pile investment firms are looking to plow into the oil patch.

      Falling oil prices have forced energy producers to slash spending and borrowing costs have surged for energy companies, putting private equity in a better position to compete with bank financing and traditional debt markets.

      But those factors also have weighed on many oil bets private-equity firms have on their books.

      Carlyle Group LP, for instance, says its older energy funds managed by Riverstone ended last year down 12%, and its more recent energy and natural-resources funds, including some managed by NGP, depreciated 13% on the year. By comparison, Blackstone’s existing energy fund ended 2014 up 15%, or 12% after fees.

      The variety of deals Blackstone’s energy funds made helped the firm weather the downdraft better than most, Mr. Foley said.

      Its first energy fund became fully invested late last year after the firm agreed to back a closely held Pennsylvania gas driller and a company that provides equipment to utilities.

      Other investments include a Gulf of Mexico oil explorer, a natural-gas-export facility in Louisiana, wind farms in Germany and Mexico and a Canadian shale field, which was flipped to Chevron Corp. for a hefty profit in 2013.

      While the new fund also will seek out a diverse pool of investments, oil and gas production “is probably the biggest dollar opportunity in 2015 and 2016,” Mr. Foley said.
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      schrieb am 27.02.15 15:46:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der nächste Öl-Boom kommt

      Finanzinvestoren kaufen Bohrfirmen

      (n-tv.de) Der dramatische Ölpreisverfall macht Förderern zu schaffen. Finanzinvestoren wittern leichte Beute und viel Geld. Auf ihrer Einkaufsliste steht die Öl- und Gasbranche weit oben. Aber nicht nur Firmenbeteiligungen sind hier interessant.

      Ein Gewinn von 700 Prozent - das ist der Traum jeden Anlegers. Dem Finanzinvestor Apollo ist dieses Kunststück geglückt, als er den Ölförderer Athlon Energy vor einigen Monaten für 7,1 Milliarden Dollar verkaufte. Nun herrscht Goldgräber-Stimmung in der Branche.

      Durch den dramatischen Ölpreisverfall der vergangenen Monate werde sich bei den Förderfirmen die Spreu vom Weizen trennen, sagt Leon Black, Mitgründer von Apollo, auf der "SuperReturn" in Berlin, einer Fachkonferenz für Finanzinvestoren. Nicht nur seine Firma sei auf der Suche nach verborgenen Schätzen.

      Nach Einschätzung von David Rubenstein, Mitgründer des Finanzinvestors Carlyle, geraten bei der Suche auch größere Unternehmen ins Visier. "Die Private-Equity-Branche wird nächstes Jahr einen Zehn-Milliarden-Dollar Deal sehen und ich vermute, das wird im Energie-Bereich sein."


      Der Boom hat schon begonnen

      Nach Softwarefirmen war die Öl- und Gasbranche bereits 2014 der zweitwichtigste Sektor auf der Einkaufsliste der Finanzinvestoren. Den Daten von Thomson Reuters zufolge steckten sie 31 Milliarden Dollar in diesen Sektor. In den fünf vorangegangenen Jahren waren es insgesamt nur acht Milliarden Dollar gewesen.

      Das Ende der Fahnenstange ist damit aber offenbar noch nicht erreicht. Der auf die Öl- und Gasbranche spezialisierten Beratungsfirma 1Derrick zufolge stehen Firmen und Unternehmensteile im Volumen von 112 Milliarden Dollar zum Verkauf.

      Die Hälfte davon entfällt auf nordamerikanische Firmen, die häufig Schieferöl mit Hilfe der umstrittenen "Fracking"-Methode gewinnen. Dabei wird das Rohöl unter hohem Druck und mit Chemikalien aus dem Gestein herausgelöst. Dies macht die Förderung teuer und bei einem aktuellen Ölpreis von etwa 60 Dollar je Barrel (159 Liter) unrentabel. Aus diesem Grund sind in den vergangenen Monaten die Aktienkurse dieser Firmen in sich zusammengesackt.

      Aber nicht nur Firmenbeteiligungen oder Ölfelder schauen sich Finanzinvestoren an. So setzt Blackstone auch einen speziellen Anleihe-Fonds auf. Dieser wettet darauf, dass Bonds derjenigen Unternehmen, die in den vergangenen Jahren vom Öl- und Gas-Boom in Nordamerika profitiert haben, unterbewertet sind oder es bald sein werden. "Unsere Leute arbeiten mit Hochdruck und schauen sich bestimmte Deals an", sagte Blackstone-President Tony James im vergangenen Monat. Carlyle-Co-Chef Rubinstein bringt zudem den Ankauf von Verbindlichkeiten der Energiefirmen ins Gespräch. Damit könne seine Branche in den kommenden Jahren viel Geld verdienen.


      Mehr Chancen oder mehr Risiken?

      Der Ölpreis werde wieder anziehen und damit auch der Börsenwert der Bohrfirmen, prognostiziert Joseph Landy, Co-Chef des Finanzinvestors Warburg Pincus. Er halte einen Ölpreis 70 bis 85 Dollar je Barrel (159 Liter) für angemessen. "Die Frage ist, wann er dieses Niveau erreicht. Sind es neun oder 30 Monate? Darin liegt das Risiko." Aktuell kostet ein Fass der weltweit richtungsweisenden Sorte Brent aus der Nordsee gut 61 Dollar.

      Aus Sicht von Simon Henry, Finanzchef des Ölkonzerns Royal Dutch Shell, ist es noch zu früh, in großem Stil in Energiewerte einzusteigen. Weder Ölpreis noch die Aktienkurse hätten ihre Talsohle erreicht. "Man greift in ein fallendes Messer", warnt er.

      Für Warburg-Mann Landy ist dies jedoch kein Grund, sich nicht mit diesem Thema zu beschäftigen. "Wenn diese Messer fallen, eröffnen sich Gelegenheiten ganz von selbst."

      Schließlich wollten in solchen Phasen die meisten Anleger um jeden Preis verkaufen. Warburg Pincus sitzt nach der Schließung eines auf Energiewerte spezialisierten Fonds im vergangenen Oktober auf hohen Barbeständen.

      Auch Marcel Van Poecke, Geschäftsführer von Carlyle International Energy Partners, blickt optimistisch in die Zukunft. "Es wird eine großartige Zeit für Investitionen, aber es gibt keinen Grund zur Eile. Wir haben die Talsohle noch nicht gesehen", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters im Januar.
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      schrieb am 02.03.15 09:55:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      SEB finanziert Frankfurter MesseTurm für Blackstone

      (QUELLE) - Die SEB hat Blackstone einen Kredit zum Erwerb des Frankfurter MesseTurms zur Verfügung gestellt. Bei dieser Transaktion agiert die SEB neben ihrer Rolle als Mandated Lead Arranger auch als Bookrunner sowie als Facility und Security Agent. Teile des Darlehens wurden an zwei Kreditinstitute syndiziert. Der Kredit hat eine Laufzeit von fünf Jahren.

      Der MesseTurm – LEED Silber zertifiziert – befindet sich seit Ende letzten Jahres im Eigentum von Immobilienfonds, die von Blackstone gemanagt werden. Mit einer Höhe von 256,5 m ist der MesseTurm das zweithöchste Hochhaus Deutschlands und bietet als einziges Gebäude Europas Büroflächen in einer Höhe von über 200 m. Er umfasst eine Mietfläche von rund 62.000 qm und weist derzeit einen Vermietungsstand von ca. 70% aus.
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      schrieb am 04.03.15 17:02:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Neuer Chef bei Kamerahersteller Leica

      (Quelle, dpa-AFX) - Der Kamerahersteller Leica bekommt einen neuen Chef. Oliver Kaltner werde zum ersten April die Nachfolge des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Alfred Schopf antreten, teilte die Leica Camera AG am Dienstag in Wetzlar mit. Schopf leitet das Traditionsunternehmen seit 2010, laut der Mitteilung geht er auf eigenen Wunsch. Als Berater soll er noch bis Ende 2015 zur Verfügung stehen. Kaltner gehört seit dem vergangenen September zum Vorstand. Zuvor hatte das "Manager Magazin" online über die anstehende Personalie berichtet.

      Demnach soll der Wechsel auf Drängen des Deutschlandchefs von Finanzinvestor und Minderheitseigner Blackstone erfolgt sein. Das Magazin beruft sich dabei auf Insider. Möglicherweise verspreche er sich so noch mehr Dynamik und höhere Gewinne, hieß es weiter. Aus Leica-Kreisen verlautete, man sei sich über die Personalie einig gewesen. Mehrheitseigner ist Andreas Kaufmann, der auch Leica-Aufsichtsratsvorsitzender ist.

      Kaltner ist bei Leica derzeit unter anderem fürs Marketing zuständig. Der 46-Jährige sei ein Mann mit "großer strategischer Kompetenz, kaufmännischer Expertise sowie einem exzellentem Gespür für Innovationen", sagte Kaufmann laut der Mitteilung.

      Auch dank neuer digitaler Produkte hatte Leica vor wenigen Jahren eine existenzielle Krise überstanden. Kaufmann war mit seiner Beteiligungsfirma 2005 ins Unternehmen eingestiegen - ein weiterer Baustein für die Rettung des Kameraherstellers. Blackstone stieg 2011 ein.
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      schrieb am 06.03.15 08:39:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      Blackstone will Sicherheitsdienst für 1,5 Mrd. Dollar abstoßen

      New York (APA/Reuters, QUELLE) - Der Finanzinvestor Blackstone prüft nach Angaben von mit der Sache vertrauten Personen einen Verkauf des Sicherheitsdienstleisters AlliedBarton Security für 1,5 Mrd. (1,35 Mrd. Euro) Dollar. Die Summe beinhalte die Schulden des US-Unternehmens, erklärten die Insider am Donnerstag.

      Blackstone hatte die Firma 2008 für bis zu 750 Mio. Dollar gekauft. Sie erwirtschaftet den Insidern zufolge einen Jahresgewinn (Ebitda) von 150 Mio. Dollar. Eine Sprecherin von AlliedBarton bestätigte, dass sich das Unternehmen nach einem neuen Investor umschaue. „Wir haben jüngst diesen Prozess angestoßen, da er ein zentraler Teil unserer Wachstumsstrategie ist“, sagte sie. Blackstone nahm zu den Angaben nicht Stellung.
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      schrieb am 09.03.15 14:56:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      Blackstone will 1,5 Milliarden Dollar für zweithöchstes US-Gebäude zahlen

      (Quelle: manager-magazin.de) - Blackstone, der größte Immobilieninvestor der Welt, steht offenbar kurz davor, den weltberühmten Sears Tower in Chicago, der offiziell seit einigen Jahren Willis Tower heißt, zu erwerben. Wie die "Financial Times" berichtet, will das Investmenthaus 1,5 Milliarden Dollar (1,38 Milliarden Euro) für das Gebäude bezahlen, das nach dem neu gebauten One World Trade Center in New York das zweithöchste in den USA ist. Der Deal stehe kurz vor der Unterzeichnung, so die Zeitung mit Verweis auf Personen, die mit der Transaktion vertraut seien.

      Nach Darstellung der FT fällt der Verkauf in eine Zeit, in der Büroflächen in den Innenstädten der großen US-Metropolen wieder begehrter werden und die Leerstände zurückgehen. Wahrzeichen wie das Empire State Building in New York sowie der Willis Tower zögen zudem bis zu einer Million Touristen pro Jahr an. Auch damit könne der Besitzer Geld verdienen.

      Der Willis Tower in Chicago ist mit 442 Metern das zweithöchste Gebäude der USA und das zehnhöchste weltweit. Der Wolkenkratzer war ursprünglich nach dem US-Einzelhandelskonzern Sears Roebuck benannt worden, der den Bau Anfang der 1970er Jahre in Auftrag gegeben hatte. 1992 zog Sears Roebuck allerdings aus dem Objekt aus, 2003 endete das Namensrecht des Unternehmens an der Immobilie.

      Einige Jahr später bezog der Londoner Versicherungskonzern Willis Group Räumlichkeiten in dem Hochhaus. Gleichzeitig sicherte sich das Unternehmen die Namensrechte, so dass das Gebäude im Jahr 2009 in Willis Tower umbenannt wurde. Die Namensänderung stieß in der US-Öffentlichkeit sowie beim Sears-Konzern auf Ablehnung. In der Alltagssprache der Amerikaner heißt der Wolkenkratzer bis heute Sears Tower.

      Zuletzt wechselte der Eigentümer des Objektes im Jahr 2004, so die FT. Seinerzeit verkaufte die Versicherungsgruppe Metlife das Hochhaus für 840 Millionen Dollar an eine Investorengruppe um Joseph Chetrit, einen gebürtigen Marokkaner, der heute als Immobilieninvestor in New York lebt. Diese Investoren können sich nun auf einen erklecklichen Gewinn freuen.

      Der Preis von 1,5 Milliarden Dollar dürfte die Debatte um eine mögliche Überhitzung am US-Immobilienmarkt weiter anheizen. Angesichts niedriger Zinsen wurden in jüngster Zeit wiederholt ambitionierte Preise gezahlt, so die FT. Analysten zufolge ist der Markt allerdings längst nicht so hoch bewertet wie zu Zeiten der Immobilienblase in den Jahren 2006 und 2007.

      Zudem dürften die Verantwortlichen bei Blackstone in der Lage sein, den Wert der Immobilie einzuschätzen. Mit einem Portfolio von 81 Milliarden Dollar ist das Unternehmen der größte Immobilien-Investor der Welt, so die FT. Blackstone-Immobilienchef Jon Gray gelte zudem als potenzieller Kandidat für die Unternehmensspitze von Blackstone insgesamt.
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      schrieb am 24.03.15 09:18:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Blackstone investiert weiter in Immobilien, dieses Mal ein Gewerbeobjekt am Times Square in London, das mindestens bis 2023 voll vermietet ist



      Land Securities sells Times Square, London property to Blackstone

      (Reuters) - Britain's Land Securities Group Plc said it had struck a deal to sell its 95 percent stake in an office building in Times Square, London, to real estate funds managed by Blackstone Group LP for 268.4 million pounds ($400.5 million).

      The 380,000 square feet office building at 160-162 Queen Victoria Street is fully let until 2023 to six office tenants, which includes Bank of New York Mellon and law firm Dechert.

      Land Securities, Britain's largest listed property developer, said it expected the deal to close by the end of July.
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      schrieb am 31.03.15 09:29:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      Blackstone to buy three hotels for $1.2 billion

      (QUELLE) Firm buying Paulson Consortium’s Ritz Carlton and Marriott in Orlando, as well as Marriott in Scottsdale.

      Blackstone Group LP BX, +1.05% has agreed to pay more than $1.2 billion to a consortium led by Paulson & Co. for three large hotels in Orlando, Fla., and Scottsdale, Ariz., according to people familiar with the matter.

      The hotels combined have more than 2,500 rooms, about 472,000 square feet of meeting space and 54 holes of golf on 800 acres, a person familiar with the properties said. The hotels are the Ritz Carlton and J.W. Marriott in Orlando, and the J.W. Marriott in Scottsdale.

      For Blackstone, the acquisition of three hotels that cater to group travel is a bet that this market segment, which has lagged behind others, will grow more rapidly in the years ahead.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 08:28:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      GE-Aktie: Siemens-Rivale laut Insider kurz vor Verkauf seines Immobilien-Portfolios

      (Quelle: Börse Online) - Der US-Mischkonzern General Electric steht einem Insider zufolge kurz vor dem nahezu vollständigen Verkauf seines 30 Milliarden Dollar schweren Immobilien-Portfolios.

      Abnehmer werde ein Konsortium unter der Führung der Investmentgesellschaft Blackstone und Wells Fargo sein, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person am Donnerstag. Das Geschäft könnte demnach noch an diesem Freitag bekanntgegeben werden. GE und Blackstone lehnten eine Stellungnahme ab.

      GE will sich auf das Geschäft mit Industriegütern konzentrieren, wie Flugzeugtriebwerke und Generatoren.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 15:40:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      General Electric will Problemsparte verkaufen: TRENNUNG VON GE CAPITAL

      Der Siemens-Konkurrent will einen Großteil seiner Problemsparte GE Capital verkaufen. Das kommt bei den Anlegern gut an. In Frankfurt legt die Aktie von General Electric (GE) zeitweise um rund 12 Prozent zu. An der Nasdaq steigt das Papier vorbörslich um über zwei Prozent.

      Das Unternehmen hat am Freitag einen Bericht des Wall Street Journals von Donnerstag bestätigt: GE will den Großteil der Problem-Sparte GE Capital für rund 26,5 Milliarden Dollar an den Finanzinvestor Blackstone, die US-Bank Wells Fargo und weitere Investoren verkaufen. General Electric hatte schon vor einiger Zeit verkündet, sich zukünftig auf das Industriegeschäft konzentrieren zu wollen. Nun geht das Unternehmen mit dem Verkauf eines Pakets an Gewerbeimmobilien und Immobilienkrediten offenbar einen weiteren Schritt in diese Richtung.

      Die Bedingungen seien günstig, um die meisten Vermögenswerte in den nächsten 24 Monaten an den Markt zu bringen, teilte das Management mit. GE will ab 2018 etwa 90 Prozent seiner Erlöse im Industriegeschäft machen. GE schrumpft das Finanzgeschäft nach schlechten Erfahrungen in der Krise schon länger ein. Die Sparte für Konsumentenkredite und das Bankgeschäft wurden bereits ausgemistet.

      Darüber hinaus hat GE auch ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Dabei will das Unternehmen eigene Aktien im Volumen von bis zu 50 Milliarden Dollar zurückkaufen. Eine Laufzeit des Rückkaufprogramms wurde noch nicht genannt.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 15:44:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Blackstone Agrees to Purchase Excel Trust for About $2 Billion

      (Quelle: Bloomberg.com) - Blackstone Property Partners LP agreed to buy Excel Trust, Inc. in an all-cash transaction valued at about $2 billion.

      The deal has been approved by Excel’s board of directors and the price of $15.85 a share is about 15 percent higher than the stock’s closing value on April 9, Excel said in a statement Friday. Excel, an owner of shopping centers, plans to pay a dividend of 18 cents on April 15 and an additional dividend in July.
      Avatar
      schrieb am 13.04.15 14:31:05
      Beitrag Nr. 45 ()
      Blackstone Mortgage: Vorbereitung auf Immo-Deal

      (QUELLE) - Wenn General Electric (GE) sich auf das industrielle Kerngeschäft konzentriert, gehört Blackstone Mortgage Trust (NYSE: BMXT) zu den großen Gewinnern. Die BMXT-Aktie verteuerte sich schon am Freitag um 7,2 Prozent, nachdem GE bekanntgab, Immobilien und andere Assets unter anderem an Blackstone abzugeben.

      Zur Vorbereitung auf diesen Deal gibt Blackstone Mortgage 17,5 Millionen neue Aktien heraus (zusätzlich sind 2,6 Millionen Stück im Greenshoe). Die Blackstone-Tochter wird ein Portfolio von Hypothekenkrediten im Wert von 4,6 Milliarden Dollar aus der Hand von General Electric übernehmen, wie schon am Freitag bekanntgegeben wurde. 68 Prozent davon betreffen Objekte in den USA, gefolgt von Kanada (15 Prozent), Großbritannien (10 Prozent) und Deutschland (7 Prozent).

      Blackstone Mortgage Trust erwartet, durch den Deal den Gewinn je Aktie um 0,24 bis 0,28 Dollar steigern zu können. Der durchschnittliche relative Zins-Spread des von GE zu übernehmenden Portfolios liege bei 4,2 Prozent.

      Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
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      schrieb am 16.04.15 13:37:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      Blackstone verdoppelt den Quartalsgewinn

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - Finanzinvestor Blackstone Group hat Zahlen zum 1. Quartal 2015 vorgelegt und die toppen die Vorjahreswerte bei Weitem. So stieg der Nettogewinn um 99 Prozent auf 1,6 Mrd. USD (1,37 USD je Aktie) und das ausschüttungsfähige Ergebnis sogar um 159 Prozent auf 1,2 Mrd. USD (1,05 USD je Aktie) verglichen mit den Vorjahreswerten. Das verwaltete Vermögen konnte von 226 Mrd. USD auf 290 Mrd. USD gesteigert werden.

      Folgerichtig und für Aktionäre besonders erfreulich ist die satte Anhebung der Quartalsdividende, die am 4. Mai ausgeschüttet werden soll. Diese wird um 154 Prozent auf 89 US-Cents steigen nach 35 US-Cents im Vorjahresquartal. Bezogen auf den aktuellen Aktienkurs von 39,50 USD würde dies bei einer simplen Fortschreibung der beiden Ausschüttungen dieses Jahres auf das Gesamtjahr einer Dividendenrendite von 8,45 Prozent entsprechen. Doch ganz so einfach kann man es sich natürlich nicht machen, denn die Gewinne und damit die vierteljährlichen Ausschüttungen unterliegen deutlichen Schwankungen. Hier lohnt ein Blick auf die Dividendenhistorie der vergangenen Jahre und die Auszahlungsmonate sind stets Februar, Mai, August, November. Seit 2012 wurden folgende Quartalsdividenden ausgeschüttet:

      2012: 0,22 / 0,10 / 0,10 / 0,10 = 0,52 USD p.a.
      2013: 0,42 / 0,30 / 0,23 / 0,23 = 1,18 USD p.a.
      2014: 0,58 / 0,35 / 0,55 / 0,45 = 1,92 USD p.a
      2015: 0,78 / 0,89

      Damit liegen die Summe der beiden Ausschüttungen dieses Jahres bereits über den Gesamtdividenden der Jahre 2012 und 2013 zusammen. Und ein Ende der Erfolgsstory ist nicht abzusehen, denn die Partner von Blackstone haben dem Unternehmen alleine im letzten Quartal weitere 33 Mrd. USD an frischem Kapital zur Verfügung gestellt, um dieses rentierlich anzulegen bzw. zu verwalten. Insgesamt betreut Blackstone nun 310 Mrd. USD oder 14 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.

      Blackstone profitiert vom niedrigen Zinsumfeld und der Suche der Investoren nach auskömmlichen Renditen. Neben der außergewöhnlich hohen Dividendenrendite schlagen auch noch Kurschancen positiv zu Buche. Insbesondere in den Bereichen Immobilien und Öl- und Gas verstärkt Blackstone seine Investitionen, um einerseits stetige Einnahmen zu generieren und andererseits die sich bietenden antizyklischen Investitionschancen zu nutzen. Und bei seinen Verkäufen spielt das positive Börsenumfeld dem Finanzinvestor in die Karten und ermöglicht ihm, seine eingegangenen Beteiligungen aus früheren Jahren gewinnbringend zu veräußern. Wie man an den jetzt vorgelegten Quartalsergebnissen eindrucksvoll erkennen kann. Blackstone verfügt über mehr als genug liquide Mittel, um sich die besten Chancen am Markt sichern zu können - auch und gerade, wenn es einmal zu einer deutlichen Kurskorrektur an den Börsen kommen sollte. Die Aktien sollten also weiterhin zu den aussichtsreichsten am Markt zählen.

      Blackstone Group befindet sich auf meiner Empfehlungsliste.
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      schrieb am 17.04.15 10:08:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      Blacktsone hat bisher noch nicht so viel in den Öl- und Gassektor investiert, wie erwartet - weil andere Finanzierer bereit waren (und sind), auch zu unattraktiven Konditionen hier Geld zu investieren. Der erwartete Geldhunger der Firmen lässt also noch auf sich warten...



      Blackstone Sees Fewer Oil Deals Than Expected

      (Quelle: wsj.com) - Dislocation of the oil markets hasn’t created the bargain-basement deals private equity firms expected, Blackstone BX +0.32% Group President Tony James said during a conference call Thursday to discuss the firm’s blockbuster first-quarter earnings.

      “When oil prices collapsed, we thought there would be a lot to do,” he said. “That hasn’t developed as we expected.”

      Public markets have come through with debt and equity financing at “rates we wouldn’t have touched,” amid optimism that oil prices will bounce back, he said.

      Blackstone, which closed a $4.5 billion fund during the first quarter dedicated exclusively to energy investments, has instead been investing more in power-related assets.

      “On the oil and gas side, there have been some things, but slower than we thought,” he said.

      The exception to that is the firm’s credit business, which Mr. James said has been “active in a lot of stuff.”

      The New York firm also stayed exceedingly busy on the real estate side. Founder Stephen Schwarzman said during Blackstone’s earnings call that the firm invested $4 billion in a single day last week through its deal for the real estate arm of GE Capital and the take-private transaction of real estate investment trust Excel Trust.

      After generating realizations and outflows of $34.4 billion across all strategies, including more than $9 billion of realizations from real estate in the quarter, Mr. Schwarzman said the firm is busy “filling the cookie jar.”

      Blackstone closed on a combined $16.1 billion for its global real estate fund and core property fund in the first quarter. The firm also plans to launch a new European real estate fund, according to Mr. James.
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      schrieb am 18.04.15 16:43:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      Citigroup erhöht das Kursziel für Blackstone Group von $45 auf $50. Rating buy.

      Quelle
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      schrieb am 19.04.15 12:06:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      Barclays hebt Kursziel für Blackstone Group auf 47$

      The Blackstone Group L.P. had its price target increased by Barclays from $44.00 to $47.00 in a research report sent to investors on Friday morning. The firm currently has an overweight rating on the stock.

      Quelle



      Keefe, Bruyette & Woods hebt Kursziel für Blackstone Group auf 48$

      Keefe, Bruyette & Woods lifted their price objective on shares of The Blackstone Group L.P. from $45.00 to $48.00 in a research note issued on Friday. The firm currently has an “outperform” rating on the stock. Keefe, Bruyette & Woods’ target price would suggest a potential upside of 14.70% from the company’s current price.

      Quelle
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      schrieb am 19.04.15 12:12:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      Blackstone EMEA Energy Chief: Expect More Deals Soon

      (Quelle: wsj.com) - Royal Dutch Shell PLC’s $70 billion takeover of smaller rival BG Group PLC has sparked speculation that more oil deals are imminent — a view shared by Blackstone Group’s energy chief for Europe, the Middle East and Africa.

      Mustafa Siddiqui, the man who Blackstone relocated to London from New York last year for a newly-created role leading the buyout firm’s energy activities in the Emea region, had just gotten his feet under the desk when the oil price collapsed.

      Blackstone’s energy team is currently sitting on roughly $8 billion to spend on energy deals globally, but the deal making boom that many predicted has been slow to materialise. During a call to discuss Blackstone’s first quarter earnings earlier this week, President Tony James said the environment for oil and gas deals “hasn’t developed as we expected.”

      Since July 2014, when the price of oil began its slide from more than $100 per barrel to close to $60 per barrel, there have been 14 private equity deals in the European oil and gas sector worth $1.3 billion, according to data provider Dealogic. This compares with 14 deals worth $1.8 billion over the same period a year before. It’s the lowest total value of deals for the period since between July 2002 and April 2003, when there were five deals worth $147 million.

      Mr. Siddiqui spoke to us about opportunities in the oil and gas sector in the Emea region. Below is an edited transcript. For more check out Financial News.

      Why has there been a dearth in deal activity since the slide?
      Behind the scenes there’s a lot of activity going on. As the oil price collapsed, there’s been a re-evaluation on the part of industry players across the entire oil and gas value chain. It takes time to form a point of view on how low the oil price will go, how long it will stay there, and the level it will recover to. There’s been a gap between what investors think the outlook is, and what the recipients of capital hope the price will be. The consensus view that seems to be forming is that there won’t be a quick bounce back in the price of oil; as that becomes a shared view, I think you’ll start to see more deals get announced, probably in the second half, maybe into next year. The Shell-BG deal obviously gets the ball rolling.

      Some U.S. firms have shied away from oil and gas in Europe. Why has Blackstone expanded here?
      I moved from our New York office to the London office because we thought there was a lot to do here that justified the move, and that’s really proven to be the case. The international oil and gas sector outside North America has become a lot more interesting in the past nine months, and beyond that there are opportunities across the power and infrastructure sectors. One of the big differences is that Emea is a much more fragmented market than the U.S., so we need to focus on where the actual opportunities of scale will be. That’s a somewhat different challenge, of looking at a fragmented market, but one that is really big in aggregate, and trying to figure out where to focus, because you can’t focus on everything.

      The energy private equity business in the Emea region is also less mature than in North America. There are far fewer players and the playbook is less defined, so that’s part of the opportunity and the challenge. There are a lot of things you have to figure out for the first time that nobody’s done before. To me, as somebody who has spent many years focusing on North America, there’s a financial technology transfer aspect to it as well. I’m able to look at this market and say we did such and such in Texas, and it worked for everyone…can’t we take that model and adapt it? Not apply it with a cookie cutter, but modify it to address some of the unique challenges that we see here in Europe, the Middle East and Africa.

      How has the slide in oil prices affected your existing business?
      We sold a big part of our portfolio that had exposure to the oil price early last year, and our remaining oil exposure is a minority of our energy portfolio and generally comprised of high quality assets with low break-even oil prices. So we’re in good shape. This has allowed us to focus our efforts largely on finding new opportunities versus crisis management in our existing portfolio, so that’s been a really important advantage for us.
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      schrieb am 20.04.15 20:54:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.597.046 von sirmike am 19.04.15 12:06:28Danke immer für das Posten der Infos. Bin auch ein grosser Blackstone Fan.
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 18:33:21
      Beitrag Nr. 52 ()
      Blackstone baut europäische Gewerbeimmobiliensparte weiter aus!


      Blackstone Acquires 16 UK Logistics Assets

      (QUELLE) - Logicor UK portfolio grows to 21 million sq ft. Blackstone Real Estate Partners Europe IV ("Blackstone") announces the acquisition of six million sq ft of logistics assets in the UK for its European logistics company, Logicor, from a joint venture between funds managed by Oaktree Capital Management, L.P. and Anglesea Capital.

      The portfolio of 16 warehouse properties are located in core logistics markets close to major urban centres across the UK, including Birmingham, Leeds and Oxford. The properties are leased to a diverse range of tenants such as Arcadia, B&Q, The Co-Operative, Debenhams and Unipart.

      This transaction increases Logicor's UK portfolio to 21 million sq ft (2 million sq metres).

      Mo Barzegar, CEO and President of Logicor, said: "This transaction was a unique opportunity to acquire a substantial, high-quality portfolio in one of Europe's largest and most important logistics markets. Logicor continues to expand and this latest acquisition by Blackstone comes after notable recent growth for our platform in Germany and Portugal, as well as acquisitions in France and Spain as part of the GE portfolio Blackstone agreed to acquire earlier this month. Our pan-European platform is clearly going from strength to strength."

      Charlie Howard, Managing Director UK, Logicor added: "This transaction enhances our relationships with a number of important customers and strengthens our overall position as a leading owner and operator of logistics warehouses."


      About Logicor:

      Logicor, Blackstone's European logistics platform, is one of the premier real estate companies in Europe focusing on the operation of modern logistics and distribution properties. Logicor currently owns in excess of 7.4 million metres in properties across key markets in 12 countries.


      About Blackstone Real Estate:

      Blackstone is a global leader in real estate investing. Blackstone's real estate business was founded in 1991 and has more than $93 billion in investor capital under management. Blackstone's real estate portfolio includes hotel, office, retail, industrial and residential properties in the US, Europe, Asia and Latin America. Major holdings include Hilton Worldwide, Invitation Homes (single family homes), Logicor (pan-European logistics), SCP (Chinese shopping malls), and prime office buildings in the world's major cities. Blackstone real estate also operates one of the leading real estate finance platforms, including management of the publicly traded Blackstone Mortgage Trust (NYSE: BXMT).
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      schrieb am 30.04.15 14:33:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      Stornoway Announces Investment by Blackstone

      (QUELLE) Longueuil, Québec and New York, New York, April 30, 2015 – Stornoway Diamond Corporation (TSX:SWY) announced today that Blackstone Tactical Opportunities, an affiliate of Blackstone (NYSE:BX), has acquired a meaningful equity position in Stornoway and a minority ownership interest in the Renard diamond stream by way of a secondary market transaction with Orion Mine Finance (“Orion”).

      The Renard diamond stream was concluded in July 2014 by FCDC Sales and Marketing Inc. (“FCDC”), a wholly owned subsidiary of Stornoway, by which FCDC agreed to sell a 20% undivided interest in diamonds produced from the Renard Diamond Project for an up-front payment of US$250 million. Following the Blackstone-Orion transaction, Orion remains the majority owner of the Renard stream interest and continues to be the second largest shareholder with an approximately 20% stake in Stornoway’s issued and outstanding common shares.

      Matt Manson, President and CEO, commented “We are very happy to welcome Blackstone as a shareholder and streaming partner in the ongoing development of the Renard Diamond Project. Blackstone’s transaction with Orion is additional validation of the good progress being made by the Stornoway team and in the long term fundamentals of the diamond mining sector. Blackstone’s global presence and their long-established status as one of the world’s leading investment firms make them ideally suited to Stornoway as we work to build a world class diamond mining company.”

      “Blackstone is excited to partner with Stornoway and Orion in the development of this high-quality diamond asset with significant resource potential,” said Jasvinder Khaira, Managing Director of Blackstone Tactical Opportunities. “The Stornoway team are talented operators, uniquely situated to bring the Renard mine to production on time and on budget. Our partnership with Stornoway is consistent with our strategy of backing best-in-class managers and exceptional assets in the mining industry.”

      Oskar Lewnowski, Chief Investment Officer of the Orion Mine Finance Group, commented, “As one of the largest investors dedicated to the mining industry since 2004, we are delighted to introduce Blackstone to the Renard project. We continue to have a great amount of confidence in Stornoway’s management team and maintain our support for the Renard Project as a leading shareholder and the majority stream buyer.”

      The Renard Diamond Project is fully financed and permitted for development of an open pit and underground diamond mine that is expected to produce an average of 1.6 million carats per year over an initial 11-year mine life, representing approximately 2% of global diamond supply by value. The project remains on schedule for plant commissioning beginning in late 2016 and commercial production in the second quarter of 2017.


      About the Renard Diamond Project
      The Renard Diamond Project is located approximately 250 km north of the Cree community of Mistissini and 350 km north of Chibougamau in the James Bay region of north-central Québec. On July 8th 2014 Stornoway announced the completion of a $946 million project financing transaction to fully fund the project to production, and construction commenced on July 10th, 2014. First ore is scheduled to be delivered to the plant in the second half of 2016 with commercial production scheduled for the 2nd quarter of 2017.


      In January 2013, Stornoway released the results of an Optimized Feasibility Study at Renard which highlighted the potential of the project to become a significant producer of high value rough diamonds over a long mine life. Probable Mineral Reserves, as defined in National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects (“NI 43-101”), stand at 17.9 million carats. Total Indicated Mineral Resources, inclusive of the Mineral Reserve, stand at 27.1 million carats, with a further 16.85 million carats classified as Inferred Mineral Resources, and 25.7 to 47.8 million carats classified as non-resource exploration upside. Average annual diamond production is forecast at 1.6mcarats/year over the first 11 years of mining, at an average valuation of US$190/carat based on a March 2014 assessment by WWW International Diamond Consultants Ltd.


      Readers are cautioned that the potential quality and grade of any target for further exploration is conceptual in nature, there has been insufficient exploration to define a Mineral Resource and it is uncertain if further exploration will result in the target being delineated as a Mineral Resource. All kimberlites remain open at depth. Readers are referred to the technical report dated February 28th, 2013 in respect of the January 2013 Optimization Study, and the press release dated July 23, 2013 in respect of the July 2013 Mineral Resource estimate, for further details and assumptions relating to the project. Disclosure of a scientific or technical nature in this press release was prepared under the supervision of Patrick Godin, P.Eng. (Québec), Chief Operating Officer and Robin Hopkins, P.Geol. (NT/NU), Vice President, Exploration, both “qualified persons” under NI 43-101.


      About Stornoway Diamond Corporation
      Stornoway is a leading Canadian diamond exploration and development company listed on the Toronto Stock Exchange under the symbol SWY and headquartered in Montreal. Our flagship asset is the 100% owned Renard Diamond Project, on track to becoming Québec’s first diamond mine. Stornoway is a growth oriented company with a world class asset, in one of the world’s best mining jurisdictions, in one of the world’s great mining businesses.


      About Blackstone
      Blackstone is one of the world’s leading investment firms. We seek to create positive economic impact and long-term value for our investors, the companies we invest in, and the communities in which we work. We do this by using extraordinary people and flexible capital to help companies solve problems. Our asset management businesses, with over $300 billion in assets under management, include investment vehicles focused on private equity, real estate, public debt and equity, non-investment grade credit, real assets and secondary funds, all on a global basis. Blackstone also provides various financial advisory services, including financial and strategic advisory, restructuring and reorganization advisory and fund placement services. Further information is available at www.blackstone.com. Follow Blackstone on Twitter @Blackstone.


      About Orion
      The Orion Mine Finance Group is one of the world’s leading mining-focused investment businesses with approximately $1.8 billion under management specializing in providing flexible capital investment solutions to mining companies in the base and precious metals sector. Orion has demonstrated capability in debt, equity, convertibles, streaming, and royalty investments. In addition, the Orion Mine Finance team has experience in the physical metals markets, such as facilitating the purchase, metal financing, transporting, processing and selling of a mine’s output to end customers.
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      schrieb am 06.05.15 14:09:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      Börse Online bezeichnet Blackstone in der aktuellen Printausgabe als "Highflyer" nach 70% Kursgewinn seit der eigenen Empfehlung und meint, die Aktie sei weiterhin kaufenswert.
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      schrieb am 11.05.15 14:22:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      Blackstone Selling Hilton Worldwide Shares in Secondary Offering

      (Quelle: bloomberg.com) - Blackstone Group LP is selling 90 million shares of Hilton Worldwide Holdings Inc., the hotel company said in a statement today.

      Hilton isn’t offering any stock in the sale and won’t receive any proceeds, the company said in a statement Monday. Deutsche Bank AG, Bank of America Merrill Lynch and Citigroup Inc. are managing the offering.

      Blackstone, the world’s largest manager of alternative assets such as real estate, doubled first-quarter earnings as assets swelled past $300 billion for the first time, the company said last month. The New York-based company holds more than 544 million Hilton shares, representing 55 percent of stock outstanding, according to data compiled by Bloomberg.

      The underwriters for the share sale have an option to purchase an additional 13.5 million shares, according to the statement.
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 15:00:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      Blackstone to sell 103.5 million more shares of Hilton

      (Quelle: marketwatch) - Blackstone will still be Hilton’s biggest shareholder. Blackstone Group LP said Monday it would sell another 103.5 million shares of Hilton Worldwide Holdings Inc., as the hotel operator’s stock continues to rally.

      Hilton’s shares have gained about 30.5% the last year and closed at $30.10 on Friday.

      Blackstone, which bought Hilton in 2007 for about $25 billion in debt and equity, has been paring back its stake since Hilton’s initial public offering in December 2013. Blackstone has sold shares through two secondary offerings since the lockup period for the IPO expired last summer.
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 11:12:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      Commerz Real Fonds verkauft Shoppingcenter-Portfolio an Blackstone

      (QUELLE) Die Commerz Real hat aus einem von ihr verwalteten Fonds drei Shopping-Center in Spanien und Portugal an die von Blackstone eingesetzte Objektgesellschaft veräußert. Mit Assets under Management in Höhe von rund 500 Millionen Euro und einer Gesamtmietfläche von 137.000 Quadratmetern handelt es sich um eine der größten europäischen Shopping-Center-Transaktionen der letzten Jahre. Die Shopping-Malls bildeten das Portfolio eines 2007 nach Luxemburger Investmentrecht aufgelegten Spezialfonds (CG malls europe). Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen zwischen den Vertragspartnern vereinbart.

      „Die Märkte in Spanien und Portugal erholen sich deutlich, die Konsumentennachfrage ist stabil, und die drei Shopping-Center sind sehr gut etabliert“, sagt Dr. Eduardo Moran, der für die Transaktion zuständige Vorstand der Commerz Real AG. „Angesichts des großen Investoreninteresses an den Objekten haben wir zu einem strategisch optimalen Zeitpunkt gehandelt.“

      Das Portfolio beinhaltet die Shopping-Center Almada Forum und Forum Montijo in Lissabon/Portugal sowie das Shopping-Center Espacio León in León/Spanien mit insgesamt 506 Shops. Mit einer durchschnittlichen Belegungsrate von rund 95 Prozent sind die Center nahezu vollvermietet. Sie werden jährlich von insgesamt 26,6 Millionen Kunden besucht und zählen damit zu den am stärksten frequentierten Malls Portugals und Spaniens.
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      schrieb am 13.05.15 15:24:20
      Beitrag Nr. 58 ()
      Andere Ansichten zur notwendigen Plage Finanzinvestoren

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) Markus Horntrich schreibt bei "The European" über den großen Nutzen von Finanzinvestoren und weshalb sie eine notwendige Plage seien. Entgegen ihrem negativen Image hätte Blackstone, KKR oder Permira deutschen Unternehmen dringend benötigtes Eigenkapital zur Verfügung gestellt, sie durch schwierige Restrukturierungen und Krisen begleitet und sie oftmals mit mehr Mitarbeitern und wirtschaftlich deutlich besserer Verfassung als vor ihrem Einstieg wieder verlassen. ProSiebenSat1, Premiere (heute Sky Deutschland), WincorNixdorf seien nur einige erfolgreiche Beispiele.

      Blackstone Group L.P. und KKR & Co. L.P. befinden sich auf meiner Empfehlungsliste.
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      schrieb am 15.05.15 08:48:23
      Beitrag Nr. 59 ()
      Blackstone Buys Minority Interest in Litowitz’s Magnetar

      (Quelle: Bloomberg) Magnetar, co-founded in 2005 by Alec Litowitz and Ross Laser, focuses on investing in corporate events, fixed income and energy. Deal terms weren’t disclosed.

      “Blackstone’s investment provides a catalyst that will help us achieve the firm’s strategic objectives, which include continuing to attract and retain key talent, increasing our investment in our funds and deepening our relationship with a leader in the alternative asset management sector,” Litowitz said in a statement.

      The transaction is the third of its type for New York-based Blackstone, which has raised more than $3 billion to buy stakes of 15 percent to 25 percent in established hedge funds. Tom Hill, head of Blackstone’s hedge fund business, is targeting firms whose founders are seeking to cash out, plan for succession or buy out seed investors.

      Blackstone’s first such deal was in 2014 with Senator Investment Group, a fund it had provided with startup money. In March, it purchased a stake in event-driven hedge fund Solus Alternative Asset Management, helping two of its founders to eventually exit. Blackstone, already the biggest allocator to hedge funds and the world’s largest manager of alternative investments, has been an investor in Magnetar for almost a decade.

      Magnetar, based in Evanston, Illinois, is best known for betting against the housing market ahead of the financial crisis. In 2006 and 2007, Magnetar helped create more than 20 collateralized-debt obligations that pooled at least $32 billion of mortgage bonds and sliced them into securities of varying risk. Magnetar’s strategy involved buying the riskiest pieces of the CDOs and simultaneously making larger bets that less-risky ones would fail. The hedge fund wagered correctly that if subprime borrowers defaulted and housing declined, then the value of even the safest CDO pieces would suffer.
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      schrieb am 02.06.15 10:34:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      Brookfield Property Buying U.K. Center Parcs From Blackstone

      (by Patrick Gower, Bloomberg) - Brookfield Property Partners LP agreed to buy the parent company of the Center Parcs group, a holiday-resort operator, from Blackstone Group LP for an undisclosed amount.

      The transaction is due to be completed by the end of July, according to a statement on Tuesday. Center Parcs U.K. Group runs five resorts in the U.K. that include hotels and countryside activities from sailing to swimming.

      Brookfield’s offer of about 2.4 billion pounds ($3.7 billion) exceeded bids from others, including groups led by Canada Pension Plan Investment Board and CVC Capital Partners, people with knowledge of the matter said last week. They asked not to be identified discussing private information.

      Reports of takeover bids for Center Parcs have circulated since last year and Blackstone rejected an offer from BC Partners in December, according to people with knowledge of the matter. The resort company in March said it was considering “strategic and financing options which may include private or public equity or debt capital markets.”

      Other reported bidders for the company, in partnership with CPPIB or CVC, were GIC Pte., Starwood Capital Group, and KSL Capital.

      Brookfield, which oversees $207 billion in assets, already has resort properties in its portfolio including the Atlantis Paradise Island Resort in the Bahamas and the Hard Rock Hotel and Casino in Las Vegas.
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 10:02:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      Gerücht: Blackstone und Carlyle sollen gemeinsam mehr als 10 Mrd. Dollar für US-Geldautomatenhersteller NCR bieten



      GELDAUTOMATENHERSTELLER: Übernahmefantasien treiben Wincor Nixdorf-Aktie

      Die geplante Übernahme des US-Konkurrenten NCR durch die Finanzinvestoren Blackstone und Carlyle schürt Spekulationen auf weitere Deals in der Geldautomaten-Branche. Wincor Nixdorf gewinnen im Geschäft von Lang & Schwarz 2,4 Prozent und sind damit Spitzenreiter im MDax.

      Die beiden Finanzinvestoren Blackstone und Carlyle wollen Insidern zufolge den Geldautomatenhersteller NCR übernehmen. Inklusive der Schulden böten sie gemeinsam mehr als zehn Milliarden Dollar für NCR, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. Es würde sich um die größte fremdkapitalfinanzierte Übernahme in diesem Jahr handeln. Die beiden Konzerne hätten sich zusammengetan, um andere Mitbewerber auszustechen.

      Den mit der Angelegenheit vertrauten Personen zufolge sind unter anderem auch Apollo Global Management und Thoma Bravo an dem US-Konzern aus dem Bundesstaat Georgia interessiert, der Kassen sowie Geldautomaten produziert. Bisher sei weder sicher, ob sich Blackstone und Carlyle durchsetzen würden, noch, ob NCR überhaupt einem Kauf zustimmen würde. Ein NCR-Sprecher wollte zunächst keine Stellung nehmen. Sprecher der Finanzinvestoren wollten sich ebenfalls nicht äußern oder waren nicht erreichbar.

      Die an der Wall Street notierten NCR-Aktien legten mehr als zehn Prozent zu. Deutscher Konkurrent von NCR ist Wincor Nixdorf.

      Quelle: Börse Online
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      schrieb am 24.06.15 18:19:03
      Beitrag Nr. 62 ()
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      schrieb am 01.07.15 19:54:21
      Beitrag Nr. 63 ()
      Blackstone To Sell Security Services Firm AlliedBarton To Wendel For $1.67 Bln

      (dpa-AFX) - Investment firm Blackstone Group LP (BX) announced Tuesday that private equity funds it manages have agreed to sell AlliedBarton Security Services to Wendel SE, a France-based investor, for approximately $1.67 billion. The transaction is expected to close later this year. Blackstone has been AlliedBarton's partner over the last seven years.

      AlliedBarton is a U.S.-based provider security services to more than 3,300 customers, including 200 members of the Fortune 500. AlliedBarton, based in suburban-Philadelphia, has more than 60,000 employees and 120 regional offices located throughout the United States.

      Bill Whitmore, President and CEO of AlliedBarton, said, 'Blackstone's counsel and invaluable support have been instrumental to the development and growth of our business, which has resulted in a successful investment outcome for all equityholders. We also look forward to working with Wendel to continue AlliedBarton's extraordinary growth and achieve the next level of success.'

      Commenting about AlliedBarton, Peter Wallace, Senior Managing Director at Blackstone, added, 'We are very proud of the accomplishments and significant value that has been created under our ownership, during which the Company substantially grew revenues, profitability and employment.'

      In the deal, Credit Suisse acted as exclusive financial advisor and Simpson Thacher & Bartlett LLP acted as legal advisor to Blackstone.
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      schrieb am 13.07.15 12:44:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      Blackstone Selling 1,300 Atlanta Houses in Strategy Shift

      (By Heather PerlbergJohn Gittelsohn, Bloomberg) - Blackstone Group LP’s Invitation Homes, after spending more than $9 billion in a U.S. property-buying spree, is starting to sell some houses as it shifts focus from rapid expansion to fine-tuning its holdings.

      The housing landlord has agreed to sell about 1,300 Atlanta-area residences that don’t fit its strategy, which targets communities with higher rents and quality schools, according to Chief Executive Officer John Bartling. The transaction would be the biggest bulk sale for the 3-year-old company, the largest U.S. owner of single-family homes.

      “It’s that stage in our lives where we’re now in a position of looking at dispositions as an active part of portfolio balance,” Bartling said in an interview. “You should expect us to sell 5 percent of our portfolio every year.”

      Blackstone led private equity firms, hedge funds and other large investors in buying thousands of houses after the real estate crash, creating a new asset class of single-family rentals. With the market recovering, landlords are seeking ways to increase profitability by raising rents and making operations more efficient. For Invitation Homes, paring its portfolio may also help it in preparation for a potential initial public offering, which Blackstone has said it could be ready for in the next two years.

      Bartling declined to comment on any IPO plans. He also declined to disclose the sale price of the Atlanta-area residences or the buyer, citing a nondisclosure agreement. Invitation Homes, which is still continuously buying houses, will own about 48,000 properties after the deal, he said.

      Lower Value
      Most of the Atlanta houses in the sale are worth less than the average Blackstone-owned home. Lower-value properties tend to have higher vacancy, turnover and capital spending rates, according to Brian Grow, managing director in the credit-ratings unit of Morningstar Inc.

      “The lower-value properties are much higher touch,” Grow said. “If you own a huge portfolio nationwide and you want consistency on how you manage the properties and you don’t want as high touch, I think the higher-value properties can be beneficial.”

      Invitation Homes is spending about $20 million to $25 million a week buying properties -- down from more than $100 million in 2013 -- with a focus on the West Coast and Southeast. The firm sees opportunities to acquire more houses from smaller operators cashing out, Bartling said. It also is considering offering rent-to-own programs or future financing options for tenants who will eventually become homeowners, he said.

      Shares of publicly traded single-family landlords have trailed apartment companies as investors remain wary about the costs of running scattered-site rental properties. Landlords need hundreds, if not thousands, of homes in a market to achieve the scale needed for efficient management. That’s pushed smaller and mid-size owners to sell.

      ‘Pruning’ Portfolio
      Starwood Waypoint Residential Trust is selling as much as 5 percent of its roughly 12,000 homes, “pruning and optimizing our single-family portfolio,” Douglas Brien, CEO of the Oakland, California-based landlord, said on a May conference call.
      Purchases by institutional investors -- those who acquired at least 10 rental properties over the previous 12 months -- fell to 2.4 percent of single-family home sales in May, the lowest in records dating to early 2000, according to RealtyTrac.
      Five companies competed for Blackstone’s Atlanta deal, including some that didn’t have existing landlord businesses, according to Bartling.

      “We were very selective,” he said of choosing the buyer. “Since these are leased homes, we made sure they would honor our leases.”

      BLT Homes
      Blackstone bought most of the houses it’s selling in 2013 from BLT Homes, a rental company owned by Building & Land Technology, in the industry’s then-largest bulk transaction.

      About 16 percent of the homes were leased to tenants with Housing Choice Vouchers, also known as Section 8 vouchers, which subsidize housing for low-income renters. Not all of Invitation Homes’ Atlanta properties occupied by renters with vouchers are included in the sale, and the landlord continues to accept Section 8 tenants, according to the company.

      This year, BLT Homes sold more than 5,500 homes in the Midwest and Southeast in two bulk deals to Cerberus Capital Management and Tricon Capital Group Inc., exiting the landlord business it started in 2012. “We continue to think we are just in the early stages of consolidation here,” Bartling said.
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      schrieb am 15.07.15 08:30:47
      Beitrag Nr. 65 ()
      Blackstone’s Big Dividend Is “Money Good”

      (The Motley Fool) - Blackstone Group shareholders should take comfort in the company's growing stockpile of accrued performance fees.

      When it comes to partnerships, investors learn to love them for the distributions -- the dividend. But the distributions paid by private equity companies tend to be lumpier. After all, Blackstone Group's (NYSE:BX) routine management fees mostly keep the lights on; less-predictable performance fees are the icing on the cake that sends it into profitability.

      But "lumpy" may mischaracterize Blackstone's future payouts. The company ended the latest quarter with $4.9 billion of "net accrued performance fees," equal to $4.17 per share.

      Its executives like to think of its accrued performance fees as a sort of receivable; when Blackstone realizes profits earned for its fund investors, it'll pay that sum back out to its shareholders. As for timing, realizing these profits is at Blackstone's discretion, though it has to act as a fiduciary to its clients and work to maximize their profits first and foremost.

      Blackstone Accrued Performance Fees


      What's driving its profitability
      Regardless of where an investor might think we are in the economic cycle, it's clear that valuations are up across the board. The net result is that Blackstone is accruing more and more performance fees, which will eventually be returned to shareholders as it exits investments and books gains for its clients.

      On its most recent conference call, Blackstone CFO Laurence Tosi noted that $151 billion of the company's assets under management are currently earning performance fees, an increase of 30% over the prior year. One would hope and expect this to only continue growing. Tosi called this a valuable "compounding effect" that is inherent in the fee-driven business of managing other peoples' money.

      When Blackstone reports earnings on Thursday, the good news should continue after a stellar first quarter kicking off 2015. Blackstone was busy fundraising for another mega fund this quarter, gathering a reported $17 billion for BCP VII, one of the largest private equity funds raised since the financial crisis. This follows a beastly $15.8 billion raised for its real estate funds in the first quarter, some of which was almost immediately deployed in a $14 billion deal for some of General Electric's real estate assets.

      And although quarterly performance means little in the grand scheme of things, it's hard not to be upbeat about Blackstone's recent fundraising trends and its ability to collect fee-earning assets under management. It's rapidly replacing capital to build new funds as older funds wind down.

      As merger and acquisition activity heats up in the public markets, one suspects that Blackstone's older "inventory" of smaller privately held assets might soon lead to big realizations and beefier distributions as time goes on. With $4.17 per share in the kitty in the form of accrued fees, the next few quarters could be particularly lucrative for its investors.

      This $19 trillion industry could destroy the Internet
      One bleeding-edge technology is about to put the World Wide Web to bed. And if you act quickly, you could be among the savvy investors who enjoy the profits from this stunning change. Experts are calling it the single largest business opportunity in the history of capitalism... The Economist is calling it "transformative"... But you'll probably just call it "how I made my millions." Don't be too late to the party -- click here for one stock to own when the Web goes dark.
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      schrieb am 16.07.15 14:28:48
      Beitrag Nr. 66 ()
      Blackstone verpatzt das Quartal, steigert aber die Dividende um ein Drittel

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) Finanzinvestor Blackstone Group hat Zahlen zum 2. Quartal 2015 vorgelegt und die verfehlen klar die Erwartungen der Analysten.

      Blackstone kam mit dem Verkauf seiner Assets nicht so schnell voran, wie erwartet und so fiel der Quartalsgewinn ggü. dem Vorjahreswert um 74% auf 134,2 Mio. USD (517 Mio.) oder 21 Cents je Aktie (85 Cents). Im Vorquartal war noch eine Verdopplung des Nettogewinns vermeldet worden und diese hohen Schwankungen zeigen in besonderem Maß, dass das Private Equity Geschäft schwer in Drei-Monatszyklen zu erfassen ist, sondern mindestens in Jahresergebnissen betrachtet werden sollte.

      Schwarzman sieht "solide Ergebnisse"
      Dennoch schauen wir uns die Quartalszahlen ruhig noch etwas genauer an, denn Blackstones CEO Stephen Schwarzman meinte bei Vorstellung der Quartalszahlen, man habe "solide Ergebnisse für die Anleger im zweiten Quartal produziert mit starken Realisierungsaktivitäten trotz schwieriger Marktbedingungen". Beeindruckende Zahlen konnte er bzgl. des verwalteten Vermögens vermelden, denn diese "Assets under Management" betragen per 30. Juni 333 Mrd. USD und damit 19% mehr als die am Ende des Vorjahreszeitraum verwalteten 279 Mrd. USD. Ende März hatten die AUM noch bei 310 Mrd. USD gelegen. Der Glaube, dass Blackstone auch künftig hohe Rendite für das verwaltete Vermögen einfahren wird, ist also ungebrochen. Und da ein großer Teil des gerade in Immobilien angelegten Geldes bereits in den ersten Nach-Krisenjahren investiert wurde, schlummern hier enorme Bewertungsreserven in der Blackstone-Bilanz bzw. in der ihrer Töchter und verwalteten Spezialfonds. Und diese stillen Reserven werden in den nächsten Jahren sukzessive zu Geld gemacht und bescheren den Anlegern hohe Renditen.

      Quartalsdividende steigt um 35 Prozent
      Denn eine Zahl, die Anlegerherzen wieder einmal höher schlagen lassen wird, ist die angekündigte deutlich angehobene Quartalsdividende, denn obwohl der Nettogewinn deutlich eingebrochen ist, gilt dies nicht für den sog. ausschüttungsfähigen Gewinn. Denn der liegt im zweiten Quartal bei 1 Mrd. USD und übertrifft den Vorjahreswert deutlich. Dieser lag bei 765 Mio. USD. Folgerichtig will Blackstone die Quartalsdividende auf 74 Cents je Aktie anheben, nachdem im Vorjahr noch 55 Cents ausgeschüttet wurden. Anleger, die die Aktien am 27. Juli im Depot haben, erhalten die Dividende am 3. August gutgeschrieben.

      Dividendenhistorie
      Der Aktienkurs von Blackstone hat sich in letzter Zeit prächtig entwickelt, natürlich auch aufgrund des starken US-Dollars. Nun kann man die Quartalsdividende nicht einfach auf das Jahr hochrechnen, denn die Gewinne und damit die vierteljährlichen Ausschüttungen unterliegen deutlichen Schwankungen. Hier lohnt ein Blick auf die Dividendenhistorie der vergangenen Jahre und die Auszahlungsmonate sind stets Februar, Mai, August, November.

      Seit 2012 wurden folgende Quartalsdividenden ausgeschüttet:

      2012: 0,22 / 0,10 / 0,10 / 0,10 = 0,52 USD p.a.
      2013: 0,42 / 0,30 / 0,23 / 0,23 = 1,18 USD p.a.
      2014: 0,58 / 0,35 / 0,55 / 0,45 = 1,92 USD p.a
      2015: 0,78 / 0,89 / 0,74

      Selbst wenn die letzte Quartalsdividenden komplett ausfallen würde, lägen die dann in 2015 ausgeschütteten Dividenden bereits bei 2,14 EUR und bezogen auf den aktuellen Aktienkurs von 37 EUR ergäbe sich eine Dividendenrendite von 6 Prozent.

      Auch wenn diese Rechnung ziemlich überschlägig ist, zeigt sie doch die Attraktivität dieses Investments für langfristig und auf Rendite orientierte Anleger, die mit einer erhöhten Schwankungsanfälligkeit des Aktienkurses leben können. Blackstone profitiert vom niedrigen Zinsumfeld und der Suche der Investoren nach auskömmlichen Renditen. Neben der außergewöhnlich hohen Dividendenrendite schlagen auch noch weitere Kurschancen positiv zu Buche. Insbesondere in den Bereichen Immobilien und Öl- und Gas verstärkt Blackstone seine Investitionen, um einerseits stetige Einnahmen zu generieren und andererseits die sich bietenden antizyklischen Investitionschancen zu nutzen. Und bei seinen Verkäufen spielt das nach wie vor positive Börsenumfeld dem Finanzinvestor in die Karten und ermöglicht ihm, seine eingegangenen Beteiligungen aus früheren Jahren gewinnbringend zu veräußern. Blackstone verfügt über mehr als genug liquide Mittel, um sich die besten Chancen am Markt sichern zu können - auch und gerade, wenn die Börsen mal in den Korrekturmodus schalten. Die Aktien sollten also weiterhin zu den aussichtsreichsten Investment-Chancen am Markt zählen und befinden sich auf meiner Empfehlungsliste.
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      schrieb am 16.07.15 16:35:00
      Beitrag Nr. 67 ()
      Blackstone Earnings Miss Expectations, but Keep Your Eyes on the Prize

      (Quelle: The Motley Fool) Blackstone Group reported lower-than-expected economic net income, but the company's distributable earnings -- what fuels its beefy dividend -- looks as good as it ever has.

      Blackstone Group's (NYSE:BX) second-quarter earnings weren't spectacular, but they were far from bad. The company reported economic net income of $508.4 million, or $0.43 per share. That was just under the average estimate of $0.47 per share, according to a poll by Thomson Reuters.

      The company's distributable earnings -- which fuel its dividend -- rose tremendously, however. Blackstone reported distributable earnings of $1.03 billion, or $0.88 per share -- a 35% increase over the year-ago period. As a result, Blackstone Group announced a distribution of $0.74 per share payable on August 3, 2015.



      Making sense of Blackstone's earnings
      Investors who are unfamiliar with asset management and partnerships may find the differences between distributable earnings and economic net income confusing. Put simply, economic net income reflects the accrual of earnings, whereas distributable income reflects the earnings that were realized in the current quarter.

      As an example, if a fund's value appreciates, the resulting fees will flow into economic net income immediately. When the fund holdings are sold and the fees are realized by Blackstone, that amount flows into distributable earnings. Thus economic net income is a good indicator of future distributable earnings but a poor measurement for tracking the current distribution.

      Blackstone's distributable earnings soared year over year in part because it monetized large portfolio companies including Nielsen, Pinnacle Foods, in addition to sales of stock in a legacy asset -- Hilton Worldwide Holdings.

      Fueling the distribution going forward
      Earlier in the week I discussed one of the most important metrics for Blackstone's distributions, its accrued performance fees. This is how much Blackstone stands to collect in fees earned in prior periods when it cashes in on investments for its fund investors. Currently, this amount stands at $4.47 billion, down slightly from $4.91 billion, as a direct result of its asset sales in the current quarter. That equates to $3.80 per share in the current quarter, down from $4.17 last quarter.

      Needless to say, with significant accrued fees, Blackstone has plenty of firepower behind its dividend in the short run. In the long-run, however, what matters is Blackstone's ability to grab more fee-earning assets under management and generate market-beating returns for its investors.

      This quarter, Blackstone noted that it recorded gross inflows of $31.3 billion last quarter, bringing its assets under management up to a new record of $332.7 billion. This was a 19% increase over the prior year, when Blackstone had $278.9 million in total AUM. While all strategies have performed well, its "star students" -- real estate and private equity -- have both raised new multibillion-dollar mega funds in 2015. The company pointed out that its latest private-equity fund received $16.7 billion of commitments in the current quarter.

      Blackstone can continue to drive earnings without new funds. The company revealed that its newest real estate fund is now included in fee-earning assets, whereas its newest private-equity fund is not. Its "undrawn capital" stands at $82.1 billion. Once these assets are deployed, Blackstone can start collecting fees on them.

      Ultimately, Blackstone's results will ebb and flow with business valuations. With the market mostly flat for the year, it's no surprise to see Blackstone's economic net income tumbling year over year. But there's nothing to suggest that Blackstone's streak of winning for its clients and investors has come to an end. As its dry powder is deployed and its accrued performance fees are realized, investors can look forward to beefy quarterly distributions for the foreseeable future.
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      schrieb am 19.07.15 10:40:06
      Beitrag Nr. 68 ()
      Blackstone: Mehrere Analysten haben ihre Kursziele auf 47 USD angehoben.


      The Blackstone Group L.P. (NYSE:BX) had its target price boosted by RBC Capital from $46.00 to $47.00 in a report issued on Saturday, StockTargetPrices.com reports. They currently have an outperform rating on the stock.

      The Blackstone Group L.P. (NYSE:BX) had its target price lifted by Barclays from $46.00 to $47.00 in a research note released on Saturday morning, StockTargetPrices.com reports. They currently have an overweight rating on the stock.

      Investment analysts at Jefferies Group upped their target price on shares of The Blackstone Group L.P. (NYSE:BX) from $45.00 to $47.00 in a note issued to investors on Saturday, StockTargetPrices.com reports. The firm currently has a “buy” rating on the stock. Jefferies Group’s price target would suggest a potential upside of 12.98% from the stock’s previous close.


      Quelle: sleekmoney.com
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      schrieb am 20.07.15 17:10:15
      Beitrag Nr. 69 ()
      Blackstone, Corsair clinch $4 billion deal for First Eagle

      (REUTERS) Private equity firms Blackstone Group LP and Corsair Capital have agreed to acquire a majority stake in First Eagle Investment Management, valuing the company at around $4 billion including debt, according to people familiar with the matter.

      The deal for privately held First Eagle is expected to be announced later on Monday, the people said, asking not to be identified because the agreement is not yet public.

      Blackstone and Corsair declined to comment. First Eagle did not respond to requests for comment.

      New York-based First Eagle manages approximately $100 billion in investment assets.

      Blackstone and Corsaise have been in negotiations to acquire the company for several months, as first reported by Reuters in April.

      The majority of First Eagle is owned by the family of John Arnhold, First Eagle's chairman and chief investment officer. Private equity firm TA Associates owns a minority stake in New York-based First Eagle.

      In 2013, TA hired Bank of America Corp to explore selling its stake, which is around 25 percent, Reuters reported at the time.
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      schrieb am 22.07.15 10:53:49
      Beitrag Nr. 70 ()
      Quelle: bloomberg.com

      Blackstone to Buy $2.7 Billion Obligo Property Portfolio

      Blackstone Group LP, the world’s biggest manager of alternative assets, agreed to buy Nordic real estate portfolios valued at about 22 billion kroner ($2.7 billion).
      Blackstone Real Estate Partners Europe IV entered an agreement with 10 funds managed by Obligo Investment Management AS to acquire the portfolios in an all-cash deal, according to a joint statement Wednesday.

      “We have had a long-standing ambition to increase our presence in the Nordics,” James Seppala, head of European Acquisitions at Blackstone, said in the statement. “Following the acquisition of the real estate portfolio managed by Obligo, we will have a real estate portfolio in the Nordics which fits our investment strategy well.”

      Oslo-based Obligo manages a $6.2 billion portfolio focused on residential and commercial properties in Sweden and Germany, according to its website. The deal follows Citycon Oyj’s 1.5 billion euro ($1.6 billion) acquisition of Norwegian shopping-center owner Sektor Gruppen ASA in May.

      Blackstone also agreed to buy 34 percent of Agasti’s operational business subsidiary, principally made up of Obligo, for 250 million kroner, according to the statement. The companies aim to jointly pursue further real estate transactions, they said.
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 14:01:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      Blackstone sells stake in Indian auto parts maker to consortium

      (Quelle: reuters) A fund run by U.S. private equity firm Blackstone Group has sold its 97.9 percent stake in Indian auto components maker Agile Electric Sub Assembly to a group of buyers, including Japan's Igarashi Electric Works, for an undisclosed amount.The other buyers are Indian investment bank MAPE Securities and two funds run by financial firm Tata Capital, according to a statement from Tata Capital.
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      schrieb am 31.07.15 15:00:02
      Beitrag Nr. 72 ()
      Und gleich der nächste Milliarden-Exit bei Blackstone...


      Berry Plastics to buy Blackstone-owned Avintiv for $2.45 bln

      Berry Plastics Group Inc said it would buy Avintiv Inc, which makes materials used in products ranging from diapers to disinfectant wipes, for about $2.45 billion in cash from Blackstone Group LP.

      Berry Plastics said it expects the deal to add to its earnings and free cash flow and that it has secured debt financing to fund the deal.

      Quelle
      1 Antwort
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      schrieb am 31.07.15 15:33:13
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.307.891 von sirmike am 31.07.15 15:00:02Kauf 2010: 326,2 Mio. USD
      Verkauf 2015: 2,45 Mrd. USD

      In 5 Jahren hat Blackstone das eingesetzte Kapital also beinahe verachtfacht.



      UPDATE 1-Berry Plastics to buy Blackstone-owned Avintiv for $2.45 bln
      (Adds details, background)

      (Reuters) - Plastic packaging products maker Berry Plastics Group Inc said it would buy Avintiv Inc, which makes materials used in products ranging from diapers to disinfectant wipes, for about $2.45 billion in cash from Blackstone Group LP.

      Berry Plastics, which makes products such as duct tapes, spray adhesives and food wrap films, said it would buy Avintiv on a debt-free, cash-free basis.

      Berry Plastics' shares rose nearly 2 percent to $34 in trading before the bell on Friday.

      Avintiv, which changed its name from PGI Specialty Materials Inc last month, was bought by Blackstone Group in 2010 for $326.2 million in cash from private equity firm MatlinPatterson in 2010.

      The company, as PGI, filed for an initial public offering in February. At that time the company said its net loss had nearly tripled to about $97 million in the nine months ended Sept. 27, while sales rose 2.2 percent to $1.5 billion.

      Avintiv's specialty materials are also used in feminine hygiene products, face masks and surgical gowns and its customers include Procter & Gamble Co, Kimberly-Clark Corp and Cardinal Health Inc.

      Avintiv has 23 locations in 14 countries and supplies to many of the consumer and industrial product manufacturers that Berry Plastics supplies to, Berry Plastics said.

      Berry Plastics said it expects the deal to add to its earnings and free cash flow and that it had secured debt financing to fund the deal.

      The company expects the deal to close by the end of this year.

      Berry Plastics' financial advisers are Credit Suisse and Barclays, while Bryan Cave is its legal adviser. Citi and BofA Merrill Lynch were Avintiv and Blackstone's financial advisers and Simpson Thatcher & Bartlett LLP is their legal adviser.
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 16:41:30
      Beitrag Nr. 74 ()
      Artikel auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN


      Blackstone erzielt bei Kunststoff-Exit Milliardengewinn

      Am Dienstag schoss die Aktie des deutschen Verpackungsspezialisten Gerresheimer in der Spitze um 20 Prozent nach oben, denn man gab die Übernahme des Mitbewerbers Centor US Holding für 725 Mio. USD bekannt. Heute konterte US-Konkurrent Berry Plastics und kündigte den Erwerb von Avintiv für 2,45 Milliarden USD in bar an, eines weltweit aktiven US-Spezialisten für Materialien zur Infektionsprävention, um damit sein Geschäft mit Spezialkunststoffen zu stärken.

      Milliardengewinn für Blackstone
      Interessant für mich wird diese Meldung, weil der bisherige Alleineigentümer der Avintiv, die bis vor kurzem noch PGI Specialty Materials Inc. hieß, der Private Equity Investor Blackstone Group ist. Ein Wert, über den ihr hier im Blog regelmäßig lesen könnt und der seit Ende letzten Jahres nicht nur meine Empfehlungsliste ziert, sondern auch die inzwischen größte Position in meinem Portfolio darstellt.

      Bemerkenswert an dem Deal ist, dass Blackstone PGI im Jahr 2010 gekauft hat und zwar zu einem Preis von 326,2 Mio. USD. Der jetzt verkündete Verkauf bringt also knapp 2,125 Mrd. USD an Gewinn in 5 Jahren, was beinahe eine Verachtfachung des eingesetzten Kapitals bedeutet.

      Hohe Dividende ante portas
      Der Deal soll bis Ende des Jahres abgewickelt sein und wird somit vermutlich in die Januar-Dividende von Blackstone einfließen, also die übernächste Quartalsausschüttung, denn die letzte ist ja eben gerade erst erfolgt.

      Bis hierhin klingt das alles noch nicht spektakulär, denn Blackstone bilanziert ja nicht nach deutschem HGB und schreibt seine Beteiligungen und Vermögenswerte regelmäßig hoch oder runter, so dass sich der Verkaufsgewinn kaum mit 2,1 Mrd. USD im sog. "Economic Net Income" auswirken wird, da hier der Wert der PGI bzw. Avintiv bereits an die 2 Milliardenmarke hochgeschrieben sein worden dürfte.

      Enorme Auswirkungen wird der Verkaufsgewinn allerdings auf eine andere Größe haben, Blackstones "ausschüttungsfähigen Gewinn". Denn vom Nettogewinn, der die dieser Periode zuzurechnenden Gewinne ausweist, ist der ausschüttungsfähige Gewinn zu unterscheiden, der die Gewinne beziffert, die wirklich in dieser Periode zugeflossen sind. Und die für Ausschüttungen an die Aktionäre zur Verfügung stehen.

      Blackstone hat soeben 0,74 USD als Quartalsdividende ausgeschüttet und das bei einem ausgewiesenen ausschüttungsfähigen Gewinn im 2. Quartal von 1 Mrd. USD. Der aktuelle Deal bringt alleine schon einen Gewinn von 2,125 Mrd. USD! Hinzu kommen die übrigen Einnahmen, die aus den Mieten stammen, die Blackstone als größter Immobilieneigentümer der USA erzielt, und aus den Honoraren, Gebühren und Ausschüttungsbeteiligungen, die man für das Managen der vielen Spezialfonds erhält, die man für Anleger verwaltet. Die so wichtige Kennzahl hierbei heißt AUM, Assets under Management, also das verwaltete Vermögen, denn jeder verwaltete Dollar bringt Gebühren für Blackstone - und seine Aktionäre. Diese AUM betrugen per 30. Juni 333 Mrd. USD und damit 19% mehr als die am Ende des Vorjahreszeitraums verwalteten 279 Mrd. USD. Ende März hatten die AUM noch bei 310 Mrd. USD gelegen.

      Fazit
      Man kann also davon ausgehen, dass die Dividende Anfang nächsten Jahres eine Rekorddividende werden wird und der Gewinn aus dem Deal zeigt, welche versteckten stillen Reserven sich noch im Portfolio von Blackstone verbergen, die in den nächsten Monaten und Jahren sukzessive gehoben und vergoldet werden. Sicherlich wird der Aktienkurs von Blackstone volatil bleiben und stark schwanken, auch entsprechend der jeweiligen Börsenstimmung. Aber der Wert von Blackstone als Asset-Eigentümer schwankt weit weniger stark, sondern zeigt solide nach oben. Und da Blackstone über enorme liquide Mittel verfügt und ihm die Kunden immer weitere zusätzliche Mittel anvertrauen, sind Marktschwächen für Blackstone weniger Risiko als Chance. Chance, günstig einzusteigen und das Geld seiner Anleger zu vervielfachen. Ich bin und bleibe jedenfalls an Bord und freue mich jetzt schon auf das zu erwartende - wenn auch verspätete - Weihnachtsgeschenk...
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      schrieb am 03.08.15 09:21:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      Artikel von finance-magazine.de


      PE-Investor Blackstone muss bei Jack Wolfskin Kapital nachschießen

      Der Outdoor-Bekleidungsanbieter Jack Wolfskin ist in der Krise. Da ein Covenant-Bruch drohte, musste PE-Investor Blackstone Kapital nachschießen. Die Gläubiger haben akzeptiert – allerdings erst, nachdem der PE-Investor sein Angebot nachbesserte.

      Nach nur wenigen Monaten im Amt hatte Axel Mau bereits seine erste große Prüfung zu bestehen. Der neue CFO von Jack Wolfskin, der erst im März dieses Jahres die Nachfolge von Christian Brandt angetreten hat, musste bereits anstrengende Verhandlungen mit den Gläubigerbanken hinter sich bringen, wie der Nachrichtendienst Debtwire Analytics berichtet.

      Offenbar ist es dem Management von Jack Wolfskin dabei gelungen, das finanzielle Korsett deutlich zu lockern: So soll die Laufzeit der Betriebsmittellinie, der sogenannten Revolving Credit Facility (RCF), von August 2017 auf Mai 2018 verlängert worden sein. Außerdem wurde der Leverage-Covenant über die gesamte Laufzeit auf 6,4x gesetzt. Damit gewinnt Jack Wolfskin deutlich mehr Spielraum für Ebitda-Abweichungen, lag der Covenant zuvor doch in der Größenordnung des 5fachen. Auf Anfrage von FINANCE hat sich Jack Wolfskin nicht zurückgemeldet.
      Blackstone schießt 75 Millionen Euro nach

      Um dieses Verhandlungsergebnis zu erreichen, musste der PE-Investor Blackstone allerdings tief in die Tasche greifen. 75 Millionen Euro soll der Eigentümer von Jack Wolfskin nachgeschossen haben. Das Geld soll dazu dienen, einen Teil der Kredittranche B zu par zurückzuzahlen. Zu diesem Verhandlungsergebnis kam es allerdings erst, nachdem Blackstone seine Offerte nachgebessert hatte. Zunächst hatte der PE-Investor lediglich 25 Millionen Euro bieten wollen, was den Gläubigern als zu gering erschien. Neben der Kapitalspritze steigen die Margen der revolvierenden Kreditfazilität um 50 Basispunkte auf 500 Basispunkte plus Euribor. Zusätzlich muss Jack Wolfskin sogenannte Waiver-Fees bezahlen – Gebühren für die Genehmigung der Neuregelung.

      Obwohl Jack Wolfskin bisher seine Covenants einhalten konnte, sehen Gläubiger das Bekleidungsunternehmen zunehmend kritisch. Hintergrund ist die schwierige Geschäftslage: Der Händler muss Abnehmern preisliche Zugeständnisse machen, um seine Ware zu verkaufen. Händler fahren die Auslage wegen der Zurückhaltung der Kunden herunter, wie einzelne gegenüber der Lebensmittelzeitung berichteten. Durch die Schwierigkeiten im Absatz kommt besonders das operative Ergebnis unter Druck, die Einhaltung der Covenants war zunehmend in Gefahr. Laut Debtwire werden Kredite bereits unter par auf dem Sekundärmarkt gehandelt. Auch wegen verstärkten Investitionen, die beinhalten, dass Franchise-Shops in eigene Läden umgewandelt werden sollen, wird das Ebitda von 75 Millionen Euro (2014) auf 61 Millionen Euro fallen.

      Blackstone hat Jack Wolfskin 2007 übernommen
      Blackstone hat dem Bekleidungsunternehmen aus Idstein im Taunus beim Kauf eine hohe Schuldenlast aufgebürdet. Rund 700 Millionen Euro soll der Finanzinvestor den Vorbesitzern Quadriga und Barclays Private Equity (heute Equistone) gezahlt haben, fast 500 Millionen Euro davon fremdfinanziert. Damals haben verschiedene Geldhäuser wie die Bank of America Merrill Lynch, IKB, Morgan Stanley und UBS die Übernahmefinanzierung arrangiert. Zu den Krediten zählt laut Debtwire ein siebenjähriges Darlehen über 350 Millionen Euro, eine Betriebsmittellinie über 80 Millionen Euro sowie ein Second-Lien-Darlehen über 45 Millionen Euro, die mit stolzen 9,5 Prozent (plus Euribor) verzinst wird.

      Unter Druck steht auch die im November 2014 angetretene Jack-Wolskin-Chefin Melody Harris-Jensbach. Sie hat jüngst neue Managerinnen ernannt, um den Outdoor-Spezialisten wieder auf Kurs zu bringen. Imen Wong ist seit Mitte Juli neue Vice President Product Development, Jutta Brenneisen übernimmt die Positionen als Vice President Apparel.
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      schrieb am 07.08.15 17:17:17
      Beitrag Nr. 76 ()
      Blackstone: Constant Acquisitions

      Summary

      - Blackstone Group has increased its exposure in the Nordic region with a large investment in real estate.
      - Acquisitions show that the company is aiming to continue growing its revenue and has more room to grow.
      - The earnings report and analyst recommendations are pointing to further increases in the company’s stock price.
      - I Know First is bullish on Blackstone group over the long-term time horizon.

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      schrieb am 07.08.15 22:46:54
      Beitrag Nr. 77 ()
      Private equity giant ​Blackstone Group buys 3 more buildings in Dublin


      Blackstone Group LP has extended its investment in the Dublin office market as part of a national portfolio deal with GE Capital.

      Public records show Blackstone (NYSE:BX) bought three office properties in Dublin:

      - It paid $12.3 million to GE Capital affiliate General Electric Credit Equities Inc. for the 219,414-square-foot Metro V office building at 655 Metro Place South.
      - It paid $5.8 million to the same affiliate for the 101,000-square-foot Metro IV offices at 425 Metro Place North.

      - It paid $5 million to GE (NYSE:GE) affiliate Carey BP Dublin LLC for the 116,459-square-foot office property at 5515 Parkcenter Circle. That property once served as the North American headquarters for BMW Financial Services LLC before the tenant's 2006 relocation to Hilliard.

      The transaction follows a Blackstone division's 2011 purchase of 19 Duke Realty Corp. (NYSE:DRE) buildings in Dublin and Easton.


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      schrieb am 10.08.15 19:39:47
      Beitrag Nr. 78 ()
      Artikel von reuters.com...


      Blackstone seeks sale of facility management firm GCA-sources

      Aug 10 Blackstone Group LP is exploring the sale of GCA Services Group Inc, in a deal that could value the provider of janitors and cleaners to schools and businesses at more than $1 billion, including debt, according to people familiar with the matter.

      The potential deal comes as the fragmented U.S. facility management sector prepares for a new wave of growth, buoyed by a rise in manufacturing and business confidence.

      The janitorial industry is forecast to grow at an average annual rate of 4.3 percent through 2018, versus U.S. economic growth of close to 3 percent, according to investment bank Scott-Macon Ltd.

      Blackstone, the world's largest private equity firm, is working with investment bank Harris Williams & Co on an auction for GCA, the people said on Monday.

      GCA has annual earnings before interest, tax, depreciation and amortization of more than $100 million, the people said.

      The sources asked not to be identified because the sale process is confidential.

      Blackstone declined to comment, while GCA and Harris Williams did not respond to requests for comment.

      Based in Cleveland, Ohio, GCA provides custodial and staffing services to schools, airports, warehouses, power stations, rental car locations and other businesses in the United States. It has more than 37,000 employees, according to its website.

      Blackstone acquired GCA in 2012 from investment firm Nautic Partners LLC and other minority shareholders in a $715 million deal. Based in New York, Blackstone has more than $330 billion in assets under management.
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      schrieb am 12.08.15 17:37:53
      Beitrag Nr. 79 ()
      Der Börseneinbruch kommt ja gerade zum richtigen Zeitpunkt um Schritt für Schritt eine vernünftige Position aufzubauen.

      Erster Kauf heute bei L+S getätigt.
      1 Antwort
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      schrieb am 12.08.15 18:09:11
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.386.896 von 1erhart am 12.08.15 17:37:53Der Kursrücksetzer und der Eurohüpfer ergänzen sich für Einstiegswille hervorragend. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.15 15:32:28
      Beitrag Nr. 81 ()
      FIDELITY NATIONAL: Zahlungsabwickler kauft Softwarefirma für 9 Milliarden Dollar

      Der US-Zahlungsabwickler Fidelity National kauft für gut neun Milliarden Dollar die Softwarefirma Sungard. Die Übernahme solle im vierten Quartal abgeschlossen werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Sungard hatte erst im Juni Pläne für einen Börsengang angekündigt.

      Sungard wurde 2005 für 11,4 Milliarden Dollar von einem Konsortium um die Beteiligungsgesellschaften Silver Lake, TPG und Blackstone übernommen. Es war eine der größten schuldenfinanzierten Akquisitionen vor Ausbruch der weltweiten Finanzkrise 2008.

      Zudem gehört Sungard zu den Unternehmen, die am längsten in der Hand von Beteiligungsgesellschaften waren. Im vergangenen Jahr steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um 1,7 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar.

      Quelle: Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 08:57:00
      Beitrag Nr. 82 ()
      Blackstone Said to Weigh $861 Million London Office Sale

      Blackstone Group LP is considering the sale of Devonshire Square, an office complex in the City of London financial district, according to a person with knowledge of the matter.

      The world’s largest private-equity firm will seek offers of about 550 million pounds ($861 million) if it decides to put the property on the market, the person said, asking not to be identified because the matter is private. Andrew Dowler, a spokesman for Blackstone, declined to comment on a possible sale. The firm bought the property for about 330 million pounds in 2012.

      Office vacancy in the City of London is now 5.2 percent, its lowest rate in 14 years, as a shortage of new space allows landlords to charge higher rents, according to Knight Frank LLP. Prime rents rose 8.5 percent in the 12 months through June to 65 pounds a square foot and will climb further in the second half, the broker said in a report.

      The rent increases have drawn investors, pushing yields down to 4 percent in the second quarter from 4.5 percent a year earlier, Knight Frank said.

      Devonshire Square, a complex of new and historical buildings on five acres near Liverpool Street railway station, has tenants including serviced office providers WeWork and Avanta Serviced Office Group Plc.

      Quelle: Bloomberg
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      schrieb am 21.08.15 08:58:37
      Beitrag Nr. 83 ()
      The Blackstone Group L.P. Stock Rating Reaffirmed by Deutsche Bank (BX)

      The Blackstone Group L.P.‘s stock had its “buy” rating reiterated by stock analysts at Deutsche Bank in a research report issued on Monday, AnalystRatings.Net reports. They currently have a $48.00 price objective on the stock.

      weiterlesen...
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 10:52:52
      Beitrag Nr. 84 ()
      Weshalb ich gestern kräftig Blackstone-Aktien gekauft habe

      Finanzinvestor Blackstone Group L.P. ist bereits meine größte Position im Portfolio und der deutliche Kurssturz hat sich dort entsprechend negativ bemerkbar gemacht. Vom Hoch Ende Mai bei 40 EUR sackte der Kurs bis gestern Abend nachbörslich bei Tradegate auf 30 EUR ab, also glatte 25 Prozent. Autsch. Zeit, sich meine Investmentthese vorzuknöpfen und zu bewerten, ob ich (noch) richtig liege - und daraus Schlüsse zu ziehen.

      Weiterlesen auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN...
      Avatar
      schrieb am 08.09.15 19:21:23
      Beitrag Nr. 85 ()
      Strategic Hotels & Resorts: Blackstone kauft US-Hotelbesitzer

      Seit August wurde ein Käufer für Strategic Hotels & Resorts gesucht, nun ist der US-Hotelbesitzer fündig geworden. Der Finanzinvestor Blackstone schlägt zu – und zahlt sechs Milliarden Dollar.

      New YorkDer Finanzinvestor Blackstone kauft den US-Hotelbesitzer Strategic Hotels & Resorts. Über seinen Immobilienfonds werde Strategic einschließlich aller Schulden für insgesamt sechs Milliarden Dollar übernommen, teilte das US-Unternehmen am Dienstag mit. Strategic ist ein Immobilienfonds, der Hotels besitzt, die von Hotelketten wie Hyatt, InterContinental und Marriott betrieben werden. Die Übernahme soll bis zum ersten Quartal 2016 abgeschlossen sein. Strategic Hotels hatte seit August einen Käufer gesucht und JP Morgan als Berater angeheuert.

      Blackstone will 14,25 Dollar je Aktie bezahlen. Der Kurs von Strategic Hotels lag bei Börseneröffnung am Dienstag bei 14,06 Dollar.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 11.09.15 16:33:16
      Beitrag Nr. 86 ()
      Blackstone sets date for spinoff of advisory business

      - The record date for the spinoff is Sept. 22, and - after combining with Paul Taubman's PJT Capital – the company will begin trading on the NYSE under the name PJT Partners (PJT) on October 1.

      - Blackstone owners will receive one share of common stock of PJT for each 40 shares of Blackstone they hold as of the close on Sept. 22.

      Quelle



      Für deutsche Anleger wird es wieder ein Rätselraten, wie der Fiskus den Spin-Off behandelt - als Dividendenausschüttung?
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 09:15:19
      Beitrag Nr. 87 ()
      Serco sells BPO division for 250 mln stg to Blackstone

      British outsourcing firm Serco has announced the sale of its Business Process Outsourcing operation to private equity firm Blackstone for a total 250 million pounds ($384 million).

      The company, which bought the business from Blackstone in 2011 for $630 million, said on Wednesday the proceeds from the deal will be used to reduce its net debt.

      Serco, which is taking steps to recover from a string of contract problems and scandals, said in March that it planned to refocus the group on government service contracts and away from the private sector.

      "This disposal will not only strengthen further our balance sheet but also enable us to focus on the Group's five core markets," said Chief Executive Officer Rupert Soames. ($1 = 0.6518 pounds)

      Quelle



      Blackstone hat die Firma 2011 für 630 Mio. USD an Serco verkauft und erwirbt sie nun für 384 Mio. USD zurück... Auch eine Art der Wertschöpfung... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.15 18:13:23
      Beitrag Nr. 88 ()
      Blackstone's Performance Food Said to Seek $400 Million in IPO

      - Share sale said to be planned for as early as this year
      - Price and timing of IPO will depend on market conditions

      Performance Food Group Co., the food distributor majority owned by Blackstone Group LP, is aiming to raise from $300 million to $400 million in an initial public offering as early as this year, according to people with knowledge of the matter.

      The price range and timing of the IPO may change depending on market conditions, one of the people said, asking not to be identified as the matter isn’t public. Wall Street will be paying close attention the U.S. Federal Reserve meeting on Thursday to see whether the Fed will raise interest rates after almost seven years of near-zero rates. Performance Foods filed to go public a year ago with a placeholder of $100 million, an amount used to calculate registrations fees.

      Performance Food is the third-largest U.S. food distributor by revenue, with $15.3 billion in net sales in the year to June 27, according to a company filing. Performance Food’s customers include restaurants like Chili’s and Macaroni Grill, as well as schools and hospitals.

      Blackstone will still control the majority of the shareholder voting power for the company after the IPO, according to the filing.

      A spokeswoman for Blackstone declined to comment. A representative for Richmond, Virginia-based Performance Food didn’t immediately respond to requests for comment.

      Credit Suisse Group AG, Barclays Plc, Wells Fargo & Co. and Morgan Stanley are managing the offering, according to company filings. Performance Foods plans to sell shares on the New York Stock Exchange with the ticker PFGC, and proceeds from the sale will go toward paying down debt.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 00:00:32
      Beitrag Nr. 89 ()
      Why is Blackstone (BX) Buying Back Intelenet from Serco?

      Private equity giant The Blackstone Group L.P. (BX) is re-entering the Indian market of business process outsourcing (“BPO”) after four years. The company has inked a deal with the U.K.-based Serco Group Plc to reacquire a majority stake in the latter’s BPO operations in India.

      Blackstone had initially acquired 80% stake in the BPO unit, formerly called “Intelenet”, from Barclays PLC in 2007. Thereafter, the company had exited the unit by selling it to Serco for £385 million (generating an impressive 60% return on investment) in 2011. So what prompted Blackstone to reacquire a 100% stake in the same unit four years after the exit?

      Firstly, revenues at Serco’s Indian BPO unit have grown four times since Blackstone’s exit, and are estimated to reach £235 million this year. Blackstone believes that the BPO division treasures a “core platform to capitalize on future growth opportunities”, which is encouraging.

      And secondly, Amit Dixit, Senior Managing Director and Co-Head of Private Equity in India at Blackstone, stated that Intelenet’s focus on India as well as sectors including banking & finance and travel & hospitality, along with a strong management team, led the firm to consider buying it back. More importantly, Intelenet owns the third largest BPO operation in India after Genpact Limited and Tata Consultancy Services.

      Also, many global PE firms have been showing confidence in the Indian economy. In fact, according to sources, there have been 18 private equity buyouts worth $3.4 billion in the country so far in 2015.

      Thirdly, entering the Indian BPO market, which is one of the strongest drivers of growth in the country, can prove beneficial for Blackstone. The industry that contributed 9.5% to the country’s GDP in the last fiscal year, is expected to grow 14% in 2016, according to the National Association of Software Services and Companies or NASSCOM.

      Going forward, Blackstone intends to utilize the global network of its portfolio companies to avail business for Intelenet. Notably, before its sale in 2011, one-fourth of the unit’s revenues were previously derived from 7 of Blackstone’s portfolio companies.

      On the other hand, the sale is a strategic divestiture for Serco, which is focused on growing its government business in Britain.


      Details of the Agreement

      Blackstone will reacquire the BPO unit for £250 million, reflecting a considerable discount from its exit price (£385 million) in 2011. Further, the business will be rebranded as “Intelenet Global Services”. However, Susir Kumar, Chief Executive Officer, Serco Global Services, will continue to lead the unit and the existing management team will be retained as well.


      Bottom Line

      As of Jun 30, 2015, Blackstone had $82 billion in dry capital, thereby displaying sufficient capacity to support meaningful investments.

      More importantly, Blackstone has a keen eye for appropriate buyout targets, which gets reflected in the profits it makes upon exit. In fact, in May 2015, the company sold India-based CMS Info Systems Ltd to Baring Private Equity (Asia) for $250 million, a price four times higher than its acquisition value. Presently, 7% of Blackstone’s total portfolio is concentrated in Asia.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 18:16:35
      Beitrag Nr. 90 ()
      Blackstone (BX) to Acquire Inflexion's Ideal Shopping Direct

      Private equity funds managed by Blackstone (NYSE: BX) announce the acquisition of Ideal Shopping Direct (“ISD”), a leading independent multi-channel retailer, from Inflexion.

      ISD operates live and pre-recorded channels across all the major UK TV platforms; Sky, Freeview, Virgin Media and Freesat as well as multiple internet sites. Its two principal divisions are Create & Craft and Ideal World. ISD delivers a dynamic shopping experience selling specialty craft products to dedicated crafting hobbyists as well as home, leisure, health, beauty and fashion products. Create & Craft is the only dedicated channel to sell specialist craft products and operates 15 hours a day.

      Headquartered in Peterborough in the UK and with a growing operation in the US, the company has over 800 employees and, through its TV networks, reaches over 26 million homes. The experienced management team will continue to be led by Mike Hancox, Chief Executive since 2008. Gerry Murphy, a Senior Managing Director at Blackstone and former CEO of both Kingfisher and Carlton Communications (ITV), will become Chairman.

      The transaction is expected to close later this year and is subject to usual closing conditions and regulatory approvals.

      Gerry Murphy, Senior Managing Director at Blackstone, said: "ISD has succeeded by delivering a varied and exciting range of exclusive products and a great shopping experience to its loyal home shoppers through its websites and mobile platforms. We look forward to working with Mike and his team to capitalise on growth opportunities in omni-channel retailing in the UK and the US."

      Mike Hancox, Chief Executive Officer, ISD added: “We see our future collaboration with Blackstone as a new development opportunity for ISD, from both a geographical and operational stand point. ISD will benefit from Blackstone’s international experience and expertise and from new investment as we enter this next phase of growth."

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 15:57:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      Quelle: DEAL-Magazine


      Real I.S. verkauft CLOVER-Portfolio mit zwölf Immobilien an Blackstone

      Die Real I.S. AG hat aus dem Bestand des von ihr verwalteten Fonds für institutionelle Investoren Bayerische Grundvermögen II (BGV II) das paneuropäische und multi-sektorale CLOVER-Portfolio an Immobilienfonds von Blackstone, eine der weltweit führenden Investmentgesellschaften, verkauft. "Das CLOVER-Portfolio ist ein über die wirtschaftlich stärksten Regionen Europas und über die Nutzungsarten diversifiziertes Gewerbeimmobilien-Portfolio. Damit bot es im gegenwärtig sehr engen Marktumfeld für Investoren eine sehr gute Chance, mit einem Zug in verschiedene attraktive Märkte und Nutzungsarten zu investieren", sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. "Wir freuen uns über die für alle Beteiligten erfolgreiche Transaktion."

      Das Portfolio beinhaltet insgesamt zwölf Immobilien mit rund 168.700 Quadratmeter Büro-, Einzelhandels- und Logistikfläche und erstreckt sich über Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Niederlande. Unter den namhaften Ankermietern der Portfolioobjekte befinden sich etwa REWE, Netto, Hermes, Dachser, Rhenus oder auch öffentliche Behörden.
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 10:06:21
      Beitrag Nr. 92 ()
      Börsengang von Scout24 erlöst mehr als eine Milliarde Euro

      Beim Börsengang des Internetportalanbieters Scout24 haben die Alteigentümer kräftig Kasse gemacht. Insgesamt wurden inklusive Mehrzuteilungsoption 38,64 Millionen Aktien für 30 Euro je Stück platziert, was einem Gesamterlös von gut 1,15 Milliarden Euro entspricht, wie Scout24 am Donnerstag mitteilte. Den Löwenanteil davon kassieren die Altaktionäre, vor allem die Finanzinvestoren Hellman & Friedman und Blackstone sowie die Deutsche Telekom. Der erste Kurs betrug in Frankfurt auf der Xetra-Handelsplattform 30,75 Euro - damit können sich auch die neuen Aktionäre über einen Zeichnungsgewinn freuen.

      Dem Anbieter von Portalen wie Autoscout24 und Immobilienscout24 selbst fließen aus einer Kapitalerhöhung über 7,6 Millionen neue Aktien damit rund 228 Millionen Euro zu. Damit sollen die Schulden gesenkt und neues Wachstum finanziert werden. "Wir sind sehr zufrieden mit dem positiven Feedback der Investoren", sagte Scout24-Vorstandschef Greg Ellis. Sein Unternehmen konnte damit der zuletzt schlechten Stimmung an den Börsen trotzen.
      Die Telekom hatte Anfang vergangenen Jahres ein 70-Prozent-Paket an der einstigen Tochter verkauft und damit einen Ertrag von 1,7 Milliarden Euro eingestrichen. Nach dem Börsengang werden die Bonner noch zwischen rund 12,1 und 13,5 Prozent der Aktien halten - je nachdem, wie sehr die begleitenden Banken von der Mehrzuteilungsoption Gebrauch machen. Damit dürfte die Telekom rechnerisch mehr als 460 Millionen Euro aus dem Verkauf von Aktien erlöst haben, mögliche Bewertungseffekte der verbleibenden Anteile nicht eingerechnet.
      Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat bei Scout blieben nach wie vor mit einem kleineren Anteil am Unternehmen beteiligt, hieß es. Der Streubesitzanteil beträgt nach dem Gang an die Börse rund ein Drittel.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 11:06:24
      Beitrag Nr. 93 ()
      Blackstone und Co. stemmen Scout24-IPO

      Das Internetportal Scout24 hat es unter widrigen Bedingungen an die Börse geschafft. Die bisherigen Eigentümer um PE-Investor Blackstone haben einen stattlichen Emissionspreis erzielt.

      Den Investoren des Internet-Portalanbieters Scout24 ist der Börsengang trotz schlechter Marktbedingungen geglückt. Die Aktien gingen für 30 Euro pro Stück an die Börse und lagen so in der Mitte der zuvor angestrebten Preisspanne. Der erste Börsenpreis für die Papiere lag am Donnerstag Vormittag sogar bei 30,75 Euro.

      Der Bruttoerlös, den die PE-Investoren Blackstone und Hellman & Friedman als wichtigste Eigentümer sowie die Deutsche Telekom und das Management des Unternehmens als Minderheitseigner dem Unternehmen zuführen, liegt bei 228 Millionen Euro.

      Der gelungene IPO setzt einen Kontrapunkt zum schlecht anlaufenden Börsengang bei Covestro – die Bayer-Tochter wird mit ihrem Börsengang unterm Strich deutlich weniger verdienen als erhofft, wie am Donnerstag Vormittag bekannt wurde. Der erfolgreiche Börsengang ist den Eigentümern erst im zweiten Versuch gelungen. Hellman & Friedman, Blackstone und die weiteren Eigentümer hatten schon vor knapp einem Jahr versucht, den Portalbetreiber an die Börse zu bringen. Dann haben sie den IPO aber wegen des schlechten Umfelds verschoben.
      PE-Investor Blackstone will Scout24 weiter wachsen lassen

      38,64 Millionen Aktien haben die bisherigen Eigentümer platziert. Davon kommen 7,6 Millionen aus einer Kapitalerhöhung, 26 Millionen Aktien stammen aus der Hand der bisherigen Eigentümer. Das Gesamtangebotsvolumen liegt bei vollständig ausgeübter Mehrzuteilung, der so genannten Greenshoe-Option, bei rund 1,16 Milliarden Euro. Scout24 kommt auf eine Marktkapitalisierung von rund 3,2 Milliarden Euro, damit dürfte die Aktie eins der Schwergewichte im TecDax werden.

      Die Eigentümer wollen das frische Geld nutzen, um weiter zu wachsen und die Verschuldungsquote abzubauen. In den vergangenen Jahren hat Scout24 sowohl Umsatz als auch Profitabilität stetig gesteigert. Der Umsatz lag im vorigen Jahr bei 342 Millionen Euro, der Gewinn vor Steuern Zinsenn und Abschreibungen bei 149 Millionen Euro.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 11:22:56
      Beitrag Nr. 94 ()
      Andere Ansichten: Blackstone und Co. stemmen Scout24-IPO

      In turbulenten Börsenphasen eine Börsenplatzierung erfolgreich über die Bühne zu bringen, ist schon keine kleine Leistung. Da müssen Angebot, Story und Preis stimmen, um Anleger hinter dem Ofen hervorzulocken. Dieses ist beim Börsengang der Internetprotal-Betreibergesellschaft Scout24 gelungen und spült den Alteigentümern um den Finanzinvestor Blackstone Group L.P. viel Geld in die Taschen.

      Das Finance Magazin meint, Blackstone und Co. hätten einen stattlichen Emissionspreis erzielt. Die Aktien wären zu 30 Euro und damit in der Mitte der Emissionsspanne angeboten worden und notierten nach Handelsaufnahme sogar im Plus. Damit läge der Bruttoerlös der Emission bei 228 Mio. EUR. 38,64 Millionen Aktien hätten die bisherigen Eigentümer um Blackstone, Helman & Friedman sowie Deutsche Telekom platziert, von denen 7,6 Millionen aus einer Kapitalerhöhung und 26 Millionen aus der Hand der bisherigen Eigentümer stammten. Das Gesamtangebotsvolumen läge somit bei vollständig ausgeübter Mehrzuteilung, der so genannten Greenshoe-Option, bei rund 1,16 Milliarden Euro, so dass Scout24 damit auf eine Marktkapitalisierung von rund 3,2 Milliarden Euro käme und so eines der Schwergewichte im TecDax werden würde.

      Doch auch dem Unternehmen selbst kämen die frischen Mittel zugute und es solle genutzt werden, um weiter zu wachsen und die Verschuldungsquote abzubauen. In den vergangenen Jahren habe Scout24 sowohl Umsatz als auch Profitabilität stetig steigern können. Der Umsatz lag im vorigen Jahr bei 342 Millionen Euro, der Gewinn vor Steuern Zinsenn und Abschreibungen bei 149 Millionen Euro.

      Blackstone Group befindet sich auf meiner Empfehlungsliste.

      Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:53:57
      Beitrag Nr. 95 ()
      Blackstone spinoff opens for trade; real estate fund raises nearly $16B

      PJT Partners (NYSE:PJT) begins trading today on the NYSE, with Blackstone (NYSE:BX) owners having received one share of PJT for every 40 shares of BX they hold.

      In other news, the P-E firm's latest global real estate fund - Blackstone Real Estate Partners VIII - announces its final close with $15.8B raised. The fund is already 20% committed, with the initial investments including the purchase of real estate assets from GE Capital and the agreement to acquire Strategic Hotels.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 03.10.15 10:18:52
      Beitrag Nr. 96 ()
      Blackstone raises record-breaking $15.8b real estate fund

      Blackstone Group LP, the world’s biggest alternative-asset manager, has raised $15.8 billion to create the largest fund for real estate investments. This is Blackstone’s eighth fund for global property, most of which was raised from institutions. The rest was made up by individual investors, a process that took longer because of more paperwork.

      Twenty per cent of the fund has already been committed, said Kathleen McCarthy, global chief operating officer of Blackstone’s real estate group. The New York-based company bought real estate assets from General Electric for $14 billion in April, and Strategic Hotels & Resorts — manager of properties such as Manhattan’s Essex House and Ritz-Carlton Half Moon Bay — for $3.9 billion last month.

      Investors have received 18 per cent annualized returns from Blackstone’s previous funds since 1994. Chief Executive Officer Steve Schwarzman has built it into a global real estate investment powerhouse, overseeing $92 billion in assets as of June 2015.

      “The size of this fund gives us the ability to commit capital in scale with speed and certainty,” said Jon Gray, head of the real estate group that manages a $8.2 billion fund in Europe and $5 billion for investing in Asia. Gray is considered one of the possible successors to Schwarzman, who has not announced any retirement plans.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 09:04:13
      Beitrag Nr. 97 ()
      Gewerbe-Immobilien, auch in Deutschland, haben es Blackstone weiterhin angetan...



      Blackstone und Quantum kaufen drei Bürogebäude in München

      Blackstone Real Estate Partners Europe IV (“Blackstone”) und Quantum Capital GmbH & Co. KG (“Quantum“) erwerben drei Bürogebäude in München im Rahmen eines Share Deals. Verkäufer ist ein von Inovalis verwalteter Fonds mit institutionellen Investoren aus Frankreich und dem Mittleren Osten. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

      Die Bürogebäude liegen in Münchens prosperierendem Teilmarkt Süd-Ost nahe Ostbahnhof und wurden 2004 fertiggestellt. Von den ca. 40.000 m² moderner Bürofläche sind derzeit über 90% für rund 10 Jahre an namhafte Unternehmen vermietet. Das Investment Management der Objekte wird zukünftig von Quantum übernommen.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:24:57
      Beitrag Nr. 98 ()
      Einbuchung der Anteile an PJT Partners
      Guten Morgen,
      seit dem 1. Oktober werden die Aktien der PJT Partners an der NYSE gelistet. Für jeweils 40 Blackstone-Anteile gibt es eine PJT-Aktie.
      Hat schon jemand die Anteile in sein Depot gebucht bekommen? Meine Blackstone-Aktien liegen bei der ING-DiBa und ich habe bislang keine Einbuchung bzw. Teilstück-Gutschrift erhalten.

      Wie sieht es bei Euch aus?

      Grüße
      Data
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:53:42
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.783.853 von Datamining am 06.10.15 11:24:57
      Zitat von Datamining: Guten Morgen,
      seit dem 1. Oktober werden die Aktien der PJT Partners an der NYSE gelistet. Für jeweils 40 Blackstone-Anteile gibt es eine PJT-Aktie.
      Hat schon jemand die Anteile in sein Depot gebucht bekommen? Meine Blackstone-Aktien liegen bei der ING-DiBa und ich habe bislang keine Einbuchung bzw. Teilstück-Gutschrift erhalten.

      Wie sieht es bei Euch aus?

      Grüße
      Data


      Mein Depot wird bei der Commerzbank geführt und bei mir hat sich auch noch nichts getan.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 06:31:27
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.783.853 von Datamining am 06.10.15 11:24:57Bei der Targo ist auch noch nichts eingebucht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 12:21:42
      Beitrag Nr. 101 ()
      Blackstone (BX) to Acquire Biomed Realty Trust (BMR) in $8B Deal

      Biomed Realty Trust (NYSE: BMR) announced that it has entered into a definitive agreement with affiliates of Blackstone Real Estate Partners VIII, under which Blackstone will acquire all outstanding shares of common stock of BioMed Realty for $23.75 per share in an all-cash transaction valued at $8 billion.

      The transaction has been unanimously approved by BioMed Realty's Board of Directors and represents a premium of approximately 24% over the unaffected closing stock price on September 22, 2015, after which a media article was issued reporting a potential transaction involving BioMed Realty.

      Commenting on the acquisition, Alan D. Gold, Chairman, President and Chief Executive Officer of BioMed Realty said, "Demand for high-quality, institutional real estate to support the unprecedented growth of the life science industry is at historic levels as demand is outpacing supply in all of our core innovation districts. However, we believe that the public markets are not adequately valuing our assets and proven business model. Entering into this transaction with Blackstone fulfills our Board of Directors' mission to maximize stockholder value."

      "We are excited to acquire this best-in-class company which owns an exceptional collection of office buildings catering to life science tenants in gateway markets including Boston-Cambridge, San Francisco, San Diego and Seattle," said Nadeem Meghji, co-head of US real estate acquisitions for Blackstone. "We believe in the long-term fundamentals of this sector, particularly in locations with top-tier educational and research institutions."

      Completion of the transaction, which is currently expected to occur in the first quarter of 2016, is contingent upon customary closing conditions, including the approval of BioMed Realty's stockholders, who will vote on the transaction at a special meeting on a date to be announced. The transaction is not contingent on receipt of financing by Blackstone.

      In addition to the common stock dividend of $0.26 per share previously declared on September 15, 2015 and payable on October 15, 2015, if the transaction is completed after January 1, 2016 BioMed stockholders will receive a per diem amount of approximately $0.003 per share for each day from January 1, 2016 until (but not including) the closing date.

      (...)

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 13:26:14
      Beitrag Nr. 102 ()
      Milliardenübernahme in US-Immobilienwirtschaft: Blackstone kauft Biomed

      In der US-Immobilienwirtschaft bahnt sich ein Milliardendeal an. Der weltgrößte Beteiligungsgesellschaft Blackstone kaufe den Labor-Immobilienspezialisten Biomed Realty Trust, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. Blackstone biete je Aktie 23,75 US-Dollar in bar. Damit habe die Übernahme ein Volumen von acht Milliarden Dollar. Der Preis entspreche einem Aufschlag von 24 Prozent im Vergleich zum Schlusskurs am 22. September. Stimmen die Behörden zu, soll die Transaktion im ersten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen werden. Blackstone ist seit 1991 im Immobiliengeschäft aktiv und verwaltet rund 92 Milliarden Dollar.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 13:29:02
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.784.177 von sirmike am 06.10.15 11:53:42
      Zitat von sirmike:
      Zitat von Datamining: Guten Morgen,
      seit dem 1. Oktober werden die Aktien der PJT Partners an der NYSE gelistet. Für jeweils 40 Blackstone-Anteile gibt es eine PJT-Aktie.
      Hat schon jemand die Anteile in sein Depot gebucht bekommen? Meine Blackstone-Aktien liegen bei der ING-DiBa und ich habe bislang keine Einbuchung bzw. Teilstück-Gutschrift erhalten.

      Wie sieht es bei Euch aus?

      Grüße
      Data


      Mein Depot wird bei der Commerzbank geführt und bei mir hat sich auch noch nichts getan.


      Die Commerzbank hat mir heute Folgendes mitgeteilt: die neuen Aktien von PJT Partners werden erst von der CoBa in die Kundendepots eingebucht, wenn die Stücke (bzw. die Sammelurkunde) bei denen in der Sammelverwahrung eingetroffen ist. Die meisten Banken würden so verfahren; vereinzelt würden Banken bereits bei Kunden Einbuchungen vornehmen, obwohl sie selbst diese Stücke noch gar nicht hätten. Die CoBa hofft, dass die Einbuchung morgen erfolgen kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 19:05:12
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.803.176 von sirmike am 08.10.15 13:29:02
      Zitat von sirmike: Die Commerzbank hat mir heute Folgendes mitgeteilt: die neuen Aktien von PJT Partners werden erst von der CoBa in die Kundendepots eingebucht, wenn die Stücke (bzw. die Sammelurkunde) bei denen in der Sammelverwahrung eingetroffen ist. Die meisten Banken würden so verfahren; vereinzelt würden Banken bereits bei Kunden Einbuchungen vornehmen, obwohl sie selbst diese Stücke noch gar nicht hätten. Die CoBa hofft, dass die Einbuchung morgen erfolgen kann.

      Danke, Michael. Gerade heute wurden die Anteile der PJT Partners auch in das ING DiBa-Depot gebucht. Derzeit wird dort allerdings noch kein Kurswert angezeigt und außerdem fehlt der entsprechende Einstandskursabzug bei den Blackstone-Aktien für die steuerliche Berücksichtigung. Das wird dann sicherlich in den nächsten Tagen nachgeholt.

      Besten Dank für den Erfahrungsaustausch.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 11:42:44
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.790.069 von 1erhart am 07.10.15 06:31:27
      Zitat von 1erhart: Bei der Targo ist auch noch nichts eingebucht.


      Heute wurden sie bei der Targo auch eingebucht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 12:37:05
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.811.570 von 1erhart am 09.10.15 11:42:44
      Zitat von 1erhart:
      Zitat von 1erhart: Bei der Targo ist auch noch nichts eingebucht.


      Heute wurden sie bei der Targo auch eingebucht.


      Tja, haltet euch fest: die Commerzbank aktualisiert den Depotstand nur einmalig am Tag und das über Nacht. Perfektes Depot für Buy & Hold also... :look:

      In der Buchungsübersicht habe ich allerdings schon die PJT "vor Augen", werde sie also wohl am Montag im Depot vorfinden.
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 10:54:42
      Beitrag Nr. 107 ()
      PJT Partners: Was tun mit dem Blackstone-Spin-off?

      Aktionäre des Finanzinvestors Blackstone Group L.P. haben seit einigen Tagen Zuwachs im Depot, denn des Gigant der alternativen Investments hat einen kleinen Teil seiner Aktivitäten mit einer anderen Firma zusammengeschlossen und als separates Unternehmen an die Börse gebracht. Dieser sog. Spin-off firmiert nun unter PJT Partners Inc. und für Anleger stellt sich die Frage, was sie mit diesen Aktien anfangen sollen.

      weiterlesen...
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 23:26:46
      Beitrag Nr. 108 ()
      So, habe einige PJT eingebucht bekommen.

      Leider eine krumme Stückzahl, lässt sich hervorragend verkaufen.... :(

      Mal sehen, was die Comdirect auf meine Nachricht antworten wird.

      Habe mir übrigens noch einen Schwung Blackstone heute gekauft, ich hoffe ,das die Zahlen morgen gut sein werden ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 10:19:24
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.851.080 von techniker2005 am 14.10.15 23:26:46
      Zitat von techniker2005: Habe mir übrigens noch einen Schwung Blackstone heute gekauft, ich hoffe ,das die Zahlen morgen gut sein werden ;)


      Ich kann mir gut vorstellen, dass es ähnlich wie bei den Zahlen zum zweiten Quartal sein wird: das Nettoergebnis wird unter den Erwartungen liegen, weil hier ja die aktuelle Bewertung der Beteiligungen mit einfließt und die Börsenlage war in den letzten drei Monaten ja eher rückläufig. Für uns Langfristanleger ist allerdings viel entscheidender, was an "ausschüttungsfähigen Gewinnen" reingekommen ist, denn das ist die Grundlage für die Quartalsdividende. Und eine weitere ganz entscheidende Kennziffer sind die AUM, die Assets under Management. Wenn diese Summe des verwalteten Vermögens weiter angestiegen ist - und davon gehe ich aus -, dann erzielt Blackstone hieraus künftig Managementgebühren. Und das ist ein erheblicher teil seiner immer stärker sprudelnden Einnahmen.

      Ich habe ja bereits eine relativ große Blackstone-Position, habe mir aber Pulver trocken gehalten, um weitere Stücke zuzukaufen. Denn wenn es so wie vor drei Monaten läuft, wird die erste kurzfristige Reaktion auf die Quartalszahlen negativ sein, aber sich schnell wieder ausgleichen. In diesen Kurzeinbruch hinein möchte ich nachkaufen. Mal sehen, ob dieses Markettiming klappt, ist ja sonst nicht so meine Welt... :)

      Ach ja, genauere Erläuterungen zu den unterschiedlichen Ergebnissen (siehe oben) hatte ich in diesem Beitrag ausführlich dargelegt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 16:16:12
      Beitrag Nr. 110 ()
      3. Quartal: Blackstone trotzt dem widrigen Börsenumfeld

      Finanzinvestor Blackstone Group hat Zahlen zum 3. Quartal 2015 vorgelegt und die verfehlt in Teilbereichen die Erwartungen der Analysten.

      Erster Quartalsverlust seit 2011
      Blackstones "Economic Net Income" rutschte in den roten Bereich und fiel im 3. Quartal auf -415,9 Mio. $ ggü. dem Vorjahreswert von 758 Mio. $. Mit -0,35 $ je Aktie (0,66 $) lag man noch unterhalb der Analysten-Erwartungen von -0,30 $. Hier schlagen die Börsenturbulenzen der letzten Monate voll zu Buche und machen sich in gesunkenen Bewertungen der diversen Beteiligungen bemerkbar. So verzeichnete der S&P 500 Index den stärksten Quartalsverlust seit 4 Jahren. Alleine die Blackstone-Beteiligung an der Hotelkette Hilton Worldwide Holdings Inc. verzeichnete einen Kursrückgang um 2 Mrd. $. Allerdings entfalten sie keine unmittelbaren Auswirkungen auf den Cashflow bzw. die Ausschüttungen an die Aktionäre.

      (weiter auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN)
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 12:19:08
      Beitrag Nr. 111 ()
      Laut Nasdaq ist EX-Tag für die Dividende der 22.10.15

      Siehe hier: http://www.nasdaq.com/de/symbol/bx/dividend-history
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 15:15:24
      Beitrag Nr. 112 ()
      Monopoly in Manhattan: Investoren kaufen 11.200 Wohnungen

      Stuyvesant Town and Peter Cooper Village: Die beiden Komplexe mit zusammen 56 Wohngebäuden wurden nach dem Zweiten Weltkrieg für US-Veteranen gebaut. Nun steigen zwei Großinvestoren ein - Mieter ahnen, was das langfristig bedeutet

      Warum sich um einzelne Wohnungen bemühen, wenn man einen ganzen Häuserblock im Paket kaufen kann? In Manhattan haben zwei Investmentfirmen einen ganzen Häuserblock mit rund 11.200 Wohnungen gekauft: Der US-Investor Blackstone und sein kanadischer Partner Ivanhoe Cambridge zahlten 5,3 Milliarden Dollar (knapp 4,7 Milliarden Euro) für die beiden benachbarten Wohnkomplexe Stuyvesant Town und Peter Cooper Village, bestätigten übereinstimmende Quellen am Dienstag US-Medienberichte. Gegenüber der Stadt New York sagten die Investoren zu, für einen Teil der Wohnungen die Mieten für einen bestimmten Zeitraum zu deckeln.

      Die beiden Komplexe mit zusammen 56 Wohngebäuden wurden nach dem Zweiten Weltkrieg für US-Veteranen sowie Mieter aus der Mittelklasse gebaut und waren 1947 bezugsfertig. Die Mieten der Wohnungen liegen derzeit teilweise unter den in Manhattan üblichen Preisen - die New Yorker Insel zählt zu den teuersten Immobilienmärkten der Welt.

      Die beiden Investoren versprachen, dass die Mieten für einen Teil der Wohnungen in den kommenden Jahren nur begrenzt steigen. Das gilt für 5000 Appartments in Stuyvesant Town bis mindestens zum Jahr 2035 sowie für 1400 Wohnungen in Peter Cooper Village bis mindestens 2025. Die Stadt New York begrüßte die Zusage in einer Erklärung.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 18:45:27
      Beitrag Nr. 113 ()
      BRIEF - Blackstone to sell 3.4 percent of Gecina - bookrunner

      * Plans to sell 3.4 percent of ordinary share capital of gecina - bookrunner

      * Deutsche Bank is acting as sole bookrunner

      * Gevrey Investissement, an entity partly owned by certain real estate funds managed or advised by affiliates of Blackstone, is looking to sell up to 2,141,924 shares

      * The Placing will be carried out by means of an accelerated private placement to institutional investors inside and outside France

      * A lock-up of 60 days has been granted by Gevrey Investissement in respect of the remaining stake it holds on behalf of Blackstone, subject to certain carve-outs

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 30.10.15 12:46:48
      Beitrag Nr. 114 ()
      Blackstone joins Rheinmetall for Airbus bid-sources

      * Consortium competing with Cinven, Carlyle, KKR -sources

      * Thales still interested -sources

      * Airbus, Thales, Rheinmetall decline comment


      By Arno Schuetze, FRANKFURT, Oct 30 (Reuters) - German defence group Rheinmetall has tied up with buyout group Blackstone to bid for Airbus's defence electronics unit, two sources familiar with the matter said, in a deal worth up to a billion euros ($1.1 billion).

      The consortium is one suitor that has been shortlisted in the sale dubbed "Orlando", alongside private equity groups Cinven, Carlyle and KKR, the sources said, adding that French peer Thales remained interested.

      The sale is part of a plan by Airbus to dispose of assets with combined revenues of around 2 billion euros, as the aerospace group struggles with low defence spending in Europe. It lacks the scale of rivals in defence electronics.

      Airbus, Thales, Rheinmetall and the buyout groups declined to comment.

      Airbus Finance Director Harald Wilhelm said on Friday the group was making "good progress" on the sale of certain defence assets, with negotiations under way on all those up for sale, but did not expect any deals to close before 2016.

      The sources said the defence electronics sale was not yet nearing an end due to the complexity of carving the business out of the group.

      Disposals of other smaller businesses are also gaining pace.

      Airbus has attracted bids from Eaton, Parker, Total's Hutchinson as well as buyout groups such as Bridgepoint, Bregal and Liberty Hall for its PFW Aerospace unit, several sources familiar with that process said.

      The PFW suitors declined to comment, except for Parker and Total, which were not immediately available for comment.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 09:41:49
      Beitrag Nr. 115 ()
      IMMOFINANZ verkauft Logistikportfolio an Blackstone

      Die IMMOFINANZ hat einen Kaufvertrag für ihr gesamtes Logistikportfolio mit Blackstone abgeschlossen. Die Transaktion umfasst sämtliche 36 Logistik-Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von rund 1 Mio. m², die mehrheitlich in Deutschland (24 Objekte) sowie in Ungarn (5), Rumänien (3), Polen (2), Slowakei (1) und Russland (1) angesiedelt sind. Weiters erwirbt Blackstone drei in Bau befindliche Projektentwicklungen in Hamburg (DE) sowie Bukarest und Ploiesti (RO) mit einer vermietbaren Fläche von rund 65.000 m², die von der IMMOFINANZ noch fertiggestellt werden, sowie Grundstücksreserven. Blackstone wird sämtliche Assets in seine europäische Logistik-Plattform Logicor integrieren.

      Kaufpreisrelevant ist ein Immobilienwert von rund EUR 536 Mio. abzüglich offener Baukosten für die drei Projektentwicklungen in Höhe von rund EUR 28 Mio. Der Immobilienwert entspricht damit in etwa den Buchwerten per 31. Juli 2015. Die Werthaltigkeit der im zurückliegenden Geschäftsjahr 2014/15 erfolgten Aufwertung der Logistikimmobilien wurde damit bestätigt. Der endgültige Kaufpreis bestimmt sich auf Basis einer Bilanz zum Closing-Stichtag.

      Der Verkauf steht noch unter transaktionsüblichen, aufschiebenden Bedingungen, so sind etwa kartellrechtliche Freigaben erforderlich. Das Closing wird für das erste Kalenderquartal 2016 erwartet. "Wie vor rund drei Monaten angekündigt, setzen wir mit der Abgabe des Logistikportfolios einen wichtigen Schritt zur weiteren Vereinfachung und Optimierung unserer Portfoliostruktur und konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenzen Einzelhandel und Büro", sagt IMMOFINANZ-CEO Oliver Schumy. "Die mit dem Verkauf frei werdenden liquiden Mittel fließen in den Ausbau unseres Deutschland-Portfolios, das mit den bereits laufenden Büro-Projektentwicklungen bis Mitte 2018 auf eine vermietbare Fläche von knapp 200.000 m² mit jährlichen Mieterlösen von bis zu rund EUR 40 Mio. wachsen wird."

      Durch diese Investments wird sich der deutsche Anteil am Bestandsimmobilienportfolio (gemessen am Buchwert) von rund 7,5% auf knapp 13% (exklusive Logistik) erhöhen.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 06.11.15 15:28:13
      Beitrag Nr. 116 ()
      'Ausnahmehändler' Rokos wirbt 500 Mio Dollar von Blackstone ein

      (Bloomberg) -- Chris Rokos, ehemaliger Starhändler bei seinem früheren Arbeitgeber Brevan Howard Asset Management, hat für seine neue Hedgefondsfirma mehr als 500 Mio. Dollar (460 Mio. Euro) eingeworben, wie zwei informierte Personen berichten.

      Rokos, der vor einem Monat mit seiner in London ansässigen Rokos Capital Management an den Start ging, verwaltet zurzeit etwa eine Mrd. Dollar, davon rund 500 Mio. Dollar eigenes Geld. Für seinen Hedgefonds, der auf makroökonomische Trends über verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Devisen hinweg setzt, strebt er ein Gesamtvolumen von etwa drei Mrd. Dollar an, danach will er erst einmal keine weiteren Mittel einwerben.

      Blackstone setzt viel Geld auf Rokos in einem volatilen Jahr, das verschiedene andere bedeutende Makro-Hedgefonds zum Aufgeben zwang. Der Vermögensverwaltungs-Gigant ist ständig auf der Suche nach talentierten Managern, denen er einen Teil der 68 Mrd. Dollar in seinem von Tom Hill geführten Hedgefonds-Geschäft anvertrauen kann. Vor drei Jahren investierte Blackstone über 500 Mio. Dollar in Peter Muller, Leiter einer von Morgan Stanley abgespaltenen Handelssparte.

      Sprecher von Rokos und Blackstone lehnten Kommentare zu dem Investment ab.

      Rokos ist einer der fünf Gründer von Brevan Howard, die 2002 von ehemaligen Händlern der Credit Suisse Group AG gegründet wurde. Zwischen 2004 und 2012 erzielte er Gewinne von vier Mrd. Dollar, in mindestens drei Jahren in diesem Zeitraum lagen seine Gewinne bei über 900 Mio. Dollar.

      Rokos schied 2012 bei Brevan Howard aus, nachdem er Verluste von 383 Mio. Dollar gemacht hatte. Er verklagte seinen ehemaligen Arbeitgeber und forderte die Annulierung einer Vereinbarung, die ihm die Verwaltung von Kundengeldern bis 2018 untersagte. Im Januar legten Rokos und sein ehemaliger Chef Alan Howard ihren Streit bei. Damals bezeichnete Howard Rokos als "Ausnahmehändler". Brevan Howard kündigte zudem im Januar an, sich an der Firma finanziell zu beteiligen, ohne jedoch Details zu nennen.

      Während Rokos mit seinem Fonds an den Start geht, mussten Hedgefonds von Fortress Investment Group LLC und Bain Capital dieses Jahr schließen. Sie litten unter Marktentwicklungen wie dem unerwarteten Frankenanstieg im Januar, der Rally bei europäischen Staatsanleihen im April oder der überraschenden Abwertung des chinesischen Yuan im August.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 11:15:33
      Beitrag Nr. 117 ()
      Guten Morgen

      eine Frage an die , die schon länger dabei sind
      ist blackstone nicht eine LP?
      wie werden die distributions steuerlich behandelt?

      dank und gruß
      kuerni
      Avatar
      schrieb am 30.11.15 14:39:04
      Beitrag Nr. 118 ()
      Armacell geht erneut an Finanzinvestor

      Der Dämmstoff-Hersteller Armacell bekommt zum vierten Mal Finanzinvestoren als Eigentümer. Die britische Beteiligungsgesellschaft Charterhouse verkauft das aus Münster stammende Unternehmen nach nur zwei Jahren an den US-Investor Blackstone und die Eigentümerfamilie des dänischen Spielzeug-Herstellers Lego, wie beide Seiten mitteilten. Für Charterhouse ist das ein gutes Geschäft: Die Briten hatten 520 Millionen Euro für Armacell gezahlt und laut einem Insider nun einen Verkaufspreis von 960 Millionen Euro erlöst. Für die Charterhouse-Investoren bedeutet das eine Rendite von 54 Prozent. Armacell sollte eigentlich in diesem Jahr an die Börse gebracht werden. Doch dann entschied sich Charterhouse anders und beauftragte die Investmentbank Rothschild, einen Käufer zu finden.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 14:01:03
      Beitrag Nr. 119 ()
      Quelle: finance-magazin.de

      Blackstone leveragt Armacell mit 5,5x Ebitda

      Von Michael Hedtstück

      Auch für sein neuestes deutsches Portfoliounternehmen Armacell hat der PE-Investor Blackstone ein aggressives Finanzierungspaket geschnürt – und das, obwohl die Amerikaner gerade erst bei Jack Wolfskin frisches Geld nachschießen mussten, um einen zu hohen Leverage zu korrigieren.


      Der neue Eigentümer Blackstone hat dem Dämmstoffhersteller Armacell aus Münster eine aggressive Finanzierungsstruktur verpasst. FINANCE vorliegenden Brancheninformationen zufolge hat der US-amerikanische PE-Investor für sein neues Portfoliounternehmen ein Kreditpaket geschnürt, dessen Volumen sich auf den 5,5-fachen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) beläuft. Davon entfallen 4,0x Ebitda auf den Senior-Anteil der Fremdfinanzierung.

      Der Gesamt-Leverage, den Blackstone für Armacell gewählt hat, liegt rund 15 Prozent über dem augenblicklichen Marktdurchschnitt am deutschen Leveraged-Finance-Markt. Dieser beträgt 4,8x Ebitda. Allerdings liegt der durchschnittliche Senior-Anteil mit 4,2x Ebitda über dem bei Armacell verzeichneten Wert. Daraus lässt sich schließen, dass sich Blackstone bei diesem Investment überdurchschnittlich stark nachrangiger Finanzierungstranchen bedient.

      Insgesamt liegt der aktuelle Leveage-Durchschnitt in Deutschland unter Vorjahr und auch tiefer als in weiten Teilen dieses Jahres. Dass der Leverage am deutschen Private-Equity-Markt zurückgeht, dürfte auch an den steigenden Preisen des Fremdkapitals liegen. Während die Kreditmargen für die Senior-A-Tranchen mit 350 bis 400 Basispunkten seit eineinhalb Jahren unterm Strich praktisch gleich sind, haben die Spreads der B-Tranchen seit dem Sommer deutlich angezogen. Lagen sie im Frühjahr im Tief noch bei rund 400 Basispunkten, sind sie seit dem Sommer im Schnitt auf nahezu 500 Basispunkte geklettert.

      Blackstone verlor Klöckner Pentaplast und kämpft um Jack Wolfskin
      Dass Blackstone einen höheren Leverage wählt als der Großteil des Marktes, ist nicht ungewöhnlich. Einerseits gelten die Amerikaner als einer der aggressiveren PE-Fonds im deutschen Mittelstand, was sich in der Vergangenheit auch schon einmal gerächt hat. So musste Blackstone bei dem 2007 gekauften deutschen Verpackungshersteller Klöckner Pentaplast im Jahr 2012 die Schlüssel an eine Gruppe von Hedgefonds-Investoren rund um Strategic Value Partners (SVP) abgeben, nachdem das Unternehmen Covenants gebrochen hatte und seine Finanzierungslast nicht mehr stemmen konnte.

      Auch bei dem Outdoor-Hersteller Jack Wolfskin hat Blackstone zu viel riskiert. Dort sollen dem Vernehmen nach 500 des 700 Millionen Euro ausmachenden Kaufpreises fremdfinanziert gewesen sein. Jack Wolfskin verletzte ebenfalls die Kreditauflagen. Im August musste Blackstone 75 Millionen Euro Eigenkapital nachschießen, damit die Banken den Leverage-Covenant von zuvor rund 5x auf 6,4x Ebitda heraufsetzten.

      Bei Armacell sprudeln die Gewinne
      Andererseits investiert Blackstone fast ausschließlich in große Mittelständler, die allein auf Grund ihrer Größe und internationalen Aufstellung in der Regel eine höhere Schuldentragfähigkeit haben als kleinere Unternehmen. Auch Armacell gehört in die Klasse der gehobenen Mittelstands-Buy-outs.

      Hinzu kommt, dass Armacell nun schon zum vierten Mal von einem PE-Investor übernommen worden ist. Das dortige Management dürfte daher wissen, wie eine hohe Fremdverschuldung zu beherrschen ist. Zudem scheint sich Armacell gut zu entwickeln.

      Die letzten offiziell verfügbaren Zahlen sind jene für das Jahr 2014, in denen Armacell bei einem Umsatz von 452 Millionen Euro ein Ebitda von 71,2 Millionen Euro erwirtschaftet hat. Das von Blackstone und dem skandinavischen Co-Investor Kirkbi arrangierte Kreditpaket soll jedoch 560 Millionen Euro betragen. Dass weist darauf hin, dass sich das Ebitda von Armacell in diesem Jahr auf rund 100 Millionen Euro erhöht haben dürfte. Zu diesem Anstieg haben auch die beiden in diesem Jahr von Armacell getätigten Akquisitionen in Kanada und der Türkei beigetragen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.15 17:11:12
      Beitrag Nr. 120 ()
      Blackstone (BX) Announces Raising $18B for Latest Private Equity Fund

      Blackstone (NYSE: BX) announced that it has had its final close for its latest global private equity fund, Blackstone Capital Partners VII (BCP VII). Fundraising began in November 2014 and the fund had a record $15.7 billion first close in May, seven months after launching. There are more than 250 limited partners from 40 countries in the fund. Demand for the fund was significantly in excess of its hard cap of $17.5 billion. Taken together with Blackstone and its employees’ commitment of $500 million, BCP VII will have $18 billion of available equity capital to invest. Blackstone expects to begin making investments out of this fund during the first quarter of 2016.

      Commenting on the closing, Joseph Baratta, the global head of Blackstone’s private equity business, said, “We are enormously appreciative of our investors’ trust and strong support of BCP VII. We have an excellent team that is working tirelessly to continue generating favorable long-term returns for our investors.”

      Blackstone’s private equity business manages more than $91 billion in equity as of the end of the third quarter 2015.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 17:52:50
      Beitrag Nr. 121 ()
      Blackstone-CEO Stephen Schwarzman sagte letzte Woche, Blackstone habe zwar Investorengelder eingesammelt für Investments im Energiebereich, aber bisher - anders als so gut wie jeder andere Finanzinvestor - noch keine Abschlüsse vollzogen. Nun schaue man sich langsam um, weil die Dinge langsam interessant würden...

      guckste hier
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 15:11:46
      Beitrag Nr. 122 ()
      Blackstone steht vor Investition von 170 Mio. USD in IBS Software

      17.12.2015 – 04:37
      Trivandrum, Indien (ots/PRNewswire) - Das weltweit tätige Großunternehmen für Reise-, Transport- und Logistik-Technologie IBS Software gab heute bekannt, eine Private-Equity-Investition über 170 Mio. USD aus dem verwalteten Vermögen von Blackstone (NYSE:BX) zu erhalten. Letzteres Unternehmen erhält im Gegenzug eine Minderheitsbeteiligung. Blackstone übernimmt derzeit die seit 2007 an IBS beteiligte führende Wachstumskapitalgesellschaft General Atlantic und erwirbt Anteile weiterer Aktionäre. Die Transaktion wird voraussichtlich innerhalb eines Monats abgeschlossen sein, unterliegt jedoch den üblichen behördlichen Genehmigungen.

      Dies ist das zweite Mal, dass IBS eine Kapitalanlage einer weltweit aktiven Private-Equity-Gesellschaft (PE) erhält. Gemeinhin gilt dies als Zeichen für die wachsende Bedeutung des Unternehmens innerhalb der Branche. Mit nahezu 3.000 Fachkräften in neun Niederlassungen ist IBS weltweit vertreten. Das Unternehmen stellt eine Reihe verschiedener Softwareprodukte der nächsten Generation für die besten Fluggesellschaften, verkehrsreichsten Flughäfen, führenden Kreuzfahrtgesellschaften, größten Reiseagenturen und führenden Erdöl- und Erdgasunternehmen der Welt bereit. Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 334 Mrd. USD ist Blackstone die größte alternative Asset-Management-Gesellschaft der Welt.

      "Das Investment eines weltweit aktiven Tier-1-Vertreters aus der PE-Branche ist nicht nur als echte Bestätigung für die Relevanz und Bedeutung unserer Tätigkeit und unsere finanzielle Stärke zu werten. Dies ist auch ein Beleg für unsere Branchenvision, das von uns verfolgte Geschäftsmodell und unsere Corporate-Governance-Standards. Aus unserer Sicht ergeben sich durch Blackstones Unternehmensportfolio und dessen profunde Erfahrung im Reise- und Gastgewerbe große Synergieeffekte", so VK Mathews, der Gründer und Vorstandsvorsitzende der IBS Group.

      "Diese Partnerschaft wird dem Vorstand von IBS zugutekommen, die Führungsstärke weiter verbessern und uns zudem die Möglichkeit bieten, unsere Präsenz mithilfe der Expertise bewährter Fachleute weiter auszubauen. Durch Blackstones globale Präsenz und Expertise werden wir in der Lage sein, unseren Mitarbeitern, Kunden und Aktionären langfristig noch größere Mehrwerte zu bieten. Wir sind begeistert, Blackstone an unserer Seite zu haben, wenn wir die nächste Phase unserer aggressiven Wachstumsstrategie einläuten", so Rajiv Shah, der CEO von IBS Software.

      "IBS ist ein seltenes Software-as-a-Service-Unternehmen (SaaS), das rund um den Globus über geistiges Eigentum in der Luftfahrtbranche sowie im Reise- und Gastgewerbe verfügt. Die Führungsriege des Unternehmens hat uns ebenso wie dessen Erfolgsgeschichte bei der Bereitstellung von geschäftskritischen Lösungen für namhafte Kunden aus aller Welt sehr beeindruckt. Wir gehen von signifikanten Wachstumschancen für IBS aus, die auf die profunde Branchenkenntnis des Unternehmens, sein Produktportfolio und den erstklassigen Referenzkundenkreis zurückzuführen sind", so Amit Dixit, leitender Geschäftsführer und stellvertretender Leiter von Blackstones Private-Equity-Sparte in Indien.

      Im Hinblick auf die Struktur der Mehrheitsbeteiligung an IBS Software kommt es zu keinerlei bedeutenden Veränderungen, da der ursprüngliche PE-Investor General Atlantic, dessen Investition ins Jahr 2007 zurückreicht, infolge dieser Transaktion aus dem Unternehmen ausscheidet. "Wir danken der Führungsriege von IBS dafür, das Unternehmen im Anschluss an unser Investment weiter vorangebracht zu haben. Das während unseres Investitionszeitraums verzeichnete Wachstum des Unternehmens ist bemerkenswert, was auch für seine Reife gilt. Wir freuen uns, die Verantwortung nun an Blackstone zu übergeben, damit IBS seine Wachstumsentwicklung fortsetzen und in neue Sphären vorstoßen kann", so Sandeep Naik, Geschäftsführer und Leiter der Region Indien und Südostasien bei General Atlantic.

      Nähere Informationen erhalten Sie auf: http://www.ibsplc.com

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 07.01.16 11:58:23
      Beitrag Nr. 123 ()
      Ölpreis im Sturzflug - Blackstone steigt jetzt antizyklisch ein. Und Du?

      Während die Kurse taumeln, folgen die Anleger der Masse und verkaufen. Wie die Lemminge. Dabei ist allen bewusst, dass an der Börse antizyklisches Handeln die großen Gewinne bringt. Nur bei der Umsetzung, da hapert es dann.

      Dass es anders geht, beweisen seit Jahrzehnten die erfolgreichsten Investoren rund um den Globus, wie Warren Buffett, Charlie Munger, John Paulson und... Stephen A. Schwarzman. Der Gründer und Chef des Finanzinvestors Blackstone Group L.P. kauft, wenn andere verkaufen. Und wurde so zu Multi-Milliardär. So kaufte Blackstone zum Hochpunkt der Finanzkrise den strauchelnden Banken Hausfinanzierungen ab und wurde so zum größten Immobilienbesitzer der USA. Und aus diesen Geschäften resultieren noch heute erhebliche Gewinne, die die üppigen Quartalsdividenden speisen, die Blackstone regelmäßig an seine Aktionäre auskehrt.

      Es bot sich eine (fast) einmalige Chance, als die Banken strauchelten, die Börsen crashten und die Immobilienpreise ins Bodenlose abstürzten. Und mit ihnen die Kurse der verbrieften Finanzierungen. Im Rückblick sind viele Anleger der Meinung, man hätte damals zugreifen müssen, weil ja "klar" gewesen sei, dass sich das Finanzsystem, die Banken, die Aktienkurse wieder erholen würden. Nun, im Rückblick sind wir alle schlauer. Und mutiger.

      Genau diesen Mut, den haben einige Wenige aufgebracht, damals und zuvor schon und heute wieder.

      Weiterlesen auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN...
      Avatar
      schrieb am 08.01.16 21:51:44
      Beitrag Nr. 124 ()
      Blackstone Becomes No. 1 NYC Real Estate Buyer, Sees More Deals

      Blackstone Group LP jumped to the top spot in real estate acquisitions in New York last year, with purchases that encompassed Manhattan’s biggest apartment complex and stakes a group of office properties including the Starrett-Lehigh building on the Hudson River.

      Blackstone bought $9.6 billion of real estate in the New York metropolitan area in 2015, and sold $4.2 billion worth, the vast majority in Manhattan, according to preliminary figures from Real Capital Analytics Inc. The totals exclude the $1.95 billion sale of New York’s Waldorf Astoria hotel by Hilton Worldwide Holdings Inc., majority-owned by Blackstone at the time of the transaction. The New York-based firm was involved in 21 percent of all commercial-property transactions in Manhattan last year, Real Capital said.

      New York, the largest and priciest U.S. real estate market, has become a major target for Blackstone, the world’s biggest private equity real estate investor. In 2014, the firm wasn’t among the top 10 buyers of real estate in the city, according to Real Capital. Blackstone expects to maintain an active investment pace in the city this year, said Ken Caplan, chief investment officer of the company’s real estate unit.

      “Market volatility will certainly have an impact, but disruptions often present opportunities for those who have capital available to invest,” he said in an e-mail.



      Last year, Blackstone bought the Stuyvesant Town-Peter Cooper Village apartment complex for about $5.3 billion through a partnership with Canada’s Ivanhoe Cambridge, and acquired from RXR Realty a roughly 50 percent stake in office properties valued at a total of $4 billion. Other purchases included a minority stake in the Helmsley Building at 230 Park Ave., a property valued at $1.2 billion, and a shopping mall and garage in the Sky View Parc complex in New York’s Queens borough. Blackstone also acquired the JW Marriott Essex House hotel for $330 million as part of its takeover of Strategic Hotels & Resorts Inc.

      Blackstone sold the office building at 1095 Avenue of the Americas for $2.2 billion, an office condominium at the former New York Times headquarters for $516 million, the leasehold on the London NYC hotel in midtown Manhattan for $382 million and the office building at 717 Fifth Ave., according to Real Capital and company data. The Avenue of the Americas deal was the biggest sale of a single U.S. office building since 2008.

      QUELLE
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      schrieb am 21.01.16 18:27:26
      Beitrag Nr. 125 ()
      Blackstone gibt DDR-Interhotels ab

      LEIPZIG. US-Investor Blackstone gibt insgesamt zehn frühere DDR-Interhotels ab. Außerdem trennt sich das Unternehmen vom ehemaligen Luxushotel Astoria in Leipzig. Neuer Eigentümer ist ein Gemeinschaftsunternehmen aus Starwood Capital, i-Star und Brookfield.

      Der Kaufpreis für die insgesamt elf Immobilien soll 600 Millionen Euro betragen. Das meldet die Leipziger Volkszeitung. Blackstone hatte die Interhotels 2006 für 720 Millionen Euro gekauft. Zu DDR-Zeiten standen die Interhotels unter der Kontrolle des Ministeriums für Staatssicherheit. Bei den zehn Hotels des Interhotels-Portfolios handelt es sich um das Park Inn und das Westin Grand in Berlin, das Westin Bellevue, das Ibis und das Pullman in Dresden, ein Westin und ein Radisson Blu in Leipzig, das Radisson Blu in Erfurt sowie Mercure-Hotels in Potsdam und Chemnitz.

      QUELLE
      3 Antworten
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      schrieb am 23.01.16 08:47:51
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.550.809 von sirmike am 21.01.16 18:27:26Ich weiss nciht ob ich dich damit überfordere. Weisst du wie ein Verkauf von Blackstone und auch KKR steuerlich behandelt wird. Habe den Anstieg der letzten Tage genutzt um gestern die Position etwas zu verkleinern da die Positionen durch Nachkäufe etwas zu gross wurden. Habe jetzt festgestelt dass mit meine Bank die Verluste aber nicht anerkennt bzw. in keinem Verlusttopf gelandet sind.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 11:35:43
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.561.906 von 1erhart am 23.01.16 08:47:51
      Zitat von 1erhart: Ich weiss nciht ob ich dich damit überfordere. Weisst du wie ein Verkauf von Blackstone und auch KKR steuerlich behandelt wird. Habe den Anstieg der letzten Tage genutzt um gestern die Position etwas zu verkleinern da die Positionen durch Nachkäufe etwas zu gross wurden. Habe jetzt festgestelt dass mit meine Bank die Verluste aber nicht anerkennt bzw. in keinem Verlusttopf gelandet sind.


      Ich kann Dir diese Frage leider nicht beantworten, da ich meine Aktien in einer GmbH halte und dies natürlich eine völlig andere steuerliche Behandlung nach sich zieht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 11:41:53
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.565.719 von sirmike am 24.01.16 11:35:43Habe ja auch meine Bank angeschrieben, mal schauen was die für eine Antwort bringen werden.

      Trotzdem danke
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 21:48:59
      Beitrag Nr. 129 ()
      Blackstone Completes Biomed Realty Trust (BMR) Acquisition

      BioMed Realty Trust, Inc. (NYSE: BMR) announced the completion of its previously announced acquisition by affiliates of Blackstone Real Estate Partners VIII L.P. The total transaction value is approximately $8 billion.

      Pursuant to the transaction, holders of shares of common stock of BioMed Realty will be entitled to receive $23.8239 in cash, without interest, in exchange for each share of common stock they own, which represents a price of $23.75 per share, plus a per diem amount of approximately $0.003 per share for each day from January 1, 2016 until (but not including) the closing date of January 27, 2016. As a result of the transaction, the Company's common stock will cease trading on the New York Stock Exchange, effective January 28, 2016.

      In connection with the transaction, BioMed Realty, L.P., the Company's operating partnership (the "Partnership"), today provided a notice of redemption in respect of all of its outstanding 3.85% Senior Notes due 2016 (the "2016 Notes"), 2.625% Senior Notes due 2019 (the "2019 Notes"), 6.125% Senior Notes due 2020 (the "2020 Notes") and 4.25% Senior Notes Due 2022 (the "2022 Notes" and collectively with the 2016 Notes, the 2019 Notes and the 2020 Notes, the "Senior Notes"). The 2019 Notes will be redeemed on February 11, 2016, the 2020 Notes and the 2022 Notes will be redeemed on February 26, 2016, and the 2016 Notes will be redeemed on March 16, 2016, in each case in accordance with their applicable indenture (each, an "Indenture"). In connection with the redemption of the Senior Notes, the Partnership has irrevocably deposited with U.S. Bank National Association, the trustee under each Indenture, cash in an amount sufficient to pay the redemption price payable in respect of all outstanding Senior Notes (including accrued and unpaid interest on the applicable Senior Notes to, but excluding, the applicable redemption date), and all other sums payable by the Partnership under the applicable Indenture.

      Morgan Stanley & Co. LLC acted as lead financial advisor to BioMed Realty, with Raymond James & Associates, Inc. also acting as a financial advisor in connection with this transaction. Latham & Watkins LLP acted as BioMed Realty's legal advisor. Eastdil Secured Group of Wells Fargo Securities LLC, Citigroup Global Markets Inc., JP Morgan Securities LLC, Bank of America Merrill Lynch and Goldman Sachs acted as Blackstone's financial advisors in connection with the transaction. Simpson Thacher & Bartlett LLP acted as legal advisor to Blackstone.

      QUELLE
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      schrieb am 28.01.16 15:26:53
      Beitrag Nr. 130 ()
      Blackstone legt schauderhafte Zahlen vor - doch ein zweiter Blick lohnt sich...

      Der weltgrößte Manager alternativer Finanzinvestments, die Blackstone Group L.P. von Gründer und CEO Stephan A. Schwartzman legte heute vorbörslich Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2015 vor (Präsentation). Und die dürften bei den Börsianern erneut für miese Stimmung sorgen, jedenfalls auf den ersten Blick. Denn Blackstone bekommt die Börsenturbulenzen massiv zu spüren, nicht nur bei seinen "Performance Fees", also den erfolgsabhängigen Gebühren, sondern auch bei seinen Verkaufsbemühungen an Unternehmensbeteiligungen sowie durch die Abwertung bestehender Beteiligungen aufgrund der Kurseinbrüche an der Wall Street.

      Was die Zahlen zeigen...
      Der Nettogewinn lag bei im 4. Quartal bei 435,7 Mio USD oder 0,37 USD je Aktie und damit um 70 Prozent unter dem Vorjahreswert. Beim Gesamtjahresvergleich ergibt sich "nur" ein Rückgang um 51 Prozent auf 2,15 Mrd. USD (4,345 Mrd. USD).

      Das vierte Quartal lief sowohl bei den Performance Fees nicht gut (194 Mio USD und damit 85 Prozent niedriger) als auch bei den Gesamteinnahmen, die bei 877,2 Mio. USD lagen oder um 59 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auf Jahresbasis liegen beide Werte um 59 bzw. 40 Prozent niedriger.

      ...und was sie nicht zeigen

      (weiterlesen auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN)
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 21:12:49
      Beitrag Nr. 131 ()
      Blackstone ups new investments as fourth quarter earnings disappoint

      Blackstone Group LP (BX.N), the world's largest alternative asset manager, said on Thursday it is seizing on the market turmoil to make new investments, as it posted disappointing fourth-quarter earnings due partly to falling oil prices.

      Armed with nearly $80 billion of unspent cash - the most in its industry - Blackstone increased its investments in debt and the real estate sector between November and December in the hope of picking up bargains battered by choppy markets.

      "We think it's a very interesting time to put money out now," said Blackstone President Tony James. "New investments have become much more attractive. Many individual company stock prices have dropped 30 to 40 percent."

      Blackstone's new investments almost doubled to $15.7 billion in the fourth quarter compared with a year ago.

      Despite sitting on hundreds of billions of unspent funds, many private equity firms such as Blackstone have avoided splashy investments in the past year, due in part to worries that a precipitous fall in oil prices may worsen. Any changes could signal that investors' risk appetites are improving.

      The first among its peers to report fourth-quarter results, Blackstone said economic net income (ENI), which accounts for unrealized investment gains or losses, dropped 70 percent to $435.7 million, or 37 cents per share. That compared with $1.4 billion, or $1.25 a share, a year earlier.

      Analysts on average had expected 45.5 cents per share, according to Thomson Reuters I/B/E/S.

      It has been a tough few months for private equity firms. The market for high-yield bonds and loans, the lifeblood of buyout deals, has almost ground to a halt, as banks struggle to sell them. Banks also are lending fewer of the riskiest junk-rated loans that fund buyouts, further tightening financing conditions.

      Blackstone's ENI slid across the board, though most of the losses are only on paper as Blackstone can hold its investments for long periods of time and sell when prices rebound.

      The private equity, real estate, hedge fund and credit divisions all suffered and the credit arm took the biggest hit as losses doubled to $90.5 million from a year earlier.

      Yet even as investments weakened, investors handed Blackstone more cash to manage. Assets under management increased 16 percent to a record $336.4 billion, with growth in each of its investment arms.

      Distributable earnings, which show the actual cash that Blackstone has available to pay dividends, slumped over a fifth in the fourth quarter to $878 million, or 72 cents per share. For all of 2015, however, Blackstone distributed a record $3.8 billion.

      Blackstone shares, which underperformed the Dow Jones industrial average .DJI last year, were down 5.6 percent by mid-day Thursday.

      QUELLE
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      schrieb am 01.02.16 21:11:55
      Beitrag Nr. 132 ()
      Immofinanz hat Verkauf von Logistik-Immos an Blackstone abgeschlossen

      Die börsennotierte Immofinanz hat den AnfangNovember 2015 vereinbarten Verkauf ihres Logistik-Portfolios an denUS-Finanzinvestor Blackstone abgeschlossen.

      Das Closing fand am Montag statt und bringt der Immofinanz einen Nettozufluss von 305 Mio. Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Blackstone löst auch Fremdfinanzierungen ab - insgesamt liegt der Wert der Transaktion bei 536 Mio. Euro.

      Von den 305 Mio. Euro bekommt die Immofinanz 245 Mio. Euro sofort, den Rest bis Ende Oktober 2016 nach Übergabe von drei Projektentwicklungen, die von der Immofinanz noch plangemäß fertiggestellt werden.

      "Damit haben wir die Ausrichtung der Immofinanz auf die beiden gewerblichen Assetklassen Einzelhandel und Office abgeschlossen", sagte Immofinanz-Chef Oliver Schumy laut Aussendung. "Die mit dem Verkauf frei werdenden Mittel stärken die Bilanz und werden bis 2018 in den Ausbau unseres hochwertigen Büro-Portfolios in Deutschland investiert."

      Blackstone hat sämtliche 36 Logistik-Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von rund 1 Mio. Quadratmetern erworben, die mehrheitlich in Deutschland (24 Objekte) sowie in Ungarn (5), Rumänien (3), Polen (2), Slowakei (1) und Russland (1) liegen. Die Transaktion umfasste zudem drei in Bau befindliche Projektentwicklungen in Hamburg, Bukarest und Ploiesti (Rumänien) sowie Grundstücksreserven.

      QUELLE
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      schrieb am 09.02.16 08:59:24
      Beitrag Nr. 133 ()
      Blackstone seeking to offload Chinese tech outsourcing firm Pactera in $1b sale

      US private equity (PE) firm Blackstone Group LP is seeking to divest and sell off one of its largest mainland Chinese assets, information technology (IT) outsourcing firm Pactera Technology International Ltd.

      In a development initially reported by the Wall Street Journal (WSJ), the PE firm is seeking to sell the firm in a transaction value at up to $1 billion. Citing people according to people familiar with the situation, WSJ said that Morgan Stanley had been appointed to run a sale process for the firm, after the receipt of unsolicited expressions of interest from purchasers.

      According to the report, potential buyers will be paying a quantum estimated to be between $800 million and $1 billion; financial or industry firms are exploring the acquisition of the firm, with an aim to list Pactera domestically within a Chinese bourse or merge it with a domestically-listed Chinese firm.

      Domestic stock exchanges within China have witnessed a scarcity of established domestic technology-related corporations trading on domestic bourses. According to WSJ, this has “boosted multiples for businesses listed in China with a track record” and comes as China plans to open up investment in China-based technology corporations to domestic banks.

      Specifically, China is planning a pilot programme – an ‘investment & loan linkage mechanism – to permit selected commercial banks to establish equity investment arms that will acquire direct stakes in technology firms.

      Headquartered in Beijing, Pactera was formed from the merger of VanceInfo Technologies Inc. and Hisoft Technology International Ltd. in 2012. Together with subsidiary and associated firms, it provides IT outsourcing and consulting services to multinational corporations (MNCs) and Chinese firms, with a reported revenue of $713 million in 2014. Pactera recently finalised a deal to acquire New York-based digital branding agency Blue Fountain Media, in a deal of undisclosed financial terms.

      To date, Pactera has been engaged in building its client portfolio within China, aiming to expand its roster of domestic clients amidst a growth in IT expenditures by mainland Chinese firms. In fact, China is expected to surpass Japan as the largest technology spender in the Asia Pacific (APAC) region, with a projected expenditure of $689 billion on technology goods and services in 2016 and $723 billion in 2017.

      Despite declining margins at Pactera, driven by higher wages in China and weaker economic performance in Europe and elsewhere, Blackstone is expected to profit from its investment in the firm.

      Blackstone started exploring PE investment in china when establishing its Hong Kong office in 2007, the same year of its initial public offering (IPO) on the New York Stock Exchange (NYSE). Its IPO saw China Investment Corp, the sovereign wealth fund of Beijing, invest $3 billion in Blackstone prior to the IPO.

      This development comes as Chinese firms gained on their US counterparts in Q3 2015, driven by increased investment in research & development, as well as regulatory protections within China. This is in addition to our speculation that various Chinese technology firms listed in US stock markets could relist on mainland Chinese bourses. This was implicit in a recent delisting of Qihoo 360, which was acquired by private investors in a deal valued at $3.6 billion.

      With the Chinese economy possibly larger than predicted, the transaction is also happening at a time when capital flight is cited as a possible destabilising factor for China’s economy, especially in what is being viewed as a correction of global capital markets as bubbles burst.

      If Pactera does indeed list, it is most likely to be from 2017 onwards, when the current period of market turbulence has calmed.

      QUELLE
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      schrieb am 11.02.16 19:51:21
      Beitrag Nr. 134 ()
      Blackstone aims new fund at troubled offshore drilling market

      Blackstone Group has launched a fund to finance the troubled offshore drilling and services sector, the U.S. private equity firm said on Thursday, anticipating a buyer's market as low oil prices set the stage for restructuring and consolidation.

      Blackstone's new entity, called Clarion Energy Partners, will be led by former executives of Pride International, an offshore drilling services company that was acquired by London-based Ensco PLC in 2011.

      Clarion would be able to provide "creative financing and operational solutions" to companies whose "balance sheets are under severe pressure" in the current downturn, Louis Raspino, the new entity's chairman and Pride's former chief executive, said in the press release.

      The oil price rout has left many energy companies teetering on the brink of bankruptcy and left many of their assets appearing cheap. Private equity funds have been mobilizing to hunt for favorable deals.

      Creation of the Blackstone fund was announced on the day that Hercules Offshore Inc, a U.S.-based offshore driller and liftboat services provider that emerged from bankruptcy in August, said it was exploring strategic options, including selling itself.

      Offshore rig services is perhaps the most oversupplied sector of the glut-ravaged oil industry, and many players besides Hercules have begun exploring restructuring options.

      Samson Resources Corp filed for bankruptcy in September, while Paragon Offshore PLC has hired a well-known restructuring firm and the investment bank Lazard and has deferred interest payments amid conversations with debtholders.

      Hercules on Thursday said it had formed a special committee to explore options including a sale, an issuance of equity or debt, or sales of certain assets, though it said it had not received any specific proposal.

      Oil prices tumbled on Thursday to $26.22 per barrel, near 12-1/2 year lows hit last month. Natural gas prices fell 2.5 percent and remain near 16-year lows hit last month.

      The long, deep price slump has left drilling rigs sitting idle as producers choose not to extract oil and gas at a loss.

      "This year is off to a particularly slow start with contract terminations as prolific as new fixtures," Rob Saltiel, chief executive of Atwood Oceanics Inc , said in a call with investors last week.

      Quelle: reuters
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 20:01:42
      Beitrag Nr. 135 ()
      Die Finanzinvestoren Blackstone und Hellman & Friedman halten gemeinsam 68,26% der Scout24-Aktien.



      Scout24: Gute Geschäfte mit Autos und Immobilien

      Wer kennt nicht die Internetangebote Autoscout24 und Immobilienscout24? Nun hat der Mutterkonzern Scout24 über den jüngsten Geschäftsverlauf berichtet.

      Das Unternehmen hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 14 Prozent auf knapp 394 Millionen Euro verbessert. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) konnte von 149 auf 190 Millionen Euro in die Höhe geschraubt werden. Das Plus lag bei 27,6 Prozent. Die Ebit-Marge kletterte um 5,2 Prozentpunkte auf beeindruckende 48,2 Prozent zu. Vorstandschef Greg Ellis bezeichnete 2015 als ein "großartiges Jahr" für das Unternehmen.

      Scout24 betreibt unter anderem die Portale ImmobilienScout24 und AutoScout24. Das Unternehmen profitiert davon, dass immer mehr Immobilien und Autos nicht mehr auf gedrucktem Papier sondern im Internet angeboten werden.

      Die Aktie gewann am Montag zeitweise knapp neun Prozent auf 28,80 Euro. Damit nähert sie sich dem charttechnischen Widerstand bei rund 29 Euro wieder. Die Aktie war Anfang Oktober für 30 Euro an die Börse gebracht worden und hatte sich lange Zeit eher unauffällig entwickelt. Den Dax-Anstieg im Herbst hatte sie kaum mitgemacht, ebenso widerstand sie dem Börsenabschwung im Spätherbst für lange Zeit sehr überzeugend. Erst vor gut einer Woche konnte das Papier sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht mehr entziehen und fiel bis auf 24,11 Euro.

      Die endgültigen Geschäftszahlen will Scout24 am 30. März vorstellen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 20:02:37
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.752.968 von sirmike am 15.02.16 20:01:42Ups.... Quelle vergessen...
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 12:16:42
      Beitrag Nr. 137 ()
      Hallo sirmike,

      Sie scheinen in diesem Board ja den Alleinunterhalter zu geben. Schön!

      Offensichtlich haben Sie aber auch profunde Kenntnisse hinsichtlich Blackstone.

      Meine Fragen an Sie wären folgende:

      Wie kommt es Ihrer Meinung nach zu dem gewaltigen Abschlag von 50 % innerhalb eines Jahres?

      Haben Sie eine Meinung zur Fortress Investment Group?

      Vielen Dank vorerst.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 12:52:09
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.823.543 von Tintenkiller am 24.02.16 12:16:42
      Zitat von Tintenkiller: Hallo sirmike,

      Sie scheinen in diesem Board ja den Alleinunterhalter zu geben. Schön!

      Offensichtlich haben Sie aber auch profunde Kenntnisse hinsichtlich Blackstone.

      Meine Fragen an Sie wären folgende:

      Wie kommt es Ihrer Meinung nach zu dem gewaltigen Abschlag von 50 % innerhalb eines Jahres?

      Haben Sie eine Meinung zur Fortress Investment Group?

      Vielen Dank vorerst.


      Nein, zu Fortress habe ich keine Meinung.

      Blackstone ist ja nicht nur im Kurs gefallen im letzten Jahr, sondern zuvor massiv angestiegen. Die Börsenturbulenzen und der gefallene Ölpreis sind Hauptursache für den Kurseinbruch, weil sinkende Börsenkurse Blackstones Möglichkeit senken, seine vorhandenen Beteiligungen gewinnbringend abzustoßen. Öl-Investments hat BX bisher allerdings noch gar nicht. Hier wird vom Markt übersehen, dass BX auf 80 Milliarden Dollar an Dry Powder, also zur Verfügung stehenden liquiden Mitteln sitzt. Die jetzige Marktphase ist für Blackstone ganz hervorragend, weil sie Geld haben und viele verkaufen wollen oder gar müssen. Blackstone sammelt ein im Bereich der US-REITS, also schwächelnder Immobilienfonds. Blackstone beginnt einzusammeln bei Öl- und Gas-Unternehmen, die in den USA kurz vor der Pleite stehen. Und Blackstone sammelt weiter bei Firmenanteilen ein. Es ist für BX die Zeit der Saat. Und geerntet wird dennoch, denn die die ausschüttungsfähigen Gewinne liefern weiter üppige Quartalsdividenden, die annualisiert rund 10% ergeben.

      Ausführlich hatte ich die letzten Zahlen hier vorgestellt: "Blackstone legt schauderhafte Zahlen vor - doch ein zweiter Blick lohnt sich..." (guckste).
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 13:33:43
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.823.945 von sirmike am 24.02.16 12:52:09Vielen Dank für die prompte Antwort.

      Ich denke, ich verstehe Grundlegendes noch nicht.

      Offensichtlich stellen die Performance Fees einen wesentlichen Ergebnisbeitrag dar, während die Investment- und Zinsergebnisse eher kaum ins Gewicht fallen.

      Gibt es Zahlen, wie hoch das Eigen- und das verwaltete Fremdvermögen ist (absolut und relativ).

      Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass im Wesentlichen Eigenvermögen über Carry Trades aufgebaut wird.

      Vielen Dank.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 14:45:45
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.824.353 von Tintenkiller am 24.02.16 13:33:43
      Zitat von Tintenkiller: Vielen Dank für die prompte Antwort.

      Ich denke, ich verstehe Grundlegendes noch nicht.

      Offensichtlich stellen die Performance Fees einen wesentlichen Ergebnisbeitrag dar, während die Investment- und Zinsergebnisse eher kaum ins Gewicht fallen.

      Gibt es Zahlen, wie hoch das Eigen- und das verwaltete Fremdvermögen ist (absolut und relativ).

      Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass im Wesentlichen Eigenvermögen über Carry Trades aufgebaut wird.

      Vielen Dank.


      Auf der Website von Blackstone gibt es eine hervorragende und sehr aussagekräftige Unternehmenspräsentation, die jeweils zu den Quartalszahlen überarbeitet wird. Allerdings in Englisch. Dort sollten sich alle wissenswerten Informationen finden lassen. (Hier das PDF)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 15:05:17
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.824.995 von sirmike am 24.02.16 14:45:45ja, vielen Dank, sirmike,

      ackere gerade schon den annual report durch. Auch keine leichte Kost! :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 18:06:44
      Beitrag Nr. 142 ()
      Zum Thema "billig Unternehmensanteile einsammeln"...


      Blackstone Saves Arrium And Will Be The Huge Winner

      Summary

      - The Blackstone Group is throwing Arrium a lifeline.

      - Not unexpected, Blackstone's terms are looking like a 'take it or go bankrupt' deal.

      - Blackstone will be the big winner as it will own a substantial part of senior secured debt as well as approximately 50% of the company's share capital.

      - Arrium had no other choice, and will now become a Blackstone vehicle to bet on the Australian steel and iron ore market.

      Introduction
      I have had mixed feelings about Arrium (OTC:ARRMF) once the iron ore price started to slide. As long as iron ore was trading at $100/t, or even $80/t, Arrium was just fine. But then the annihilation of the iron ore space started, and Arrium's mining consumables division was unable to compensate for the huge drop in revenue. But now Blackstone (NYSE:BX) has entered the scene as a rescuer of Arrium.

      Arrium is an Australian company so I would recommend to trade in the company's shares via the ASX where it's listed with ARI as its ticker symbol. The average daily volume is 27M shares, so the ASX listing is obviously more liquid than its American over-the-counter listing.

      What does the plan consist of?
      Arrium had to do something as the mining consumables division only allowed the company to kick the can a bit further down the road as those cash flows were sufficient to service the debt but weren't high enough to move the needle on the net debt situation.

      To be honest, I realized the real value at $50 iron ore was in Arrium's mining consumables division which was still showing a nice growth rate, but it's really great to see how a globally respected asset manager like Blackstone is sharing my opinion and has now indicated it's willing to cough up almost US$1B to refinance the company and put it back on track with an improved and stronger balance sheet.

      Blackstone will use GSO as its investment vehicle to prepare an investment of up to $927M (and yes, that's substantial for Arrium, which saw its market cap dwindle to a penny stock status now).

      A first tranche consists of a senior secured loan maturing in 6 years, and GSO has proposed to make $665M available for this senior loan. This senior loan will have an interest rate of LIBOR + 11% (with a minimum 12% yield) and will be secured by all assets of the company (subject to the requirements of a requested and necessary working capital facility) and subsidiaries that generated at least 5% of the consolidated EBITDA or contain 5% of the total assets of Arrium. Arrium will also owe a 3% establishment fee.

      On top of that, GSO has agreed to underwrite a substantial rights offering to raise US$262M. The offered price hasn't been announced yet but considering this seems to be a huge rights offering, the average price to participate in the rights offering will be fairly low.

      Additionally, GSO will receive warrants equal to 15% of the issued share capital after this rights issue.

      So is it a good deal for the current shareholders?
      Let's start with the debt. It's obvious this is not a cheap debt facility, as the minimal interest rate of 12% will cost the company approximately $80M in interest payments. On top of that, the establishment fee of 3% basically means the company will receive approximately $640M, which increases the real interest expense to 12.5%. That's not cheap at all and this pretty much confirms Arrium was put with its back against the wall when this deal was negotiated.

      The rights issue will be extremely dilutive. Let's make a theoretic calculation about the impact. Arrium currently has 2.73B shares, and a huge capital raise will be extremely dilutive. The current share price was just $.015 when the transaction was announced so if we would now consider a 'best-case scenario' whereby the cash would be raised at US$0.01 per share, Arrium would have to issue in excess of 26 billion (yes, billion) new shares.

      Should only half of the current shareholders exercise the rights, GSO (and thus Blackstone) will end up with in excess of 40% of the recapitalized entity. And let's face it, that's a very realistic possibility, as not every shareholder will be willing to take up its entire allocation to spend more cash at what seems to be a bottomless pit.

      Basically, it all boils down to this; Arrium isn't going bankrupt and the current shareholders will have a chance to recoup a part of their losses. However, this will come at a very high price and if existing shareholders decide not to participate at all, their exposure will be reduced by 90%.

      Investment thesis
      That being said, it's probably the only way for Arrium to remain an independent company without having to undergo an extensive restructuring deal. But it definitely does look like Blackstone is getting a very decent deal here. Not only does it put itself in an excellent position by being a provider of senior secured debt, it will also benefit from any potential uplift in the iron ore price as I think it's quite realistic Blackstone will end up with anywhere in between 30% and 75% of the company's total amount of outstanding shares.

      This is not a good deal for Arrium (and its shareholders) but it probably was the only deal on the table and unless a competing offer will be launched anytime soon, I think shareholders should swallow the bitter pill and hope to be able to salvage some value. Blackstone is most definitely the winner and should Arrium's steel and mining division (re-)gain momentum again, BX will definitely reap the rewards.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 22:34:23
      Beitrag Nr. 143 ()
      Vivint Solar ends merger with SunEdison, deal valued at $2.2b

      Rooftop solar panel installer Vivint Solar Inc said on Tuesday it had terminated an agreement under which it would have been taken over by solar energy company SunEdison Inc after SunEdison failed to consummate the deal.

      SunEdison agreed to buy Vivint, which is controlled by Blackstone Group LP, on July 20 in a cash-and-stock deal valued at about $2.2 billion.

      As part of the deal, SunEdison “yieldco” TerraForm Power Inc had agreed to buy Vivint‘s rooftop solar portfolio for $799 million, revised down from $922 million under pressure from activist hedge fund Appaloosa Management.

      Appaloosa Chief Executive David Tepper has been calling on TerraForm Power to “resist” the Vivint deal, saying it was a departure from the company’s business model and would put shareholders at risk.

      Vivint said it intended to “seek all legal remedies available” as a result of the “willful breach” of the merger agreement by SunEdison.

      SunEdison shares were down 6.3 percent at $1.78 in premarket trading, while Vivint‘s were down 6.9 per cent at $4.85.

      SunEdison said in December it expected the Vivint deal to close in the first quarter of 2016.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 09.03.16 16:57:47
      Beitrag Nr. 144 ()
      Irgendwie läuft der Kurs ein wenig unrund...

      Woran liegt das wohl?
      Avatar
      schrieb am 14.03.16 08:41:22
      Beitrag Nr. 145 ()
      Artikel auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN...


      Blackstone macht den nächsten Milliarden-Deal dingfest - mit Hotels

      Der US-amerikanische Finanzinvestor Blackstone Group L.P. ist immer wieder für Überraschungen gut, meistens für positive. Dieses mal geht es um den Hotel-Sektor, wo man sich erst vor wenigen Monaten für $6 Mrd. die Strategic Hotels & Resorts Inc. einverleibt hatte. Und bereits heute trennt man sich wieder von diesem Investment und das für $6,5 Mrd. Käufer ist der chinesische Versicherungskonzern Anbang Insurance Group.

      Bis der Deal abgewickelt und das Geld an Blackstone geflossen ist, gehen sicherlich noch mindestens drei weitere Monate ins Land. Doch unter dem Strich hat Blackstone dann innerhalb eines halben Jahres $500 Mio. verdient oder 8,33 Prozent, was einer Jahresrendite auf das Investment von 16,67 Prozent entspricht. Es gibt sicherlich schwierigere Arten, Geld zu verdienen.

      Der Gewinn dürfte also im zweiten Quartal 2016 anfallen und sich hier positiv auf die ausschüttungsfähigen Gewinne auswirken, die die üppigen Quartalsdividenden von Blackstone speisen - dieser Deal dürfte also in der Juli-Dividende an die Aktionäre fließen, denn Blackstone schüttet traditionell fast seine gesamten ausschüttungsfähigen Gewinne aus. Die letzte Ausschüttung erfolgte im Februar und betrug $0,61 je Aktie, was auf das Jahr hochgerechnet bei einem Aktienkurs von €24,50 eine stolze Dividendenrendite von 9 Prozent ergäbe.

      Blackstone ist mein Top-Pick im Bereich der Finanzinvestoren und seit längerem auf meiner Empfehlungsliste und als zweitgrößte Position ein Ankerinvestment in meinem Portfolio. Für mich bleibt Blackstone aufgrund seiner enormen Finanzkraft, seiner mehr als $80 Mrd. an "Dry Power" und seiner breiten Diversifikation in Immobilien, Unternehmensbeteiligungen und alternative Assets weiterhin sehr aussichtsreich, insbesondere weil das Unternehmen antizyklisch in die Bereich investieren kann, wo die Preise am Boden liegen. Wie im Öl- und Gassektor, wo man auf $18 Mrd. sitzt, die investiert werden wollen in die zunehmende Pleitewelle des Sektors hinein.

      Bei Blackstone ist immer die richtige Zeit zum Säen. Und zum Ernten.
      Avatar
      schrieb am 12.04.16 08:29:16
      Beitrag Nr. 146 ()
      BRIEF-Blackstone Group LP reports 15 percent active stake in CVR Partners LP as of April 1, 2016

      April 11 (Reuters) -

      * Blackstone Group LP Reports 15 pct active stake in CVR Partners LP As Of April 1, 2016 - SEC filing

      * Blackstone Group says it may communicate with CVR Partners LP's board with respect to operational, strategic, financial or governance matters Source text

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 13.04.16 22:32:23
      Beitrag Nr. 147 ()
      Blackstone's Gray Confident Anbang Will Complete Deal for Hotels

      - Insurer under contract for $6.5 billion Strategic purchase
      - Anbang-led group withdrew from bidding war for Starwood Hotels

      Anbang Insurance Group Co., the Chinese insurer that backed out of a takeover bid for Starwood Hotels & Resorts Worldwide Inc., is on track to complete its $6.5 billion purchase of another U.S. hotel company from Blackstone Group LP, said Jon Gray, Blackstone’s global head of real estate.

      Anbang is under contract to buy Strategic Hotels & Resorts Inc., “and I am highly confident they will close on the transaction,” Gray said Wednesday at a conference sponsored by New York University’s Schack Institute of Real Estate. His comments were Blackstone’s first public acknowledgment of the deal for Strategic, the owner of luxury properties including Manhattan’s JW Marriott Essex House.
      Anbang burst onto the U.S. scene with its purchase last year of New York’s Waldorf Astoria for $1.95 billion, a record for an American hotel. On March 31, a group led by the Beijing-based insurer abruptly withdrew a $14 billion offer for Starwood after igniting a three-week bidding war with Marriott International Inc. for the owner of the Sheraton, W and Westin brands. The group cited “various market considerations” as its reason, without elaborating.

      Because Anbang wasn’t able to defeat Marriott in the contest for Starwood doesn’t mean that “Chinese bidders are not trustworthy counterparties,” Gray said at the conference. “I would not make that assumption.”

      Acquisitions are more challenging for foreign buyers, in part because of regulatory restrictions, he said. “But I think long-term, you have to recognize there’s a lot of capital that’s built up in China. Insurance companies there, just in the last three years, got the right to invest outside of their home country.”
      Anbang’s purchase of Strategic would be the second-biggest acquisition of a U.S. company by a Chinese buyer, behind the $7 billion takeover of Smithfield Foods Inc. in 2013.

      Blackstone completed its purchase of Strategic just four months ago, for about $6 billion. The private equity firm had been seeking buyers for individual properties in the portfolio when Anbang offered to purchase the entire company, people with knowledge of the matter said in March.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 14.04.16 11:46:19
      Beitrag Nr. 148 ()
      Scout24-Aktie: Telekom und Finanzinvestoren machen nochmals Kasse

      Die Deutsche Telekom und die anderen Großaktionäre von Scout24 haben gut sechs Monate nach dem Börsengang des Online-Kleinanzeigenportals nochmals Kasse gemacht. Über Nacht warfen sie zusammen zwölf Millionen Scout24-Aktien auf den Markt und nahmen damit 360 Millionen Euro ein, wie die beauftragte Investmentbank Credit Suisse am Donnerstag mitteilte.

      Die Scout24-Aktien wurden zu je 30 Euro an den Mann gebracht - zum gleichen Preis, zu dem sie auch beim Börsengang im Herbst verkauft worden waren. Er lag 4,8 Prozent unter dem Xetra-Schlusskurs vom Mittwoch. Am Donnerstag gab die im Kleinwerteindex SDax notierte Scout24-Aktie um 2,4 Prozent auf 30,75 Euro nach.

      Die Platzierung kam nicht überraschend. Die Großaktionäre hatten sich verpflichtet, ihre Beteiligung ein halbes Jahr zu halten. Die Telekom hält nun noch 10,9 Prozent an Scout24. Bei der Platzierung flossen ihr nochmals 79 Millionen Euro zu, nachdem sie beim Börsengang Aktien für 400 Millionen verkauft hatte. Die US-Finanzinvestoren Blackstone und Hellman & Friedman erlösten mit dem Übernacht-Verkauf 280 Millionen Euro. Sie sind nun noch mit 39,9 Prozent an Scout24 beteiligt.

      Insgesamt halten die Großaktionäre damit noch gut die Hälfte der Scout24-Aktien. Der Streubesitz, der für die Zugehörigkeit der Aktie zu einem der großen Börsenindizes wichtig ist, steigt mit der Platzierung um elf Prozentpunkte.

      QUELLE
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 13:23:16
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.187.446 von sirmike am 14.04.16 11:46:19Dividenden von BlackStone Aktie

      habe heute Dividendengutschrift erhalten.

      Bei der Aktie von Blackstone (ISIN US09253U1088) wurde vor der Bank 39,6% US-Quellensteuer behalten. Das wundert mich, da bei anderen US Aktien (z. Bsp. Verizon, Motorola etc wird
      US-Quellensteuer 15%
      anrechenbare US-Quellensteuer 15%
      berechnet. Warum eigentlich bei Blackstone 39,6%?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 15:58:30
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.342.627 von investor2014 am 04.05.16 13:23:16
      Zitat von investor2014: Dividenden von BlackStone Aktie

      habe heute Dividendengutschrift erhalten.

      Bei der Aktie von Blackstone (ISIN US09253U1088) wurde vor der Bank 39,6% US-Quellensteuer behalten. Das wundert mich, da bei anderen US Aktien (z. Bsp. Verizon, Motorola etc wird
      US-Quellensteuer 15%
      anrechenbare US-Quellensteuer 15%
      berechnet. Warum eigentlich bei Blackstone 39,6%?


      Blackstone ist eine L.P., eine Limited Partnership, also etwa eine KGaA. Dies hat für US-Bürger steuerliche Vorteile, für alle anderen bedeutet dies einen erhöhten Quellensteuersatz. Muss/kann man sich teilweise für den US-Finanzbehörden zurückholen. Generell müssen die ausländischen Dividenden und Kursgewinne mit L.P.s in der deutschen Einkommensteuererklärung erklärt werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.05.16 17:17:35
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.344.003 von sirmike am 04.05.16 15:58:30
      Zitat von sirmike:
      Zitat von investor2014: Dividenden von BlackStone Aktie

      Blackstone ist eine L.P., eine Limited Partnership, also etwa eine KGaA. Dies hat für US-Bürger steuerliche Vorteile, für alle anderen bedeutet dies einen erhöhten Quellensteuersatz. Muss/kann man sich teilweise für den US-Finanzbehörden zurückholen. Generell müssen die ausländischen Dividenden und Kursgewinne mit L.P.s in der deutschen Einkommensteuererklärung erklärt werden.


      danke. 39,6% Quellensteuer ist zu viel.
      Wie viel % kann von US-Finanzbehörden zurückholen?
      Ist das komplett kostenlos?
      Wo finde ich die Formularen?
      Hat jemand schon probiert und die Erfahrungen hier für andere berichten kann?
      Avatar
      schrieb am 05.05.16 20:21:17
      Beitrag Nr. 152 ()
      Dies ist keine Aktie, sondern ein Limited Partnership. Die 39,6% Abzug ist auch keine Quellensteuer, sondern nicht refundierbare US Einkommenssteuer. Ist ein anderer Artikel im DBA. Diese Gesellschaftsform gibt es bei uns nicht, entspricht am ehesten einem KG Anteil von einer GesmbH&KG.
      Es muss in der Einkommenssteuer dies als Auslandseinkünfte deklariert werden, die 39,6% US Einkommenssteuer sind ein voller Abzugsposten. Zusätzlich sind andere Spesen wie Depotgebühren auch Abzugsposten. Auch das Blatt Papier zum Ausdruck der Erträge mit der anteiligen Tinte.
      Das Besondere ist, da es keine Aktie ist, es gibt KEINE Wertzuwachssteuer.

      Auf der Seite dividendyieldhunter sind L.P’s sogar eine eigene sehr lange Tabelle. Sehr interessant was es da alles gibt. Die höchsten Renditen sind derzeit bei Anteilen von Kohleminen, die Nachhaltigkeit ist derzeit dort sehr problematisch.
      Avatar
      schrieb am 16.05.16 09:21:32
      Beitrag Nr. 153 ()
      Blackstones Weg zum Immobilien-Giganten

      Die US-Investmentgesellschaft Blackstone ist der größte Immobilienmanager - und laut eigenen Angaben auch -besitzer - der Welt. Rund um den Globus gehören Blackstone unter anderem rund 43.900.000 Quadratmeter an Büroraum, 110.000 Wohneinheiten und 300.000 Hotels, darunter die Hilton-Gruppe. Die Firma verwaltet etwa 94 Milliarden Dollar. Medien bezeichnen Chef Stephen Schwarzman als „Amerikas Grundherrn“. Ein Grund für den Aufstieg war der richtige Instinkt am Vorabend der Finanzkrise, so die „Financial Times“.

      Kurz bevor die Immobilienblase platzte, hat Blackstone im Jahr 2007 die bis dato größte Unternehmensübernahme über die Bühne gebracht. Der US-Finanzinvestor übernahm für 39 Mrd. US-Dollar (34 Mio. Mrd. Euro) das Büroimmobilienunternehmen Equity Office Properties (EPO) - und damit das größte Büroimmobilienportfolio der USA. Dieser Schritt ebnete der Firma den Weg zum Immobilienriesen.

      In einer Vorahnung auf die vor der Tür stehende Finanzkrise wurde laut der „Financial Times“ sofort damit begonnen, das übernommene Portfolio auszumisten und unattraktive Immobilien an große Branchenplayer zu veräußern: „Wir haben eine Minute Champagner getrunken, um zu feiern“, so Jonathan Grey, Chef der Blackstone-Immobiliensparte, gegenüber der „Financial Times“. „Und dann haben wir zu telefonieren begonnen.“ Viele der Unternehmen, an die Blackstone Immobilien verkaufte, überlebten die Finanzkrise nicht oder nur schwer gebeutelt.

      Als das Beben schließlich abklang, blieb Blackstone als Branchenprimus übrig. Bis dahin hatten sich die dominanten Player der Branche, unter anderen etwa Goldman Sachs’ White Hall Street und MSREF, der Grundstücksfond der US-Bank Morgan Stanley, die Waage gehalten. Seit dem Crash steht Blackstone unangefochten an der Spitze. 2015 etwa konnte das Unternehmen binnen vier Monaten 14,5 Mrd. Dollar für das Immobiliengeschäft einsammeln, so das „Wall Street Journal“. Seine Wurzeln hat Blackstone im Private-Equity-Bereich.

      Portfolio der Superlative
      Das Unternehmen besitzt laut eigenen Angaben weltweit rund 43.900.000 Quadratmeter an Büroraum. In den USA und Indien ist das mehr, als sonst jemandem gehört. Mit einem Portfolio von 50.000 Mietwohnungen und -häusern ist Blackstone außerdem der größte Mietherr der USA. Ansonsten gehört Blackstone unter anderem der Willis Tower, vormals Sears Tower, in Chicago. Während es 1992 noch eine Mrd. Dollar war, verwaltet das gesamte Unternehmen heute Anlagen im Wert von 336 Mrd. Dollar. Etwas weniger als ein Drittel davon liegt im Immobilienbereich.

      Eine ähnlich aggressive Strategie wie in der Finanzkrise verfolgte das Unternehmen in Indien. Der für das Land engagierte Investor Turin Parikh wartete dem Bericht zufolge fünf Jahre auf die richtige Gelegenheit, um Blackstone in dem Land zu positionieren. Als Indien 2011 schließlich für die internationalen Märkte uninteressant wurde und Bauträger schlecht an frisches Geld kamen, kaufte Parikh aggressiv und oftmals zum Schnäppchenpreis. Bis heute hat das Unternehmen 1,2 Mrd. Dollar investiert. Es ist der größte Besitzer von Büroparks. Diese haben einen Wert von 4,2 Mrd. Dollar.

      Im Juli 2007 übernahm Blackstone die Hotelkette Hilton und wurde damit zum viertgrößten Hotelbetreiber der Welt. Mit einem Gesamtpreis von 26 Mrd. Dollar ist die Transaktion die bisher größte Übernahme in der Touristik. Im September 2015 schlug das Unternehmen außerdem für sechs Mrd. Dollar beim US-Hotelbesitzer Strategic Hotels & Resorts zu. Strategic ist ein Immobilienfonds, der Hotels besitzt, die von Hotelketten wie Hyatt, InterContinental und Marriott betrieben werden.

      Kaufen, reparieren, verkaufen
      Blackstone agiert laut eigenen Angaben nach einem relativ simplen Credo: Zum einen solle man „laufen“, wenn es zu viel Kapital gibt und viel gebaut wird. Zum anderen handle man nach der Devise kaufen, reparieren und verkaufen. Mit diesem Prinzip hat sich Blackstone zum größten Mietherr in den USA gemacht. Vor der Krise gab es zwölf bis 13 Mio. Häuser in den USA, die vermietet wurden. Als die Blase platzte, kaufte das Unternehmen nach Zwangsvollstreckungen 50.000 Häuser, sanierte und vermietete sie schließlich an Menschen, die sich keinen Hauskauf mehr leisten konnten.

      Als Blackstone mit dem Häuserkauf im großen Stil begann, kamen Bedenken wegen einer neuen Blase auf. In einem Interview mit dem US-Magazin „The Atlantic“ im Jahr 2013 merkte etwa Robert Shiller, Professor für Wirtschaftswissenschaften in Yale und Immobilienexperte, an, dass Blackstone einerseits dem Bedarf nach Mietunterkünften begegne, es andererseits aber auch Gefahren gebe. So äußerte Shiller Sorge darüber, was passiert, wenn die Preise wieder fallen und sich Blackstone für den Verkauf der Häuser entscheidet. Das Unternehmen mache den Markt durch seine neue Strategie volatiler.

      810,6 Mio. Dollar für den Chef
      Das Onlineportal Business Insider bezeichnete Blackstone-Chef Stephen Schwarzman Ende November des vergangenen Jahres als „Amerikas Grundherrn“. „Wir sind, so glauben wir, der weltgrößte Besitzer von Immobilien auf der Welt“, so Schwarzman zu dem Portal. „Wir haben einen Leistungsnachweis, der in seiner eigenen Liga spielt.“ Schwarzman selbst hat im vergangenen Jahr 810,6 Mio. Dollar verdient. Damit lagen seine persönlichen Einnahmen laut Firmenangaben 17 Prozent über dem Niveau von 2014. Grey wird aufgrund seines Erfolges in der Immobiliensparte von Beobachtern als wahrscheinlicher Nachfolger für Schwarzman gesehen.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 09:58:33
      Beitrag Nr. 154 ()
      Blackstone Group L.P.

      Die Risiken für Finanzinvestoren nehmen zu, das Geschäft wird schwieriger, die üppigen Provisionen stehen unter Beschuss - Blackstone-Präsident Tony James fürchtet einen Abzug von Kundengeldern im Volumen von bis zu einem Viertel. Das hätte auch gravierende Folgen für Aktionäre der Private Equity-Firmen.

      Blackstone, Carlyle, KKR: Fallen Hedgefonds jetzt voll auf die Nase?
      Artikel lesen...
      Avatar
      schrieb am 06.06.16 09:25:43
      Beitrag Nr. 155 ()
      Stephen Schwarzman And Blackstone: Wall Street's Unstoppable Force
      http://www.forbes.com/sites/steveschaefer/2016/05/11/stephen…
      Avatar
      schrieb am 14.06.16 21:20:24
      Beitrag Nr. 156 ()
      M&A-Beratung PJT Partners drängt mit Wucht auf deutschen Markt

      Paul Taubman wollte CEO bei Morgan Stanley werden. Als das nicht klappte, gründete er seine eigene Investment-Boutique. Ohne Vorankündigung macht er jetzt einen Mega-Deal in Deutschland.

      Die M&A-Beratung PJT Partners hat ihre erste Transaktion in Deutschland gemacht. Johannes Gröller, Deutschlandchef der Investmentboutique, hat den Verkauf des Offshore-Windkraftbetreibers WindMW für den Private-Equity-Investor Blackstone orchestriert.

      WindMW geht an den chinesischen Stromkonzern Three Gorges. Wie viel Blackstone mit dem Verkauf einspielt, verraten die Beteiligten nicht. Doch mit Meerwind betreibt WindMW einen der größten Windparks in der deutschen Nordsee, dessen Wert zuletzt auf 1,4 Milliarden Euro geschätzt wurde. Insofern kann als sicher gelten, dass PJT sich mit dem Deal ein nennenswertes Gebührenpaket gesichert hat.

      PJT-Gründer und Namensgeber Paul J. Taubman war fast 30 Jahre lang bei Morgan Stanley. 2013 schmiss er hin, dem Vernehmen nach, weil die Investmentbank ihn nicht zum CEO machen wollte. Der 55-Jährige machte sich selbstständig – und beriet prompt Verizon bei dem 2014 beendeten Kauf des Mobilfunk-Geschäfts von Vodafone – mit einem Volumen von 130 Milliarden US-Dollar einer der größten M&A-Deals aller Zeiten.

      Die Verizon-Transaktion war ein aussagekräftiges Debüt. Um so mehr, als Taubman den Verkäufer Insidern zufolge völlig alleine beriet – kein Partner, kein Associate, nicht mal ein Praktikant soll ihm zur Seite gestanden haben.

      Vor einem dreiviertel Jahr dann der nächste aufsehenerregende Schritt: Im Oktober spaltete der Private-Equity-Gigant Blackstone sein Beratungsgeschäft ab. Zu vehement hatten Fondsinvestoren, Aktionäre und die Kunden des Beratungsarms die Frage nach Interessenkonflikten gestellt. Die Blackstone-Beratung und Taubmans M&A-Boutique fusionierten. Seitdem heißt das Unternehmen PJT Partners.

      Das Wachstum ist enorm, innerhalb kürzester Zeit hat sich Taubman auf die Landkarte der einflussreichsten M&A-Berater katapultiert. Als CEO dirigiert er inzwischen 330 Mitarbeiter. Viele davon sind ehemalige Morgan-Stanley-Weggefährten, die er abgeworben hat. So auch Johannes Gröller, Chef für den deutschsprachigen Raum bei PJT. Gröller war vor seinem Wechsel bei Morgan Stanley Co-Leiter des M&A-Geschäfts für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

      Die deutsche M&A-Branche dürfte von Taubman und Gröller noch einiges hören.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 19.06.16 08:09:10
      Beitrag Nr. 157 ()
      Blackstone Group LP
      BX 0.04%
      has been under a lot of pressure, but that's going to pass, thinks Cramer. He wants to buy the stock.

      Read more: http://www.benzinga.com/media/cnbc/16/06/8123132/jim-cramer-…
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 14:29:53
      Beitrag Nr. 158 ()
      Avatar
      schrieb am 01.11.16 16:08:18
      Beitrag Nr. 159 ()
      Blackstone Ends Three-Year Public LBO Drought on Team Health


      http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-10-31/blackstone…
      Avatar
      schrieb am 01.11.16 16:11:07
      Beitrag Nr. 160 ()
      Private equity: the barbarian establishment

      http://www.economist.com/news/briefing/21709007-private-equi…
      Avatar
      schrieb am 10.12.16 12:20:59
      Beitrag Nr. 161 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 21:33:32
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.869.375 von margo900 am 10.12.16 12:20:59
      time to buy back
      http://seekingalpha.com/article/4040123-sold-blackstone-grou…
      Avatar
      schrieb am 05.02.17 10:09:31
      Beitrag Nr. 163 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 10:53:01
      Beitrag Nr. 164 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 11:02:27
      Beitrag Nr. 165 ()
      Meiner Meinung nach wird Blackstone etwas unterschätzt, da teile ich die Meinung des CEOs. Solange der Kurs nicht anspringt, kann man sich an der schönen Quartalsdividende erfreuen. Das schöne ist ausserdem die Absicherung bei einem Crash. Es ist genügend 'dry powder' vorhanden um dann einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 08:55:28
      Beitrag Nr. 166 ()
      Für eine weitere Diskussion aktualisieren wir die Kommentarfunktion.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 10:15:12
      Beitrag Nr. 167 ()
      Vielen Danke

      Ich finde die Aktie weiter spannend leider ist ja wohl kaum noch wer dabei
      Avatar
      schrieb am 28.09.19 15:41:01
      Beitrag Nr. 168 ()
      WeWork-Fiasko lässt die Börse beben - mit Folgen für Großaktionär Softbank Group. Aber auch für Blackstone, KKR, DIC Asset und Godewind?
      WeWork, als einer der größten Mieter von Büroflächen in Metropolen, stellt die Anmietungen. Das (be)trifft so einige...
      http://www.intelligent-investieren.net/2019/09/wework-fiasko…
      Blackstone | 45,90 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 11:05:13
      Beitrag Nr. 169 ()
      Blackstone | 57,50 €
      Avatar
      schrieb am 15.03.20 13:31:51
      Beitrag Nr. 170 ()
      Corona-Krise und Ölpreis-Schock treffen auch Blackstone Group, Ringmetall und Sixt
      Nicht nur kurzfristig, sondern auch auf mittlere und lange Sicht könnten diese Unternehmen zu den größeren Verlieren der Krise gehören, obwohl sie zu den besten ihrer Branche gehören...
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12281893-corona-k…
      Blackstone | 42,20 €


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