Dow Chemical erhöht die Dividende und kauft mehr Aktien zurück - 500 Beiträge pro Seite

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Dow Chemical erhöht die Dividende und kauft mehr Aktien zurück

(Quelle: MyDividends.de) - Der Industriekonzern Dow Chemical (ISIN: US2605431038, NYSE: DOW) wird die Quartalsdividende um 14 Prozent auf 0,42 US-Dollar je Aktie erhöhen. Seit dem Jahr 1912 schüttet der zweitgrößte Chemiekonzern der Welt ununterbrochen eine Quartalsdividende aus.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,68 US-Dollar an die Aktionäre bezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 49,52 US-Dollar (Stand: 11. November 2014) entspricht das einer Dividendenrendite von 3,39 Prozent. Ausbezahlt wird die nächste Dividende am 30. Januar 2015 (Record day: 31. Dezember 2014). Es ist die 413. vierteljährliche Dividende in Folge. Gleichzeitig gibt der Konzern ein neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 5 Mrd. US-Dollar bekannt. Damit stehen nun 9,5 Mrd. US-Dollar für Rückkäufe zur Verfügung.

Die Aktie weist seit Jahresanfang 2014 an der Wall Street ein Kursplus von knapp 12 Prozent auf. Der Dow Jones liegt in diesem Zeitraum mit rund 6 Prozent im Plus.

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Investor Loeb zwingt Dow Chemical zu Zugeständnissen

(finanznachrichten.de) - Wieder hat in den USA ein aktiver Investor einen Großkonzern zum Handeln gezwungen. Der Chemiekonzern Dow Chemical kündigte am Mittwoch verstärkte Verkäufe von wenig gewinnbringenden Geschäften und einen Geldregen für die Aktionäre an. Der Milliardär Daniel Loeb hatte zuletzt den Druck auf den US-Konzern erhöht und eine Abspaltung der Petrochemie-Sparte gefordert. Darauf reagierte die Unternehmensführung zwar nicht, allerdings sollen nach Intransparenzvorwürfen des von Loeb geführten Hedgefonds Third Point einige Umstrukturierungen erfolgen.

Dow-Chemical-Chef Andrew Liveris sagte vor Journalisten, er habe sich vergangene Woche mit Loeb getroffen und spreche mit dem Investor regelmäßig seit neun Monaten. Ende Januar war der Milliardär laut Medienberichten bei Dow Chemical eingestiegen. Im Mai hatte Loeb gesagt, dass Unternehmen könnte den Gewinn um mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar durch Verbesserungen im Rohstoffgeschäft steigern.

Am Mittwoch kündigte Dow Chemical den Verkauf der Tochter Angus Chemical für 1,22 Milliarden Dollar an Privatinvestoren an. Zudem will sich der Konzern nun von renditeschwachen Geschäften für insgesamt 9 Milliarden Dollar trennen. Bisher hatte dieses Ziel um 1,5 Milliarden Dollar niedriger gelegen. Zur weiteren Stimmungshebung der Aktionäre wird außerdem die Quartalsdividende überraschend um 14 Prozent auf 42 Cent je Anteilschein angehoben. Auch die Aktienrückkäufe will Dow massiv um fünf Milliarden US-Dollar auf dann insgesamt 9,5 Milliarden Dollar ausweiten.

Die Wall Street quittierte das Gesamtpaket mit mäßigem Enthusiasmus. Eine Dreiviertelstunde vor Handelsschluss legten die Dow-Chemical-Aktien in einem nahezu unveränderten Gesamtmarkt um knapp ein Prozent zu.

ISIN US2605431038 / AXC0303 2014-11-12/21:29 / © 2014 dpa-AFX

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Kaufempfehlung von Börse Online


(Quelle) - US-Dividendenaristokrat Nummer drei: The Dow Chemical Company (WKN: 850917, 40,844 Euro, 51,12 Dollar)



Branche: Chemie

Geschätzte Konsens-Dividendenrendite für 2014: 2,88 Prozent. Geschätztes Konsens-KGV: 17,4.

Erwartetes Konsens-Gewinnplus für die nächsten fünf Jahre p.a.: 12,42 Prozent

Sechs Dividendenerhöhungen in den vergangenen zehn Jahren, Ausschüttungsquote 59 Prozent, durchschnittliche Steigerungsrate der Dividendenzahlungen in den vergangenen zehn Jahren null Prozent p.a., Eigenkapitalquote: 40 Prozent

Charttechnik: Langfristiger Aufwärtstrend, mittelfristiger Seitwärtstrend, Angriff aktivistischer Anleger könnte Kursimpulse liefern

BÖRSE ONLINE-Anlageurteil: Kaufen, Kursziel: 48,00 Euro, Stoppkurs: 31,80 Euro

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Die Deutsche Bank erhöht ihr Kursziel auf 60 USD (vorher 58 USD) - Kaufen

Quelle

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Der heftige Kurseinbruch von 6% am Freitag dürfte von der Meldung getrieben worden sein, das Hanwha Chemical kein Interesse mehr an Spartenkäufen von Dow Chemical hat.


Hanwha Chemical drops review of buying Dow Chemical chlorine biz

Dec 1 (Reuters) - South Korea's Hanwha Chemical is no longer considering buying parts of Dow Chemical's chloro-alkali business, a spokesman for Hanwha Group said on Monday.

South Korea's Hanwha Chemical had picked Credit Suisse to advise on possible purchases from Dow Chemical's chloro-alkali business but its interest is still in the early stages, Hanwha said earlier this year.

Hanwha Chemical and two group affiliates said it will buy stakes in Samsung Group's four chemical and defence firms for 1.9 trillion won ($1.72 billion) last week.

The Hanwha spokesman said the stake purchases in Samsung firms are expected to boost its petrochemical business, no longer making it necessary to consider Dow Chemical's businesses.

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Dow Chemical to sell sodium borohydride business, polyolefin films plant

(By Angela Chen, marketwatch.com) - Company aims to raise $7 billion to $8.5 billion from asset sales by mid-2016

Dow Chemical Co. agreed to sell its sodium borohydride business and a polyolefin films plant in Ohio for about $225 million in total, part of its plan to shed noncore operations.

The Midland, Mich.-based chemical giant DOW, +1.75% is under pressure to pare back its
businesses to focus on high-margin products instead of commodities. The company aims to raise $7 billion to $8.5 billion from asset sales by mid-2016.

The company plans to sell the sodium borohydride business to chemical company Vertellus Specialty Materials LLC and the polyolefin films plant in Findlay, Ohio, to Valfilm North American Inc. Both sales are expected to close early next year, pending regulatory approvals.

Falling oil prices have sparked investor concerns about Dow and other petrochemical manufacturers in the U.S., but Dow’s transformation into a slimmed-down company has been paying off, with a 43% profit boost in the most recently ended quarter.

The company has faced pressure from activist investor Daniel Loeb, who has urged the company to split off its petrochemicals business from segments that make specialty chemicals.