Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1482)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.457.675 von RoBa02 am 21.08.15 18:53:15ja, das war auch beides meine Befürchtung.
also, jetzt heißt es 40.000 Euro zurückgewinnen
(danke für die Meinung!)
also, jetzt heißt es 40.000 Euro zurückgewinnen
(danke für die Meinung!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.457.573 von prickelnd am 21.08.15 18:38:26Ich habe auch fett Minus gemacht und bin raus. Aktuell steht der WTI bei knapp über den 40, falls der heute oder am Montag unter diesen Wert fällt gibt es sicher noch einmal einen großen Rutsch, da dies eine starke psychologische Marke ist.
Und Das will ich abwarten. Dann stehe ich bereit bei einer Bodenbildung mein Restgeld zu investieren.
PS: Dies stellt nur meine Meinung dar!!!
Und Das will ich abwarten. Dann stehe ich bereit bei einer Bodenbildung mein Restgeld zu investieren.
PS: Dies stellt nur meine Meinung dar!!!
jawohl, bald gibt es gratis öl für alle..
ne, Spaß beiseite.ich halte im Moment das de000cz33cl2 (4-fach long) (gekauft bei 5,89 um 66.000)
wobei ich jetzt bei -63% bin, sprich über 40.000 in den Miesen bei einem Kurs von 1,78 im Moment. (geht mir ordentlich auf den S*ck, kann sich jeder denken)
eigentlich wollte ich das aussitzen, nachdem ich mir das durchgerechnet habe ist das schier unmöglich.
sollte Brent auf 60 steigen, sind das 35%, was bei 4fach 140% macht, was bei 1,78 aber knapp 4 ist..
wäre es besser, die restlichen 20.000 mitzunehmen und bei einem Aufwärtstrend wieder zu investieren, oder wäre es besser das ganze aussitzen probieren?
(ich weiß, dass es meine Entscheidung ist und nehme keine Meinung für bare Münze; mich würden nur die Meinungen interessieren.)
bin gespannt..
1. der US-Dollar verliert im Moment an Wert
das ist positiv für einen steigenden Ölpreis
2. die Nachfragesituation beim Öl könnte
durch China abgeschwächt sein
aber
China wird alles versuchen, damit
die chinesische Produktion weiter läuft
3. Der Iran-Deal
abwarten was im Jan-2016 abgeht
4. die US-fracking-industrie
und das kreditfinanzierte US-oil-casino
das ist positiv für einen steigenden Ölpreis
2. die Nachfragesituation beim Öl könnte
durch China abgeschwächt sein
aber
China wird alles versuchen, damit
die chinesische Produktion weiter läuft
3. Der Iran-Deal
abwarten was im Jan-2016 abgeht
4. die US-fracking-industrie
und das kreditfinanzierte US-oil-casino
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.456.844 von RoBa02 am 21.08.15 17:22:50
Bei der derzeit angeschlagenen Dynamik müsste der Brent - Preis in weniger als 60 Tagen auf 0 sein.
Möglicherweise sehen wir die 3 noch beim Brent
Bei der derzeit angeschlagenen Dynamik müsste der Brent - Preis in weniger als 60 Tagen auf 0 sein.
Möglicherweise sehen wir die 3 noch beim Brent
Wann kommen die Rig Count Daten raus? 18 Uhr oder 19 Uhr?
Gruß Matthias
http://phx.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=79687&p=irol-rig…
Gruß Matthias
http://phx.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=79687&p=irol-rig…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.453.019 von Andrew6466 am 21.08.15 11:11:54
Krieg...
Zitat von Andrew6466:Zitat von Bullentango: ...
Ja wirklich mühsam. Sobald die Bullen sich aufbäumen werden sie schon wieder geschlachtet. Da hilft nur eine Meldung mit weitreichenden Folgen. Vorher leider keine Änderung.
Woher soll welche Meldung Deiner Meinung nach im Moment kommen?
Krieg...
Brent steht vor dem siebten Wochenrückgang in den letzten acht Wochen, WTI sogar vor dem achten Wochenrückgang in Folge, was der längsten Serie von Wochenverlusten seit 29 Jahren entspreche!!!!!
Wieviel Wochen hat dieses Jahr denn noch??
Wieviel Wochen hat dieses Jahr denn noch??
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.455.116 von cd_the_crasher am 21.08.15 14:32:45
Ich geb jetzt auch eine Prognose für Brent Ende 2030 ab: 178,119 (ist schon gerundet)
Da lehnt sich aber jemand weit aus seinem Fenster, kann ich auch
Wundert mich, daß nicht 50,11 in der Prognose steht.Ich geb jetzt auch eine Prognose für Brent Ende 2030 ab: 178,119 (ist schon gerundet)
Rohöl Brent: Prognosen gesenkt
Autor: Tomke Hansmann, Redakteurin | 21.08.2015 13:16 | Copyright BörseGo AG 2000-2015
Stuttgart (GodmodeTrader.de) - Bisher waren wir davon ausgegangen, dass sich im Laufe des Jahres 2016 eine
neue Balance zwischen Angebot und Nachfrage bilden würde. Selbst ohne auf der Nachfrageseite größere
Enttäuschungen zu berücksichtigen, was angesichts der Sorgen um China nach wie vor nicht auszuschließen ist,
verschiebt sich dies nach Analyse der jüngsten Daten der August-Reports von EIA, IEA und OPEC bis ins Jahr 2017
hinein, wie Frank Klumpp, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, im aktuellen „Commodity
Research Fokus“ schreibt. „Dabei ist unsere Einschätzung der OPEC-Förderung noch recht vorsichtig.“
Hinzu kämen spekulativ orientierte Investoren von Terminkontrakten und ETFs, die zu vermeintlich günstigen
Preisen investiert hätten und im Falle von Zwischenerholungen auf dem Ölmarkt ihre Positionen (preisdrückend)
auflösen dürften. Zwar seien viele Longpositionen laut CFTC-Daten bereits aufgelöst, die hohen ETF-Bestände
bergen hingegen noch einige Schieflagen, heißt es weiter.
„Vor diesem Hintergrund haben wir unsere Prognosen nach unten revidiert. Die – aus Verbrauchersicht
vordergründig zunächst positive – Durststrecke für die Ölpreise dürfte noch länger anhalten. Unsere Prognose
zum Jahresende haben wir daher von 60 US-Dollar für ein Barrel Brent auf 50 US-Dollar pro Barrel revidiert. Ende
2016 dürfte der Ölpreis auf 60 US-Dollar je Barrel ansteigen“, so Klumpp.
Autor: Tomke Hansmann, Redakteurin | 21.08.2015 13:16 | Copyright BörseGo AG 2000-2015
Stuttgart (GodmodeTrader.de) - Bisher waren wir davon ausgegangen, dass sich im Laufe des Jahres 2016 eine
neue Balance zwischen Angebot und Nachfrage bilden würde. Selbst ohne auf der Nachfrageseite größere
Enttäuschungen zu berücksichtigen, was angesichts der Sorgen um China nach wie vor nicht auszuschließen ist,
verschiebt sich dies nach Analyse der jüngsten Daten der August-Reports von EIA, IEA und OPEC bis ins Jahr 2017
hinein, wie Frank Klumpp, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, im aktuellen „Commodity
Research Fokus“ schreibt. „Dabei ist unsere Einschätzung der OPEC-Förderung noch recht vorsichtig.“
Hinzu kämen spekulativ orientierte Investoren von Terminkontrakten und ETFs, die zu vermeintlich günstigen
Preisen investiert hätten und im Falle von Zwischenerholungen auf dem Ölmarkt ihre Positionen (preisdrückend)
auflösen dürften. Zwar seien viele Longpositionen laut CFTC-Daten bereits aufgelöst, die hohen ETF-Bestände
bergen hingegen noch einige Schieflagen, heißt es weiter.
„Vor diesem Hintergrund haben wir unsere Prognosen nach unten revidiert. Die – aus Verbrauchersicht
vordergründig zunächst positive – Durststrecke für die Ölpreise dürfte noch länger anhalten. Unsere Prognose
zum Jahresende haben wir daher von 60 US-Dollar für ein Barrel Brent auf 50 US-Dollar pro Barrel revidiert. Ende
2016 dürfte der Ölpreis auf 60 US-Dollar je Barrel ansteigen“, so Klumpp.
23.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
23.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
23.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
22.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
22.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
22.04.24 · dpa-AFX · GAZPROM |
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