Lokführer Weselsky - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.14 09:17:39 von
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der Typ regt mich tierisch auf ...........
größenwahnsinnig könnte man fast sagen
der Schnauzbart erinnert mich an jemanden, aber ich komm nich drauf an wen .....
größenwahnsinnig könnte man fast sagen
der Schnauzbart erinnert mich an jemanden, aber ich komm nich drauf an wen .....
aus Wikipedia .... Quelle
Claus Weselsky wurde am 18. Februar[1] 1959 in Dresden geboren........
Nach seinem Schulabschluss erlernte er ab 1975 bei der Deutschen Reichsbahn (DR) in Dresden den Beruf des Schienenfahrzeugschlossers. 1977 schloss sich die Ausbildung zum Lokführer für Diesel- und E-Lokomotiven an. Anschließend wurde er bei der DR als Lokführer eingesetzt, anfangs als Rangierlokführer, von 1982 an auf Güterzügen und später auch auf Personen- und Schnellzügen
in der Zeit muss etwas traumatisches vorgefallen sein ....
Claus Weselsky wurde am 18. Februar[1] 1959 in Dresden geboren........
Nach seinem Schulabschluss erlernte er ab 1975 bei der Deutschen Reichsbahn (DR) in Dresden den Beruf des Schienenfahrzeugschlossers. 1977 schloss sich die Ausbildung zum Lokführer für Diesel- und E-Lokomotiven an. Anschließend wurde er bei der DR als Lokführer eingesetzt, anfangs als Rangierlokführer, von 1982 an auf Güterzügen und später auch auf Personen- und Schnellzügen
in der Zeit muss etwas traumatisches vorgefallen sein ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.668 von Elrond am 07.11.14 09:17:39das ist ein Radikaler, der das Streikrecht bis zum ko.... ausnützt und somit gefährdet
jetzt weiß ich an wen er mich erinnert .......
„Ließ nur noch seine Meinung gelten“
Jetzt spricht Weselskys Ex-Frau: Zu Hause war er ein Diktator
n der öffentlichen Wahrnehmung wird GDL-Chef Claus Weselsky spätestens mit dem jetzigen 100-Stunden-Streik immer mehr zum knallharten Machtmenschen. Auch seine Ex-Frau ist dieser Meinung und sagt über ihre Ehe: Er wurde zu Hause immer mehr zum Diktator.
...........
Kwälle
„Ließ nur noch seine Meinung gelten“
Jetzt spricht Weselskys Ex-Frau: Zu Hause war er ein Diktator
n der öffentlichen Wahrnehmung wird GDL-Chef Claus Weselsky spätestens mit dem jetzigen 100-Stunden-Streik immer mehr zum knallharten Machtmenschen. Auch seine Ex-Frau ist dieser Meinung und sagt über ihre Ehe: Er wurde zu Hause immer mehr zum Diktator.
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Kwälle
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.773 von Effektentiger am 07.11.14 09:23:22jo , der Typ geht mind 60 Mio Deutschen auf den Sack und kostet das Land täglich 100 Mio € ...
und kann man wirklich nix dagegen tun ?
und kann man wirklich nix dagegen tun ?
O-Ton Weselsky
"Wenn sich zwei Kranke miteinander ins Bett legen und ein Kind zeugen, da kommt von Beginn an was Behindertes raus": Mit dieser Äußerung hat GDL-Chef Claus Weselsky Mitte der Woche für Aufsehen gesorgt. Nun hat er sich entschuldigt.
"Wenn sich zwei Kranke miteinander ins Bett legen und ein Kind zeugen, da kommt von Beginn an was Behindertes raus": Mit dieser Äußerung hat GDL-Chef Claus Weselsky Mitte der Woche für Aufsehen gesorgt. Nun hat er sich entschuldigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.824 von Elrond am 07.11.14 09:26:10
man muss das Gesetz ändern, die Rechtslage gibt diesen Missbrauch wohl leider her...
Zitat von Elrond: jo , der Typ geht mind 60 Mio Deutschen auf den Sack und kostet das Land täglich 100 Mio € ...
und kann man wirklich nix dagegen tun ?
man muss das Gesetz ändern, die Rechtslage gibt diesen Missbrauch wohl leider her...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.668 von Elrond am 07.11.14 09:17:39Charlie Chaplin ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.713 von Elrond am 07.11.14 09:20:09traurig, dass wir uns von einem Sachsen, 25 Jahre nach der deutschen Einheit, unsere Reisefreiheit beschränken lassen müssen.
Wasch mir den Buckel-aber mach mich nicht nass-der gemeine Deutsche heutzutage hat mit Freiheitsrechten soviel am Hut wie der Zitronenfalter mit Zitronen.
Nach Thatcher rufen und die suppe der nächsten Generation auftischen-nicht umsonst sind bei Thatcher,s Tod Abertausende Briten zum Feiern oder zumindest genüsslich zu hause beim feiern gewesen.
Nur der Deutsche lässt sich halt gerne unter dem zaum von Sklaventreibern herumkommandieren.
geht schon los mit Draghi und Junker-ich sag nur Goldman Sucks und Luxembourg.
Wie beschränkt seid ihr eigentlich, oder sollte die IQ-herabsetzung durch grenzenlose Zuwanderung schneller Früchte tragen als erwartet?
Nach Thatcher rufen und die suppe der nächsten Generation auftischen-nicht umsonst sind bei Thatcher,s Tod Abertausende Briten zum Feiern oder zumindest genüsslich zu hause beim feiern gewesen.
Nur der Deutsche lässt sich halt gerne unter dem zaum von Sklaventreibern herumkommandieren.
geht schon los mit Draghi und Junker-ich sag nur Goldman Sucks und Luxembourg.
Wie beschränkt seid ihr eigentlich, oder sollte die IQ-herabsetzung durch grenzenlose Zuwanderung schneller Früchte tragen als erwartet?
dieser Sachse sollte sich mal überlegen, was uns die ehemalige DDR schon gekostet hat.
Er ist ein Heiliger, endlich mal jemand mit Einer in der Hose. Denke die Mitglieder zahlen ihre Beiträge gern, kann mich nicht erinnern, dass jemals eine Gewerkschaft so radikal für ihre Mitglieder kämpft, klar ein klein wenig Eigennutz ist auch dabei.
Lasst euch schön weiter von den Medien manipulieren und das Gehirn waschen, je mehr es von euch gibt, desto schneller fährt der ganze Laden an die Wand und das ist gut, damit wieder Ruhe einkehrt.
Gesetze auf den Weg bringen, die das Streiken verbieten - bescheuerter geht´s nicht mehr, selten so einen Schei.. gelesen!!! ...oder habt ihre einfach nur das falsche Zeug geraucht?
Lasst euch schön weiter von den Medien manipulieren und das Gehirn waschen, je mehr es von euch gibt, desto schneller fährt der ganze Laden an die Wand und das ist gut, damit wieder Ruhe einkehrt.
Gesetze auf den Weg bringen, die das Streiken verbieten - bescheuerter geht´s nicht mehr, selten so einen Schei.. gelesen!!! ...oder habt ihre einfach nur das falsche Zeug geraucht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.252.484 von butcherfriend am 07.11.14 10:13:07im ersten Satz appellierst du an den Freiheitsgeist, im letzten unterstellst du den Zuwanderern eine IQ-Verwässerung der Deutschen (Rasse?)
Wie passt das denn? Freiheit anpreisen und Zuwanderer diskriminieren?
Wie passt das denn? Freiheit anpreisen und Zuwanderer diskriminieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.252.823 von buchi1971 am 07.11.14 10:37:03Er ist ein Heiliger, endlich mal jemand mit Einer in der Hose
Immer mehr junge Deutsche schließen sich der Terrormiliz ISIS an.
Und diejenigen, welchen der Weg dorthin zu gefährlich ist, werden jetzt eben zu Weselsky-Jüngern! Weselsky, der Robin Hood und Befreier der, ach so geprügelten, Proletarier!
Immer mehr junge Deutsche schließen sich der Terrormiliz ISIS an.
Und diejenigen, welchen der Weg dorthin zu gefährlich ist, werden jetzt eben zu Weselsky-Jüngern! Weselsky, der Robin Hood und Befreier der, ach so geprügelten, Proletarier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.252.823 von buchi1971 am 07.11.14 10:37:03hier geht´s doch in keinster Weise um die Einschränkung des Streikrechts ...
wer erzählt den so was?
es geht schlichtweg darum das dieser Streik in seiner Länge - und dem was er für einen volkswirtschaftlichen Schaden anrichtet - absolut unverhältnismäßig ist
und es geht hier um Macht ..... größtenteils um Macht
Herr Lokführer Weselsky will mit dem Kopf durch die Wand und allen mal zeigen wo der Hammer hängt ..
das ist das Problem + darum geht´s ...
wer erzählt den so was?
es geht schlichtweg darum das dieser Streik in seiner Länge - und dem was er für einen volkswirtschaftlichen Schaden anrichtet - absolut unverhältnismäßig ist
und es geht hier um Macht ..... größtenteils um Macht
Herr Lokführer Weselsky will mit dem Kopf durch die Wand und allen mal zeigen wo der Hammer hängt ..
das ist das Problem + darum geht´s ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.253.741 von Elrond am 07.11.14 11:53:58hier geht´s doch in keinster Weise um die Einschränkung des Streikrechts ...
wer erzählt den so was?
doch, ich erzähle das
wer erzählt den so was?
doch, ich erzähle das
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.989 von androidplayer am 07.11.14 09:37:01
einer von dwer alten Garde halt ...
vielleicht hat er die Wende noch nicht so richtig realisiert ...
Zitat von androidplayer: traurig, dass wir uns von einem Sachsen, 25 Jahre nach der deutschen Einheit, unsere Reisefreiheit beschränken lassen müssen.
einer von dwer alten Garde halt ...
vielleicht hat er die Wende noch nicht so richtig realisiert ...
GDL-Chef: "Der Rückhalt für Weselsky bröckelt"
Hart, härter, Weselsky: Innerhalb der GDL wächst die Angst, dass es ihr Chef im Streit mit der Bahn zu weit treibt. Viele Lokführer sehen offenbar nicht ein, warum ihre Gewerkschaft unbedingt auch das übrige Zugpersonal vertreten will.
wurde auch Zeit .... :O
Hart, härter, Weselsky: Innerhalb der GDL wächst die Angst, dass es ihr Chef im Streit mit der Bahn zu weit treibt. Viele Lokführer sehen offenbar nicht ein, warum ihre Gewerkschaft unbedingt auch das übrige Zugpersonal vertreten will.
wurde auch Zeit .... :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.989 von androidplayer am 07.11.14 09:37:01
griffiger Spruch, aber miese Typen gibts in allen BL :O
Zitat von androidplayer: traurig, dass wir uns von einem Sachsen, 25 Jahre nach der deutschen Einheit, unsere Reisefreiheit beschränken lassen müssen.
griffiger Spruch, aber miese Typen gibts in allen BL :O
Kritik an Sachsen (genauso wie an Israelis) fällt unter Rassismus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.257.551 von Borealis am 07.11.14 16:39:00
die Kritik an den Zweiteren würde dich aber teurer zu stehen kommen ... :O
Zitat von Borealis: Kritik an Sachsen (genauso wie an Israelis) fällt unter Rassismus.
die Kritik an den Zweiteren würde dich aber teurer zu stehen kommen ... :O
GDL-Bahnstreik endet bereits Samstag 18.00 Uhr
Die Deutsche Bahn ist erneut mit dem Versuch gescheitert, den Lokführerstreik mit juristischen Mitteln zu stoppen. Das Landesarbeitsgericht Hessen lehnte es am Freitag in Frankfurt als zweite Instanz ab, den Arbeitskampf per einstweiliger Verfügung zu beenden.
Streik endet Samstag 18.00 Uhr - eine "Versöhnungsgeste"
Nach der gerichtlichen Entscheidung hat die GDL verkündet, den Streik bereits am Samstagabend um 18.00 Uhr zu beenden. "Wir könnten den Streik bis Montag, 4.00 Uhr, fortsetzen", sagte der GDL-Chef Klaus Weselsky in Frankfurt am Main. Die vorzeitige Wiederaufnahme der Arbeit der Lokführer sei eine Geste der Versöhnung.
Dem Vernehmen nach ging es der Lokführergewerkschaft um eine hinreichende Klärung der rechtlichen Grundlagen des Ausstandes. Das Landesarbeitsgericht Hessen erklärte den Lokführerstreik als legal und verhältnismäßig - trotz hohem Schaden für die Wirtschaft. Zuvor scheiterte die Deutsche Bahn bereits in erster Instanz vor den Arbeitsgericht Frankfurt / Main, den Arbeitskampf der Lokführer per Einstweiliger Verfügung zu verbieten.
GDL versus Deutsche Bahn im Tarifkonflikt
Ein wesentlicher Knackpunkt ist die Frage, ob es für Mitglieder der GDL abweichende Tarifabschlüsse von der Eisenbahnergewerkschaft EVG geben kann. Doch unterschiedliche Regelungen für Beschäftigte mit gleichen Tätigkeiten wolle die Bahn in ihrem Unternehmen verhindern.
Ursprünglich wollte die GDL den Güterverkehr von Mittwoch 15.00 Uhr und den Personenverkehr von Donnerstag 2.00 Uhr bis Montag früh um 4.00 Uhr lahmlegen (wallstreet:online berichtete). Dies ist inzwischen der sechste Streik im laufenden Tarifkonflikt und wäre auch der längste Ausstand seit Gründung der Deutschen Bahn AG im Jahr 1994.
Handel stöhnt unter GDL-Lokführerstreik
In Wirtschaft und Politik und zum Teil der Gewerschaftslandschaft stößt die kleine Lokführergewerkschaft GDL mit ihrem kompromisslosen Kurs auf teils scharfe Kritik. So beklagt der Handel, der Streik der vermiese deutschen Einzelhändler den Start ins Weihnachtsgeschäft (siehe: GDL-Bahnstreik ist Katastrophe für Start ins Weihnachtsgeschäft). Doch der Ausstand der GDL-Lokführer trifft auch Unternehmen der Automobilwirtschaft, Chemie-, Energie- und Stahlindustrie.
Quelle WO
Die Deutsche Bahn ist erneut mit dem Versuch gescheitert, den Lokführerstreik mit juristischen Mitteln zu stoppen. Das Landesarbeitsgericht Hessen lehnte es am Freitag in Frankfurt als zweite Instanz ab, den Arbeitskampf per einstweiliger Verfügung zu beenden.
Streik endet Samstag 18.00 Uhr - eine "Versöhnungsgeste"
Nach der gerichtlichen Entscheidung hat die GDL verkündet, den Streik bereits am Samstagabend um 18.00 Uhr zu beenden. "Wir könnten den Streik bis Montag, 4.00 Uhr, fortsetzen", sagte der GDL-Chef Klaus Weselsky in Frankfurt am Main. Die vorzeitige Wiederaufnahme der Arbeit der Lokführer sei eine Geste der Versöhnung.
Dem Vernehmen nach ging es der Lokführergewerkschaft um eine hinreichende Klärung der rechtlichen Grundlagen des Ausstandes. Das Landesarbeitsgericht Hessen erklärte den Lokführerstreik als legal und verhältnismäßig - trotz hohem Schaden für die Wirtschaft. Zuvor scheiterte die Deutsche Bahn bereits in erster Instanz vor den Arbeitsgericht Frankfurt / Main, den Arbeitskampf der Lokführer per Einstweiliger Verfügung zu verbieten.
GDL versus Deutsche Bahn im Tarifkonflikt
Ein wesentlicher Knackpunkt ist die Frage, ob es für Mitglieder der GDL abweichende Tarifabschlüsse von der Eisenbahnergewerkschaft EVG geben kann. Doch unterschiedliche Regelungen für Beschäftigte mit gleichen Tätigkeiten wolle die Bahn in ihrem Unternehmen verhindern.
Ursprünglich wollte die GDL den Güterverkehr von Mittwoch 15.00 Uhr und den Personenverkehr von Donnerstag 2.00 Uhr bis Montag früh um 4.00 Uhr lahmlegen (wallstreet:online berichtete). Dies ist inzwischen der sechste Streik im laufenden Tarifkonflikt und wäre auch der längste Ausstand seit Gründung der Deutschen Bahn AG im Jahr 1994.
Handel stöhnt unter GDL-Lokführerstreik
In Wirtschaft und Politik und zum Teil der Gewerschaftslandschaft stößt die kleine Lokführergewerkschaft GDL mit ihrem kompromisslosen Kurs auf teils scharfe Kritik. So beklagt der Handel, der Streik der vermiese deutschen Einzelhändler den Start ins Weihnachtsgeschäft (siehe: GDL-Bahnstreik ist Katastrophe für Start ins Weihnachtsgeschäft). Doch der Ausstand der GDL-Lokführer trifft auch Unternehmen der Automobilwirtschaft, Chemie-, Energie- und Stahlindustrie.
Quelle WO
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.258.349 von Elrond am 07.11.14 17:51:44Weselsky weiss das er den Bogen ueberspannt und will jetzt Schadensbegrenzung ?
Selbst in der GDL schwindent der Rueckhalt fuer den Oberlokführer.
Selbst in der GDL schwindent der Rueckhalt fuer den Oberlokführer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.260.014 von androidplayer am 07.11.14 20:54:58
Aber bei den Reisenden hat er bestimmt viele Freunde gewonnen.
Zitat von androidplayer: Weselsky weiss das er den Bogen ueberspannt und will jetzt Schadensbegrenzung ?
Selbst in der GDL schwindent der Rueckhalt fuer den Oberlokführer.
Aber bei den Reisenden hat er bestimmt viele Freunde gewonnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.258.349 von Elrond am 07.11.14 17:51:44Streik endet Samstag 18.00 Uhr - eine "Versöhnungsgeste"
na dann allen Dank an unseren göttlichen Gönner Nesselsky, der die Großartigkeit besitzt, Deutschland etwas früher aus der Geiselhaft zu entlassen.
na dann allen Dank an unseren göttlichen Gönner Nesselsky, der die Großartigkeit besitzt, Deutschland etwas früher aus der Geiselhaft zu entlassen.
Chef der Lokführer-Gewerkschaft: Weselsky beklagt "Pogrom-Stimmung gegen die GDL"
Claus Weselsky sorgt erneut mit einem drastischen Vergleich für Aufsehen. Der Chef der Lokführergewerkschaft beklagt im "Kölner Express", dass "von interessierter Seite eine Pogrom-Stimmung gegen die GDL" erzeugt werde. Quelle
das schlägt dem Fass den Boden aus .........
erst legt er ein ganzes Land lahm und verursacht Schäden in Höhe von hunderten von Millionen EURO
und dann vergleicht er Kritiker seiner Aktion mit Nazis ....
jetzt sollte langsam jeder kapieren welch Geistes Kind der Herr Lokführer ist ...
Nach interner Kritik
Weselsky offen für Vorgänger-Rauswurf
Der Chef der Lokführer-Gewerkschaft GDL steht angesichts des hart geführten Tarifkonflikts bei der Bahn unter Dauerbeschuss - unter anderem von seinem Vorgänger Manfred Schell. Weselsky schießt nun zurück und bringt einen Rauswurf Schells ins Spiel.
Der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, hat einen Rauswurf seines Vorgängers Manfred Schell aus der Gewerkschaft nicht ausgeschlossen. "Wenn seine Ortsgruppe einen Antrag stellt, ihn rauszuwerfen, werden wir im Vorstand bestimmt nicht dagegen sein", sagte Weselsky in einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit". Der frühere Gewerkschaftschef hatte Weselsky wegen dessen Kurs im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn scharf angegriffen.
Quelle
na klar ..... Kritker werden vom Lokführer raus geworfen und mundtot gemacht ....
Weselsky offen für Vorgänger-Rauswurf
Der Chef der Lokführer-Gewerkschaft GDL steht angesichts des hart geführten Tarifkonflikts bei der Bahn unter Dauerbeschuss - unter anderem von seinem Vorgänger Manfred Schell. Weselsky schießt nun zurück und bringt einen Rauswurf Schells ins Spiel.
Der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, hat einen Rauswurf seines Vorgängers Manfred Schell aus der Gewerkschaft nicht ausgeschlossen. "Wenn seine Ortsgruppe einen Antrag stellt, ihn rauszuwerfen, werden wir im Vorstand bestimmt nicht dagegen sein", sagte Weselsky in einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit". Der frühere Gewerkschaftschef hatte Weselsky wegen dessen Kurs im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn scharf angegriffen.
Quelle
na klar ..... Kritker werden vom Lokführer raus geworfen und mundtot gemacht ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.668 von Elrond am 07.11.14 09:17:39
Das ist er: Иосиф Виссарионович Сталин
Auch ihm war ein leidendens Volk schnauzbartegal. Er wollte nur die Macht über die anderen.
Zitat von Elrond: der Schnauzbart erinnert mich an jemanden, aber ich komm nich drauf an wen .....
Das ist er: Иосиф Виссарионович Сталин
Auch ihm war ein leidendens Volk schnauzbartegal. Er wollte nur die Macht über die anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.360.196 von Erdman am 19.11.14 14:37:32Die Bildzeitung hat doch schon vor einiger Zeit entdeckt, dass es sich bei Weselsky um einen Dämon aus der Hölle handelt:
http://www.der-postillon.com/2014/11/bild-zeitung-entlarvt-g…
http://www.der-postillon.com/2014/11/bild-zeitung-entlarvt-g…
Weselsky clever ausgebootet
Nie wieder Bahnstreik!
Die Deutsche Bahn startet demnächst ein spektakuläres Verkehrskonzept.
Bereits im Frühjahr will das Unternehmen unter dem Namen "IC Bus" eigene Fernbusse in Betrieb nehmen. Doch die Bahn kopiert nicht einfach das Konzept anderer Anbieter. Nein, sie bedient sich einer revolutionären Fernbus-Technologie:
Anders als die Konkurrenz benutzen Bahnbusse nämlich nicht herkömmliche, häufig schadhafte Straßen, sondern fahren auf jeweils zwei parallel angeordneten Profilstählen, die alle Reiseziele miteinander verbinden.
Dieses Verkehrswegekonzept garantiert, dass Bahnbuskunden niemals in einen Autobahnstau geraten können. Nicht minder spektakulär ist die Idee, bis zu 15 Bahnfernbusse durch spezielle Kupplungssysteme miteinander zu verbinden und dann nur von einem einzigen Triebbus ziehen oder schieben zu lassen.
Und auch in Sachen Umweltschutz rast die Bahn vorweg: Sie ist weltweit das erste Busunternehmen, das voll auf Elektromobilität setzt. Die meisten ihrer Fahrzeuge verkehren als elektrisch betriebene Oberleitungsbusse.
Hintergrund der Neuorientierung ist allerdings nicht - wie von schlecht informierten Medien gemeldet - ein Kampf um Marktanteile, sondern der noch immer gärende Tarifstreit mit der Gewerkschaft der Lokführer (GDL). Bahnchef Rüdiger Grube frohlockt gegenüber Spam: "Wenn sämtliche Lokomotiven durch 'IC Busse' ersetzt sind, werden wir über Claus Weselskys Streikdrohungen nur noch lachen."
Denn dann wird der Bahnvorstand nur mit handverlesenen Funktionären einer noch zu gründenden Gewerkschaft der Busführer (GDB) verhandeln. Grube: "Für die GDB-Führung suchen wir einen sehr geduldigen, folgsamen und genügsamen Mitarbeiter." Kaum zu glauben, aber angeblich denkt er dabei an Ronald Pofalla.
lutiger Gedanke ....
guggssu
Nie wieder Bahnstreik!
Die Deutsche Bahn startet demnächst ein spektakuläres Verkehrskonzept.
Bereits im Frühjahr will das Unternehmen unter dem Namen "IC Bus" eigene Fernbusse in Betrieb nehmen. Doch die Bahn kopiert nicht einfach das Konzept anderer Anbieter. Nein, sie bedient sich einer revolutionären Fernbus-Technologie:
Anders als die Konkurrenz benutzen Bahnbusse nämlich nicht herkömmliche, häufig schadhafte Straßen, sondern fahren auf jeweils zwei parallel angeordneten Profilstählen, die alle Reiseziele miteinander verbinden.
Dieses Verkehrswegekonzept garantiert, dass Bahnbuskunden niemals in einen Autobahnstau geraten können. Nicht minder spektakulär ist die Idee, bis zu 15 Bahnfernbusse durch spezielle Kupplungssysteme miteinander zu verbinden und dann nur von einem einzigen Triebbus ziehen oder schieben zu lassen.
Und auch in Sachen Umweltschutz rast die Bahn vorweg: Sie ist weltweit das erste Busunternehmen, das voll auf Elektromobilität setzt. Die meisten ihrer Fahrzeuge verkehren als elektrisch betriebene Oberleitungsbusse.
Hintergrund der Neuorientierung ist allerdings nicht - wie von schlecht informierten Medien gemeldet - ein Kampf um Marktanteile, sondern der noch immer gärende Tarifstreit mit der Gewerkschaft der Lokführer (GDL). Bahnchef Rüdiger Grube frohlockt gegenüber Spam: "Wenn sämtliche Lokomotiven durch 'IC Busse' ersetzt sind, werden wir über Claus Weselskys Streikdrohungen nur noch lachen."
Denn dann wird der Bahnvorstand nur mit handverlesenen Funktionären einer noch zu gründenden Gewerkschaft der Busführer (GDB) verhandeln. Grube: "Für die GDB-Führung suchen wir einen sehr geduldigen, folgsamen und genügsamen Mitarbeiter." Kaum zu glauben, aber angeblich denkt er dabei an Ronald Pofalla.
lutiger Gedanke ....
guggssu
Lokführer Weselsky schreitet unbeirrbar voran ......
wennse dem mal einen auf die Omme geben wird sich wohl kaum einenr beklagen ....
GDL kündigt neue Streiks an
Die Deutsche Bahn soll wieder bestreikt werden. Die Lokführergewerkschaft GDL hat neue Arbeitskämpfe angekündigt, nachdem die Tarifverhandlungen mit der Bahn gescheitert waren. Ab Freitag könnten die Arbeitsniederlegungen beginnen.
guggssu..
wennse dem mal einen auf die Omme geben wird sich wohl kaum einenr beklagen ....
GDL kündigt neue Streiks an
Die Deutsche Bahn soll wieder bestreikt werden. Die Lokführergewerkschaft GDL hat neue Arbeitskämpfe angekündigt, nachdem die Tarifverhandlungen mit der Bahn gescheitert waren. Ab Freitag könnten die Arbeitsniederlegungen beginnen.
guggssu..
GDL lehnt Bahn-Tarifangebot ab und droht mit langen Streiks
alle in einen Sack und feste drauf hauen .... beiden Parteien ...
kann es wirklich sein das wir uns jetzt nicht nur aus Brüssel gängeln lassen sondern auch noch von diesen kleingeistigen und bornierten Wichtigtuern ........
Bahn schlägt Schlichtungsverfahren vor
Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber hatte gesagt, sollte die GDL die Wiederaufnahme von Verhandlungen ablehnen, schlage die Bahn ein Schlichtungsverfahren über alle Punkte vor. Die Gewerkschaft wirft der Bahn vor, auf Zeit zu spielen.
Der Konflikt ist so schwierig, weil die GDL mit der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) um Einfluss im Konzern ringt. Beide wollen zum Teil für dieselben Berufsgruppen verhandeln. Die Bahn will in getrennten Verhandlungen vergleichbare Ergebnisse erzielen.
guggsssu
hier werden die Interessen einiger weniger Leute auf dem Rücken einer ganzen Industrienation ausgetragen ....
Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber hatte gesagt, sollte die GDL die Wiederaufnahme von Verhandlungen ablehnen, schlage die Bahn ein Schlichtungsverfahren über alle Punkte vor. Die Gewerkschaft wirft der Bahn vor, auf Zeit zu spielen.
Der Konflikt ist so schwierig, weil die GDL mit der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) um Einfluss im Konzern ringt. Beide wollen zum Teil für dieselben Berufsgruppen verhandeln. Die Bahn will in getrennten Verhandlungen vergleichbare Ergebnisse erzielen.
guggsssu
hier werden die Interessen einiger weniger Leute auf dem Rücken einer ganzen Industrienation ausgetragen ....
Rekordstreik bei der Bahn - wer stoppt GDL-Chef Weselsky?
Essen. Neue Geduldsprobe für Bahnfahrer: Von Montag bis Sonntag will die GDL streiken. Das ist kein normaler Arbeitskampf, sondern Erpressung. Ein Kommentar.
Irgendwie glauben wir das nicht. Zum achten Mal - gefühlt: die letzten zwölf Monate durchgehend - legt Claus Weselsky, 55, gelernter Triebfahrzeugführer, Deutschlands Schienenverkehr still. Diesmal sechs Tage am Stück. Das reicht an Freiheitsberaubung im Alltag heran.
Ja, wenn der Ausstand der Lokführer wenigstens Sinn machte. Wenn er so begründet wäre wie der der Kita-Belegschaften , der die Familien im Land auch nicht unbedingt erfreut. Wenn er den Frauen und Männern auf der Maschine mit ihrem im Verhältnis zur Verantwortung unterdurchschnittlichen Gehalt von 2700 Euro brutto im Monat doch grundsätzlich mehr Geld oder auch etwas komfortablere Arbeitszeiten beschaffen sollte.
GDL-Chef Weselsky will Alles oder Nichts
Soll er aber nicht, wie die brüske Ablehnung des Bahnangebots durch die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) zeigt . 4,7 Prozent ab 1. Juli in zwei Stufen und 1000 Euro Einmalzahlung? Viele Lokführer-Haushalte könnten das gebrauchen. Claus Weselsky kann es nicht gebrauchen. Er will anderes. Er will Alles oder Nichts. Er will das letzte Gefecht.
Es geht dem GDL-Chef nicht um Lohn. Würde er sonst kampflos Tarifverträge mit Privatbahnen abschließen, die zweistellig unter denen für die Staatsbahn liegen? Es geht dem GDL-Chef auch nicht unbedingt um weniger Arbeitszeit. Es geht ihm um das Ringen mit der großen Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG, die bisher der moderate Verhandlungspartner der Bahn war und dies bleiben will.
Ein Machtmensch, dem der Machtverlust droht
Weselsky fürchtet das Tarifeinheitsgesetz. Noch im Mai könnte der Bundestag die neuen Regeln verabschieden und sie im Somnmer in Kraft setzen. Danach sollen in einem Betrieb nur noch die Tarifverträge gelten, die mit der Gewerkschaft ausgehandelt sind, die die meisten Mitglieder in diesem Betrieb hat. Bei der Bahn also: Weitgehend die EVG. Bei allen sachlichen (was ist ein Betrieb?) und auch verfassungspolitischen Zweifeln an diesem Gesetz, dessen wackliges Rechtskonstrukt übrigens auch die Bahn stört: Dem Machtmenschen Weselsky würde es einfach die Macht rauben. Darum geht es ihm.
DGB
Seit 125 Jahren feiert die Arbeiterbewegung den Tag der Arbeit. Doch ein Riss zwischen Industrie- und Dienstleistungsgewerkschaften belastet ihn.
Hier kommen wir zum Kern der Sache. Das ist kein normaler Arbeitskampf. Er wäre längst am nächtlichen Verhandlungstisch oder durch einen Schlichter entschieden worden. Es ist ein politischer Erpressungsversuch. Die Geiseln dieser Erpressung sind Millionen Bahnpendler, die nicht pendeln können und auch Millionen Autofahrer, die auf den ohnehin verstopften Autobahnen im Rheinland und im Ruhrgebiet nur noch schrittweise vorankommen, weil die stehen gelassenen Bahnfahrer das Auto nutzen.
Verwüstungen in der tarifpolitischen Landschaft
Auch die, die um des Streikrechtes der Arbeitnehmer wegen das Tarifeinheitsgesetz ablehnen, werden spätestens hier an der eigenen Position zu zweifeln beginnen. Claus Weselsky liefert mit den Verwüstungen, die er in der tarifpolitischen Landschaft anrichtet, selbst die besten Argumente dafür, mit dem Grundsatz "ein Betrieb, ein Tarif" die stärkste Gewerkschaft weiter zu stärken. Er demontiert sich und den Einfluss seiner Lokführer. Und er kann nicht mehr raus aus dieser Spirale der Zuspitzung.
Im Namen der Millionen Geschädigten, zu denen nicht zuletzt das Personal auf den Zügen zählt: Wer stoppt Claus Weselsky?
Essen. Neue Geduldsprobe für Bahnfahrer: Von Montag bis Sonntag will die GDL streiken. Das ist kein normaler Arbeitskampf, sondern Erpressung. Ein Kommentar.
Irgendwie glauben wir das nicht. Zum achten Mal - gefühlt: die letzten zwölf Monate durchgehend - legt Claus Weselsky, 55, gelernter Triebfahrzeugführer, Deutschlands Schienenverkehr still. Diesmal sechs Tage am Stück. Das reicht an Freiheitsberaubung im Alltag heran.
Ja, wenn der Ausstand der Lokführer wenigstens Sinn machte. Wenn er so begründet wäre wie der der Kita-Belegschaften , der die Familien im Land auch nicht unbedingt erfreut. Wenn er den Frauen und Männern auf der Maschine mit ihrem im Verhältnis zur Verantwortung unterdurchschnittlichen Gehalt von 2700 Euro brutto im Monat doch grundsätzlich mehr Geld oder auch etwas komfortablere Arbeitszeiten beschaffen sollte.
GDL-Chef Weselsky will Alles oder Nichts
Soll er aber nicht, wie die brüske Ablehnung des Bahnangebots durch die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) zeigt . 4,7 Prozent ab 1. Juli in zwei Stufen und 1000 Euro Einmalzahlung? Viele Lokführer-Haushalte könnten das gebrauchen. Claus Weselsky kann es nicht gebrauchen. Er will anderes. Er will Alles oder Nichts. Er will das letzte Gefecht.
Es geht dem GDL-Chef nicht um Lohn. Würde er sonst kampflos Tarifverträge mit Privatbahnen abschließen, die zweistellig unter denen für die Staatsbahn liegen? Es geht dem GDL-Chef auch nicht unbedingt um weniger Arbeitszeit. Es geht ihm um das Ringen mit der großen Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG, die bisher der moderate Verhandlungspartner der Bahn war und dies bleiben will.
Ein Machtmensch, dem der Machtverlust droht
Weselsky fürchtet das Tarifeinheitsgesetz. Noch im Mai könnte der Bundestag die neuen Regeln verabschieden und sie im Somnmer in Kraft setzen. Danach sollen in einem Betrieb nur noch die Tarifverträge gelten, die mit der Gewerkschaft ausgehandelt sind, die die meisten Mitglieder in diesem Betrieb hat. Bei der Bahn also: Weitgehend die EVG. Bei allen sachlichen (was ist ein Betrieb?) und auch verfassungspolitischen Zweifeln an diesem Gesetz, dessen wackliges Rechtskonstrukt übrigens auch die Bahn stört: Dem Machtmenschen Weselsky würde es einfach die Macht rauben. Darum geht es ihm.
DGB
Seit 125 Jahren feiert die Arbeiterbewegung den Tag der Arbeit. Doch ein Riss zwischen Industrie- und Dienstleistungsgewerkschaften belastet ihn.
Hier kommen wir zum Kern der Sache. Das ist kein normaler Arbeitskampf. Er wäre längst am nächtlichen Verhandlungstisch oder durch einen Schlichter entschieden worden. Es ist ein politischer Erpressungsversuch. Die Geiseln dieser Erpressung sind Millionen Bahnpendler, die nicht pendeln können und auch Millionen Autofahrer, die auf den ohnehin verstopften Autobahnen im Rheinland und im Ruhrgebiet nur noch schrittweise vorankommen, weil die stehen gelassenen Bahnfahrer das Auto nutzen.
Verwüstungen in der tarifpolitischen Landschaft
Auch die, die um des Streikrechtes der Arbeitnehmer wegen das Tarifeinheitsgesetz ablehnen, werden spätestens hier an der eigenen Position zu zweifeln beginnen. Claus Weselsky liefert mit den Verwüstungen, die er in der tarifpolitischen Landschaft anrichtet, selbst die besten Argumente dafür, mit dem Grundsatz "ein Betrieb, ein Tarif" die stärkste Gewerkschaft weiter zu stärken. Er demontiert sich und den Einfluss seiner Lokführer. Und er kann nicht mehr raus aus dieser Spirale der Zuspitzung.
Im Namen der Millionen Geschädigten, zu denen nicht zuletzt das Personal auf den Zügen zählt: Wer stoppt Claus Weselsky?
ich bin schon allergisch gegen dieses Gesicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.710.360 von curacanne am 05.05.15 12:06:52Die Stimme toppt aber alles
Er war gestern in den Tagesthemen, hier der Link zur Mediathek:
http://www.ardmediathek.de/tv/Tagesthemen/tagesthemen/Das-Er…
Er war gestern in den Tagesthemen, hier der Link zur Mediathek:
http://www.ardmediathek.de/tv/Tagesthemen/tagesthemen/Das-Er…
ich bin schon allergisch gegen dieses Gesicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.710.657 von Chives am 05.05.15 12:42:55jepp ... die Stimme passt wie A.sch auf Eimer .......
ist halt alles perfekt gelungen ..
ist halt alles perfekt gelungen ..
Weselsky lässt Bahn-Chef auflaufen
Vorstand Grube will Ex-Ministerpräsidenten Platzeck als Vermittler. Der GDL-Boss spricht von einem "Treppenwitz".
http://www.sueddeutsche.de/politik/streik-weselsky-laesst-ba…
Vorstand Grube will Ex-Ministerpräsidenten Platzeck als Vermittler. Der GDL-Boss spricht von einem "Treppenwitz".
http://www.sueddeutsche.de/politik/streik-weselsky-laesst-ba…
dieser Lokführer ist wirklich ein selbstherrliches A..chloch ....
er spielt sich als Erzieher von Kunden, Regierung und Bahnfunktionären auf
dieser Fall ist einmalig im Nachkriegsdeutschland .....
Tarifkonflikt: GDL-Chef Weselsky gönnt Bahnfahrern eine Streikpause
Die Lokführer-Gewerkschaft GDL plant vorläufig keine weiteren Bahnstreiks. "Das Land und die Bahnkunden haben jetzt eine Pause verdient - und die Bahn eine Nachdenkpause zum Reagieren", sagte GDL-Chef Claus Weselsky der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Er wollte die Länge der "Pause" nicht eingrenzen, bekundete aber, dass es momentan keine Pläne für einen neuen Ausstand gebe.
Nach einer Woche geht der bisher längste Streik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn am Sonntagmorgen zu Ende. Anschließend wird es nach Angaben des Unternehmens aber noch eine Weile dauern, bis der bundesweite Zugverkehr wieder normal rollt. Am Sonntag bleibt daher noch vor allem im Fernverkehr ein Ersatzfahrplan in Kraft. "Im Laufe des Sonntagnachmittags soll bereits ein Großteil der Züge wieder regulär fahren", betonte die Bahn in ihrem Verkehrskonzept. Mancherorts sei allerdings auch am Montag noch vereinzelt mit Zugausfällen und Verzögerungen zu rechnen.
Die GDL drohte bereits mit weiteren Streiks, falls die Bahn nicht auf ihre Forderungen eingehe. GDL-Chef Claus Weselsky betonte in der "Saarbrücker Zeitung", die mittlerweile achte Arbeitsniederlegung im laufenden Tarifkonflikt sei ein "absoluter Erfolg" gewesen. Die Passagiere hätten viel Verständnis für die Positionen der Gewerkschaft aufgebracht. Bahnchef Rüdiger Grube wollte dem Vernehmen nach hinter den Kulissen nach neuen Lösungsmöglichkeiten in dem Streit suchen. Spitzenpolitiker aus CDU und SPD sowie Wirtschaftsverbände kritisierten das Vorgehen der GDL scharf.
Quelle
er spielt sich als Erzieher von Kunden, Regierung und Bahnfunktionären auf
dieser Fall ist einmalig im Nachkriegsdeutschland .....
Tarifkonflikt: GDL-Chef Weselsky gönnt Bahnfahrern eine Streikpause
Die Lokführer-Gewerkschaft GDL plant vorläufig keine weiteren Bahnstreiks. "Das Land und die Bahnkunden haben jetzt eine Pause verdient - und die Bahn eine Nachdenkpause zum Reagieren", sagte GDL-Chef Claus Weselsky der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Er wollte die Länge der "Pause" nicht eingrenzen, bekundete aber, dass es momentan keine Pläne für einen neuen Ausstand gebe.
Nach einer Woche geht der bisher längste Streik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn am Sonntagmorgen zu Ende. Anschließend wird es nach Angaben des Unternehmens aber noch eine Weile dauern, bis der bundesweite Zugverkehr wieder normal rollt. Am Sonntag bleibt daher noch vor allem im Fernverkehr ein Ersatzfahrplan in Kraft. "Im Laufe des Sonntagnachmittags soll bereits ein Großteil der Züge wieder regulär fahren", betonte die Bahn in ihrem Verkehrskonzept. Mancherorts sei allerdings auch am Montag noch vereinzelt mit Zugausfällen und Verzögerungen zu rechnen.
Die GDL drohte bereits mit weiteren Streiks, falls die Bahn nicht auf ihre Forderungen eingehe. GDL-Chef Claus Weselsky betonte in der "Saarbrücker Zeitung", die mittlerweile achte Arbeitsniederlegung im laufenden Tarifkonflikt sei ein "absoluter Erfolg" gewesen. Die Passagiere hätten viel Verständnis für die Positionen der Gewerkschaft aufgebracht. Bahnchef Rüdiger Grube wollte dem Vernehmen nach hinter den Kulissen nach neuen Lösungsmöglichkeiten in dem Streit suchen. Spitzenpolitiker aus CDU und SPD sowie Wirtschaftsverbände kritisierten das Vorgehen der GDL scharf.
Quelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.749.021 von Elrond am 10.05.15 11:04:45Was den W. angeht, gebe ich Dir recht.
Ich glaube jedoch nicht, daß Politiker etwas daran ändern, die haben den Ärger ja nicht am Hacken, die nehmen den Hubschrauber oder was auch immer
der Fehler war halt der , für das gemeinwohl wichtige Bereiche zu privatisieren und das wird weitergehen , alles wie in den usa bäh, egal was wir denken, wollen oder schreiben
Ich glaube jedoch nicht, daß Politiker etwas daran ändern, die haben den Ärger ja nicht am Hacken, die nehmen den Hubschrauber oder was auch immer
der Fehler war halt der , für das gemeinwohl wichtige Bereiche zu privatisieren und das wird weitergehen , alles wie in den usa bäh, egal was wir denken, wollen oder schreiben
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