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    Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1513)

    eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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      Avatar
      schrieb am 11.08.15 16:26:40
      Beitrag Nr. 9.232 ()
      Neues Jahrestief im WTI erreicht!
      :eek:
      Ich ahnte, dass es so kommen wird, aber ich wusste nicht wann es passieren wird.

      Beobachte alles von der Seitenlinie.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 15:46:59
      Beitrag Nr. 9.231 ()
      Saudi-Arabien hat es in der Hand
      Das Königtum (ideologisch noch im Altertum verwurzelt - blogger 1000 Peitschenhiebe + 10 Jahre Haft!) hat freie Reservekapazitäten von 2 Mio Barrel/d, die sich zu- oder abschaltbar lassen. Das ist im Moment auch der Grund für das Überangebot.
      Man wird den Frackern wohl einen blutigen Herbst verpassen wollen. In Arabien weiß man auch, wann hedging ausläuft und wann neu verhandelt werden muss.

      Daher schätze ich, dass die Phase August - Oktober tief bleibt. Sollten dann viele Fracker aufgeben müssen, kann der Preis im Q4/15 wieder ansteigen.
      Persönliche Einschätzung!

      Fracking wird in 2016 aber weitergehen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 15:23:54
      Beitrag Nr. 9.230 ()
      Das war ja ein nettes Intermezzo heute :-)
      Da sind ja ganz große Player dabei und die Nachrichtenblättchen kann man sich die nächsten Tage sparen. Am besten sind die, die am Ende des Tages schreiben, dass die Kurse vor 6 Stunden gefallen oder gestiegen sind. Und noch nicht einmal das kriegen die zuverlässig hin...
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 15:13:28
      Beitrag Nr. 9.229 ()
      Öl im Sinkflug – „Fracking“-Industrie immer stärker unter Druck
      Veröffentlicht am 2. Juli 2015 11:14


      Von Markus Fugmann

      Es gibt derzeit praktisch nur schlechte Nachrichten für Öl – hier eine Zusammenfassung:

      – gestern stiegen die Öllagerbestände überraschend um 2,4 Millionen Barrel

      – US-Produktion im April steigt auf höchsten Stand seit 1971 (nach Angaben der EIA)

      – OPEC produzierte im Juni so viel Öl wie seit August 2012 nicht mehr

      – Iran-Gespräche um eine Woche verlängert (es droht eine Überschwemmung des Marktes mit iranischem Öl)

      – größte Geld-Abflüsse aus ETFs die den Ölpreis abbilden seit sechs Jahren

      All das hat den größten Tages-Abverkauf im US-Öl seit April verursacht:

      Nun droht aber vor allem der amerikanischen Shale-Industrie („Fracking“) neues Ungemach. Der Grund: die Absicherungen, die viele Öl-Produzenten abeschlossen haben, laufen vielfach sehr zeitnah aus. Um Risiken einzudämmen, haben sich die Shale-Firmen mit Hedges eingedeckt – meist bei einem Kurs um 90 Dollar. Durch den Preisverfall konnten die Firmen Einnahmeverluste kompensieren, weil der Hedge praktisch eine Öl-Short-Position darstellt – fällt der Preis, gewinnt der Kontrakt an Wert, die Unternehmen haben Auszahlungen von den Banken erhalten, die ihnen den Hedge verkauft hatten. Nun aber laufen viele dieser Verträge aus – die Shale-Firmmen müssen nun neue Hedges abschließen, aber für einen Öl-Preis unter 60 Dollar.

      Ob das aber überhaupt noch gelingt, ist fraglich: die Banken werden vorsichtiger, die amerikanische Regulierungsbehörde hat die US-Banken bereits gewarnt, bei Geschäften mit Öl-Firmen zu große Risiken einzugehen. Und so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass für die amerikanische Shale-Industrie ganz schwere Zeiten kommen.
      _____________________________________________________________________________

      Der Autor Fugmann gibt regelmäßig seine Einschätzung zur U.S. fracking industry ab. Das Hedging rettete viele Firmen bisher vor großen Einschnitten. Es entseht gerade eine toxische Gemengelage (niedrige Ölpreise - so tief wie im Januar!), auslaufende Finanzierungen und ein Ausblick, der geprägt ist von Krisen in Russland, China, Brasilien, Europa... . Welches Risiko sind die U.S.Banken noch bereit zu geben. Dazu passen die Meldungen, das Großunternehmen wie Halliburton etc. Kredite an kleine vergeben, wohl in der Hoffnung den insolventen Laden und die Ölrechte einfach zu übernehmen. Wie günstig können die großen fracken?
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 14:19:52
      Beitrag Nr. 9.228 ()
      Brent und WTI Weltbank sieht Ölpreis 10$ tiefer in 2016
      Premium: Stefan Salomon
      11.08.2015, 13:28 | 269 | 0

      Charttechnisch sind die langfristigen Perspektiven im Ölpreis negativ – im Brent-Oil könnte gar ein Preis von ca. 30$ erreicht werden. Fundamental sieht die Weltbank in ihrem jüngsten Kommentar den Ölpreis bei einer Aufhebung der Sanktionen gegenüber dem Iran mit einem deutlichen Preisabsturz: „Lifting sanctions related to Iran’s nuclear program will have a significant impact on the world oil market, the Iranian economy and Iran’s trading partners. Iran’s full return to the global market will eventually add about a million barrels of oil a day, lowering oil prices by US$10 per barrel next year, according to the World Bank, which also expects economic growth in the country to surge to about 5% in 2016 from 3% this year.“ Den Link zur Weltbank finden Sie hier: The World Bank.
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      Ob die OPEC das dann wirklich so haben will steht auf einem andderen Papier..
      Zur Zeit kommen Meldungen in alle Richtungen.

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      schrieb am 11.08.15 14:06:19
      Beitrag Nr. 9.227 ()
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 14:00:33
      Beitrag Nr. 9.226 ()
      Russland in der Krise
      Aktualisiert am 11. August 2015, 10:38 Uhr

      Moskau (dpa) - Die westlichen Sanktionen in der Ukrainekrise und der fallende Ölpreis treiben Russland tief in die Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes sei im zweiten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,6 Prozent geschrumpft, teilte die Statistikbehörde Rosstat in Moskau am Montag nach vorläufigen Berechnungen mit. Das war einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg zufolge der größte Rückgang seit 2009. Im ersten Quartal 2015 war das BIP um 2,2 Prozent gesunken.

      Der russische Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew hatte für das zweite Quartal mit einem Rückgang von 4,4 Prozent gerechnet. Uljukajew geht davon aus, dass das BIP 2015 insgesamt um rund 2,8 Prozent schrumpfen wird. Grund für die Rezession ist auch eine schleppende Binnennachfrage wegen einer massiven Rubel-Schwäche. © dpa
      _____________________________________________________________________________

      Dazu: China nach 3 kleinen Schritten nun ein großer! Was lauert da noch?
      Indonesien drängt USA endlich Zinsen zu erhöhen, da Unsicherheit alle Märkte verrückt macht!
      Dazu noch Foxconn (taiwanesischer Applezulieferer): 50.000 Arbeitsplätze sollen in Indien entstehen (bisher immer China)! Die Löhne ihn China sind in den letzten Jahren gestiegen. Wird die Weltwerkbank langsam uninteressanter?
      China führt immer weniger Rohstoffe ein. Die Erzeugerpreise geben seit Monaten immer weiter nach (mittlerweile Stand 2009!!!).
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 13:51:42
      Beitrag Nr. 9.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.374.461 von miwi2 am 11.08.15 12:18:22Da kann ich Dir nur zustimmen, zumindest bei KO Zertifikaten. Man stelle sich eine Großbank vor, die setzt einen Rahmen, meinetwegen 45 - 50 Brent. In diesem Rahmen setzt sie nun dauernd viele KO Zertifikate auf, ohne diese je mit Optionen, Futures zu unterlegen, wie sie es müsste. Und wartet einfach ab. Jedes verfallene Zertifikat wäre also Reingewinn. Lediglich mit den Gewinnen einiger Verluste, die diese beim Verkauf geltend machen muss sie leben, dies wird aber über die Masse der Verluste und des Spreads mehr als ausgeglichen.
      Wer in so einer Situation auf KO Zertifikate setzt, kann sein Geld auch gleich der Bank als Geschenk gutschreiben.
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 13:06:57
      Beitrag Nr. 9.224 ()
      hier nochwas zu China

      Chinas Zentralbank schwächt den Yuan - Dax dürfte im Minus starten
      https://de.finance.yahoo.com/video/chinas-zentralbank-schw-c…
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 12:47:08
      Beitrag Nr. 9.223 ()
      Eine Rechnung
      -20% in 2016 würden bei Brent Öl -10,00 Euro pro Barrel entsprechen, was früheren Prognosen um die 40,00 Euro p.B. entspräche. Schauen wir mal ... ;)
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