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    Messerattacke in deutschem Jobcenter fordert neues Todesopfer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.14 10:55:09 von
    neuester Beitrag 05.12.14 09:56:52 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.203.647
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      schrieb am 04.12.14 10:55:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach unzähligen Geschändeten, Diskriminierten , Betrogenen, Schikanierten, einer unbekannten Anzahl fahrlässig Verletzter und Getöteter und um ihr Recht beraubte Opfer der Agenda 2010 unter den Arbeitsuchenden ; und damit unserer Wirtschaftspolitik auf nationaler und supranationaler Ebene mit dem verwerflichen Z iel aus Deutschland unter Zuhilfenahme repressiver Maßnahmen einen Dumpinglohnstandort zu machen; dabei gleichzeitig die Opfer des politischen Outputs für ihr Schicksal selbstverantwortlich zu erklären ; verwundert der vermutliche Mord/Totschlag an einem externen Gutachter in Rothenburg (vermutlich gebraucht um über Gefälligkeitsgutachten Menschen aus dem ALG II ins SGB XII und damit aus der offiziellen Statistik zu verschieben)wohl nur die bekannten Scheuklappenträger aus Politik , BMAS , Wirtschaftsverbänden und Kirchen (siehe Erklärung der Ökumenische Sozialinitiative).

      Auf die kriminellen Zustände in deutschen Jobcentern weisen nicht nur Arbeitsloseninitiativen und Selbsthilfegruppen seit Jahren hin, sondern auch die Rechnungshofberichte mit dem Fazit ,
      dass die Bundesagentur mit der Selbstverwaltung überfordert , und das BMAS nicht in der Lage ist, für rechtskonforme Verhältnisse zu sorgen; in ihrer Aufsichtspflicht versagt .

      Die Sorge dort gilt wohl eher der Umverteilung von Steuergeldern an dubiose Trägereinrichtungen und private Organisationen aller Art, sowie der offiziellen Statistik, die außerhalb der Anstaltsmauern nur noch für Gelächter sorgt. . Danke Schwarz-Rot-Grün für die Wiedereinführung des Faschismus durch die Hintertür des Arbeits- und Sozialsystems, für dessen Opfer auf beiden Seiten der Schreibtische Mitverantwortung zu tragen wäre. Sofern man den Charakter dazu hätte.

      Denn seit dem Mord an einer Jobcenter-Angestellten in Neuss hat sich das Verhalten gegenüber Arbeitsuchenden nicht geändert, es wird weiter schikaniert und weiter nach Lust und Laune Recht gebrochen. Nicht die Hilfe steht im Vordergrund, sondern alles zu tun, um die prekären Verhältnisse der Arbeitsuchenden noch unerträglicher zu machen. Wenn dabei Angestellte der Jobcenter selbst kriminell werden, scheint das keine große Rolle zu spielen. Wenn dann aber derart in die Enge und Angst getriebene Hilfesuchende ausrasten, ist die Empörung groß. Und noch größer das Unverständnis.

      http://www.welt.de/vermischtes/article134981514/Toter-bei-Me…
      8 Antworten
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      schrieb am 04.12.14 12:04:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.486.254 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.12.14 10:55:09Eine Tat wie die im Threadtitel beschriebene führt aber nur zu einer weiteren Verschlechterung der Situation.

      Zitat aus Deinem Beitrag:"Denn seit dem Mord an einer Jobcenter-Angestellten in Neuss hat sich das Verhalten gegenüber Arbeitsuchenden nicht geändert, es wird weiter schikaniert und ..."

      Die Jobcenter-Mitarbeiter werden wohl kaum freundlicher, wenn sie sich bedroht fühlen.
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      schrieb am 04.12.14 12:39:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      FundInvest;

      Die Tat führt nur dann zu einer Verschlechterung, wenn man in den Führungsetagen der Jobcenter, Nürnberg und Berlin weiter die drei Affen macht und meint, das Verbarrikadieren der Mitarbeiter oder paramilitärische Bewachung der Jobcenter wären die Lösung; damit die Schikanen ungestört weiter gehen können und der collateral damage möglichst auf die Arbeitsuchenden beschränkt bleibt.

      Jobcenter sind öffentlich-rechtliche Einrichtungen, wobei ein großer Teil der Angestellten die besondere Vertrauenstellung im öffentlichen Dienst schlicht mißbraucht. Auch Arbeitslose sind Bürger, die einen Anspruch auf rechtskonformes Verhalten von Amtspersonen haben. Diese Einsicht scheint in den meisten Jobcentern nicht vorhanden zu sein. Für einen Rechtsstaat reicht es nicht aus, rechtskonformes Verhalten von den von staatlichen Leistungen abhängigen Bürgern zu verlangen, die eigenen Angestellten aber nach Lust und Laune rote Linien übertreten zu lassen. Egal, wie der spezifische Fall in Rothenburg abschließend bewertet wird.
      1 Antwort
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      schrieb am 04.12.14 13:03:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.487.487 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.12.14 12:39:16
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: FundInvest;

      Die Tat führt nur dann zu einer Verschlechterung, wenn man in den Führungsetagen der Jobcenter, Nürnberg und Berlin weiter die drei Affen macht und meint, das Verbarrikadieren der Mitarbeiter oder paramilitärische Bewachung der Jobcenter wären die Lösung; damit die Schikanen ungestört weiter gehen können und der collateral damage möglichst auf die Arbeitsuchenden beschränkt bleibt.

      Jobcenter sind öffentlich-rechtliche Einrichtungen, wobei ein großer Teil der Angestellten die besondere Vertrauenstellung im öffentlichen Dienst schlicht mißbraucht. Auch Arbeitslose sind Bürger, die einen Anspruch auf rechtskonformes Verhalten von Amtspersonen haben. Diese Einsicht scheint in den meisten Jobcentern nicht vorhanden zu sein. Für einen Rechtsstaat reicht es nicht aus, rechtskonformes Verhalten von den von staatlichen Leistungen abhängigen Bürgern zu verlangen, die eigenen Angestellten aber nach Lust und Laune rote Linien übertreten zu lassen. Egal, wie der spezifische Fall in Rothenburg abschließend bewertet wird.


      Hi!Sehr Richtig!!!:)Fuck the Harz 4!!!"Armes Deutschland" Mit Vollgas in den Abgrund!Mir soll es recht sein....
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 13:21:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nüchtern betrachtet besteht der Mitarbeiterkern des Jobcenters ja nur aus einem kleinen Teil die den Verwaltungsberuf erlernt haben. Der Rest besteht nur aus einem zusammen gewürfelter Haufen aus anderen Dienststellen der öffentlichen Hand. Die bekommen einen Crashkurs in Sachen Papierkram Arbeitslosenverwaltung und lässt dann das Heer von Arbeitsuchenden auf sie los. Bleibt ja nicht aus ,das da viele Fehlentscheidungen und Missverständnisse auftreten.
      Verständlicher weise ist der größte Teil einfach überfordert, weil man dort mit Menschen der Kategorie Beratungsresistent vorlieb nehmen muss, auf die man gar nicht vorbereitet wird.
      Da kann ich mir schon vorstellen das der Frustpegel von Tag zu Tag höher steigt.

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      schrieb am 04.12.14 13:27:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leider denkt keine Partei daran das zu tun was nötig wäre! Den Laden aufzulösen!

      Die FDP war da mal dran, aber die gibt es quasi nicht mehr. Was allerdings gut so ist.
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 13:40:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.486.254 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.12.14 10:55:09ich würde lieber nicht versuchen, selbstjustiz zu entschuldigen. da draußen laufen genug irre rum, die “ihr recht” gerne selber regeln würden.

      es ist so, daß die jobcenter-ma auch menschen sind und fehler machen können. hartzer sind oft leute, die mit vielen stellen kollidieren, weil sie nix geregelt bekommen. deren angelegenheiten sind oft auch ungemein kompliziert und ämterübergreifend.

      und hartzer sind natürlich alles seeehr nette, ehrliche menschen, scheinbar ganz im gegensatz zu den jobcenter-ma.
      jobcenter, politik, unternehmen, ämter – alle haben sie schuld, nur die h4-empfänger nicht, schon klar
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 13:47:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.488.231 von Effektentiger am 04.12.14 13:40:56#7 Es sind nicht nur Hartzer die so ihre Erfahrungen mit der ARGE haben! Und es sind eben leider sehr oft negative. Von den Vermittlungsfähigkeiten bzw. der Effizienz wollen wir gar nicht reden. Hör dich mal um, auch in Unternehmerkreisen.

      Der Angriff selbst ist wie jede Art von Selbstjustiz auf das schäfste zu verurteilen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 14:20:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.486.254 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.12.14 10:55:09ich würde lieber nicht versuchen, selbstjustiz zu entschuldigen. da draußen laufen genug irre rum, die “ihr recht” gerne selber regeln würden.

      es ist so, daß die jobcenter-ma auch menschen sind und fehler machen können. hartzer sind oft leute, die mit vielen stellen kollidieren, weil sie nix geregelt bekommen. deren angelegenheiten sind oft auch ungemein kompliziert und ämterübergreifend.


      Effektentiger;

      Natürlich können Fehler passieren; nur hab ich bei dir den Eeindruck, dass du durch Amtspersonen verübte Delikte gegen Arbeitslose als harmlose Fehler zu relativieren versuchst.

      Doppelvize,

      ja, die Attacke ist zu verurteilen. Wie auch die Attacken gegen die Hilfesuchenden (auch nichts anderes als jährlich zigtausenfach angewandte Selbstjustiz); die schön untern Tisch gekehrt werden, um den Schein; hier die guten Ämtler, dort die bösen, undankbaren unhd kriminellen Hartzer aufrecht zu erhalten.

      Meiner Ansicht nach hätte die Polizei sofort die Jobcenter-Akte des Täters beschlagnahmen müssen. Denn genau daraus lassen sich u.U. Rückschlüsse auf die Ursachen die zur Tat führten, ziehen. Falls das nicht passiert ist, könnten wichtige Details längst nicht mehr vorhanden sein.
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 15:25:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.488.324 von Doppelvize am 04.12.14 13:47:34@vize:

      ich kenne das problem aus dem bereich "minijobber".

      einer ist 19j. alt, macht die mittlere reife nach, hat "problem-eltern".
      er hat eigene wohnung, vater zahlt noch nie einen cent uh. bafög bekommt der junge nicht, weil der vater die nötigen nachweise nicht bringt, also h4 und wohngeld.
      als minijobber darf er daher max. eur 100.- verdienen... es ist ein einziges chaos.
      unsere sekretärin hatte deswegen selber mit den ämtern zu tun, rauft sich die haare.
      aber klar ist auch - seine probleme sind hausgemacht. nicht von ihm, aber vom milieu aus welchem er stammt.
      ämter und andere sind da aber auch nicht schuld dran, eher verantwortungslose versoffene, bekiffte assi-eltern.

      das ist fetter konfliktstoff für eine gesellschaft...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 16:03:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.486.254 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.12.14 10:55:09Der Hintergrund des Täters wird in den Medien mal wieder nicht genannt...

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 16:08:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      als minijobber darf er daher max. eur 100.- verdienen... es ist ein einziges chaos.
      unsere sekretärin hatte deswegen selber mit den ämtern zu tun, rauft sich die haare.

      Effektentiger,

      erzählst du hier einen vom Pferd, oder beschäftigst du ihn für sowenige Stunden, dsss nicht mehr als ein Hunderter dabei raus kommt ?

      Bei 450 Einkommen dürfte er 165 behahlten. Zuzüglich ev. Fahrtkosten geltend machen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 16:20:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.490.592 von Blue Max am 04.12.14 16:03:55
      Zitat von Blue Max: Der Hintergrund des Täters wird in den Medien mal wieder nicht genannt...

      :eek:


      Du meinst der war möglicherweiser in der CDU? :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 18:28:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.490.817 von Doppelvize am 04.12.14 16:20:43Du meinst der war möglicherweiser in der CDU? :eek:

      CDU?? Normalerweise wählen die ganzen "Skandinavier" doch immer die Macher der Agenda 10:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 08:36:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.492.353 von Datteljongleur am 04.12.14 18:28:31
      Zitat von Datteljongleur: Du meinst der war möglicherweiser in der CDU? :eek:

      CDU?? Normalerweise wählen die ganzen "Skandinavier" doch immer die Macher der Agenda 10:D


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 09:27:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.486.254 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.12.14 10:55:09Der Hintergrund des Täters wird in den Medien mal wieder nicht genannt...

      :eek:

      BlueMax,

      Mit Hintergrund meinst du vermutlich die Ethnie ? Wenn der Täter Biodeutscher wäre.... unangenehmer für dich ? Was wenn der Täter Türke wäre, und im Amt von Rassisten betreut wurde `?
      Die meisten Angestellten der Jobcenter kommen aus kommunalen Einrichtungen. Das dabei die fachlich und charakterlich Indisponierten aller Art mit abgeschoben werden, ist nur logisch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 09:31:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.496.124 von derdieschnautzelangsamvollhat am 05.12.14 09:27:05
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Antwort auf Beitrag Nr.: 48.486.254 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.12.14 10:55:09Der Hintergrund des Täters wird in den Medien mal wieder nicht genannt...

      :eek:

      BlueMax,

      Mit Hintergrund meinst du vermutlich die Ethnie ? Wenn der Täter Biodeutscher wäre.... unangenehmer für dich ? Was wenn der Täter Türke wäre, und im Amt von Rassisten betreut wurde `?
      Die meisten Angestellten der Jobcenter kommen aus kommunalen Einrichtungen. Das dabei die fachlich und charakterlich Indisponierten aller Art mit abgeschoben werden, ist nur logisch.


      Willst du damit sagen, alle Verhaltensauffälligen in der Kommunalen Verwaltung werden "Fallmanager" bei der Arge???:eek:

      Das würde allerdings einiges erklären:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 09:46:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Doppelvize,

      sicher nicht alle; aber als Verantwortlicher einer kommunalen Einrichtung versucht man seine Problemfälle auf die eine oder andere Art loszuwerden. wie in jedem Privatbetrieb auch.
      Es landen natürlich auch viele anständige kommunale Bedienstete aus anderen Gründen in den Jobcentern; oft nur für wenige Monate oder ein, zwei Jahre. Die Bemerkung eines leitenden Angestellten dazu ist mir bis heute nmch im Ohr: "Wenn die vom Jobcenter zurückkommen, sind die versaut"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 09:56:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.496.292 von derdieschnautzelangsamvollhat am 05.12.14 09:46:10Und mir ist die Antwort eines guten Bekannten im Ohr der seit rund 20 Jahren als Angestellter bei der ARGE arbeitet im Ohr.

      Sag mal, wenn man bei euch die Hälfte rausschmeißt, das merkt doch keiner...

      Antwort: STIMMT!


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