Experten rütteln am Rundfunkbeitrag - ARD und ZDF massiv beschneiden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.14 10:35:03 von
neuester Beitrag 19.03.15 19:34:22 von
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Experten rütteln am Rundfunkbeitrag
Berater des Finanzministeriums fordern einen radikalen Umbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Nicht nur lehnen sie das Gebührenmodell ab. Sie wollen auch das Programm beschneiden. Ihre Vorschläge stoßen auf Kritik. Sie sind aber ohnehin nicht bindend.
Der wissenschaftliche Beirat des Bundesfinanzministeriums plädiert dafür, den Etat und die Programme der öffentlich-rechtlichen Sender massiv zu beschneiden. ARD und ZDF sollten künftig nur noch solche Leistungen erbringen, die bei privaten Sendern fehlten, empfehlen die Wirtschaftswissenschaftler und Steuerrechtler in einem aktuellen Gutachten. Auf Werbung und Sponsoring sollten die Öffentlich-Rechtlichen ihrer Ansicht nach ganz verzichten.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums wollte die kurz vor Weihnachten veröffentlichten Empfehlungen nicht kommentieren. Er sagte, das Gutachten mit dem Titel "Öffentlich-rechtliche Medien - Aufgabe und Finanzierung" sei nicht im Auftrag des Ministeriums erstellt worden. Der Sprecher betonte: "Der wissenschaftliche Beirat sucht sich seine Themen selber aus." Rundfunkpolitik fällt in Deutschland allerdings in die Zuständigkeit der Länder.
Kritik an "Lückenbüßerfunktion"
Beim Deutschen Journalistenverband (DJV) stieß das 43-seitige Papier auf massive Vorbehalte. So wurde der Vorschlag kritisiert, die Rundfunkanstalten auf eine "Lückenbüßerfunktion" zu reduzieren. Der DJV-Vorsitzende Michael Konken erklärte, das Gutachten ignoriere die "Funktion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Meinungsvielfalt gerade auch im Regionalen" zugunsten marktliberaler Thesen.
Die Ökonomen hatten auch den Rundfunkbeitrag von derzeit 17,98 Euro pro Monat kritisiert. Diese Abgabe für ARD, ZDF und Deutschlandradio wird seit 2013 unabhängig von der Nutzung des Angebots als Pflichtbeitrag von allen Haushalten erhoben. In ihrem Gutachten plädierten sie dafür, entweder nutzungsabhängige Gebühren zu erheben oder den öffentlich-rechtlichen Rundfunk über Steuern zu finanzieren.
Die Wirtschaftswissenschaftler sprachen sich zudem für eine stärkere Regulierung der Privatsender aus. Dadurch könne deren Angebot um Inhalte erweitert werden, die dann nicht mehr von öffentlichen Sendern produziert werden müssten.
Quelle: n-tv.de , mli/dpa
Berater des Finanzministeriums fordern einen radikalen Umbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Nicht nur lehnen sie das Gebührenmodell ab. Sie wollen auch das Programm beschneiden. Ihre Vorschläge stoßen auf Kritik. Sie sind aber ohnehin nicht bindend.
Der wissenschaftliche Beirat des Bundesfinanzministeriums plädiert dafür, den Etat und die Programme der öffentlich-rechtlichen Sender massiv zu beschneiden. ARD und ZDF sollten künftig nur noch solche Leistungen erbringen, die bei privaten Sendern fehlten, empfehlen die Wirtschaftswissenschaftler und Steuerrechtler in einem aktuellen Gutachten. Auf Werbung und Sponsoring sollten die Öffentlich-Rechtlichen ihrer Ansicht nach ganz verzichten.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums wollte die kurz vor Weihnachten veröffentlichten Empfehlungen nicht kommentieren. Er sagte, das Gutachten mit dem Titel "Öffentlich-rechtliche Medien - Aufgabe und Finanzierung" sei nicht im Auftrag des Ministeriums erstellt worden. Der Sprecher betonte: "Der wissenschaftliche Beirat sucht sich seine Themen selber aus." Rundfunkpolitik fällt in Deutschland allerdings in die Zuständigkeit der Länder.
Kritik an "Lückenbüßerfunktion"
Beim Deutschen Journalistenverband (DJV) stieß das 43-seitige Papier auf massive Vorbehalte. So wurde der Vorschlag kritisiert, die Rundfunkanstalten auf eine "Lückenbüßerfunktion" zu reduzieren. Der DJV-Vorsitzende Michael Konken erklärte, das Gutachten ignoriere die "Funktion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Meinungsvielfalt gerade auch im Regionalen" zugunsten marktliberaler Thesen.
Die Ökonomen hatten auch den Rundfunkbeitrag von derzeit 17,98 Euro pro Monat kritisiert. Diese Abgabe für ARD, ZDF und Deutschlandradio wird seit 2013 unabhängig von der Nutzung des Angebots als Pflichtbeitrag von allen Haushalten erhoben. In ihrem Gutachten plädierten sie dafür, entweder nutzungsabhängige Gebühren zu erheben oder den öffentlich-rechtlichen Rundfunk über Steuern zu finanzieren.
Die Wirtschaftswissenschaftler sprachen sich zudem für eine stärkere Regulierung der Privatsender aus. Dadurch könne deren Angebot um Inhalte erweitert werden, die dann nicht mehr von öffentlichen Sendern produziert werden müssten.
Quelle: n-tv.de , mli/dpa
Was will man damit erreichen? Anfangs klingt das große Ganze an Vernunft, je weiter man liest - desto schneller wird klar, hier versucht man das ganze auf neue Steuern umzuwälzen, womöglich die nächste Rakete um Gebühren verstecken u. nach belieben erhöhen zu können.
Eines ist klar, diese Raubgebühr gehört weg und zwar sofort. Klar ist auch, dass wir sie mit dieser Parasitenpolitik nicht los werden.
Eines ist klar, diese Raubgebühr gehört weg und zwar sofort. Klar ist auch, dass wir sie mit dieser Parasitenpolitik nicht los werden.
wenn ich das Weihnachtsprogramm so Reviue passieren lasse finde ich die Kürzungen okay.
Wiederholungen am laufenden Band, Wintersport tagelang..........und auf den anderen Kanälen auch nur wiederholungen.
Wenn man da mal wirklich Spass haben will , muss man ins Kino oder auch mal auf VoD zurückgreifen.
Personalkosten und teure Intendantengehälter müssen ja schliesslich bezahlt werde.
Finanzierung durch die Werbung reicht da eben nicht................
Wiederholungen am laufenden Band, Wintersport tagelang..........und auf den anderen Kanälen auch nur wiederholungen.
Wenn man da mal wirklich Spass haben will , muss man ins Kino oder auch mal auf VoD zurückgreifen.
Personalkosten und teure Intendantengehälter müssen ja schliesslich bezahlt werde.
Finanzierung durch die Werbung reicht da eben nicht................
Die Rufe der Überflüssigkeit der ÖR werden immer lauter, selbst die EU sieht dieses Vehikel mit kritischen Augen.
Da wundert es mich nicht, wenn man krankhaft versucht, die Eintreibung der Gelder über Steuern zu verschleiern/verstecken.
M.E. handelt es sich einzig um den Erhalt des GEZ-Geschwürs, wir werden diese nichtsnutzige Einrichtung - die niemand will und keiner mehr bezahlen mag - nicht mehr los!!!
Sage u. Schreibe 8 Milliarden € jährlich werden da verschlungen!!! Perverser geht´s nimmer!!!
Da wundert es mich nicht, wenn man krankhaft versucht, die Eintreibung der Gelder über Steuern zu verschleiern/verstecken.
M.E. handelt es sich einzig um den Erhalt des GEZ-Geschwürs, wir werden diese nichtsnutzige Einrichtung - die niemand will und keiner mehr bezahlen mag - nicht mehr los!!!
Sage u. Schreibe 8 Milliarden € jährlich werden da verschlungen!!! Perverser geht´s nimmer!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.666.770 von buchi1971 am 30.12.14 13:28:58http://www.stern.de/wirtschaft/news/rundfunkbeitrag-hund-jan…
Jagdhund Janosch soll Rundfunkbeitrag bezahlen
15.01.2015
Der Beitragsservice von ARD und ZDF hat einen Hund schriftlich zur Zahlung des Rundfunkbeitrags aufgefordert. Wie ungerecht! Sein Herrchen beteuert, Janosch habe noch nicht einmal Tierfilme geguckt..."
---
Wenn Leute diesen Zwangsbeitrag bezahlen müssen, die weder TV noch Radio haben, warum dann nicht auch ein Hund ?...
Jagdhund Janosch soll Rundfunkbeitrag bezahlen
15.01.2015
Der Beitragsservice von ARD und ZDF hat einen Hund schriftlich zur Zahlung des Rundfunkbeitrags aufgefordert. Wie ungerecht! Sein Herrchen beteuert, Janosch habe noch nicht einmal Tierfilme geguckt..."
---
Wenn Leute diesen Zwangsbeitrag bezahlen müssen, die weder TV noch Radio haben, warum dann nicht auch ein Hund ?...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.787.847 von Blue Max am 15.01.15 16:41:46http://www.focus.de/kultur/medien/intendant-buhrow-will-wdr-…
Intendant Buhrow im FOCUS
„ARD und ZDF haben sich seit Jahren in die Tasche gelogen“
09.01.2015
Intendant Buhrow im FOCUS
„ARD und ZDF haben sich seit Jahren in die Tasche gelogen“
09.01.2015
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.789.803 von Blue Max am 15.01.15 19:00:30
Guten Morgen,
ich bin entsetzt und schockiert zugleich! Der angebliche Stinkefinger wurde manipuliert, und von Propaganda Fernsehen ARD und ZDF zur Volksverhetzung genutzt.
Dieser sensationsgeile Journalismus ohne vorher die Quellen zu prüfen zeigt einmal mehr, das die öffentlich rechtlichen Anstalten manipulieren und jeder Lüge mit aufspringen nur um die Quoten hochzutreiben!
Deshalb muss der Staatsvertrag zu den neuen Rundfunkgebühren aufgelösst werden! Die Bürger müssen endlich von der Zwangsabgabe befreit werden!
Dieses Video hat Europa und Deutschland geschadet!
Wer weis was diese Lügner noch alles so Faken!
Das ist einfach nur noch widerlich. Ich muss kotzen und ärgere mich das ich diesem Medienapparat mit meinem hart verdientem Geld auch noch unterstützen muss!
PFUI TEUFEL
ich bin entsetzt und schockiert zugleich! Der angebliche Stinkefinger wurde manipuliert, und von Propaganda Fernsehen ARD und ZDF zur Volksverhetzung genutzt.
Dieser sensationsgeile Journalismus ohne vorher die Quellen zu prüfen zeigt einmal mehr, das die öffentlich rechtlichen Anstalten manipulieren und jeder Lüge mit aufspringen nur um die Quoten hochzutreiben!
Deshalb muss der Staatsvertrag zu den neuen Rundfunkgebühren aufgelösst werden! Die Bürger müssen endlich von der Zwangsabgabe befreit werden!
Dieses Video hat Europa und Deutschland geschadet!
Wer weis was diese Lügner noch alles so Faken!
Das ist einfach nur noch widerlich. Ich muss kotzen und ärgere mich das ich diesem Medienapparat mit meinem hart verdientem Geld auch noch unterstützen muss!
PFUI TEUFEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.665.216 von buchi1971 am 30.12.14 10:35:03Experten rütteln am Rundfunkbeitrag
Soso...Experten rütteln... Blödsinn!
Da keine "Experten" unser Land regieren sondern Amateure wird sich nichts ändern.
Bei der CSU-Maut haben Experten auch errechnet das selbige Blödsinn ist und trotzdem will die CSU die einführen.
Ihr lasst euch aber auch jeden Mist erzählen.
Soso...Experten rütteln... Blödsinn!
Da keine "Experten" unser Land regieren sondern Amateure wird sich nichts ändern.
Bei der CSU-Maut haben Experten auch errechnet das selbige Blödsinn ist und trotzdem will die CSU die einführen.
Ihr lasst euch aber auch jeden Mist erzählen.
"Experten rütteln am Rundfunkbeitrag"
Irgendwie muß man doch den Michel vom Rütteln abhalten. Das geht am besten, wenn man ihm erzählt, daß das schon einer tun würde. Und schon ist der Michel zufrieden. Dem ist doch nichts mehr zuwider, als selber für seine Interessen einzutreten zu müssen.
Irgendwie muß man doch den Michel vom Rütteln abhalten. Das geht am besten, wenn man ihm erzählt, daß das schon einer tun würde. Und schon ist der Michel zufrieden. Dem ist doch nichts mehr zuwider, als selber für seine Interessen einzutreten zu müssen.
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