Solidarität mit der GDL - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.14 17:54:53 von
neuester Beitrag 10.11.14 12:35:51 von
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Ich solidarisiere mich mit der GDL, so wie es auch 85 Prozent aller Bundesbürger tun, trotz der Hetzkampagne der Medien, die alle gekauft sind, so wie es im Neuen Buch"Gekaufte Journalisten " beschrieben ist, dass , obwohl es ein Bestseller it, fast in keiner Bücherei ausliegt.
http://vote.zdf.de/2014/706-ihre-meinung-zum-bahnstreik/
http://vote.zdf.de/2014/706-ihre-meinung-zum-bahnstreik/
14.961 sind also alle Bundesbürger, ah,ja.
Dass man seine Stimme so oft, wie man lustig ist, abgeben kann, stört einen großen Geist auch nicht.
Dass man seine Stimme so oft, wie man lustig ist, abgeben kann, stört einen großen Geist auch nicht.
Er schreibt, wie der Kerl von denen redet.
Da kommt kein dass hin, Mr. 85%.
Hier die Umfrage der Zeit
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-11/gdl-streik-lokfuehrer-…
Da kommt kein dass hin, Mr. 85%.
Hier die Umfrage der Zeit
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-11/gdl-streik-lokfuehrer-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.258.541 von AdHick am 07.11.14 18:12:06
Sehe geehrter ADHICK, diese Umfrage wird vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen gemacht, welches dazu verpflichtet ist, nur neutrale und glaubwürdige Berichte zu machen, und wohl kaum die GEZ-Gebühren für unsinnige Umfragen, die keiner Aussagekraft haben, in den Wind schiessen würde.
Zitat von AdHick: 14.961 sind also alle Bundesbürger, ah,ja.
Dass man seine Stimme so oft, wie man lustig ist, abgeben kann, stört einen großen Geist auch nicht.
Sehe geehrter ADHICK, diese Umfrage wird vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen gemacht, welches dazu verpflichtet ist, nur neutrale und glaubwürdige Berichte zu machen, und wohl kaum die GEZ-Gebühren für unsinnige Umfragen, die keiner Aussagekraft haben, in den Wind schiessen würde.
Ich solidarisiere mich ebenfalls mit der GDL.
Ich begegne in den Leitmedien oft Perfidie und Verlogenheit. Einerseits wird von der konservativen Presse stets Wert darauf gelegt, die DDR sei ein "Unrechtsstaat" gewesen, in Abgrenzung zu der "freiheitlich demokratischen Grundordnung" der BRD.
Wenn es dann aber um die konkrete Wahrnehmung des Streikrechts geht, wird diese bekämpft.
Ich begegne in den Leitmedien oft Perfidie und Verlogenheit. Einerseits wird von der konservativen Presse stets Wert darauf gelegt, die DDR sei ein "Unrechtsstaat" gewesen, in Abgrenzung zu der "freiheitlich demokratischen Grundordnung" der BRD.
Wenn es dann aber um die konkrete Wahrnehmung des Streikrechts geht, wird diese bekämpft.
Ich kenne niemanden der Verständnis hat für diesen Streik. Nicht einmal Bahn Mitarbeiter.
Ich bin dafür bis 77 Jahre arbeiten zu dürfen. Wünsche eine angemessene Wochenarbeitszeit von mehr als 48 Stunden und brauche im Jahr nicht mehr als drei Tage bezahlten Urlaub! Streikrecht abschaffen und Lohnfortzahlung bei Krankheit auf 1 Stunde beschränken. Den erwirtschften Gewinn spende ich dann dem Institut zur Förderung des Sklavenhalterstum in D und in Europa! Diese böse GDL sofort internieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.258.589 von superdaytrader am 07.11.14 18:16:43ZDF
Ist das nicht der Sender der in Shows Rankings manipuliert ?
Da war doch letztens die " beliebtesten Deutschen "........da war doch was
Ist das nicht der Sender der in Shows Rankings manipuliert ?
Da war doch letztens die " beliebtesten Deutschen "........da war doch was
Meinen Segen haben sie, mir ist es egal ob ich im Verkehr warten muss, ob es mehr Staus gibt oder die Bahn nicht fährt. Wenn jemand für besser Arbeitsbedingungen kämpft, hat er meine volle Zustimmung.
Wir kennen ja nur das Gegenteil, das anziehen der Schrauben, eine Lohnabwärtsspirale nach unten und Arbeitsverträge - die den Namen nicht verdienen.
Deutschland und ihre Unternehmen sind auf Gewinnmaximierung getrimmt, der Arbeitnehmer dient einzig als Melkkuh u. Steuerzahler. Ein Heil auf alles was sich dem entgegensetzt.
Lasst euch von den Medien nicht für dumm verkaufen, die sind nur zu finden wo was zu holen ist und das ist nicht die Arbeitnehmerseite.
Wir kennen ja nur das Gegenteil, das anziehen der Schrauben, eine Lohnabwärtsspirale nach unten und Arbeitsverträge - die den Namen nicht verdienen.
Deutschland und ihre Unternehmen sind auf Gewinnmaximierung getrimmt, der Arbeitnehmer dient einzig als Melkkuh u. Steuerzahler. Ein Heil auf alles was sich dem entgegensetzt.
Lasst euch von den Medien nicht für dumm verkaufen, die sind nur zu finden wo was zu holen ist und das ist nicht die Arbeitnehmerseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.259.918 von Briefmarke am 07.11.14 20:45:36
und ich bin dafür, daß alle nur noch streiken, um diese dt. Sklavenhölle endlich auszumerzen! So unzumutbar und mörderisch wie die Arbeitsbedingungen in D. sind, hilft nur noch Generalstreik und Volksaufstand - alles zerschlagen!
Zitat von Briefmarke: Ich bin dafür bis 77 Jahre arbeiten zu dürfen. Wünsche eine angemessene Wochenarbeitszeit von mehr als 48 Stunden und brauche im Jahr nicht mehr als drei Tage bezahlten Urlaub! Streikrecht abschaffen und Lohnfortzahlung bei Krankheit auf 1 Stunde beschränken. Den erwirtschften Gewinn spende ich dann dem Institut zur Förderung des Sklavenhalterstum in D und in Europa! Diese böse GDL sofort internieren!
und ich bin dafür, daß alle nur noch streiken, um diese dt. Sklavenhölle endlich auszumerzen! So unzumutbar und mörderisch wie die Arbeitsbedingungen in D. sind, hilft nur noch Generalstreik und Volksaufstand - alles zerschlagen!
sehe gerade - der Schräd steht ja im w : o Sofa, daher die bekloppte Überschrift!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.260.116 von buchi1971 am 07.11.14 21:03:48Deutschland und ihre Unternehmen sind auf Gewinnmaximierung getrimmt, der Arbeitnehmer dient einzig als Melkkuh u. Steuerzahler. Ein Heil auf alles was sich dem entgegensetzt.dazu passend http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5655230/angela-m…
imo wird sich das auch nicht ändern.
jeder erfolg auf Anseite führt woanders wiedr zu höherem druck.
iü lieber mit wenig geld auskommen als mehr und krank
imo wird sich das auch nicht ändern.
jeder erfolg auf Anseite führt woanders wiedr zu höherem druck.
iü lieber mit wenig geld auskommen als mehr und krank
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.259.918 von Briefmarke am 07.11.14 20:45:36
nur 77 jahre??? mensch,du bist aber genügsam
Zitat von Briefmarke: Ich bin dafür bis 77 Jahre arbeiten zu dürfen. Wünsche eine angemessene Wochenarbeitszeit von mehr als 48 Stunden und brauche im Jahr nicht mehr als drei Tage bezahlten Urlaub! Streikrecht abschaffen und Lohnfortzahlung bei Krankheit auf 1 Stunde beschränken. Den erwirtschften Gewinn spende ich dann dem Institut zur Förderung des Sklavenhalterstum in D und in Europa! Diese böse GDL sofort internieren!
nur 77 jahre??? mensch,du bist aber genügsam
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.262.591 von curacanne am 08.11.14 12:42:38Ständig spricht die Politik über Altersarmut und nun wollen sie ausgerechnet den Rentenbeitrag kürzen - oder ziehen es zumindest in Erwägung. Das macht doch keinen Sinn - im Gegensatz spiele politisch eine Teilrente u. weniger Arbeitszeit keine Rolle
...wenn man alles zusammenspinnt, bekommt man schon den Eindruck hier ist Altersarmut gepaart mit längeren Arbeitszeiten und späteres Renteneintrittsalter gewünscht und angepeilt - anders kann ich mir dieses Handeln nicht erklären.
M.E. ist dem Sklaventreiben hier im Lande alles untergeordnet. Die Menschen sollen hart und lange arbeiten, so wenig wie möglich netto verdienen und gefälligst noch vor der dem Renteneintrittsalter in die Kiste fallen.
...wenn man alles zusammenspinnt, bekommt man schon den Eindruck hier ist Altersarmut gepaart mit längeren Arbeitszeiten und späteres Renteneintrittsalter gewünscht und angepeilt - anders kann ich mir dieses Handeln nicht erklären.
M.E. ist dem Sklaventreiben hier im Lande alles untergeordnet. Die Menschen sollen hart und lange arbeiten, so wenig wie möglich netto verdienen und gefälligst noch vor der dem Renteneintrittsalter in die Kiste fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.711 von buchi1971 am 09.11.14 09:53:06Das macht doch keinen Sinn
man muß weg kommen von der idee, die poltiker seien für die bürger da,sie sind es nicht, sie benutzen vielmehr den bürger zum eignenen vorteil, die medien suggerieren natürlich was andres, man muß aufpassen, sich nicht einlullen zu lassen, zumal man gutgläubig in den schulen erzogen wird...Grundrechte, Verfasssung und blabla
es hat auch keinen sinn, sich aufzureegen oder aufzulehnen, besser ist ein Plan, sich nicht ewig ins laufrad zu begeben.
man muß weg kommen von der idee, die poltiker seien für die bürger da,sie sind es nicht, sie benutzen vielmehr den bürger zum eignenen vorteil, die medien suggerieren natürlich was andres, man muß aufpassen, sich nicht einlullen zu lassen, zumal man gutgläubig in den schulen erzogen wird...Grundrechte, Verfasssung und blabla
es hat auch keinen sinn, sich aufzureegen oder aufzulehnen, besser ist ein Plan, sich nicht ewig ins laufrad zu begeben.
einfach mal Fakten, Lokführer waren mal Beamte, es gab mal Eisenbahnerwohnungen,
Altersversorgung und einiges an Selbsthilfeorganisationen.
Das Management hat sich die Gehälter seit Privatisierung bis zu 1000% erhöht,
ein Lokführer verdient ca. 1700€ netto für Schichtdienst, Wochenendarbeit
einen Beruf der eine Grundausbildung und eine Spezialisierung erfordert, Fehler nicht verzeiht bei einem Arbeitgeber, der nicht der einfachste ist.
Bei dieser Sachlage ist ein Streik gerechtfertigt, auch bei dem Vergleich der Lokführergehälter in anderen europäischen Ländern. Einfach mal zum Leistungsprinzip zurückkehren (dass man bei den Leistungen eines Herrn Mehdorn oft vermisst).
Altersversorgung und einiges an Selbsthilfeorganisationen.
Das Management hat sich die Gehälter seit Privatisierung bis zu 1000% erhöht,
ein Lokführer verdient ca. 1700€ netto für Schichtdienst, Wochenendarbeit
einen Beruf der eine Grundausbildung und eine Spezialisierung erfordert, Fehler nicht verzeiht bei einem Arbeitgeber, der nicht der einfachste ist.
Bei dieser Sachlage ist ein Streik gerechtfertigt, auch bei dem Vergleich der Lokführergehälter in anderen europäischen Ländern. Einfach mal zum Leistungsprinzip zurückkehren (dass man bei den Leistungen eines Herrn Mehdorn oft vermisst).
Der Streik der Bahnmitarbeiter ist doch nur die Spitze des Eisberges!
Warum regen sich die Leute eigentlich auf, dass die Bahn nicht fährt? Wir sollten uns stattdessen darüber aufregen, warum dieses Land immer noch nicht flächendeckend durch sämtliche Branchen bestreikt wird. Generalstreik nennt sich das! Unsere Regierung ist gerade dabei das Streikrecht und die Versammlungsfreiheit einzuschränken und Frau Andrea Nahles macht da auch noch ohne zu murren mit. Es waren Mitglieder der SPD die für diese Rechte einst ihr Leben auf der Straße gelassen haben.
Und wir unterhalten uns über Züge die nicht fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.267.493 von 32199 am 09.11.14 17:38:5332199
da liegt der Hase im Pfeffer, der Anteil der Löhne und Gehälter am Sozialprodukt sinkt, also Arbeit wird schlechter bezahlt, zudem ist der Kündigungsschutz in der Privatwirtschaft bis auf Grossbetriebe ausgehebelt.
Arbeitslosenunterstützung beträgt 60% vom Grundgehalt bis max. 1 Jahr, es gibt keine Sozialleistung an der nicht rumgekürzt wird.
Ein Generalstreik richtet immense volkswirtschaftliche Schäden an, daher auch keine Empfehlung. Ein konsequenter Streik wie die GDL es macht ist dringend nötig, wie auch ein wesentlich besserer Rechtsschutz für Gewerkschaftsmitglieder. Nur Streiks bringen Unternehmen zum nachdenken, gut zureden, Apelle an die Vernunft prallen in der Regel ab.
da liegt der Hase im Pfeffer, der Anteil der Löhne und Gehälter am Sozialprodukt sinkt, also Arbeit wird schlechter bezahlt, zudem ist der Kündigungsschutz in der Privatwirtschaft bis auf Grossbetriebe ausgehebelt.
Arbeitslosenunterstützung beträgt 60% vom Grundgehalt bis max. 1 Jahr, es gibt keine Sozialleistung an der nicht rumgekürzt wird.
Ein Generalstreik richtet immense volkswirtschaftliche Schäden an, daher auch keine Empfehlung. Ein konsequenter Streik wie die GDL es macht ist dringend nötig, wie auch ein wesentlich besserer Rechtsschutz für Gewerkschaftsmitglieder. Nur Streiks bringen Unternehmen zum nachdenken, gut zureden, Apelle an die Vernunft prallen in der Regel ab.
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