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    Kampf um die 10.000! Geht's noch??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.14 12:41:03 von
    neuester Beitrag 04.12.14 09:54:28 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.203.602
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      schrieb am 03.12.14 12:41:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich lese und höre immer wieder vom Kampf um die 10.000 Punkte im DAX.

      Da stellt sich einem völlig natürlich folgende Frage: Sind an der Böse eigentlich nurnoch realitätsfremde Psychpathen unterwegs?

      Wie krank ist das?? Was hat die Marke 10.000 mit der Realität der Unternehmen oder der Wirtschaft zu tun? GARNIX!

      So etwas wie 'der Kampf um die 10.000' spricht 1000 Bände:

      Die Börse hat sich weitgehend von der Realität entfernt und wird von Computerprogrammen und technisch orientierten Mechanismen bestimmt.


      Hier ist die Politik gefragt, dieses kranke System aufzubrechen und die Psycho-Marktteilnehmer in ehrliche, ordentliche und wertschöpfende Arbeit zu überführen!
      1 Antwort
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      schrieb am 03.12.14 12:58:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      auf der Titanic wurde auch bis zum Schluss Musik gespielt...............
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      schrieb am 03.12.14 12:58:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sagen wir mal so, ich habe in der Vergangenheit hin und wieder Unternehmen nach dem Discounted-Cash-Flow-Verfahren bewertet. Das kann man durchaus auch für eine einzelne Aktie verwenden auf Basis der erwarteten Earnings per Share.
      Der Wert der dabei rauskommt steht und fällt mit dem Diskontierungszinssatz. Beim aktuellen Zinsniveau für riskolose Anlagen und in der Folge niedrigem Diskontierungszinssatz wundert mich kein Aktienwert mehr.

      Und jetzt bin ich gespannt ob ich für meine Aussage zerrisen werde.
      1 Antwort
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      schrieb am 03.12.14 16:09:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.479.444 von Baldur74 am 03.12.14 12:58:38Die Anlageklasse Aktie ist gegenüber der Anlageklasse Anleihe dramatisch unterbewertet.

      Eine Unterbewertung ergibt sich auch gegenüber der Anlageklasse Immobilien, da auch die weitgehend am Zinsniveau hängt.
      Avatar
      schrieb am 03.12.14 16:38:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Hier ist die Politik gefragt, dieses kranke System aufzubrechen und die Psycho-Marktteilnehmer in ehrliche, ordentliche und wertschöpfende Arbeit zu überführen!"

      Hier ist die Politik gefragt... Wenn ich diesen linkspopulistischen Mist höre, wird es mir immer ganz übel. Was die Politik leistet, kannst du am Berliner Flughafen besichtigen - und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Diese Plünderer hauen das Geld der arbeitenden Bevölkerung einfach auf den Kopf. In der Politik treiben sich doch noch größere Psychos und Versager herum als an der Börse. Unproduktive Abzocker, die größtenteils nicht mal fähig wären, eine Pommesbude zu managen. Und schau dir nur mal die Steuergesetze an. Wenn ich nur die unterschiedlichen Verlustverrechnungstöpfe sehe, reicht es mir schon.

      Und wer ist denn dafür verantwortlich, dass jetzt schon mit Negativzinsen gearbeitet werden muss? An erster Stelle Merkel, die im Rahmen der Euro-Rettung zunächst eine Billion Euro ans Ausland verschenkt hat und zweitens den italienischen Spitzbuben Draghi an die Spitze der Europäischen Zentralbank gehievt hat, der nichts anderes im Sinn hat, als Defizitländern wie Italien und Frankreich weitere hohe Verschuldung auf unsere Kosten zum Nullzins zu erlauben, und die Inflation anzuheizen!
      Ja, Sie haben richtig gehört. Die höchste und mächtigste Bank Europas will mit ihrer Negativzins-Politik die Inflation anheizen! Wann hat es denn das je gegeben? Noch nie! Der Auftrag unserer alten Bundesbank war ja gerade das Gegenteil – die Geldwertstabilität!

      Wie soll man denn eine private Altersvorsorge aufbauen, wenn es keinerlei Zinsen gibt und es das Ziel der Politik ist, das Geld wertlos zu machen? Diesen Widerspruch muss doch auch ein dämlicher Politiker kapieren. Die Merkel ist aber gar nicht so blöd, macht es aber trotzdem – und das geht schon ins Verbrecherische. Wer uns Bürgern absichtlich das Geld in Milliardenhöhe kaputtmacht, ist ein Verbrecher! Was denn sonst? Draghi macht das, die Merkel an der Spitze und der ganze Bundestag gucken widerspruchslos und wohlwollend zu.

      Also hör mir auf, nach der Politik zu rufen, um irgendetwas regulieren zu wollen.
      2 Antworten

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      schrieb am 03.12.14 16:56:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.481.292 von Dean_Martini am 03.12.14 16:38:05Mit rechtspopulistischen Parolen werden nun einmal die Probleme auch nicht gelöst.

      Der Draghi ist immerhin lernfähig, was man von den Politikern nicht sagen kann.

      Vor Jahren waren in Europa dieselben Massnahmen zu ergreifen wie in den USA. Der Bernanke hat gan genau gewusst, was zu tun ist. Jetzt wird es halt für einige schmerzhafter. Die USA wird für die Rettung Europas sicherlich kein Programm auflegen. Folglich muss man jetzt selbst ran.
      Avatar
      schrieb am 03.12.14 21:02:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich hab heute in einem video gesehen das die schweizer nationalbank geld aus dem nichts druckt und damit deutsche aktien kauft, wenn das so üblich ist wird das schon mit den 10000
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 09:09:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.481.292 von Dean_Martini am 03.12.14 16:38:05Hier ist die Politik gefragt... Wenn ich diesen linkspopulistischen Mist höre, wird es mir immer ganz übel.




      leider wimmelt es bei w:o davon.
      da werden laufend einfachste linke "ideen" und forderungen gepostet, die bei naiven und unerfahrenen usern natürlich gut ankommen. und das obwohl dieser ganze linke kram überall auf der welt zu 100% am menschlichen ego scheitert, und das schon seit jahrzehnten. aber es finden sich halt immer neue opfer...:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 09:15:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.479.333 von StockCruncher am 03.12.14 12:41:03Die Börse hat sich weitgehend von der Realität entfernt und wird von Computerprogrammen und technisch orientierten Mechanismen bestimmt.





      ich denke, den rechnern wäre die zahl 10000 egal, das beeindruckt nur menschen.

      wenn es stimmt, daß wirtschaft zum großen teil durch psychologie bestimmt wird, dann gilt das für die börse noch viel mehr. eher müsste man da gar von psychopatie sprechen. :D
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 09:16:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      das die Politiker nur die Marrionetten der Banken und Lobbyisten sind ist euch aber schon klar, oder? Also ich würd das eher die schuld bei Goldman Sachs und Co suchen das der Karren jetzt mit 150 gegen die Wand fährt.
      1 Antwort
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      schrieb am 04.12.14 09:22:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 09:38:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.485.006 von Camelita am 04.12.14 09:16:05Die Probleme hat doch die Politik mitzuverantworten.

      Seit 1985 wurde der Bankenmarkt weltweit auf Teufel komm raus dereguliert. Wenn das am Ende schief geht, will es keiner gewesen sein. Typisch!

      Die Amerikaner lassen Lehmann einfach pleite gehen, obwohl die Folgen absehbar waren, in Deutschland schwadroniert der Finanzminister danach, in Deutschland könne das nicht passieren. Eine Woche später war die HRE notleidend.

      Die Sparpolitik Brünings hatte nach der Weltwirtschaftskrise katsstrophale Auswirkungen. Das soll dann jetzt die Lösung gewesen sein? Das wäre ja ein Wunder.

      Die Amerikaner fahren ihre Programme zurück und dann kann man nicht mehr in Europa im Windschatten dieser Programme profitieren. Jetzt muss man mal selbst ran.
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      schrieb am 04.12.14 09:54:28
      Beitrag Nr. 13 ()


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