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    Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1322)

    eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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      Avatar
      schrieb am 09.12.15 16:19:16
      Beitrag Nr. 11.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.271.998 von codiman am 09.12.15 15:01:47Bekommt man das Öl bald geschenkt ????


      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 16:17:29
      Beitrag Nr. 11.141 ()
      Überverkauft !!! :kiss:


      Pessimismus !!!! :eek:


      Schönes Wetter !!!! :cool::cool::cool:



      Und der Preis im A..... :laugh::laugh::laugh:



      :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 15:59:46
      Beitrag Nr. 11.140 ()
      So sieht es ein Börsenbrief
      Rohstoffe: Quo vadis Ölpreis


      Viele Anleger fragen sich derzeit, wohin die Reise beim Ölpreis geht. Bislang steht ein Preisrückgang von gut 60% seit Oktober 2014 zu Buche. Damit hat der Ölpreis ein ähnliches Niveau erreicht wie zuletzt im Dezember 2008, also zum Höhepunkt der Finanzkrise.

      Auch beim Benzin macht sich der Preisverfall bemerkbar. Gerade erst hat der Preis für einen Liter Dieselbenzin die magische 1-Euro-Grenze nach unten durchstoßen. Das freut den Verbraucher - nicht nur an der Zapfsäule. Denn die Entlastung im Portemonee dürfte gerade in der Vorweihnachtszeit gerade recht kommen. Ob das ermäßigte Kursniveau aber ein langfristig interessanter Einstiegszeitpunkt ist, gilt noch lange nicht als sicher. Gerade erst hat die Investmentbank Goldman Sachs ein Kursziel von 20 Dollar je Fass Öl ausgerufen.

      Preisverfall hält weiter an

      Der Grund für den anhaltenden Preisrückgang ist schnell gefunden. Denn nach dem sich die Organisation der Öl produzierenden und exportierenden Länder in der vergangenen Woche getroffen hat steht eines fest: Es wird keinen Strategiewechsel geben. Im Klartext können Sie also davon ausgehen, dass die Flutung der Weltmärkte mit überschüssigem Öl weiter forciert wird.

      Die Produktionsobergrenze von 30 Mio. Fass pro Tag wurde ersatzlos gestrichen. Die größten Opec-Förderländer (Saudi Arabien, Irak und Iran) sind nicht bereit Förderkürzungen zur Preisstabilisierung vorzunehmen. Sie können also erwarten, dass vor dem Hintergrund der schwachen Haushaltsituation die Einnahmen aus dem Rohölsektor maximiert werden sollen.

      Das Ganze soll hochpreisige Anbieter wie die Schieferölindustrie in den USA zum Rückzug aus den Märkten zwingen. Unterm Strich sollen damit langfristig die Marktanteile gesichert werden. Vorreiter des harten Opec-Kurses ist dabei Saudi Arabien. Daher ist es nicht verwunderlich dass der Ölpreis mit unter 42 Dollar je Fass ein neues Jahrestief erreicht hat.

      Stärkster Verbrauchanstieg seit 18 Jahren

      Zumindest haben die Tiefstpreise für einen stark steigenden Heizöl- und Benzinverbrauch gesorgt. Experten gehen davon aus, dass sich der Mehrverbrauch auf 1,5 Mio. Fass pro Tag beläuft. Das ist gewaltig und käme dem stärksten Anstieg seit 18 Jahren gleich. Für das kommende Jahr dürfte der Trend anhalten und der Verbrauch nochmals ansteigen. Dies wirkt dem Angebotsüberschuss entgegen. Zudem könnte es Unterstützung aus China geben. Erst kürzlich stand eine Verdopplung der strategischen nationalen Rohölreserven bis auf 180 Mio. Fass in 2016 zur Debatte.

      Kleinere Opec-Länder mit hohen Einbußen

      Die Auswirkungen der Preisentwicklung sind insbesondere für die kleineren Opec-Länder immens. Das Ergebnis des Preisrückgangs in Kombination mit deutlichen Währungsabschwächungen haben kräftige Löcher in die Haushaltsbilanzen gerissen. Steigende Importpreise und Inflationsraten haben die Situation zusätzlich verschlechtert. Selbst Länder wie Saui Arabien haben für 2016 ein Haushaltsdefizit von 16% des Bruttoinlandsprodukts prognostiziert. Im vergangenen Jahr lag dieses bei gerade mal 1,5%.

      Keine schnelle Aufhellung in Sicht

      Vor diesem Hintergrund drehen die Opec-Länder den Ölhahn weiter auf. Auch auf den Terminmärkten ist keine schnelle Erholung in Sicht. Erst für Mitte 2017 sieht der Terminmarkt wieder ein Preis von 50 Dollar je Fass. Auch bei der Schieferölproduktion ist noch keine spürbare Entspannung in Sicht. Bislang ging die tägliche Fördermenge gerade mal um gut 3% zurück. Zudem dürfen Sie nicht vergessen. Sollte sich die Lage in Libyen entspannen, könnte sich die Angebotskapazität schnell wieder um 2 Mio. Fass pro Tag erhöhen. Es gibt also derzeit diverse fundamentale Gründe, die ein schnelles und nachhaltiges Ansteigen des Ölpreises vorerst noch behindern dürften.

      Herzliche Grüße

      Richard Mühlhoff
      --------------------------------------------
      P.S: ich halte mich raus. Dr. D entwickelt gerade andere Pläne, die durchaus spannender sind.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 15:01:47
      Beitrag Nr. 11.139 ()
      Mal zum nachdenken ...



      Dieser Chart ist aus dem Jahr 2008 !

      Ähnlichkeiten unverkennbar !

      Dazu ein paar Kommentare von damals:



      ... Die Frage ist: Wie weit wird er noch gedrückt ?
      ...ist wirklich die 25$ grenze angepeilt damit er wieder raketenhaft steigen kann, wo alle wieder draufspringen...
      ...warte noch bis märz dann ist es billiger


      Also, der Chart sah damals schon scheisse aus. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 14:07:42
      Beitrag Nr. 11.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.271.029 von 75Rover am 09.12.15 13:04:39
      Zitat von 75Rover: Ich lass meine Trades jetzt einfach laufen....bin mit ein paar CFDs eingestopt worden und hab den SL jetzt mal auf Einstand gesetzt. Hab im Moment keine großartige Zeit mich drum zu kümmern.
      Was passieren soll passiert eh....


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      Avatar
      schrieb am 09.12.15 13:04:39
      Beitrag Nr. 11.137 ()
      Ich lass meine Trades jetzt einfach laufen....bin mit ein paar CFDs eingestopt worden und hab den SL jetzt mal auf Einstand gesetzt. Hab im Moment keine großartige Zeit mich drum zu kümmern.
      Was passieren soll passiert eh....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 11:36:50
      Beitrag Nr. 11.136 ()
      video: demand 80 Mio barrels per day
      Crude Oil Slump Deepens, How Low Can It Go?
      http://www.bloomberg.com/news/videos/2015-12-08/crude-oil-sl…
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 11:18:06
      Beitrag Nr. 11.135 ()
      40 im WTI sollten drin sein
      Könnte mir vorstellen, dass jetzt dann mal die 40 im WTI dran sind, die sollten auf jeden Fall nochmal getestet werden.

      Mal schauen, ob die Bären an NM gleich wieder abladen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 10:44:08
      Beitrag Nr. 11.134 ()
      oil-videos
      for a break-time
      or for relaxing
      http://www.bloomberg.com/news/videos/2015-12-09/oil-may-fall…
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 08:14:32
      Beitrag Nr. 11.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.267.720 von keepitshort am 09.12.15 04:27:08
      Zitat von keepitshort: A study by Bloomberg Intelligence of about 80 wells that were originally tapped in North Dakota’s Bakken formation in 2008 or 2009 and then refracked again years later shows a clear pickup in output. The wells on average produced more than 30 percent more oil in the month after the refrack than they did after the original completion, according to analysts William Foiles and Peter Pulikkan. - See more at: http://www.rigzone.com/news/oil_gas/a/139482/Refracking_Feve…

      http://www.rigzone.com/news/oil_gas/a/139482/Refracking_Feve…

      We’ve seen big changes in completion technology, and it looks like that’s only going to continue,” said R.T. Dukes, an upstream analyst at Wood Mackenzie in Houston. He estimates that there are about 100,000 horizontal wells that could be restimulated. “At that point, it becomes significant.” - See more at: http://www.rigzone.com/news/oil_gas/a/139482/Refracking_Feve…



      Ich hatte mich im Juni /Juli dazu eingehend informiert, bin damals auf ein paar Seiten gestoßen, dass sich refracking eben nicht für alle Bohrlöcher lohnt und funktioniert. Und der Prozentsatz war auch nicht so hoch, ich glaube er Betrug um die 10%. Auch gab es noch Probleme die Bohrlöcher, Regionen , Formationen, eindeutig zu identifizieren. Kann natürlich sein, das die Technik sich noch weiter verbessert hat. Werde mal, wenn ich Zeit habe nochmal nachforschen.

      Aktuell fällt der Output weiter.

      Gruß codiman.
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