wikifolio.com - Feedback/Kritik/Anregungen (Seite 46)
eröffnet am 02.12.14 16:37:41 von
neuester Beitrag 07.01.24 22:37:33 von
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Ja gibt es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.536.781 von ARMEGAS am 30.01.20 19:52:38Mal unabhängig von deinem Vorschlag - gibt es auf wikifolio.com überhaupt eine Sortiermöglichkeit nach Laufzeit (nach Erstellung bzw. Emission)?
Wir wäre es mit einem "wikifolio der Woche"? Ein zufällig ausgewähltes wikifolio, in das mindestens 5.000 Euro investiert sind, das einen maximalen Drawdown von 25 Prozent aufweist und seit mindestens einem Jahr investierbar ist.
Oder noch besser...
Alle auf wikifolio registrierten Trader dürfen darüber abstimmen, welches wiki das "wikifolio der Woche" ist. Alle wikifolios, die die oben genannten Bedingungen erfüllen werden angezeigt, und dann stimmen die Trader ab.
Darüber hinaus fand ich immer die Idee von "Systematiker" attraktiv, den Erlebnisfaktor auf der Website irgendwie zu steigern. Je länger Trader oder auch Interessenten auf der wikifolio-Seite verweilen, desto besser. Niemand ist eine Stunde auf Amazon, um dann nichts zu kaufen :-)
Ich fände es auch interessant, wenn man bei anderen wikifolios Kommentare posten könnte. Natürlich muss es Regeln geben, aber sobald man in irgendeinem Forum unterwegs ist, muss man sich an gewisse Regeln halten.
Oder noch besser...
Alle auf wikifolio registrierten Trader dürfen darüber abstimmen, welches wiki das "wikifolio der Woche" ist. Alle wikifolios, die die oben genannten Bedingungen erfüllen werden angezeigt, und dann stimmen die Trader ab.
Darüber hinaus fand ich immer die Idee von "Systematiker" attraktiv, den Erlebnisfaktor auf der Website irgendwie zu steigern. Je länger Trader oder auch Interessenten auf der wikifolio-Seite verweilen, desto besser. Niemand ist eine Stunde auf Amazon, um dann nichts zu kaufen :-)
Ich fände es auch interessant, wenn man bei anderen wikifolios Kommentare posten könnte. Natürlich muss es Regeln geben, aber sobald man in irgendeinem Forum unterwegs ist, muss man sich an gewisse Regeln halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.515.997 von Systematiker am 29.01.20 07:59:14
Das kann man so sehen - dann müsste man konsequenterweise aber die Kennzahl "maximaler Drawdown" komplett abschaffen, weil man ihr dann überhaupt keine Bedeutung zuschreiben kann.
Es ist natürlich klar, dass man aus Ereignissen aus der Vergangenheit nicht sicher auf die Zukunft schließen kann - wohl aber kann man mit gewissen Wahrscheinlichkeiten auf die Zukunft schließen. Bei Hypothesentests (Praxis z.B.: Medikamententests) wird das z.B. im großen Stil so angewendet.
Bei einem hochstandardisierten Medikamententest ist die Prognosefähigkeit, das gestehe ich sofort zu, größer als bei einem Wikifolio-Management, dessen Manager theoretisch jederzeit die bisherige Strategie über den Haufen werfen könnte. Während ein geringer MD keine Garantie für die Zukunft ist, dürfte aber doch fast jeder einen hohen bisherigen MD als Warnindikator für die Zukunft verstehen, weil er Rückschlüsse auf die Risikofreudigkeit des Managers zieht.
Am Ende kann man beliebig lange streiten, wie aussagekräftig der "maximale Drawdown" tatsächlich ist. Sicherheit für die Zukunft gibt er in keinem Fall, er kann aber sehrwohl ein Indiz dafür sein, wie "wild" der Manager in der Vergangenheit mit seinem Wikifolio umgegangen ist. Und offenbar gibt es ein Bedürfnis der User, diese Kennzahl zu ermitteln, um daraus Schlüsse zu ziehen.
Wenn man nun sagt, dass man diese Schlüsse nicht überbewerten sollte, bin ich komplett bei ihm. Und genau in diese Richtung zielt ja auch mein Vorstoß - der MD muss relativiert werden, mindestens in bezug auf die zeitliche Dimension. Die Logarithmusformel eignet sich hierfür meines Erachtens wirklich gut.
Passiert im wikifolio keine Systematik, sind sowieso alle Betrachtungen in die Vergangenheit sinnlos um irgendwas über die Zukunft auszusagen.
Das kann man so sehen - dann müsste man konsequenterweise aber die Kennzahl "maximaler Drawdown" komplett abschaffen, weil man ihr dann überhaupt keine Bedeutung zuschreiben kann.
Es ist natürlich klar, dass man aus Ereignissen aus der Vergangenheit nicht sicher auf die Zukunft schließen kann - wohl aber kann man mit gewissen Wahrscheinlichkeiten auf die Zukunft schließen. Bei Hypothesentests (Praxis z.B.: Medikamententests) wird das z.B. im großen Stil so angewendet.
Bei einem hochstandardisierten Medikamententest ist die Prognosefähigkeit, das gestehe ich sofort zu, größer als bei einem Wikifolio-Management, dessen Manager theoretisch jederzeit die bisherige Strategie über den Haufen werfen könnte. Während ein geringer MD keine Garantie für die Zukunft ist, dürfte aber doch fast jeder einen hohen bisherigen MD als Warnindikator für die Zukunft verstehen, weil er Rückschlüsse auf die Risikofreudigkeit des Managers zieht.
Am Ende kann man beliebig lange streiten, wie aussagekräftig der "maximale Drawdown" tatsächlich ist. Sicherheit für die Zukunft gibt er in keinem Fall, er kann aber sehrwohl ein Indiz dafür sein, wie "wild" der Manager in der Vergangenheit mit seinem Wikifolio umgegangen ist. Und offenbar gibt es ein Bedürfnis der User, diese Kennzahl zu ermitteln, um daraus Schlüsse zu ziehen.
Wenn man nun sagt, dass man diese Schlüsse nicht überbewerten sollte, bin ich komplett bei ihm. Und genau in diese Richtung zielt ja auch mein Vorstoß - der MD muss relativiert werden, mindestens in bezug auf die zeitliche Dimension. Die Logarithmusformel eignet sich hierfür meines Erachtens wirklich gut.
"Eine ungewisse Zukunft kann man sowieso mit keiner mathematischen Formel zu einer vorhersagbaren Zukunft machen."
Das sollte man die Klowand jedes Börsenforums pinnen.
Das sollte man die Klowand jedes Börsenforums pinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.511.755 von imperatom am 28.01.20 18:23:54
Wenn Du wirklich Mathematiker bist, dann sollte Dir folgendes klar sein:
Wenn auch nur jeden Tag eine noch so kleine Wahrscheinlichkeit > epsilon für ein Verlust existiert für ein festes epsilon > 0, so wird mit 100% Wahrscheinlichkeit der maximale Verlust gegen 100% konvergieren für Zeit gegen unendlich. Oder anders gesagt: EIne beliiebig lange und schlimme PECHsträhne wird jeder erwischen und es ist sicher, dass die bisherige schlimmste Pechsträhne sowieso in der Zukunft immer wieder übertroffen wird.
Der Max Drawdown gibt somit für die Zukunft keine Sicherheit. Sein Wert ist nach endlicher Zeit immer nur als Laune des Zufalls anzusehen.
Im Grunde sind Drawfowns nur marktphasenabhängig bzw. szenarienabhängig zu bewerten. Nach dem Motto: In welchen Szenarien verliert welches wikifolio besonders viel und welches besonders wenig. Aber auch das würde sowieso nur Sinn machen, wenn das entsprechende wikifolio durchgängig eine systematische Strategie verfolgt, was nirgends garantiert ist.
Passiert im wikifolio keine Systematik, sind sowieso alle Betrachtungen in die Vergangenheit sinnlos um irgendwas über die Zukunft auszusagen. Und selbst wenn ein wikifolio systematisch agiert: Da man nicht weiß, welche Szenarien in der Zukunft wie ausgeprägt und häufig auftreten werden, hilft selbst bei systematischen wikifolios die Betrachtung der Vergangenheit nur dann, wenn man ANNAHMEN über der Wiederholbarkeit für die Zukunft trifft.
Um es noch allgemeiner auf den Punkt zu bringen: Eine ungewisse Zukunft kann man sowieso mit keiner mathematischen Formel zu einer vorhersagbaren Zukunft machen. In einer sich ändernden Welt gibt es selbst für ein wikifolio, das sich an strenge Regeln hält, feste Wahrscheinlichkeiten oder einen limitierten Drawdown.
Zitat von imperatom: @wikifolio :
Die Punkteberechnung für Wikifolios ist in der Vergangenheit immer mal wieder verbessert worden, wenn aufgefallen ist, dass Fehlentwicklungen eintreten. In vielen Aspekten ist sie mittlerweile recht ausgereift.
Allerdings fällt mir zunehmend auf, dass der Track Record in der Berechnung zu kurz kommt. Während nach nur 2 Jahren TR bereits die Höchstpunktzahl erreicht wurde, fließt in die Berechnung der höchste jemals erzielte Verlust ein. Es ist jedoch statistisch trivial, dass die größte Schwankung in einem langen Zeitraum größer ist als in einem kurzen - und zwei Jahre sind wirklich sehr kurz an der Börse. Höchster Verlust und höchste Schwankung sollten daher in einem Zusammenhang betrachtet werden.
Nach zwei Jahre ist die Chance hoch, dass der höchte bisherige Verlust keine Messlatte für die Zukunft ist. Existiert ein Wikifolio dagegen schon fünf Jahre, lässt sich die Entwicklung wohl etwas realistischer abschätzen.
Gleichzeitig gilt, dass das Risiko größerer Schwankungen mit zunehmender Zeit natürlich nicht linear wächst, sondern abnehmend.
Eine Formel, die diese Effekte in ähnlicher Größenordnung des bisherigen Formelbeitrages für den TR abbilden könnte wie ihre aktuelle Formel, aber gleichzeitig das Missverhältnis zwischen Track Record und Höchstverlust aufheben könnte, wäre:
f(t) = LN(t + 1)
Der Wert dieser Funktion könnte für t Jahre eine bessere Punktzahl für den TR ergeben.
Selbstverständlich lässt sich die Formel weiter anpassen (bspw. mit einem erreichbaren Maximalwert nach x Jahren), aber ich halte sie für eine gute Grundlage weiterer Überlegungen.
Gerne stehe ich als Mathematiker auch für konkretere Beratung zur Verfügung.
In jedem Fall bitte ich Sie, die aktuelle Bewertungssituation unbedingt zu verbessern.
Wenn Du wirklich Mathematiker bist, dann sollte Dir folgendes klar sein:
Wenn auch nur jeden Tag eine noch so kleine Wahrscheinlichkeit > epsilon für ein Verlust existiert für ein festes epsilon > 0, so wird mit 100% Wahrscheinlichkeit der maximale Verlust gegen 100% konvergieren für Zeit gegen unendlich. Oder anders gesagt: EIne beliiebig lange und schlimme PECHsträhne wird jeder erwischen und es ist sicher, dass die bisherige schlimmste Pechsträhne sowieso in der Zukunft immer wieder übertroffen wird.
Der Max Drawdown gibt somit für die Zukunft keine Sicherheit. Sein Wert ist nach endlicher Zeit immer nur als Laune des Zufalls anzusehen.
Im Grunde sind Drawfowns nur marktphasenabhängig bzw. szenarienabhängig zu bewerten. Nach dem Motto: In welchen Szenarien verliert welches wikifolio besonders viel und welches besonders wenig. Aber auch das würde sowieso nur Sinn machen, wenn das entsprechende wikifolio durchgängig eine systematische Strategie verfolgt, was nirgends garantiert ist.
Passiert im wikifolio keine Systematik, sind sowieso alle Betrachtungen in die Vergangenheit sinnlos um irgendwas über die Zukunft auszusagen. Und selbst wenn ein wikifolio systematisch agiert: Da man nicht weiß, welche Szenarien in der Zukunft wie ausgeprägt und häufig auftreten werden, hilft selbst bei systematischen wikifolios die Betrachtung der Vergangenheit nur dann, wenn man ANNAHMEN über der Wiederholbarkeit für die Zukunft trifft.
Um es noch allgemeiner auf den Punkt zu bringen: Eine ungewisse Zukunft kann man sowieso mit keiner mathematischen Formel zu einer vorhersagbaren Zukunft machen. In einer sich ändernden Welt gibt es selbst für ein wikifolio, das sich an strenge Regeln hält, feste Wahrscheinlichkeiten oder einen limitierten Drawdown.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.511.755 von imperatom am 28.01.20 18:23:54
Glaubst Du ernsthaft, dass jemand, der es nicht mal schafft,
irgendwo n u r e i n e i n z i g e s Mal Erstellungsdatum und Erstemissionsdatum
untereinander darzustellen, in der Lage ist, dermaßen systematisch, Formeln in Software
zu implementieren?
Zitat von imperatom: ...
Gerne stehe ich als Mathematiker auch für konkretere Beratung zur Verfügung.
In jedem Fall bitte ich Sie, die aktuelle Bewertungssituation unbedingt zu verbessern.
Glaubst Du ernsthaft, dass jemand, der es nicht mal schafft,
irgendwo n u r e i n e i n z i g e s Mal Erstellungsdatum und Erstemissionsdatum
untereinander darzustellen, in der Lage ist, dermaßen systematisch, Formeln in Software
zu implementieren?
Track-Record-Bewertung
@wikifolio :Die Punkteberechnung für Wikifolios ist in der Vergangenheit immer mal wieder verbessert worden, wenn aufgefallen ist, dass Fehlentwicklungen eintreten. In vielen Aspekten ist sie mittlerweile recht ausgereift.
Allerdings fällt mir zunehmend auf, dass der Track Record in der Berechnung zu kurz kommt. Während nach nur 2 Jahren TR bereits die Höchstpunktzahl erreicht wurde, fließt in die Berechnung der höchste jemals erzielte Verlust ein. Es ist jedoch statistisch trivial, dass die größte Schwankung in einem langen Zeitraum größer ist als in einem kurzen - und zwei Jahre sind wirklich sehr kurz an der Börse. Höchster Verlust und höchste Schwankung sollten daher in einem Zusammenhang betrachtet werden.
Nach zwei Jahre ist die Chance hoch, dass der höchte bisherige Verlust keine Messlatte für die Zukunft ist. Existiert ein Wikifolio dagegen schon fünf Jahre, lässt sich die Entwicklung wohl etwas realistischer abschätzen.
Gleichzeitig gilt, dass das Risiko größerer Schwankungen mit zunehmender Zeit natürlich nicht linear wächst, sondern abnehmend.
Eine Formel, die diese Effekte in ähnlicher Größenordnung des bisherigen Formelbeitrages für den TR abbilden könnte wie ihre aktuelle Formel, aber gleichzeitig das Missverhältnis zwischen Track Record und Höchstverlust aufheben könnte, wäre:
f(t) = LN(t + 1)
Der Wert dieser Funktion könnte für t Jahre eine bessere Punktzahl für den TR ergeben.
Selbstverständlich lässt sich die Formel weiter anpassen (bspw. mit einem erreichbaren Maximalwert nach x Jahren), aber ich halte sie für eine gute Grundlage weiterer Überlegungen.
Gerne stehe ich als Mathematiker auch für konkretere Beratung zur Verfügung.
In jedem Fall bitte ich Sie, die aktuelle Bewertungssituation unbedingt zu verbessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.467.092 von Andiadm am 23.01.20 17:34:51
Vor ein paar Jahren noch hatte man große Probleme mit den stark
gestiegenen Preisen bei der Bildschirmtinte.
Es gab daher immer mehr Probleme bei der Darstellung von Charts.
Möglicherweise gibt es jetzt ein ähnliches Problem und die Profil - Preise
sind durch die Decke gegangen.
Ob das nun mit der heutigen Zinstagung oder gar mit Grääta und
der neuen und noch jungen Klimaschutz - Religion zusammen hängt,
weiß ich allerdings nicht.
Wer kann denn schon mit Sicherheit sagen, wieviel CO2 in so einem Profil
so steckt?!
Zitat von Andiadm: Bei mir ist plötzlich mein Traderprofil
(also die Sätze, mit denen man sich selbst beschreibt), weg.
Ist das bei Euch auch so?
Vor ein paar Jahren noch hatte man große Probleme mit den stark
gestiegenen Preisen bei der Bildschirmtinte.
Es gab daher immer mehr Probleme bei der Darstellung von Charts.
Möglicherweise gibt es jetzt ein ähnliches Problem und die Profil - Preise
sind durch die Decke gegangen.
Ob das nun mit der heutigen Zinstagung oder gar mit Grääta und
der neuen und noch jungen Klimaschutz - Religion zusammen hängt,
weiß ich allerdings nicht.
Wer kann denn schon mit Sicherheit sagen, wieviel CO2 in so einem Profil
so steckt?!
Bei mir ist plötzlich mein Traderprofil (also die Sätze, mit denen man sich selbst beschreibt), weg.
Ist das bei Euch auch so?
Ist das bei Euch auch so?