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    Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1483)

    eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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      Avatar
      schrieb am 21.08.15 14:11:13
      Beitrag Nr. 9.532 ()
      es wird wieder nachmittag und der kurs fängt wieder an sich zu neigen...
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 13:55:51
      Beitrag Nr. 9.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.452.782 von Boersenbommel am 21.08.15 10:56:26
      Zitat von Boersenbommel: Die OPEC muss die Förderquoten senken, das wirkt wie eine Zinssenkung !!!!




      :eek::eek::eek::eek::eek:


      Dann teil das doch mal der OPEC mit! Vielleicht wissen die garnichts davon, daß sie das MÜSSEN......wäre doch doof.....:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 13:31:05
      Beitrag Nr. 9.530 ()
      der crash ist längst passiert... oder darf man das manipulation nennen?

      Gold ist auch nicht gestiegen, obwohl es zich hundert Gründe gegeben hätte...
      Höhere Lagerdaten begründen ein bald 10 Jahrestief beim Öl?

      Nein das ist zu einfach
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 13:14:38
      Beitrag Nr. 9.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.453.799 von ooy am 21.08.15 12:27:01@ooy, alles richtig was Du schreibst, aber nicht so hektisch. WTI hat schon mächtig gelitten. Aber selbst wenn Iran Zugang zum Weltmarkt bekommt, muss dies kein Crash beim Ölpreis bedeuten. Denn es wird mächtig an Investitionen gespart. Es werden nach und nach einige Bohrungen auslaufen. Beim Fracking ähnlich, da wird gefördert nur um die Zinsen und normalen Kosten zu decken, von Abzahlung der Schulden keine Spur. Da werden noch einige Pleite gehen und neue Investitionen für weitere Diagonalbohrungen wird es dann nicht so schnell geben, da wird wird Förderung stark abnehmen.
      Und ich bin optimistisch, dass die OPEC zum Jahresende die Förderung drastisch kürzen wird unter Vorbehalt, dass Fracking nicht sofort wieder stark ansteigt. Also Saudi-Arabien ca. 2 Mio. Barrel weniger fördert, die brauchen Geld für ihre Kriegsunterstützung. Und dann ist der Preis langsam wieder bei 70 USD. Öl hat seinen Wert und wird massiv gebraucht. Und wenn China nur 2 oder 3% wächst, na und. Dann wachsen sie nächstes Jahr wieder 3% und die Sache ist wie gehabt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 12:46:39
      Beitrag Nr. 9.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.450.463 von Bullentango am 21.08.15 06:44:40Danke für den Artikel Bullentango.

      Momentan ist es leider wieder eine absolute Psychologie-Frage am Rohöl-Markt geworden. Sieht man auch ganz deutlich an den täglichen Kursbewegungen nach 20:00... Daher bin ich schon gespannt was heute abend passieren wird, obwohl ich mir das eigentlich schon denken kann, zu meinem Long-Leidwesen.
      Allerdings ergibt sich nach meinem Dafürhalten gerade auch die spannende Frage ob es aus Sicht der Banken, die sicherlich auch eine triebende Kraft in dem ganzen Spiel sind, überhaupt sinnvoll ist, die 40 beim WTI (DB Indikation) zu unterschreiten. Momentan rechnen wirklich alle damit, daher werden auch eine Menge risikoreicher Short-KOs laufen, die an dieser Marke oder kurz darunter ausgelöst werden, um den Gewinn abzuschöpfen. Andersrum gibt es natürlich auch Long-KOs, die in dem Bereich komplett entwertet werden, aber wer hält diese jetzt nach den leicht-bullishen Lagerdaten mit dieser Reaktion des Marktes noch? Richtig, so blöd bin nicht mal ich...

      Hab mich gestern abend auch noch einmal schlau gemacht wegen der Krise von 1986:
      Damals ist der Ölkurs von 31,72$ auf 10,42$ gefallen, also ein Minus von gut 67%.
      2014/15 ist der Ölpreis von einem Hoch von 110$ auf 41,00$ gefallen (WTI), das entspricht einer Entwertung von bereits 62,7%. Es geht also nicht nur in die Richtung wie 1986, wir sind technisch und rechnerisch gesehen schon dort angekommen.

      Ich hoffe mit meiner Long Einstellung nun auch auf eine Fördermengenreduktion der Frackingunternehmen, die das Ende der Driving Season und die beginnenden Wartungsarbeiten in den Raffinerien eingeplant haben und deshalb nun auch, ohne den niedrigen Ölpreis, die Produktion aus saisonalen Gründen von alleine etwas heruntergefahren hätten. Leider musste ich ja schon feststellen, dass eine haushaltskonsolidierende Langfristplanung nicht zu den Stärken der Fracker gehört und vielleicht ist es Wunschdenken, aber ein bisschen Hoffnung ist noch da für mich.
      Darüber hinaus schiele ich wie gestern beschrieben natürlich auch auf eine andere positive Bullennachricht jeglicher Art. Zur Zeit ist das Momentum leider immer noch sehr bärisch, aber nach diesem heftigen Rücksetzer am Mittwoch und gestern abend, hoffe ich auf eine Bodenbildung und dass sich die Bären nun bald endgültig verziehen. Meiner Meinung nach wird es spätestens ab KW 38/39 auch auf Wochensicht wieder nach oben gehen.

      Bevor jetzt ein Zocker aufgrund dieses Postings WTI KOs mit KO 39,80 kauft, möchte ich ausdrücklich davor warnen, dass hier auch der Wunsch Vater des Gedankens sein könnte und wir in zwei Wochen die gleiche Diskussion bei einem tieferen Stand haben.

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      Avatar
      schrieb am 21.08.15 12:27:01
      Beitrag Nr. 9.527 ()
      Donnerstag, 20. August 2015


      China und Griechenland sind harmlos

      In den USA lauern größere Risiken

      Von Diana Dittmer

      Das Auf und Ab am Aktienmarkt wird derzeit fast immer mit den Vorgaben der Börsen in Shanghai und Schenzhen erklärt. Tatsächlich kommen viel größere Gefahren für die Finanzmärkte aus den USA. Dort wackelt der Rentenmarkt.


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      Der US-amerikanischen Fracking-Industrie geht es dreckig. Ein Fass der Erdölsorte WTI kostet nur noch rund 42 US-Dollar. Das sind fast 60 Prozent weniger als vor einem Jahr. Bei diesem Preisniveau kann kaum ein Produzent, der auf die vergleichsweise neue Fördertechnologie setzt, profitabel arbeiten. Zwar ist die Gewinnschwelle von früher rund 75 Dollar pro Fass mittlerweile auf ungefähr 50 Dollar gesunken. Der Ölpreis notiert aber immer noch fast 20 Prozent darunter. Da die Misere beim Ölpreis schon länger anhält, geht nach und nach immer mehr Unternehmen die Luft aus: Sie können fällige Schulden nicht mehr bedienen und bekommen keine neuen Kredite. Die Ausfallquote von US-Firmen mit schwacher Bonität ist nach Angaben der Ratingagentur Standard & Poors auf 2,2 Prozent gestiegen. Das hört sich nicht bedrohlich an. Es sind aber tatsächlich schon doppelt so viele wie vor 18 Monaten.


      Auktion bei einer gestrauchelten Fracking-Firma: Eigentlich sollte der Fracking-Ölboom frühestens 2020 abflachen. Kommt das Ende jetzt doch früher?

      Auktion bei einer gestrauchelten Fracking-Firma: Eigentlich sollte der Fracking-Ölboom frühestens 2020 abflachen. Kommt das Ende jetzt doch früher?
      (Foto: REUTERS)

      In diesem Jahr konnten bislang 68 Firmen ihre Zinsen oder Tilgungen nicht fristgemäß bedienen. Fast jeder dritte säumige Gläubiger kommt dabei aus dem Öl- oder Zuliefererbereich. Dies könnte der Anfang einer noch wesentlich heftigeren Pleitewelle am Anleihemarkt sein. Experten prognostizieren einen Anstieg bei der Ausfallquote auf 3 bis 3,5 Prozent bis zum kommenden Frühjahr. Die Aussichten sind düster. Anleger am Anleihemarkt werden bereits unruhig.

      Iran treibt Öl-Überangebot

      Die Welt schwimmt schon heute in preiswertem Öl: In den USA ist der Fracking-Boom trotz aller Probleme ungebrochen. Die Länder des Opec-Kartells produzieren so viel wie noch nie, allein Irak hat seine Produktion um 50 Prozent, von 4 auf 6 Millionen Barrel, ausgeweitet. Darüber hinaus steht jetzt auch noch der Iran dank des Atomabkommens in den Startlöchern. Die zusätzlichen Ölmengen, die nach dem Ende der internationalen Sanktionen auf den Markt kommen werden, werden den Preis weiter drücken. Schon jetzt gibt es einen Angebotsüberhang: Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris schätzt die globale Produktion von Rohöl gegenwärtig auf 95 Millionen Barrel pro Tag, die weltweite Nachfrage aber nur auf 93 Millionen Barrel.

      Kehrt der Iran auf den Weltmarkt zurück, wird der Ölpreis laut Weltbank schätzungsweise noch einmal um zehn Dollar pro Barrel fallen. Der Rechnung liegt die Annahme zugrunde, dass der Iran täglich eine Million Barrel Öl zusätzlich auf den Markt spülen wird. Andere Quellen erwarten weniger: BCA Research zum Beispiel geht von 500.000 Barrel pro Tag aus, die in den Export fließen werden. Angenommen, der Ölpreis sinkt doch noch einmal um zehn Dollar pro Barrel, würde dies im Vergleich zu den aktuellen Preisen einen weiteren Rückgang um gut 20 Prozent bedeuten.

      Die Erdölstaaten der Opec halten derweil gegen: Sie erwarten, dass die weltweite Nachfrage wächst. Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage sollte sich nach ihrer Einschätzung bis zum kommenden Jahr etwas schließen. Ihrer Prognose zufolge werden in diesem Jahr durchschnittlich 1,38 Millionen Barrel pro Tag mehr nachgefragt als 2014. Das ist mehr, als sie bisher prognostiziert hatten. Im kommenden Jahr soll die Nachfrage um weitere 1,34 Millionen Barrel pro Tag wachsen. Die Angaben korrespondieren mit denen der Internationalen Energie Agentur (IEA), die vor wenigen Tagen das höchste Nachfrage-Wachstum nach Rohöl seit fünf Jahren konstatiert hat.

      Die Welt hat nicht endlos Bedarf


      Video


      n-tv Zertifikate: Nach dem Iran-Deal - fällt der Ölpreis weiter?
      22.07.15 – 07:17 min
      Mediathek

      n-tv Zertifikate

      Nach dem Iran-Deal - fällt der Ölpreis weiter?

      Aber Experten warnen: Das Angebot wächst schneller, als die Nachfrage überhaupt steigen kann. "Es wird knallen, aus dem einfachen Grund, dass nicht mehr Öl auf dem Weltmarkt untergebracht werden kann", sagt Norbert Hagen, Vorstand des Vermögensverwalters ICM. Grund ist die sogenannte Preiselastizität des Rohstoffs, die ausgesprochen gering ist. "Menschen werden nicht heizen, bis sie vor Hitze tot umfallen, nur weil Öl günstig ist. Es gibt Grenzen", so Hagen. Das größte Problem sieht der Anleiheexperte in der mangelnden Speicherfähigkeit des Rohstoffs. Es können nicht weitere große Mengen Öl eingelagert werden. Die Lager sind bereits bis zum Rand voll. Der Iran könnte theoretisch auf einen Schlag 20 bis 30 Millionen Barrel Rohöl auf den Markt spülen.

      Nicht nur die Angebotsschwemme stimmt für die weitere Ölpreisentwicklung pessimistisch. Sorgen bereitet auch das langsamere Wirtschaftswachstum im Riesenreich China. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt steckt in der Krise und fragt weniger Öl nach als erwartet. Im vergangenen Jahr wuchs das BIP der Volksrepublik um 7,4 Prozent und damit so wenig wie seit 1990 nicht mehr. In den ersten beiden Quartalen 2015 ging das Wachstum nochmals zurück. Nach offiziellen Angaben lag es bei sieben Prozent. Experten gehen davon aus, dass das Wachstum tatsächlich viel schwächer war. Wegen der Wachstumsschwäche erleben Chinas Aktienmärkte seit zwei Monaten eine extreme Berg- und Talfahrt. Die Zentralbank versucht die Realwirtschaft zwar mit Geldspritzen zu unterstützen – allerdings mit mäßigem Erfolg.

      Eine Ölkrise der "anderen Art"

      Wo sich Öl-Angebot und -Nachfrage einpendeln werden und wie sich der Preis entwickeln wird, ist schwer vorherzusagen. Belastet werden die Preise zurzeit auch noch vom spürbar festeren Dollar, der von robusten US-Konjunkturdaten profitiert. "Das ist eine ganz andere Ölkrise als die vorherigen", sagt Hagen. Zum einen verteuert die feste US-Währung Rohöl für Interessenten außerhalb des Dollarraums und lastet entsprechend auf deren Nachfrage. Zum anderen wird der feste Dollar für die US-amerikanischen Fracking-Unternehmen zum Fluch, weil deren Kosten in harten US-Dollars sind und damit nicht so günstig wie die im abgestürzten Rubel oder Real. "Die Frage ist, wer hält es jetzt am längsten aus", sagt Hagen. Sinken die Preise weiter, werden weitere Unternehmen auf der Strecke bleiben. Wo genau für wen Schluss ist, hängt von den laufenden Förderkosten ab und ist damit unterschiedlich.


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      Ein Problem haben die jungen Fracking-Unternehmen allerdings gemeinsam: Im Unterschied zu den traditionellen Wüstenölbohrern tanken sie überwiegend Geld am Kapitalmarkt. Mit der wachsenden Nervosität in der Branche steigen auch die Renditen am Anleihemarkt. Die Renditeaufschläge von US-Energiefirmen mit schwacher Schuldnerqualität sind im Vergleich zu US-Staatsanleihen bereits auf 9,2 Prozentpunkte gestiegen. In den vergangenen 14 Monaten haben sie sich damit mehr als verdreifacht.

      Der gesamte Markt für Junkbonds droht hiervon in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Mit insgesamt 1,7 Billionen Dollar ist dieser Markt alles andere als ein Leichtgewicht. Überall müssen für das höhere Risiko, das die Anleger eingehen sollen, höhere Zinsen gezahlt werden. Die Kreditrisiken sind zurück ins Bewusstsein der Anleger gekehrt. Experten warnen bereits, dass diese Welle Euroland erfassen könnte. Es lohnt sich deshalb, nicht nur China und Griechenland im Blick zu behalten.

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Alle-reden-von-China-und-Griec…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 11:58:26
      Beitrag Nr. 9.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.453.169 von abdulkader am 21.08.15 11:26:03
      Zitat von abdulkader: Es muss keine Meldung kommen, es muss nur einer den Stöpsel in der "historischen" Short-Eindeckung ziehen, dann fliegst wieder nach oben, nur einer muss anfangen wieder auf Long zu schwenken


      Die sprechen sich doch ab... wahrscheinlich mit GS als Koordinator.

      Und wehe einer beghert auf, dann wird er niedergeprügelt mit sells... haben wir in den letzten beiden Wochen mit ein paar Langdochtkerzen gesehen, als mal jemand versucht hat oben raus zu brechen.

      Da sind sie erbarmungslos...
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 11:26:03
      Beitrag Nr. 9.525 ()
      Es muss keine Meldung kommen, es muss nur einer den Stöpsel in der "historischen" Short-Eindeckung ziehen, dann fliegst wieder nach oben, nur einer muss anfangen wieder auf Long zu schwenken
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 11:14:45
      Beitrag Nr. 9.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.453.019 von Andrew6466 am 21.08.15 11:11:54
      Zitat von Andrew6466:
      Zitat von Bullentango: ...

      Ja wirklich mühsam. Sobald die Bullen sich aufbäumen werden sie schon wieder geschlachtet. Da hilft nur eine Meldung mit weitreichenden Folgen. Vorher leider keine Änderung.


      Woher soll welche Meldung Deiner Meinung nach im Moment kommen? :keks:


      Woher weiß ich nicht, aber irgendwann wird eine kommen, damit die Wende beginnt bzw. davor durch die Frontrunner. Aber das muss halt was sehr preisrelevantes sein. zB Fördemengenreduktion, Verbot Fracking, außerordentliches OPEC Meeting, Konflikt, etc.
      Avatar
      schrieb am 21.08.15 11:14:19
      Beitrag Nr. 9.523 ()
      Saudi-Arabien ist der Führer in der OPEC

      aber viele OPEC-Staaten
      wie Venezuela, Algerien, Irak, Iran
      finden der Ölpreis ist zu niedrig

      nur Saudi-Arabien hat den Willen
      selbst keine Öl-Förderkürzungen durchzuführen
      da sonst
      iranisches Öl oder US-fracking-öl
      oder russisches Öl
      die asiatischen Absatzmärkte erobern
      denen Saudi-Arabien weniger Öl liefern soll

      Man kämpft um Marktanteile und Absatzgebiete
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